AKTUELL - Erlangen Arcaden
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Grüß Gott,<br />
liebe Leser!<br />
Die Weihnachtszeit in den <strong>Arcaden</strong> ist<br />
immer etwas ganz Besonderes. Doch<br />
unsere festlich geschmückten Christbäume<br />
sind nicht nur schön anzusehen.<br />
Jeder einzelne Baum wurde von<br />
einem Unternehmen aus unserer Region<br />
in „Patenschaft“ übernommen.<br />
Unternehmen wie Areva, Sunhill technologies,<br />
die ESTW, Franken Gebäudereinigung,<br />
SKI, der MarktSpiegel und<br />
auch die <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong> spenden je<br />
Baum 2.000 € für einen guten Zweck.<br />
Die liebevoll geschmückten Bäume<br />
stehen im Blickpunkt einer Aktion, mit<br />
der wir Sie nach Lauscha, der „Wiege<br />
der Glasbläserkunst“, entführen.<br />
Das Städtchen im Thüringer Wald ist<br />
durch seinen gläsernen Christbaumschmuck<br />
weltberühmt. Erleben Sie<br />
bei uns die „Faszination Glas“, schauen<br />
erfahrenen Glasbläsern zu, bestaunen<br />
die filigranen Objekte und entdecken<br />
wundervolle Geschenkideen.<br />
Alle singen mit<br />
Ein weiterer Höhepunkt im Advent ist<br />
das „Weihnachtssingen mit Gotthilf Fischer“,<br />
das am 3. Dezember zeitgleich<br />
in allen <strong>Arcaden</strong> der mfi stattfindet.<br />
Punkt 15.00 Uhr wird der berühmte<br />
Chorleiter in einer Direktübertragung<br />
aus den Münchener Riem <strong>Arcaden</strong><br />
ein bekanntes Weihnachtslied anstimmen,<br />
das Sie auf Facebook vorschlagen<br />
können - und alle Besucher singen<br />
deutschlandweit mit.<br />
Wer weiß? - Vielleicht schaffen wir ja<br />
mit dem größten Center-Chor aller<br />
Zeiten einen Eintrag in das Guinness-<br />
Buch der Rekorde. Daher die Bitte an<br />
Sie, den Erlanger Chor am 3. Dezember<br />
stimmgewaltig zu verstärken.<br />
Ich wünsche Ihnen faszinierende<br />
„Träume aus Glas“, gemütliche Stunden<br />
beim „Winterglühen“ (ab 21. November<br />
auf der Piazetta) und einen<br />
besinnlichen Advent.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
44<br />
Norman Naehrig, Centermanager<br />
NIKOLAUS Überraschung:<br />
Diesmal<br />
kommt ein<br />
Gutschein<br />
in den Stiefel<br />
<strong>AKTUELL</strong><br />
GUTES TUN Leo-Club:<br />
Der neue<br />
Advents-<br />
Kalender<br />
Ist da!<br />
ARCADEN-CHOR<br />
Am 3. Dezember<br />
lädt Gotthilf<br />
Fischer zum<br />
Weihnachtssingen<br />
ein<br />
WINTERGLÜHEN<br />
Am Montag<br />
wird auf der<br />
Piazetta das<br />
Hüttendorf<br />
eröffnet<br />
Seite 2 Seite 2<br />
Seite 6 Seite 6<br />
Strahlender Glanzpunkt der Metropolregion: die <strong>Erlangen</strong> Acaden. Das stimmungsvolle Bild zeigt den Eingang an der Nürnberger Straße.<br />
www.erlangen-arcaden.de<br />
Einfach himmlisch: „Faszination Glaskunst“<br />
Weihnachten steht vor der Tür,<br />
und die Ladenstraße und Lichthöfe<br />
der <strong>Arcaden</strong> haben sich in ein<br />
festlich geschmücktes, goldglänzendes<br />
Wunderland verwandelt.<br />
Die Mall erstrahlt im Glanz der<br />
vielen tausend Lichter, die sich wie<br />
funkelnde Sterne in den Schaufenstern<br />
und dem Glasdach wiederspiegeln.<br />
Mittendrin: opulent funkelnde<br />
Themenbäume mit prachtvollen,<br />
mundgeblasenen und handbemalten<br />
gläsernen Kostbarkeiten aus<br />
16.11. 2011<br />
Die gläserne Erlebnis-Schau in den <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong> verzaubert die Besucher<br />
dem Thüringer Wald und der Glasregion<br />
Lauscha.<br />
„Faszination Lauschaer Glaskunst“:<br />
So lautet das Thema der vorweihnachtlichen<br />
Erlebnis-Aktion, die am<br />
Montag eröffnet wurde.<br />
Weltberühmt wurde das idyllische<br />
Städtchen im Thüringer Wald<br />
durch die einzigartige Glaskunst,<br />
für die drei renommierte Manufakturen<br />
in den <strong>Arcaden</strong> Pate stehen:<br />
die Farbglashütte Lauscha,<br />
„Der Christbaum“ aus Neuhaus am<br />
Rennweg und Krebs Glas Lauscha<br />
aus Ernstthal.<br />
Wundervolle<br />
Geschenkideen<br />
„Genießen Sie die prachtvolle<br />
Schönheit des Lauschaer Christbaumschmucks,<br />
die wir noch bis<br />
Heiligabend im Rahmen einer großen<br />
Christbaumausstellung in der<br />
Mall präsentieren“, lädt Centermanager<br />
Norman Naehrig alle großen<br />
und kleinen Besucher in die Weihnachtswelt<br />
der <strong>Arcaden</strong> ein.<br />
In einem Showroom finden Sie die<br />
schönsten Glasobjekte für ihren<br />
ganz persönlichen Wunschbaum.<br />
Staunen Sie über die filigranen Exponate<br />
und entdecken wundervolle<br />
Geschenkideen, denn die mundgeblasenen<br />
und handbemalten<br />
Unikate werden auch zum Verkauf<br />
angeboten.<br />
Im Vorführbereich der Ausstellung<br />
können Sie sich „hautnah“ von der<br />
Kunstfertigkeit des Lauschaer Glasbläserhandwerks<br />
überzeugen, Ihre<br />
eigene „Traumkugel“ blasen, an<br />
Christbaum-Seminaren teilnehmen<br />
und viele weitere Mitmach-Angebote<br />
nutzen.<br />
Auch für die kleinen Besucher gibt<br />
es ein umfangreiches Programm,<br />
um die Wartezeit auf das Christkind<br />
zu verkürzen: Gläser dekorieren,<br />
Plüschtiere stopfen, Glasherzen verzieren<br />
und in der Weihnachtsbackstube<br />
von Der Beck die schönsten<br />
Weihnachtsplätzchen backen.<br />
Weiter auf den<br />
Sonderseiten 4 und 5<br />
MONTAG SAMSTAG AUF BIS 20 UHR
2<br />
In diesem Jahr ziert die Fassade der <strong>Arcaden</strong> die Vorderseite des Leo-Adventskalenders.<br />
Hinter den 24 Türchen verbergen sich viele tolle Überraschungen.<br />
Schon jetzt ans Schenken denken<br />
Der Gutschein passt in jeden Stiefel<br />
Gewiss, es sind noch ein paar Wochen<br />
bis zum Heiligen Abend. „Aber<br />
es ist bestimmt nicht verkehrt,<br />
schon jetzt die Augen offen<br />
zu halten und die ersten<br />
Geschenke zu besorgen“,<br />
meint Daniela Clauß vom<br />
Centermanagement.<br />
Manches entdeckt<br />
man vielleicht im Vorübergehen,<br />
manches auch<br />
bei einem sonntäglichen<br />
Schaufensterbummel durch<br />
die glasüberdachte Mall.<br />
Und wenn alle Stricke reißen, gibt es<br />
ja auch noch die beliebte „Allzweckwaffe“:<br />
einen Geschenkgutschein für<br />
märchenhafte Weihnachten, der in<br />
allen Shops und gastronomischen<br />
Betrieben der <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong><br />
dauerhaft gültig ist. „Schenken<br />
ist ja so einfach“, heißt es<br />
daher auch auf dem Gutscheinautomaten,<br />
der im Erdgeschoss des<br />
Centers steht. Das Handling<br />
ist kinderleicht: Den<br />
Gutscheinbetrag<br />
auswählen<br />
(10, 20<br />
oder 50<br />
E u r o ) ,<br />
die Zahlungs<br />
Thalia-Buchhandlung<br />
in den <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong><br />
Nürnberger Straße 7 • 91052 <strong>Erlangen</strong> • Tel. 09131-973620<br />
Stöbern. Entdecken. Bestellen: www.thalia.de<br />
Sich und Anderen etwas Gutes tun<br />
Mit dem Erlanger Leo-Adventskalender – Verkauf bis Ende November<br />
„So viele tolle Preise wie in diesem<br />
Jahr gab es noch nie!“ freuen sich<br />
die Verantwortlichen des Leo-<br />
Club <strong>Erlangen</strong>-„Markgraf“, der nun<br />
schon seit über zehn Jahren den<br />
beliebten Leo-Adventskalender<br />
herausgibt.<br />
Dank der vielen Sponsoren können<br />
die Käufer diesmal u.a. ein Fahrrad,<br />
einen Ipod Touch, eine xBox 360<br />
mit kinect, viele Gutscheine und<br />
Sachpreise gewinnen – wenn Sie<br />
die „richtige“ Glückszahl haben, die<br />
oben rechts auf dem Kalender steht.<br />
Erstmals unterstützen auch die <strong>Erlangen</strong><br />
<strong>Arcaden</strong> dieses Projekt mit<br />
einer Geldspende von 1000 Euro<br />
und zwei Einkaufsgutscheinen im<br />
Wert von je 500 Euro. 3.000 Kalender<br />
– 500 mehr als im Vorjahr – werden<br />
noch bis Ende November zum<br />
Stückpreis von fünf Euro an der<br />
art wählen (bar oder EC-Karte),<br />
bezahlen, Gutschein und Geschenkcouvert<br />
dem Ausgabefach entnehmen<br />
– fertig.<br />
Übrigens: Auch sonntags, wenn die<br />
<strong>Arcaden</strong> von 10.00 bis 17.00 Uhr zum<br />
Schaufensterbummel einladen, ist<br />
der Automat „dienstbereit“.<br />
„Ja, so ein Gutschein hat immer Saison“,<br />
sagt Daniela Clauß. „Man kann<br />
ihn im Nikolausstiefel verstecken,<br />
unter den Christbaum legen, als Geburtstagsüberraschung<br />
einsetzen<br />
oder als Mitbringsel verwenden. Der<br />
Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.“<br />
Und: Wird die volle Summe beim<br />
Einkauf nicht ganz ausgeschöpft,<br />
greift die Restgeldgarantie. Das<br />
heißt: Der Differenzbetrag wird an<br />
der Kasse bar erstattet.<br />
Besucher-Info der <strong>Arcaden</strong> und an<br />
anderen Stellen verkauft.<br />
Tolle Gewinne<br />
hinter den Türchen<br />
Immerhin: Über vier Euro Reinerlös<br />
bleiben pro Kalender für soziale<br />
Projekte in <strong>Erlangen</strong> übrig. So wurden<br />
im letzten Jahr knapp 11.000<br />
Euro an Organisationen wie die Lebenshilfe<br />
oder die Elterninitiative<br />
krebskranker Kinder gespendet.<br />
Doch der Kalender, dessen Vorderseite<br />
die <strong>Arcaden</strong> zieren, bereitet<br />
nicht nur den Menschen in Not eine<br />
kleine Weihnachtsfreude. Auch der<br />
Käufer hat die Chance, einen der<br />
vielen Preise zu gewinnen, die sich<br />
hinter den 24 Türchen verbergen.<br />
Bleibt noch die Frage, wie die Käufer<br />
erfahren, ob ihre Glückszahl er-<br />
Die schönsten<br />
Kleine Bäcker<br />
– ganz groß<br />
Der Beck öffnet wieder die Kinder-Backstube<br />
Auch in diesem Jahr lädt Der Beck alle Kinder von Montag bis Samstag<br />
zum Weihnachtsplätzchen-Backen ein. Die Backstube im 1. Obergeschoss<br />
(vor Thalia) ist von Montag bis Donnerstag von 13.00 – 18.00, freitags und<br />
samstags von 12.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Alle erforderlichen Materialien<br />
werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Ein erfahrener Bäckermeister<br />
steht den Kindern mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Geschenke Geschenke für für<br />
Weihnachten<br />
Weihnachten<br />
Seiten<br />
Entdecke neue Seiten<br />
mittelt wurde und welchen Preis sie<br />
gewonnen haben.<br />
Ganz einfach: Tag für Tag wird ab<br />
dem 1. Dezember eine Nummer<br />
gezogen. Ist es Ihre Glückszahl, haben<br />
Sie den Preis gewonnen, der<br />
sich hinter dem Türchen des entsprechenden<br />
Tages verbirgt – vom<br />
Super-Fahrrad bis zum 500-Euro-<br />
<strong>Arcaden</strong>-Gutschein.<br />
Preise und Gewinner werden täglich<br />
bis zum 24. Dezember unter<br />
www.erlangen.leo-club.de und<br />
an der Besucher-Info der <strong>Erlangen</strong><br />
<strong>Arcaden</strong> bekannt gegeben. Hier<br />
finden Sie auch eine Übersicht<br />
über alle Verkaufsstellen und viele<br />
weitere Informationen über Leo-<br />
„Markgraf“.<br />
Also dann: Nix wie hin – und „Sich<br />
und Anderen etwas Gutes tun“!<br />
So einfach geht‘s:<br />
. . . und das nicht nur<br />
zur Weihnachtszeit!<br />
Herausgegeben wird der Adventskalender<br />
vom Leo-Club <strong>Erlangen</strong>-<br />
„Markgraf“, einem Serviceclub für<br />
junge Menschen, die sich ehrenamtlich<br />
sozial engagieren.<br />
Leos helfen durch persönlichen Einsatz<br />
bei gemeinnützigen Aktionen<br />
bedürftigen Menschen in ihrer Region.<br />
Auf vielfältige Weise werden Kinder,<br />
Kranke, Behinderte, Arme oder<br />
Ältere unterstützt – und das nicht nur<br />
zur Weihnachtszeit.<br />
Ein Großteil des Erlöses aus dem<br />
Kalender-Verkauf kommt wieder der<br />
Aktion „Stifte stiften“ der Lebenshilfe<br />
und der Elterninitiative krebskranker<br />
Kindern zugute. Der dritte Teil geht an<br />
weitere soziale Projekte in <strong>Erlangen</strong>.<br />
QR-Code <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong><br />
IMPRESSUM<br />
<strong>AKTUELL</strong><br />
Herausgeber:<br />
mfi Immobilien Marketing GmbH<br />
Redaktion und Anzeigen:<br />
Norman Naehrig (verantwortlich)<br />
mfi Immobilien Marketing GmbH<br />
Nürnberger Straße 7<br />
91052 <strong>Erlangen</strong><br />
Telefon: 09131 / 9 70 00 – 0<br />
Fax: 09131 / 9 70 00 – 11<br />
E-Mail: mfi.erlangen@mfi.eu<br />
Technische Herstellung:<br />
B2H_Werbeagentur, <strong>Erlangen</strong><br />
www.b-2-h.de<br />
- Kartenmotiv aussuchen<br />
- An An der Kasse mit einem einem<br />
Betrag Betrag Ihrer Wahl Wahl au� au� au� aden aden<br />
lassen<br />
… jetzt bei uns!<br />
- Einlösbar in allen deutschen<br />
deutschen<br />
Thalia-Buchhandlungen<br />
und unter www.thalia.de<br />
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AREVA stiftet<br />
<strong>Arcaden</strong>-Weihnachtsbaum<br />
Einer der Weihnachtsbäume im<br />
Erdgeschoss in den <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong><br />
wird in diesem Jahr vom<br />
Energieunternehmen AREVA gestiftet.<br />
AREVA beschäftigt in <strong>Erlangen</strong><br />
mehr als 3.600 Mitarbeiter – weltweit<br />
sind es 48.000 - und ist einer<br />
der größten Arbeitgeber der Region.<br />
AREVA ist international führend<br />
beim Bau und der Modernisierung<br />
von Kernkraftwerken. Das Unternehmen<br />
erweitert auch im Bereich<br />
Erneuerbare Energien sein Geschäft<br />
und errichtet Windenergieanlagen<br />
im Meer und Anlagen zur<br />
Stromerzeugung aus Biomasse und<br />
konzentrierter Solarenergie.<br />
AREVA ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor<br />
in der Region: allein 2010<br />
Am 6.Dezember ist<br />
Nikolaus<br />
haben fränkische Zulieferfirmen<br />
Aufträge im Wert von rund 180 Millionen<br />
Euro von AREVA erhalten.<br />
An seinen Firmenstandorten engagiert<br />
sich AREVA auch im sozialen<br />
und kulturellen Bereich. Hierzu zählt<br />
auch dieses Weihnachtsbaumprojekt.<br />
Die Spende aus dem Erwerb<br />
des Weihnachtsbaums wird der Erlanger<br />
Tafel zu Gute kommen.<br />
Sunhill technologies<br />
Entspannt parken und dabei noch Gutes tun?<br />
Wieder einmal kein Kleingeld für<br />
den Parkscheinautomaten? Und<br />
weit und breit keine Möglichkeit,<br />
Geld zu wechseln? Mit sms&park in<br />
<strong>Erlangen</strong> kein Problem! Im Advent<br />
gehen 10 Cent pro Parkvorgang an<br />
die Bürgerstiftung <strong>Erlangen</strong><br />
Eine Situation, in der sicherlich jeder<br />
– und das nicht nur in der Adventszeit<br />
– schon einmal steckte. Um<br />
diesem Alltagsproblem auf den Leib<br />
zu rücken, hat das Erlanger IT-Unternehmen<br />
sunhill technologies GmbH<br />
bereits 2001 das Bezahlsystem<br />
sms&park entwickelt: Damit können<br />
Parktickets ganz einfach per SMS gelöst<br />
und bezahlt werden. Kleingeld<br />
wird dadurch überflüssig!<br />
Und so funktioniert sms&park:<br />
Der Parkende sendet sein KFZ-<br />
Kennzeichen per SMS an die ausgeschilderte<br />
Kurzwahlnummer der<br />
jeweiligen Parkfläche. Wenige Sekunden<br />
später erhält er eine SMS, die als<br />
„virtueller Parkschein“ dient und den<br />
Bezahlvorgang bestätigt. Die Parkgebühr<br />
wird auto-ma-tisch mit dem<br />
Prepaid-Guthaben verrechnet oder<br />
erscheint am Monatsende als eigener<br />
Posten auf der Mobilfunkrechnung.<br />
Ein kostenloser Service von<br />
sms&park ist die Erinnerungs-SMS,<br />
die der Nutzer 10 Minuten vor Ablauf<br />
der Parkzeit erhält. Das System bietet<br />
zudem die Option, das Parkticket unter<br />
Beachtung der Höchstparkdauer<br />
mit einer weiteren SMS zu verlängern<br />
– ganz einfach von unterwegs aus. Der<br />
sms&park-Service, der von den Erlanger<br />
Bürgern mit großer Resonanz am<br />
Großparkplatz sowie am Theaterplatz<br />
angenommen wird, steht an weiteren<br />
50 Standorten in ganz Deutschland<br />
zur Verfügung. Zuletzt sind auch die<br />
Großstädte Köln und Berlin dem fränkischen<br />
Trend gefolgt!<br />
Guter Zweck: Bürgerstiftung <strong>Erlangen</strong><br />
Seit August 2011 kann auch in<br />
den Pasing <strong>Arcaden</strong> München<br />
per SMS geparkt werden. Denn<br />
was sms&park auf unbeschrankten<br />
Parkflächen möglich macht,<br />
funktioniert mit sms&exit auch<br />
in Parkhäusern. Entspannt einkaufen,<br />
entspannt parken und<br />
nicht mehr Schlange am Kassenautomaten.<br />
Bereits jeder 10. Parkende<br />
nutzt diesen attraktiven<br />
Zusatzservice der Firma sunhill<br />
technologies.<br />
Unter dem Motto „Bürger helfen Bürgern“ wurde die Bürgerstiftung <strong>Erlangen</strong><br />
im Jahr 2003 gegründet. Die soziale und gesellschaftliche Verantwortung,<br />
die die Erlanger Bürger füreinander zu tragen bereit sind, kommt durch die<br />
zahlreichen Aktionen der Stiftung zum Ausdruck. Die Stiftung unterstützt<br />
benachteiligte Familien und widmet sich mit einem Sonderfonds dem Thema<br />
„Kinderarmut“. In der Adventszeit wird Sunhill technologies zusätzlich zur<br />
Weihnachtsbaumspende 10 Cent für jeden in <strong>Erlangen</strong> per SMS getätigten<br />
Parkvorgang an die Bürgerstiftung <strong>Erlangen</strong> spende<br />
3
4<br />
Lauscha ist die<br />
„Mutter aller Glashütten“<br />
Geschichte reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück<br />
Lauscha ist ein kleines, verträumtes<br />
Städtchen im Thüringer<br />
Wald. Noch heute leben hier<br />
viele Menschen von der Glasbläserkunst,<br />
deren Geschichte bis in<br />
die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts<br />
zurückreicht. Davon legt<br />
die Erlebnis-Ausstellung in den<br />
Weihnachts-<strong>Arcaden</strong> seit Montag<br />
ein beredtes Zeugnis ab.<br />
Als „Wiege des Glases“ und Geburtsstadt des gläsernen<br />
Christbaumschmucks wurde Lauscha weltberühmt.<br />
Exportschlager<br />
aus dem Thüringer Wald<br />
Gläserner Christbaumschmuck<br />
aus der Glasregion Lauscha ist weltberühmt<br />
Heute ist das Städtchen mit den<br />
schwarzen Schieferhäusern nicht<br />
nur als Wiege des Glases, sondern<br />
als Geburtsort des mundgeblasenen<br />
und handbemalten Christbaumschmucks<br />
weltberühmt.<br />
Mitte des 18. Jahrhunderts brachte<br />
ein gewisser Johann Adam<br />
Greiner das Know-how der Verarbeitung<br />
von Glasröhren und –stäben<br />
vor kleineren Brennstellen<br />
nach Lauscha und schuf damit die<br />
Grundlage für die Glasbläserei in<br />
den thüringischen Heimwerkstätten.<br />
Hans Greiner, der „Schwaben-<br />
Hans“, und Christoph Müller, ein<br />
Glasmacher aus der Nähe von Suhl,<br />
hatten sich mit ihren Familien im<br />
idyllischen Lauschatal niedergelassen.<br />
Ihre Nachkommen waren so zahlreich,<br />
dass den Greiners und Müllers<br />
Zunamen gegeben wurden.<br />
Geschichte wurde geschrieben, als es<br />
sich die Glasbläser nicht mehr leisten<br />
konnten, den Weihnachtsbaum mit<br />
echten Äpfeln und Nüssen zu schmücken.<br />
Sie waren zwar arm, aber nicht<br />
dumm - und so kamen sie auf die<br />
Idee, die begehrten Stücke aus Glas<br />
nachzuformen und bunt zu bemalen.<br />
Aus dieser Idee entstand ab 1847 ein<br />
Handwerkszweig, der bis heute das<br />
Leben in Lauscha prägt.<br />
Gut in Form<br />
Waren es anfangs vor allem noch Nüsse<br />
und Perlen aus Glas, so findet man<br />
Noch heute spricht man beispielsweise<br />
von den Glasbläsern Willi<br />
Greiner-Mai oder Thomas Müller-<br />
Litz.<br />
1597 erteilte Herzog Casimir von<br />
Coburg den Lauschaer Glasmachern<br />
die schriftliche Konzession<br />
zum Betreiben einer „Dorfglashütte“.<br />
Gleichzeitig erhielt der Ort die<br />
offizielle Gründungsurkunde.<br />
Fortan wurde aus Sand, Soda, Pottasche<br />
und ein paar „Zutaten“ bei<br />
über 1.000 Grad Celsius Waldglas<br />
geschmolzen. Reiche Vorkommen<br />
des zur Glasherstellung notwendigen<br />
Quarzsandes und dichte Wälder,<br />
um die immerfort hungrigen<br />
Brennöfen zu befeuern, ließen die<br />
Glasproduktion und das Städtchen<br />
schnell anwachsen.<br />
Die Beständigkeit der Dorfglashütte<br />
brachte den Lauschaern sehr<br />
schnell den Ruf der „Mutterglashütte“<br />
ein.<br />
heute neben wunderbaren Kugeln,<br />
Zapfen und Glasglocken alle möglichen<br />
Früchte und Tiere, filigrane<br />
Vögel mit Schwänzen aus echten Vogelfedern,<br />
Weihnachtsmänner, Engel<br />
und Eisenbahnen – kurzum alles, was<br />
sich irgendwie in eine Glasform bringen<br />
lässt.<br />
Über Verleger im benachbarten Sonneberg<br />
fand Christbaumschmuck aus<br />
Lauscha den Weg in die große, weite<br />
Welt. Um 1860 wurden die filigranen<br />
Unikate von der amerikanischen Kaufhauskette<br />
F. W. Woolworth entdeckt,<br />
die die gläsernen Christbaumkugeln<br />
aus „Old Germany“ für 25,- US-Dollar<br />
in Pennsylvania verkaufte.<br />
Showroom in der Mall<br />
Nur zehn Jahre später war Christbaumschmuck<br />
aus Lauscha ein echter<br />
Exportschlager, und auch heute noch<br />
gelten die kunstvoll gefertigten Kreationen<br />
in aller Welt als Schmuck für<br />
den „vornehmen“ Weihnachtsbaum.<br />
Die ganze Bandbreite der Lauschaer<br />
Glaskunst ist bis Heiligabend in den<br />
Erlanger Weihnachts-<strong>Arcaden</strong> zu bewundern.<br />
Und natürlich kann man<br />
den prachtvollen, mundgeblasenen<br />
und handbemalten Glasschmuck<br />
und andere dekorative Objekte in<br />
einem Showroom in der Mall auch<br />
käuflich erwerben.<br />
Träume aus Glas in den Weihnachts-<strong>Arcaden</strong><br />
„Faszination Glaskunst“: Noch bis<br />
zum 24. Dezember präsentieren drei<br />
renommierte Manufakturen aus<br />
der Glasregion Lauscha filigranen<br />
Christbaumschmuck, exklusive Glasobjekte<br />
und trendigen Schmuck in<br />
der Weihnachtswelt der <strong>Arcaden</strong>.<br />
Aktionspartner der Erlebnis-Ausstellung<br />
sind die Farbglashütte<br />
Lauscha, „Der Christbaum“ aus<br />
dem Nachbarort Neuhaus am Rennweg<br />
und die Manufaktur Krebs Glas<br />
Lauscha aus Ernstthal.<br />
FARBGLASHÜTTE LAUSCHA<br />
Trendige Accessoires<br />
und erlesener Schmuck<br />
Trendige Living-Accessoires aus<br />
den modernen Alma-Collektionen<br />
und andere Unikate zeigt<br />
die Farbglashütte Lauscha in<br />
den <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong>. Durch die<br />
mundgeblasene Fertigung von<br />
erfahrenen Lauschaer Glasbläsern<br />
ist jedes Produkt ein unverwechselbares,<br />
wunderschönes<br />
Weihnachtspräsent.<br />
Sanft geschwungene Vasen und<br />
Schalen verleihen dem Zuhause<br />
Eleganz und Sinnlichkeit, exklusive<br />
Leuchter und edle Trinkgläser<br />
verheißen Genussmomente der<br />
besonderen Art. Inspiriert von der<br />
sanften Wildheit der Thüringer<br />
Wälder gibt es „Alma Living“ in den<br />
Farben „Brombeere“, „Moosgrün“<br />
und „Rauch“.<br />
Märchenhaft und atemberaubend<br />
sind auch die Schmuckkollektionen,<br />
die die Farbglashütte noch<br />
bis Heiligabend in der Verkaufs-<br />
DIE EXPERTENFRAGE<br />
ausstellung präsentiert. Das Geheimnis<br />
ihrer Einzigartigkeit liegt in den<br />
handgefertigten Glasperlen, die<br />
nach jahrhundertealten Techniken<br />
mit viel Liebe zum Detail kreiert werden.<br />
Traumhaft schöne Farben, unverwechselbaren<br />
Stilelemente und<br />
die edle Verarbeitung unterstreichen<br />
den individuellen Geschmack der<br />
Trägerin.<br />
Eine ganz besondere Idee für<br />
Freunde und Geschäftspartner sind<br />
die exklusiv in aufwendiger Handarbeit<br />
gefertigten Glasfedern mit<br />
hochwertiger Tinte im attraktiven<br />
Geschenkkarton. Das filigran gearbeitete<br />
Schreibset verleiht jedem<br />
Schriftstück eine persönliche Note<br />
und ist zugleich ein edler Hingucker<br />
auf dem stilvollen Schreibtisch.<br />
Woran erkennt man<br />
mundgeblasenen Weihnachtsschmuck?<br />
„Auch der Laie kann den Unterschied zwischen mundgeblasenen Christbaumkugeln und denen aus maschineller<br />
Massenproduktion leicht erkennen, wenn man auf bestimmte Dinge achtet“, sagen die Lauschaer<br />
Spezialisten für mundgeblasenen Christbaumschmuck.<br />
Da ist zum Beispiel die Metallkappe – das „Hütchen“, wie die Experten sagen. Maschinenkugeln haben immer<br />
sehr große Hütchen, mundgeblasene dagegen kleine, filigrane Kappen. Ein weiteres Erkennungsmerkmal<br />
sind die kleinen Glastropfen im unteren Bereich, die entstehen, wenn die Kugel abgeschmolzen wird. Diese<br />
kleinen, untrüglichen „Nippelchen“ haben Maschinenkugeln nicht. Auch am Lack kann man Unterschiede<br />
erkennen: Während handgemachte Kugeln in den Lack getaucht werden, sind Maschinenkugeln meist nur<br />
von einer sehr dünnen Lackschicht umgeben.
400 Kugeln für Angelas Tanne<br />
Weihnachtskugeln aus dem Thüringer Wald zierten auch schon das Kanzleramt in Berlin. Vor einigen Jahren hatte Firmenchef Willi Greiner-Mai<br />
(„Der Christbaum“, auf unserem Foto mit Bundeskanzlerin Angela Merkel) aus Neuhaus am Rennweg das Vergnügen, einen der drei Weihnachtsbäume<br />
im Kanzleramt zu bestücken. 400 filigran gestaltete Kugeln in den thüringischen Landesfarben Weiß und Rot schmückten die die sieben Meter hohe<br />
Douglas-Tanne vor dem Amtssitz von Angela Merkel. „Fünf Mitarbeiter brauchten alleine drei Wochen, um die Kugeln mit Eichenblättern und Ranken<br />
von Hand zu bemalen“, berichtete der stolze Firmenchef.<br />
DER CHRISTBAUM<br />
Glasbläser in der sechsten Generation<br />
KREBS GLAS LAUSCHA<br />
Einer der renommiertesten Glasbläser,<br />
die in der Glasregion Lauscha<br />
Christbaumschmuck herstellen, ist<br />
Willi Greiner-Mai, der die Tradition<br />
des Hauses nun schon in der sechsten<br />
Generation fortsetzt.<br />
Weil es in Lauscha zu eng wurde, verlagerte<br />
der Nachfahre des legendären<br />
„Finstermai“ die Manufaktur „Der<br />
Christbaum“ in den Nachbarort Neuhaus<br />
am Rennweg, wo er zugleich ein<br />
„Weihnachtsparadies“ mit herrlich geschmückten<br />
Bäumen eröffnete. Noch<br />
heute produziert „Der Christbaum“<br />
mit Formen aus altem Familienbesitz<br />
traumhaft nostalgischen Weihnachtsschmuck,<br />
aber auch trendige Kreati-<br />
onen, die seit Montag in den <strong>Arcaden</strong><br />
zu bewundern sind.<br />
„Wichtig ist, dass jeder Baum harmonisch<br />
auf den Betrachter wirkt“, sagt<br />
Willi Greiner-Mai. „Ob trendig, mit violetten<br />
Kugeln, oder traditionell – alle<br />
Farben sollten Ton in Ton aufeinander<br />
abgestimmt sein.“<br />
Dabei hat jede Kugelfarbe ihre eigene<br />
Bedeutung: „Rot“ ist die Farbe des<br />
Lebens, die gut in eine heimelige, traditionelle<br />
Stube passt. Bäume in Gold,<br />
dem Sonnenlicht nachempfunden,<br />
wirken klassisch und edel, Blau steht<br />
für Treue und macht aus dem Baum<br />
einen glamouröses Kunstwerk.<br />
Rot - Grün - Gold: Der Klassiker lebt<br />
Bis heute steht Krebs Glas Lauscha in der<br />
über 160-jährigen Glasbläsertradition des<br />
Thüringer Waldes und stellt wunderschönen,<br />
mundgeblasenen und handbemalten<br />
Weihnachtsschmuck her.<br />
Im vorigen Jahr sorgte die Manufaktur für<br />
Schlagzeilen, als sie bei Harrods in London<br />
die teuerste Christbaumkugel der Welt präsentierte<br />
– ein mit Diamanten übersätes Unikat<br />
im Wert von 17.900 Euro. Mit über 5.000<br />
verschiedenen Kugeln und Formen präsentiert<br />
Krebs Glas Lauscha im Werksverkauf in<br />
Ernstthal auf 350 qm die größte Auswahl an<br />
Christbaumschmuck in Thüringen. In den <strong>Erlangen</strong><br />
<strong>Arcaden</strong> zeigt das Unternehmen die<br />
Highlights aus der aktuellen Weihnachts-<br />
Kollektion.<br />
Rot, Grün und Gold – diese Farbkombination<br />
ist auch in diesem Jahre der Klassiker bei<br />
„Lauscha Exklusiv“. Wie schon zu Großmutters<br />
Zeiten, gibt es dazu altbewährte Figuren<br />
wie Weihnachtsmänner, lustige Schneemänner<br />
oder exklusive Formspitzen. Auch eine<br />
Neuheit hat KrebsGlas Lauscha parat: Doppelformen<br />
mit Seidenbildern und Reflexen.<br />
Alle Ornamente und Figuren sind mundgeblasen,<br />
handgemalt - und als Sammlerstücke<br />
hoch begehrt. Jeder Artikel wird in einer Geschenkbox<br />
verpackt und mit einem Booklet<br />
versehen.<br />
„Aber wir haben auch ausgefallene Trends<br />
- von Wild bis Glamourös – im Angebot“, sagen<br />
die Gäste aus Thüringen. Lassen Sie sich<br />
überraschen . . .<br />
Lauscha kreativ<br />
Unser Aktionsprogramm<br />
16. November: Christbaum schmücken (kleines Seminar, 11, 13, 15 Uhr)<br />
17. November: Kindertag - Glas dekorieren<br />
18. November: Glasschmuck mit der Künstlerin Anne Leuthäuser<br />
19. November: Glasschmuck mit Anne Leuthäuser<br />
21. November: „Kreativ sein“ – Traumkugeln blasen<br />
22. November: „Kreativ sein“ – Traumkugeln blasen<br />
23. November: Christbaum schmücken (kleines Seminar, 11, 13, 15 Uhr)<br />
24. November: Kindertag – Plüschtiere stopfen mit Plüti Sonneberg<br />
25. November: Glasschmuck mit Kati Zorn.<br />
26. November: Glasschmuck mit Kati Zorn.<br />
28. November: „Kreativ sein“ – Traumkugeln blasen<br />
29. November: „Kreativ sein“ – Traumkugeln blasen<br />
30. November: Christbaum schmücken (kleines Seminar, 11, 13, 15 Uhr)<br />
1. Dezember: Kindertag – Glasherzen dekorieren<br />
2. Dezember: Glasschmuck mit Kati Zorn.<br />
3. Dezember: Glasschmuck mit Kati Zorn.<br />
5. Dezember: „Rote Teufel“ – Aktion mit dem Glaskünstler John Zinner<br />
6. Dezember: „Rote Teufel“ – Aktion mit dem Glaskünstler John Zinner<br />
7. Dezember: Christbaum schmücken (kleines Seminar, 11,13 15 Uhr)<br />
Weitere Hinweise finden Sie auf den Info-Tafeln in der Ladenstraße<br />
Symbole aus Glas<br />
und ihre Bedeutung<br />
Silberne oder weiße Glaskugeln symbolisieren den Winter – die Zeit,<br />
die Mensch und Natur zur Erholung brauchen, um mit neuer Kraft in<br />
das Frühjahr zu starten.<br />
Der Weihnachtsmann vereint die geschenkbringenden und strafenden<br />
Eigenschaften des meist sanftmütigen Sankt Nikolaus (auch Samichlaus<br />
genannt) und seines ruppigen Begleiters Knecht Ruprecht.<br />
Engel zählen zu den wichtigsten Glasfiguren. Weil sie Gottes Wort<br />
überbringen, erscheinen sie meist in menschlicher Gestalt, sind Tröster<br />
in der Not und Schutzengel bei Gefahr.<br />
Auch die Glasfigur des Fliegenpilz, Symbol der Hoffnung und des<br />
Glücks, ist ein weit verbreiteter Weihnachtsschmuck, der zugleich die<br />
Schönheit der Natur zum Ausdruck bringt.<br />
Gläserne Vögel auf dem immergrünen Tannenbaum sollen die Zugvögel<br />
zurück locken, damit die Natur schon bald zu neuem Leben erwacht.<br />
Ein weihnachtliches Symbol für immerwährende Partnerschaft sind<br />
die turtelnden Liebesvögel aus Glas.<br />
Früchte und Tiere des Waldes stehen für Reichtum aus der Natur. Nüsse,<br />
Zapfen und Eicheln gelten als Fruchtbarkeitssymbole.<br />
Die Kugel als Werbeträger<br />
So ein Christbaum ist auch ein prima Werbeträger, wenn man die Kugel<br />
mit dem Firmenlogo verziert (gesehen bei Krebs Glas Lauscha).<br />
Wer will, kann den Baum auch mit dem Logo seines Lieblingsvereins<br />
schmücken. Es muss ja nicht unbedingt Dynamo Dresden sein . . .<br />
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Der mächtige Ahorn, der das Bild auf dem Vorplatz der <strong>Arcaden</strong> über Jahre geprägt<br />
hatte, musste aufgrund seines Alters gefällt werden. Für die Ersatzpflanzung wurde<br />
eine gut 14 Meter hohe Linde aus einer Baumschule in Nordrhein-Westfalen nach<br />
<strong>Erlangen</strong> transportiert. Von einem Spezialbagger wurde die Linde im Beisein von OB<br />
Dr. Siegfried Balleis wurde die Linde an ihren neuen Standort gehievt. Nun findet das<br />
traditionelle „Winterglühen“ also nicht mehr unter dem Ahorn, sondern unter der<br />
Linde statt . . .<br />
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Alle sind heiß auf das „Winterglühen“<br />
Im Hüttendorf auf der Piazetta ist es ja sooo gemütlich<br />
Zum dritten Mal laden die <strong>Erlangen</strong><br />
<strong>Arcaden</strong> ab Montag auf der<br />
Piazetta zum „Winterglühen“ ein.<br />
Das anheimelnde Hüttendorf unter<br />
der neugepflanzten Linde hat<br />
sich zu einem beliebten Treffpunkt<br />
in der Innenstadt entwickelt. Bis<br />
Heiligabend werden u.a. Punsch,<br />
heiße Schokolade sowie andere<br />
Heiß- und Kaltgetränke an den<br />
Hütten angeboten (ab 25. November<br />
auch Glühwein). Gegen den<br />
kleinen und großen Hunger gibt es<br />
einen Bratwurststand, Lebkuchen,<br />
„Das wird der größte <strong>Arcaden</strong>-Chor<br />
aller Zeiten“, freut sich Centermanager<br />
Norman Naehrig schon heute<br />
auf den 3. Dezember. Dann findet<br />
in allen <strong>Arcaden</strong> der mfi – von Berlin<br />
über <strong>Erlangen</strong> bis München - zeitgleich<br />
ein großes Weihnachtssingen<br />
statt, bei dem der legendäre<br />
Massendirigent Gotthilf Fischer den<br />
Ton angibt.<br />
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Farbbeispiele<br />
gebrannte Mandeln und Crêpes.<br />
Kerzen und weihnachtliche Dekorationsartikel<br />
runden das Angebot<br />
ab. Wie im Vorjahr, werden Jung<br />
und Alt die stimmungsvolle Atmosphäre<br />
auf dem Vorplatz der<br />
festlich illuminierten <strong>Arcaden</strong> genießen<br />
– der ideale Ort, um einmal<br />
durchzuatmen und der vorweihnachtlichen<br />
Hektik für ein paar<br />
Minuten zu entfliehen.<br />
Das Hüttendorf ist für alles Besucher<br />
von Montag bis Samstag von<br />
10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.<br />
Am 3. Dezember gibt<br />
Gotthilf Fischer den Ton an<br />
Beim „Weihnachtssingen“ in allen <strong>Arcaden</strong><br />
Um 15.00 Uhr stimmt der „Herr der<br />
singenden Heerscharen“ in den<br />
Münchener Riem <strong>Arcaden</strong> ein Weihnachtslied<br />
an, das in alle Center übertragen<br />
und auf eine Leinwand in der<br />
Mall projiziert wird.<br />
„Wir hoffen, dass der Funke auch nach<br />
<strong>Erlangen</strong> überspringt und dass alle<br />
Besucher das von Herrn Fischer ange-<br />
Am 21. November wird das Hüttendorf vor den <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong> eröffnet.<br />
stimmte Lied mitsingen“, erläutert Norman<br />
Naehrig das rekordverdächtige Musik-Event<br />
im Advent. Vorab findet ein Voting auf Facebook<br />
statt, bei dem die User entscheiden,<br />
welches bundesweit bestplatzierte Lied in<br />
allen <strong>Arcaden</strong> gesungen werden soll. „Wir<br />
hoffen auf eine rege Beteiligung“, bittet<br />
der Centermanager alle stimmgewaltigen<br />
Besucher um Unterstützung für das bundesweite<br />
Weihnachtssingen.<br />
Wir feiern feie f rn in 2011 50<br />
Jahre<br />
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Angebote gültig ab 16.11.2011. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
Die eleganteste Charm-Kollektion<br />
von THOMAS SABO<br />
Bei SchmuckArts in den <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong><br />
„Become a charming Lady!“ Unter<br />
diesem Motto präsentiert Schmuck-<br />
Arts in den <strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong> die<br />
aktuelle Charm Club Collection für<br />
Herbst und Winter.<br />
„Mit 46 neuen Modellen stellt der<br />
THOMAS SABO Charm Club pünktlich<br />
zum Fest die eleganteste Kollektion<br />
seit Beginn der Charm-Leidenschaft<br />
vor“, sagt Filialleiterin ?????????? .<br />
Ob in wunderschönen Schwarz-Weiß-<br />
Kontrasten, als modische Farbakzente<br />
in Rot, veredelt mit schimmernden<br />
Süßwasserzuchtperlen oder funkelndem<br />
Diamantglitzer – Eleganz macht<br />
Für erholsamen und gesunden Schlaf muss das Bett die richtigen Maße haben.<br />
Die Deutschen werden immer länger<br />
– doch in vielen Haushalten ist<br />
die Zeit einfach stehen geblieben.<br />
„Zwei Meter lange Betten, Matratzen<br />
und Decken sind immer noch üblich“,<br />
sagt Marion Amtmann, die Expertin<br />
für gesunden Schlaf im Matratzen-<br />
und Bettenhaus amtmann + schmidt.<br />
Mode zu Klassikern und Frauen zu<br />
Ladys.<br />
Feine Schmeichler<br />
Verpackt in gestreiften Charm-Boxen<br />
warten die neuen Christmas-Charms<br />
schon darauf, ausgepackt und von<br />
leuchtenden Augen begrüßt zu werden.<br />
Was wünschen sich wohl die liebsten<br />
Menschen? – SchmuckArts weiß<br />
die Antwort: „Auf jeden Fall etwas,<br />
was zu ihnen passt.“ Die beste Freundin<br />
bekommt ihr Engelchen, die musikalische<br />
Schwester eine glitzernde<br />
Note. Mama vielleicht eine elegant<br />
auf einer Perle sitzende Schleife?<br />
Hilfe – wir werden immer länger<br />
Marion Amtmann lässt Betten wachsen<br />
Dabei sind sich die Schlafforscher<br />
einig, dass dieses Maß ab einer Körpergröße<br />
von 1,80 m nicht mehr<br />
ausreicht. Die Konsequenz: Das Bett<br />
muss „mitwachsen“. So gibt es speziell<br />
für größere Menschen Decken<br />
in der Komfortgröße 155 cm x 220<br />
cm, so dass auch „Lange“ nicht mehr<br />
frieren müssen oder wegen ihrer<br />
Canada-Daunen - Spitze in Qualität und Preis!<br />
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Die Natur spielt in der neuen Charm-<br />
Saison eine tragende Rolle. So haben<br />
Panda, Pinguin & Co. die Designer zu<br />
Schwarz-Weiß-Kontrasten animiert.<br />
Einige der kleinen Glücksbringer haben<br />
sich mit Süßwasserzuchtperlen<br />
zusammen getan oder verführen<br />
charmant am neuen, perlenverzierten<br />
Charm-Armband.<br />
Überall verbreitet der Winter eine<br />
märchenhafte, sanfte Stimmung.<br />
Verschiedene Eis-Kristalle, ein Mini-<br />
Eskimo und eine schneiende Wolke<br />
fangen die Atmosphäre der stillen<br />
Jahreszeit in niedlichen Charms für<br />
die Ice princess ein.<br />
kalten Füße aufwachen. „Wir haben<br />
eine große Auswahl solcher Zudecken<br />
mit den unterschiedlichsten<br />
Füllungen“, sagt Marion Amtmann.<br />
„Und natürlich auch die dazu passende<br />
Bettwäsche.<br />
Übrigens: Wer sich im Winter an<br />
eine komfortable Zudecke gewöhnt<br />
Pearls for Girls: Natürlich dürfen die<br />
feinen Schmeichler am Charm-Bracelet<br />
nicht fehlen. Kleine, echte Süßwasserzuchtperlen<br />
veredeln das Outfit<br />
von Mademoiselle.<br />
Funkelnde Eleganz<br />
Gerade zum Jahreswechsel wird<br />
der Zauber der Schönheit durch ein<br />
sanftes Funkeln unterstrichen. Diamantglitzer<br />
an vier neuen THOMAS<br />
SABO Diamond-Charms schmeicheln<br />
jeder Lady und beginnen das<br />
neue Jahr mit der Botschaft: Wir lieben<br />
funkelnde, strahlende, feminine<br />
Eleganz!<br />
hat, möchte meist auch im Sommer<br />
nicht auf diesen „kleinen“ Luxus<br />
verzichten. Denn zu jeder Jahreszeit<br />
gilt: Der gesamte Körper sollte in der<br />
Klimazone liegen, die Matratze und<br />
Zudecke bilden.<br />
A propos Matratze: Genauso lästig<br />
wie zu kurze Decken sind selbstverständlich<br />
auch zu kurze Matratzen.<br />
Deshalb gilt: Wer mehr als 1,90 m<br />
misst, sollte bei Matratze und Lattenrost<br />
ebenfalls die Komfortlänge 2,20<br />
m auswählen. Auch dafür – und für<br />
alle individuellen Sondermaße - ist<br />
das Matratzen- und Bettenhaus amtmann<br />
+ schmidt die erste Adresse.<br />
Schon gewusst?<br />
Eine unlängst durchgeführte Reihenmessung<br />
ergab, dass deutsche<br />
Männer im Schnitt 1,79 m und deutsche<br />
Frauen 1,66 m groß sind. Viele<br />
übertreffen diese Marke. Selbst Körpergrößen<br />
von über 1,90 m sind, vor<br />
allem bei Männern, gar nicht mehr<br />
selten.<br />
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Neu: Türkische<br />
Spezialitäten bei Cibo<br />
CIBO: „Cibo ist ein mediterranes Vitalfood Restaurant im Basement der<br />
<strong>Erlangen</strong> <strong>Arcaden</strong>. Rund um Antipasti und Kaffeespezialitäten bieten wir<br />
alles, was das Herz begehrt.“ So beschreibt Firmeninhaber Ömer Isik den<br />
neuen Anbieter vor dm.<br />
Neben den mediterranen Genüssen stehen auch Feinkostspezialitäten und<br />
frisch belegte Panini auf der Speisekarte; Oliven, Brotaufstriche, kalte und<br />
warme Snacks, Türkische Cookies, Kaffee, Tee und Kaltgetränke runden das<br />
Angebot ab.<br />
Unser Bild (von links nach rechts): Centermanager Norman Naehrig gratulierte<br />
Ömer Isik und freut sich mit Vermietungsmanager Andreas Stiegler<br />
über die Neueröffnung und wünschte dem Cibo-Team einen tollen Start.<br />
Matratzen- und Bettenhaus Amtmann<br />
Forchheim · Hauptstraße 62 · Tel. 09191 2491<br />
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