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aplus - Gossen-Metrawatt

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Verwendung als Digital-Ausgang<br />

► Alarmausgang des Logik-Moduls<br />

► Zustandsmeldung<br />

► Pulsausgabe an externe Zählwerke (nach EN62053-31)<br />

► Über die Bus-Schnittstelle fernsteuerbarer Status-Ausgang<br />

Ansteuerung eines Relais<br />

Ansteuerung eines Zählwerkes<br />

1) Empfohlen falls Eingangsimpedanz<br />

des Zählwerks > 100 kΩ<br />

Technische Daten<br />

Nennstrom 50 mA (60 mA max.)<br />

Schaltfrequenz (S0) ≤ 20 Hz<br />

Leckstrom 0,01 mA<br />

Spannungsabfall < 3 V<br />

Belastbarkeit 400 Ω … 1 MΩ<br />

Die Breite der Energiepulse kann mit der PC-Software eingestellt<br />

werden, muss aber dem externen Zählwerk angepasst werden.<br />

Es wird einmal pro Sekunde entschieden, ob Pulse auszugeben<br />

sind. Aus dem Pulsabstand kann somit kein Rückschluss auf den<br />

aktuellen Leistungsbedarf gemacht werden.<br />

Elektromechanische Zähler benötigen typischerweise eine<br />

Pulsbreite von 50...100ms.<br />

Elektronische Zähler können zum Teil Pulse im kHz-Bereich<br />

erfassen. Es gibt die Typen NPN (aktive negative Flanke) und<br />

PNP (aktive positive Flanke). Für den APLUS ist ein PNP-Typ<br />

erforderlich. Die Pulsbreite beträgt mindestens 30ms (gemäss<br />

EN62053-31). Die Pulspause entspricht mindestens der<br />

Pulsbreite. Die Störanfälligkeit ist umso höher je schmaler der<br />

ausgegebene Puls ist.<br />

21/86 Geräte-Handbuch APLUS, 157 661-06, 07/2011

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