Juli - Gemeinde Niedere Börde

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Besucheransturm auf der Domäne Reisegruppen der Volkssolidarität entdecken nähere Umgebung Zwei Gruppen reiselustiger Rentner aus Magdeburg besuchten im Juni die Domäne Groß Ammensleben und die ehemalige Klosterkirche. Sie wurden von Rüdiger Pfeiffer und Wilfried Lübeck geführt. Die Gäste waren erstaunt, dass in unmittelbarer Nähe ihres Wohnortes all die Jahre so eine schöne Anlage von ihnen unentdeckt blieb. Eva Isensee von der Kulturhistorischen Gesellschaft betreute die Gäste im Touristeninformationszentrum. Bilder, Postkarten und die hübschen Fläschchen des „Amm`sleber Domänen Kräuter“ fanden reißenden Absatz. Pokal des Landrates Auszeichnungen für Kleingärtner Im „Wettbewerb um den Pokal des Landrates für Öffentlichkeitsarbeit“ hatte der Kleingartenverein „Am Helldamm“ Barleben die Nase vorn. Armin Bartz(v.r.), Kreisverbandsvorsitzender der Kleingärtner im Ohrekreis sowie Landrat Hans Walker gratulierten. Weitere Kleingärtner wurden für ihren 16 Kulturspiegel der Gemeinde Niedere Börde Wer es diesen Reisegruppen der Volkssolidarität gleichtun möchte - ein Anruf genügt und die Tore des Informationszentrums auf der Domäne öffnen sich extra für Sie! Tel: 039202/88502, Ansprechpartner Bettina Behns. Sie haben auch am Tag der offenen Tür, jedem letzten Sonntag im Monat, die Möglichkeit, uns zu besuchen. In der Kirche findet an diesem Tag auch immer ein kleines Konzert, die „Serenade 1/2 sechs“, statt. Wie der Name schon sagt, beginnt das Konzert mit wechselnden Künstlern um 17.30 Uhr. Einsatz gewürdigt, die Vereine bekannter zu machen und damit etwas gegen den Leerstand zu tun. Darunter waren auch Peter Lange (links)vom Kleingartenverein „Bördeland“ Dahlenwarsleben und Manfred Gotsch (vierte von rechts) vom Kleingartenverein „Groß Ammensleben 1919“. Hallo Kinder – tolle Freizeitangebote in den Sommerferien! Radtouren zum Jersleber See Kulturtage in Magdeburg mit Museumsbesuch und einem Tag im Stadtpark und vieles mehr. Am 16.und 17. August findet in Meseberg am Baggerloch im Steingarten des AKKU e.V. ein Archäologieund Geografieprojekt mit Übernachtung im Freien statt! Wusstet ihr, dass die kleinen Felsen, die im häuslichen Steingarten liegen in der Eiszeit teilweise aus Schweden zu uns gekommen sind?- Aber wie denn? Sicherlich nicht auf dem Rücken eines Mammuts?! ;-) Wir werden zusammen mit Herrn Feilhaber und einem Bagger einen großen Einstich in die Erde machen und dann mal staunen und schauen, aus welchen Erd- und Gesteinsschichten unsere Heimat eigentlich besteht! Danach erwartet Euch auch noch ein kleines Überlebenstraining Vom 24. - 27. Juli heißt es:“ Jetzt fahren wir übern See“. Von A wie Abenteuer bis Z wie Zeltlager gibt in diesem Abendteuerprojekt viel zu erleben. Neben einer zweitägigen Raftingbootstour über die Elbe, erlebt Ihr hautnah ein Überlebenstraining, in dem Ihr lernt, welche Pflanzen man bedenkenlos essen kann und wo man in der Wildnis sauberes Trinkwasser herbekommt. Auch der Umgang mit Gefahrenund Notsituationen wird geübt. Auch Kickboxen und Badespaß sind im Programm vorgesehen. Also wer schwimmen kann und keine Angst vor nassen Füßen und unserem Wachhund Maltesermix „Pilou“ hat, sollte sich bei mir über das Internet – sozialarbeiter@ niedere-boerde.de melden oder mich per Telefon kontaktieren. Meine Kontaktdaten findet ihr im Internet unter www.Niedere-Boerde.de/Soziales Also ich freue mich auf Euch und lege spätestens zwei Wochen vor Projektbeginn Flyer und Broschüren in den Jugendclubs und den Grundschulen aus. Auch im Internet wird dann eine Onlinevorlage mit ausfüllbarer Anmeldemaske stehen. Ich bin gespannt auf Euch! Heiko Ritterbusch (In der Mitte der Ferien habe ich 2 Wochen Urlaub und zwar vom 01.08. - 15.08.2012.)
Vier junge Menschen in den Kreis der evangelischen Gemeinde aufgenommen Konfirmation am Pfingstsonntag in der Kirche Sankt Peter und Paul Seit dem dritten Jahrhundert wird das Pfingstfest gefeiert. Immer am fünfzigsten Tag nach Ostern. Fünfzig heißt im Griechischen „pentecoste“, und von daher leitet sich der Name „Pfingsten“ ab. Es ist ein frohes Fest und es erinnert uns an die Ausgießung des Heiligen Geist. Damit entstand die christliche Kirche. Weil so Pfingsten etwas Neues beginnt, feiert man seit alters her mit den Jugendlichen an diesem Tag ihre Konfirmation, als Start in ein eigenverantwortliches Christsein. In Groß Ammensleben wurden vier junge Menschen in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen. Pfarrer Thomas Wolter hatte den weißen Talar angelegt und schickte nach dem Orgelvorspiel zu Beginn des feierlichen Gottesdienstes in der ehemaligen Klosterkirche ein herzliches Willkommen hinauf zur Orgelempore. Dort hatte der augenblicklich im evangelischen Kirchenkreis weilende Frauenchor aus Belgien Platz genommen. Das 16-köpfige Ensemble unter der Leitung von Christel de Meulder trat seit Freitag das dritte Mal in Erscheinung. Am späten Nachmittag sollte sich noch ein Konzert in Wegenstedt im Kreisgebiet anschließen. Die Belgierinnen gestalteten in Groß Ammensleben die Liturgie des Konfirma- tionsgottesdienstes zusammen mit der Max-Drischner-Kantorei Klein Ammensleben und dem Kirchenchor Irxleben. Die Chöre wurden von Cristel de Meulder aus Antwerpen, die auch den Solopart übernahm, dirigiert. Kantor Matthias Müller spielte die Orgel. In den altehrwürdigen Mauern der romanischen Basilika ließen die ca.40 Sängerinnen und Sänger in eindrucksvoller Weise unter anderem den festlichen Choral „Kyrie eleison“ erschallen, bevor Pfarrer Thomas Wolter das Tagesgebet sprach, aus dem Neuen Testament vorlas, die Konfirmanden segnete und zur Ausreichung des Abendmahls vor den Altar einlud. Die Konfirmation ist die Bestätigung der Taufe eines Menschen. Mit ihr wird jungen Christen nach zweijährigem Unterricht und Prüfung das Recht zugesprochen, am Abendmahl teilzunehmen, Pate zu werden, an kirchlichen Wahlen teilzunehmen oder selbst in kirchliche Ehrenämter gewählt zu werden. Mit der Konfirmation enden offiziell die Aufgaben der Taufpaten, weil der junge Mensch erwachsen und religionsmündig ist. Schön wäre es jedoch, wenn die guten Kontakte zwischen Paten und Patenkind ein Leben lang bestehen blieben. Justin Vagel, Denice Fiedler. Lara Strauß und Antonia Steinkopf (von rechts) pflanzten vor der Kirche einen Ginkgobaum als hoffentlich ewige Erinnerung an diesen Tag. Gemeindefest der Niederen Börde im Ortsteil Meseberg vom 17. bis 19. August Anlass ist das 120-jährige Bestehen der Freiwillige Feuerwehr Meseberg und der Gemischter Chor „Freundschaft“ Meseberg e.V. feiert sein 65-jähriges Jubiläum. Freitag, den 17. August Festveranstaltung mit allen Vereinen u. Bürgern sowie vielen geladenen Gästen, anschließend Tanzveranstaltung mit DJ Michel Sonnabend, den 18. August Großer Festumzug mit allen Feuerwehren der Gemeinde Niedere Börde, sowie allen Vereinen von Meseberg Nachmittags Schauübungen der Feuerwehren, anschließend buntes Kulturprogramm Abends großer Tanzabend mit Livemusik der original Beatband aus Bremen „The Bobbies“ Sonntag, den 19. August Musikalischer Frühschoppen mit der Blaskappele aus Angern Nachmittags Chorkonzert mit Gastchören Alle Veranstaltungen finden im Festzelt am Sportplatz statt. Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt. Alle Bürger der Gemeinde Niedere Börde sind herzlich eingeladen. Dozent gesucht „Weitergeben, was man selbst empfangen ist eine große, tiefe Freude. Die Schülerhilfe der Ev. Kirchengemeinde Barleben sucht, auf Grund der stetig steigenden Nachfrage, Dozenten (Abiturienten, Sudenten, Pädagogen) auf Honorarbasis, für die Klassen 1 – 12, besonders in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch. Die Fahrtkosten werden selbstverständlich erstattet. Nachfragen unter Telefon-Nr.: 039203 61094 bzw. auf AB und 0176 96651557.“ Kulturspiegel der Gemeinde Niedere Börde 17
Seite 1 und 2: 20. Jahrgang Dienstag, den 3. Juli
Seite 3 und 4: 0 Impressum: Amtsblatt für die Gem
Seite 5 und 6: Lastschriftverfahren mit dem SEPA K
Seite 7 und 8: Zwerge unter der Schirmherrschaft d
Seite 9 und 10: Blinkende Karossen auf der Domäne
Seite 11 und 12: Neun Chöre auf dem Sängertreffen
Seite 13 und 14: Wir sehen was, was ihr nicht seht -
Seite 15: Die Räuberbande zieht durchs Haus
Seite 19 und 20: von Kalisalz, war das Heißlösever
Seite 21 und 22: Aus der Samsweger Schulchronik (105
Seite 23 und 24: ■ OT Dahlenwarsleben Horst Prigge

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