Übergewicht bei Kindern Möbel für Kids Ausflugstipps in ... - Fratz

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Anzeige Vorlesegeschichte ›Benno und das Baby‹ Früher war Benno total gern auf dem Spielplatz. Jetzt nicht mehr. Und wer ist schuld? Nicki! Seit seine kleine Schwester auf der Welt ist, stehen alle Mütter um den Kinderwagen herum und rufen: »Ist das ein süßes Baby!« – »Da, jetzt hat es gelächelt!« Benno lächelt auch, es sieht bloß keiner her. Aber Benno kann noch viel mehr! Er schaukelt extra hoch. Er rutscht extra schnell. Er klettert extra mutig. »Seht mal, was ich kann!«, ruft Benno. Aber keiner hört ihn. Dann eben nicht!, denkt Benno. Ich kann auch alleine spielen. Benno setzt sich mit seinen Straßenkreiden auf den Boden und malt ein Flugzeug. Ach, wenn er jetzt auf und davon fliegen könnte! Plötzlich sind alle Mütter bei ihm. »Ist das ein schönes Flugzeug!«, sagt eine. – »Du kannst aber toll malen!«, sagt eine andere. Benno grinst. »Ich weiß!« Und dann malt er einen Hubschrauber, nur für Nicki! 32 fratz 21-09 Vorlesen Henriette Wich/Dirk Hennig ›Kleine Spielplatzgeschichten zum Vorlesen‹ Ab 2 Jahren. 32 S. mit farb. Illustr., geb. Heinrich Ellermann Verlag, Hamburg. ISBN: 978-3-7707- 3971-4 8,95 € Vortrag Jan-Uwe Rogge: ‘Ohne Chaos geht es nicht’ Rogges Buch 'Kinder brauchen Grenzen' wurde zum Bestseller, weil es Eltern zu einem partnerschaftlichen Umgang mit Kindern ermutigte und sich viele in den humorvollen, hintergründigen Geschichten wiedererkannten. Mit seinem neuen Buch bricht er eine Lanze für die 'Kunst des Durchwurstelns' in der Erziehung. Infos www.jan-uwe-rogge.de Vortrag am Donnerstag, 19. März um 20.00 Uhr (Einlass: 19.00). Centralstation - Im Carree - 64283 Darmstadt - Saal 3. OG (VVK 10,- € zzgl. Geb. / AK 13,- €) Tickets: www.centralticket.de Anzeige Anzeige
Illustration.: © Annette Ahr Mathis (7 J.) aus Darmstadt fragt: „Wie fährt eigentlich eine Straßenbahn?“ Als wichtigster Energielieferant für Darmstadt und Umgebung erklärt euch ENTEGA heute, wodurch eine Straßenbahn angetrieben wird. Straßenbahnen gibt es schon seit etwa 100 Jahren. Den Anfang machten die Pferdebahnen, die im 19. Jh. erstmals in Städten eingesetzt wurden: Die erste Pferdebahn gab es 1832 in New York, 1865 folgte die erste deutsche in Berlin. Die Wagen wurden, wie der Name schon sagt, von Pferden auf Schienen gezogen. 30 Personen konnten damals in einer Pferdebahn mitfahren. Später wurden Pferdebahnen durch Dampfstraßenbahnen ersetzt, die mit Hilfe von Wasserdampf fuhren. Man probierte auch andere Antriebsarten aus und setzte Motoren ein, die z.B. durch Gas, Benzin, Diesel oder Druckluft angetrieben wurden. Schon bald setzte sich der elektrische Antrieb durch. Die erste elektrische Straßenbahn der Welt fuhr 1881 in Lichterfelde bei Berlin und wurde von Werner von Siemens gebaut. Die Wagen waren etwa 4 m lang, fuhren auf einer 2,5 km langen Strecke und erreichten dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (so schnell wie ein flotter Radfahrer). Stromabnehmer ENERGIE – Kindern nahegebracht von Stromleitungen Foto: © HSE AG Die Straßenbahnen fahren in Darmstadt umweltfreundlich. Sie werden durch ENTEGA-Ökostrom angetrieben, der aus Wind-, Wasserkraft, Solarenergie und Biomasse gewonnen wird. Was treibt die Straßenbahn an? Sicherlich bist Du schon einmal mit der Straßenbahn gefahren. Man hat das Gefühl, als würde sie sich wie von Zauberhand auf den Schienen vorwärts bewegen. Aber natürlich gibt es dafür eine einfache Erklärung: Eine Straßenbahn fährt durch elektrischen Strom! Dafür hat sie auf ihrem Dach einen Stromabnehmer. Durch ihn wird der Strom von den ›Oberleitungen‹, die oberhalb der Straßenbahnlinien verlegt sind, direkt zur Antriebsanlage (Motor) geleitet. Der Stromabnehmer hat während der Fahrt ständig Berührungskontakt mit der Oberleitung; der Stromfluss regelt auch die Drehzahl der Motoren und damit die Fahrtgeschwindigkeit. Warum fährt man nicht nur Bus? Heute setzt man in der Stadt Straßenbahnen ein, wenn es zu viele Fahrgäste für Busse, aber zu wenige für eine U-Bahn (Untergrund-Bahn) gibt. Wenn man etwa 4.000 Fahrgäste täglich auf einer bestimmten Strecke hat, lohnt sich der Bau einer Straßenbahn. Ab 30.000 Fahrgästen würde man überlegen, ob sogar eine U-Bahn sinnvoll wäre. Es gibt aber auch noch andere Gründe, die für eine Straßenbahn sprechen: Da sie auf Schienen fährt, hat sie eine ruhige, leise Fahrtbewegung. Ein Bus kann auf holprigen Straßen stark schaukeln. Vielleicht ist dir schon mal aufgefallen, dass es Straßenbahnen gibt, bei denen man keine Treppen steigen muss, um mitzufahren? Diese Wagen heißen ›Niederflurfahrzeuge‹. Das ist besonders für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen und Eltern mit Kinderwagen oder für Leute mit Fahrrädern und Gepäck eine große Erleichterung. Oft ist man mit der Straßenbahn ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt www.entega.de · Servicenummer*: 0 180 1 36 83 42 *(3,9 ct/min aus dem Festnetz der Dt. Telekom; Mobilfunk abweichend) schneller am Ziel als mit dem Auto. In Darmstadt fährt z.B. eine Schnell-Linie (die ›Schnelle 6‹), die eine verkürzte Fahrtzeit hat, weil sie nicht an allen Haltestellen hält. Praktisch ist, dass man bei einer Straßenbahn zusätzliche Wagen anhängen kann. Das geht beim Bus nicht. Dadurch können z.B. morgens viele Personen mitfahren, die zur Arbeit oder in die Schule fahren wollen. Ein Plus für die Umwelt Im Gegensatz zu den Abgasen von Autos oder Bussen verschmutzen Straßenbahnen die Luft nicht in den Städten. Das freut vor allem die Anwohner. Der Strom für Straßenbahnen stammt aus unterschiedlichen Kraftwerken, genau wie der Strom bei euch zuhause auch. In Darmstadt fahren alle Straßenbahnen mit Ökostrom von ENTEGA. Das ist besonders umweltfreundlich, weil dieser Strom aus umweltfreundlichen Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasser erzeugt wird. Das bringt einen wertvollen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Na, Mathis, weißt du jetzt, wie eine Straßenbahn fährt? Prima! ›Träges Buch‹ ?! Experiment Du brauchst dazu: Ein dickes Buch und einen Bogen Schreibpapier Anleitung: Lege zuerst das Buch auf das Blatt Papier. Ziehe langsam am Papier. Das Buch bleibt auf dem Blatt liegen und „kommt mit“. Nun ziehe mit einem Ruck am Papier... Was passiert? Wenn Du schnell ziehst, bleibt das Buch auf dem Tisch liegen und Du reisst das Papier darunter weg. Warum ist das so? Ruhende Gegenstände wollen an dem Ort verbleiben. Sitzt Du also z.B. in einer Straßenbahn und diese fährt plötzlich an, so geht es Dir wie dem Buch. Dein Körper will an der Stelle verbleiben, aber die Straßenbahn fährt weg. Der Sitz schiebt Dich mit der Bahn vorwärts und es kommt Dir vor, als würdest Du nach hinten in den Stuhl gedrückt. fratz 21-09 33 Abb.: © fratz – Das Familienmagazin
Seite 1: Möbel für Kids Schlafen, spielen
Seite 4 und 5: fratz:::::: ::::ticker Ausführlich
Seite 6 und 7: Anzeige Familienurlaub der anderen
Seite 8 und 9: Surfurlaub für die ganze Familie i
Seite 10 und 11: Anzeige Anzeige Anzeige Angie’s B
Seite 12 und 13: Anzeige Anzeige Kontaktstelle Frank
Seite 14 und 15: Anzeige Ausflugstipps in Hessen Das
Seite 16 und 17: Anzeige � Kinderbauernhöfe Hesse
Seite 18 und 19: Anzeige Anzeige Gaststube (dem Muse
Seite 20 und 21: Anzeige 20 fratz 21-09 Freizeit Anz
Seite 22 und 23: Anzeige Anzeige Schiff, Burg oder F
Seite 24 und 25: ei Kindern In Deutschland sind inzw
Seite 26 und 27: Anzeige Anzeige Anzeige Anzeige Qua
Seite 28 und 29: Anzeige Anzeige Anzeige Tag der ges
Seite 30 und 31: mode-tipp Alltags-Schön Gestern im
Seite 34 und 35: Foto: www.Pixelio.de www.fratz-maga
Seite 36 und 37: fratz präsentiert das Programm fü
Seite 38 und 39: fratz präsentiert das Programm der
Seite 40 und 41: Foto: wwwPixelio.de medial fratz Ro
Seite 42: lädt Familien ein: Charity-Aktion

Übergewicht bei Kindern Möbel für Kids Ausflugstipps in ... - Fratz

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?