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Die Konzeption der Gesellschaft hat sich bewährt - Sachsen-Anhalt

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Büro-Gemeinschaft – das Team im Geschäftsbereich Standortmarketing um Geschäftsführerin Bettina Quäschning: Frauke Flenker-Manthey,<br />

verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, gemeinsam mit Praktikantin Jana Schönborn und Gabriele Theel, die die Messeteilnahmen<br />

organisiert. Komplettiert wird das Team durch Anett Rauschenbach, die für Veranstaltungen und Präsentationen zuständig ist.<br />

Aber auch im Binnenmarketing des Landes ist die LMG ein Partner, zum Beispiel bei<br />

<strong>der</strong> Existenzgrün<strong>der</strong>offensive ego. Ziel <strong>der</strong> Kampagne ist es, die Selbstständigenquote<br />

in <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> zu verbessern. Neben einem dichten Netz von Beratung, das im<br />

Wesentlichen durch die Kammern und Verbände getragen wird, setzt die Kampagne<br />

auch auf die Ansprache und Ermutigung von potenziellen Existenzgrün<strong>der</strong>n. Für diese<br />

Zielgruppe produzierte die LMG gemeinsam mit Partnern eine Broschüre, welche über<br />

Vorteile <strong>der</strong> beruflichen Selbstständigkeit informiert und die För<strong>der</strong>maßnahmen <strong>der</strong><br />

Landesregierung erläutert.<br />

CeChemNet >>> <strong>Die</strong> Chemieindustrie in <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> <strong>hat</strong> eine lange Tradition und<br />

gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Landes. Produkt- und Verfahrensinnovationen<br />

sowie gut ausgebildetes Humankapital sind wesentliche Standortvorteile,<br />

welche die Chemieregion <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong>s zu einem wichtigen Player auf europäischem<br />

Niveau entwickelt haben. <strong>Die</strong> Akzeptanz großchemischer Anlagen in <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

sowie die Aufgeschlossenheit <strong>der</strong> <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong>er gegenüber mo<strong>der</strong>nen Technologien<br />

tragen ebenfalls zum positiven Image des Chemiestandortes bei. Um diese Effekte<br />

vor allem auf europäischem Niveau zu kommunizieren, gründete <strong>sich</strong> durch Initiative<br />

<strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> das Netzwerk europäischer Chemieregionen CeChemNet.<br />

Ziele des Netzwerkes >>> Nach <strong>der</strong> Erweiterung <strong>der</strong> Europäischen Union stehen die<br />

chemischen Industrien in den Beitrittslän<strong>der</strong>n, sowohl in ökonomischen wie ökologischen<br />

Standards vor großen Umwälzungen. <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> <strong>hat</strong> durch den Umbau <strong>der</strong> Chemieregion<br />

erhebliche Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, die nun vor allem in den<br />

Beitrittslän<strong>der</strong>n Polen und Tschechien genutzt werden können. <strong>Die</strong>s gilt insbeson<strong>der</strong>e<br />

für den Ausbau so genannter Chemieparks, welche die Grundlage für regionale Wertschöpfungsketten<br />

bilden. <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> will die Kooperation mit den mittel- und osteuropäischen<br />

Chemiestandorten intensivieren, da es in einigen Bereichen bereits eine<br />

lange Tradition <strong>der</strong> Zusammenarbeit gibt. <strong>Die</strong>se Zusammenarbeit soll mittelfristig auch<br />

für <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong>s Chemieregion positive wirtschaftliche Effekte erzielen.<br />

<strong>Die</strong> LMG begleitet diesen Prozess <strong>der</strong> überregionalen Zusammenarbeit durch eine<br />

Vielzahl von flankierenden Kommunikationsmaßnahmen. Dazu gehören Pressereisen<br />

in die Chemieregion, die Präsentation <strong>der</strong> chemischen Industrie auf Messen und<br />

Veranstaltungen sowie eine kontinuierliche Information und Ansprache von ausgewählten<br />

Multiplikatoren.<br />

Chemiestandort <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong><br />

Umsatzanteil <strong>der</strong> Chemie<br />

im verarbeitenden Gewerbe<br />

<strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong>s: 19 %<br />

Exportquote: 40 %<br />

Anteil am Exportvolumen<br />

<strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong>s 36,5 %<br />

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