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Windows Nt 4.0

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Kennwort eingegeben. Ist das Gateway aktiviert, so können in dem<br />

darunterliegendem Listenfeld freigaben erfolgen.<br />

Der „Freigabename“ der Novell Ressourcen kann bis zu 8 Zeichen (MS-DOS) oder<br />

bis zu 12 Zeichen lang sein. Der „Netzwerkpfad“ auf dem Novell-Server hat das<br />

Format „\\\“. Jetzt kann noch ein „Kommentar“ für<br />

Benutzer eingefügt werden. Über das Listenfeld „Laufwerk-Buchstabe“ wird ein<br />

Laufwerkbuchstabe mit der Ressource verbunden. Mit der „Benutzerbegrenzung“<br />

kann die Anzahl der maximal gleichzeitig zu bedienenden Benutzer dieser Ressource<br />

festgelegt werden.<br />

Client Service für NetWare (CSNW)<br />

Über diesen Dienst kann eine <strong>Windows</strong> NT 4-Workstation auf einen Novell-Server<br />

zugreifen. Bei <strong>Windows</strong> NT 4-Server ist dieser Dienst im Gateway-Service enthalten.<br />

Jeder Client, der auf einen Novell-Server zugreifen möchte, muß unter NetWare ein<br />

Benutzerkonto besitzen.<br />

1.4.4 DLC Protokoll und Remote-Boot<br />

DLC:<br />

Data Link Control Protocol<br />

1.4.4.1 Allgemeines und Voraussetzungen<br />

Das DLC-Protokoll ist auf <strong>Windows</strong> NT 4 für den Remote-Boot-Dienst erforderlich.<br />

Um diesen Dienst zu aktivieren, muß zuvor das „DLC-Protokoll“ und der „Remote-<br />

Boot-Dienst“ auf dem Server installiert sein. Hierzu müssen Dateien von der Original-<br />

CD kopiert werden. Nachdem das Protokoll und der Dienst kopiert wurden, befinden<br />

sich im Ordner „Verwaltung“ der „Remote-Boot-Manager“. Mit ihm lassen sich<br />

Arbeitsstationen erstellen. Damit die Station erstellt werden kann, muß der<br />

betreffende Computer angeschlossen und eingeschaltet sein. Im Remote-Boot-<br />

Manager müssen zuerst Profile der Arbeitsstationen erstellt werden, erst dann<br />

können die Arbeitsstationen erstellt werden.<br />

Der Remote-Dienst kopiert Dateien der verfügbaren Betriebssysteme auf die<br />

Festplatte des Servers und lädt die Software beim Booten einer Arbeitsstation nicht<br />

von der lokalen Festplatte, sondern von der Festplatte des Servers. Damit lassen<br />

sich Arbeitsstationen ohne Laufwerke realisieren. Arbeitsstationen ohne Laufwerke<br />

haben in bestimmten Bereichen Vorteile:<br />

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