Aus dem Institut für Hygiene und Umweltmedizin - Ernst-Moritz-Arndt ...

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3.2.1.7. Impfstatus der Mitarbeiter und Personalschutz.........................69 3.2.1.8. Hygienegrundsätze bei der Patientenübergabe an das Krankenhaus...........................................................................................70 3.2.1.9. Vorschlag für Desinfektions-und Reinigungspläne im Rettungsdienst sowie für Schutzmaßnahmen beim Transport von Infektionskranken...................................................................................70 3.2.2. Mikrobiologische Befunde...........................................................78 3.3. Schlußfolgerungen............................................................................79 4. ZUSAMMENFASSUNG.........................................................................80 6. THESEN ...................................................................................................94 7. ANHANG...............................................................................................101 7.1. Fragebogen......................................................................................101 7.2. Rezeptur des Inaktivatorzusatzes für die mikrobiologische Probenahme ...........................................................................................125 4
1. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 1.1. Problemstellung Die Tätigkeit im Rettungsdienst/Krankentransport (in der Arbeit nicht ganz korrekt als Synonym verwendet) ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit mit hygienischen Spezifika (Band 1997, 1998). Ihre Erfüllung setzen Freude an der Arbeit und ein fundiertes Wissen voraus. Bekommt man Dank, Anerkennung und Lob für eine erfolgreiche Lebensrettung, gibt es nichts Schöneres. Dabei geht es nicht nur um den sofortigen Erfolg, sondern ebenso um die Prophylaxe von Spätkomplikationen, insbesondere von infektiösen Komplikationen seitens des Patienten, aber auch um den Infektionsschutz der Mitarbeiter. Sie beginnt mit dem Problembewußtsein. Fehlt die Motivation, entsteht eine Gleichgültigkeit und Fehler sind geradezu vorprogrammiert. Deshalb muß im Rettungsdienst immer wieder daran gearbeitet werden, daß das Hygienebewußtsein des Personals stimmt (Lossen –Geißler und Kleemann 1993, Adams et al. 1995). Bei der Organisation und Durchsetzung der Hygiene müssen folgende Punkte Beachtung finden: ?? Klare Verantwortlichkeit, ?? Impfschutz (Dispositionsprophylaxe), ?? Expositionsprophylaxe in Form spezieller Schutzmaßnahmen vor Blutkontakt, Speichelkontakt, Tröpfcheninfektion, oraler Schmierinfektion und Kolonisation mit mehfachresistenten Mikroorganismen ?? Vorhandensein von Voraussetzungen für die hygienische Händedesinfektion, 5
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unbekannt 59,5 Abb. 26 Wechsel der
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selten 83,3 Abb. 28 Häufigkeit (%)
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Tabelle 2 Keimzahlen und Keimspektr
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?? Notwendig ist eine Zusammenarbei
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ist eine fundierte Sachkunde erford
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Wegen der Infektionsgefährdung ist
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?? Bei der Beatmung muß darauf gea
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Hygienestandard analysiert werden,
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5. LITERATURVERZEICHNIS 1. Adams-H;
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18. Buser-U; Engelstein-E: Treffsic
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33. Guiterrez-A; Ramos-MA; Bacteria
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46. Kramer A; Pitten F-A; Behrens-
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60. Möcke-HP; Ahnefeld-FW; Der Är
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1. PROBLEMSTELLUNG Die Tätigkeit i
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Danksagung Hiermit möchte ich Herr
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