Beratung und Begleitung von Senioren mit Sehverlust - Deutsche ...

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Beratungsbogen RES - Seniorenberatung 61 [Soziale Hilfen] Welche Unterstützungsleistungen bekommen Sie? Schwerbehindertenausweis? (%) Blindengeld? Sehbehindertenbeihilfe? Pflegedienst? Pflegestufe? Haushaltshilfe? Ehrenamtliche Unterstützung? Sonstiges: 62 [Finanzielle Lage] Welche finanziellen Mittel stehen zur Verfügung? Sind diese ausreichend? Werden die möglichen Hilfen in Anspruch genommen? Wie ist der Informationsstand (d 870) 63 [Gesundheit allg.] Welche weiteren Beeinträchtigungen bestehen bei Ihnen? Gehör? Mobilität? Stoffwechselerkrankungen? Weitere Erkrankungen? Einschränkungen in Bezug auf die Beratung? 64 [Sehbehinderung] Erleben und Umgang mit der Sehbehinderung (Einschätzung der Beraterin) 65 [Pers. Interessen] Welche Hobbies, Freizeitaktivitäten, ehrenamtliche Tätigkeiten haben Sie vor der Erblindung/dem Eintritt der Sehbehinderung betrieben? Welche dieser Aktivitäten betreibt er jetzt noch? Welche dieser Aktivitäten möchte der/die KlientIn gerne wieder ausführen? (LPF relevant, eventuell Verweis auf LPF Schulung) (d855, d910 – d950) © blista e.V., Marburg; Schuler&Woodtil 2010, SZB Schweiz; Köwing 2009 132
Beratungsbogen RES - Seniorenberatung 66 [ZF: Sehbehinderung] Zusammenfassung zum Themenbereich Sehbehinderung Möglicher Denk und Besprechungsweg: 1. Ist-Zustand, Strategien und Ressourcen 2. Wichtigkeit des Themas 3. Zufriedenheit, Schwierigkeiten und Veränderungswünsche 4. Möglichkeiten und Grenzen 5. Hilfsmittel 6. Ziele/Planung/Prioritäten © blista e.V., Marburg; Schuler&Woodtil 2010, SZB Schweiz; Köwing 2009 133
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„Rat und Hilfe bei Sehverlust im
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Inhalt VORWORT 7 EINLEITUNG 8 1 DIE
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4.7.10 Umgang und Erfahrung mit Pun
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Vorwort Die demographischen Zahlen
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Also z. B. mit wem die betroffenen
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1 Die Ausgangslage des Projektes 1.
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hervorruft. Die Diabetische Retinop
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körperliche und geistige Aktivitä
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Sehverlustes positiv beeinflusst, i
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2 Charakteristika von Beratungen ä
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Verlassen des Hauses kaum mehr mög
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3 Konzeption des Beratungsangebotes
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1. Daten zur Beratung 2. Demographi
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gut ist, auch den zeitlichen Kontex
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Im Alter kommen häufig weitere kö
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3.2.5 Orientierung und Mobilität I
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Fähigkeiten zu erhalten 22 und Stu
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gibt, wieder mehr Selbständigkeit
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3.4 Ausstattung einer mobilen Berat
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Ein weiter wichtiger Bestandteil in
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4 Auswertung der Beratungsdaten von
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100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 29
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4.1.3 Anwesende beim „Ersten Haus
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edeutet, dass die dadurch entstehen
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Altersverteilung 100 90 80 70 60 50
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Wohnsituation (in Prozent) allein 6
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direkt im Mittelzentrum noch gut. S
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gesundheitlichen Beeinträchtigunge
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Art der Augenerkrankung (Mehrfachne
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Beginn der Sehbehinderung (in Proze
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sowohl Hilfe bei der Körperpflege
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Abbildung 26: Darstellung der zusä
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auch der Verlust der Lesefähigkeit
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Umgang mit offiziellen Schreiben et
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einer Sehbehinderung einen breitere
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Nutzung der Blindenbibliothek (in P
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4.7.7 Fernsehnutzung 100 90 80 70 6
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vergrößernder Sehhilfen, Mitglied
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Blinden- oder um das Sehbehinderten
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Seite 83 und 84: tun, aber auch mit der Angst, aufgr
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Seite 87 und 88: Selbständige Nahrungszubereitung (
Seite 89 und 90: Taschenlampe) an der Waschmaschine,
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Seite 93 und 94: Informationen und Hörbüchern, Unt
Seite 95 und 96: Beleuchtung angebracht wurde oder o
Seite 97 und 98: Der dritte große Themenbereich sin
Seite 99 und 100: 5 Ergänzende Projektbausteine 5.1
Seite 101 und 102: wurden die Flyer u. a. an die Pfleg
Seite 103 und 104: 5.4.1 Netzwerkarbeit in der Region
Seite 105 und 106: Abbildung 52: Darstellung der fünf
Seite 107 und 108: Netzwerkpartnern an das Beratungsan
Seite 109 und 110: ‣ Straßenüberquerung Lebensprak
Seite 111 und 112: Ansiedlung der Seniorenberatung fü
Seite 113 und 114: 5.6 Eine Sensibilisierungseinheit m
Seite 115 und 116: Auch das Arbeiten mit Kontrasten, a
Seite 117 und 118: 6 Fazit und Verstetigung des Beratu
Seite 119 und 120: folgende Wechsel an der Spitze des
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Seite 125 und 126: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
Seite 131: Beratungsbogen RES - Seniorenberatu
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