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- Seite 45 und 46: 34 läuft sie Gefahr, durch die Pr
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48 Weise über ein angestrebtes Zie
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50 imaginationen verschaffen der Pe
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52 Wunsch und Wirklichkeit bewußt
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54 Imaginationsfähigkeit verfügen
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56 scheiden, ob oder wie sehr sie a
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KAPITEL 5 STUDIE 1: MOTIVATION UND
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der Kontrolle des Untersuchenden en
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zw. Berufscommitment auf die im Bew
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2 Tätigkeit?"), (b) Stressor-Frage
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4 Bis auf diese in ihrem Ablauf fes
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6 In der Einleitung der Ergebnisima
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8 anschließend die entsprechenden
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10 Unterschiede der Probanden hinsi
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12 Auswertung der Videoaufzeichnung
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14 Variable Keine Antwort war dicho
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16 scheidung getroffen werden, war
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18 seine Entscheidung nur der Gesam
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20 zeigte, lag die Übereinstimmung
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22 Überblick über die abhängigen
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2 bezug und Berufsbezug. Eine Haupt
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4 Organisiertheit, Aktivierung und
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6 Die Kontrollvariablen Berufscommi
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8 Aufgabencommitment und Anstrengun
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10 Um die Ergebnisse zu veranschaul
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12 bungsgespräch um einen guten Ei
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14 logarithmische Transformation no
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16 Keine Antwort. Insgesamt 42.4% a
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18 Abbildung 8 zeigt für das reduz
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20 oder Prädiktorkombinationen sch
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22 Abbildung 9. Organisiertheit als
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24 der Kontrollgruppe ab, ps > .10.
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26 Variablen abbildet, wenn zuvor f
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28 mußte keiner der berichteten Be
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2 Commitment zum Ziel sie angaben.
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4 auf eine andere Person positiven
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6 Teilnehmer der Versuchsgruppe unt
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KAPITEL 6 EXKURS: IMPLIZITE MOTIVE
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tionsfunktion), und sie statten das
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sprechen vom Erleben eines emotiona
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(vgl. hierzu auch Kuhl & Kazen, 199
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ler replizierte zunächst den berei
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oder ein schwaches Machtmotiv besit
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es aufgrund eines starken Machtmoti
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daß eine Person, die ein Ziel imag
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KAPITEL 7 STUDIE 2: ZIELIMAGINATION
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sowohl im Aufgabencommitment der Te
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2 zwei Personen auf einer Bank am F
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4 bachs α = .90). Daher wurden all
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6 Abbildung 10. Commitment als Funk
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Abbildung 12. Energetisierung (resi
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1 Diskussion Die Hypothese, daß Zi
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nenalter kann sich das Machtmotiv s
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Anspannung bei Machtmotivierten nac
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Diese Studie liefert somit erste An
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2 einer spezifischen Wechselwirkung
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4 rung gemessen. Um auch Effekte de
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1 Methode Versuchsteilnehmer. An de
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thematischen Rahmen einzubetten. Di
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Bewegungen der Spielsteine, ihre Fa
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die Bidimensionalität der Aktivier
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9 Ergebnisse Voranalysen. Zunächst
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11 Abbildung 13. Realanspruchsnivea
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tungsgemäß sehr hoch korreliert w
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15 gen im Aktivierungsmaß, ΔR5 =
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17 Abbildung 16. Eintrag in die Hig
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1 Diskussion Gemäß der Kongruenzh
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Spieler, die sie in der Tabelle üb
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potentiellen Beschränkung ihrer Au
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des Anspruchsniveaus mit elf mögli
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durch die Tatsache unterstrichen, d
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KAPITEL 9 STUDIE 4: IMPLIZITE MOTIV
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hatten, wie sie einer anderen Perso
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Argumente denn durch Dominanz zu ü
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1 Methode Versuchsteilnehmer. An de
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Nachdem die Versuchsleiterin beide
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Klarheit und Dynamik ein. Als Modal
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der Vividness of Visual Imagery Que
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Bavelas, Chovil, Coates, & Roe, 199
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Tabelle 13 Übereinstimmungen, Mitt
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Im zweiten Durchgang beurteilten vi
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Die Beurteiler (drei Frauen und ein
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2 Auch wurde geprüft, ob sich Vers
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4 gung Machtmotiv Affiliationsmot
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6 Erwartungsgemäß war die Diskuss
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8 aktionen von Versuchsbedingung un
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10 Variable Hochgezogene Augenbraue
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12 Objektmanipulationen waren bei 4
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14 Wechsel der Sitzposition traten
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16 zuführen, ΔR 2 = .12, ΔF(1, 3
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18 geringe Rolle: Sie waren in ihre
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20 Abbildung 33. Prozent aller Teil
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22 Abbildung 34. Überzeugungskraft
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24 Abbildung 35. Einschätzungen zu
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26 tionsmotiv und Verhaltensinhibit
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28 Gesamtvarianz, die Ärgerstimme,
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einander ergänzen und nicht ledigl
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Da die Versuchsbedingung Machtmoti
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1 Diskussion Die Befundlage ist in
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Verhaltensstrategien vor allem nonv
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ein mimisches Ausdrucksmerkmal, das
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Diese neigten außerdem vor allem i
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Rolle der Inhibition für das Verha
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MInhibiert Affiliationsmotivierte w
- Seite 269 und 270:
2 Zielimagination als überaus erfo
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4 zeigten, war diese Korrelation zu
- Seite 273 und 274:
6 "Unmittelbarkeit" bezieht sich au
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8 Wollten sie sich jetzt davon lös
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10 wird, durch Zielimaginationen an
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KAPITEL 11 FAZIT UND AUSBLICK Ausga
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daraus ergebenden Probleme könnten
- Seite 283 und 284:
ZUSAMMENFASSUNG Zielimaginationen s
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schen Merkmalen der Persönlichkeit
- Seite 287 und 288:
2 Atkinson, J. W. (1992). Motivatio
- Seite 289 und 290:
4 Byrne, D. (1961a). Interpersonal
- Seite 291 und 292:
6 Eggert, D. (1974). Eysenck-Persö
- Seite 293 und 294:
8 Frijda, N. H., Kuipers, P., & ter
- Seite 295 und 296:
10 Hinde, R. A. (1987). Individuals
- Seite 297 und 298:
12 Koestner, R., & McClelland, D. C
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14 Locke, E. A., & Latham, G. P. (1
- Seite 301 und 302:
16 McClelland, D. C., & Franz, C. E
- Seite 303 und 304:
18 Oettingen, G. (1996). Positive f
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20 Bargh (Hg.), The psychology of a
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22 Stumpf, H., Angleitner, A., Wiec
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