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Echo Nr.120 - MTV Seesen

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<strong>Echo</strong> <strong>Nr.120</strong><br />

<strong>MTV</strong>-Herzsportler auf Tagesfahrt<br />

Die Herzsportler im <strong>MTV</strong> <strong>Seesen</strong> unternahmen in der ersten Ferienwoche ihre diesjährige Tagesfahrt.<br />

Und zwar führte sie ihr Weg dieses Mal in das Bundesland Hessen, nach Frankfurt am Main, der<br />

Mainmetropole mit ihren annähernd 670 000 Einwohnern. Frankfurt am Main ist neben seinem Ruf<br />

als Großstadt für viele ja gleichbedeutend mit Großbanken, Messen, Flughafen und Hochhäusern. Und<br />

wirklich haben viele hier abgehaltene Messen wie die Buchmesse Weltbedeutung. Den hoch<br />

aufragenden, modernen Hochhäusern verdankt die Stadt übrigens ihren Spitznamen "Mainhattan"<br />

oder "Chicago am Main". Doch Frankfurt hat auch ganz andere Seiten: wie den liebevoll restaurierten<br />

Altstadtkern mit Fachwerkhäusern, gemütlichen Caf'ès und dem geschichtsträchtigen Rathaus<br />

"Römer", dem "besseren" Wohngebiet Westend, sowie auf der anderen Mainseite das Museumsufer<br />

und dem "Ebbelwei"-Viertel Sachsenhausen, wo dieses gewöhnungsbedürftige und herb schmeckende<br />

Apfelmost-Getränk in sogenannten "Bembeln" ausgeschenkt wird. Frankfurt hat aber auch seine<br />

sprachlichen Eigenheiten; dieses merkten wir als Niedersachsen schon auf den Anreise, als es galt,<br />

sich anhand der zuvor übersandten Speisekarte des Sachsenhausener Szenelokals "Zum gemalten<br />

Haus" für ein Mittagsgericht zu entscheiden. Nach einer kurzen Führung zu Fuß rund um die<br />

Paulskirche und um das Rathaus "Römer" und einer ausgiebigen geführten Stadtrundfahrt wurde eben<br />

dieses Lokal aufgesucht. Wer sich bei "Rippchen" vor seinem geistigen Auge wie gewohnt schon<br />

Rippenknochen abknabbern sah, wurde bei diesem deftigen Gericht mit einem wahren Berg von<br />

gekochtem Fleisch konfrontiert. Nach dieser ausgiebigen Schlemmerei war man froh, einige Schritte<br />

gehen zu können, um den Bus wieder zu erreichen, der die Gruppe dann zum Flughafen brachte.<br />

Dieser Frankfurter Flughafen „Fraport“ ist allein schon von seiner Größe her imponierend. Wie die<br />

junge Dame, die unsere Gruppe dann anschließend in dem speziellen Besucherbus über das<br />

Flughafengelände begleitete, bei ihrer Einleitung bemerkte, stellt dieser Flughafen in seiner Gesamtheit<br />

schon eine eigene Stadt dar. Dort gibt es nichts, was es nicht gibt.<br />

Beeindruckend war auch auf dem Vorfeld das Erlebnis, so ein riesiges Flugzeug wie etwa den Jumbo-<br />

Jet aus unmittelbarer Nähe heraus starten und insbesondere landen zu sehen, wenn sich dann die Reifen<br />

bei Bodenberührung von Null auf über 250 km/h beschleunigen müssen und dabei eine dichte<br />

Qualmwolke entsehen lassen. Lesen Sie bitte weiter eiter auf Seite 33<br />

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