Die geistliche Waffenrüstung - FCDI

Die geistliche Waffenrüstung (Epheser 6,10-19)
einen Befehl, und der Teufel stellt eine Frage. (Vgl. 1. Mose
3)
Was wollte Satan Er wollte den Frieden zwischen Gott
und Menschen zerstören. Das kann Satan nicht vertragen,
wenn Kinder Gottes mit Friede und Freude im Herzen
dahingehen. Der Feind macht sein ganzes Heer mobil,
deshalb müssen wir als Kinder Gottes immer auf der Hut
sein. Damals im Paradies zerstörte Satan die Harmonie und
den Frieden. An die Stelle des Friedens trat die Furcht:
Adam und Eva versteckten sich. Anstelle des kindlichen
Glückes kam ein belastetes Gewissen. Und was war die
Folge des Ungehorsams Die Sünde hielt Einzug in das
Herz der Menschen und sie mussten das Paradies
verlassen.
Wir sehen, wie es Wahrheit wurde: „Das Dichten und
Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend
auf." Es wird nicht erst böse mit zunehmendem Alter. Denkt
an die Zeitgenossen Noahs (1. Mose 6). Sie wollten sich
von Gottes Geist nicht mehr strafen lassen. Noah allein
blieb übrig mit den Seinen. Aber Satan tritt erneut auf den
Plan. Und Noah, der mit Gott wandelte, betrank sich. Das
war ein Meisterstück der Verführungskunst Satans.
Denkt an David, den Mann nach dem Herzen Gottes. Der
Feind tritt an ihn heran, um ihn zu versuchen. Ihm waren
seine Psalmen schon längst ein Dorn im Auge; und dieser
Mann wird zum Mörder und Ehebrecher. Oder denken wir
an Salomo, von dem das Gerücht seiner Weisheit die
Länder durcheilte: er wird ein Götzendiener. Denkt an den
Reformator des alten Bundes, Elia. Da steht er auf dem
Karmel mit der Frage: „Wie lange hinkt ihr auf beiden
Seiten" Doch als er jene Reformation durchgeführt hatte,
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