Osteoporose - Bremen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Gehhilfen Medikamente 3. Sicherer Gang: (4, 7, 17) Wenn die Gangsicherheit nachlässt oder Gehbehinderungen vorliegen, sind Gehstöcke und Rollatoren wichtige Hilfsmittel. Voraussetzung ist die passende Höheneinstellung des Rollators und eine gute Einführung in seine korrekte Handhabung. Sie sollten diese Gehhilfen auch wirklich gebrauchen und nicht aus Eitelkeit zu Hause lassen! Außerdem gibt es zum Schutz vor Oberschenkelhalsfrakturen so genannte Hüftprotektoren. Diese Hosen sind mit gewölbten Kunststoffscheiben ausgestattet, welche am Hüftgelenk aufliegen und bei einem Sturz die Energie des Aufpralls abfangen. 32 Abbildung 6: Hilfsmittel 4. Check Ihrer Medikamente: (4, 5, 7, 17) Bestimmte Medikamente wie Psychopharmaka, Beruhigungs- und Schlafmittel können Schwindel und einen unsicheren Gang verursachen. Es ist deshalb wichtig, dass Sie Ihre Medikation regelmäßig mit dem Arzt besprechen und nur das einnehmen, was Sie auch wirklich brauchen! Auch Kreislaufstörungen und Unterzuckerung führen mitunter zu ähnlichen Symptomen und müssen behandelt werden.
Maßnahmen im Überblick • • • • • • Bleiben Sie in Bewegung Achten Sie auf Ihre Ernährung und trinken Sie viel Entfernen Sie Stolperfallen in Ihrer Wohnung Tragen Sie stabile und rutschfeste Schuhe Machen Sie einen Seh- und Hörtest Benutzen Sie Gehhilfen •Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Medikamentengabe mit dem Arzt 33 Sturzprophylaxe auf einen Blick
Seite 1 und 2: Osteoporose Knochenschwund frühzei
Seite 3 und 4: Osteoporose Knochenschwund frühzei
Seite 5 und 6: der Arzt dazu gesagt hat. Ich habe
Seite 7 und 8: werden, aber wir werden Ihnen einen
Seite 9: Folgende Fragen werden in dieser Br
Seite 12 und 13: Knochenbrüche Sind bereits ein ode
Seite 14 und 15: Gesunder / osteoporotischer Knochen
Seite 16 und 17: Risiko durch Krankheiten Des Weiter
Seite 18 und 19: Symptome und körperliche Untersuch
Seite 20 und 21: Kostenerstattung Ultraschallverfahr
Seite 22 und 23: Zuerst die Schmerzen lindern Bewegl
Seite 24 und 25: Wichtig: Schnell entscheiden! Koste
Seite 26 und 27: Basistherapie: Kalzium & Vitamin D
Seite 28 und 29: Bisphosphonate im Überblick müsse
Seite 30 und 31: Strontiumranelat Vorteile Nachteile
Seite 32 und 33: Nachbehandlung Wenn Sie sich gemein
Seite 36 und 37: Aufbau der Knochenmasse Geeignete u
Seite 38 und 39: Kalziumbedarf Kalziumlieferanten Wi
Seite 40 und 41: Sind noch Fragen offen? Kontakt mit
Seite 42 und 43: Gesundheitsamt Bremen Selbsthilfe-
Seite 44 und 45: Mikroarchitektur: Balkenstruktur, D
Seite 46 und 47: Literaturverzeichnis 1. Bartl, R. (
Seite 48 und 49: 18. Pschyrembel (2007): Klinisches
Seite 51 und 52: Medikamententabelle (aus: Stiftung
Seite 53 und 54: Kalzium und Vitamin D (Colecalcifer
Seite 55 und 56: Raloxifen (Raloxifen-hydrochlorid)
Seite 57 und 58: Gemüse Kalzium in mg Phosphat in m
Seite 60: Selbsthilfegruppe Osteoporose Breme

Osteoporose - Bremen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?