ØÑÂтþрøѠрþôð èтõùýóðуÑÂр - Geschichte der Wolgadeutschen
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Großvater, Adam, geb. 1901. Das Schicksal jeden von ihnen ist ganze <strong>Geschichte</strong>. Aber dazu<br />
verweise ich später. Ich möchte nun auf die Lebensweise <strong>der</strong> Familie von mein Urgroßvater<br />
verweisen. Die Familie lebte nie leicht, alle haben viel und hart gearbeitet, einschließlich auch<br />
Kin<strong>der</strong>. Von Grossvater habe ich gehört, dass sie könnte nicht wie an<strong>der</strong>e Kin<strong>der</strong> lang spielen,<br />
sie sollten den Eltern helfen. Aber sie waren nicht beleidig auf seine Eltern, sie wusste, dass von<br />
ihre Hilfe den Eltern abhing ihre Existenz. Alle Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Urgroßvater besuchte die Schule.Sie<br />
befand sich neben <strong>der</strong> Kirche. In <strong>der</strong> Schule haben sie gelehrt nicht nur lesen, schreiben, zählen,<br />
son<strong>der</strong>n auch mit <strong>der</strong> Bibel gelehrt und Kirche Lie<strong>der</strong> singen. Zu Hausу haden sie umfaßt alle<br />
Handwerke gelernt, die in <strong>der</strong> Wirtschaft benötigt wurden: Arbeit in <strong>der</strong> Schmiede, schustern,<br />
Körbe und Boxen flechten, reparatieren Anlagen für Anbau, meisterte die Arbeit in <strong>der</strong> Mühle,<br />
zur Betreuung <strong>der</strong> Tiere. In den Räumlichkeiten gab es viele: Pferde, Kühe, Kamele, Schafe,<br />
Schweine, verschiedene Vogel. Alle hatten ihre ständige Verantwortung, mein Großvater und<br />
seine Brü<strong>der</strong> Heinrich und Gottlieb, als älste Söhne, pflegten für Haustiere. Grossvater erinnerte<br />
daran, wie er zuerst Angst hat beim Anblick <strong>der</strong> Kamele. Sie waren geschätzt wegen <strong>der</strong> Wolle<br />
zu warmen Sachen und Decken; Kamele waren unentbehrlich in <strong>der</strong> Landwirtschaft, sie trugen<br />
schwere Gewichte, freie die Pferde. Töchter wurden gelehrt zu nähen, stricken, kochen,<br />
Haushalt ausgeführen. Auf dem Feld haben alle gearbeitet. Wenn es nicht genug eigenen<br />
Kraften war, haben die Arbeitnehmer gemieteten.<br />
Семья считалась одной из зажиточных в Бангердт. Вот выписка,<br />
сделанная из учётной карточки сельскохозяйственной переписи 1916/1917 года:<br />
«Штейнгауэр Адам Адамович, 40 лет; жена 39 лет; сыновья 19, 17, 15, 11, 7 лет; дочери 13,<br />
7, 1. В его хозяйстве числилось: скота – 51 голова (лошадей – 8, коров – 6, овец – 11,<br />
свиней – 26). Сельхозинвентаря числилось: плугов – 2, жнейка – 1, веялка – 1, телеги - 3.<br />
Число надельных единиц – 9 (26,1 десятин); вненадельная земля – 13,8 десятин (в частной<br />
собственности). Неземельного имущества частного владения – 1 (мельница на конной<br />
тяге с двумя постройками). Сад 0,25 десятин (20 корней). Засев: озимая рожь 5,4<br />
десятины, яровая пшеница 13,2 десятины, яровой ячмень 2 десятины, картофель 0,4<br />
десятины». О крепости его хозяйства можно судить по таким фактам. В приговоре схода<br />
в 1913 году, когда обсуждался вопрос обработки земли перед севом, было решено<br />
объединить хозяйства, имеющие сельхозинвентарь и лошадей с безлошадными и не<br />
имеющими своего сельхозинвентаря. Про прадеда было записано: « Адам Адамович<br />
Штейнгауэр (9 душ) объединился с вдовой Катариной Маргаритой Конрадовной<br />
Штейнгауэр, рождённой Отто (5 душ)». Такое же решение я нашла в документах<br />
сельского совета за 1919 год. Разница только в количестве душ: у прадеда 12 , а у<br />
Екатерины Маргариты 4.<br />
Die Familie wurde als eine reichste in Bangert. Hier ist ein Auszug aus Karte<br />
Konto landwirtschaftliche Volkszählung im Jahr 1916/1917 hergestellt: "Šteinhauèr Adam<br />
Adamowitsch, 40 Jahre; Frau von 39 Jahren; Söhne von 19, 17, 15, 11, 7 Jahre; Tochter 13, 7, 1.<br />
In seinem Hof hatte: 51 Kopf <strong>der</strong> Tiere (Pferde - 8, Kühe - 6, Schafe-11, Schweine-26); Pflüge-2,<br />
zum ernten-1, zum wehen-1, worfeln Karren-3. Die Anzahl <strong>der</strong> Zuteilung von Einheiten - 9 (2,61<br />
ha); Privatbesitze Erde - 1,38 ha. Privategenschäft – 1 (Mühle auf <strong>der</strong> Pferdekutsche mit zwei<br />
Gebäuden). Garten 0,25 ha (20 Wurzeln). Aussaat: winter Roggen – 0,54 ha, Frühling Weizen<br />
1,32 ha, Sommergerste – 0,2 ha, Kartoffeln 0.042 ha.” Solche Tatsachen kann auf die Stärke<br />
seiner Wirtschaft gemessen werden. In dem Jahr 1913 war als Diskussion vor dem Anbau und<br />
Einpflanzen, es wurde beschlossen, die Landwirtschaft mit Pferden und mit<br />
landwirtschaftlichen Werkzeugen mit dene Wirtschaften, wo keine Pferden und keine<br />
Werkzeuge sind, kombinieren. Über Urgroßvater war aufgezeichnet: “Adam Adamowitsch<br />
Šteinhauèr (9 Menschen) zusammen mit <strong>der</strong> Witwe Katarina Margaret Konradovna Šteinhauèr,