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Glykolyse

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4. Kontrolle der <strong>Glykolyse</strong><br />

U. Albrecht BC1<br />

A. Phospohfructokinase: Kontrolle der <strong>Glykolyse</strong> im Muskel<br />

Viele Reaktionen der <strong>Glykolyse</strong> verlaufen am Gleichgewicht -> Fliessgleichgewicht lässt <strong>Glykolyse</strong><br />

Kontinuierlich laufen. Abrupte Änderung des Energiebedarfes -> Kontrolle<br />

3 Reaktionen arbeiten fernab des Gleichgewichtes: Hexokinase,<br />

Phosphofructokinase (siehe slide 6)<br />

Mg++<br />

Pyruvat-Kinase<br />

F6P<br />

T<br />

ATP<br />

Negative Änderung der freien Enthalpie -> Kandidaten<br />

für Kontrolle.<br />

Wenn Glycogen statt Glucose im Skelettmuskel ver-<br />

Braucht wird -> Hexokinase Reaktion umgangen<br />

2 Untereinheiten<br />

Inhibitorstelle, Aktivatorstelle<br />

R<br />

R/T<br />

Pyruvat-Kinase ist letzter Reaktionschritt in Glycolyse-><br />

Nicht geeignet als Kontrollpunkt.<br />

Phospohfructokinase (PFK) geeignetster<br />

Kontrollpunkt<br />

PFK = tetramer, R und T Konformationszustände<br />

ATP = Substrat und allost. Hemmstoff (hohe [ATP ])<br />

AMP, ADP, F2,6P = Aktivatoren<br />

F6P = Substrat (R)

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