Kirchen zeit

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Dorfranderholung: neue Freunde und eine tolle Gemeinschaft Aufeinander zugehen, Neues kennenlernen, das ist nicht immer ganz einfach. Schön, wenn es dann mit viel Spaß verbunden ist, so wie in den Sommerferien bei der Dorfranderholung. Viele Kinder versammelten sich in diesem Jahr am 26. August zum Start der Dorfranderholung mit ihren Eltern, auf dem Kirchplatz in Seppenrade. Gespannt auf das, was in der folgenden Woche alles auf sie zukommen würde. Nachdem Carolin Lukas und Frank Bücker das Betreuerteam vorgestellt hatten, wurden die Kinder ins Don-Bosco-Haus gebeten, um den ersten Schritt in die Woche zu machen. Das erste Aufeinanderzugehen: Alle Kinder können sich ihre Gruppenbetreuer selber aussuchen, ob gemeinsam mit Freunden oder wagemutig allein, suchen sich die Kinder ihre Betreuer und Betreuerinnen aus. Ein großes Menschengewirr und Durcheinander. Doch dann finden die Kinder sich schließlich in einer Gruppe, in der sie sich wohlfühlen, zusammen. Nach dem ersten kurzen Kennenlernen, haben Kinder und Betreuer Zeit, sich aufeinander einzustellen. Gemeinsame Spiele und Aktionen schweißen die Gruppe schnell zusammen. Auch wenn es am Abend des ersten Tages noch schwer ist, alle Namen zusammen zu bekommen, wenn Mama und Papa zu Hause fragen: „Mit wem bist du denn in einer Gruppe?“. Meist legt sich das nach den ersten Tagen. Auch die Namen der Betreuer sitzen schnell. Sich immer wieder auf neue Situationen einzustellen und vor allem einzulassen, das ist während der Dorfranderholung eine große Herausforderung für die Kinder. Viele sind das erste Mal ohne Mama 18 ST. FELIZITAS LÜDINGHAUSEN UND ST. DIONYSIUS SEPPENRADE | Nr.1 | 2014 /15 und Papa unterwegs. Es gibt viel Neues zu erleben und zu erfahren, ob bei einem Besuch im Allwetterzoo in Münster oder im Odysseum, einem Mitmach- Museum, in Köln. Dabei helfen die kleinen Gruppen, in die die Kinder aufgeteilt werden. Schnell bilden sich neue Freundschaften und die Kinder genießen das Programm der Dorfranderholung, das wie in jedem Jahr geheim ist. Auch das ist eine Gemeinsamkeit, die die Kinder verbindet. Die Neugier auf das, was am nächsten Tag passiert. Dafür, dass die Kinder eine tolle Dorfranderholung erleben, sorgt das Betreuerteam. Ohne die 27 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer könnte die Dorfranderholung gar nicht stattfinden. Ihnen muss an dieser Stelle ein großes Lob und ein herzlicher Dank für ihr Engagement ausgesprochen werden, denn sie haben sich bestens auf die Ferienfreizeit vorbereitet. Dazu gehört nicht nur die generelle Bereitschaft, ein Ehrenamt zu übernehmen, sondern auch die Bereitschaft, in der Woche der Dorfranderholung Urlaub zu nehmen oder auf die eigenen Ferien für eine Woche zu verzichten. Außerdem opfern die Betreuer und Betreuerinnen immer mehr auch über das gesamte Jahr verteilt ihre Zeit, für Schulungen und Fortbildungen. Eine gute Stimmung untereinander ist in einem so großen Team unerlässlich. In jedem Jahr gibt es auch unter den Betreuern neue Gesichter, darum ist ein gutes Miteinander von „alten Hasen“ und „Newcomern“ besonders wichtig. In der Regel leiten ein erfahrener und ein neuer Betreuer eine Gruppe, dabei unterstützen sie sich mit ihren jeweiligen Talenten. Einen wichtigen Teil zur Stimmung tragen natürlich auch die beiden Kochfrauen bei, die mit ihrem leckeren Essen für zufriedene Kinder und Betreuer sorgen. Merkbar wächst in der Woche der Dorfranderholung das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Beteiligten stark an. Kein Wunder, dass bis zum Ende der Ferienfreizeit, dem Abschlussabend, aus dem Haufen fremder Menschen, eine starke Gemeinschaft geworden ist. Daher verwundert es nicht, dass am Freitagmorgen, wenn die Kinder nach der Übernachtung von ihren Eltern abgeholt werden, doch einige traurig sind, dass es vorbei ist. Was bleibt, ist die Vorfreude von Kindern und Betreuern auf die nächste Dorfranderholung!!! | Frank Bücker
Katholische Bücherei St. Dionysius Seppenrade Das Team der Katholischen Bücherei hat in diesem Jahr 750 EURO Fördergeld von der „Jury des Spiel des Jahres“ erhalten. Ein guter Grund, zwei tolle neue Spiele an dieser Stelle vorzustellen: Camel up und Concept Die Seppenrader Familienbücherei stellt ihren Lesern kostenlos Gesellschaftsspiele zur Verfügung, da diese Medien in der Anschaffung sehr teuer sind. Wer Fragen, Wünsche oder Anregungen hat, kann sich während der Öffnungszeiten an das Bücherei-Team wenden: sonntags 9.45 – 12.00 Uhr dienstags 16.00 – 18.00 Uhr donnerstags 9.00 – 11.00 Uhr und donnerstags 15.00 – 17.00 Uhr | Ulrike Rietmann Ehrenamtliche Büchereileiterin Camel up Concept Spiel des Jahres 2014! 2 – 8 Spieler ab 8 Jahren ca. 30 Minuten ca. 25 Euro 4 – 12 Spieler ab 10 Jahren ca. 40 Minuten ca. 25 Euro Das völlig verrückte Kamelwettrennen wurde Spiel des Jahres 2014! 2 – 8 Spieler sollen bei diesem kurzweiligen Kamelwettlauf auf den Rennausgang wetten. Die Höckertiere sitzen dabei tatsächlich huckepack aufeinander, wenn sie auf einem belegten Feld landen. Camel up ist ein geniales Familienspiel. Durch seine eingängigen Regeln sind alle schnell mittendrin. Die kurze Spieldauer lässt immer Zeit für eine Revanche. Dazu lädt auch das schön gestaltete Spielmaterial ein. Obenauf kommt die originelle Würfelpyramide. Einfach genial!! Concept fällt auf durch die zahlreichen Piktogramme, die verschiedene Charaktereigenschaften des zu suchenden Wortes oder Spruches andeuten, z.B. Tier, Mensch, Gegenstand. Im Team suchen sich 2 Spieler immer einen Begriff aus, der durch die Mitspieler erraten werden muss. Mit Hilfe unterschiedlicher Marker aktivieren die Teamspieler die Symbole und führen die Mitspieler auf den richtigen Weg. Ein kleines Beispiel: Gesucht wird der Begriff „Briefkasten“. Als Oberbegriff wird das Icon, das Gegenstände symbolisiert, ausgewählt. Als nächstes könnten die Symbole „Rechteckige Form“ und „Farbe Gelb“ die Mitspieler auf die richtige Fährte bringen. „Sagst du jeden Abend ein Gebet auf?”, fragt der Pastor das kleine Fritzchen. „Nein, das macht meine Mutter für mich.” „Und was betet sie für dich?” „Gott sei Dank, dass du jetzt im Bett bist!” Der neue Pfarrer hat gerade sein neues Büro bezogen. Plötzlich klopft es an der Tür. Denkt sich der Pfarrer: „Na, ich werde mir gleich Respekt verschaffen!" Er nimmt den Telefonhörer in die Hand und ruft: „Herein!" Es ist der Messner. Der neue Pfarrer spricht in sein Telefon: „Jawohl, Herr Kardinal. Genauso werde ich es machen. Und nochmals vielen Dank für die Gratulation, schönen Gruß noch an meinen Freund, ihren Sekretär." Danach legt er auf, begrüßt den Messner und fragt ihn: „Was wollen Sie von mir?" - „Ich muss noch ihr Telefon anschließen, Herr Pfarrer." ST. FELIZITAS LÜDINGHAUSEN UND ST. DIONYSIUS SEPPENRADE | Nr.1 | 2014 /15 19
Seite 1 und 2: Kirchen zei PFARRBRIEF DER KATH. KI
Seite 3 und 4: Gottesdienstplan Weihnachten 2014 d
Seite 5 und 6: Der dritte König Das nebenstehende
Seite 7 und 8: kfd stellt sich vor Die Gründung v
Seite 9 und 10: KAB St. Josef Seppenrade Wo will un
Seite 11 und 12: Die Fusion? Zueinander finden! Für
Seite 13 und 14: Ökumenischer Arbeitskreis - Zueina
Seite 15 und 16: … ein Impuls aus den Gemeindevers
Seite 17: Women´s Organisation (CWO) unter L
Seite 21 und 22: telten Menschen von Seppenrade und
Seite 23 und 24: Eine - Welt - Laden Da geht noch wa
Seite 25 und 26: Aus den Gemeinden Ein schönes Gesc
Seite 27 und 28: wohl werden soll. Ich setzte mich e
Seite 29 und 30: Waldgärten Die Sonderkollekte und
Seite 31 und 32: Claudia Geiping erreichbar: täglic

Kirchen zeit

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?