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hilde knef - der teufel und die diva - Theater und Komödie am ...

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Als Drehbuchautor startete er mit einem „Tatort“-Klassiker, „Zweierlei<br />

Blut“. Es folgten zahlreiche Spielfilme, meist Krimis, aber nicht<br />

ausschließlich. 1986 startete das ZDF mit Breinersdorfers „Anwalt<br />

Abel“ eine lose Reihe von Spielfilmen mit Günter Maria Halmer in <strong>der</strong><br />

Titelrolle; 20 Folgen entstanden bis 2000.<br />

Sein Regiedebüt gab er mit <strong>der</strong> Verfilmung des Romans „Eden Plaza“<br />

von Dagmar Leupold fürs Kino. Als Produzent hat er zwei Kinofilme<br />

<strong>und</strong> einen Kurzfilm zus<strong>am</strong>men mit Kollegen realisiert.<br />

Fred Breinersdorfer ist Honorarprofessor. Er war von 1997 bis 2005<br />

Vorsitzen<strong>der</strong> des VS (Verband Deutscher Schriftsteller in ver.di), ist<br />

Mitglied des P.E.N-Zentrums Deutschland, verschiedener Akademien<br />

(Deutsche Filmakademie <strong>und</strong> Deutschen Akademie <strong>der</strong> Darstellenden<br />

Künste) sowie Mitglied des Verwaltungsrats <strong>der</strong> VG Wort. Für 2003<br />

wurde er in <strong>die</strong> Jury für das „Unwort des Jahres“ berufen. Er gründete<br />

1986 zus<strong>am</strong>men mit Peter Schmidt <strong>die</strong> Krimiautorenvereinigung „Das<br />

Syndikat“. Im Frühjahr 2011 startete er in <strong>der</strong> Deutschen Filmakademie<br />

das Projekt „Filmmakers in Prison“, mit dem in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

<strong>der</strong> Berlinale <strong>und</strong> Amnesty International verfolgte Filmemacher<br />

unterstützt werden. 2012 wurde ihm <strong>der</strong> Ver<strong>die</strong>nstorden des Landes<br />

Baden-Württemberg verliehen.<br />

Seine Drehbücher <strong>und</strong> Filme wurden mehrfach für Preise nominiert –<br />

darunter für den Deutschen Fernsehpreis, Deutschen Filmpreis <strong>und</strong><br />

den Europäischen Filmpreis – <strong>und</strong> ausgezeichnet, unter an<strong>der</strong>em mit<br />

dem Adolf Grimme Preis in Gold, dem Deutschen <strong>und</strong> Europäischen<br />

Filmpreis <strong>und</strong> dem ver.di Fernsehpreis. Für den Academy Award<br />

(Oscar®) 2006 war „Sophie Scholl - <strong>die</strong> letzten Tage“ in <strong>der</strong> Kategorie<br />

Foreign Language Film nominiert.<br />

(Quelle: © Fred Breinersdorfer)<br />

Katja Rö<strong>der</strong><br />

… absolvierte nach ihrem Philosophie- <strong>und</strong> Jurastudium eine<br />

Schauspielausbildung <strong>und</strong> <strong>Theater</strong>- <strong>und</strong> Filmengagements. 2006<br />

übernahm sie <strong>die</strong> Leitung des <strong>Theater</strong>s <strong>und</strong> Musiktheaters des<br />

Münchner Kulturzentrums Pasinger Fabrik. Seit 2009 arbeitet sie mit<br />

Fred Breinersdorfer an Film-, Hörspiel- <strong>und</strong> <strong>Theater</strong>projekten<br />

zus<strong>am</strong>men.<br />

Der Regisseur<br />

Wolfgang Stockmann<br />

… arbeitete u. a. <strong>am</strong> Staatstheater Stuttgart, an <strong>der</strong> Internationalen<br />

Kulturfabrik K<strong>am</strong>pnagel H<strong>am</strong>burg <strong>und</strong> <strong>am</strong> Schauspielhaus Zürich.

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