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VERNUER – GFEIS – MAGDFELD

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1 / 2012 VERSCHIEDENES Blattl für Riffian und Kuens 36<br />

Riffian-Kuens<br />

Würdigung der Ehrenamtlichen am Dreikönigstag<br />

Zum siebten Mal luden die Gemeinden<br />

Riffian und Kuens zum<br />

Fest des Ehrenamtes in den Bürgersaal<br />

von Riffian. Rund 70<br />

Personen sind vom Bäuerinnenausschuss<br />

von Riffian und Kuens<br />

und vom Sozialausschuss Riffian<br />

mit einem Festmahl verköstigt<br />

worden.<br />

In erster Linie ging es um die Anerkennung<br />

der ehrenamtlichen<br />

Tätigkeit in beiden Dörfern: Die<br />

Vorsitzenden sämtlicher Vereine<br />

und Vereinigungen, seien sie kultureller,<br />

sportlicher, kirchlicher,<br />

sozialer oder anderer Art, kamen<br />

stellvertretend für ihre Mitglieder.<br />

Zudem war das Fest ein Dank für<br />

die gute Zusammenarbeit der Gemeinden<br />

untereinander und mit<br />

den Gemeindeärzten/innen, dem<br />

Tierarzt, den Polizisten und Carabinieri,<br />

den Straßendienst- und<br />

Forstdienstmitarbeitern, den Verantwortlichen<br />

der Raiffeisenkasse<br />

Passeier usw.<br />

Im offiziellen Teil bedankten sich<br />

die Bürgermeister sowie Pfarrer<br />

Florian Platter bei den Anwesenden.<br />

Allen voran nannte Bürgermeister<br />

Karl Werner die Mitarbeiter/innen<br />

des Altenheimes Sternguet,<br />

das seit dem Jahre 2009<br />

der Gemeinde untersteht, und die<br />

dortigen Ehrenamtlichen. Speziell<br />

zum Jahr des Ehrenamtes 2011<br />

wies Karl Werner darauf hin,<br />

dass die Arbeit in einem Altersheim<br />

viel mehr abverlange als reine<br />

Pflichtausübung und dass die<br />

freiwilligen Helfer dort unschätzbare<br />

Arbeit leisten. Auch Maria<br />

Pöhl nannte er namentlich, da<br />

sie als Organistin schon fünfzig<br />

Jahre lang die Dorfgemeinschaft<br />

erfreut. Abschließend bemerkte<br />

der Kuenser Bürgermeister Alois<br />

Kuen in seiner Rede, dass es ehrenhaft<br />

sei, anderen zu helfen und<br />

den Mut aufzubringen, etwas zu<br />

tun, auch wenn man nicht immer<br />

wisse, wie es ausgehe. Es müssten<br />

schließlich nicht Berge versetzt<br />

werden, auch kleine Taten hätten<br />

oft große Wirkung.<br />

Kathrin Pircher<br />

Die Stadelkrippe beim<br />

„Fierer-Hof“ an der<br />

Jaufen straße, gestaltet<br />

von Dorothea Schöpf und<br />

Urban Larch.<br />

Wir finden es eine tolle<br />

Idee, die vielen Kindern<br />

und auch Erwachsenen<br />

Freude bereitet hat!<br />

Vielleicht auch eine<br />

Anregung für andere

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