Oktober 2013 - Theater St. Gallen
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Don Giovanni<br />
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Vorstellungen im <strong>Oktober</strong><br />
Sonntag, 6. <strong>Oktober</strong>, 14.30 Uhr<br />
Dienstag, 22. <strong>Oktober</strong>, 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 27. <strong>Oktober</strong>, 14.30 Uhr<br />
Mittwoch, 30. <strong>Oktober</strong>, 19.30 Uhr<br />
Neue Vorarlberger Tageszeitung<br />
«Eine sehr überzeugende Inszenierung dieser<br />
überaus schwierig zu realisierenden<br />
Oper ist gelungen und grossen Anteil daran<br />
hat das Bühnenbild von Johannes Leiacker,<br />
dem Schöpfer des weltberühmten «Tosca»-<br />
Auges von der Bregenzer Seebühne, und die<br />
Kostüme von Eva Krämer. [. . .] Das Paar aus<br />
dem Volk, Zerlina und Masetto, wirkt dank<br />
der Ausstrahlung ihrer Darsteller Simone<br />
Riksman und Jordan Shanahan höchst erfrischend,<br />
ebenso die sie begleitenden Damen<br />
und Herren des Chors. Elegant und emotional<br />
aufgeladen gibt <strong>St</strong>ephanie Houtzeel von<br />
der Wiener <strong>St</strong>aatsoper die Donna Elvira. [. . .]<br />
Die sehr erlebenswerte Produktion wird<br />
noch zwölfmal bis Ende Dezember gezeigt.»<br />
Oper aktuell<br />
«Joosten gelingt es durch eine lebendige Personenführung<br />
sehr gut aufzuzeigen, dass das<br />
restliche Personal der Oper eigentlich nur<br />
durch die Begegnung und die Anziehungskraft<br />
der mysteriösen Titelfigur ein wenig<br />
Licht in diesem Nachtstück erhält. [. . .] Chefdirigent<br />
Otto Tausk und sein wunderbar<br />
präzise aufspielendes Sinfonieorchester<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> bieten einen herrlich entschlackten<br />
Mozartklang von ausserordentlicher Luzidität<br />
und Transparenz, unterstützt von<br />
forschen, akkuraten Tempi, ohne jeglichen<br />
romantisch verfremdenden Ballast.»<br />
Südkurier<br />
«Präzis herausgearbeitete Kontraste und ein<br />
zupackendes, gleichwohl höchst differenziertes<br />
Musizieren liessen bereits in der<br />
Ouvertüre aufhorchen, sorgsam, in feiner<br />
Abstufung des Klanges und flüssigen, doch<br />
nie überhasteten Tempi wurden die Arien<br />
und Ensembles begleitet.»<br />
—<br />
Eröffnungskonzert<br />
Sinfonieorchester <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Otto Tausk, Leitung; Paul Lewis, Klavier<br />
Werke von Schnyder, Beethoven und Brahms<br />
<strong>St</strong>.Galler Tagblatt<br />
«Das Sinfonieorchester <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> legte nicht<br />
nur bei der sehr transparenten und lebendingen<br />
Begleitung des Klavierkonzerts<br />
einen Bilderbuchstart in die zweite Saison<br />
mit Otto Tausk hin. Auch die 1. Sinfonie von<br />
Brahms war aus einem vollen und begeisternden<br />
Guss. Fast pathetisch nahm Tausk<br />
den <strong>St</strong>art und arbeitete intensiv auch die<br />
Düsternis dieser Paritur heraus. Erwähnen<br />
möchte man die besondere Leistung der Bläser,<br />
aber auch den speziellen Moment des<br />
Violinsolos durch Konzertmeister Igor Keller.<br />
Ein schwungvoller, intensiver und intelligenter<br />
Brahms.»<br />
Don Giovanni (Palle Knudsen) mit Donna Elvira (<strong>St</strong>ephanie Houtzeel) und Donna<br />
Anna (Tatiana Lisnic). Beobachtet wird er von Don Ottavio (Anicio Zorzi Giustiniani).<br />
Foto: Tanja Dorendorf<br />
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