15. Mai - Gemeinde Neftenbach
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40. BÜLI-CUP 2012<br />
Schon fast traditionell eröffneten wir unsere Wettkampfsaison am Büli-Cup. Obwohl<br />
ich jetzt schon einige Jahre mit den Jungs an den Wettkämpfen teilnehme,<br />
bin ich jedes Jahr wieder nervös und gespannt, ob sich unsere Kutus dort platzieren,<br />
wo wir es vermuten.<br />
Früh morgens mussten unsere Kleinsten (Jg. 2006) an den Start. Es war gar nicht<br />
so einfach, sich den Kampfrichtern am Boden, Minitramp, Barren und Reck zu<br />
zeigen. Sie turnten aber alle einen guten Wettkampf. Da und dort waren die<br />
Zehen noch nicht so gestreckt oder die Übung ging vergessen, aber alles in allem,<br />
haben sich die Jungs sehr gut geschlagen. Tobias erhielt sogar eine Auszeichnung.<br />
Die EPler (Jg 2004 + 2005) starteten mit teils hohen Erwartungen in die neue<br />
Saison. Sie zeigten ihre Übungen an allen Geräten mit Bravour und durften an<br />
der Rangverkündigung den begehrten Mannschaftspokal in Empfang nehmen.<br />
Fabio durfte zum ersten Mal aufs Podest!<br />
Beflügelt von den Erfolgen, eröffneten unsere „Grossen“ (Jg. 2000–2003) ihren<br />
Wettkampf am Reck. Für ihre sauber geturnten Übungen erhielten sie schon am<br />
Startgerät hohe Noten und zeigten anschliessend an allen Geräten sehr gute<br />
Leistungen. Besonders erfreulich waren ihre Sprünge. Zeigten doch Raphi, Gianni,<br />
Tim und Nik den schwersten Bonussprung (Überschlag gefolgt von einem Salto).<br />
Severin wagte sich zum ersten Mal ans P2. Da und dort kämpfte er noch mit den<br />
schwierigen Elementen, aber wir sind stolz darauf, dass er es ohne Leistungszentrum<br />
Training gewagt hat, in diesem Programm zu starten.<br />
Derins Feuerprobe steht am Fürstenland-Cup bevor. Am Büli-Cup turnte er nochmals<br />
das Programm 2, das er letztes Jahr schon zeigte. Am Fürstenland-Cup wird<br />
er sich im P3 präsentieren. Eine riesige Herausforderung, starten doch in dieser<br />
Kategorie nur noch Turner aus den Regionalen Leistungszentren mit über 20<br />
Stunden Training wöchentlich.<br />
Dass wir noch immer zu den besten Riegen gehören, bewies uns am Schluss die<br />
Rangverkündigung, als wir den Mannschaftspokal auch im P1/P2 überreicht bekamen.<br />
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