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6 STADTWERKE GOCH MELDUNGEN Sparen mit Kombiangeboten Die Stadtwerke Goch halten Kombiangebote bereit, mit denen die Kunden viel sparen können: 3 Prozent Rabatt auf die jeweils gültigen Allgemeinen Tarifpreise gibt es bei gleichzeitigem Bezug von Strom, Gas und Wasser von den Stadtwerken Goch. 2,5 Prozent Rabatt erhalten Kunden auf die jeweils gültigen Allgemeinen Tarifpreise gibt es bei gleichzeitigem Bezug von Strom und Gas von den Stadtwerken Goch. Und 2 Prozent Rabatt auf die jeweils gültigen Allgemeinen Tarifpreise gibt es bei gleichzeitigem Bezug von Strom und Wasser von den Stadtwerken Goch. Die neue Produktpalette der Stadtwerke Neben den Produkten „miteinander Strom Natur“ und „miteinander Erdgas Natur“, wird es bei beiden Energiearten künftig noch die Tarife Basis und Direkt geben. Der Tarif „miteinander Strom Basis“ wird unter anderem den derzeitigen Grundversorgungstarif ersetzen. Für Kunden der Stadtwerke wird es zum 1. Mai jedoch keine Änderung geben. Alle bestehenden Verträge laufen wie gehabt weiter. Auch für die immer mehr verbreiteten Smart-Meter-Zähler stellen die Stadtwerke Goch auf Naturstrom um. Wer sich weiter über das neue Produktangebot informieren möchte, ist bei dem Service-Team der Stadtwerke Goch jederzeit willkommen. Am besten lassen Sie sich persönlich beraten, im Service-Center oder unter ☎ 02823 9310-0. „miteinander Energie“ von den Stadtwerken Goch Die Stadtwerke Goch führen günstige Naturtarife ein und liefern Ökostrom, klimaneutrales Gas und Wasser aus dem Reichswald. Die Kunden der Stadtwerke können ab sofort dazu beitragen, die Energiewende nachhaltig voranzutreiben. Denn je mehr die Kunden zu den neuen Ökotarifen wechseln, desto größer wird der Anteil erneuerbarer Energien im deutschen Strommix. „Die Entscheidung für unsere Produkte bedeutet: Aktiver Umweltschutz und Ihr Beitrag, die Stadtwerke Goch als ökologisch orientiertes Unternehmen in unserer Stadt zu verankern“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Carlo Marks. Die Kunden der „miteinander Energie“ unterstützen mit ihrem Beitrag aber nicht nur den Erfolg der Energiewende, sondern auch das Engagement der Stadtwerke vor Ort, für Vereine, Schulen und Veranstaltungen im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich, als Arbeit- geber vor Ort, bei der Beauftragung heimischer Handwerksbetriebe und bei der Schaffung von Ausbildungsplätzen. Jeder kann zu „miteinander Energie“ wechseln, egal ob Mieter, Eigentümer oder Gewerbetreibender. „Das geht ganz einfach: Den Vertrag ausfüllen und zurücksenden. Alle nötigen Infos finden sich auf der letzten Rechnung. Die Kündigung beim bisherigen Stromanbieter übernehmen wir“, sagt Marks. Wechselgebühren gibt es nicht, und von der Umstellung merken die Kunden auch nichts. Es bleibt das gute Gefühl, eine nachhaltige Entscheidung getroffen zu haben. Zum Angebot gehört der „miteinander Strom Natur“, der durch reine Wasserkraft gewonnen wird. Er ist also klimaneutral, da bei der Gewinnung kein CO² erzeugt wird. Der TÜV Rheinland prüft und vergibt Der TÜV Rheinland prüft und vergibt jährlich das Ökostrom-Label RenewablePLUS. jährlich das Ökostrom-Label RenewablePLUS. Das Schönste ist: Die Entscheidung für mehr Umweltschutz kostet die Kunden keinen Cent mehr im Vergleich zu den bisherigen Tarifen. Ganz im Gegenteil – es lässt sich auch noch sparen (siehe dazu auch linke Spalte). Die Stadtwerke geben ihren Kunden dazu eine Preisgarantie bis Dezember 2013. Auch für umweltschonendes Erdgas haben die Gocher Stadtwerke ein besonderes Angebot. Mit der Entscheidung für „miteinander Erdgas“ helfen die Kunden, die CO²-Emissionen weltweit zu senken und so das Klima nachhaltig zu entlasten. Die Gocher Stadtwerke engagieren sich für Klimaschutzprojekte, die den Methanausstoß in die Atmosphäre reduzieren. Das Methan wird aufgefangen und in Kraftwärme für die Erzeugung von Strom und Wärme genutzt. Da diese Art der Energie- erzeugung nicht wirtschaftlich ist, werden die Projekte mit Klimaschutzzertifikatenrefinanziert. Auch für „miteinander Erdgas Natur“ geben die Stadtwerke eine Preisgarantie bis Dezember 2013. Und das Wasser kann ökologisch korrekter kaum sein, schließlich wird es direkt aus Brunnen im Reichswald gepumpt. Zum 1. Mai werden die neuen miteinander-Energie-Tarife eingeführt. Einzelheiten zu den neuen Tarifen finden sich unter www.stadtwerke-goch.de. Ein Umstieg lohnt sich allemal. „Mit „miteinander Strom Natur“ liegen wir nicht nur günstiger als das RWE, sondern auch als Stadtwerke im Umland“, sagt Stadtwerke-Chef Carlo Marks. „Auch finanziell ein echtes Plus für unsere Kunden.“ TEXT MARC CATTELAENS FOTOS PRIVAT
Unser GOCH Liebe Gocherinnen und Gocher, liebe Mitbürger! Was haben Sie am Samstag, dem 31. März, von 11.30 Uhr bis kurz nach 12 Uhr vor? Ich hoffe sehr, dass Sie unseren stillen Protest gegen die drohende Schließung unseres Wilhelm- Anton-Hospitals unterstützen und sich an der Menschenkette beteiligen. Knapp 2,4 Kilometer lang soll diese Menschenkette werden, sie wird vom historischen Krankenhaus auf dem Klosterplatz an der Mühlenstraße bis hin zum Hospital an der Voßheider Straße reichen. So eine lange Menschenkette hat Goch, hat die Region noch nicht gesehen. Wir wollen damit eindrucksvoll unsere Forderungen an die Katholischen Kliniken im Kreis Kleve untermauern: Es geht darum, die Krankenhausversorgung zu sichern, den Klinikstandort Goch nachhaltig zu stärken und die Arbeitsplätze zu erhalten. Dafür stehen der Arbeitskreis Christlicher Kirchen in Goch, also die Ökumene, viele Vereine und Verbände, ich als Bürgermeister und Sie, die Bürger, sicherlich auch. Liebe Gocherinnen und Gocher, der Zuspruch, den das Aktionsbündnis „Rettet das Wilhelm- Anton-Hospital“ allein in den letzten Tagen erfahren hat, ist riesengroß. Und das zu Recht: Denn die Zukunft unseres Gocher Krankenhauses betrifft uns alle. In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen, Sie am 31. März begrüßen zu dürfen. Ich selbst werde mich der Menschenkette natürlich auch anschließen. Für unser Krankenhaus! Für unsere Stadt! Herzliche Grüße Ihr Bürgermeister Karl-Heinz Otto Waldjugend kümmert sich um Biotop 20 Jungen und Mädchen aus Kessel sammelten säckeweise Müll im Naturschutzgebiet. Die fleißigen Sammler(innen) der Deutschen Waldjugend aus Kessel nach getaner Arbeit. Wir Menschen haben es da einfach, wenn wir unsere Ruhe haben wollen: Einfach nicht ans Telefon gehen oder noch besser auf „lautlos“ schalten. Die Haustür bleibt zu, auch wenn´s klingelt und zur Not kann man ja immer noch ins Bett uns sich die Decke über den Kopf ziehen. All das können wir tun, wenn wir ungestört sein wollen. Immer mehr Fläche Wild lebende Tiere haben immer weniger Möglichkeiten, sich zurückzuziehen. Denn wir Menschen beanspruchen einfach immer mehr Flächen für unsere Zwecke. Wir bauen Häuser, wir legen Straßen an und mögen das Grün in unserem Garten gerne millimetergenau gestutzt und schön in Form gebracht. Viele Tiere haben da andere Vorlieben, und auch an diese wird natürlich gedacht. Zum Beispiel durch Biotope, die sogar gesetzlich geschützt sind. Eines dieser Naturschutzgebiete gibt es an den Renaturierungsseen in Kessel. Bedrohte Tierarten sollen dort möglichst ungestört von menschlichen Einflüssen leben. Soweit die Theorie, die Praxis sieht so aus: Trampelpfade im Unterholz, zerstörte Uferzonen und Schilfbestände, offene Feuerstellen und achtlos weggeworfener Müll. Das hat jetzt die Deutsche Waldjugend auf den Plan gerufen. Seit vielen Jahren schon arbeiten Stadt Goch und Waldjugend bei Naturschutzprojekten zusammen. Windschutzhecken wurden schon gemeinsam gepflanzt oder, im vergangenen Jahr, die Krötentunnel an der Eyckschen Straße passierbar gemacht. 20 Sammler(innen) Jetzt, in Kessel, sammelten die insgesamt 20 Mädchen und Jungen säckeweise Müll aus dem Biotop. Und die rücksichtslos in den Uferbereich eingetretenen Trampelpfade sind wieder unpassierbar, auch dafür hat die Waldjugend mit der Stadt zusammen gesorgt. Baumschnitt und ähnliche natürliche Hindernisse machen den Spaziergang hier, im streng geschützten Biotopgebiet, unattraktiv. In Goch gibt es viele freigegebene, naturnahe und sehr schöne Wanderwege. Im Kesseler Biotop sollen die Flächen außerhalb der Wege dank der Unterstützung durch die Waldjugend jetzt wieder den Tieren und Pflanzen gehören. Das ist gut so und eigentlich auch selbstverständlich, wie in jedem gekennzeichneten Naturschutzgebiet! Verstärkt Kontrollen Ohne Kontrollen geht es jedoch nicht, zeigt die Erfahrung. Daher werden Polizei und Ordnungsamt auch in diesem Jahr wieder verstärkt präsent sein müssen. AUS DEM RATHAUS 7 MELDUNGEN Toilettenanlage an Nierswelle geöffnet Pünktlich zu den ersten schönen Frühlingstagen ist die neue Toilettenanlage an der Nierswelle für die Benutzung freigegeben worden. Sie steht täglich zwischen 7 und 22 Uhr zur Verfügung. Die Benutzung kostet 20 Cent. Die Toilettenanlage an der Nierswelle ist baugleich mit der Anlage am Bahnhof. Sie ist barrierefrei und mit einem separaten Urinal ausgestattet. Außerdem hat sie einen Wickeltisch. Deutscher Vizemeister kommt aus Goch Hakan Demirli aus Goch ist deutscher Vizemeister im Tischeishockey. Azad Sürün, ebenfalls vom Tischeishockey-Team aus dem JugendZentrum Astra hat einen hervorragenden dritten Platz erreicht und auch Florian Bequiraj als Dritter im Gocher Team kann sich über seinen sehr guten fünften Platz bei den deutschen Meisterschaften in Rodgau bei Frankfurt am Main freuen. Die Stadt Goch gratuliert den dreien herzlich zu ihren großartigen Leistungen. Sie haben damit sogar die Chance, sich für die Weltmeisterschaft im Sommer 2013 im norwegischen Stavanger zu qualifizieren. Die Ergebnisse von Rodgau fließen in die Qualifikaitions- Wertung mit ein. Stadtbücherei: Neuer Online-Service Jeder Kunde der Stadtbücherei kann ab sofort im Online-Katalog bei www.goch.de (Portal: Bildung & Gesellschaft) seine Meinung allen ausleihbaren Medien äußern und damit anderen Lesern bei der Wahl der Lektüre helfen. Bis zu fünf Sterne können für jeden Titel vergeben werden. Die Leser erhalten außerdem einen Hinweis, wenn noch andere Ausgaben des Titels in der Bücherei vorhanden sind. Und wer gerne zum Thema etwas Neues finden möchte, erhält Hinweise auf weitere Autoren und deren Bücher.
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