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Gemeinsamer Fredener Adventsmarkt am 1. Adventssonntag

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Jahrgang 36 Donnerstag, den 04. November 2010 Nummer 11<br />

<strong>Gemeins<strong>am</strong>er</strong> <strong>Fredener</strong> <strong>Adventsmarkt</strong> <strong>am</strong> <strong>1.</strong> <strong>Adventssonntag</strong><br />

Dank intensiver Vorbereitung und der Zus<strong>am</strong>menarbeit mit den <strong>Fredener</strong><br />

Vereinen und Verbänden ist es erstmals gelungen, die <strong>Fredener</strong><br />

Scheunenweihnacht und den bisherigen <strong>Fredener</strong> Weihnachtsmarkt an<br />

einem Tag und an einem Ort durchführen zu können. Die Veranstaltung<br />

findet <strong>am</strong> <strong>1.</strong> <strong>Adventssonntag</strong> (28.1<strong>1.</strong>2010) von 1<strong>1.</strong>00 bis 18.00 Uhr im<br />

oberen Bereich der Bergstraße unter Einbeziehung des Heimatmuseums,<br />

der St.-Georg-Kirche und der Zehntscheune statt. D<strong>am</strong>it wächst<br />

nicht nur das kunsthandwerkliche und kulinarische Angebot unseres<br />

<strong>Adventsmarkt</strong>es sondern es geht auch ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung,<br />

durch das Einbeziehen vieler Vereine, Verbände und Organisationen<br />

den Zus<strong>am</strong>menhalt in unserem Ort zu verstärken.<br />

Der Besuch des <strong>Adventsmarkt</strong>es lohnt sich darüberhinaus auch wegen<br />

der musikalischen und künstlerischen Darbietungen in der St.-Georg-<br />

Kirche und auf der Bühne der Zehntscheune.<br />

Von den <strong>Fredener</strong> Vereinen und Verbänden sind beteiligt: AWO, Förderverein<br />

Zehntscheune, Gewerbeverein Fred hat`s, Musikzuges der<br />

FFw Winzenburg, Freiwillige Feuerwehr Freden, Karl-Nolte Grundschule,<br />

Kirchengemeinde St. Georg, Männergesangverein Rosenstock-<br />

Treue, Musikzug der FFw Brüggen, Sangeschor „Haste Töne“, der SV,<br />

die TG, Verkehrsverein, Förderverein Internationale <strong>Fredener</strong> Musiktage,<br />

Reit- und Fahrverein, Förderverein Karl-Nolte-Grundschule.<br />

Daneben findet wie gewohnt in der Zehntscheune die Scheunenweihnacht<br />

mit ihren kunsthandwerklichen Angeboten statt.<br />

Progr<strong>am</strong>mablauf:<br />

1<strong>1.</strong>00 - 12.00 Uhr Gottesdienst St.-Georg-Kirche<br />

12.30 - 13.00 Uhr Orgelspiel Marieke Moritz St.-Georg-Kirche<br />

13.00 - 13.30 Uhr Chor „Haste Töne“ Zehntscheune<br />

13.30 - 14.30 Uhr Vorführungen der Schülerinnen St.-Georg-Kirche<br />

und Schüler der Karl-Nolte-Schule<br />

15.00 - 16.00 Uhr Weihnachtsmusik Musikzug<br />

FFw Brüggen Zehntscheune<br />

17.00 - 18.00 Uhr Musikvorträge Gesangverein<br />

Rosenstocktreue und<br />

Musikzug FFw Winzenburg St.-Georg-Kirche


Freden – 2 – Nr. 11/2010<br />

Inhaltsangabe<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen der<br />

S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

A 101 S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

- Rote und grüne Müllsäcke können im Ordnungs<strong>am</strong>t erworben<br />

werden -<br />

A 102 S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

- Schiedsmann für den Bereich der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden<br />

(Leine) -<br />

A 103 S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

- Öffnungszeiten in der S<strong>am</strong>tgemeindeverwaltung im Dezember<br />

2010 -<br />

A 104 S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

- Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH zu vermieten<br />

-<br />

A 105 S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

- Ausgabe des Mitteilungsblattes im Dezember 2010 -<br />

A 106 Gemeinde Winzenburg<br />

- Baugrundstücke zu veräußern -<br />

A 107 S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

- Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten -<br />

A 108 S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

- Gedenkfeiern zum Volkstrauertag -<br />

A 109 Gemeinde Landwehr<br />

- Bekanntmachung der I. Nachtragshaushaltssatzung -<br />

- Bekanntmachung der Haushaltssatzung-<br />

A 110 Gemeinde Everode<br />

- Bekanntmachung der I. Nachtragshaushaltssatzung -<br />

- Bekanntmachung der Haushaltssatzung -<br />

B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen<br />

anderer Dienststellen<br />

B 111 Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge<br />

- Aufruf zur S<strong>am</strong>mlung vom 0<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong> - 05.12.2010 -<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum Nord<br />

- Ruf-Nr. 0551/19240<br />

DRK-Sozialstation Sibbesse-L<strong>am</strong>springe-Freden<br />

- Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

- Sprechstunden im Sozialen Zentrum in Alfeld (L.)<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

- Sprechstunden im Rathaus in Freden (Leine)<br />

Pressemitteilungen der DAK<br />

Pressemitteilungen der BARMER GEK<br />

Martinsumzug<br />

D) Wir gratulieren<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Turngemeinschaft Freden e. V.<br />

- Schwimmtraining im Hallenbad Greene<br />

- Laternenumzug <strong>am</strong> 1<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong>2010<br />

- Bratkartoffelwanderung <strong>am</strong> 12.1<strong>1.</strong>2010<br />

- Bericht über 50. Zwetschgenwanderung<br />

- Fit for Fun jeden Mittwoch<br />

- Neuer Fun-Fitness-Kurs <strong>am</strong> 08.1<strong>1.</strong>2010<br />

Tourist-Information Fremdenverkehrsverein Freden (Leine) e. V.<br />

- Einladung zur zentralen Terminabsprache<br />

Förderverein der Internationalen <strong>Fredener</strong> Musiktage<br />

- Gutscheine für die <strong>Fredener</strong> Musiktage<br />

Jugendzentrum Freden (Leine)<br />

- Halloween-Disco <strong>am</strong> 03.1<strong>1.</strong>2010<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Kirchliche Nachrichten aus den Kirchengemeinden Freden St. Georg, Freden<br />

St. Laurentius, Everode, Winzenburg und Landwehr<br />

Mitteilungen der kath. Pfarrgemeinde St. Marien für Winzenburg und Everode<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen der S<strong>am</strong>tgemeinde<br />

Freden (Leine)<br />

S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

Ordnungs<strong>am</strong>t<br />

Müllsäcke zu erwerben<br />

Im Ordnungs<strong>am</strong>t der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine), Zimmer 6, können<br />

rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und<br />

grüne Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro<br />

erworben werden.<br />

Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />

Der S<strong>am</strong>tgemeindebürgermeister<br />

Im Auftrage: Peckmann<br />

A 102<br />

S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

Schiedsmann für den Bereich der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine) -<br />

Vertragen statt klagen!<br />

Der „Schiedsmann“ ist ein ehren<strong>am</strong>tlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />

das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen und<br />

bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle<br />

kommt es zur Einigung.<br />

Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehren<strong>am</strong>tliche Aufgabe als Schlichter<br />

bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />

aus.<br />

Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />

Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die Erhebung einer<br />

Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung erst zulässig,<br />

nachdem ein Sülmeversuch vor dem Schiedsmann erfolglos geblieben ist.<br />

Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />

über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der Anspruch<br />

auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand in Geld geschätzt<br />

werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem Schiedsmann statt.<br />

Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich kann nach der Erteilung<br />

der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht die Zwangsvollstreckung<br />

betrieben werden. Im Bereich der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine) sind<br />

a) als Schiedsmann<br />

Herr Klaus Butterbach<br />

OT Meimerhausen<br />

Dorfstraße 7<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184/1245<br />

E-Mail: Klaus.Butterbach@Schiedsmann.de<br />

b) als stellv. Schiedsmann<br />

Herr Hartmut Meyer<br />

Am Schacht 14<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184/1705<br />

E-Mail: info@freden.de<br />

tätig.<br />

Einwohner aus der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine) können sich wegen<br />

eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />

wenden.<br />

Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit nicht<br />

in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muss der stellvertretende<br />

Schiedsmann tätig werden.


Freden – 3 – Nr. 11/2010<br />

A 103<br />

Bekanntmachung der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

Öffnungszeiten in der<br />

S<strong>am</strong>tgemeindeverwaltung<br />

m Dezember 2010<br />

<strong>1.</strong> Vormittags:<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 8.30 Uhr bis<br />

12.00 Uhr<br />

2. Nachmittags:<br />

Jeder <strong>1.</strong> und 3. Dienstag im Monat 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

nur im Erdgeschoss mit folgenden Abteilungen:<br />

Ordnungs- und Sozialabteilung einschl. Einwohnermelde<strong>am</strong>t und<br />

Standes<strong>am</strong>t.<br />

Im Dezember 2010 ist der Dienstleistungsnachmittag <strong>am</strong> 07. Dezember<br />

2010 und <strong>am</strong> 2<strong>1.</strong> Dezember 2010.<br />

Der S<strong>am</strong>tgemeindebürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 104<br />

Bekanntmachung<br />

der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim GmbH zu<br />

vermieten<br />

Folgende Wohnungen der Kreiswohnbau Hildesheim sind zu vermieten:<br />

Eine 3-Zimmer-Wohnung Wanneweg 9, Freden.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 70,83 qm und befindet sich im<br />

<strong>1.</strong> Geschoss, links.<br />

Eine 3-Zimmer-Wohnung Schlesierstraße 2, Freden.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 64,15 qm und befindet sich im<br />

Dachgeschoss, rechts.<br />

Eine 3-Zimmer-Wohnung Hauptstraße 39, Everode.<br />

Die Wohnung hat eine Wohnfläche von 49,01 qm und befindet sich im<br />

Dachgeschoss, links.<br />

Der S<strong>am</strong>tgemeindebürgermeister<br />

I. A. Hesse<br />

A 105<br />

S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />

Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag,<br />

26. November 2010 1<strong>1.</strong>00 Uhr, bei der S<strong>am</strong>tgemeindeverwaltung vorliegen.<br />

Die Ausgabe erfolgt <strong>am</strong> Donnerstag, 02. Dezember 2010.<br />

Tel.-Nr.: 05184/7900<br />

Fax 05184/79040<br />

E-Mail: s.heimann@freden.de<br />

oder<br />

E-Mail: hesse@freden.de<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Der S<strong>am</strong>tgemeindebürgermeister<br />

I. A. Heimann<br />

A 106<br />

Baugrundstücke in der Gemeinde<br />

Winzenburg zu veräußern<br />

Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg“<br />

erschlossen.<br />

Zurzeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen bis zu<br />

1000 qm auf.<br />

Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg“ ist eine Bebauung der<br />

Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden<br />

Flächen, veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00 €/<br />

qm.<br />

Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben werden.<br />

Der Erbpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 €.<br />

Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />

Ansprechpartner in Grundstücksfragen ist Frau Behrens vom Bischöflichen<br />

Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />

05121/307432 oder Herr Weiland, Rufnummer 05121/307430.<br />

Sie können sich aber auch an die S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine), Rufnummer<br />

05184/79037, wenden.<br />

S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

Sprechstunde<br />

der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Jeden Mittwoch von 9.00 bis 10.00 Uhr, in Zimmer 3, im Rathaus<br />

von Freden (Leine), Am Schillerplatz 4.<br />

So erreichen Sie die Gleichstellungsbeauftragte:<br />

S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine)<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Gabriele Mende<br />

Am Schillerplatz 4<br />

31084 Freden (Leine)<br />

Tel.: 05184/790-33<br />

Fax: 05184/790-40<br />

E-Mail: mgmende@gmx.de<br />

Privat: Tel. 05184/641 und 05184/208484<br />

Gedenkfeiern zum Volkstrauertag<br />

Die S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine) gibt bekannt, dass die Gedenkfeiern<br />

anlässlich des Volkstrauertages <strong>am</strong> 14. November 2010 in den Mitgliedsgemeinden<br />

wie folgt stattfinden:<br />

<strong>1.</strong>) Gemeinde Everode<br />

10.20 Uhr <strong>am</strong> Ehrenmal<br />

2.) Gemeinde Freden (Leine)<br />

a) 10.30 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst <strong>am</strong> Ehrenmal an<br />

der St. Georg<br />

b) 12.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst <strong>am</strong> Ehrenmal OT<br />

Meimerhausen.<br />

3.) Gemeinde Landwehr<br />

ca. 10.30 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst <strong>am</strong> Ehrenmal<br />

4.) Gemeinde Winzenburg<br />

ca. 10.00 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst auf dem Friedhof<br />

Der S<strong>am</strong>tgemeindebürgermeister<br />

Wecke<br />

Haushaltssatzung der Gemeinde Everode<br />

für das Haushaftsjahr 2011<br />

Aufgrund der §§ 84 ff. der Niedersächsischen Gemeindeordnung<br />

(NGO) in der Fassung vom 28.10.2006, Nieders. GVBl. Seite 473, hat<br />

der Rat der Gemeinde Everode in der Sitzung <strong>am</strong> 06.09.2010 folgende<br />

Haushaltssatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird<br />

<strong>1.</strong> im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Ges<strong>am</strong>tbetrag<br />

<strong>1.</strong>1 der ordentlichen<br />

Erträge auf 233.900,00 €<br />

<strong>1.</strong>2 der ordentlichen<br />

Aufwendungen auf 275.500,00 € Saldo -4<strong>1.</strong>600,00 €<br />

<strong>1.</strong>3 die außerordentlichen<br />

Erträge auf 13.300,00 €<br />

<strong>1.</strong>4 die außerordentlichen<br />

Aufwendungen auf 500,00 € Saldo + 12.800,00 €<br />

2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Ges<strong>am</strong>tbetrag<br />

2.1 Einzahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit 230.100,00 €<br />

2.2 Auszahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit 253.500,00 € Saldo - 23.400,00 €


Freden – 4 – Nr. 11/2010<br />

2.1 Einzahlungen für Investitionen 0,00 €<br />

2.2 Auszahlungen für Investitionen 0,00 € Saldo 0,00 €<br />

2.1 Einzahlungen für<br />

Finanzierungstätigkeit 0,00 €<br />

2.2 Auszahlungen für<br />

Finanzierungstätigkeit 6.900,00 € Saldo -6.900,00 €<br />

festgesetzt.<br />

Nachrichtlich: Ges<strong>am</strong>tbetrag<br />

- der Einzahlungen des<br />

Finanzhaushaltes 230.100,00 €<br />

- der Auszahlungen des<br />

Finanzhaushaltes 260.400,00 € Saldo -30.300,00 €<br />

- Bestandsvortrag/<br />

Rücklagenentnahme 0,00 €<br />

§ 2<br />

Kreditermächtigang<br />

Der Ges<strong>am</strong>tbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen<br />

und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 € festgesetzt.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

Der Ges<strong>am</strong>tbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 0,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 4<br />

Liquiditätskredite<br />

Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2010 Liquiditätskredite<br />

zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen<br />

werden dürfen, wird auf 246.000,00 € festgesetzt.<br />

§ 5<br />

Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr<br />

2011 wie folgt festgesetzt:<br />

A 110<br />

<strong>1.</strong>1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe<br />

(Grundsteuer A) 350 v. H.<br />

<strong>1.</strong>2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 355 v. H.<br />

Everode, den 06. September 2011<br />

2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 wird<br />

hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

Die nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den<br />

Landkreis Hildesheim <strong>am</strong> 19.10.2010 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />

Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 28.10.2010<br />

bis 5.1<strong>1.</strong>2010 zur Einsichtnahme während der Dienststunden im<br />

Rathaus der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine),<br />

Am Schillerplatz 4, Zimmer Nr. 17, 31084 Freden (Leine),<br />

öffentlich aus.<br />

Freden (Leine), 26.10.2010<br />

I. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Everode für das Haushaltsjahr 2010<br />

Aufgrund der §§ 87 ff. der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) in der Fassung vom 28.10.2006, Nieders. GVBl. Seite 473, hat der Rat der<br />

Gemeinde Everode in der Sitzung <strong>am</strong> 06.09.2010 folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

die bisherigen erhöht vermindert und d<strong>am</strong>it der<br />

festgesetzten um um Ges<strong>am</strong>tbetrag des<br />

Ges<strong>am</strong>tbeträge Haushaltsplanes<br />

einschließlich<br />

der Nachträge<br />

festgesetzt auf<br />

-Euro- -Euro- -Euro- -Euro-<br />

1 2 3 4 5<br />

____________________________________________________________________________________________________________________<br />

Ergebnishaushalt<br />

Ordentliche Erträge 238.000,00 3.100,00 0 24<strong>1.</strong>100,00<br />

Ordentliche Aufwendungen 277.300,00 5.700,00 0 283.000,00<br />

Außerordentliche Erträge 0,00 13.000,00 0 13.000,00<br />

Außerordentliche Aufwendungen 0,00 500,00 0 500,00<br />

Finanzhaushalt<br />

Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 222.600,00 14.400,00 0 237.000,00<br />

Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 254.800,00 6.700,00 0 26<strong>1.</strong>500,00<br />

Einzahlungen für Investitionstätigkeit 0 <strong>1.</strong>000,00 0 <strong>1.</strong>000,00<br />

Auszahlungen für Investitionstätigkeit 0 0 0 0<br />

Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 0 0 0 0<br />

Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 6.700,00 0 0 6.700,00<br />

Nachrichtlich:<br />

Ges<strong>am</strong>tbetrag der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 222.600,00 15.400,00 0 238.000,00<br />

Ges<strong>am</strong>tbetrag der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 26<strong>1.</strong>500,00 6.700,00 0 268.200,00<br />

§ 2<br />

Kreditermächtigung<br />

Der Ges<strong>am</strong>tbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird gegenüber der bisherigen<br />

Festsetzung in Höhe von 0,00 EUR nicht verändert


Freden – 5 – Nr. 11/2010<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

Der Ges<strong>am</strong>tbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird gegenüber<br />

der bisherigen Festsetzung in Höhe von 0,00 EUR nicht verändert.<br />

§ 4<br />

Liquiditätskredite<br />

Der Höchstbetrag bis zu dem im Haushaltsjahr 2010 Liquiditätskredite<br />

zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen<br />

werden dürfen, wird gegenüber der bisherigen Festsetzung in Höhe von<br />

218.000,00 EUR nicht verändert.<br />

§ 5<br />

Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden nicht geändert.<br />

Everode, den 06. September 2010<br />

2. Bekanntmachung der I. Nachtragshaushaltssatzung<br />

Die vorstehende I. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr<br />

2010 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

Die nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den<br />

Landkreis Hildesheim <strong>am</strong> 19.10.2010 unter Az.: (910) 14/10 erteilt<br />

worden.<br />

Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO<br />

vom 28.10.2010 bis 5.1<strong>1.</strong>2010 zur<br />

Einsichtnahme während der Dienststunden im<br />

Rathaus der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine), Am Schillerplatz 4,<br />

Zimmer Nr. 17, 31084 Freden (Leine),<br />

öffentlich aus.<br />

Freden (Leine), 26.10.2010<br />

Ort, Datum<br />

Haushaltssatzung der Gemeinde Landwehr<br />

für das Haushaltsjahr 2011<br />

Aufgrund der §§ 84 ff. der Niedersächsischen Gemeindeordnung<br />

(NGO) in der Fassung vom 28.10.2006, Nieders. GVBl, Seite 473, hat<br />

der Rat der Gemeinde Landwehr in der Sitzung <strong>am</strong> 09.09.2010 folgende<br />

Haushaltssatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird<br />

<strong>1.</strong> im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Ges<strong>am</strong>tbetrag<br />

<strong>1.</strong>1 der ordentlichen Erträge auf 327.100,00 €<br />

<strong>1.</strong>2 der ordentlichen<br />

Aufwendungen auf 423.300,00 € Saldo -96.200,00 €<br />

<strong>1.</strong>3 die außerordentlichen Erträge<br />

auf 14.100,00 €<br />

<strong>1.</strong>4 die außerordentlichen<br />

Aufwendungen auf 100,00 € Saldo + 14.000,00 €<br />

2. im Finanzhaushalt mit dem<br />

jeweiligen Ges<strong>am</strong>tbetrag<br />

2.1 Einzahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit 277.800,00 €<br />

2.2 Auszahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit 314.200,00 € Saldo -36.400,00 €<br />

2.1 Einzahlungen für Investitionen 0,00 €<br />

2.2 Auszahlungen für Investitionen 0,00 € Saldo 0,00 €<br />

2.1 Einzahlungen für<br />

Finanzierungstätigkeit 0,00 €<br />

2.2 Auszahlungen für<br />

Finanzierungstätigkeit 5.500,00 € Saldo -5.590,00 €<br />

festgesetzt.<br />

Nachrichtlich: Ges<strong>am</strong>tbetrag<br />

- der Einzahlungen des<br />

Finanzhaushaltes 277.800,00 €<br />

- der Auszahlungen des<br />

Finanzhaushaltes 319.700,00 € Saldo - 4<strong>1.</strong>990,00 €<br />

- Bestandsvortrag/<br />

Rücklagenentnahme 0,00 €<br />

§ 2<br />

Kreditermächtigung<br />

Der Ges<strong>am</strong>tbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen<br />

und Investitionsförderungsmaßnahmen wird auf 0,00 € festgesetzt.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

Der Ges<strong>am</strong>tbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf 0,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 4<br />

Liquiditätskredite<br />

Der Höchstbetrag bis zu dem im Haushaltsjahr 2011 Liquiditätskredite<br />

zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen<br />

werden dürfen, wird auf 24<strong>1.</strong>000,00 € festgesetzt.<br />

§ 5<br />

Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr<br />

2011 wie folgt festgesetzt:<br />

<strong>1.</strong>1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe<br />

(Grundsteuer A) 350 v. H.<br />

<strong>1.</strong>2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 350 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 345 v. H.<br />

Landwehr, den 9. September 2010<br />

2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 wird hiermit<br />

öffentlich bekannt gemacht.<br />

Die nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis<br />

Hildesheim <strong>am</strong> 19.10.2010 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />

Der Haushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO vom 28.10.2010 bis<br />

5.1<strong>1.</strong>2010 zur Einsichtnahme während der Dienststunden im<br />

Rathaus der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine),<br />

Am Schillerplatz 4, Zimmer Nr. 17, 31084 Freden (Leine),<br />

öffentlich aus.<br />

Freden (Leine), 26.10.2010


Freden – 6 – Nr. 11/2010<br />

A 109<br />

I. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Landwehr für das Haushaltsjahr 2010<br />

Aufgrund der §§ 87 ff. der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) in der Fassung vom 28.10.2006, Nieders. GVBL Seite 473, hat der Rat der<br />

Gemeinde Landwehr in der Sitzung <strong>am</strong> 09.09.2010 folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden<br />

die bisherigen erhöht vermindert und d<strong>am</strong>it der<br />

festgesetzten um um Ges<strong>am</strong>tbetrag des<br />

Ges<strong>am</strong>tbeträge Haushaltsplanes<br />

einschließlich<br />

der Nachträge<br />

festgesetzt auf<br />

-Euro- -Euro- -Euro- -Euro-<br />

1 2 3 4 5<br />

____________________________________________________________________________________________________________________<br />

Ergebnishaushalt<br />

Ordentliche Erträge 327.400,00 9.700,00 0 337.100,00<br />

Ordentliche Aufwendungen 416.200,00 9.000,00 0 425.200,00<br />

Außerordentliche Erträge 0,00 13.800,00 0 13.800,00<br />

Außerordentliche Aufwendungen 0,00 400,00 0 400,00<br />

Finanzhaushalt<br />

Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 268.100,00 19.400,00 0 287.500,00<br />

Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 307.100,00 9.300,00 0 316.400,00<br />

Einzahlungen für Investitionstätigkeit 0 0 0 0<br />

Auszahlungen für Investitionstätigkeit 0 0 0 0<br />

Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 0 0 0 0<br />

Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 7.200,00 0 0 7.200,00<br />

Nachrichtlich:<br />

Ges<strong>am</strong>tbetrag der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 268.100,00 19.400,00 0 287.500,00<br />

Ges<strong>am</strong>tbetrag der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 314.300,00 9.300,00 0 323.600,00<br />

§ 2<br />

Kreditermächtigung<br />

Der Ges<strong>am</strong>tbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen<br />

und Investitionsförderungsmaßnahmen wird gegenüber der bisherigen<br />

Festsetzung in Höhe von 0,00 EUR nicht verändert.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

Der Ges<strong>am</strong>tbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird gegenüber<br />

der bisherigen Festsetzung in Höhe von 0,00 EUR nicht verändert.<br />

§ 4<br />

Liquiditätskredite<br />

Der Höchstbetrag bis zu dem im Haushaltsjahr 2010 Liquiditätskredite<br />

zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen<br />

werden dürfen, wird gegenüber der bisherigen Festsetzung in Höhe<br />

von 268.900,00 EUR um 14.100,00 EUR vermindert und d<strong>am</strong>it auf<br />

254.800,00 EUR neu festgesetzt.<br />

§ 5<br />

Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden nicht geändert.<br />

Landwehr, den 09. September 2010<br />

2. Bekanntmachung der Nachtragshaushaltssatzung<br />

Die vorstehende I. Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr<br />

2010 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

Die nach § 94 Abs. 2 NGO erforderliche Genehmigung ist durch den<br />

Landkreis Hildesheim <strong>am</strong> 19.10.2010 unter Az.: (910) 14/10 erteilt worden.<br />

Der Nachtragshaushaltsplan liegt nach § 86 Abs. 2 Satz 3 NGO<br />

vom 28.10.2010 bis 5.1<strong>1.</strong>2010 zur<br />

Einsichtnahme während der Dienststunden<br />

im Rathaus der S<strong>am</strong>tgemeinde Freden (Leine), Am Schillerplatz 4,<br />

Zimmer-Nr. 17. 31084 Freden (Leine)<br />

öffentlich aus.<br />

Freden (Leine), den 26.10.2010<br />

Ort, Datum<br />

B) Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen anderer<br />

Dienststellen<br />

B 111<br />

AUFRUF<br />

zur S<strong>am</strong>mlung<br />

des Volksbundes Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge<br />

vom <strong>1.</strong> November bis 5. Dezember 2010<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger in Niedersachsen!<br />

In einem Interview hat der Schriftsteller David Grossmann, der in diesem<br />

Jahr mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet<br />

wurde, einmal gesagt; „An einem Ort und in einer Zeit, in der<br />

Dutzende Millionen Menschen ‚wir‘ grölten, haben sie ‚ich‘ gesagt.“ Das<br />

Zitat bezieht sich auf den Mut der Geschwister Scholl, während der Zeit<br />

des Nationalsozialismus eine Widerstandszelle zu gründen. In jeder Situation,<br />

und sei sie auch noch so aussichtslos, so sagt es, gibt es ein<br />

gewisses Maß an Entscheidungsfreiheit, gegen die Masse auch ‚nein‘<br />

sagen zu können und d<strong>am</strong>it seine Würde zu bewahren.<br />

Dies mit jungen Menschen zu diskutieren und in ihren Köpfen und Herzen<br />

zu verankern, hat sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

zu Eigen gemacht. In mehr als 70 Jugend-Workc<strong>am</strong>ps, davon allein<br />

acht in Niedersachsen, arbeiten junge Menschen auf Friedhöfen des<br />

zweiten Weltkrieges. Sie lernen an den sichtbaren Zeugnissen der Geschichte,<br />

dass Krieg und Gewaltherrschaft Folgen einer Politik waren,<br />

die der Würde des Menschen keine Bedeutung beimaß.<br />

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge unterhält und betreut in<br />

fast 100 Ländern 842 Kriegsgräberstätten mit weit mehr als 2.000.000<br />

Gräbern. Gräber sind Erinnerungs- und Lernorte an einen Wahnsinn,<br />

in den die Völker getrieben wurden und sich treiben ließen. Deshalb<br />

gilt das Gedenken allen Opfern des Krieges, der Verfolgung, der Vertreibung<br />

und der Vernichtung in den Lagern und Gefängnissen. Der<br />

Volksbund ist dankbar dafür, dass auch Jugendliche aus vielen Ländern<br />

freiwillig auf den Kriegsgräberstätten arbeiten. Indem sie sich über die<br />

Gräber hinweg die Hand zur Verständigung und Versöhnung reichen,<br />

erfüllen sie das eigentliche Vermächtnis der Toten.


Freden – 7 – Nr. 11/2010<br />

Am 15. November ist Volkstrauertag<br />

Der Volkstrauertag ist kein staatlich verordnetes Gedenken, schon gar<br />

kein ..Heldengedenktag“, sondern die Einladung, sich der millionenfachen<br />

Toten der Kriege zu erinnern. Mit Ihrem Besuch einer der zahlreichen<br />

Gedenkstunden der Landkreise, Städte und Gemeinden in<br />

Niedersachsen bezeugen Sie Ihren Willen, gegen Krieg, Intoleranz und<br />

Gleichgültigkeit einzustehen.<br />

S<strong>am</strong>mlerinnen und S<strong>am</strong>mler helfen freiwillig<br />

In den Wochen vor und nach dem Volkstrauertag werden Ihnen wieder<br />

die freiwilligen S<strong>am</strong>mlerinnen und S<strong>am</strong>mler des Volksbundes Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge begegnen. Es sind Junge und Alte, Frauen und<br />

Männer, Soldaten und Zivildienstleistende oder Reservisten der Bundeswehr.<br />

Sie bitten Sie um Ihren Beitrag, da der Volksbund seine Arbeit<br />

zu mehr als 90 % aus Spenden bestreitet.<br />

Bitte unterstützen Sie diesen Friedensdienst durch Ihre Spende,<br />

denn mit dem Schutz der Gräber wird die Menschenwürde jener<br />

geachtet, die Opfer von Krieg und Gewalt wurden.<br />

Hannover, im Herbst 2010<br />

Der Niedersächsische Ministerpräsident<br />

David McAIlister<br />

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

Landesvorsitzender Niedersachsen<br />

Prof. Rolf Wernstedt<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

der Länder Bremen, H<strong>am</strong>burg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />

0551/19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf)<br />

Bei Vergiftungen<br />

<strong>1.</strong> Ruhe bewahren<br />

2. kein Erbrechen auslösen<br />

3. keine Milch zu trinken geben<br />

4. Giftinformationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation<br />

Sibbesse-L<strong>am</strong>springe-Freden<br />

Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr zu erreichen unter Tel.<br />

05181/8290440<br />

Psychosoziale Beratung für Krebskranke<br />

und Angehörige in Alfeld<br />

Sprechstunde<br />

im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />

dienstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

mittwochs von 9.00 - 15.00 Uhr<br />

donnerstags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

freitags von 9.00 - 14.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181/807170 oder<br />

807173<br />

E-Mail: info@awo-hi.de<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunden der Jugendhilfestation Süd finden jeden letzten Mittwoch<br />

im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus in Freden (Leine)<br />

statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist <strong>am</strong> 24. November 2010.<br />

Mitteilungen der DAK<br />

Grippeschutzimpfung jetzt auch für Schwangere<br />

DAK rät zur frühzeitigen Immunisierung/Kostenübernahme per KVK<br />

H<strong>am</strong>burg, 25. Oktober 2010. Die Grippeschutzimpfung wird jetzt auch für<br />

Schwangere empfohlen, meldet die DAK unter Berufung auf die Ständige<br />

Impfkommission (Stiko).<br />

Dennoch rät DAK-Vorsorge- und Impfexpertin Meike Fitting: „Am besten<br />

ist es, wenn Frauen sich schon vorher impfen lassen.“ Der diesjährige<br />

Grippeimpfstoff enthält drei Impfstämme, darunter auch das neue H1N1-<br />

Virus (Schweinegrippe).<br />

Schwerer Grippeverlauf bei Schwangeren<br />

„Studien zeigen, dass der Vedauf einer Grippeerkrankung bei Schwangeren<br />

oft schwerer ist als bei Nicht-Schwangeren“, erläutert Meike Fitting von<br />

der DAK. Von einer Immunisierung würden sowohl Mutter als auch Kind<br />

profitieren - so soll der Impfschutz beim Neugeborenen auch noch Wochen<br />

nach der Geburt wirken. Die Impfung für Schwangere sollte möglichst ab<br />

dem vierten Monat durchgeführt werden, in Ausnahmefällen auch in den<br />

ersten Wochen der Schwangerschaft.<br />

Kosten übernimmt die DAK<br />

DAK-Versicherte, die schwanger sind, sprechen <strong>am</strong> besten mit ihrem Arzt<br />

über die Grippeimpfung. Er kann sie individuell beraten. „Die Kosten für<br />

die Impfung übernimmt die DAK“, so Fitting. „Der Arzt rechnet über die<br />

Krankenversichertenkarte ab. Es fällt auch keine Praxisgebühr an.“<br />

DAK-Versicherte sind nicht impfmüde<br />

Im vergangenen Jahr ließen sich bei der DAK mehr als 1,3 Millionen Versicherte<br />

gegen Grippe impfen, etwa 260.000 mehr als im Vorjahr. Rund<br />

zwei Drittel von ihnen waren ältere Menschen über 60 Jahre.<br />

Zeitumstellung: Jede dritte Frau leidet<br />

DAK: Keine Auswirkung auf Krankschreibung<br />

H<strong>am</strong>burg, 2<strong>1.</strong> Oktober 2010. Jeder dritten Frau macht die Zeitumstellung<br />

im Herbst zu schaffen.* Fast 25 Prozent brauchen laut DAK-Umfrage sogar<br />

mehrere Tage, um sich daran zu gewöhnen. Sie kämpfen mit Müdigkeit<br />

und Schlafstörungen, sind gereizt und unkonzentriert. „Frauen reagieren<br />

oft sensibler auf Veränderungen ihres Körpers“, sagt Dr. Susanne Bleich,<br />

Ärztin bei der DAK. „Sie hören genauer in sich hinein und spüren Alarmsignale,<br />

wie Erschöpfung oder Müdigkeit, schneller.“<br />

Männer - das starke Geschlecht?<br />

Männer fühlen sich dagegen als starkes Geschlecht; Nur jeder fünfte gibt<br />

an, Probleme mit der zusätzlichen Stunde zu haben. Und lediglich 13 Prozent<br />

brauchen noch extra Zeit, um sich an die Umstellung zu gewöhnen.<br />

„Männer scheinen tatsächlich robuster und unempfindlicher zu sein, was<br />

den Biorhythmus angeht“, erklärt Dr. Bleich. „Sie gehen mit ihrer Gesundheit<br />

manchmal aber auch etwas zu locker um und muten sich zu viel zu.“<br />

Keine vermehrten Krankschreibungen<br />

Die Zahl der Krankmeldungen lassen allerdings weder für Männer noch<br />

für Frauen auf Probleme schließen: In der Woche nach der Umstellung<br />

stieg die Zahl der Krankschreibungen 2009 bei der DAK lediglich um ein<br />

Prozent. In den beiden Jahren davor sank sie sogar.<br />

Körper aus dem Takt: Früher wach und früher müde<br />

„Durch die Zeitumstellung gerät bei vielen der Biorhythmus durcheinander“,<br />

sagt Dr. Bleich. „Man ist morgens eher wach und abends früher müde. In<br />

der Regel braucht der Körper einige Tage, um sich daran zu gewöhnen.“<br />

Wer sich auf den Mini-Jetlag vorbereiten will, kann bereits ein paar Tage<br />

vorher immer etwas später ins Bett gehen.<br />

Am Sonntag, 3<strong>1.</strong> Oktober, wird in Mitteleuropa die Uhr von drei auf zwei Uhr<br />

zurückgestellt. Die Umstellung markiert den Wechsel von der Sommerzeit<br />

zur Winterzeit (Normalzeit).<br />

*Repräsentative Forsa-Umfrage im November 2009 mit <strong>1.</strong>500 Befragten<br />

Kontakt: Claudia Ernst. 040/2396-2335, claudia.ernst@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden.<br />

Die DAK-Pressestelle twittert. Folgen Sie uns unter www.twitter.<br />

com/dak presse


Freden – 8 – Nr. 11/2010<br />

Immer mehr Vorschulkinder tragen eine Brille<br />

DAK: Zahl der Verordnungen um 20 Prozent gestiegen<br />

H<strong>am</strong>burg, 6. Oktober 2010. Kleine Kinder erhalten immer häufiger eine<br />

Brille. Mittlerweile trägt jedes sechste Kind in Deutschland eine Sehhilfe.<br />

Bei der DAK stieg die Zahl der Verordnungen für Vorschulkinder<br />

von 2008 bis 2009 um fast 20 Prozent. „Die Zahlen des ersten Halbjahres<br />

lassen einen ähnlichen Anstieg auch für dieses Jahr erwarten“,<br />

sagt Nina Osmers, Sprecherin bei der DAK, anlässlich der Woche des<br />

Sehens vom 8. bis 15. Oktober. „Das liegt sicherlich nicht daran, dass<br />

die Augen immer schlechter werden, sondern dass Sehschwächen immer<br />

früher erkannt werden.“<br />

Größte Chancen auf Heilung im Kleinkindalter<br />

Erst 2008 wurde die U7a eingeführt. Um den dritten Geburtstag herum<br />

wird dann vor allem das Sehvermögen kontrolliert. „Je früher Sehfehler<br />

behandelt werden, desto größer ist die Chance einer erfolgreichen<br />

Therapie“, sagt Osmers. „Wichtig ist deshalb, den Nachwuchs genau<br />

zu beobachten, denn häufig können kleine Kinder ihre Sehschwäche<br />

noch nicht benennen.“ Alarmsignale sollten Eltern ernst nehmen. Hinweise<br />

für Sehstörungen sind zum Beispiel Schielen, ständiges Reiben,<br />

Blinzeln oder Zus<strong>am</strong>menkneifen der Augen, häufiges Hinfallen und ungeschicktes<br />

Verhalten sowie eine schiefe Kopfhaltung. Auch Veränderungen<br />

der Augen, wie Verfärbungen oder hängende Lider sollten vom<br />

Arzt überprüft werden.<br />

Insges<strong>am</strong>t wurden 2009 für alle bei der DAK versicherte Kindern bis 18<br />

Jahren 1115 Sehhilfen verordnet. Im Vergleich zum Vorjahr ergab das<br />

einen Anstieg von fünf Prozent.<br />

Kontakt: Claudia Ernst, 040/2396-2335, claudia.ernst@dak.de<br />

Ärzte verschreiben weniger ADHS-Medik<strong>am</strong>ente an<br />

Grundschüler<br />

DAK: Zahl der Rezepte für Jüngere ging um 24 Prozent zurück<br />

H<strong>am</strong>burg, 30. September 2010. Immer seltener kommen Medik<strong>am</strong>ente<br />

zur Behandlung von Aufmerks<strong>am</strong>keitsstörungen bei Grundschülern<br />

zum Einsatz. Im Alter zwischen sechs und neun Jahren sank die<br />

Zahl der Verordnungen binnen zwei Jahren um 24 Prozent, teilte die<br />

DAK auf Basis eigener Daten mit. Über alle Altersklassen hinweg habe<br />

es einen moderaten Anstieg von vier Prozent gegeben. Untersucht wurden<br />

bei der DAK die Verordnungsdaten für die Wirkstoffe Methylphenidat<br />

und Atomoxetin der Jahre 2007 bis 2009.<br />

„Mediziner und Eltern sind anscheinend zögerlicher geworden, Kinder<br />

auf stimulierende Medik<strong>am</strong>ente einzustellen“, sagt DAK-Apothekerin<br />

Dr. Stefanie Schellh<strong>am</strong>mer. „Dazu hat sicherlich auch die zunehmende<br />

Aufklärung über Nebenwirkungen beigetragen.“ Inzwischen habe auch<br />

die beschränkte Zulassung für methylphenidathaltige Arzneimittel Wirkung<br />

gezeigt, die seit Sommer 2009 gilt.<br />

Diagnose ADHS nur noch vom Spezialisten<br />

Medik<strong>am</strong>ente gegen die Aufmerks<strong>am</strong>keitsdeftzithyperaktivitätsstörung<br />

(ADHS) - häufig als „Zappelphillip-Syndrom“ bezeichnet - können ausschließlich<br />

für Kinder und Jugendliche von 6 bis einschließlich 17 Jahren<br />

vom Arzt verschrieben werden. D<strong>am</strong>it dies künftig noch gezielter<br />

geschieht, hat der Gemeins<strong>am</strong>e Bundesausschuss (G-BA) jetzt weitere<br />

Regeln zur Verordnungsfähigkeit bekannt gegeben. Die Diagnose muss<br />

künftig umfassender als bisher gestellt werden. Außerdem soll dies<br />

Spezialisten für Verhaltensstörungen vorbehalten sein. Zudem müsse<br />

die Therapie regelmäßig unterbrochen werden, um Auswirkungen auf<br />

das Befinden des Kindes beurteilen zu können.<br />

Im Zus<strong>am</strong>menhang mit ADHS-Medik<strong>am</strong>enten werden immer wieder<br />

Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit, Wachstumsstörungen und Herz-<br />

Kreislauf-Beschwerden genannt. Über die Langzeitfolgen gibt es noch<br />

keine umfassenden Erkenntnisse. Jungen sind viermal häufiger betroffen<br />

als Mädchen.<br />

Insges<strong>am</strong>t wurden bei der DAK im Jahr 2009 knapp 130.000 Rezepte<br />

für ADHS-Medik<strong>am</strong>ente ausgestellt, rund 30.000 davon gingen an die<br />

Altersgruppe der 6- bis 9-Jährigen.<br />

Link zum Gemeins<strong>am</strong>en Bundesausschusses:<br />

http://www.-ba.de/downloads/34-215-351/27-2010-09-16-<br />

Stimulantien-AMR.pdf<br />

Kontakt: Reinhild Haacker, 040/2396-2082, reinhild.haacker@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden.<br />

Die DAK-Pressestelle twittert. Folgen Sie uns unter www.twitter.<br />

com/dak presse<br />

Bundesweit mehr Krankenhausbehandlungen wegen<br />

Pilzvergiftungen<br />

DAK: Anstieg von rund 500 Prozent allein im August/Doppelt so<br />

viele Frauen wie Männer betroffen<br />

H<strong>am</strong>burg, 19. Oktober 2010. Bei der DAK steigt die Zahl der Krankenhausbehandlungen<br />

aufgrund von Pilzvergiftungen in diesem Jahr<br />

drastisch an: So landeten deshalb bundesweit bislang 42 Menschen<br />

im Krankenhaus. Allein im August waren es 31 Betroffene -fünfmal<br />

mehr als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum! Zum Vergleich: Im vergangenen<br />

Jahr wurden insges<strong>am</strong>t „nur“ 42 Menschen im Krankenhaus<br />

behandelt.<br />

Vor allem Frauen erkranken<br />

Die DAK-Krankenhausdaten zeigen auch: Doppelt so viele Frauen wie<br />

Männer haben sich allein in diesem August eine Pilzvergiftung zugezogen.<br />

Auch im ges<strong>am</strong>ten vergangenen Jahr vergifteten sich fast doppelt<br />

so viele Frauen wie Männer.<br />

Viele Erkrankungen in Bayern und Baden-Württemberg<br />

Vor allem in Bayern und Baden-Württemberg (je sieben Fälle) sowie in<br />

Mecklenburg Vorpommern und Sachsen-Anhalt (je vier Fälle) waren die<br />

Vergiftungen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden<br />

mussten.<br />

Kein Genuss für unerfahrene S<strong>am</strong>mler<br />

Ein Grund für die diesjährige Zunahme der Pilzvergiftungen könnte der<br />

feucht-warme Sommer sein, der die Pilze in Massen sprießen ließ und<br />

viele unerfahrene S<strong>am</strong>mler lockte. Vor allem der Knollenblätterpilz verursacht<br />

schwere und mitunter sogar tödliche Vergiftungen. Unerfahrene<br />

S<strong>am</strong>mler sollten lieber auf den Pilz-Genuss verzichten und auf Nummer<br />

sicher gehen, rät die DAK.<br />

40 Prozent der Schüler trinken sich in den Rausch<br />

DAK-Studie: Jeder zehnte 12-jährige Junge greift zu Alkohol<br />

H<strong>am</strong>burg/Lüneburg, den 1<strong>1.</strong> Oktober 2010. Alkohol bis zum Abwinken:<br />

Viele Jugendliche trinken mindestens fünf Gläser Bier, Schnaps<br />

oder Mixgetränke direkt hintereinander. An diesem sogenannten<br />

Rauschtrinken beteiligen sich nach einer neuen DAK-Studie 43 Prozent<br />

der Schüler mindestens einmal monatlich. Ein Drittel dieser Schüler<br />

stürzt sogar dreimal oder öfter im Monat ab. Das zeigt eine aktuelle Befragung<br />

von mehr als 4000 Jungen und Mädchen zwischen zehn und<br />

18 Jahren, die die Leuphana Universität Lüneburg im Auftrag der Krankenkasse<br />

an 17 Schulen in sieben Bundesländern durchgeführt hat.<br />

Bei den 15-Jährigen bekennt sich jeder Zweite zum Rauschtrinken, obwohl<br />

diese Altersgruppe laut Jugendschutzgesetz noch gar keinen Alkohol<br />

konsumieren dürfte. Ab 16 Jahren steigt der Anteil der „Rauschtrinker“<br />

auf mehr als 60 Prozent.<br />

Mädchen greifen zu Mixgetränken<br />

Laut Studie haben fast zwei Drittel aller Schüler zwischen zehn und<br />

18 Jahren schon Alkohol getrunken. Das Einstiegsalter liegt häufig bei<br />

zwölf Jahren. Bis zum 13. Lebensjahr haben mehr als die Hälfte der<br />

Jungen und Mädchen schon einmal Alkohol getrunken. 37 Prozent aller<br />

Befragten greifen mindestens einmal pro Woche zu Bier oder Wein.<br />

Während die Mädchen meistens Mixgetränke wählen, greifen die Jungen<br />

öfters zum Bier. Zehn Prozent der zwölfjährigen Jungen geben an,<br />

dass sie bereits wöchentlich trinken.<br />

„Über den Alkoholmissbrauch von Kindern und Jugendlichen wird oft<br />

nur berichtet, wenn Komasäufer im Krankenhaus landen“, erklärt Dr.<br />

Cornelius Erbe, Leiter des DAK-Geschäftsbereiches Produktmanagement.<br />

„Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass Alkohol schon bei vielen<br />

jungen Schülern zum Alltag gehört.“ Die Schule sei deshalb neben der<br />

F<strong>am</strong>ilie der beste Ort, um mit einer frühzeitigen Suchtprävention zu beginnen.<br />

Ziel sei die Alkoholabstinenz bei den unter 16-Jährigen. Bei den<br />

älteren Jugendlichen gehe es vor allem um den bewussten und selbstbestimmten<br />

Umgang mit Alkohol.<br />

Leistungsdruck an Gymnasien und Alkoholkonsum<br />

Je nach Schulform unterscheidet sich der Alkoholkonsum. An Haupt-,<br />

Real- und Regionalen Schulen gibt jeder vierte Schüler an, regelmäßig<br />

zu trinken. Bei den Gymnasiasten ist es jeder Dritte. „Ein Risikofaktor<br />

dafür ist offenbar der erlebte Schulstress“, erklärt Projektmanagerin Silke<br />

Rupprecht von der Leuphana Universität Lüneburg. An Gymnasien<br />

geben 46 Prozent der regelmäßigen Alkoholkonsumenten an, dass sie<br />

unter einem „hohen Leistungsdruck“ stehen. Bei den anderen Schulformen<br />

bestehe dieser Zus<strong>am</strong>menhang nicht. Auch andere Schulvariablen<br />

beeinflussen das Konsumverhalten: Jungen und Mädchen, die<br />

mit ihren eigenen Schulleistungen unzufrieden sind oder keine Lust auf<br />

Schule haben, trinken deutlich öfter Alkohol.<br />

Gemeins<strong>am</strong> mit anderen Experten empfehlen DAK und Leuphana Universität,<br />

im Schulunterricht den Alkoholmissbrauch mit folgenden Zielen<br />

zu thematisieren:<br />

- Jugendliche befähigen, ihren Alkoholkonsum so zu steuern, dass<br />

sie sich und anderen keinen Schaden zufügen.


Freden – 9 – Nr. 11/2010<br />

- Charakterstärke entwickeln, um dem Gruppendruck zu widerstehen.<br />

- Kompetenzen der Schüler für eine Veränderung ihrer Lebensbedingungen<br />

stärken.<br />

Die aktuelle Alkohol-Studie entstand im Rahmen der DAK-Initiative „Gemeins<strong>am</strong><br />

gesunde Schule entwickeln“. Dabei begleitet und berät die<br />

Leuphana Universität Lüneburg für die Krankenkasse bundesweit 30<br />

Schulen, die sich für das dreijährige Projekt beworben haben. Die Gesundheitsziele<br />

werden von jeder Schule individuell festgelegt. Grundlage<br />

ist eine umfassende Befragung von Schülern, Lehrern und Eltern<br />

zum Schulalltag und Schulklima. An den Befragungen im Mai 2009 und<br />

Mai 2010 haben sich insges<strong>am</strong>t 4116 Schüler von sieben Haupt-, Real-<br />

und Regionalen Schulen, einer Ges<strong>am</strong>tschule, fünf Gymnasien und vier<br />

Berufsschulen beteiligt.<br />

Kontakt: Rüdiger Scharf, Tel. 040/2396-1505, E-Mail ruediger.scharf@<br />

dak.de<br />

Silke Rupprecht, Tel. 04131/677-7984. E-Mail rupprecht@leuphana.de<br />

BARMER GEK:<br />

Frauen sollen Herzinfarktsymptome besser kennen<br />

Herz-Kreislauferkrankungen sind bundesweit und auch in Niedersachsen<br />

und Bremen die häufigste Todesursache. Und es sterben mehr<br />

Frauen als Männer daran. Auf die geschlechterspezifischen Aspekte<br />

von Herzkrankheiten macht daher die BARMER GEK aufmerks<strong>am</strong>.<br />

Ziel ist es, dass Frauen die Anzeichen eines Herzinfarktes besser kennen,<br />

um schneller handeln zu können und behandelt zu werden. „Viele<br />

Frauen wissen nicht, dass sie andere Herzinfarktsymptome haben als<br />

Männer. Deshalb werden Infarkte nicht rechtzeitig erkannt, Frauen kommen<br />

später ins Krankenhaus und die Behandlung beginnt später. D<strong>am</strong>it<br />

sind ihre Überlebenschancen auch geringer“, so Rüdiger Leopold von<br />

der BARMER GEK in Alfeld.<br />

Zu den spezifischen Zeichen für einen Herzinfarkt bei Frauen gehören<br />

Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Kurzatmigkeit oder Schmerzen<br />

im Kiefer- und Nackenbereich. Frauen unterschätzen jedoch auch,<br />

dass bei ihnen einige der klassischen Risikofaktoren einer Koronaren<br />

Herzkrankheit - der Krankheit vor dem Infarkt - stärker zum Tragen<br />

kommen. So wirkt das Rauchen schädlicher, vor allem kombiniert mit<br />

hormonellen Verhütungsmitteln. Auch Diabetes mellitus hat bei Frauen<br />

einen deutlich höheren Stellenwert als beim Mann. Die f<strong>am</strong>iliäre Vorbelastung<br />

ist ebenfalls eine besondere Gefahr für Frauen.<br />

Detaillierte Informationen zu den Besonderheiten von Herzerkrankungen<br />

bei Frauen sind in der Broschüre „Von Herzen - für Frauen“<br />

zus<strong>am</strong>men gefasst. Darin enthalten ist auch ein auf die speziellen Bedürfnisse<br />

von Frauen abgestimmter Test für das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.<br />

Die in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Deutschen Herzstiftung<br />

entstandene 32-seitige Broschüre ist kostenlos im Kundencenter<br />

der BARMER GEK in der Paulistraße in Alfeld erhältlich.<br />

Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />

BARMER GEK Infos zur Fristenfrage<br />

Wann beginnt eine Entgeltfortzahlung? „Arbeitsrechtlich ist diese Frage<br />

klar geregelt. Dennoch haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen<br />

Schwierigkeiten d<strong>am</strong>it“, weiß Rüdiger Leopold von der<br />

BARMER GEK in Alfeld. Dabei lassen sich Fehler und Mehraufwand<br />

durchaus vermeiden. Unternehmen müssen immer wieder beurteilen,<br />

ab wann sie einem erkrankten Arbeitnehmer Entgelt fortzahlen müssen.<br />

Dabei sind folgende Fragen zu berücksichtigen: Ist der Arbeitnehmer<br />

vor, während oder nach der Arbeit erkrankt? Bekommt er sein Arbeitsentgelt<br />

monatlich oder wird nach Arbeitstagen abgerechnet? Ist er<br />

wegen der gleichen Krankheit arbeitsunfähig oder handelt es sich um<br />

verschiedene Erkrankungen? Besteht überhaupt ein Anspruch auf Entgeltfortzahlung?<br />

„Fragen wie diese tauchen praktisch täglich auf“, berichtet<br />

Leopold. „Wir sind stets dann im Geschäft, wenn zu klären ist, ob<br />

Entgeltforlzahlung oder Krankengeld geleistet werden muss.“<br />

Die richtige Handhabung ergibt sich vor allem aus Urteilen des Bundesarbeitsgerichts.<br />

Hier die häufigsten Konstellationen:<br />

<strong>1.</strong> Der Arbeitnehmer erkrankt <strong>am</strong> Abend nach Arbeitsschluss: Die Entgeltfortzahlung<br />

beginnt <strong>am</strong> ersten Tag, an dem die Arbeit nicht verrichtet<br />

werden kann.<br />

2. Der Arbeitnehmer erkrankt <strong>am</strong> Morgen vor Arbeitsbeginn: Die Entgeltfortzahlung<br />

beginnt <strong>am</strong> ersten Fehltag.<br />

3. Der Arbeitnehmer erkrankt während der Arbeitszeit: Die Entgeltfortzahlung<br />

beginnt ab dem nächsten Tag.<br />

Entgeltfortzahlung: Wann besieht ein Anspruch?<br />

Sechs-Wochen-Frist: Der Arbeitnehmer hat generell Anspruch auf Entgeltfortzahlung<br />

von sechs Wochen beziehungsweise 42 Tagen. Dies gilt<br />

auch bei einer zwischenzeitlichen Unterbrechung.<br />

Sechs-Monats-Frist: Wenn ein Arbeitnehmer wegen derselben Krankheit<br />

sechs Monate lang nicht arbeitsunfähig war, hat er erneut Anspruch<br />

auf die 6-wöchige Entgeltfortzahlung. Zwölf-Monats-Frist:<br />

Wenn dieselbe Krankheit wiederholt auftritt, ohne dass der 6-Monats-<br />

Zeitraum erfüllt wird, gibt es nach zwölf Monaten einen neuen Anspruch<br />

auf Entgeltfortzahlung für sechs Wochen. Er beginnt mit der nächsten<br />

Arbeitsunfähigkeit.<br />

Noch Fragen? In der BARMER GEK Geschäftsstelle in Alfeld steht geschultes<br />

Fachpersonal gerne Rede und Antwort. Tel. 018500/536350<br />

Neues Patientenrechtegesetz<br />

Behandlungsfehler, lange Wartezeiten, unklare Diagnosen - immer wieder<br />

fühlen sich Versicherte im Gesundheitssystem benachteiligt. „Aus diesem<br />

Grund will die Bundesregierung jetzt die Rechte von Patienten stärken.<br />

Bereits im nächsten Jahr soll dazu ein neues Patientenrechtegesetz in<br />

Kraft treten“, informiert Rüdiger Leopold von der BARMER GEK in Alfeld.<br />

Darin werden die bisher bestehenden und stark zersplitterten Regelungen<br />

zum Patientenschutz gebündelt, so der Patientenbeauftragte der Bundesregierung,<br />

Wolfgang Zöller. Ziel sei es, die allgemeinen Informationsrechte<br />

zu stärken, Qualität und Kosten medizinischer Leistungen transparenter<br />

zu machen, die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen und die Rechte der<br />

Opfer von Behandlungsfehlern zu verbessern. Auch die unabhängige<br />

Patientenberatung soll ausgebaut werden. Es handelt sich hierbei auch<br />

um ein klassisches Aufgabenfeld der gesetzlichen Krankenkassen. „Schon<br />

heute bietet die BARMER GEK ihren Versicherten unter anderem mit den<br />

Gesundexperten-Te<strong>am</strong>s, der Behandlungs-Hotline oder dem Wartezeiten-<br />

Management vielfältige Hilfen bei Problemen im Gesundheitswesen“, so Leopold.<br />

Mehr Infos bei der BARMER in Alfeld oder unter Tel. 018500/536350<br />

Jetzt auch bei Herzinsuffizienz:<br />

Neues Besser-Leben-Progr<strong>am</strong>m<br />

Das Besser-Leben-Progr<strong>am</strong>m der BARMER GEK für Koronare Herzkrankheit<br />

(KHK) wurde jetzt um das Modul Herzinsuffizienz erweitert. „Von einer<br />

chronischen Herzinsuffizienz spricht man, wenn die Organe aufgrund mangelnder<br />

Pumpleistung des Herzens nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff<br />

versorgt werden“, so Rüdiger Leopold von der BARMER GEK in Alfeld.<br />

Betroffene Versicherte, die bereits an dem Progr<strong>am</strong>m KHK teilnehmen,<br />

kommen für das Zusatzmodul Herzinsuffizienz infrage.<br />

Die BARMER GEK bietet ihren Versicherten strukturierte Behandlungsprogr<strong>am</strong>me<br />

für die chronischen Erkrankungen Diabetes mellitus Typ 1<br />

und Typ 2, Brustkrebs, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)<br />

und Asthma.<br />

Wer an einem Besser-Leben-Progr<strong>am</strong>m teilnehmen möchte, kann sich<br />

bei seinem behandelnden Arzt einschreiben lassen. Mehr Info bei der<br />

BARMER GEK in Alfeld, Tel. 018500/536350.<br />

BARMER GEK: Kleine Kopfpauschale als Deckmantel<br />

Bislang teilen sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer weitgehend die Kosten<br />

im Gesundheitswesen. Das wird sich aber bald ändern. Im Gesundheitswesen<br />

klafft für das nächste Jahr eine Finanzlücke von rund 11 Milliarden<br />

Euro. „So viel Geld fehlt den Krankenkassen, um alle Ausgaben für ihre<br />

Versicherten abzudecken“, informiert Rüdiger Leopold von der BARMER<br />

GEK in Alfeld. Mit einem Reformgesetz plant die Bundesregierung daher,<br />

den allgemeinen Beitragssatz zum <strong>1.</strong> Januar 2011 um 0,6 Prozentpunkte<br />

anzuheben.<br />

Einerseits werden die Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichmäßig an der<br />

Erhöhung beteiligt. Andererseits müssen auch die Krankenkassen, die<br />

Ärzte, die Kliniken und die Pharmaindustrie ihren Beitrag leisten. Für die<br />

Zukunft müssen sich die Versicherten aber auf weitere gravierende Veränderungen<br />

einstellen. Denn mit der Finanzreform wird auch der einheitliche<br />

Beitragssatz festgeschrieben. Das hat zur Folge, dass künftige Ausgabensteigerungen<br />

im Gesundheitswesen über Zusatzbeiträge allein den<br />

Versicherten aufgebürdet werden. Um niemanden zu überfordern, plant<br />

die Regierung einen sozialen Ausgleich. D<strong>am</strong>it baut die schwarz-gelbe<br />

Koalition das Gesundheitswesen grundlegend um. Die Weiterentwicklung<br />

der Zusatzbeiträge hin zu einer „kleinen Kopfpauschale“ wird dabei unter<br />

dem Deckmantel der Eigenverantwortung verkauft. In Wirklichkeit führen<br />

die Pläne zu einer einseitigen Belastung der Arbeitnehmer.<br />

Kein Zusatzbeitrag bei der BARMER GEK<br />

Bereits heute zahlen Millionen Kassenmitglieder einen Zusatzbeitrag. Nicht<br />

so beim Marktführer BARMER GEK. Für die größte deutsche Krankenkasse<br />

zahlt es sich aus heutiger Sicht aus, dass sie in den vergangenen Jahren<br />

solide gewirtschaftet hat. Das Finanzpaket der Bundesregierung erhöht<br />

zusätzlich die Planungssicherheit. So wird die BARMER GEK auch 2011<br />

keinen Zusatzbeitrag erheben. „Ein positives Signal an alle Versicherten<br />

und potenzielle Neukunden. Und ein Grund, warum in diesem Jahr schon<br />

300.000 Versicherte zur BARMER GEK wechselten“, so Leopold. Mehr<br />

Infos bei der BARMER GEK in Alfeld, Telefon 018500/536350.


Freden – 10 – Nr. 11/2010


Freden – 11 – Nr. 11/2010<br />

Altersjubilare<br />

Gemeinde Everode<br />

D) Wir gratulieren<br />

<strong>am</strong> 0<strong>1.</strong>12.<br />

Herrn Günter Bartels zum 74. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 05.12.<br />

Frau Resi Lück zum 70. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 07.12.<br />

Herrn Bruno Prießnitz zum 76. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 23.12.<br />

Herrn Werner Möhle zum 89. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 25.12.<br />

Herrn Bruno Brieskorn zum 76. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 29.12.<br />

Herrn Günter Luhr zum 79. Geburtstag<br />

Gemeinde Freden (Leine)<br />

<strong>am</strong> 0<strong>1.</strong>12.<br />

Frau Bärbel Linke zum 70. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 02.12.<br />

Herrn Wilhelm Claes zum 86. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 03.12.<br />

Herrn Dieter Strohmeyer zum 73. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 04.12.<br />

Frau Christa Heipke zum 74. Geburtstag<br />

Frau Christiane Jayachandraraj zum 7<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

Herrn Werner Koß zum 72. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 05.12.<br />

Frau Elsa Kämmerer zum 74. Geburtstag<br />

Frau Inge Ragozat zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Alfred Schneider zum 88. Geburtstag<br />

Herrn Friedrich Wille zum 8<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 06.12.<br />

Herrn Siegfried Exner zum 75. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 07.12.<br />

Herrn Rudi Probst zum 78. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 08.12.<br />

Frau Renate Kaste zum 70. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 09.12.<br />

Herrn Erwin Ernemann zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Walter Mai zum 75. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 10.12.<br />

Frau Johanna Brülke zum 78. Geburtstag<br />

Frau Margrit Triebe zum 76. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 1<strong>1.</strong>12.<br />

Herrn Günther Badstübner zum 84. Geburtstag<br />

Frau Erika Jasper zum 88. Geburtstag<br />

Frau Marga Kloth zum 82. Geburtstag<br />

Frau Olga Strohmeyer zum 8<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

Herrn Hermann Voß zum 79. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 12.12.<br />

Frau Helga Müssigbrodt zum 84. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 13.12.<br />

Frau Waltraut Gundelach zum 84. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 14.12.<br />

Herrn Harri Lilge zum 73. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 15.12.<br />

Herrn Joachim Blümke zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Horst Neugebauer zum 76. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 16.12.<br />

Frau Waltraut Wilhelm zum 70. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 17.12.<br />

Frau Ingrid Steinhoff zum 7<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 19.12.<br />

Frau Erika Friedrich zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Ad<strong>am</strong> Kumpf zum 85. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Meyer zum 83. Geburtstag<br />

Frau Gunhilde Tospann zum 75. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 20.12.<br />

Frau Hilda Bescherer zum 85. Geburtstag<br />

Frau Siegrid Fl<strong>am</strong>me zum 75. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 2<strong>1.</strong>12.<br />

Herrn Günther Schrader zum 70. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 22.12.<br />

Herrn Manfred Fischer zum 7<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

Frau Edith Thiele zum 79. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 23.12.<br />

Herrn Dieter Schubert zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Jayaraj Selvaraj zum 73. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 24.12.<br />

Herrn Friedrich Knackstedt zum 87. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 25.12.<br />

Frau Berta Traupe zum 70. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 26.12.<br />

Herrn Hubert Plura zum 72. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 28.12.<br />

Frau Margarit Bantje zum 7<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

Frau Irmgard Hermes-Scharff zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Friedel Scharff zum 78. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 29.12.<br />

Herrn Hans Jörgensen zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Paul Ludwig zum 74. Geburtstag<br />

Frau Mathilde Schulte-Groß zum 88. Geburtstag<br />

Frau Christina Streis zum 87. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 30.12.<br />

Frau Bärbel Behrendt zum 7<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

Frau Hannelore Brunotte zum 74. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 30.12.<br />

Herrn Siegfried Tietz zum 83. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 3<strong>1.</strong>12.<br />

Frau Barbara Arnemann zum 72. Geburtstag<br />

Frau Sigrid Schomerus zum 73. Geburtstag<br />

OT Meimerhausen<br />

<strong>am</strong> 15.12.<br />

Frau Karla Häring zum 72. Geburtstag<br />

Gemeinde Landwehr<br />

OT Eyershausen<br />

<strong>am</strong> 04.12.<br />

Frau Hilda Müller zum 100. Geburtstag<br />

OT Eyershausen<br />

<strong>am</strong> 05.12.<br />

Frau Irene Holz zum 80. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 20.12.<br />

Frau Käthe Henniges zum 78. Geburtstag<br />

OT Ohlenrode<br />

<strong>am</strong> 03.12.<br />

Herrn Dieter Wunnenberg zum 70. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 06.12.<br />

Frau Christine Bertr<strong>am</strong> zum 72. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 09.12.<br />

Herrn Karl-Heinz Marienfeld zum 84. Geburtstag<br />

OT Wetteborn<br />

<strong>am</strong> 2<strong>1.</strong>12.<br />

Frau Gerlinde Fuhrmann zum 75. Geburtstag<br />

Gemeinde Winzenburg<br />

<strong>am</strong> 0<strong>1.</strong>12.<br />

Frau Helene Nölle zum 9<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

Herrn Bernward Pawisa zum 73. Geburtstag<br />

Frau Anna Wedemeyer zum 83. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 02.12.<br />

Frau Katharina Kraus zum 8<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

Herrn Manfred Stelzer zum 77. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 03.12.<br />

Frau Elfriede Wöckener zum 9<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 04.12.<br />

Frau Hildegunde Jördens zum 96. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 09.12.<br />

Frau Gerda Buddensiek zum 83. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 1<strong>1.</strong>12.<br />

Frau Gerda Schulz zum 86. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 16.12.<br />

Frau Margarete Pawisa zum 73. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 19.12.<br />

Herrn Manfred Lang zum 75. Geburtstag<br />

Frau Christine Smolarczyk zum 84. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 22.12.<br />

Frau Erika Hillebrandt zum 86. Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 26.12.<br />

Herrn Herbert Kraft zum 7<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

<strong>am</strong> 28.12.<br />

Frau Dr. Eugenie von Emnich zum 95. Geburtstag


Freden – 12 – Nr. 11/2010<br />

<strong>am</strong> 29.12.<br />

Frau Irmgard Kapsch zum 8<strong>1.</strong> Geburtstag<br />

Frau Erika Kunze zum 70. Geburtstag<br />

OT Klump<br />

<strong>am</strong> 3<strong>1.</strong>12.<br />

Herrn Rudolf Seitz zum 77. Geburtstag<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit<br />

feiern <strong>am</strong> 09.1<strong>1.</strong>2010<br />

Frau Anneliese und<br />

Herr Werner Bestian,<br />

Freden (Leine)<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Turngemeinschaft Freden e. V.<br />

Zur 50. Zwetschgenwanderung der TG Freden k<strong>am</strong>en<br />

fast 300 Wanderer nach Freden<br />

Bei herrlichem Herbstwetter trafen sich fast 300 Wanderer aus ganz<br />

Niedersachsen <strong>am</strong> Bahnhof in Freden, um an der 50. Zwetschgenkuchenwanderung<br />

der Turngemeinschaft Freden teilzunehmen. Nur der<br />

geringste Teil der Wanderer k<strong>am</strong> diesmal aus Freden, so waren beispielsweise<br />

Gruppen aus Uelzen, Hannover, Braunschweig, Rinteln,<br />

Opperhausen und Einbeck nach Freden gekommen. Schon vor dem<br />

Starttermin erklang das Akkordeon des Wanderfreundes Hans Georg<br />

Schumann und die wartenden Wanderer sangen dazu.<br />

Leider hatte der Metronomzug aus Hannover eine halbe Stunde Verspätung<br />

und so musste schnell improvisiert werden. Je zwei Gruppen<br />

der 13-Kilometer-Strecke und der 9-Kilometer-Strecke machten sich auf<br />

den Weg, während die Wanderer der Ortstour etwas warten mussten.<br />

Kurz nach Eintreffen des Zuges konnte dann auch diese Tour starten.<br />

Unter der Führung von Rainer Gerking wurden der Ort und das Museum<br />

besichtigt und Rainer Gerking kannte genügend Geschichten über<br />

Freden, um den Vormittag abwechslungsreich für die Wanderer zu<br />

gestalten. Die restlichen Zuganreisenden wurden von der Wanderführerin<br />

Raute Hoppmann zur Verpflegungsstation im Seiter oberhalb des<br />

Röhnkruges begleitet, wo die Gruppen dann neu aufgeteilt wurden.<br />

An der Verpflegungsstation wurden traditionsgemäß Schmalz- und<br />

Käsebrote, Kaffee und Kaltgetränke gereicht. Die Brote waren, wie in<br />

den Vorjahren auch von den Turnerd<strong>am</strong>en der Gymnastikgruppe II <strong>am</strong><br />

Sonntagmorgen geschmiert worden. Nach der Verpflegungspause gingen<br />

drei Gruppen unter der Leitung von Peter Teiwes, Silke Rohmeyer<br />

und Hans Josef Neu auf die 13-Kilometer-Strecke. Die Wanderstrecke<br />

führte einen Feldweg den Seiter bis zum K<strong>am</strong>m hinauf Richtung Ammensen.<br />

Hier ist der schönste Blick über das Leinetal möglich und<br />

wenn die Sichtverhältnisse es zu lassen, kann man von hier aus den<br />

Brocken im Harz sehen. Leider war das dieses Mal nicht möglich und<br />

so kann man nur anbieten, erneut die Strecke zu wandern.<br />

Unter der Führung von Raute Hoppmann und Hans-Georg Schumann<br />

machten sich zwei Gruppen auf die 8-Kilometer-Strecke, die <strong>am</strong> Grillplatz<br />

entlang Richtung Rittergut Esbeck führte. Erstmalig war auch eine<br />

Nordic Walking Gruppe aus Bad Salzdetfurth dabei. Petra Rose von der<br />

TG Freden zeigte die Strecken im Seiter, die auch von der Nordic-Walking-Gruppe<br />

der TG benutzt werden. Beide Vereine vereinbarten, gemeins<strong>am</strong>e<br />

Touren in nächster Zeit anzubieten und die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

zu intensivieren.<br />

Gegen 14.30 Uhr war dann auch die letzte Gruppe im Hotel Steinhoff<br />

angekommen, wo bereits der Zwetschgenkuchen und der Kaffee warteten.<br />

Dort unterhielt Hans-Georg Schumann bereits die frohgelaunten<br />

Gäste mit Wanderliedern. Der erste Vorsitzende der TG Freden, Rüdiger<br />

Paulat, bedankte sich bei den Helfern der TG und lud die Wanderer<br />

zum Landeswandertag <strong>am</strong> 3. Juli 2011 nach Freden ein. Der bei<br />

der Wanderung anwesende Landesfachwart Wandern des Niedersächsischen<br />

Turnerbundes (NTB), Uwe Peters, lobte die gute Organisation<br />

der TG und hob die schöne Landschaft des Leineberglandes hervor.<br />

Das Leinebergland eignet sich hervorragend zum Wandern, stellte er<br />

fest. Deshalb ist der Beschluss des NTB, den Landeswandertag 2011<br />

nach Freden zu vergeben, nur zu begrüßen. Als der singende Wirt Hei-<br />

ner Steinhoff dann noch eine musikalische Einlage gab, schunkelten<br />

und klatschten die Gäste. Beim Verlassen des Saales stand für viele<br />

fest, dass dies nicht die letzte Wanderung in Freden gewesen war.


Freden – 13 – Nr. 11/2010<br />

Fit for Fun<br />

Die Fit-for-Fun-Gruppe der Turngemeinschaft Freden trifft sich mittwochs in<br />

der Zeit von 20.00 - 2<strong>1.</strong>30 Uhr unter Leitung von Petra Höfel. Hauptelemente<br />

dieser Gruppe sind Aerobic, Step Aerobic und Stretching.<br />

Aerobic und StepAerobic sind ein dyn<strong>am</strong>isches Fitnesstraining in der Gruppe<br />

mit rhythmischen Bewegungen zu motivierender Musik.<br />

Für die Step Aerobic ist eine höhenverstellbare rechteckige Plattform das<br />

Trainingsgerät, auf dem es ein variantenreiches Herauf- und Herabsteigen<br />

zu bewältigen gilt, wobei gleichzeitig verschiedenartig ausgeführte Armbewegungen<br />

eingesetzt werden können.<br />

Die Grundelemente sind hauptsächlich Kondition und Koordination. Die<br />

in einer Choreografie zus<strong>am</strong>mengestellten Übungen sind eine Mischung<br />

aus Gymnastik und Tanz.<br />

Die wichtigsten Trainingsziele der Fit-for-Fun-Gruppe sind:<br />

- Stabilisierung, Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit/Fitness<br />

- Herz-Kreislauf-Training<br />

- Boddyforming<br />

- Stressabbau, Entspannung<br />

- sehr viel Spaß und Abwechslung<br />

Interessierte Frauen sind zu einem Schnuppertraining recht herzlich eingeladen.<br />

Fun Fitness - neuer Kurs der TG Freden startet <strong>am</strong><br />

Montag, dem 8. November 2010<br />

Schon ein bisschen mehr Bewegung im Alltag steigert das Wohlbefinden.<br />

Da geht es gar nicht um Leistung und Fitnesswahn. Haben Sie keine Bedenken,<br />

dass Sie für einen Einstieg zu alt oder nicht fit genug sind. Auch<br />

wer nie aktiv Sport getrieben hat, kann Freude an einer dem Gesundheitszustand<br />

entsprechenden Form finden. Viele Beschwerden entstehen durch<br />

Bewegungsmangel. Steife Gelenke und Bewegungseinschränkungen sprechen<br />

nicht gegen vernünftige körperliche Aktivität. Wer seinen Zustand<br />

verbessern will, sollte sein individuelles Bewegungs- und Sportprogr<strong>am</strong>m<br />

in den Alltag integrieren. Die Devise ist: Spaß an der Sache ist besser als<br />

verbissener K<strong>am</strong>pf um Höchstleistungen.<br />

Gezielt eingebunden in die Stunde sind Dehn- und Kräftigungsübungen,<br />

Beckenbodentraining, Rhythmik und Entspannung auf vielfältiger Art.<br />

Die TG Freden e. V. bietet montags von 20.30 - 2<strong>1.</strong>30 Uhr unter Leitung<br />

von Petra Höfel eine Übungsstunde für Frauen und Männer an, die Lust<br />

haben sich zu bewegen.<br />

Das Motto dieser Stunde lautet: „Der Mensch bewegt sich nicht weniger, weil<br />

er älter wird. Er wird älter, weil er sich weniger bewegt. Also beweg Dich!“<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 05184/957105<br />

(Rüdiger Paulat).<br />

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Aus Kundeninsolvenzen bieten wir noch zig<br />

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Info: Exklusiv-Garagen<br />

Tel: 0800 - 785 3 785 gebührenfrei (24 h)


Freden – 14 – Nr. 11/2010<br />

Tourist-Information<br />

Fremdenverkehrsverein Freden (Leine) e. V.<br />

Einladung zur zentralen Terminabsprache<br />

aller <strong>Fredener</strong> Vereine/Institutionen<br />

<strong>am</strong> Montag, den 8. November im Hotel Heipke<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Der Gewerbeverein FRED hat‘s und der Verkehrsverein Freden wollen<br />

im nächsten Jahr einen Terminkalender für die S<strong>am</strong>tgemeinde<br />

Freden herausbringen, dazu ist eine gemeins<strong>am</strong>e Terminabsprache<br />

sinnvoll.<br />

Abgesprochen werden die Termine für das erste Halbjahr. Ebenso<br />

soll es eine Vorschau auf die Termine in der zweiten Hälfte des Jahres<br />

geben. Die Vereine/Institutionen werden gebeten im Vorfeld alle<br />

bekannten Termine an den Verkehrsverein per Mail oder Post zu<br />

schicken.<br />

Verkehrsverein Freden, Sonneck 7, 31084 Freden<br />

www.verkehrsverein-freden.de,<br />

E-Mail: verkehrsverein-freden@web.de<br />

Foto: LW-Bildarchiv<br />

Gutscheine für die <strong>Fredener</strong> Musiktage<br />

Sie suchen ein passendes Weihnachtsgeschenk?<br />

Wie wär‘s mit einem Gutschein für die <strong>Fredener</strong> Musiktage?<br />

Sie finden uns beim Weihnachtsmarkt <strong>am</strong> <strong>1.</strong> <strong>Adventssonntag</strong> in der Alt-<br />

Freden-S<strong>am</strong>mlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Besuchen Sie uns auf ein Gläschen Wein.<br />

Ihr Förderverein der Internationalen <strong>Fredener</strong> Musiktage<br />

Wilfried Heimann,<br />

Vorsitzender<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Kinder und Teenie Halloween-Disco<br />

im JuZ Freden<br />

Am Mittwoch, dem 03. November 2010 von 17.00 bis 20.00 Uhr findet<br />

im Jugendzentrum Freden eine Halloween-Disco statt.<br />

Ob verkleidet oder nicht, bei lustigen Spielen und viel Musik hat jeder<br />

ab 6 Jahren sicher einen tollen Abend.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Für weitere Informationen ist Frau Brunotte-Schaaf unter der Telefonnummer<br />

0160/1508857 zu erreichen.


Freden – 15 – Nr. 11/2010<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />

Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg<br />

mit St. Bernward Everode<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 04.1<strong>1.</strong><br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Freitag, 05.1<strong>1.</strong><br />

17.00 Uhr Gräbersegnung Friedhof Winzenburg<br />

18.00 Uhr hl. Messe zu Herz Jesu in Winzenburg<br />

19.00 Uhr Beiratssitzung<br />

Sonntag, 07.1<strong>1.</strong><br />

08.30 - 09.00 Uhr Beirats-/Kirchenvorstandswahlen in Winzenburg<br />

9.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

10.00 - 1<strong>1.</strong>00 Uhr Beirats-/Kirchenvorstandswahlen in Winzenburg<br />

15.00 Uhr Gräbersegnung Friedhof Groß Freden<br />

15.45 Uhr Gräbersegnung Friedhof Klein Freden<br />

Dienstag, 09.1<strong>1.</strong><br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Donnerstag, 1<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong><br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Sonntag, 14.1<strong>1.</strong><br />

09.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

anschl. Festakt <strong>am</strong> Ehrenmal<br />

10.30 Uhr „Junge Kirche“ in Alfeld<br />

Dienstag, 16.1<strong>1.</strong><br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Donnerstag, 18.1<strong>1.</strong><br />

15.00 Uhr Krankensalbungsgottesdienst in Alfeld<br />

Kein Gottesdienst in Everode<br />

Sonntag, 2<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong><br />

09.00 Uhr hl. Messe zum Patrozinium in Everode<br />

Dienstag, 23.1<strong>1.</strong><br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Donnerstag, 25.1<strong>1.</strong><br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

S<strong>am</strong>stag, 27.1<strong>1.</strong><br />

15.00 Uhr Seniorenmesse in Winzenburg<br />

anschl. Senioren-Adventsfeier<br />

bitte anmelden bei: Hilko Gatz: 05184/957260<br />

oder Magdalene Ulrich: 05185/297<br />

<strong>1.</strong> <strong>Adventssonntag</strong>, 28.1<strong>1.</strong><br />

09.00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

Dienstag, 30.1<strong>1.</strong><br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Donnerstag, 02.12.<br />

17.00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Freitag, 03.12.<br />

18.00 Uhr hl. Messe zu Herz Jesu in Winzenburg<br />

Krippenspielkinder gesucht!<br />

Auch in diesem Jahr soll in der katholischen St.-Mariä-Geburt-Kirche<br />

zu Winzenburg <strong>am</strong> Heiligabend ein ökumenisches Krippenspiel aufgeführt<br />

werden. Hierzu suchen wir noch Krippenspielkinder und Jugendliche.<br />

Einige wichtige Termine stehen schon fest: Ort: Pfarrhaus in Winzenburg<br />

Verteilung der Rollen: Fr., 26.1<strong>1.</strong>, 17.00 Uhr<br />

Probenwochenende: Sa., 1<strong>1.</strong>12., 9.30 Uhr bis ca. 15.00 Uhr<br />

So., 12.12., 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Aufführung im Seniorenpark: Fr., 17.12., 15.00 Uhr<br />

Generalprobe Kirche: Mi., 22.12., 17.00 Uhr<br />

Aufführung Kirche: Fr., 24.12., 15.30 Uhr<br />

Bitte meldet euch bei Petra Reinecke, Winzenburg, Tel: 8562 oder<br />

Susanne Schulz, Freden, Tel. 7262<br />

Pfarr<strong>am</strong>t:<br />

St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Stoffregen<br />

Tel.: 05181/1292, Fax: 05181/900323<br />

E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de


Freden – 16 – Nr. 11/2010<br />

Öffnungszeiten:<br />

Frau Stoffregen<br />

Montag: geschlossen<br />

Di. 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Mi. 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Do. + Fr. 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Caritasbüro Alfeld:<br />

Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Woyciechowski<br />

Tel.: 05181/1251, Fax: 05181/900323<br />

E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Dechant Jenssen Tel.: 05181/1292 (8. - 12.1<strong>1.</strong> Exerzitien)<br />

Pfarrer i. R. Barsuhn (Subsidiar) Tel.: 05181/8553786 (8. - 12.1<strong>1.</strong> Exerzitien)<br />

Pastoralreferent Martynus Tel.: 05181/805867<br />

Gemeindereferentin Fink, Tel.: 05181/8290256


Freden – 17 – Nr. 11/2010


Freden – 18 – Nr. 11/2010


Freden – 19 – Nr. 11/2010<br />

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Tel. 0 51 81 / 74 75<br />

Foto: LW-Bildarchiv<br />

Sonnenbergstraße 5 · 31084 Freden<br />

Tel. 051 84-4 29 · Fax -95 95 03<br />

Adventsausstellung<br />

S<strong>am</strong>stag, 20.1<strong>1.</strong> von 8.00 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 2<strong>1.</strong>1<strong>1.</strong> von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Lassen Sie sich inspirieren bei einem kleinen adventlichen Imbiss.<br />

Svenja Schwark I Am Schillerplatz 2 I 31084 Freden<br />

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