Cornelius Réer Hirschenstr. 28 90762 Fürth Tel. und Fax: 0911 - 774180 Glaswerkstaette-reer@t- online.de Biographie 1961 in Coburg geboren 1981 - 1984 Ausbildung zum Hohlglasmacher in der Glashütte Süßmuth, <strong>Immenhausen</strong> 1984 Assistenz bei W. Heesen anlässlich der Artglas- Akademie der Fa. Lobmeyr, Baden bei Wien (A) 1986 Assistenz Hetaloga Glasstudio, Orrefors (S) 1986 - 1987 Studium am Brierley Hill Glasscenter, Dudley (GB) Heißglastechnik, Galvanik auf Glas, Ofenbau 1987 selbständige Tätigkeit im City Glass Studio, Newcastle upon Tyne (GB) seit 1989 eigene Werkstatt für Sandstrahlgravur in Fürth; Ofenarbeiten in verschiedenen Studios seit 2004 eigene Glasschmelze in Fürth Mitglied im „Bayerischen Kunstgewerbe Verein e. V.“ und Gründungsmitglied im „Forum für angewandte Kunst“, Nürnberg Einzelausstellungen 1993 Frankfurt, Galerie Vetro 1994 Leerdam (NL), Studio Maastricht 1995 Coburg, Galerie Denk 1997 Leck, Galerie Nommensen 2000 Coburg, Galerie Denk Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl) 1987 Kingswinford (GB), Broadfield House Museum Coburg, Kunstverein 1990 Erlangen, Galerie Impuls 1992 Mastricht (NL), Studio Maastricht Nürnberg, <strong>Stadt</strong>geschichtliches Museum Fembohaus 1993 Leerdam (NL), Glasbörse 1995 Bonn, Galerie Dr. Aengenendt 1996 München, Eisernes Haus Bad Griesbach, Galerie Hofmann 1997 Nürnberg, Norishalle, „Schön und teuer“ 1998 Frankfurt, Tendence, „Form“ Forchheim, „9“ 1999 Hamburg, Rosenthal Studio Haus Graz (A), Galerie Höllwarth Westfälisches Glasmuseum, Glashütte Gernheim, „Heißes Glas aus Deutschland“ 2000 München, I.H.M Mailand (I), Galerie Fede Cheti Bayreuth, Weiher, Kleine Schlossgalerie Dr. Stumptner 2001 Weiden, Galerie Prüll, „Bayerisch- Böhmische Kulturtage“ Fürth, „20 Jahre Künstlerpech“ Frankfurt, Tendence, „Form“ Grenzach - Wyhlen, „TRICOLOR“ 134 2002 Coburg, „Dannerpreis“ Frankfurt, Tendence, „Form“ Weiden, Galerie Prüll und Metzgerei Baierl, „Wurst und Schmuck“ Nürnberg, ConsumentArt, „Sinn und Form“ 2003 Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, „In eigener Sache“ München, designparcours, „atypisch“ 2004 München, Galerie für Angewandte Kunst, „20 Jahre Dannerpreis“ Handwerkskammer Oberbayern, „Sommernachtstraum“ 2005 Zirndorf, Museum Zirndorf, „Muse küsst Alltag“ Lauscha, Museum für Glaskunst, „Réer, Meurer, Kraft ...“ <strong>2006</strong> New York (USA), „German Crafts“ Arbeiten in öffentlichen Sammlungen Coburg, Kunstsammlungen der Veste Zirndorf, Städtisches Museum Auszeichnungen 2001 Kulturpreis der <strong>Stadt</strong> Nürnberg „Förderstipendium“ für Leistungen des „Forums für angewandte Kunst Nürnberg“ (Preis für die Gruppe) 2002 Dannerehrenpreis für die Gruppe „DOT“ 2005 <strong>3.</strong> Hessischer Staatspreis für das Deutsche Kunsthandwerk
Literatur 1. Westfälisches Industriemuseum, Glashütte Gernheim (Hrsg.): Heißes Glas aus Deutschland, Dortmund 1999, o.S. 2. Schack von Wittenau, Clementine: Neues Glas und Studioglas, Coburg 2005, S. 58 f. „fragile“, 2005 (Abb. links) Dose aus formgeblasenem Glas; Titel in Brailleschrift erhaben gesandstrahlt H. 15; D. 28 cm „nothing“, 2005 (Abb. rechts) Dose aus formgeblasenem Glas; Titel in Brailleschrift erhaben gesandstrahlt H. 15; D. 28 cm Zur Zeit entsteht eine Serie von Dosen. Jede Dose erhält einen Begriff als Titel, der unsichtbar, aber erfahrbar ist. Jede Dose ist ein Unikat. 135