Konzeption Kita FL 2008 - Studentenwerk Schleswig-Holstein

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7.7 Eltern- Kindnachmittage Eltern- und Kindnachmittage sind gemeinsame Aktionen mit Eltern, Kindern und Erzieher/innen. Sie sind meist Höhepunkt und Abschluss von Projekten. 7.8 Elternmitwirkung Die Elternmitwirkung ist im Kindertagesstättengesetz §16ff geregelt. Zu Beginn des Kindergartenjahres wählen die Eltern jeder Gruppe zwei Elternvertreter aus ihrer Mitte und benennen eine/n Sprecher/in. Zu den Aufgaben der Elternvertreter gehören die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Mitarbeiter/innen und die Einberufung einer Gesamtelternversammlung mindestens einmal im Jahr mit Absprache des Studentenwerks. Regelmäßig finden informelle Treffen zwischen Elternvertretern und Leitung statt. Die Elternmitwirkung beinhaltet, dass die Elternvertreter bei wesentlichen Belangen der Einrichtung gehört werden. Insbesondere zählen hierzu: • Teilnahme eines Elternvertreters bei Einstellungsgesprächen • Einbeziehung bei Regelung der Öffnungszeiten und Festlegung der jährlichen Schließzeiten • Elternvertreter werden über die pädagogische Arbeit sowie organisatorische Abläufe informiert und geben Anregungen. Der Tagesstättenbeirat ist besetzt aus Vertreter/innen des Studentenwerks, der pädagogischen Fachkräfte, der Leitung und den Eltern. Er wird über die pädagogische Arbeit informiert, erörtert diese und gibt Anregungen. Die Arbeit mit den Kindern kann nur dann gelingen, wenn Eltern und pädagogische Mitarbeiter/innen in gemeinsamer Verantwortung und Kooperation zusammenarbeiten. 24
Die vorliegende Konzeption wurde vom Träger zur Kenntnis genommen und genehmigt. Die vorliegende Konzeption wurde vom Elternbeirat zur Kenntnis genommen. Die überarbeitet Konzeption Auflage 2009 wird von den MitarbeiterInnen der Tagesstätte für Studentenkinder in Flensburg verbindlich als Grundlage für die Arbeit anerkannt. Herausgeber und Autoren: Das Team der Tagesstätte für Studentenkinder Thomas-Fincke-Str .1 Flensburg überarbeitete Auflage 2009 Erstauflage 2003 25
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Seite 3 und 4: 1. Vorwort Seit Februar 1995 ist di
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Seite 7 und 8: 4. Rahmenbedingungen 4.1 Der Träge
Seite 9 und 10: Im Büro werden die Verwaltungsabl
Seite 11 und 12: wöchentlich: Eine Teamsitzung find
Seite 13 und 14: 5.2 Aufstellung der Aktivitäten im
Seite 15 und 16: Bildung wird als ein ganzheitliches
Seite 17 und 18: Voraussetzung für die Entwicklung
Seite 19 und 20: Bereicherung im Kita-Alltag. Im gem
Seite 21 und 22: wenn sie gebraucht wird, aber auch
Seite 23: 7.2 Erstgespräche Das Erstgespräc

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