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LUNCH & TALK mit … - Theater und Komödie am Kurfürstendamm

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Presse-Information<br />

22. August 2011<br />

<strong>LUNCH</strong> & <strong>TALK</strong> <strong>mit</strong> …<br />

Veranstaltungsreihe der Initiative „Fre<strong>und</strong>e von Boulevard<strong>und</strong><br />

Unterhaltungstheater in Berlin e.V.“<br />

Sonntag, 2. Oktober 2011, 12 Uhr<br />

Foyer & Saal im <strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m<br />

Vom 13. September bis 15. Oktober steht „Kalender Girls“ auf dem<br />

Spielplan des <strong>Theater</strong>s <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m. Das Stück basiert auf<br />

dem gleichn<strong>am</strong>igen Film <strong>mit</strong> Helen Mirren <strong>und</strong> Julie Walters, der 2003<br />

erfolgreich in den Kinos lief.<br />

Im Zentrum der Komödie steht eine Gruppe englischer Landfrauen, die<br />

beschließt, auf ganz ungewöhnliche Weise Gutes zu tun: Statt den<br />

alljährlichen Benefiz-Kalender <strong>mit</strong> Tier- <strong>und</strong> Landschaftsaufnahmen zu<br />

bestücken, wollen die „Fiftysomethings“ vor die K<strong>am</strong>era treten – <strong>und</strong><br />

zwar nackt.<br />

Das Projekt Pin-Up-Kalender stößt auf ungeahntes Interesse, stellt<br />

aber auch die Fre<strong>und</strong>schaft der Frauen auf eine Bewährungsprobe …<br />

Bei der Veranstaltung „Lunch & Talk <strong>mit</strong> …“ sprechen die „Kalender<br />

Girls“ Marij<strong>am</strong> Agischewa, Manon Straché, Rita Feldmeier, Brigitte<br />

Grothum, Anne Kasprik <strong>und</strong> Sylvia Wintergrün im <strong>Theater</strong> <strong>am</strong><br />

Kurfürstend<strong>am</strong>m <strong>mit</strong> der Journalistin Eva Maria Schick über die Kunst<br />

der Verführung, Körperkult <strong>und</strong> Erotik.<br />

Die Kalender Girls<br />

Marij<strong>am</strong> Agischewa<br />

…wurde 1975 für eine Hauptrolle in Wolfgang Hübners Fernsehfilm<br />

„Geschwister“ entdeckt. Fünf Jahre später wurde sie zur beliebtesten<br />

Schauspielerin der DDR gewählt <strong>und</strong> hat in r<strong>und</strong> 30 DDR-Filmen<br />

<strong>mit</strong>gewirkt. Dem ges<strong>am</strong>tdeutschen Publikum ist sie aus zahlreichen<br />

Filmen <strong>und</strong> Fernsehproduktionen wie „Wolffs Revier“, „Das<br />

Traumschiff“ <strong>und</strong> „Tatort“ bekannt. Populär wurde sie <strong>mit</strong> ihren<br />

Fre<strong>und</strong>e von Boulevard- <strong>und</strong> Unterhaltungstheater in Berlin e.V.<br />

c/o <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> Komödie <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m<br />

Kurfürstend<strong>am</strong>m 206/209, 10719 Berlin, Tel. 030/88 59 11 16


langjährigen Serienhauptrollen in „Dr. Sommerfeld – Neues vom<br />

Bülowbogen“ <strong>und</strong> „Fre<strong>und</strong>e fürs Leben“.<br />

Manon Straché<br />

… wurde als Ensemble-Mitglied der n<strong>am</strong>haften Kabaretts „Academixer“<br />

<strong>und</strong> „Leipziger Pfeffermühle“ in den 80er Jahren weit über die<br />

d<strong>am</strong>aligen Grenzen der DDR hinaus bekannt. Noch vor der Wende k<strong>am</strong><br />

sie in den Westen. Gleichzeitig begann ihre Fernseh-Karriere. Vier Jahre<br />

spielte sie in der „Lindenstraße“, bis sie vom Blumenladen in den<br />

Schreibpool von Deutschlands beliebtestem Hotel wechselte. Die Rolle<br />

der Elfie Gerdes in „Girlfriends“ brachte Manon Straché nicht nur viel<br />

Zuneigung beim Publikum <strong>und</strong> eine eigene Serie <strong>mit</strong> dem Titel „Hotel<br />

Elfie“ sondern auch den Telestar als beste Schauspielerin 1998.<br />

Seitdem ist sie aus unserer Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken<br />

<strong>und</strong> ist auch immer wieder auf <strong>Theater</strong>bühnen zu erleben. Zuletzt war<br />

sie für die Komödie <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m <strong>mit</strong> der Produktion „Alles<br />

Astro“ auf Tournee.<br />

Rita Feldmeier<br />

… ist seit 1976 Ensemble<strong>mit</strong>glied des Hans Otto <strong>Theater</strong>s Potsd<strong>am</strong> <strong>und</strong><br />

spielte seitdem u. a. in „Die Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht/<br />

Kurt Weill, in Theodor Fontanes „Frau Jenny Treibel“ <strong>und</strong> in der<br />

Uraufführung von „Putin hat Geburtstag“.<br />

Für ihre außerordentlichen künstlerischen Leistungen <strong>am</strong> Potsd<strong>am</strong>er<br />

<strong>Theater</strong> wurde sie <strong>mit</strong> dem „Potsd<strong>am</strong>er <strong>Theater</strong>preis 2002“, verliehen<br />

vom Förderkreis des Hans Otto <strong>Theater</strong>s, geehrt.<br />

Neben ihrem Fest-Engagement gastierte Feldmeier auch in Berlin,<br />

Brandenburg, Essen, H<strong>am</strong>burg <strong>und</strong> Dresden.<br />

Trotzdem bleibt ihr auch noch Zeit für die Arbeit vor der K<strong>am</strong>era.<br />

Fernsehzuschauer kennen sie auch aus Serien wie „Polizeiruf 110“,<br />

„Tatort“, „Soko Leipzig“, „Soko Wismar“, „In aller Fre<strong>und</strong>schaft“,<br />

„Salto Postale“, „Salto Kommunale“, „Ein Fall für zwei“, „Der Dicke“<br />

etc.<br />

Brigitte Grothum<br />

… wirkte in über 200 Fernsehproduktionen <strong>mit</strong>. Dabei darf ihre<br />

Hauptrolle in der bekannten Vorabend-Fernsehserie „Drei D<strong>am</strong>en vom<br />

Grill“, die sechzehn Jahre erfolgreich lief, natürlich nicht unerwähnt<br />

bleiben. Hauptrollen spielte Brigitte Grothum auch in über zwanzig<br />

Kino-Filmen. 1987 inszenierte sie zum ersten Mal Hugo von<br />

Hofmannsthals „Jedermann“. Inzwischen sind ihre JEDERMANN-


Festspiele, die seit dem Fall der Mauer alljährlich im Herbst im Berliner<br />

Dom stattfinden, zu einer festen Institution geworden, die auch viele<br />

Besucher aus ganz Deutschland in die Hauptstadt zieht.<br />

Anne Kasprik<br />

… gab ihr Fernsehdebüt 1982 in der Serie „Einzug ins Paradies“.<br />

Seither ist sie eine gefragte Film- <strong>und</strong> Fernsehdarstellerin, die u. a. in<br />

verschiedenen „Tatorten“, „SOKO Leipzig“, „Notruf Hafenkante“,<br />

„Stubbe“ <strong>und</strong> dem ZDF-Vierteiler „Das Eureka-Projekt“ spielte. Im<br />

Kino war sie u. a. in „Unkenrufe“ zu sehen. Ihr erstes internationales<br />

Engagement erhielt sie an der Seite von Bud Spencer <strong>und</strong> Terence Hill<br />

in „Troublemakers“. Neben ihrer Fernseh- <strong>und</strong> Kinotätigkeit spielte sie<br />

auch an verschiedenen Bühnen, u. a. <strong>am</strong> Hans Otto <strong>Theater</strong> in<br />

Potsd<strong>am</strong> <strong>und</strong> dem Berliner Maxim Gorki <strong>Theater</strong>.<br />

Sylvia Wintergrün<br />

… gehörte unter der Intendanz von Helmut Baumann zum<br />

St<strong>am</strong>mensemble des <strong>Theater</strong> des Westens, wo sie in zahlreichen<br />

Produktionen <strong>mit</strong>wirkte, u. a. in „My Fair Lady“. Im Friedrichstadtpalast<br />

übernahm sie die Moderation bei der „Palastrevue“ <strong>und</strong> stand für<br />

zahlreiche Fernsehproduktionen wie „Tatort“ <strong>und</strong> „Großstadtträume“<br />

vor der K<strong>am</strong>era. Zuschauer der Kud<strong>am</strong>m-Bühnen kennen Sylvia<br />

Wintergrün aus Produktionen wie „Das Apartment“, „Mutter Gräbert<br />

macht <strong>Theater</strong>“ <strong>und</strong> „Alles Astro“.<br />

Eva Maria Schick<br />

… begann ihre Karriere als Journalistin in Berlin bei der Berliner<br />

Morgenpost <strong>und</strong> der B.Z. In München war sie u. a. als Attachée de<br />

Presse für den Luxuskonzern Dior/ Moët & Chandon/ Hennessy <strong>und</strong><br />

als Verlagskoordinatorin für den Condé Nast Verlag (u. a. Vogue) tätig.<br />

Nach ihrer Berufung zur Chefredakteurin von Burda International lebte<br />

sie fünf Jahre in Frankreich. 1997 wurde sie Mitglied der Chefredaktion<br />

BUNTE in München. Seit Ende 2007 lebt sie wieder als freie Autorin in<br />

Berlin.<br />

<strong>LUNCH</strong> & <strong>TALK</strong> MIT …<br />

den Darstellerinnen der Komödie „Kalender Girls“<br />

Moderation: Eva Maria Schick<br />

Sonntag, 2. Oktober 2011<br />

Einlass & Lunch ab 12 Uhr<br />

Talk ab ca. 12.45 Uhr (ca. 1 St<strong>und</strong>e)<br />

Lunch 6,-€ / Eintritt Talk 5,-- €<br />

Foyer & Saal im <strong>Theater</strong> <strong>am</strong> Kurfürstend<strong>am</strong>m


Der Eintrittspreis kommt dem Verein der Fre<strong>und</strong>e von Boulevard- <strong>und</strong><br />

Unterhaltungstheater in Berlin e. V. zugute. Vereins<strong>mit</strong>glieder haben<br />

freien Eintritt.<br />

Karten 030/88 59 11 88 <strong>und</strong> unter www.komoedie-berlin.de

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