Glykolyse

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B. Stufe 2: Isomerisierung und Epimerisierung von Ribulose-5-phosphat U. Albrecht BC1 Relative Mengen von R5P und Xu5P hängt vom Bedarf der Zelle ab. Wenn Pentosephosphatweg nur für NADPH Produktion gebraucht wird ist das Verhältnis Xu5P : R5P = 2:1 In teilenden Zellen DNA-Synthese gesteigert-> R5P vermehrt produziert da Vorläufermolekül für Nucleotide.
U. Albrecht BC1 C. Stufe 3: Reaktionen zur Knüpfung und Spaltung von C-C Bindungen Aus 3 G6P entstehen 3 Ru5P. Aus diesen 3 C5 Zuckern entstehen dann 2 C6 und ein C3 Zucker. Transaldolasen und Transketolasen -> Bildung stabilisierter Carbanionen Mit Hilfe von TPP Transketolase Reaktion Katalysiert die Übertragung von C2-Einheiten
Seite 1 und 2: U. Albrecht BC1 Die Glycolyse (Gluc
Seite 3 und 4: U. Albrecht BC1 1. Übersicht Glyko
Seite 5 und 6: B. Glucosephosphat-Isomerase U. Alb
Seite 7 und 8: D. Aldolase U. Albrecht BC1 Spaltun
Seite 9 und 10: E. Triosephosphat-Isomerase (TIM) U
Seite 11 und 12: Übersicht 1. Stufe der Glykolyse U
Seite 13 und 14: U. Albrecht BC1 Mechanistische Unte
Seite 15 und 16: G. Phosphoglycerat-Kinase: Produkti
Seite 17 und 18: H. Phosphoglycerate-Mutase (PGM) U.
Seite 19 und 20: U. Albrecht BC1 I. Enolase: Bildung
Seite 21 und 22: U. Albrecht BC1 Als 2 Stufenprozess
Seite 23 und 24: 3. Gärung: Der anaerobe Weg des Py
Seite 25 und 26: B. Alkoholische Gärung U. Albrecht
Seite 27 und 28: U. Albrecht BC1 Reduktion von Aceta
Seite 29 und 30: 4. Kontrolle der Glykolyse U. Albre
Seite 31 und 32: Allosterische Änderung der PFK (Ba
Seite 33 und 34: 5. Stoffwechsel von anderen Hexosen
Seite 35 und 36: B. Galactose U. Albrecht BC1 Milchp
Seite 37 und 38: C. Mannose U. Albrecht BC1 C2 Epime
Seite 39: A. Stufe 1: Oxidation unter Bildung
Seite 43 und 44: U. Albrecht BC1 Transketolase Trans

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