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lange Einkaufs- nacht in der Merziger Innenstadt mit - Stadt Merzig

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Familienbündnis <strong>Merzig</strong> e.V.<br />

Wir bauen im Rahmen des Bundesprogramms<br />

„Stärken vor Ort“, e<strong>in</strong> Nachbarschaftsnetzwerk<br />

<strong>in</strong> <strong>Merzig</strong> Ost auf. Ansprechen möchten wir im<br />

Beson<strong>der</strong>en Frauen und Frauen <strong>mit</strong> Migrations-H<strong>in</strong>tergrund<br />

sowie Jugendliche, die sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> beruflichen Orientierungsphase<br />

bef<strong>in</strong>den. Am 8. 12. 2009, 15.30 bis 17.00 Uhr, f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong><br />

Fotoworkshop zum Thema „Ich und me<strong>in</strong> Wohnumfeld“, im<br />

evangelischen Geme<strong>in</strong>dezentrum statt. Es s<strong>in</strong>d Jugendliche, die<br />

sich für das Thema Fotografie <strong>in</strong>teressieren, herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Fotograf Michel von Boch gibt fachkundige E<strong>in</strong>blicke. E<strong>in</strong>e eigene<br />

Kamera ist nicht notwendig. Anmeldungen bitte an: Antje<br />

Kle<strong>in</strong>, Tel. 01577/2626930. Das Projekt wird durch das Bundesprogramm<br />

„Stärken vor Ort“ geför<strong>der</strong>t.<br />

<strong><strong>Merzig</strong>er</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>w<strong>in</strong>ter<br />

HerzKönig und Lara<br />

Samstag, 5. 12. 2009,<br />

um 11.00 Uhr<br />

Mehrgenerationenhaus am Seffersbach<br />

Zusammen <strong>mit</strong> den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

wird nach e<strong>in</strong>em alten<br />

Zauberrezept Weih<strong>nacht</strong>sgebäck<br />

und aus Wasser<br />

sogar Zauberschnee gezaubert.<br />

E<strong>in</strong>e sprechende Weih<strong>nacht</strong>stanne<br />

wird die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

auch nach dem S<strong>in</strong>n<br />

von Weih<strong>nacht</strong>en befragen<br />

und <strong>mit</strong> dem sprechenden<br />

Hasen Ronny e<strong>in</strong> Weih<strong>nacht</strong>slied<br />

s<strong>in</strong>gen. Das<br />

gesamte Programm im<br />

weih<strong>nacht</strong>lichen Flair wird sicherlich nicht nur die K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

begeistern.<br />

HerzKönig ist e<strong>in</strong> Zauberer, wie er im Buche steht. Die<br />

immer zu Späßen aufgelegte Lara ist die Partner<strong>in</strong> an<br />

se<strong>in</strong>er Seite. Täuschungskunst aller Zaubersparten ist<br />

beiden bestens bekannt. Oftmals passiert es, dass <strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>e o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Trick zur Belustigung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> nicht<br />

gel<strong>in</strong>gt o<strong>der</strong> Lara durch ihre Späße den Trick verdirbt.<br />

Dies f<strong>in</strong>den die K<strong>in</strong><strong>der</strong> beson<strong>der</strong>s lustig. Aber zum „guten<br />

Schluss” hat sich die Zauberhilfe <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> durchgesetzt<br />

und die Zauberei ist endlich geglückt.<br />

Landkreis <strong>Merzig</strong>-Wa<strong>der</strong>n<br />

Jetzt <strong>mit</strong>machen bei Stärken vor Ort – Gute Projektideen<br />

s<strong>in</strong>d gefragt: Der Landkreis <strong>Merzig</strong>-Wa<strong>der</strong>n ist als e<strong>in</strong>er von<br />

bundesweit 39 Landkreisen <strong>in</strong> das ESF-Bundesprogramm Stärken<br />

vor Ort aufgenommen worden. Ziel des Projektes ist die Verbesserung<br />

<strong>der</strong> schulischen, sozialen und beruflichen Integration<br />

von SchülerInnen <strong>mit</strong> Startproblemen am Übergang Schule/Beruf,<br />

sowie Frauen <strong>mit</strong> Wie<strong>der</strong>e<strong>in</strong>stiegsproblematik. Das<br />

Programm Stärken vor Ort wird vom Bundesm<strong>in</strong>isterium für<br />

Familie, Senioren, Frauen und Jugend geför<strong>der</strong>t und aus dem<br />

Sozialfonds <strong>der</strong> Europäischen Union kof<strong>in</strong>anziert. Bis zum 9.<br />

12. 2009 können sich nun <strong>in</strong>teressierte Projektträger <strong>mit</strong> ihren<br />

Mikroprojekten bei <strong>der</strong> lokalen Koord<strong>in</strong>ierungsstelle im Jugendamt<br />

<strong>Merzig</strong>-Wa<strong>der</strong>n bewerben. E<strong>in</strong> Mikroprojekt kann <strong>mit</strong> max.<br />

19<br />

10.000,00 € geför<strong>der</strong>t werden. Die Projektträger benötigen<br />

dazu ke<strong>in</strong> Eigenkapital, müssen aber ihre Projekte b<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>es<br />

Kalen<strong>der</strong>jahres durchführen. Bewerben können sich u. a. Initiativen,<br />

Vere<strong>in</strong>e, Genossenschaften, Kirchengeme<strong>in</strong>den, Bildungsund<br />

Maßnahmeträger, Wohlfahrtsverbände, örtliche Unternehmen,<br />

Wirtschaftsverbände, Lehrstellenbündnisse, aber auch<br />

E<strong>in</strong>zelpersonen. Weitere Informationen und alle notwendigen<br />

Unterlagen zum ESF-Bundesprogramm Stärken vor Ort erhalten<br />

Sie bei <strong>der</strong> lokalen Koord<strong>in</strong>ierungsstelle im Jugendamt <strong>Merzig</strong>-<br />

Wa<strong>der</strong>n. Ansprechpartner s<strong>in</strong>d Marco Jennewe<strong>in</strong>, Tel. 80454,<br />

und Peter Wilhelm, Tel. 80165. Die E-Mail-Adresse lautet: staerken-vor-ort@merzig-wa<strong>der</strong>n.de.<br />

„Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“<br />

– Jetzt <strong>mit</strong> Projektideen bewerben: Die Regiestelle<br />

„Vielfalt“ hat soeben den Landkreis um e<strong>in</strong>en Antrag auf Fortführung<br />

des Programms im kommenden Jahr aufgefor<strong>der</strong>t. Das<br />

heißt, dass auch im Jahr 2010 freie und geme<strong>in</strong>nützig anerkannte<br />

Träger vielfältige <strong>in</strong>teressante Angebote und Projekte gegen<br />

Rechtsextremismus, Fremdenfe<strong>in</strong>dlichkeit und Antise<strong>mit</strong>ismus<br />

<strong>in</strong> unserem Landkreis durchführen können. Die Lokale Koord<strong>in</strong>ierungsstelle<br />

beim Kreisjugendamt weist darauf h<strong>in</strong>, dass ab<br />

sofort alle <strong>in</strong>teressierten Träger aufgerufen s<strong>in</strong>d, sich <strong>mit</strong> Projektideen<br />

beim Landkreis zu bewerben. Die Bewerbung sollte e<strong>in</strong>e<br />

detaillierte Projektbeschreibung sowie e<strong>in</strong>en Kosten- und F<strong>in</strong>anzierungsplan<br />

enthalten. Da<strong>mit</strong> die Projekte möglichst rasch<br />

beg<strong>in</strong>nen können, wurde als Bewerbungsschluss <strong>der</strong> 4. Dezember<br />

2009 festgelegt. Der Begleitausschuss wird noch vor Weih<strong>nacht</strong>en<br />

die Projektideen diskutieren über die Vergabe <strong>der</strong> Mittel<br />

entscheiden. Da<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>e Projektidee för<strong>der</strong>fähig ist, muss sie<br />

<strong>in</strong>haltlich <strong>mit</strong> den Zielen des Lokalen Aktionsplanes übere<strong>in</strong>stimmen.<br />

Die beiden Leitziele des „Lokalen Aktionsplans“ im Landkreis<br />

<strong>Merzig</strong>-Wa<strong>der</strong>n s<strong>in</strong>d: K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche im Landkreis<br />

verfügen über e<strong>in</strong> ausgeprägtes demokratisches Grundverständnis,<br />

sie setzen sich <strong>mit</strong> den Themen Diskrim<strong>in</strong>ierung, Gewalt<br />

und gruppenbezogener Menschenfe<strong>in</strong>dlichkeit aktiv ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

und befürworten e<strong>in</strong> friedliches Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, Toleranz und vorurteilsfreie<br />

Umgangsformen. Alle demokratischen Kräfte arbeiten<br />

konstruktiv, partnerschaftlich und vertrauensvoll zusammen, um<br />

die Sensibilität <strong>der</strong> BürgerInnen zum Thema Extremismus zu<br />

erhöhen. Wer e<strong>in</strong>e För<strong>der</strong>ung durch das Bundesprogramm<br />

anstrebt, kann sich an Jenny Lauer, Tel. 80-456; E-Mail: j.lauer@merzig-wa<strong>der</strong>n.de,<br />

o<strong>der</strong> Peter Wilhelm beim Kreisjugendamt,<br />

Tel. 80165, E-Mail: p.wilhelm@merzig-wa<strong>der</strong>n.de, wenden.<br />

Das Ordnungsamt <strong>in</strong>formiert:<br />

Katzenplage, machen Sie sich<br />

<strong>mit</strong>schuldig?<br />

In <strong>der</strong> letzten Woche wurden jeweils mehrere junge<br />

Kätzchen <strong>in</strong> den Saarwiesen und vor <strong>der</strong> Tierauffangstation<br />

<strong>in</strong> <strong>Merzig</strong> ausgesetzt.<br />

Das stellt die MitarbeiterInnen im Tierschutzvere<strong>in</strong> vor<br />

große Probleme, sowohl h<strong>in</strong>sichtlich <strong>der</strong> Unterbr<strong>in</strong>gung<br />

als auch f<strong>in</strong>anzieller Art. Alle Tiere müssen ärztlich<br />

untersucht werden.<br />

Millionen unerwünschter Katzen werden jedes Jahr<br />

geboren. Die Überlebenden werden sehr schnell ge -<br />

schlechtsreif und gebären 5 o<strong>der</strong> 6 Junge. So beg<strong>in</strong>nt <strong>der</strong><br />

Teufelskreis!<br />

Je<strong>der</strong> Katzenbesitzer, <strong>der</strong> se<strong>in</strong> Tier nicht sterilisieren<br />

lässt, macht sich <strong>mit</strong>schuldig.<br />

Katzen aussetzen ist ke<strong>in</strong> Kavaliersdelikt, son<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>e<br />

Ordnungswidrigkeit, und wird <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Geldbuße<br />

geahndet.

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