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interview
W. Hamburger GmbH, Pitten:
Der Spezialist für Wellpappe-
Rohpapiere
1853 legte Wilhelm Hamburger mit der Gründung
eines Betriebes für Hadernhalbstoffe in Pitten
den Grundstein für eine Unternehmensgruppe, die
heute in Europa zu den führenden Papierherstellern
zählt. Unter dem Dach der W. Hamburger AG
pro duzierten die Tochtergesellschaften Rieger,
Hamburger-Spremberg, Mosburger Dunapack
und Brigl & Bergmeister 2007 an 13 europäischen
Standorten rund 1,1 Millionen Tonnen Wellpappe-
Roh papiere sowie Verpackungs- und Etikettenpapiere.
Der Umsatz lag bei 850 Millionen Euro. Das
Unter nehmen beschäftigt derzeit 3.950 Mitarbeiter.
Dass das Unternehmen nach über 150 Jahren so erfolgreich
dasteht wie nie zuvor, ist der umsichtigen Führung der Familie
Prinzhorn zu verdanken, die nunmehr in fünfter Generation das Ruder
fest in der Hand hält und die Geschicke der Hamburger-Gruppe stets
mit Weitsicht, Verantwortung und Zuverlässigkeit geleitet hat. Die
Verbindung von Tradition und Innovationskraft, das Aufspüren neuer
Märkte und Chancen sowie die richtige Weichenstellung für die
Zukunft und der Zusammenhalt sind fest verankerte Pfeiler der
Unternehmensphilosophie.
In einem Gespräch mit Werner Ofenböck, Werksleiter und
Prokurist bei der W. Hamburger GmbH im österreichischen Stammwerk
Pitten hat sich die h.w.com über die neuesten Entwicklungen der
Containerboard Division informiert.
h.w.com: Mit welchen Adjektiven würden Sie die W. Hamburger GmbH
beschreiben?
Werner Ofenböck: Wir sind zuvorderst kunden- und serviceorientiert,
flex ibel, verlässlich und arbeiten mit unseren Kunden eng zusammen,
wenn es darum geht, ihnen die bestmögliche Papierlösung zu bieten.
h.w.com: W. Hamburger zählt in Europa zu den führenden Herstellern von
Wellpappe-Rohpapieren. Welche Pluspunkte weist das Papier auf?
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