S. 104 – 107 sind aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht!

Staatsangehörigkeit
Von den 337 Schülern haben 24 Schüler/innen eine ausländische
Staatsangehörigkeit; eine Integration der betreffenden Schüler/innen ist jedoch
aufgrund dieser geringen Zahl kein nennenswertes Problem; mehrere Schüler/innen
stammen aus spät ausgesiedelten Familien, auch ihre Integration erfordert keinerlei
begleitende Maßnahmen ausschließlich des Sprach-Förderunterrichtes, an dem in
diesem Schuljahr 24 Schüler und Schülerinnen teilnehmen.
Buskinder
Die Kinder aus Bensersiel, Hartward, Ostbense, Gründeich sowie Kinder, die mehr
als einen km vom Schulstandort entfernt wohnen, werden mit dem Bus befördert.
Am Standort Esens werden derzeit 63 Kinder mit 3 Schulbuslinien täglich zur
1. Stunde zur Schule gebracht und nach der 4. bzw. 5. Stunde wieder abgeholt;
Anfahrten dazwischen gibt es nicht.
In Werdum sind 45 Kinder auf den Bustransfer angewiesen.
Nach Ende des Ganztagsbetriebes werden alle Schüler um 15.40 Uhr befördert, in
Esens zusammen mit den SchülerInnen der Haupt- und Realschule, des
Förderzentrums sowie des Nige.
Die teils langen Anfahrtswege und das Zusammentreffen mit älteren Fahrschülern
anderer Schulen wirken sich gelegentlich belastend auf unsere Schüler/innen aus.
Das für die Grundschule Esens-Nord tätige Busunternehmen ist jedoch für
konstruktive Kritik offen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl aufmerksamer
Busfahrer, die mit der Busaufsicht regelmäßig kommunizieren. Ferner stellt das
Unternehmen Fahrkarten/Mitfahrgelegenheiten für Eltern und KollegenInnen bereit.
Zudem besucht uns regelmäßig der sog. Einsteigerbus, der das Warten auf den
Bus,das Einsteigen in den Bus das Sitzen/Stehen im Bus sowie das Aussteigen aus
dem Bus mit den Buskindern übt und ihnen zeigt, wie der Erste-Hilfe-Kasten, der
Feuerlöscher, die Dachluke sowie der Nothammer in Notfällen einzusetzen sind.
Radfahrkinder/ Fußgänger
Die übrigen Schüler/innen kommen mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule.
Zur Schulwegsicherung werden Problembereiche von allen stets kritisch in den Blick
genommen und Lösungsansätze durch Engagement der Eltern/Samtgemeinde
umgehend besprochen und umgesetzt; so wurde bspw. auch die Zuwegung zur
Grundschule vom Kindergarten „An der Mühle“ den Wünschen des Schulelternrates
entsprechend in den Sommerferien 2006 verbessert/verändert.
An dieser Stelle sei auf den schulinternen Arbeitsplan zur
Verkehrserziehung/Mobilität verwiesen sowie das Sicherheitskonzept im Anhang.
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