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Blättche - Eschl - Druck

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Evangelischer Kindergarten<br />

Die Begeisterung war gross!<br />

Einmal trainieren wie die Fußballspieler. Diese Gelegenheit nutzen<br />

die Kinder des Ev. Kindergartens Elversberg an einem sonnigen<br />

Sommertag im August.<br />

Herr Jochen Marx mit Sohn Jan von der DJK - Elversberg leiteten<br />

die Trainingsstunde. Der Umgang mit dem Ball wurde auf vielfältige<br />

Art und Weise aus probiert. Da kam man schon ganz schön ins<br />

schwitzen. Aber wer einmal ein Star werden will, muss üben und<br />

trainieren.<br />

In der Trainingspause gab es zur Stärkung Getränke und Brezeln.<br />

Dies war eine gelungene Aktion. Die Kinder waren total begeistert<br />

und fanden es einfach nur „cool!“<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Marx und Sohn Jan, die<br />

diese Aktion geleitet haben uund die Kinder begeisterten.<br />

VdK Elversberg<br />

Kleine Gedenkfeier<br />

Schon zum 4. Mal trafen sich die Freunde des „Souvenier francaise“<br />

aus Schöneckund Forbach und die Vorstandsmitglieder<br />

des VdK OV Elversberg auf dem Alten Friedhof in der Neunkircher<br />

Straße an den Kriegsgräbern zu einer kleinen Gedenkfeier. Hier ist<br />

die Gedenkstätte der gefallenen französischen und deutschen<br />

Soldaten aus dem Krieg 1870/71 auf den Spicherer Höhen.<br />

10 Spieser+Ellmerschberjer <strong>Blättche</strong><br />

Die franz. Freunde hatten den Stellvertreter ihres Bürgermeisters<br />

mitgebracht und Ortsvorsteher Lothar Engelbreth<br />

war bei den VdK lern dabei.<br />

Der 1. Vors. Otto Paulus begrüßte die Freunde des<br />

„Souvenir francaise“ und brachte in seiner Ansprache zum<br />

Ausdruck was uns immer wieder bewegt. Diese Gräber sind<br />

Zeugen von vielen unnötigen Auseinandersetzungen zweier<br />

benachbarten Völker, die sich bis ins vergangene Jahrhundert<br />

fortgesetzt hatten. Viel Leid hatten diese Kriege<br />

über unsere Völker gebracht, und kaum eine Famili kam ohne<br />

Schaden davon. Wie schön ist es jetzt, man kann es nicht<br />

oft genug wiederholen, dass wir heute als Freunde nebeneinander<br />

stehen können, um unserer Toten zu gedenken.<br />

Wenn auch nicht in unseren Ländern, so muss man aber<br />

feststellen dass in vielen Ländern der Erde Krieg oder<br />

kriegsähnliche Zustände herrschen, in denen auch Soldaten<br />

unserer beiden Nationen beteiligt sind. Wann wird die<br />

Menschheit klug und begreift es, dass Gewalt immer nur<br />

Gewalt erzeugt und es immer die Unschuldigen trifft.<br />

Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, die nicht wissen<br />

wo sie das tägliche Brot hernehmen sollen, drückt man<br />

Waffen in die Hand um sich gegenseitig umzu-bringen.<br />

Selbst vor Kindern schreckt man nicht zurück, man bildet<br />

sie als Mörder aus.<br />

Sehr geehrte Freunde, Kameradinnen und Kamerden, uns<br />

allen wünsche ich, dass wir in Zukunft in Friede und<br />

Freundschaft miteinander verkehren können und uns unsere<br />

Treffen erhalten bleiben. In diesem Sinne „Glück Auf“ euer<br />

Freund und Vorsitzender Otto Paulus”.<br />

Nach einem gemeinsamen Gebet trafen wir uns noch in der<br />

Turnerstube zu einem regen Gedankenaustausch und wir<br />

freuen uns schon auf das nächste Treffen. Marlene Kuhn<br />

Feuerwehr<br />

Erneut heulten die Sirenen<br />

Wie bei größeren Einsatzmeldungen üblich, ertönten gegen<br />

4 Uhr 15 die Sirenen in Elversberg, als die Feuerwehr zu einem<br />

Wohnungsbrand in die Heinitzstraße ins dortige<br />

"Kloster" alarmiert worden ist.<br />

Bei dem Alarmstichwort Brand im Kloster war klar, dass es<br />

sich um das Gebäude des katholischen Kindergartens handelte,<br />

welches früher tatsächlich Mal ein Kloster gewesen<br />

ist. Sofort wurden Erinnerungen an die Kindergartenbrände<br />

im Saarland geweckt, die oftmals mit einem großen<br />

Schadenfeuer einhergingen und sehr hohe Sachschäden<br />

verursacht hatten. Doch diesbezüglich konnte Entwarnung<br />

gegeben werden. Durch das frühzeitige Entdecken des<br />

Brandes durch einen aufmerksamen Taxifahrer war die<br />

Feuerwehr binnen kürzester Zeit nach der Alarmierung vor<br />

Ort und konnte einen größeren Schaden verhindern.<br />

Wie sich bei der ersten Lageerkundung herausstellte, handelte<br />

es sich um einen kleineren Brand in einem sich im<br />

Umbau befindlichen Gruppenraum, der schnell gelöscht<br />

werden konnte. Nach dem der Brand mit Hilfe eines<br />

Kleinlöschgerätes mit Wasser abgelöscht worden ist, wurden<br />

noch Belüftungsmaßnahmen zur Entrauchung, des<br />

Gebäudes durchgeführt und die Einsatzstelle der Polizei<br />

übergeben.

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