Der RBS ist noch oranger unterwegs - Moosseedorf
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<strong>Moosseedorf</strong><br />
se zu berichten und sich so permanent in das Bewusstsein<br />
der Bevölkerung zu bringen.<br />
Themenkreis Strandbad<br />
Beim Strandbad erhielten der Ort und das Personal gute Noten.<br />
Einige Nutzer des Strandbades bemängelten die Lärmimmissionen<br />
von der Autobahn und die Sauberkeit (Littering,<br />
Verschmutzung durch Hunde). Dazu wurde bereits Stellung<br />
bezogen. Kritisiert wurde auch das Angebot im «Strandbadbeizli».<br />
Diese Rückmeldungen wurden mit dem Pächter besprochen.<br />
Er hat Verbesserungen für die nächste Badesaison<br />
in Aussicht gestellt. Durch die Verzögerung des Baubeginns<br />
für die Umgestaltung und den Neubau der Anlagen werden<br />
aber einige Wünsche im nächsten Jahr <strong>noch</strong> nicht erfüllt werden<br />
können.<br />
Die Umfrage wird ab April 2011 wieder auf der Homepage<br />
der Gemeinde aufgeschaltet. <strong>Der</strong> Gemeinderat wünscht<br />
sich eine rege Teilnahme von möglichst vielen Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern.<br />
Volljährigkeitsfeier 2010<br />
Am Freitag 22. Oktober hat in <strong>Moosseedorf</strong> die Volljährigkeitsfeier<br />
für die Jahrgänge 1991 und 1992 statt gefunden. Um<br />
die Zahl der Teilnehmenden zu vergrössern, wurden erstmals<br />
zwei Jahrgänge gemeinsam eingeladen. Diese Anpassung<br />
wurde unter anderem aufgrund von Rückmeldungen der Teilnehmenden<br />
der Volljährigkeitsfeiern in den vergangenen Jahren<br />
vorgenommen. Von 75 eingeladenen Volljährigen haben<br />
deren 23 teilgenommen. Ebenfalls an der Volljährigkeitsfeier<br />
teilgenommen haben <strong>Moosseedorf</strong>er Gemeinderäte, Jugendarbeitende<br />
der REKJA <strong>Moosseedorf</strong> sowie weitere Behördenmitglieder.<br />
Das Programm kam gut an! Treffpunkt war der Parkplatz vor<br />
dem Kirchgemeindehaus <strong>Moosseedorf</strong>. Mit dem Car ging es<br />
nach Kappelen bei Lyss zum Go-Kart-fahren. Kopfüberzug,<br />
Helme und Handschuhe waren nicht nur aus Sicherheitsgründen<br />
gefragt, denn es war bitter kalt auf der Kartbahn. Zudem<br />
fahren die kleinen Boliden immerhin mit 60 kmh, was doch<br />
einen ziemlichen Fahrtwind ausmacht. Alle Teilnehmenden<br />
kamen nach den Aufwärmrunden mit den Fahrzeugen gut zurecht.<br />
Unter Rennbedingungen musste dann doch der eine<br />
oder andere Dreher in den Kurven oder ein Ausflug ins Grüne<br />
in Kauf genommen werden.<br />
Nach etwa zwei Stunden auf der Go-Kartbahn waren auch<br />
die grössten Rennherzen gesättigt. Einige mussten sich<br />
schon vorher im Zelt aufwärmen. Nach der anschliessenden<br />
Rückreise nach <strong>Moosseedorf</strong> fand im Passepartout das<br />
Abendessen statt. Das Restaurant Eintracht bot dort ein wunderbares<br />
Pasta- und Salatbuffet sowie ein vielfältiges Dessert<br />
an. Beim gemütlichen Zusammensein und Wiedersehen von<br />
Schulfreunden wurde angeregt über frühere Zeiten diskutiert<br />
und Erfahrungen über die aktuelle Lebens- und Ausbildungssituation<br />
ausgetauscht. Die Rückmeldungen zur Feier waren<br />
allesamt positiv. Viele Teilnehmende erwähnen besonders die<br />
gute und lockere Stimmung. <strong>Der</strong> Anlass kann durchwegs positiv<br />
beurteilt werden. Das Konzept kann in einem ähnlichen<br />
Rahmen weiter geführt werden.<br />
Andreas Wyss, Leiter REKJA &<br />
Hans Gamper, Gemeinderat <strong>Moosseedorf</strong><br />
Kart-rasend in die Volljährigkeit -trotz beissender Kälte<br />
Brief an den Gemeindepräsidenten<br />
Auszug aus einem Brief an den Gemeindepräsidenten (wortwörtliche<br />
Abschrift)<br />
Frage <strong>ist</strong> nur, was Sie den ganzen Tag machen? Zeitungen<br />
lesen und Faul herum sitzen, statt Ihre eigene Arbeit (Pflichten)<br />
nach zu gehen und Lohn zu kassieren auf Kosten vom Volk.<br />
Sie haben uns nicht vorzuschreiben oder Befehle zuerteilen was<br />
zutun müssen, dazu sind Sie nicht Berechtigt. Geschlossen.<br />
Liebe <strong>Moosseedorf</strong>erin<br />
Lieber <strong>Moosseedorf</strong>er<br />
Wie Sie sehen, <strong>ist</strong> das Leben als Gemeindepräsident nicht<br />
nur Zuckerschlecken. Immer häufiger haben wir es mit Kunden<br />
zu tun, welche ihren Unmut schriftlich in unangenehmer<br />
Form kund tun. Jeder Bürger hat seine Rechte und Pflichten.<br />
Die Pflichten stützen sich grösstenteils auf übergeordnetes<br />
Recht, welches wir vollziehen müssen. Wir danken<br />
allen, die Ihren Pflichten unaufgefordert nachkommen.<br />
Peter Bill<br />
Gemeindepräsident<br />
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