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26<br />

Thema | Telekom & Internet<br />

Web-Applikationen als Risikofaktor<br />

Web-Applikationen wie E-Banking,<br />

Shop-Systeme und die gesamten Web<br />

2.0- Entwicklungen haben für Unternehmen<br />

den unschlagbaren Vorteil,<br />

dass sie veränderbar und den Bedürfnissen<br />

konstant anpassbar sind. Umgekehrt<br />

sind diese Web-Applikationen<br />

bevorzugte Ziele von Angriffen aus<br />

dem Internet.<br />

Will man in der Praxis dieses Risiko umgehen,<br />

sind umfangreiche Qualitätssicherungsprozesse<br />

notwendig, die sich wiederum<br />

kontraproduktiv auf die Flexibilität eines<br />

Systems auswirken <strong>können</strong>. Zudem müssen<br />

bei der Einführung neuer Anwendungen<br />

alle Sicherheitsmaßnahmen und<br />

Authentisierungsanbindungen immer<br />

wieder eingepflegt und aktualisiert werden.<br />

<strong>Die</strong>s macht die Implementation einer sicheren<br />

Anwendungsumgebung zu einem<br />

langsamen, aufwändigen und somit teuren<br />

Prozess.<br />

Zusätzlich müssen Unternehmen zur<br />

Sicherstellung von Compliance-Anforderungen<br />

ihre Sicherheitsinfrastruktur aufrüsten.<br />

Neue Standards, wie z.B. der<br />

Payment Card Industry Data Security Standard<br />

(PCI DSS) oder ISO 27001, definieren<br />

Maßnahmen zur Steigerung der Web-<br />

Applikationssicherheit. Eine effiziente und<br />

kostengünstige Umsetzung zur Erfüllung<br />

dieser Anforderungen ist mit manuellen<br />

Maßnahmen in den einzelnen Applikationen<br />

unmöglich.<br />

Was also tun, damit Firmendaten sicher<br />

und Applikationen flexibel bleiben?<br />

Der Einsatz einer Web Application<br />

Firewall (WAF) bietet eine strategische<br />

Lösung, um die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen<br />

schnell und zuverlässig zu<br />

realisieren. Damit vermeiden Unternehmen<br />

eine Verletzung ihrer Sorgfaltspflicht sowie<br />

den damit oftmals verbundenen Verlust von<br />

Geschäftsvorteilen und Imagewerten.<br />

Ähnlich wie bei Sicherheitsmaßnahmen<br />

am Flughafen, wo Ticket, Pass, Gepäck und<br />

Personen überprüft werden, beschäftigt sich<br />

Neue Geschäftskunden im Fokus<br />

Mit raivan (Raiffeisen value added network), dem gemeinsam mit den Raiffeisen-<br />

Rechenzentren betriebenen österreichweiten Datennetz von Raiffeisen, bietet die<br />

Raiffeisen Datennetz GmbH (RDG) auch Unternehmen umfassende Lösungen an.<br />

Mit über 1.500 Netzknoten versorgt das<br />

raivan-Netzwerk heute nicht nur alle<br />

Raiffeisenbanken, sondern zudem an die<br />

<strong>10</strong>0 führende Unternehmen und über<br />

3.000 Anbindungen/Standorte in ganz<br />

Österreich.<br />

„Wir wollen aber auch neue Geschäftskunden<br />

gewinnen“, so DI Hilbert Heikenwälder,<br />

Direktor der 1971 gegründeten<br />

Raiffeisen Datennetz GmbH. Dabei werden<br />

vor allem Unternehmen fokussiert,<br />

die mehrere Standorte in Österreich besitzen<br />

beziehungsweise Filialen im Ausland.<br />

Heikenwälder sieht RDG als Qualitätsanbieter,<br />

der im Businesssegment einen<br />

hochwertige Nischenplatz beansprucht.<br />

„Wir bieten Qualität, Sicherheit und<br />

Stabilität“, bringt Heikenwälder die Vor-<br />

züge der RDG auf den Punkt. Interessant<br />

sind die <strong>Die</strong>nstleistungen vor allem für<br />

Unternehmen, die hohe Anforderungen<br />

an ihr Netzwerk haben und komplexe<br />

Lösungen mit hohen Integrationsbedarf<br />

benötigen - und das rund um die Uhr.<br />

Das Produktportfolio umfasst unter anderem<br />

MPLS (Multi Protocol Label<br />

Switching)-Services, die Möglichkeit, die<br />

Daten von POS-Kassen (Bankomatkassen)<br />

über das raivan-Netz zu übertragen, Netzzugänge<br />

für dezentrale Standorte, die<br />

keine fixe Anbindung mit Standleitung<br />

benötigen sowie für mobile Anwender,<br />

kostengünstige Anbindungsvarianten für<br />

kleinere Standorte mit bis zu zehn Anwendern<br />

für den Transport nicht-zeitkritischer<br />

Daten zwischen Filialen und der Zentrale<br />

sowie jede Menge Zusatzservices.<br />

monitor | Oktober <strong>2008</strong><br />

eine WAF mit diesen beiden Fragen - also<br />

erstens, wer jemand ist und zweitens, was<br />

er tut. Darüber hinaus kümmert sich die<br />

Web Application Firewall auch um die<br />

konsequente Filterung aller Anfragen und<br />

Daten und bietet somit zu jeder Zeit alle<br />

relevanten Informationen darüber, wer in<br />

der gesamten Webumgebung was getan hat.<br />

Dadurch werden Web-Applikationen und<br />

Web-Services effizient geschützt, ihre<br />

Verfügbarkeit optimiert, und Sicherheitsverantwortliche<br />

gewinnen Zeit, um<br />

proaktiv zu handeln.<br />

www.phion.at<br />

„Wir bieten Qualität,<br />

Sicherheit und<br />

Stabilität.“ -<br />

DI Hilbert<br />

Heikenwälder,<br />

Direktor RDG<br />

Beim Datenverkehr mit MPLS <strong>können</strong><br />

Kunden individuell und flexibel anhand<br />

von klar definierbaren Kriterien (z. B.<br />

Datendurchsatz oder Transferpriorität)<br />

festlegen, mit welcher Priorität die Datenpakete<br />

durch das raivan-Netz transportiert<br />

werden.<br />

Dabei werden unterschiedliche Anwendungen<br />

einer bestimmten Prioritäten-<br />

Klasse zugeordnet. Dadurch kann der<br />

Transport von Daten, Bildern, Sprache und<br />

Video optimiert werden.<br />

www.raivan.at

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