S. 104 – 107 sind aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht!
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Da es an unserer Schule etliche Lehrer mit so genannten „Überhangstunden“<br />
(Stunden, die <strong>nicht</strong> mehr am Vormittag zur Kernzeit untergebracht werden können)<br />
gab und gibt, hätten wir diese Stunden gern für Förderung eingesetzt, doch leider<br />
scheiterte eine Förderung am fehlenden Bustransport, so dass „nur“ folgendes<br />
Konzept möglich schien:<br />
- Doppelbesetzung im Fach Sport im Schulkindergarten (Sportlehrerin mit der<br />
Ausbildung für Sportförderunterricht)<br />
- Leseförderstunden (Teamteaching bei Einteilung nach verschiedenem<br />
Leistungsniveau)<br />
- Förderunterricht parallel zum Kernunterricht<br />
- Förderunterricht im Klassenverband (zeitweise mit Doppelbesetzung)<br />
- Sprachheilunterricht (Förderzentrum Esens)<br />
- Kooperation mit dem Förderzentrum Esens<br />
- Unterricht für Schüler mit besonderem Förderbedarf (Körperbehinderung,<br />
Hörschädigung)<br />
- mobiler Dienst der Schule für Körperbehinderte<br />
Folgende Kritikpunkte wurden genannt:<br />
1. Der Förderunterricht sollte <strong>nicht</strong> parallel zum Kernunterricht liegen.<br />
2. „Überhangstunden“ sollen effektiver genutzt werden.<br />
3. Es sollen auch Fordermaßnahmen für Schüler mit einem hohen<br />
Leistungsniveau angeboten werden.<br />
Vorgesehene Förderbereiche<br />
- Förderung der <strong>aus</strong>ländischen Schüler<br />
- Förderung der spät <strong>aus</strong>gesiedelten Schüler<br />
- Förderung in den Lehrgängen Lesen/Deutsch und Mathematik bei allen<br />
Schülern mit Lerndefiziten in den Jahrgängen 3 und 4 dem Unterricht<br />
vorgeschaltet, durchgeführt von Lehrkräften mit Überhangstunden sowie in<br />
der 5. Stunde für Klassen die Klassen 1 und 2<br />
- Sprachförderunterricht -<br />
- Förderung für Schüler mit besonderem Förderbedarf<br />
(Sprachheilunterricht, Kooperation Förderzentrum, Mobiler Dienst)<br />
- Förderung für Schüler mit einem hohen Leistungsniveau<br />
Jeweils zu Beginn des 1. und 2. Halbjahres findet seit Schuljahresbeginn 2007/08<br />
jetzt eine Zusammenkunft des Kollegiums statt, bei der alle Förder- und<br />
Fordermaßnahmen koordiniert werden und je nach Unterrichtsversorgung ein<br />
Stundenpool und Schwerpunkte der Förderung festgelegt werden.<br />
Die inhaltliche Förderung orientiert sich am Bedarf der betreffenden SchülerInnen; er<br />
wird von den Fach- und/oder Klassenlehrern in einem besonderen Förderplan<br />
festgehalten, so dass die Lehrkraft, die den Förderunterricht erteilt, individuell auf<br />
die Schülerinnen in ihrer Förderung eingehen kann.<br />
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