Quantensprung in der sozialen Absicherung für Unternehmer

MAGAZIN
4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN
Österreichpremiere
Zünd UVjet 250 Combi HD
bei Mader Werbetechnik
A
uf der Viscom 2007 wurde
Ende September in Düsseldorf
eine Digitaldruckmaschine
der neusten Generation der
Öffentlichkeit vorgestellt, die bereits
Anfang September als erste Installation
in Österreich bei Mader Werbetechnik,
Lauterach, in Betrieb gegangen
ist - das Flachbettprinter
Flaggschiff des Schweizer Digitaldruckmaschinenbauers
Zünd, der
UVjet 250-Combi HD.
Der UVjet 250 Combi HD eröffnet
faszinierende neue Anwendungsmöglichkeiten
für Innenwerbung,
Außenwerbung, Messebau,
Architektur, Poster, Leuchtkästen,
Displays, POS/POP Werbung, Fahrzeugbeschriftungen,Wandgestaltungen
in Verkaufsräumen, Reklamewände,
Möbeldesign, Bühnenbilder,
usw. Durch den integrierten
Vakuumtisch können großformatige
Platten oder heikle Materialien fixiert
und direkt bedruckt werden.
Außerdem kann diese neue hoch
auflösende Digitaldrucktechnik mit
der Option Weiß ebenso für Klein-
IRR-ER ENGEL
Bernhard Mader, Geschäftsführer Mader Werbetechnik (li.), eröffnet mit der neuen Digitaldruckmaschine
UVjet 250 Combi HD völlig neue Möglichkeiten der Präsentation.
serien von direkt bedruckten CD-
Hüllen, Büroordnern, Klarsichthüllen
oder Ähnlichem eingesetzt
werden.Der UVjet 250-Combi HD
wurde für die zukünftigen Anforderungen
des grafischen Marktes konzipiert
und ist heute schon dafür gerüstet.
Der Kreativität in der Umsetzung
sind keine Grenzen mehr ge-
setzt. Mit dem UVjet 250-Combi
HD von Zünd zeigt die Firma
Mader einmal mehr ihren Vorsprung
in Sachen Know-how und
Fertigungsmöglichkeiten im Bereich
der Werbetechnik.
Weitere Informationen finden
Sie unter www.mader-werbetechnik.at
Ein PinUp-Kalender zum Jubiläum des legendären Dornbirner Gasthauses
Zum 25-jährigen Jubiläum des
Gasthauses Engel hat sich die
Werbeagentur IRR etwas Besonderes
einfallen lassen. Gemeinsam
mit der Wirtin und Besitzerin Gitte
Sulzmann wurde die Idee für einen
Kalender entwickelt, in dem alle
12 Kellnerinnen, die in den vergangenen
25 Jahren die Gäste des
Oberdorfer Gasthauses bedient
haben, abgebildet sind: Für jeden
Monat eine. Den Titel schmückt
natürlich die „rote Zora“, wie die
Wirtin von ihren Stammgästen
auch genannt wird, selbst – ganz
in ein weißes unschuldiges Engelskostüm
gehüllt. So unschuldig
geht es im Innenteil jedoch nicht
weiter. Elisabeth, die Unnahbare,
Sylvia, das Flintenweib, Tina, das
Samtpfötchen oder Paula, die Domina
sind nämlich von der Fotografin
Cornelia Hefel in leicht anzüglichen
Posen in Szene gesetzt
worden. Am Sonntag, den 7. Oktober,
ab 12 Uhr wird das 25-jährige
Jubiläum dann auch richtig gefeiert.
Zu diesem Anlass wird der kultige
Kalender im Engel erstmals
präsentiert.
Schlinser Baudesigner
gewinnt Architektur-
Wettbewerb in USA
Das renommierte Architektur Magazin
»InsideOut, architecture designideas« veranstaltete
den Wettbewerb Shrink this House.
Das Magazin aus Florida folgt mit seinen
Wettbewerben immer wieder den aktuellen
Trends. Die Idee hinter dem Ganzen war es,
ein bestehendes Haus mit einer Größe von
530 m 2 zu verkleinern um die Energiekosten
zu senken und umweltfreundlicher zu
bauen.
Von über 60 eingesendeten Projekten aus
aller Welt – Bali, Deutschland, Irland, Japan,
Kolumbien, Mexiko, Österreich und USA –
ging der Baudesigner Wolfgang Mähr als
Sieger hervor. Das Projekt gefiel der hochkarätigen
Jury am besten. Das Haus wurde
auf 210 m 2 verkleinert und durch den Einsatz
von, in Amerika kaum verwendeten,
Erdwärmepumpen für Heizung und Kühlung
war es auch aus energietechnischer Sicht
sehr interessant.
Wolfgang Mähr hat Büros in Schlins und
Eschen (Liechtenstein). Er versteht sich als
Baudesigner. Bei seinen Projekten achtet er
auf die harmonische Umsetzung der Ideen
seiner Bauherren und seinen Vorstellungen
von Design. Das Hervorheben von Details
und eine klare Formensprache zeichnen
seine Entwürfe aus und finden Anklang bei
seinen Auftraggebern. Schon seit Jahren
sind ihm die Funktionalität und Wirtschaftlichkeit,
sprich energiesparende Maßnahmen
ein großes Anliegen. Der Sieg bei diesem
Wettbewerb zeigt, dass Wolfgang Mähr
mit seinen Entwürfen und Ideen weltweit auf
dem richtigen Weg ist.
Wolfgang Mähr mit dem Magazin „inside-
Out“, das ihn mit einem Preis auszeichnete.
Freitag, 5. Oktober 2007 DIE WIRTSCHAFT 25