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Ausgabe April 2008 - Markkleeberg Online

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Seite 6-10 27.03.<strong>2008</strong> 8:47 Uhr Seite 1<br />

KULTUR<br />

6<br />

WESTPHALSCHES HAUS<br />

Dölitzer Str. 12 · 04416 <strong>Markkleeberg</strong> · Tel. (03 41) 3 91 11 17<br />

Gefördert vom<br />

Ausstellung<br />

„Paul Schultze-Naumburg und die Villa<br />

Westphal in Raschwitz“<br />

Bis 13. <strong>April</strong><br />

„Raschwitzer Schmonzetten“ –<br />

Operettenkonzert<br />

Sonntag, 6. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr<br />

Nach dem erfolgreichen Ufa-Programm und mehreren<br />

Chanson-Abenden erklingen nun frühlingshaft frisch bekannte<br />

Ohrwürmer der Operette.<br />

Anne-Kathrin Fischer, Mirjam Neururer, Alexander Voigt<br />

von der Musikalischen Komödie Leipzig und der Generalmusikdirektor<br />

Hans-Jörg Leipold am Piano entführen Sie in<br />

die Welt der Operette.<br />

Eintritt: 9,00 / 7,00 Euro<br />

„Zeit Wandel Stein – Bewegte Geologie<br />

einer Landschaft“,<br />

eine geodidaktische Dauerausstellung im<br />

Geoportal Röcknitz (Geopark Nordsachsen).<br />

Vortragsreihe des Vereins Erdgeschichte e.V.<br />

Referenten: W. Heidenfelder (GEO montan GmbH Freiberg)<br />

und L. Hoschkara (formwelt19, Wermsdorf)<br />

Mittwoch, 9. <strong>April</strong>, 19.00 Uhr<br />

Im Wasserschloss von Röcknitz, Ortsteil der Gemeinde Thallwitz,<br />

wurde am 30.11.2007 ein Geoportal als Besucherzentrum mit regionalgeologischer<br />

Ausstellung im Geopark Nordsachsen eröffnet. Die vom<br />

Heimatverein Röcknitz-Treben e. V. initiierte geodidaktisch orientierte<br />

Ausstellung „Zeit Wandel Stein“ zeigt die regionale Landschaftsentwicklung<br />

in vier Themenclustern (Porphyrvulkanismus, Kaolin,<br />

Braunkohle, Eiszeit) anhand von Bildtafeln und Exponaten einschließlich<br />

eines 3D-Animationsfilmes zur „bewegten Geologie“ der<br />

Region. Der Vortrag wird die Methodik des Aufbaus sowie die Inhalte<br />

und Funktionen des Geoportals erläutern und auf zukünftige Projekte<br />

für eine touristische Entwicklung der Region Nordsachsen eingehen.<br />

Eintritt: 3,00 Euro<br />

Musikalische Soirée<br />

Studierende der Klasse Prof. Gudrun Franke spielen<br />

Werke von Dvorák, Beethoven, Brahms, Bach und<br />

Chopin<br />

Donnerstag, 17. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr<br />

Ji-Yun Yang – Violoncello, Jung Lim Lee – Violine<br />

Ayako Tanaka – Klavier, Katharina Burdjuk – Klavier<br />

Eintritt: 5,00 / 3,00 Euro<br />

Westphalsche Hausmusik<br />

mit der Neuen Leipziger Chopin-Gesellschaft<br />

„Oh, wie schön ist Panama“<br />

Ein Programm nicht nur für Kinder<br />

Sonntag, 20. <strong>April</strong>, 17.00 Uhr<br />

Neues Ensemble Leipzig:<br />

Cornelia Toaspern – Flöte, Anke Rehfeld – Violine<br />

Gernot Oertel – Klavier, Peter Makswitat – Sprecher<br />

Zwei Janosch-Stücke, musikalisch und textlich neu gestaltet,<br />

stehen auf dem Programm, welches von Mitgliedern des Neuen<br />

Ensembles Leipzig geboten wird. Zunächst begeben sich Bär und<br />

Tiger auf die Suche nach dem vermeintlichen Paradies, wo es<br />

Bananen und andere schöne Sachen gibt – in „Oh, wie schön ist<br />

Panama“. Anschließend zieht die neuzeitliche Kommunikation<br />

in Form eines Telefons bei Bär und Tiger ein („Post für den<br />

Tiger“). Zwei bekannte Geschichten, denen Kinder immer neue<br />

Facetten abgewinnen können, erzählt von Peter Makswitat.<br />

Eintritt: 9,00 / 7,00 Euro<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Mikrokosmos und Makrokosmos<br />

Bilderwelten von W. G. Schröter<br />

Donnerstag, 24. <strong>April</strong>, 19.00 Uhr<br />

50 Jahre fotografisches Bilderschaffen – eine lange Zeit. Ein Stück<br />

Zeitgeschichte. Ein Stück Leben. Und auch ein Weg, mal allein,<br />

mal mit anderen, doch konsequent gegangen. Die Ausstellung<br />

zeigt einen Ausschnitt des umfangreichen Lebenswerkes von<br />

W.G. Schröter und stellt dabei verschiedene Werkgruppen vor.<br />

Die Herausforderungen der Live-Fotografie, entstanden auf<br />

großen Reisen oder zu bedeutenden Ereignissen, liegen dem<br />

Fotografen sehr am Herzen, aber auch fotomechanische und<br />

elektronische Experimente mit Bildern aus dem Mikro- und<br />

Makrokosmos.<br />

Ausstellungsdauer: 24.4. – 23.5.<strong>2008</strong><br />

Öffnungszeiten: Di und Do 10 - 17 Uhr, Mittwoch: 10 - 16 Uhr<br />

Eintritt: frei

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