n Gesetz befolgen und dafür lebenslänglich ... - Proraer Bausoldaten
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Zu überlegen wäre an dieser Stelle vielleicht noch, wie man den ehemaligen <strong>Bausoldaten</strong>, die bis heute<br />
in gewisser Art <strong>und</strong> Weise benachteiligt sind, unter die Arme greifen könnte.<br />
Denkbar wären Berufsförderungen oder bessere Ausgleiche für unterlassene Bildung.<br />
Ein besonderes Bedürfnis ist es mir noch, an dieser Stelle einigen Personen für die vielen vielen<br />
Unterstützungen meinen Dank auszusprechen.<br />
Da wäre in erster Linie meine betreuende Fachlehrerin, Frau Lautenschläger zu nennen, die mir mit<br />
viel Engagement viele Dinge ermöglichte, mich bei allen Problemen unterstützte <strong>und</strong> mir viele<br />
Anregungen gab.<br />
Außerdem ein Dankeschön an meine Eltern <strong>und</strong> meine Schwester, denen kein Weg zu weit war, um<br />
mir Interviews <strong>und</strong> Materialsuche zu ermöglichen <strong>und</strong> die mich ermunterten immer weiter<br />
nachzuhaken <strong>und</strong> weiterzumachen.<br />
Weiterhin möchte ich mich bei Pfarrer Leye aus Nerchau, mit dem ich auch weiterhin in Kontakt<br />
bleiben werde (wir planen einen Stand beim Kirchentag 2011 in Dresden), bei Frau Heike Lötzsch von<br />
der BStU Leipzig, bei Frau Kämpfner vom Museum Borna <strong>und</strong> Frau Landgraf (für die Möglichkeit<br />
mit Rainer Eppelmann zu sprechen) bedanken.<br />
Schließlich auch noch ein großes Dankeschön an das Archiv der Bürgerbewegung Leipzig, an das<br />
Dokumentationszentrum in Prora <strong>und</strong> dessen Büro in Berlin <strong>und</strong> nicht zuletzt auch an alle meine<br />
Interviewpartner für ihre Bereitschaft mir zu helfen!