1 ADLERShOF (ShUTTLEBUS) - Lange Nacht der Wissenschaften
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8 Wedding/Mitte (Shuttlebus) U Naturkundemuseum<br />
p 21.30 Uhr<br />
• Was verbarg sich hinter dem Womacka-Fries im Haus des Lehrers Erfahren Sie<br />
mehr über die größte pädagogische Spezialbibliothek in Deutschland und ihre<br />
Dienstleistungen für die historische Bildungsforschung. p 22.00<br />
Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS)<br />
Klimaforschung aus zwei Perspektiven Forscher des IRS und des Potsdam Instituts<br />
für Klimafolgenforschung zeigen, welches Szenario wo droht und wie die Risiken<br />
wahrgenommen, verarbeitet und angegangen werden. p Demonstration, Infostand<br />
Führungen durch die Leibniz-Geschäftsstelle Erfahren Sie mehr zur Geschichte und<br />
Architektur des Hauses von 1957 und genießen Sie den spektakulären Blick von<br />
<strong>der</strong> Dachterrasse. p Führung: 18.00, 20.00, 22.00 Uhr, Dauer: 30 Min., Anmeldung und<br />
Startpunkt: Foyer, bitte melden Sie sich bis 15 Min. vor Beginn an<br />
[K] Wie baue ich meine Stadt Wie funktioniert eine Stadt und welche Gebäude<br />
braucht man, damit alle Bewohner gut leben können p Spiel: bis 22.00 Uhr, Atrium<br />
Moabiter Bil<strong>der</strong> Stadtteilbewohner haben Fotos von ihrem Moabit gemacht und<br />
kommentiert. An diesem Beispiel diskutieren Sozialwissenschaftler mit Ihnen<br />
die subjektive Sicht auf die Stadt. p Ausstellung, Infostand: Atrium<br />
Entwerfen im System Anfang <strong>der</strong> 1960er Jahre entwickelte <strong>der</strong> Architekt Wilfried<br />
Stallknecht den Prototypen des Plattenbautyps P2, <strong>der</strong> später zum WBS 70 weiterentwickelt<br />
und tausendfach realisiert wurde. Im Grundriss einer P2-Wohnung<br />
werden Stallknechts Leben und Werk gezeigt. p Ausstellung: Atrium<br />
Innovationen reisen durch Europa Das Forschungsprojekt »KnowMan« zeigt, wie<br />
Innovationsstrategien zur wirtschaftlichen Entwicklung in ein an<strong>der</strong>es Land<br />
transferiert werden können und was nötig ist, damit sie auch dort funktionieren.<br />
p Infostand: Atrium<br />
Verlust <strong>der</strong> <strong>Nacht</strong> Gemeinsam mit Partnern aus dem interdisziplinären Forschungsprojekt<br />
»Verlust <strong>der</strong> <strong>Nacht</strong>« präsentieren wir Ergebnisse zu den Auswirkungen<br />
künstlicher Beleuchtung auf Menschen und Tiere, Stadtbild und Energieverbrauch.<br />
p Ausstellung: 1. OG, Raum 1.06<br />
Vorträge zur Regionalentwicklung und Strukturplanung p Vorträge: Dauer: 15 Min.,<br />
1. OG, Raum 1.15<br />
• Wie Ideen Reisen Wie Innovationsstrategien zur wirtschaftlichen Entwicklung in<br />
ein an<strong>der</strong>es Land transferiert werden können und was nötig ist, damit sie auch<br />
dort funktionieren. p 17.30 Uhr<br />
• Schöner wohnen in Gated Communities Neue Wohnformen in Guadalajara/Mexiko An<br />
<strong>der</strong> staatlichen För<strong>der</strong>ung suburbanen Wohnens in Mexiko zeigt sich, dass auch<br />
breitere Mittelschichten von dieser Wohnform profitieren können. Wegen <strong>der</strong><br />
globalen Finanzkrise stößt dieses Modell aber an seine Grenzen. p 18.00 Uhr<br />
• Kühne Konstruktionen in Beton Einblicke in die Welt <strong>der</strong> leichten und weit gespannten<br />
Schalendächer des Rügener Ingenieurs Ulrich Müther zwischen 1963<br />
und 1991 in <strong>der</strong> DDR. p 20.30 Uhr<br />
• Detroit – Aufstieg und Fall <strong>der</strong> Motor City Detroit stieg in <strong>der</strong> ersten Hälfte des 20.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts durch die Autofabriken von Ford, General Motors und Chrysler<br />
zur viertgrößten Stadt <strong>der</strong> USA auf. Seit 1950 ist die Bevölkerung um mehr als<br />
die Hälfte geschrumpft, ein Drittel <strong>der</strong> Stadt sind Brachflächen und Ruinen.<br />
p 21.00 Uhr<br />
• Verlust <strong>der</strong> <strong>Nacht</strong> – Lichtverschmutzung gestern und heute Über die historischen<br />
Gründe für die Attraktivität und Verbreitung des künstlichen Lichts und über<br />
gegenwärtige Interessenslagen und Problemwahrnehmungen zur »Lichtverschmutzung«.<br />
p 23.00 Uhr<br />
Hauptgebäude <strong>der</strong> Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät <strong>der</strong> HU<br />
Invalidenstraße 42, 10115 Berlin [B] [C]<br />
Perspektiven einer nachhaltigen Lebensmittelversorgung Eine vordringliche Aufgabe<br />
<strong>der</strong> Weltgemeinschaft ist die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit<br />
hochwertigen Nahrungsmitteln trotz wachsen<strong>der</strong> Weltbevölkerung, Klimawandel,<br />
Übernutzung <strong>der</strong> Böden, Ressourcenverbrauch und Verstädterung. p Infostand,<br />
Mitmachexperiment: EG, Thaersaal<br />
Mittelbau Biophysik <strong>der</strong> HU<br />
Invalidenstraße 42, Hof, 10115 Berlin<br />
Dies ist ein Blindtext.<br />
Dies ist ein Blind-Bildnachweis<br />
Viren bei <strong>der</strong> Arbeit – Liveschaltung in die Zelle Viren benötigen ein ‚molekulares Besteck‘,<br />
um die Zellmembran zu durchdringen und die Zelle zu infizieren. Wir zeigen,<br />
wie dieses funktioniert und gehemmt werden kann und verfolgen ein einzelnes<br />
Virus mittels Fluoreszenzmikroskopie 'live' in einer lebenden Wirtszelle.<br />
p Demonstration, Vortrag: 18.00-23.00 Uhr stündlich, Dauer: 30 Min., 3. OG, Seminarraum<br />
Optogenetik ... von <strong>der</strong> einzelligen Alge zur Licht-gesteuerten Maus Die Optogenetik<br />
bedient sich genetischer Methoden, um licht-aktivierbare Proteine in Wirtssysteme<br />
einzubringen und dort mit Licht zelluläre Abläufe zu steuern. p Experiment,<br />
Film: Dauer: 60 Min., EG<br />
Photorezeptoren – durch Licht schaltbare Proteine Licht nehmen diverse Organismen<br />
mittels sogenannter Photorezeptoren wahr, welche durch Licht in ihrer Aktivität<br />
schaltbare Proteine sind. Wir demonstrieren Eigenschaften, Methoden und Anwendungen.<br />
p Demonstration, Experiment: Dauer: 30 Min., EG, Raum 001<br />
Interaktion Zelle-Umwelt – wie helfen mathematische Modelle beim Verständnis biologischer<br />
Daten Krankheitserreger haben Mechanismen, um ihren Wirt wahrzunehmen,<br />
ihn zu manipulieren o<strong>der</strong> Abwehrmechanismen zu umgehen. Wir untersu-<br />
92 www.langenacht<strong>der</strong>wissenschaften.de www.langenacht<strong>der</strong>wissenschaften.de 93