Simak, Clifford D - Tod aus der Zukunft - TTB 238
Simak, Clifford D - Tod aus der Zukunft - TTB 238
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Sutton blätterte die Seiten durch. Über die Hälfte<br />
allen Raumes wurde von kleingedruckten Fußnoten<br />
beherrscht. Einige Seiten hatten nur zwei o<strong>der</strong> drei<br />
Zeilen Text, <strong>der</strong> Rest bestand <strong>aus</strong> langatmigen Erklärungen<br />
und Wi<strong>der</strong>legungen.<br />
Er klappte das Buch zusammen.<br />
Ich habe mir so große Mühe gegeben, dachte er.<br />
Ich habe es wie<strong>der</strong>holt und wie<strong>der</strong>holt, habe es deutlich<br />
unterstrichen. Nicht nur die Menschen, son<strong>der</strong>n<br />
alle Lebewesen.<br />
Und trotzdem haben sie meine Worte verdreht.<br />
Sie führen Krieg, damit meine Worte nicht die<br />
Worte bleiben, die ich geschrieben habe, damit das,<br />
was ich sagen wollte, falsch <strong>aus</strong>gelegt wird. Sie intrigieren,<br />
kämpfen und morden, damit <strong>der</strong> weite Mantel<br />
des Schicksals sich nur über eine Rasse breitet,<br />
damit die gefährlichste aller Rassen den an<strong>der</strong>en das<br />
stehlen kann, was für alle Lebewesen bestimmt ist.<br />
Ich muß dem ein Ende machen. Irgendwie. Meine<br />
Worte müssen eisern und klar dastehen, ohne den<br />
Tarnvorhang kleinlichen Theoretisierens, gelehrter<br />
Interpretation und schlauer Logik.<br />
Denn es ist doch so einfach: Alle Lebewesen haben<br />
ein Schicksal. Alle Lebewesen, nicht nur die<br />
Menschen.<br />
Aber die Revisionisten wollen meine Worte verdrehen<br />
und mich diskreditieren. Sie wollen mein<br />
Buch verän<strong>der</strong>n und in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> Suttons<br />
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