Herrenberg KW 24.indb
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16.06.<br />
24/11 13<br />
Amtsblatt<br />
<strong>Herrenberg</strong> Amtl. Bekanntm./Informationen<br />
Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: 4 K 193 / 10<br />
Zwangsversteigerung Informationen<br />
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />
der im Grundbuch von Gültstein eingetragene<br />
Grundbesitz<br />
Heft 33233 Gültstein BV Nr. 1<br />
70,5066/1.000 Miteigentumsanteil<br />
an dem Grundstück<br />
Gemarkung Gültstein<br />
Flst. 3118/3 Cranachstr. 23, 23/001<br />
1129 qm<br />
Gebäude- und Freifläche<br />
verbunden mit dem Sondereigentum an<br />
der im Aufteilungsplan mit Nr. 3 bezeichneten<br />
Wohnungseigentum<br />
(= vermietete 2 Zi.whg im EG mit 57 qm,<br />
Sondernutzungsrecht an der Terrasse im<br />
EG, Abstr. und Pkw Stellplatz im UG. Bj.<br />
1987)*<br />
am Dienstag, den 19. Juli 2011,<br />
vorm. 10.00 Uhr<br />
im Rathaus, Marktpl. 5,<br />
71083 <strong>Herrenberg</strong>, Ratssaal<br />
öffentlich versteigert werden.<br />
Verkehrswert gemäß § 74a Abs. 5 ZVG:<br />
85.000,00 Euro<br />
Der Versteigerungsvermerk ist am<br />
10.08.2010 in das Grundbuch eingetragen<br />
worden.<br />
Bieter müssen sich im Termin ausweisen<br />
und damit rechnen, dass sie Sicherheit zu<br />
leisten haben. Diese beträgt in der Regel<br />
10 % des Verkehrswertes und ist sofort<br />
zu erbringen. Die Sicherheit ist unbar zu<br />
leisten. Bietvollmachten müssen öffentlich<br />
beglaubigt sein.<br />
Ist ein Recht im Grundbuch nicht ver-<br />
Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: 4 K 194 / 10<br />
Zwangsversteigerung<br />
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll<br />
der im Grundbuch von Gültstein eingetragene<br />
Grundbesitz<br />
Heft 33244 Gültstein BV Nr. 1<br />
101,3026/1.000 Miteigentumsanteil<br />
an dem Grundstück<br />
Gemarkung Gültstein<br />
Flst. 3118/3 Cranachstr. 23, 23/001<br />
1129 qm<br />
Gebäude- und Freifläche<br />
verbunden mit dem Sondereigentum an<br />
der im Aufteilungsplan mit Nr. 14 bezeichneten<br />
Wohnungseigentum<br />
(= bis 30.06.2011 vermietete 3 Zi. Maisonette<br />
Whg im DG, Einliegerbalkon mit 87<br />
qm, Sondernutzungsrecht an Abstr. und<br />
Pkw Stellplatz Nr. 14 im UG. Bj. 1987)*<br />
am Dienstag, den 19. Juli 2011,<br />
vorm. 11.00 Uhr<br />
im Rathaus, Marktpl. 5,<br />
71083 <strong>Herrenberg</strong>, Ratssaal<br />
öffentlich versteigert werden.<br />
Verkehrswert gemäß § 74a Abs. 5 ZVG:<br />
119.000,00 Euro<br />
Der Versteigerungsvermerk ist am<br />
10.08.2010 in das Grundbuch eingetragen<br />
worden.<br />
Bieter müssen sich im Termin ausweisen<br />
und damit rechnen, dass sie Sicherheit zu<br />
leisten haben. Diese beträgt in der Regel<br />
10 % des Verkehrswertes und ist sofort<br />
zu erbringen. Die Sicherheit ist unbar zu<br />
leisten. Bietvollmachten müssen öffentlich<br />
beglaubigt sein.<br />
Ist ein Recht im Grundbuch nicht ver-<br />
merkt oder wird ein Recht später als der<br />
Versteigerungsvermerk eingetragen, so<br />
muss der Berechtigte es spätestens im<br />
Versteigerungstermin vor der Aufforderung<br />
zur Abgabe von Geboten anmelden.<br />
Er muss es auch glaubhaft machen, wenn<br />
der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht.<br />
Das Recht wird sonst im geringsten<br />
Gebot nicht berücksichtigt und<br />
bei der Verteilung des Versteigerungserlöses<br />
dem Anspruch des Gläubigers und<br />
den übrigen Rechten nachgesetzt.<br />
Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor<br />
dem Termin eine Berechnung des Anspruchs<br />
- getrennt nach Hauptbetrag,<br />
Zinsen und Kosten einzureichen und den<br />
beanspruchten Rang mitzuteilen.<br />
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung<br />
des Grundstücks, des Erbbaurechts oder<br />
des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs<br />
entgegensteht, wird aufgefordert,<br />
die Aufhebung oder einstweilige Einstellung<br />
des Verfahrens zu erwirken, bevor<br />
das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht<br />
dies nicht, tritt für das Recht der<br />
Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten<br />
Gegenstandes.<br />
Einsichtnahme in Gutachten zwischen<br />
8.30 und 13.00 Uhr an der Infotheke des<br />
Amtsgerichts.<br />
70190 Stuttgart, den 21.04.2011<br />
Amtsgericht Stuttgart, Hauffstraße 5<br />
Az.: 4 K 193 / 10<br />
Telefon (07 11) 9 21 30 39<br />
www.zvg.com<br />
gez. Kursawe, Rechtspflegerin<br />
* Angaben ohne Gewähr<br />
merkt oder wird ein Recht später als der<br />
Versteigerungsvermerk eingetragen, so<br />
muss der Berechtigte es spätestens im<br />
Versteigerungstermin vor der Aufforderung<br />
zur Abgabe von Geboten anmelden.<br />
Er muss es auch glaubhaft machen, wenn<br />
der Gläubiger oder der Antragsteller widerspricht.<br />
Das Recht wird sonst im geringsten<br />
Gebot nicht berücksichtigt und<br />
bei der Verteilung des Versteigerungserlöses<br />
dem Anspruch des Gläubigers und<br />
den übrigen Rechten nachgesetzt.<br />
Es ist zweckmäßig, schon 2 Wochen vor<br />
dem Termin eine Berechnung des Anspruchs<br />
- getrennt nach Hauptbetrag,<br />
Zinsen und Kosten einzureichen und den<br />
beanspruchten Rang mitzuteilen.<br />
Wer ein Recht hat, das der Versteigerung<br />
des Grundstücks, des Erbbaurechts oder<br />
des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs<br />
entgegensteht, wird aufgefordert,<br />
die Aufhebung oder einstweilige Einstellung<br />
des Verfahrens zu erwirken, bevor<br />
das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht<br />
dies nicht, tritt für das Recht der<br />
Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten<br />
Gegenstandes.<br />
Einsichtnahme in Gutachten zwischen<br />
8.30 und 13.00 Uhr an der Infotheke des<br />
Amtsgerichts.<br />
70190 Stuttgart, den 21.04.2011<br />
Amtsgericht Stuttgart, Hauffstraße 5<br />
Az.: 4 K 194 / 10<br />
Telefon (07 11) 9 21 30 39<br />
www.zvg.com<br />
gez. Kursawe, Rechtspflegerin<br />
* Angaben ohne Gewähr<br />
E-Mail Vorlagen für das Amtsblatt<br />
Texte: Word- oder rtf – Format. Bilder: jpg – Format.<br />
Bilder immer separat als Anhang. Keine Bilder in den Text integrieren.<br />
Jetzt Patin oder Pate werden<br />
2 Schülerinnen und 3 Schüler<br />
benötigen noch Ihre Unterstützung!<br />
Letzte Woche erfolgte die erste Zuteilung<br />
der gemeldeten Patenjugendlichen<br />
zu ihren Patinnen und Paten. 15<br />
Schülerinnen und Schüler konnte eine<br />
Patenschaft vermittelt werden. Da wir<br />
jedoch 20 Anmeldungen insgesamt vorliegen<br />
haben, benötigen wir noch weitere,<br />
engagierte Patinnen und Paten. Es besteht<br />
als die Möglichkeit jetzt noch eine<br />
Patenschaft zu übernehmen! Bitte einfach<br />
mit uns Kontakt aufnehmen.<br />
Entsprechende Unterstützung erhalten<br />
Sie durch unsere Servicestelle und von<br />
den vielen, erfahrenen Patinnen und Paten,<br />
die bereits ihr zweites oder sogar ihr<br />
drittes Patenkind betreuen. Diese zeitlich<br />
überschaubare Aufgabe bringt einen Gewinn<br />
für die Schüler und auch unsere Patinnen<br />
und Paten erhalten meistens viel<br />
zurück. Unsere enge Zusammenarbeit<br />
mit den Lehrern, dem Gesamtelternbeirat<br />
und den Schulsozialarbeitern ermöglicht<br />
eine gute Betreuung der Patenkinder in<br />
unterschiedlichen Entwicklungsphasen.<br />
Wir möchten Sie daher ermuntern Patin<br />
oder Pate zu werden!<br />
Durch eine Patenschaft leisten Sie einen<br />
wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft,<br />
denn Sie können etwas von Ihrer Lebenserfahrung<br />
durch Familienarbeit oder eine<br />
berufliche Tätigkeit an die nächste Generation<br />
weitergeben. Und Sie dürfen einen<br />
Jugendlichen aktiv bei der Berufsfindung<br />
unterstützen.<br />
Das Projekt „Patenschaft Schule – Beruf<br />
<strong>Herrenberg</strong>“ unter der Schirmherrschaft<br />
von Oberbürgermeister Thomas Sprißler<br />
soll Jugendlichen den Einstieg in das Be-<br />
Ab 1. Juli 2011 werden Rentner ein wenig<br />
mehr Geld erhalten. Bei vielen<br />
weicht die Freude über die Rentenerhöhung<br />
jedoch schnell der Verunsicherung.<br />
Schließlich ist überall zu lesen,<br />
eine Rentenerhöhung sei voll<br />
steuerpflichtig. Dies ist richtig, dennoch<br />
muss nicht jede Rentenerhöhung<br />
auch zu einer Einkommensteuerzahlung<br />
führen, erklärt der Bund der Steuerzahler<br />
Baden-Württemberg.<br />
Rentnerinnen und Rentner erhalten ab 1.<br />
Juli 2011 0,99 Prozent mehr Rente.<br />
Grundlage der Rentenanpassung ist die<br />
Lohnentwicklung. Mit der wirtschaftlichen<br />
Erholung im vergangenen Jahr<br />
sind die Bruttolöhne und -gehälter in<br />
Deutschland gestiegen, so dass nun<br />
auch die Rentner eine Anpassung ihrer<br />
Bezüge erhalten. Dies hat nicht nur Auswirkungen<br />
auf das Portemonnaie, sondern<br />
auch auf die Steuern.<br />
Geht ein Arbeitnehmer in Rente, wird für<br />
ihn ein so genannter Rentenfreibetrag ermittelt.<br />
Dieser Betrag wird zu Beginn der<br />
Rente einmal festgeschrieben und gilt<br />
dann ein Leben lang. Dies führt dazu, dass<br />
ein Teil der Rente stets steuerfrei bleibt.<br />
Neu hinzukommende Beträge aus einer<br />
Rentenerhöhung zählen hingegen voll zum<br />
steuerpflichtigen Einkommen. Zum Beispiel<br />
hat ein Rentner mit einer monatlichen<br />
rufsleben erleichtern. Ehrenamtliche Patinnen<br />
und Paten bieten den Schülerinnen<br />
und Schülern Begleitung, Beratung und<br />
Unterstützung beim Übergang von der<br />
Schule in den Beruf. Trägerschaft des<br />
Projektes: Stadtseniorenrat, Stadtjugendring<br />
und Mobile Jugendarbeit.<br />
Termine auf einen Blick<br />
Patengruppentreffen „Patenschaften<br />
2007 + 2008 + 2009 + 2010“ Erfahrungsaustausch<br />
aller Patenjahrgänge<br />
Donnerstag, 30. Juni 2011 um 19.00<br />
Uhr im Biologieraum der Vogt-Heß-<br />
Schule, Schulzentrum Markweg.<br />
Patengruppentreffen „Patenschaften<br />
2011“<br />
Dienstag 19. Juli 2011, erstes Treffen<br />
der neuen Patengruppe 2011 um<br />
19.00 Uhr im Biologieraum der Vogt-<br />
Heß-Schule, Schulzentrum Markweg.<br />
Servicestelle<br />
Patenschaft Schule- Beruf <strong>Herrenberg</strong><br />
Projektkoordinatorin Oda Kauffer<br />
Marienstraße 21, 71083 <strong>Herrenberg</strong><br />
Telefon (0 70 32) 95 63 86<br />
Telefax (0 70 32) 95 63 91<br />
patenschaft@sjr-hbg.de<br />
Beim Patenschaftstreffen.<br />
Senioren und Steuern<br />
Steuerpflicht durch Rentenerhöhung?<br />
Rente von 1.500 Euro (Jahresrente 18.000<br />
Euro), der 2010 in Rente gegangen ist, einen<br />
Rentenfreibetrag von 7.200 Euro (40<br />
Prozent von 18.000 Euro), insoweit sind<br />
10.800 Euro steuerpflichtig. Erhöht sich die<br />
Rente ab Juli 2011 um 0,99 Prozent auf<br />
monatlich rund 1.515 Euro, sind im Jahr<br />
2011 rund 10.890 Euro steuerpflichtig.<br />
Je nachdem wie hoch die persönliche<br />
Rente ist und ob der Rentner noch weitere<br />
Einkünfte hat, kann für die Rentenerhöhung<br />
Steuer anfallen. Dies muss aber<br />
nicht sein, denn der Staat garantiert ein<br />
steuerfreies Existenzminimum von 8.004<br />
Euro im Jahr, erklärt der Bund der Steuerzahler<br />
Baden-Württemberg. Zudem können<br />
eine Reihe von Aufwendungen abgezogen<br />
werden, wie zum Beispiel Beiträge<br />
zur Krankenversicherung, die Kirchensteuer<br />
oder der Werbungskostenpauschbetrag.<br />
Nur wenn das zu versteuernde<br />
Einkommen unterm Strich den Betrag<br />
von 8.004 Euro im Jahr übersteigt, wird<br />
Einkommensteuer fällig. Bei Ehepaaren<br />
verdoppelt sich der Betrag.<br />
Ob Steuer anfällt oder nicht und welche<br />
Beträge abzugsfähig sind, darüber informiert<br />
der kostenlose Ratgeber des<br />
Bundes der Steuerzahler Baden-Württemberg<br />
„Senioren und Steuern“, der unter<br />
der gebührenfreien Rufnummer (08<br />
00) 0 76 77 78 angefordert werden kann.