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SENIORENKURIER FÃœR DÃœLKEN UND BOISHEIM Seite 23

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<strong>SENIORENKURIER</strong> FÜR DÜLKEN <strong>UND</strong> <strong>BOISHEIM</strong> AUSGABE 2 / 2010<br />

Um 8.15 Uhr fuhren wir an der Kirche in<br />

Boisheim ab, um 8.30 Uhr in Dülken. Dann<br />

ging es weiter über die Autobahn, Richtung<br />

Leverkusen Bayer-Werke. Um 10 Uhr hatten<br />

wir eine Führung durch das Kommunikationszentrum<br />

der Firma Bayer. Wir wurden<br />

in zwei Gruppen aufgeteilt. Das Bay-<br />

Komm, wie es kurz genannt wird, bildet<br />

einen Schwerpunkt des Informationsangebotes,<br />

es wurde 1991 eröffnet. Hier konnten<br />

wir in verschiedenen Themenräumen Hintergründe<br />

zu den Aktivitäten der Firma<br />

Bayer erfahren und naturwissenschaftliche<br />

Phänomene kennen lernen: von der Entwicklung<br />

neuer Arzneimittel über die Sicherung<br />

der Welternährung bis zu modernen<br />

Werkstoffen. Zum Angebot zählen<br />

Führungen zu den rund 300 Ausstellungs-<br />

Exponaten, Experimentvorträge, Schülerprojekte.<br />

Danach machten wir einen Spaziergang<br />

durch den Japanischen Garten, in<br />

dem wir wunderschöne Anlagen bestaunten<br />

mit exotischen Bäumen, Gewässern, Häuschen<br />

und Blütensträuchern. Anschließend<br />

konnten wir uns in der Cafeteria bei einer<br />

Tasse Kaffee aufwärmen - es war nämlich<br />

sehr kalt.<br />

Um 12.30 Uhr fuhren wir nach Köln weiter,<br />

eine halbe Stunde später kamen wir in der<br />

City an. Hier hatten wir vier Stunden Zeit<br />

SKDB 2010-2 B.doc <strong>Seite</strong> 26<br />

zur freien Verfügung. Die Gruppe trennte<br />

sich hier. Jeder konnte nach seinem Belieben<br />

die Stadt erkunden. Da Bahnhof, Dom<br />

und Rhein nicht weit entfernt waren und es<br />

hier auch viele Einkaufsmöglichkeiten gibt,<br />

ging die Zeit wie im Fluge um.<br />

Um 17 Uhr traten wir die Heimfahrt an:<br />

über die Autobahn Richtung Boisheim, wo<br />

wir um 18.15 Uhr ankamen, etwas später in<br />

Dülken. Wir hatten sowohl auf der Hin- wie<br />

der Rückfahrt keine Staus zu vermelden.<br />

Da der Wetterdienst Regen vorausgesagt<br />

hatte, hatten sich alle mit Regenschirmen<br />

eingedeckt. Aber, wie das bei unseren<br />

Fahrten bisher so war, haben wir den Regenschirm<br />

nicht gebraucht.<br />

Bis zur nächsten Fahrt grüßt Euch herzlich<br />

Helga Bongartz

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