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Heinz Ludl Ludl Spiel+Freizeit Donauwörth Wir handeln für den Fachhandel Über 70% unserer Gesetzesvorgaben kommen mittlerweile aus Brüssel. Wer hier nicht überrollt werden will, braucht den BVS als spitzenpolitischen und fachlichen Interessenanwalt in Brüssel und Berlin. Mitglied im Bundesverband Spielwaren werden Sie durch Ihren Beitritt im Regionalen Einzelhandelsverband. Wir nennen Ihnen Ihren Kontakt vor Ort. „Deutschland ist keine Insel!“ Bundesverband des Spielwaren- Einzelhandels e. V. (BVS) Der BVS ist die fachliche Interessenvertretung des Spielwaren-Facheinzelhandels in Deutschland An Lyskirchen 50676 Köln Postfach 29 04 61 50525 Köln Telefon 02 21/2 7166-0 Fax: 02 21/2 7166-20 E-Mail: bvs@einzelhandel.de
planet toys <strong>international</strong> Editorial Sowohl idee+spiel als auch die VEDES tun es. Spiel & Spass steht natürlich auch nicht abseits und duo schreib & spiel kennt das Spiel ebenso. Alle wollen nur das eine: Eigenimporte oder gar Eigenmarken, die das Überleben des Spielwarenhandels sichern und das eigene Wachstum beflügeln. Das ist die offizielle Version. idee+spiel krönte sein bis dato bestes Jahr in der Geschichte, indem es die Eigenimporte fast verdreifachte. Die VEDES überarbeitet derzeit ihre neun Eigenmarken, um „den Bedürfnissen der Verbraucher noch besser gerecht zu werden“. Und selbst dort, wo man mit Eigenmarken nicht vorankommt, treiben Exklusivmodelle die Differenzierung so weit voran, dass der Smart Shopper gar nicht mehr anders kann als zuzuschlagen. Dass in Käufermärkten Unternehmen zur Differenzierung geradezu gezwungen sind - keine neue Erkenntnis. Nicht zuletzt sollen Marken für Orientierung sorgen, übernehmen sie doch eine herausragende Rolle in der Reiz- und Informationsflut. Ihre Bedeutung als Kompass in einer immer komplexer werdenden Warenwelt dürfte eher noch zunehmen. Das war jedenfalls auch auf dem VEDES-Unternehmertag zu erfahren. Un dies meint auch der Marketing-Papst Heribert Meffert. Nur welche Marke? Die Dachmarke, unter der sich Spielwarenhändler zusammenfinden? Es steht zu befürchten, dass der Bekanntheitsgrad aller Verbundgruppen eher zu wünschen übrig läst. Ohne TV dürfte alles nur frommes Wunschdenken bleiben. Und die Handelsmarke vor Ort? Bleibt immer eine Alternative. Dass etwas faul ist im Staat Dänemark (aber nicht nur dort), jedenfalls wenn es um Spielwaren geht, ist ja kaum von der Hand zu weisen. Warum treibt es denn heute scharenweise Chefeinkäufer in die Miles & More-Sitze? Wohl kaum, weil die großen etablierten Marken unserer Branche ein erkleckliches Auskommen mit ihren Produkten garantieren. Im Gegenteil. Die Branche hat vor allem Markenprobleme (siehe Interview S. 26), wie wir von einem Ex-VEDES-Aufsichtsrat erfahren. In Berlin bei den duos war sogar zu erfahren, dass ein großer dänischer Hersteller wenig Neigung verspürt, sich der Basis zu stellen, die ja ziemlich kritisch sei. Warum wohl? Weil der Mythos Lego auch heute noch die Kassen klingeln lässt? Doch auch das lässt sich positiv wenden: Es ist schon erstaunlich, was wahre Marken alles aushalten, ohne völlig in die Knie zu gehen. Aber: Hält der Spielwarenhändler das auch aus? „Der multioptionale Kunde ist im Stress,“ so Hans Meurer, Bereichleiter bei der Ariston-Nord-West-Ring. Der Spielwarenhandel gleich mit. Er braucht die Blue Chip-Marken, weil sie Kunden anlocken; er braucht Herstellermarken, will er auch morgen noch kräftig zubeißen; er braucht Engagement, das ihn unverwechselbar macht; und er braucht wohl die Gemeinschaft, um die eigenen Stärken mit denen einer Gruppe zu einer originären Leistung zu verbinden. Ein Kinderspiel Yvonne S. Mayanna, Redaktion KARNAT Borgholzhausen Starke Fighter! ■ Begeistern Sie unzählige Star Wars Fans mit galaktischen Modellen zum Kino-Highlight: ■ 5 vorbemalte easykit-Steckbausätze ■ Ein Plastikmodellbausatz zum Kleben und Bemalen – Modell 50 cm lang! ■ Intensive Abverkaufs-Unterstützung durch Print- und TV-Werbung! www.revell.de
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