Die geistliche Waffenrüstung - FCDI
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<strong>Die</strong> <strong>geistliche</strong> <strong>Waffenrüstung</strong> (Epheser 6,10-19)<br />
(Psalm 118,15), und sagt: „Sie erhalten einen Sieg nach<br />
dem andern, dass man sehen muss, der rechte Gott sei zu<br />
Zion" (Psalm 84, 8).<br />
Ist das nicht dein und mein Wunsch Möchten wir nicht<br />
ein solches Leben führen: Einen Sieg nach dem anderen<br />
Dann lasst uns doch das Wort des Apostels einmal ganz<br />
ernst nehmen: „Vor allen Dingen ergreifet den Schild des<br />
Glaubens, mit welchem ihr auslöschen könnt alle feurigen<br />
Pfeile des Bösewichts."<br />
Ich kann nicht schließen, ohne noch einen Gedanken<br />
angefügt zu haben. Viele Gläubige haben sich daran<br />
gewöhnt, ständig von den feurigen Pfeilen Satans getroffen<br />
zu werden. Von einem Sieges- und Überwinderleben darf<br />
man nicht sprechen, ohne als Schwärmer abgetan zu<br />
werden. Muss es aber wirklich von einer Niederlage in die<br />
andere gehen Ist das der Wille Gottes Ganz gewiss nicht.<br />
Der Wille Gottes ist es, dass wir als Seine fröhlichen Kinder<br />
zu Seiner Ehre leben. So wollen wir allezeit den Schild des<br />
Glaubens gebrauchen, wollen uns darin üben, ihn recht zu<br />
gebrauchen.<br />
Um den Schild des Glaubens dem Fürsten der Finsternis<br />
entgegen tragen zu können, ist es wichtig, in der Bibel zu<br />
Hause zu sein. Wir wollen die Bibel nicht nur zu unserer<br />
Erbauung lesen, sondern auch, um damit dem Feind<br />
entgegentreten zu können. Wir dürfen in allen Lebenslagen,<br />
wenn der Feind kommt, sagen: „Hebe dich weg von mir,<br />
Satan!" und wenn er uns unsere Vergangenheit vor Augen<br />
stellen will, ihm entgegenhalten: „Dafür floss Christi Blut für<br />
mich auf Golgatha. Er hat mit Seinem heiligen und teuren<br />
Blut meine Schuld gedeckt." In einem Lied singen wir:<br />
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