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GLAS 2006 3. Immenhäuser Glaspreis - Stadt Immenhausen

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„Begegnung“, 2005 (Abb.)<br />

Zwei Damen in gleicher<br />

Kleidung<br />

Glasfusing; Desag-Überfang,<br />

Bullseye-Lüster,<br />

Dichroicglas<br />

H. 54; B. 16 bzw. 17 cm<br />

Der Albtraum: Zwei Damen<br />

begegnen sich in gleicher<br />

Kleidung. Die links stehende,<br />

einen Arm lässig ausgestreckt:<br />

„Ich bin die Schönste“.<br />

Die rechts stehende<br />

mustert empört ihre „Doppelgängerin“<br />

„Regenbogenquelle“,<br />

2005<br />

Glasfusing; farblose Vollglas-Stäbe,<br />

LED-Lampe mit<br />

Trafo; Sandstein<br />

H. 14,5; B. 13; T. 13 cm<br />

Neugierde und Experimentierfreude<br />

führten dazu,<br />

Sandstein und Glas auf „heißem“<br />

Wege miteinander zu<br />

verbinden. Nach zahlreichen<br />

Versuchen ist es gelungen,<br />

beide Materialien fest miteinander<br />

zu verschmelzen.<br />

Das war eine ganz neue<br />

Entdeckung.<br />

Die figürliche Holz- und Steinbildhauerei waren Marga Heinickels Metier bis zur Aufnahme<br />

des „Glasvirus“ von ihrem Mann. Auf beiden Arbeitsfeldern verwirklichte sie bis 1998<br />

als Autodidaktin ihre künstlerischen Vorstellungen. Dann konnte sie sich dem Reiz des<br />

Glases nicht mehr entziehen. Seit dieser Zeit entstehen ihre reizvollen Objekte in Verschmelztechniken<br />

und ihr Schmuck. In beiden Bereichen verbindet sie das Glas erfolgreich<br />

auch mit anderen Materialien.<br />

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