Die Geschichte des Rittergutes Tannenberg bei Geyer

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2 Hermann Lungwitz - Die Geschichte des Rittergutes Tannenberg bei Geyer Copyright: © 2000 Egon König, Tannenberg Förderverein “Kulturmeile Geyer-Tannenberg” e.V. Satz/Layout: Gert Süß, Dörfel, Stadt Schlettau Druck: Geissler & Huhn GbR, Annaberg-Buchholz (Digitaldruck)
Vorwort Die Neuauflage der Geschichte des Rittergutes Tannenberg, von Herrn Oberlehrer Hermann Lungwitz aus Geyer, entstand aus dem Gedanken, dem heimischen Bürger und dem interessierten Leser längst vergessene Literatur unserer Heimat wieder zugängig zu machen. Um den Inhalt der Originalschrift in seiner ursprünglichen Fassung zu erhalten, sind bewußt keine Korrekturen bzw. Einarbeitungen neuer Erkenntnisse vorgenommen worden. Das muß Aufgabe einer neu zu schreibenden Ortsgeschichte sein, an der gegenwärtig auch gearbeitet wird. Ich finde es als eine Notwendigkeit, die Liebe zu unserer Vergangenheit und dem väterlichen Erbe wieder mehr zu pflegen, um damit Ehrfurcht vor den Leistungen unserer Vorfahren zu gewinnen. Dadurch können wir auch die Gegenwart besser begreifen und daraus unsere Verpflichtung erkennen, Kultur und altes Brauchtum zu erhalten, zu pflegen und zu erforschen. Vieles ist uns verloren gegangen, oft durch Unachtsamkeit, Leichtfertigkeit, mangelnde Erkenntnis der Bedeutung und somit ist manches in Vergessenheit geraten. Diese Einsicht veranlaßt mich, die von H. Lungwitz erforschten Ereignisse aus Tannenbergs Vergangenheit, die bereits vor vielen Jahrzehnten in einer Broschüre veröffentlicht wurden, neu aufzulegen. Der Text der Geschichte des Rittergutes Tannenberg ist original von der Erstauflage übernommen worden. Zu Beginn der Neuauflage ist von mir ein Bild und eine Kurzbiografie des Verfassers eingefügt, was beides freundlicherweise vom Turmmuseum Geyer zur Verfügung gestellt wurde. Möge die Neuauflage dem geschichtsinteressierten Leser viel Freude, Erbauung und Ansporn zu eigenen Forschungen bringen. Tannenberg, im März 2000 E. König 3
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Seite 11 und 12: In dem oben angeführten Werk von S
Seite 13 und 14: Dorfes genannt wird, ging das Ritte
Seite 15 und 16: Klostergasse ein stattliches Haus e
Seite 17 und 18: mit Boguslav von Sedschütz zu Kopi
Seite 19 und 20: die hab er beschrieben, daß man si
Seite 21 und 22: eine schriftliche Zusage des Abtes
Seite 23 und 24: In diesem Hause starb Leipzigs gros
Seite 25 und 26: 1624 Grünewald, ein Schmied. Bei d
Seite 27 und 28: 128 Thaler 12 gr. an Hafer, 100 Tha
Seite 29 und 30: 29 3 gr. 6 Pf. zu Michaelis, 1 gr.
Seite 31 und 32: Herrn Hermann Kämpf befindlichen F
Seite 33 und 34: und zuletzt Rektor der Nikolaischul
Seite 35 und 36: Herrn Hänel und darauf an Herr Bö
Seite 37 und 38: Quellennachweis A. Akten: - Königl
Seite 39 und 40: Kleinrückerswalde Klösterle Leipz
Seite 41 und 42: Personenregister Albrecht, Herzog v
Seite 43 und 44: von Hartitzsch, Georg von Hartitzsc
Seite 45 und 46: Schuster, Hans Seydel, Johann Marti
Seite 47 und 48: Abbildung 3 Tannenberg, historische

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