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MAGAZIN FÃœR DIE BODENSEEREGION - Seehas Magazin

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KREATIVES ARBEITEN : IM FACHBEREICH MODEDESIGN<br />

Open Campus 17.03.2012 Bernd-Blindow-Schule in Friedrichshafen<br />

Ein Modedesigner gestaltet und entwickelt Einzelmodelle ebenso wie ganze Modekollektionen. Von der individuellen<br />

Entwurfsarbeit bis zur Realisation der Modellentwürfe sind zeichnerische Fähigkeiten sowie der<br />

sichere Umgang am Computer mit Designprogrammen, Kenntnisse von Gestaltungselementen und Materialien<br />

sowie schnitttechnische und verarbeitungstechnische Fertigkeiten gefragt.<br />

An der Bernd-Blindow-Schule qualifizieren sich angehende Modedesigner/innen für eine spannende und<br />

abwechslungsreiche Tätigkeit in der Bekleidungs- und Textilindustrie, im Bereich Theater, Film und Fernsehen,<br />

Moderedaktionen, Ein- und Verkauf.<br />

Voraussetzungen für diese Berufsausbildung sind neben dem Mittleren Bildungsabschluss Interesse an<br />

Design und Modetrends, Engagement und Neugierde, Freude am kreativen Arbeiten und Experimentieren mit<br />

Formen, Farben und Materialien. Die Studierenden arbeiten in kleinen Gruppen und erhalten eine individuelle<br />

Betreuung durch hochqualifizierte Fachkräfte. Im Unterricht stehen Projektarbeiten im Vordergrund. Neben<br />

Fachkompetenz ist Teamfähigkeit gefragt. Höhepunkt der Ausbildung ist die Abschlussmodenschau am Ende<br />

des Schuljahres, bei der die jungen Designerinnen und Designer ihre Kollektionen präsentieren.<br />

Nach 3-jähriger Ausbildung erhalten die Studierenden den Abschluss zum/r Staatlich geprüften Modedesigner/in,<br />

die Fachhochschulreife (bei Teilnahme am Zusatzunterricht und der FHR-Prüfung) und/oder den<br />

Gesellenbrief als Maßschneider/in.<br />

Zur Berufsorientierung können Interessierte kostenlose Schnuppertage im Fachbereich Mode-Design wahrnehmen.<br />

Beim Open Campus am 17.03.2012 stellen Schülerinnen und Schüler des Fachbereiches ihre Projektarbeiten<br />

vor und präsentieren ihre Modelle. Dozenten informieren über die Ausbildung und den Einstieg in den Beruf.<br />

DAS KLEINE U-BOOT TAUCHT IM ÄTHER<br />

Drei Studenten 90 Minuten jede Woche auf Sendung<br />

Studenten der Dualen Hochschule Ravensburg haben<br />

seit Kurzem einen gemeinsamen festen Termin. Da<br />

sendet jede Woche das Campusradio „Das kleine U-<br />

Boot“ 90 Minuten lang. Am Mikrofon: Drei Studenten<br />

des Studiengangs Journalismus/PR.<br />

Studenten-WGs in Ravensburg aufgepasst: Wenn<br />

es an der Tür klingelt, könnten das die Reporter des<br />

kleinen U-Boots sein, die den Inhalt des Kühlschranks<br />

genauso süffisant kommentieren wie den Zustand<br />

des Badezimmers. Der WG-Check ist eine Rubrik,<br />

der sich die Macher des Campusradios widmen.<br />

Und die bei den Kommilitonen gut ankommt, wie die<br />

Kommentare auf Facebook beweisen. „Pizza, Bier und U-Boot“: So sieht etwa für einen der Facebooker ein<br />

gelungener Donnerstagabend aus.<br />

90 Minuten lang ist das U-Boot jede Woche auf Sendung. Neben dem WG-Check gibt es auch von den<br />

Journalismus-Studenten recherchierte Beiträge zu verschiedenen Themen, zudem Campus-News. Ganz klare<br />

Regeln haben die Radiomacher in Sachen Musik – gespielt wird nichts aus den Top 100. „Wir machen Radio<br />

von Studenten für Studenten“, lautet die Devise von Sebastian Schramm, Fabian Bingenheimer und Simon<br />

Steffan. Facebook bietet die Plattform für Resonanz, Austausch und Ideen.<br />

Alle drei Radiomacher studieren im dritten Semester Journalismus/PR und hatten sich vor einem halben<br />

Jahr das Ziel Campusradio gesteckt. „Wir wollten einfach nur Programm machen und senden“, beschreibt<br />

Simon Steffan im Rückblick. Heute sind die angehenden Journalisten dazu noch fast Experten in Radiotechnik<br />

und vielem mehr. Sie mussten sich darum kümmern, den Server zu programmieren, ebenso eine Homepage,<br />

nebenher noch die Verträge mit der GEMA. Kurzum: Ein kompletter zusätzlicher Job neben dem Studieren.<br />

Die „vielen Baustellen“ werden allmählich weniger, der Spaß immer mehr. Vor allem wenn am Donnerstag<br />

um 19.30 Uhr „Talking about my generation“ als Intro erklingt und das kleine U-Boot wieder auf Sendung<br />

geht. Rein horchen lohnt sich: http://www.daskleineuboot.de zu hören.

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