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Vizebügermeister<br />

Dir. Helmut Schatzl<br />

Verkehrs-, Sicherheits- und<br />

Gesundheitsreferent<br />

Im Herbst wird dieses<br />

Konzept der Bevölkerung<br />

vorgestellt.<br />

Seit Jahren arbeitet der Verkehrsplaner<br />

DI Haller an einem<br />

neuen Verkehrskonzept<br />

Gehweg in der Billingerstraße<br />

N ach<br />

MARCHTRENKER Stadtzeitung<br />

Vizebürgermeister Dir. Helmut Schatzl<br />

Neues Verkehrskonzept für <strong>Marchtrenk</strong><br />

für <strong>Marchtrenk</strong>. Da dieses<br />

Konzept für die nächsten 20<br />

Jahre Geltung haben soll, bedarf<br />

es umfangreicher Vorarbeiten.<br />

Die Pläne für den<br />

Ausbau der B1 sind nun beschlossen,<br />

somit konnte das<br />

Verkehrskonzept fertig gestellt<br />

werden.<br />

Die Verkehrsberuhigung in<br />

Wohngebieten und die Verkehrssicherheit<br />

haben oberste<br />

Priorität. Die Verkehrsströme<br />

in die richtigen Bahnen zu<br />

lenken bedarf umfangreicher<br />

Maßnahmen. Ein zusammenhängendes<br />

Geh- und Radwegenetz<br />

soll in den nächsten 20<br />

Jahren Wirklichkeit werden.<br />

Aus allen Stadtteilen soll man<br />

auf einem gesicherten Geh-<br />

Deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit<br />

vielen Jahren der Planung und Umplanung konnte<br />

nun endlich der Gehweg in der Billingerstraße fertig<br />

gestellt werden. Für die Bewohner im Stadtteil Kappern ist<br />

dies eine deutliche Verbesserung der Verkehrssicherheit.<br />

Spaziergänger, Kinder und Mütter mit Kinderwägen können<br />

nun auf einem gesicherten<br />

Gehweg das Zentrum<br />

von <strong>Marchtrenk</strong> erreichen.<br />

Verkehrsreferent Vizebgm.<br />

H. Schatzl zur Redaktion:<br />

„Es freut mich, dass dieser<br />

Gehweg jetzt endlich verwirklicht<br />

werden konnte.“<br />

Kein LKW-Verkehr ab der Industriestraße,<br />

ausgenommen die Zulieferer für die Betriebe<br />

LKW-Fahrverbot in der Freilingerstraße<br />

B ei<br />

einem Gespräch mit den zuständigen Beamten der BH<br />

Wels-Land konnte ein LKW-Fahrverbot in der Freilingerstraße<br />

(ab der Kreuzung mit der Industriestraße) Richtung<br />

Wels erwirkt werden. Aus Richtung Wels besteht dieses<br />

Fahrverbot bereits seit Jahren. Zum Ärger der Anrainer<br />

benützten aber immer wieder LKW´s die Freilingerstraße<br />

Richtung Wels um zum Terminal<br />

zu kommen. Das Fahrverbot<br />

soll nun diese Verkehrsströme<br />

eindämmen.<br />

Ab der Industriestraße soll<br />

das LKW-Fahrverbot gelten,<br />

ausgenommen sind die Zulieferer<br />

für die Betriebe.<br />

und Radweg das Stadtzentrum<br />

und die Freizeitanlagen erreichen<br />

können. Die Anbindung<br />

der Radwege an überregionale<br />

Verbindungen ist eine wichtige<br />

Vorgabe. Ein neues Verkehrsleitsystem<br />

wird derzeit<br />

von den zuständigen Beamten<br />

erarbeitet. Der neue Flächenwidmungsplan<br />

mit den ausgewiesenen<br />

Wohn- und Betriebsbaugebieten<br />

und das örtliche<br />

Entwicklungskonzept sollen<br />

sich im Verkehrskonzept entsprechend<br />

wiederfinden. Nun<br />

sind die Beratungen im Unterausschuss<br />

abgeschlossen . Jetzt<br />

wird dieses Konzept der Bevölkerung<br />

vorgestellt. Einwände<br />

und Vorschläge sollen ihren<br />

Niederschlag finden. Dann<br />

N ach<br />

16 Die RefeRenten beRichten<br />

Geschwindigkeitsbeschränkung Neufahrnerstraße<br />

70 km/h im unverbauten Gebiet<br />

massiven Wünschen<br />

der Bevölkerung<br />

wurde in der Neufahrnerstraße<br />

zwischen<br />

der Volksschule 2 und<br />

dem ÖAMTC-Gelände<br />

in Oberneufahrn die<br />

Geschwindigkeit mit 70<br />

km/h begrenzt. Im verbauten<br />

Gebiet gilt nun<br />

Tempo 50 und im unverbauten<br />

Gebiet Tempo 70. Eine weitere Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

war gesetzlich nicht mehr möglich.<br />

90% der Verkehrsteilnehmer<br />

überschreiten 50 km/h<br />

Gehsteig in der Eferdingerstraße<br />

steht der Beschlussfassung im<br />

Gemeinderat nichts mehr entgegen.<br />

Das Projekt wird der Bevölkerung<br />

an folgenden Terminen<br />

vorgestellt:<br />

Montag, 24. 9. 2012,<br />

um 19 Uhr im Volkshaus<br />

<strong>Marchtrenk</strong> für den Bereich<br />

„<strong>Marchtrenk</strong> West“<br />

(westlich der Eichen- und<br />

Mauthausstraße)<br />

sowie<br />

Dienstag 25. 9. 2012,<br />

um 19 Uhr im Volkshaus<br />

<strong>Marchtrenk</strong> für den Bereich<br />

„<strong>Marchtrenk</strong> Ost“<br />

(östlich der Eichen- und<br />

Mauthausstraße)<br />

Eine Verkehrsmessung und -zählung in der Eferdingerstraße<br />

brachte alarmierende Ergebnisse. 10.621 Fahrzeuge<br />

benützen wöchentlich diesen Straßenzug. 90% überschreiten<br />

die zulässige Geschwindigkeit von 50 km/h. Ein<br />

Gehsteig für die Verkehrssicherheit der Fußgänger ist unbedingt<br />

notwendig. Die Stadt <strong>Marchtrenk</strong> hat bereits ein Projekt<br />

für diesen Gehsteig erarbeitet. Die Kosten belaufen sich<br />

auf € 167.000.-.Da die Eferdingerstraße eine Landesstraße<br />

ist, hat das Land OÖ eine Kostenbeteiligung von € 63.000.in<br />

Aussicht gestellt. Bei einer Vorsprache beim Land OÖ<br />

wurde diese Kostenbeteiligung zugesichert. Nach Ablöse der<br />

benötigten Grundstücke kann dieses wichtige Projekt für die<br />

Verkehrssicherheit 2013 verwirklicht werden.

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