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189<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

gegenwärtige Herausfor<strong>de</strong>rung hin, im neuen Europa gut<br />

nachbarschaftliche Beziehungen zu entwickeln und zu<br />

pflegen. Wörtlich sagte er: „Wir sind uns bewusst, dass in<br />

Polen die Schrecken <strong>de</strong>s Krieges und <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Besatzung<br />

noch immer in Erinnerung sind. In Deutschland hat<br />

die Vertreibung <strong>de</strong>r Bevölkerung aus <strong>de</strong>n Gebieten östlich<br />

von O<strong>de</strong>r und Neisse ein Trauma bewirkt. So waren die<br />

Beziehungen über Jahrzehnte nachhaltig gestört.” Die Rahmenbedingungen<br />

in <strong>de</strong>r Europäischen Union, sagte er, „können<br />

zwar die düsteren Erinnerungen nicht auslöschen, aber<br />

neue Erfahrungen bringen”. Mit Worten <strong>de</strong>r Bibel gesagt:<br />

„Das Alte ist vergangen, siehe Neues ist gewor<strong>de</strong>n”.<br />

Den Abschluss <strong>de</strong>r Feier bil<strong>de</strong>te eine Ehrung von Freun<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>r Schule und die Enthüllung einer Ge<strong>de</strong>nktafel an<br />

alle Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, die<br />

in diesem nun 100 Jahre alten Gebäu<strong>de</strong> unterrichtet wur<strong>de</strong>n.<br />

Der Text ist in polnischer und <strong>de</strong>utscher Sprache<br />

geschrieben.<br />

<br />

Adventliche Grüße <strong>de</strong>r Redaktion und Bitte um aktive Mithilfe<br />

Lieber Leserinnen und Leser,<br />

wie<strong>de</strong>r neigt sich ein Jahr <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> entgegen, und es war<br />

ein Jahr, das gera<strong>de</strong> für die zukünftige Arbeit <strong>de</strong>r „Gemeinschaft”<br />

in beson<strong>de</strong>rer Weise be<strong>de</strong>utsam ist. Doch soll an<br />

dieser Stelle we<strong>de</strong>r Rückblick noch Vorschau gehalten wer<strong>de</strong>n.<br />

Ersteres haben wir bereits ausgiebig getan und Letzteres<br />

wird seinen Platz in <strong>de</strong>r Januar-Ausgabe fin<strong>de</strong>n.<br />

Hier und heute soll Raum für einen herzlichen Dank<br />

sein: Dank an alle, die <strong>de</strong>n „Gottesfreund” im vergangenen<br />

Jahr in Gedanken, im Gebet und durch tatkräftiges Mittun<br />

unterstützt haben; Dank an jene, die mit Organisationstalent<br />

und beraten<strong>de</strong>r Stimme im Hintergrund guten Anteil<br />

am Erscheinen unserer Zeitung erwarben; Dank auch nochmals<br />

an Magister Neß, <strong>de</strong>r sich nun an<strong>de</strong>ren Aufgaben<br />

zugewen<strong>de</strong>t hat, aber immer noch für eine Zusammenarbeit<br />

zur Verfügung steht.<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

DER GEMEINSCHAFT EVANGELISCHER SCHLESIER<br />

Hamburg<br />

Schlesischer Gemein<strong>de</strong>nachmittag<br />

Freitag, 6. Dezember (im adventlich geschmückten kleinen<br />

Raum) und Freitag, 3. Januar um 16 Uhr im Gemein<strong>de</strong>saal<br />

von St. Petri/Altona, Schmarjestraße 33.<br />

Stuttgart<br />

Gottesdienst nach schlesischer Liturgie<br />

am Sonntag, <strong>de</strong>n 29. Dezember<br />

um 14.30 Uhr in <strong>de</strong>r Schloßkirche.<br />

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE<br />

IN DEUTSCHER SPRACHE IN SCHLESIEN<br />

Breslau:<br />

an je<strong>de</strong>m Sonntag um 10 Uhr in <strong>de</strong>r Christophorikirche,<br />

pl. Św. Krzysztofa 1.<br />

Lauban:<br />

an je<strong>de</strong>m 4. Sonntag um 9 Uhr in <strong>de</strong>r Frauenkirche,<br />

al. Kombatantów.<br />

Liegnitz:<br />

am 1. und 3. Sonntag um 13 Uhr<br />

in <strong>de</strong>r Liebfrauenkirche, pl. Mariacki 1.<br />

Ein Dank gilt auch jenen, die in <strong>de</strong>n letzten Monaten vermehrt<br />

Beiträge eingesandt haben, wenn auch nicht alles für<br />

die Veröffentlichung geeignet war.<br />

Daran schließt sich nun aber eine Bitte. Zögern Sie auch<br />

weiterhin nicht die Redaktion mit Beiträgen und Berichten<br />

zu versorgen. Das gilt in beson<strong>de</strong>rer Weise für das „Geistliche<br />

Wort”. Bitte warten Sie nicht darauf, dass Sie von <strong>de</strong>r<br />

Redaktion persönlich angesprochen o<strong>de</strong>r gebeten wer<strong>de</strong>n,<br />

das ist einfach nicht praktizierbar, da (wenigstens momentan)<br />

noch zu wenige direkte, persönliche Kontakte bestehen.<br />

Haben Sie also keine Scheu, Texte, die Sie für geeignet<br />

halten, einzusen<strong>de</strong>n.<br />

Seien Sie mit reichen Segenswünschen für eine ruhige,<br />

besinnen<strong>de</strong> Adventszeit und ein frohes Christfest herzlich<br />

gegrüßt.<br />

Für die Redaktion <strong>de</strong>s Schlesischen Gottesfreun<strong>de</strong>s,<br />

Ihr Andreas Neumann-Nochten<br />

<br />

Schweidnitz:<br />

an je<strong>de</strong>m 4. Sonnabend um 9 Uhr in <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nskirche,<br />

pl. Pokoju 6.<br />

Wal<strong>de</strong>nburg:<br />

an je<strong>de</strong>m 2. Sonntag und je<strong>de</strong>m 4. Sonnabend um 14,00 Uhr<br />

in <strong>de</strong>r Erlöserkirche, pl. Kościelny 4.<br />

Bad Warmbrunn:<br />

an je<strong>de</strong>m 2. Sonnabend und je<strong>de</strong>m 4. Sonntag in <strong>de</strong>r<br />

Erlöserkirche, pl. Piastowski 18.<br />

Jauer<br />

Frie<strong>de</strong>nskirche<br />

Auf Anfrage: Park Pokoju 2, 59-400 Jawor.<br />

Tel. (+4876) 870 51 45. E-Mail: jawor@luteranie.pl<br />

Pfarramt:<br />

ul. Partyzantów 60,<br />

PL-51-675 Wrocław. Tel. 0048 - 71-3484598.<br />

Pfarrer Andrzej Fober<br />

www.stchristophori.eu<br />

christophori@poczta.onet.eu<br />

GEBURTSTAGE AUS DER LESERGEMEINDE<br />

98. Am 26.12. Herr Sieghardt Dubke, 31137 Hil<strong>de</strong>sheim,<br />

früher Schweidnitz.<br />

96. Am 19.12. Frau Martha Schulz, 86165 Augsburg,<br />

früher Pontwitz, Krs. Öls.

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