Hotspot Kirchdorf_141018
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<strong>Kirchdorf</strong> im goldenen<br />
Überschaubar, aber nichtzuklein,inmittender Natur und doch zentral,<br />
ein bisschen städtischund doch auch ländlich –die Bezirkshauptstadt<br />
<strong>Kirchdorf</strong> bietet vieles, was Lebensqualität ausmacht.<br />
Herbst<br />
Foto: D. Schmierer<br />
Impressum<br />
MEDIENINHABER: Mediaprint<br />
Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH<br />
&CoKG<br />
GESAMTLEITUNG:<br />
Mag. Thomas Kreuzer<br />
thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />
PROJEKTLEITUNG:<br />
Walter Ringhofer<br />
walter.ringhofer@mediaprint.at<br />
REDAKTION:<br />
Hannes Aschermair<br />
hannes.aschermair@mediaprint.at<br />
LAYOUT: Markus Pötzl<br />
HERSTELLER: Niederösterreichisches<br />
Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
m.b.H., 3100 St. Pölten<br />
VERLAGSORT: Wien<br />
HERSTELLUNGSORT: St.Pölten<br />
Foto: Eva Bodingbauer<br />
Das Figurentheater <strong>Kirchdorf</strong> feiert<br />
sein 40-jähriges Bestehen mit der<br />
Stadt <strong>Kirchdorf</strong> mit einer Vernissage<br />
von Theaterfiguren am Freitag, dem<br />
24. Oktober, um 19 Uhr, sowie mit<br />
einem Puppentheater für Erwachsene<br />
von BAVASTEL „Kasperl, Tod und<br />
Teufel“ im Schloss Neupernstein bei<br />
freiem Eintritt!<br />
Zujeder Jahreszeit locktdas attraktive Stadtzentrumvon<br />
<strong>Kirchdorf</strong>viele Besucher an.Soauchimgoldenen Herbst.<br />
Mankannbei angenehmenTemperaturenüberdie drei<br />
Plätze schlendern, da unddortzueinem Einkaufverweilen,<br />
oder dieletzten warmen Sonnenstrahlen in einemder Gastgärtengenießen.Damit<br />
dassobleibt,wirdstets investiert, Häuser<br />
renoviert, Fassaden verschönert, Geschäftemodernisiertoder<br />
neue eröffnet.Das „Stadtkonzept<strong>Kirchdorf</strong>“überlegtsich<br />
ständig neue Möglichkeiten, dieKunden zufrieden zu stellen.<br />
Es sprichtauchfür den Standort <strong>Kirchdorf</strong>, dass Geschäfte<br />
(wie erst vorkurzem)ihr 10-, 20-, undsogar 90-jährigesJubiläum<br />
feiern. Auch dasKulturprogrammfür den Herbst istwieder<br />
breitgefächert.Neben den wöchentlichstattfindenden<br />
Stadtspaziergängen, dieeinen breitenBogen über dieGeschichte<br />
<strong>Kirchdorf</strong>s spannen, spielt dasFigurentheateram18.,<br />
19. und24. Oktoberfür Kinder ab vier Jahren „Das geheimnisvolleBuch“.Mit<br />
der Schlussveranstaltung am 24.Oktober feiert<br />
dasFigurentheatersein40-jährigesBestehenimKulturzentrum<br />
Neupernstein. In der Stadtpfarrkirche können Liebhaber<br />
der klassischenMusik „Elias“, aufgeführt vomEnsembleBernsteinund<br />
ForumVocaleunter der Leitungvon W. Lauber,genießen.ImAtriumdes<br />
Rathausesstellen Helga, Isabella und<br />
FritzHartl unterdem Titel„Fotokunst“ ab 31. Oktoberviele ihrerinden<br />
letztenzehnJahrenentstandenen Kunstwerke aus.<br />
HOTSPOTKIRCHDORF 3
Foto: WKO<br />
Bezirk <strong>Kirchdorf</strong> ist Top-Arbeitgeberregion<br />
DieUnternehmen im Bezirk <strong>Kirchdorf</strong> sorgen für Beschäftigung und<br />
Leben. Sie sind als erstklassige Arbeitgeber bekannt.<br />
WKO-Obmann Klaus Aitzetmüller (li.) im Gespräch mit Vorstandsdirektor Ing. Helmut<br />
Holzinger von der Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahn AG – ein wichtiger Arbeitgeberbetrieb,<br />
der für die Freizeitgestaltung sorgt.<br />
„Die Unternehmenund die<br />
Region bieten den Mitarbeitern<br />
sehr gute Chancenund<br />
eine hervorragendeLebensqualität“,<br />
sagt WKO-Obmann<br />
KlausAitzetmüller.Inder Zukunftgiltes,<br />
dieArbeitgeberregion<br />
abzusichernund ihre<br />
Vorteile entsprechend in Szene<br />
zu setzen. „Neben der Weiterentwicklung<br />
vonguten Infrastruktur-Rahmenbedingungenfür<br />
dieWirtschaft<br />
brauchteseinestarkePositionierungals<br />
Wohn-und Lebensregion.Wir<br />
müssen den<br />
Bezirk<strong>Kirchdorf</strong> diesbezüglich<br />
frisch inszenieren“, betont<br />
Aitzetmüller.Die so genanntenweichenFaktorenwerden<br />
zukünftigimWettbewerbder<br />
Arbeitgeberregioneneinebedeutende<br />
Rollespielen.Freizeitmöglichkeitensindfür<br />
Arbeitnehmerentscheidende<br />
Faktoren.Der Tourismus, der<br />
in der Region ebenfallsein<br />
wichtigesZukunftsstandbein<br />
darstellt, nimmthiefür eine<br />
wesentlicheRolle ein. Die hohe<br />
DichteanFreizeiteinrichtungenimSüden<br />
desBezirkes<br />
istein Alleinstellungsmerkmal,<br />
den unserstark vomproduzierenden<br />
Sektor geprägter<br />
Wirtschaftsstandort zu bieten<br />
hat. „Deshalb muss es unsgelingen,<br />
den Tourismusmit<br />
den Freizeiteinrichtungen<br />
noch stärkerals Vorteilder<br />
Arbeitgeberregiondarzustellen“,<br />
so der WKO-Obmann.<br />
Foto: ECCO<br />
SCHICK<br />
UND<br />
„Für uns ist entscheidend, dass<br />
nicht nur das Design eines Modells<br />
überzeugt, der Schuh muss<br />
auch funktional und komfortabel<br />
sein“, sagt Thomas Blaha, der<br />
selbst gerne Schuhe von Ecco<br />
trägt.<br />
Schuhmode Peterseil verschreibt<br />
sich nun schon seit gut 50 Jahren<br />
ganz der Qualität. Im Geschäft mit<br />
Damen-, Herren- und Kinderschuhabteilungen<br />
finden sich<br />
ausschließlich Markenprodukte.<br />
Taschen, Koffer, Hüte, Schals,<br />
Gürtel und Geldbörsen komplettieren<br />
das Sortiment.<br />
In der hauseigenen Werkstatt<br />
steht übrigens Seniorchef Georg<br />
Blaha an der Werkbank und repastylisch<br />
durch die kalte Jahreszeit mit Schuhen von Peterseil<br />
Für einen perfekten Auftritt<br />
Das Schuhgeschäft Peterseil in Kremsmünster führt<br />
schon seit Jahren die Marke Ecco im Sortiment.<br />
Thomas Blaha vom<br />
Schuhgeschäft Peterseil trägt gerne<br />
bequeme Schuhe von ECCO.<br />
riert Schuhe und Taschen der<br />
Kunden zum günstigen Preis –<br />
ein Service, das gerne und oft angenommen<br />
wird.<br />
Und für feierliche Anlässe wie Geburtstage,<br />
Weihnachtsfeiern oder<br />
anderen Festen sorgen die Ledereuros<br />
im schicken Lederbeutel für<br />
ein freudiges Aha-Erlebnis.<br />
Fazit<br />
Wer Qualität ebenso schätzt, wie<br />
persönliche Betreuung, der ist bei<br />
Schuhmode Peterseil in Kremsmünster<br />
genau richtig.<br />
Foto: Contentschmiede<br />
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Alle Jahrewieder<br />
In Sachen Wohneinrichtung und den dazu passenden Accessoires gibt<br />
es in Kremsmünster nur eine Adresse –die MÖHA Handels GmbH sowie<br />
das Home Style Atelier von Rudi und Margit Hackl. Auch heuer<br />
können sich wieder alle Interessenten bei der traditionellen Jahresfeier<br />
am Samstag, 25. Oktober, ab 14 Uhr, (Hauptstraße 21, 4550 Kremsmünster)<br />
vom attraktiven Angebot der Familie Hackl überzeugen. Für<br />
Unterhaltung ist natürlich bestens gesorgt. So werden beispielsweise<br />
beim Schaukochen die Gäste mit herzhaften Schmankerln verwöhnt.<br />
Zudem wird auch noch die Weihnachtsausstellung von Home Style<br />
Atelier feierlich eröffnet.<br />
Foto: Fritz Lachmayr<br />
Hauptstraße 21<br />
4550 Kremsmünster<br />
Rudi und Margit Hackl laden herzlich ein.<br />
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4HOTSPOT KIRCHDORF<br />
HOTSPOT KIRCHDORF 5
Foto: MarktgemeindeWartberg<br />
NEUE<br />
FENSTER<br />
helfen Energie sparen<br />
Dasmoderne Kunststofffenster<br />
Für den Einbau neuer Fenster entscheidet man sich heute hauptsächlich aus<br />
einem Grund: Die Wärmedämmung des Hauses soll verbessert werden.<br />
Wohnen in Wartberg<br />
Wartberg ist eine lebens- und liebenswerte<br />
Gemeinde, in der den Bedürfnissen der<br />
Bevölkerung Rechnung getragen wird.<br />
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Und tatsächlich spielen die Fenster bei der Energieeffizienz<br />
eine ganz entscheidende Rolle. Rund 40<br />
Prozent des Wärmeverlustes eines Hauses sind auf<br />
die Fenster zurückzuführen, obwohl die Fensterfläche<br />
im Durchschnitt nur acht Prozent der Fläche der<br />
kompletten Gebäudehülle ausmacht.<br />
Neue Fenster leisten durch hervorragenden Wärmeschutz<br />
einen ganz wesentlichen Beitrag zum Energiesparen.<br />
Qualitativ hochwertige Fenster wie das<br />
energeto 8000-Fenster mit der Technologie foam<br />
inside (Polyurethan-Schaum) von aluplast können<br />
heutzutage schon mit Uw-Werten bis zu 0,60 W/m 2 K<br />
aufwarten.<br />
Eine Investition, die sich mehr als lohnt, denn<br />
es ergibt sich eine Kosteneinsparung von rund<br />
800 €jährlich gegenüber alten Fenstern mit<br />
einem Uw-Wert von 5,2 W/m 2 K(Heizölpreis<br />
von 0,85 €/Liter und einer Fensterfläche von<br />
Ø25m 2 )Moderne Kunststofffenster weisen<br />
heute eine Lebensdauer von 40 Jahren und<br />
mehr auf.<br />
Wer sich heute beim Bauen oder Renovieren des<br />
Hauses für ein Kunststofffenster entscheidet, hat eine<br />
große Auswahl zwischen unterschiedlichsten<br />
Farbmustervarianten bis hin zu Aluminiumvorsatzschalen.<br />
Lüften nicht vergessen: Bei modernen<br />
hochdämmenden Fenstern ist es wichtig, für einen<br />
ausreichenden Luftaustausch zu sorgen, um Schimmelbildung<br />
zu vermeiden. Zur Lösung dieses Problems<br />
können im oberen Bereich des Fensters zwischen<br />
Rahmen und Flügel Lüftungssysteme, wie der<br />
Basic Air plus Lüfter von aluplast eingebaut werden,<br />
die permanent und kontrolliert einen perfekten<br />
Luftaustausch gewährleisten, ohne dass zusätzlich<br />
manuell gelüftet werden muss.<br />
Foto: ©gpointstudio, shutterstock.com<br />
U msichwohlzufühlen,ist<br />
natürlichauchdie<br />
Wohnsituationausschlaggebend.Daher<br />
istdas<br />
ThemaWohneninWartberg<br />
einThema,das unsimmer<br />
wieder beschäftigt. Seies,<br />
durchdie Vermittlungvon<br />
Grundstücken den Bauvon Eigenheimenzuermöglichen,<br />
oder in Zusammenarbeit mit<br />
dem bewährtenPartner Styria<br />
leistbare Mietwohnungenfür<br />
junge Bürgerund Familien zu<br />
schaffen.Beidesist mirein<br />
großes Anliegen,und ichdarf<br />
behaupten, dass dieseBemühungenseitvielen<br />
Jahrzehnten<br />
Früchtetragen“,betontBürgermeisterFranz<br />
Karlhuber. Die<br />
Gemeinde sorgtschon seit langemdafür,dassfür<br />
dieBürger<br />
Wohnraumzur Verfügung<br />
steht. Wasvielleicht nicht<br />
mehralleWartbergerwissen,<br />
bereitsvor dem 2. Weltkrieg<br />
stelltedie Gemeinde Mietwohnungenzur<br />
Verfügung.Die<br />
ersten befanden sich damals in<br />
dem sogenannten„Armenhaus“inder<br />
Kräutergasse,welches<br />
bisindie 1990erJahre<br />
noch alsMiethausbewohnt<br />
war. Auch im heutigen Amtsgebäude/Marktgemeindeamt<br />
undimalten Kindergartenhaus<br />
befanden sich Wohnungen,<br />
ebenso wieimFeuerwehrhaus,welches<br />
bisheute<br />
noch vermietetwird. Anfang<br />
der 70erJahre wurde mitder<br />
Gemeinnützigen Steyrer<br />
Wohn-und SiedlungsgenossenschaftStyria<br />
der erste<br />
Mietwohnbauinder Kremsuferstraßemit<br />
12 Wohnungen<br />
errichtet. Seitdem sind insgesamt<br />
97 Wohnungenentstanden.Vor<br />
kurzem wurden 24<br />
neue Wohnungenauf den Geyergründen<br />
in der Leinburgerstraße<br />
den Bewohnernübergeben.<br />
MitStartwohnungen<br />
fürjunge Menschen (55m 2 )<br />
biszugroßenWohnungen<br />
mitzweiKinderzimmern (95<br />
m 2 ), allemit großem Balkon,<br />
werden alleWohnbedürfnisse<br />
abgedeckt. Die Anlage (siehe<br />
Foto)inwunderschöner<br />
Grünlage mitBlick in den Süden<br />
desKremstals,Spielplatz<br />
fürdie Kinder sowieauch<br />
Radabstellplätze undTiefgarage<br />
wurden nach einemJahr<br />
Bauzeitjetzt fertiggestellt.Alle<br />
Wohnungensindbereits vergeben,<br />
jedochsindimStyria I,<br />
II, III undVWohnungenfrei.<br />
BeiInteresse melden Siesich<br />
bitte am Marktgemeindeamt<br />
Wartberg, O7587/70 55-0<br />
Das beste Fenster<br />
seiner Klasse.<br />
energeto ®<br />
Spitzenwerte bis<br />
U w<br />
= 0,60 W/m²K<br />
Diese Werte erreicht das Fenster zum einen durch<br />
die Verklebung des Fensterflügels mit der Glasscheibe,<br />
zum anderen ist der Fensterrahmen mit<br />
speziell dafür entwickelten glasfaserverstärkten<br />
powerdur®-Streifen ausgesteift. Die zusätzliche<br />
Ausschäumung mit Polyurethan-Schaum<br />
ermöglicht Werte in der Wärmedämmung, die<br />
man nur als rekordverdächtig bezeichnen kann.<br />
powerdur® + bonding inside = energeto®<br />
aluplast ® Austria GmbH<br />
www.aluplast.net<br />
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Innovativer Vordenker<br />
Foto: NEUMA-Solar<br />
Martin<br />
Neuwirth<br />
von<br />
NEUMA-Solar<br />
besticht als<br />
innovativer<br />
Vordenker.<br />
Wenn es um das Thema Sonnenkollektoren<br />
geht, ist NEUMA-Solar<br />
aus Kremsmünster erste<br />
Adresse. Firmenchef Martin Neuwirth<br />
hat sich als innovativer Vordenker<br />
in der Szene einen Name<br />
gemacht. Die Suche nach Alternativen<br />
zu Öl, Gas und Kohle ist aktueller<br />
denn je –mit Solarenergie<br />
lässt sich bereits heute ein beachtlicher<br />
Teil der Energie für<br />
Warmwasser und Heizung decken.<br />
Wärmepumpe und Solar<br />
stehen für die ideale Kombination<br />
von erneuerbarer Energie und<br />
perfekten Komfort. Bei NEUMA-<br />
Solar bekommen Sie von Solaranlagen,<br />
Photovoltaikanlagen bis<br />
hin zur Wärmepumpe alles aus einer<br />
Hand. Investieren Sie in die<br />
Aktie Sonne und lassen Sie sich<br />
persönlich von beraten ( 075<br />
83/50 356).<br />
Gegründet wurde die NEUMA-Solar<br />
im Jahr 2006 von Martin Neuwirth<br />
mit dem Ziel, hochqualitative<br />
innovative Produkte auf dem<br />
Markt zu bringen Jetzt präsentiert<br />
der findige Unternehmer mit dem<br />
NEUMA-Solar-Alpinhaken seine<br />
neueste Errungenschaft.<br />
Das Szenario nach einem schneereichen<br />
Winter ist bekannt: viele<br />
Standard-Aufdachhaken, die zur<br />
Montage von Sonnenkollektoren<br />
verwendet werden, brechen bei<br />
hohen Schneelasten. Die Folge ist<br />
ein beschädigtes und somit undichtes<br />
Dach. Der von NEUMA-<br />
Solar neu entwickelte und zum<br />
Europa-Patent angemeldete Alpinhaken<br />
hingegen ist extrem belastbar<br />
und dabei einfach zu montieren.<br />
Info: www.neuma-solar.at<br />
Wärmepumpe + Solar<br />
Autarke Wärme- und Stromversorgung<br />
(3)<br />
(1)<br />
(4)<br />
NEUMA-Solar mit Sitz in Kremsmünster bietet Sonnenkollektoren (1), Photovoltaik-Anlagen (2),<br />
Luftwärmepumpen (3) und Schichtladepufer (4), kurz: alles, was man für die eigenständige<br />
Energieversorgung eines Hauses braucht.<br />
Wärmepumpen und Solar - die ideale Kombination von ökologischer Energienutzung und perfektem<br />
Komfort.<br />
(2)<br />
(3)<br />
(2)<br />
NEUMA-Solar GmbH<br />
A-4550 Kremsmünster, Wolfgangstein 7<br />
Tel.: 07583/50356, Fax: DW -10<br />
oice@neuma-solar.at<br />
www.neuma-solar.at<br />
6HOTSPOT KIRCHDORF<br />
HOTSPOTKIRCHDORF 7
Foto: Gemeinde Kremsmünster<br />
Vor 43 Jahren wurde der Bad Haller Carnevalclub BHCC aus der Taufe<br />
gehoben und hat seither die Lacher auf seiner Seite. Von einer einzigen<br />
Faschingssitzung und dem Rathaussturm in der Gründungszeit haben<br />
sich die Aktivitäten des BHCC im Laufe der Jahre ganz wesentlich gesteigert<br />
und verändert. Der Rathaussturm wurde vom Narrenwecken auf<br />
dem Hauptplatz abgelöst und aus einer Faschingssitzung sind sechs<br />
geworden, die in der bis auf den letzten Platz gefüllten Jahnturnhalle<br />
über die Bühne gehen. Der Kartenvorverkauf für die Sessions am 6., 7.,<br />
8., 12., 13. und 14. Februar 2015 startet am 11. November.<br />
Foto: BHCC<br />
Gemeinde-App<br />
für Micheldorf<br />
Micheldorf, das als „seniorenfreundliche<br />
Gemeinde 2014“ ausgezeichnet<br />
wurde ,startet ab sofort<br />
mit einer Gemeinde-App durch.<br />
Die Micheldorfer Gemeindevertretung mit Bgm. BR Ewald Lindinger (2.v.li.) bei der Überreichung<br />
der Auszeichnung durch Bundesminister Rudolf Hundstorfer (3.v.li.).<br />
Foto: Sozialministerium/Ranz<br />
Kindergartenleiterin Maria Haider schaut mit ihren Kindern schon in ihren<br />
neuen Gruppenraum in der Hofwiese.<br />
Der Kindergarten Hofwiese in Kremsmünster wächst plangemäß. Vom<br />
Baufortschritt ihres neuen Kindergartens überzeugen sich die Kinder<br />
regelmäßig. „Spätestens im Sommer 2015 wird übersiedelt“, freut sich<br />
Kindergartenleiterin Maria Haider auf die neue Einrichtung für zwei Kindergarten-<br />
und eine Krabbelstubengruppe. Auch Bürgermeister Gerhard<br />
Obernberger ist zufrieden: „Die Gemeinde ist mit dem Bau im Zeitund<br />
Kostenplan “. Bereits in Betrieb ist die Krabbelstube im Stift, die im<br />
Sommer 2015 dann in den Kindergarten Hofwiese übersiedeln wird.<br />
Auch der Umbau des Kindergartens im Markt wird bereits geplant.<br />
Das närrische Treiben hat in Bad Hall Tradition. Ebenso die Prinzengarde,<br />
die fixer Bestandteil der Faschingssitzungen des BHCC ist.<br />
Immer mehrMenschenverwenden<br />
Mobilgeräte wie<br />
z. B. Smartphonesoder Tablets,<br />
um sich Informationen<br />
möglichstschnellund einfach<br />
zu beschaffen.Was lagalso<br />
näherals dasE-Government-<br />
Angebotunserer Gemeinde<br />
mitder benutzerfreundlichen<br />
AppGem2Gozuerweitern“,<br />
erläutertBgm.BREwald Lindinger.<br />
Mitdieserneuen App<br />
kann maninSekundenschnelle<br />
vieleInformationen<br />
über dieGemeindeabrufen.<br />
EinfachimApp-Store desjeweiligen<br />
Betriebssystems<br />
nach Gem2Gosuchenund<br />
aufMicheldorf einstellen.<br />
Anfang OktoberkonnteMicheldorf<br />
beider Preisverleihung<br />
zur „seniorenfreundlichen<br />
Gemeinde 2014“ in<br />
Wien den drittenPlatz in der<br />
Kategoriebis zu 10.000 Einwohnernabräumen.<br />
NebengesellschaftlichenVeranstaltungen,<br />
Ausflügenund<br />
Festen wird in Micheldorf<br />
besonderer Wert aufden<br />
Gesundheitsbereichgelegt.<br />
Vzbgm. Reinhold Binder, Amtsleiterin<br />
Gerda Eder, Bgm. Ewald Lindinger sowie<br />
E-Government-Beauftragter Thomas<br />
Steindl stellten die neue App vor (v. li.).<br />
Foto: KlausMitterhauser<br />
Fashion Collection „Espressivo 2“<br />
Schmuckelemente, 750/- Weissgold mit Morganit, Anethyst, Topas blau, London blue Topas<br />
mit Diamanten, Lederbänder<br />
www.capolavoro.de<br />
Goldschmied & Uhrmacher<br />
4560 <strong>Kirchdorf</strong> 07582 / 81312<br />
Uhren | Schmuck | Wanduhren | Pokale<br />
Foto: Buero<br />
Die Faszination derMarke Capolavoro<br />
Sehnsüchte und Träume erfüllen,<br />
Emotionen wecken Zeitlose Beständigkeit,<br />
eine innovative Formensprache<br />
und handwerkliche<br />
Präzision zählen zu den grundlegenden<br />
Attributen der Capolavoro<br />
Schmuckmanufaktur. Der<br />
Schmuck folgt nicht dem schnelllebigen<br />
Taktschlag wechselnder<br />
Trends modischer Beliebigkeiten,<br />
sondern bringt vor allem die Persönlichkeit,<br />
den individuellen<br />
Foto: www.bauer-ampfing.de<br />
Charme und die sinnliche Eleganz<br />
seiner Trägerin stilvoll zum Ausdruck.<br />
Da bekanntlich der Geschmack<br />
Änderungen unterworfen<br />
ist, Persönlichkeit jedoch eine<br />
bleibende Größe darstellt, legt die<br />
Schmuckkollektion von Capolavoro<br />
großen Wert auf Zeitlosigkeit,<br />
mit dem Anspruch, individuelle<br />
Statements sowie stilbewusste,<br />
bleibende Werte für die Weiblichkeit<br />
zu setzen.<br />
Wer Schmuck von Capolavoro in<br />
die Hand nimmt, fühlt dessen Geschmeidigkeit,<br />
angenehme Leichtigkeit<br />
sowie Finesse und spürt<br />
eine verborgene Magie.<br />
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Wohlfühlen im Glasgarten<br />
Von der Natur umgeben, jeden<br />
Sonnenstrahl genießen, dabei<br />
aber vor Wind und Wetter geschützt<br />
sein: Solche Träume werden<br />
mit den Glasgärten von Singhuber<br />
Edelstahl Wirklichkeit.<br />
Qualität, Perfektion, Zufriedenheit<br />
haben höchste Priorität. Singhuber<br />
bietet auch Lösungen für Ihr<br />
Niro-Geländer kombinierbar mit<br />
Glas, Stein oder Holz. Kreative<br />
Lösungen für Vordächer, Terrassenüberdachungen<br />
oder Garten-<br />
Foto: zVg<br />
zäune werden nach Kundenwunsch<br />
produziert. Auch Wendeltreppen<br />
sind sehr beliebt.<br />
Durch den geringen baulichen<br />
Aufwand kommen Sie schnell in<br />
Ihren Garten. Zudem werden Stiegenkonstruktionen<br />
für Innen- und<br />
Außenbereich angeboten. Singhuber<br />
ist auch auf Balkonvergrößerungen<br />
oder nachträgliche Balkonanbauten<br />
spezialisiert. Für<br />
Carports aus Edelstahl oder<br />
Stahlkonstruktion mit mattem<br />
Glasdach oder Paneeldach<br />
bieten der<br />
Adlwanger Betrieb<br />
elegante Lösungen.<br />
Sie können gerne<br />
unseren Schauraum<br />
in Adlwang besuchen.<br />
Wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch.<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo –Do7–12<br />
Uhr, 13 – 17 Uhr<br />
und Fr 7–12Uhr.<br />
Oder nach Terminvereinbarung.<br />
8HOTSPOT KIRCHDORF<br />
HOTSPOT KIRCHDORF 9
Foto: Schlierbach Tourismus<br />
Erika Gösweiner will das Profil<br />
von Schlierbach schärfen.<br />
Erika Gösweinerist seit<br />
Jänner Vorsitzendedes<br />
Schlierbacher Tourismusverbandes.Imnachfolgenden<br />
Interviewerläutert sie,<br />
wasinihrer Agenda am Plan<br />
steht.<br />
Waskonnten Sieseit Jänner<br />
bewegen?<br />
Gösweiner: Die wichtigste<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ab 2015 wird der mehrgemeindige Tourismusverband Realität<br />
„Echtok! Oberes Kremstal“<br />
Änderungist,dasswir es endlich<br />
geschaffthaben,das Projekt<br />
mehrgemeindiger Tourismusverband<br />
aufSchienezu<br />
bringen. Ab 2015 werden Micheldorf,<strong>Kirchdorf</strong>,Inzersdorf,Schlierbach<br />
undOberschlierbach<br />
in Tourismusangelegenheitengemeinsam<br />
als<br />
„Echtok! -OberesKremstal“<br />
auftretenund handeln. Zusammen<br />
können wirunsere<br />
wunderschöne Gegend viel<br />
besser alsUrlaubs-und Ausflugsregionpositionieren.<br />
Wiewirddas funktionieren?<br />
Gösweiner: Es wird eingemeinsamesTourismusbüro<br />
in<br />
<strong>Kirchdorf</strong>geben,das Anlaufstelle<br />
füralleGäste der Region<br />
ist. Aber auch vieleBeherberger,<br />
Gastronomenund Aus-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
flugszieleder Region sollen<br />
alsTourismusinformationgeschult<br />
werden undunseren<br />
Gästen kompetente Auskünfte<br />
geben. Vomneuen Tourismusverband,der<br />
ausMitgliedernder<br />
einzelnenOrtebesteht,<br />
werden auch attraktive<br />
Angebote entwickelt, Themen-Prospekte<br />
erstellt,der<br />
Internetauftritt gewartet und<br />
gemeinsamWerbung gemacht.<br />
Gleichzeitigsolles<br />
aber auch dieeinzelnenOrtsgruppenweiterhin<br />
geben, die<br />
sich um Dinge kümmern, die<br />
ausschließlich den Ortbetreffen.<br />
ZumBeispieldie Wartung<br />
der Wanderwege oder<br />
dieUnterstützungder örtlichen<br />
Vereine.<br />
Washat sich in denletzten<br />
Monatensonst noch getan?<br />
Gösweiner: Wirarbeitendaran,das<br />
Profil unseresOrtes zu<br />
schärfen.Was machtuns einzigartig,<br />
wasist dasBesondere,warum<br />
sollen Gästenach<br />
Schlierbach kommen?<br />
Undwas wird derHerbst<br />
bringen?<br />
Gösweiner: Im Herbst werden<br />
im Oberen Kremstal dievier<br />
Genusswanderwege „Dem<br />
Käse aufder Spur“, „Dem<br />
Grillen mitregionalen Lebensmittelnauf<br />
der Spur“,<br />
„Der Schokolade,dem Kaffee<br />
undMostauf der Spur“und<br />
„Dem Honigauf der Spur“<br />
fertig gestellt.Wir hoffen dadurchfür<br />
Wanderer,Familien<br />
undGenießer noch attraktiverzuwerden.<br />
Stiftskellereröffnet neu<br />
Mit 1. November öffnet der Stiftskeller in Schlierbach<br />
wieder seine Pforten. Die Pettenbacher Heidemarie<br />
und Max Unterrainer werden dann die Geschicke des<br />
altehrwürdigen Gasthauses führen.<br />
Die Almtaler Wirtsleute verfügen<br />
über eine große Erfahrung im<br />
Gastronomiebereich. Für das<br />
leibliche Wohl wird unter anderem<br />
der Chef persönlich sorgen.<br />
Um einen reibungslosen Ablauf<br />
kümmert sich schließlich die<br />
Pächterin. Die Gäste können sich<br />
auf eine regionale Küche freuen –<br />
herzhafte Hausmannskost natürlich<br />
inklusive.<br />
Zusätzlich wird es in regelmäßigen<br />
Abständen kulinarische<br />
Schwerpunkte geben. So wird im<br />
November gleich mit „Weidegans“<br />
gestartet. Reservierungen<br />
sind erbeten ( 07582/81 289<br />
oder stiftskeller@schlierbach.at).<br />
MUSICAL HERBST<br />
Auf einen sprichwörtlich<br />
goldenen Herbst und eine unterhaltsame<br />
Vorweihnachtszeit<br />
dürfen sich Musical-Fans<br />
freuen. Zeigt doch das<br />
Stadttheater Bad Hall<br />
die beiden Publikumserfolge<br />
„Breaking Free<br />
–ATribute to Queen“<br />
und „Oliver“.<br />
in Bad Hall<br />
DasStadttheater von Bad Hall<br />
zeigt die Publikumserfolge<br />
„Oliver“ und „Breaking Free“<br />
Mit dem Musical „Breaking<br />
Free“, das im August in den Linzer<br />
Kammerspielen Premiere<br />
feierte, landeten die Musical<br />
Theatre Academy und die Landesmusikschule<br />
Puchenau in<br />
Kooperation mit dem Landesmusikschulwerk<br />
und der Bruckner<br />
Universität nicht nur einen,<br />
sondern gleich jede Menge Hits.<br />
Und die sind ab 28. 11. auch im<br />
Stadttheater Bad Hall zu hören.<br />
Aus den Queen Songs, die kein<br />
Ablaufdatum haben, und selbst<br />
eine Generation, die Freddie<br />
Mercury, Brian May, John Deacon<br />
und Roger Taylor nur von<br />
Erzählungen der Eltern kennt,<br />
begeistert, schufen Susanne<br />
Kerbl und Nicola.<br />
Howes einen Erzählstoff, der<br />
Konflikte, Träume, Enttäuschung,<br />
Hoffnung, Leidenschaft,<br />
Ängste und Sehnsüchte birgt.<br />
Nahtlos reihen sich Klassiker<br />
wie „Killer Queen“, „Bohemian<br />
Rhapsody“ oder „We are the<br />
Champions“ zu einer pulsierenden,<br />
alle Sinne ansprechenden<br />
Aufführung. Seit 11. Oktober.<br />
steht der Musicalklassiker „Oliver“,<br />
der auf Charles Dickens’<br />
Roman „Oliver Twist“ basiert am<br />
Spielplan des Bad Haller Stadttheaters.<br />
Termine: „Breaking Free“ am<br />
28., 29., 30. November und 2.<br />
Dezember; „Oliver“ am 18., 19.<br />
und 31. Oktober.<br />
Tickets gibt es im Bürgerservice<br />
Bad Hall und Tourismusbüro<br />
Bad Hall/Kremsmünster oder<br />
unter 07258/77 55-0 bzw.<br />
07258/72 00-13.<br />
Foto: zVg<br />
Foto: zVg<br />
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10 HOTSPOT KIRCHDORF<br />
HOTSPOT KIRCHDORF 11
Foto: T-Man<br />
Die„Perle des Steyrtals“<br />
In der familienfreundlichen Gemeinde Steinbach an der Steyr werden<br />
Gemütlichkeit, Lebensfreude und Tradition groß geschrieben.<br />
B eeindruckend!2.034<br />
Einwohner, 28 km 2 ,über<br />
50 Veranstaltungenund<br />
zehntausende Besucher pro<br />
Jahr.HinterdiesenZahlen<br />
verbirgt sich dasidyllische<br />
Dorf Steinbachander Steyr<br />
im mittleren Steyrtal,das als<br />
Mustergemeinde fürgelungene<br />
Dorferneuerunggilt. Während<br />
andereGemeinden über<br />
Abwanderungklagen, verzeichnet<br />
SteinbachimOktober2014<br />
einenEinwohner-<br />
Rekord.„UnserErfolgsgeheimnisist,dasswir<br />
in Lösungenund<br />
nichtinProblemendenken“,weißBgm.<br />
ChristianDörfel. Nebendem<br />
historischen Ortszentrum,<br />
dasden wirtschaftlichenund<br />
gesellschaftlichenMittelpunkt<br />
der Gemeinde darstellt, istdie<br />
kleinstrukturierte Kulturlandschaft<br />
einweitererTrumpfder<br />
Steinbacher. Beiden Großveranstaltungen–Mai-Kirtag,<br />
Schmankerlroas am Nationalfeiertagund<br />
SteinbacherAdvent<br />
–wirddas besonders<br />
deutlich:Das Ortszentrum<br />
bildetdie malerischeKulisse<br />
unddie Produkte der Wirte<br />
undBauernsorgenfür den<br />
Genuss.Abernicht nur<br />
Brauchtumund Tradition<br />
werden gepflegt.AuchzeitgenössischeKunst<br />
undKultur<br />
habeneinen besonderen Stellenwert.Vor<br />
allem der Ortsteil<br />
Hochgassehat sich –ausgehend<br />
vomMesserermuseum<br />
undder Galerie am Färberbachinden<br />
letztenJahren<br />
zum Treffpunkt fürdie regionale<br />
Kunst- undKulturszene<br />
entwickelt. Die Steinbacher<br />
bemühensich, den Tourismus<br />
alsweitereswirtschaftliches<br />
Standbeinder Gemeinde auszubauen.Der<br />
neue Radweg,<br />
der am Steyruferdirektins<br />
Ortszentrum führt, undein<br />
neuesWander-und Spazierwegekonzeptsollen<br />
Einheimischenund<br />
Gästen helfen, einenAusgleichvom<br />
arbeitsreichen<br />
Alltag in der Naturzu<br />
finden.Keine Frage: Steinbach<br />
an der Steyrist der Geheimtipp<br />
in der Region für<br />
Menschen,die etwasBesonderes<br />
suchen.(Nähere Infos<br />
unterwww.steinbachsteyr.at).<br />
Foto: Gemeinde Steinbach an der Steyr<br />
Anzeige<br />
EIN KÜNSTLER, DER SICH NIE ALS SOLCHER SAH<br />
Helmut Haberles Werke im<br />
Genusszentrum Schlierbach.<br />
Durch einen Zeichenkurs für Bewegungsstudien<br />
des Stifts-Bildungszentrums<br />
Schlierbach entdeckte<br />
Helmut Haberler in den<br />
90er-Jahren seine Liebe zur Akt-<br />
Malerei. Ihn faszinierte es Körpersprache<br />
und Stimmungen<br />
darzustellen. Aber auch Porträts<br />
brachte er mit Bleistift, Kohle,<br />
Rötel und Tinte aufs Papier. Anlässlich<br />
des ersten Todestages<br />
sind jetzt Werke des Künstlers,<br />
der sich selbst nie als solcher<br />
sah, im Genusszentrum des Stiftes<br />
Schlierbach ausgestellt (bis<br />
31. Dezember).<br />
KREATIVES HINTER KLOSTERMAUERN<br />
Klöster und Stifte waren schon immer Zentren von Weisheit und Wissen.<br />
Aus diesem Grund ist auch die Tourismusregion Oberes Kremstal rund<br />
um das Stift Schlierbach seit Jahrhunderten bekannt als Ort der Aus-,<br />
Berufliche und sozialeIntegration<br />
Jugendliche und junge Erwachsene ohne Beschäftigung, arbeiten und<br />
lernen im BFI Produktionsschul Shop in <strong>Kirchdorf</strong>/Krems und haben so<br />
mit Unterstützung des Trainer-Teams die Möglichkeit, beruflich verwertbare<br />
Qualifikationen sowie soziale Kompetenzen zu erwerben. Ziel<br />
ist die berufliche und soziale Integration. Neben den Bereichen Metallund<br />
Fahrradwerkstatt haben die Teilnehmer auch die Möglichkeit, im<br />
Shop erste Erfahrungen im Bereich<br />
Handel zu erwerben. Dort<br />
werden die in der Metallwerkstatt<br />
hergestellten Produkte<br />
sowie kostengünstige Fahrräder<br />
verkauft beziehungsweise<br />
erfolgt dort die Fahrrad-Reparaturannahme.<br />
Aber auch die Teilnehmer des<br />
Fachbereiches Handel haben<br />
die Möglichkeit produktiv und<br />
kreativ zu arbeiten und stellen<br />
ebenfalls selbst Produkte her.<br />
Im Hinblick auf die kommende<br />
kalte Jahreszeit werden derzeit<br />
fleißig „etwas andere“ Mützen<br />
gehäkelt.<br />
Info: 4560 <strong>Kirchdorf</strong>/Krems,<br />
Brunnenweg 1-3 (Achtung der<br />
Shop befindet sich auf der<br />
Rückseite).<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Do 9–<br />
12.15 und 12.45 –15Uhr.<br />
Foto: BFI<br />
Weiter- und Fortbildung. Unter dem Motto “Kreatives hinter Klostermauern“<br />
können Gäste im Bildungszentrum des Stiftes Schlierbach aus einem<br />
vielseitigen Angebot auswählen.<br />
Pensionskontoauszug schon erhalten?<br />
Ihr Vorsorgeproi berät Sie vor Ort!<br />
Hermann Auinger<br />
Telefon: 050 330-77134<br />
4563 Micheldorf, Bader-Moser-Straße 30<br />
Foto: blogspot.com Foto: Hermann W.<br />
12 HOTSPOT KIRCHDORF<br />
HOTSPOTKIRCHDORF 13
Das Dorf im Gebirge<br />
Spital am Pyhrn ist die südlichste Gemeinde der Region Pyhrn-<br />
Priel. Sie liegt zwischen dem Warscheneck-Massiv und den Haller<br />
Mauern am Fuße des Pyhrnpasses an der Grenze zur Steiermark.<br />
Neue Ausstellung<br />
DasProjekt „FaszinationBergwelt“ mit<br />
Gerlinde Kaltenbrunnerbeinhalteteine<br />
Ausstellung,eineErlebniseinheit und<br />
einenThemenweg.Die Ausstellung<br />
wird 2015 eröffnet.Hier taucht der Besucher<br />
in diefaszinierende Welt der<br />
Achttausender ein. Er begleitetGerlinde<br />
Kaltenbrunnerbei ihrenerstenBergtoureninder<br />
Pyhrn-Priel Region undbei<br />
ihrenBesteigungender 14 Achttausender.Einblickinkörperliche<br />
Extremsituationengewinnt<br />
manineiner Erlebnisbox.<br />
Beim Themenweghandelt es sich<br />
um einGipfelerlebnis der besonderen<br />
Art. Hier können dieExpeditionenGerlinde<br />
Kaltenbrunners nacherlebt und<br />
nachempfunden werden.<br />
Almen &Wasserschluchten<br />
Sehenswert in Spital am Pyhrn: Die „Dr.<br />
Vogelgesang-Klamm“. Gut500 im senkrechtenFelsenverankerteStufenführen<br />
durchdiesesfaszinierende Naturschauspieldes<br />
stürzenden Wassers. Oben angekommen<br />
erwartet Almwanderer ein<br />
Paradies an Wanderwegen. Denn Spital<br />
am Pyhrnist auch fürseine zahlreichen<br />
Wanderwege sowieurigenund gemütlichen<br />
Hütten bekannt. So giltesauf der<br />
Gowilalm in Oberweng –Oberösterreichs<br />
schönstemAlmbalkon –beispielsweisenicht<br />
nurdas atemberaubende<br />
Gebirgspanoramazubestaunen,son-<br />
Foto: TV Spital/Pyhrn<br />
dernunter anderem den vonder heimischenExtrembergsteigerin<br />
Gerlinde<br />
Kaltenbrunnerals weltbesten gekürten<br />
Kaiserschmarrn zu genießen.<br />
„Dom am Pyhrn“<br />
Kulturinteressierte sind in Spital am<br />
PyhrnimwahrstenSinndes Wortes<br />
„goldrichtig“, dennschon dieUngarn<br />
wussten den gesamten Goldschatz ihrer<br />
Nationalbank –33.000 kg –Endedes<br />
ZweitenWeltkrieges hier zu verwahren.<br />
Vorallem diebarocke Stiftskirche –der<br />
„Dom am Pyhrn“ –prägt daskulturelle<br />
Bild der Gemeinde.Aberauchdie doppelstöckige,<br />
spätgotische Felsenkirche<br />
St.Leonhardund dieHuf- undHackenschmiedeLindermayr<br />
alsSchauschmiede<br />
zählen zu den kulturellen HöhepunktenSpital<br />
am Pyhrns.<br />
Foto: TV Spital/Pyhrn<br />
Brauchtum und<br />
Kultur werden in der<br />
Almtalgemeinde<br />
Pettenbach<br />
großgeschrieben.<br />
Foto: MarktgemeindePettenbach<br />
Pettenbachist einOrt mit<br />
Traditionund Gastlichkeit,dessengesellschaftliches<br />
Lebenmehrals 80 Vereine<br />
bereichern.Das hügelige<br />
Land bietet sich fürentspannte<br />
Radtourenan, der Almuferweg„Genuss<br />
am Almfluss“<br />
lädt ein, zu Fußdurch die<br />
bäuerlich geprägte Landschaft<br />
„Genuss am Almfluss“<br />
perpedes zu entdecken. Wandertouren<br />
führen zur Ruine<br />
der sagenumwobenen Seisenburg<br />
undzum Friedenskreuz<br />
am Oberkaibling. Nebender<br />
PfarrkircheimOrt hatPettenbach<br />
noch zwei weitere, landschaftlichwunderschöngelegene<br />
Kirchen, diezubesonderenEreignissen<br />
einladen.Am<br />
Leonhardiritt(9. 11.), der von<br />
Pettenbach zur Kirche in Heiligenleithen<br />
führt, nehmen<br />
100 Reiter undPferdeteil. Die<br />
Generationenübergreifendes Wohnen<br />
Der demografische Wandel wird die Lebensverhältnisse<br />
der Menschen in Österreich und damit<br />
auch in den Kommunen nachhaltig verändern.<br />
Die Marktgemeinde Pettenbach hat diese<br />
Herausforderungen aufgegriffen und die alternative<br />
Wohnform „Mehr-Generationen-Haus“<br />
eröffnet. Hier wohnen zwei Drittel junge Menschen<br />
mit und ohne Kinder und ein Drittel über<br />
65-Jährige einschließlich Menschen mit kognitiven<br />
Einschränkungen. Bewusst wurde hier<br />
räumlich auch das Eltern-Kind-Zentrum angesiedelt,<br />
denn generationenübergreifendes Wohnen<br />
beginnt bereits bei den Kleinsten unserer<br />
Gesellschaft, wenngleich auch nur für ein paar<br />
Kirche am Magdalenaberg<br />
mitdem barocken Altarbild<br />
der Hl.Magdalenalädtjährlich<br />
zur traditionellen Wallfahrt.<br />
DasSchrift-und Heimatmuseum<br />
Bartlhausmit<br />
Druckwerkstatt istdas einzige<br />
Museum in Österreich, das<br />
der Schriftkunst unddem Exlibris<br />
gewidmet ist.<br />
Stunden täglich. Auch das Konzept der Nachbarschaftshilfe<br />
trägt Früchte. Das Geben und<br />
Nehmen zwischen den Bewohnern wird langsam<br />
zu einer Selbstverständlichkeit. Jung und<br />
Alt begegnen sich regelmäßig, sie profitieren<br />
voneinander, von ihren unterschiedlichen<br />
Kompetenzen, Erfahrungen und Interessen.<br />
Besuchen Sie uns<br />
auch auf Facebook!<br />
Kaschmir-Wintertraumbehandlung<br />
Sie verwöhnen ihre Haut auf luxuriöse Weise und werden<br />
entführt in ein „Winterwonderland“.Eingebettet auf einer<br />
Wellnessliege mit integrierter Thermo- und Vibro-<br />
Wellness-Massage-Funktion erleben Sie das besondere<br />
Feeling mit einer Faltenfiller- Ampulle,einer Massage mit<br />
Seidenextrakt und kostbaren Ölen sowie einer Maske mit<br />
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4550 Kremsmünster<br />
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www.susannes-wohlfuehloase.atWohlfühloase<br />
Der Ort zur Pflege, Erholung &Entspannung<br />
Jeden Sonntag von 8.30 bis 13 Uhr<br />
Frühstücksbrunch<br />
Auch am Nachmittag geöffnet!<br />
Ab 16 Uhr – Mehlspeisen zum halben Preis<br />
4553 Schlierbach, Stiftsstraße 21<br />
Telefon: 0 75 82/81 5 43<br />
E-Mail: kontakt@heidis-cafe.at<br />
14 HOTSPOT KIRCHDORF<br />
HOTSPOTKIRCHDORF 15