1 ADLERShOF (ShUTTLEBUS) - Lange Nacht der Wissenschaften

9 Mitte (Shuttlebus) Schützenstraße
schen Problemstellungen konfrontiert. Wie können Firmen darauf reagieren
bzw. das Entstehen solcher Probleme verhindern p 16.15 Uhr
• How to bounce back from a career disaster – and avoid slipping into one (Engl.) This
session will focus on how to avoid being blindsided politically in a new job.
Using insights from the study of social networks, it will focus on strategies that
protect high-performers from getting undermined by rivals in the workplace.
p 17.15 Uhr
• Was jeder Manager über sein Gehirn wissen sollte Wie funktioniert unser Gehirn
Was beeinflusst unsere Entscheidungen Und wie können wir besser kommunizieren
p 18.15 Uhr
• Erfolgreich auf globalisierten Technologie-Märkten Neue Kunden und Wettbewerber
aus den Schwellen- und Entwicklungsländern verändern die Marktlandschaft
rasant. Welche Strategien können etablierte Unternehmen verfolgen, um
künftig bestehen zu können p 19.15 Uhr
• Bankenunion, Target 2 und Eurobonds – explodierende Haftungsrisiken Welche Haftungsrisiken
entstehen durch die verschiedenen Entscheidungen und Maßnahmen
auf europäischer Ebene und wie wirken sich diese auch auf deutsche Steuerzahler
aus p 20.15 Uhr
• Lektionen aus dem Cockpit – Fehlerkultur für das Management In Unternehmen wird
über Fehler nur ungern gesprochen und wenn, dann möglichst unter vier Augen.
Ein Blick in die Cockpits von Verkehrsflugzeugen zeigt ein ganz anderes
Verfahren, von dem Manager lernen können. p 21.15 Uhr
• Die Jagd nach der perfekten Benchmark – wie Ökonomen Kartellen auf die Spur kommen
Vor wenigen Monaten wurde für ein Kartell zwischen Bildröhrenherstellern
die höchste Kartellstrafe in Europa verhängt – 1,47 Mrd. EUR. Welche ökonomischen
Methoden können zur Aufdeckung und zur Schadensberechnung
bei Fällen wie diesem dienen p 22.15 Uhr
• The Decentralized Energy Revolution (Engl.) Germany’s »Energiewende« can only
succeed if we develop a supply structure based on low-carbon energy sources.
Promising small-scale alternatives to the traditional supply model have already
evolved. How do these new initiatives already transform our energy sector
today p 23.15 Uhr
Schützenstraße
Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) und
Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
Schützenstr. 18, 10117 Berlin [K] [C]
Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft
Spracherwerbsforschung: damals und heute Der Pharao Psammetich ließ, um die
Ursprache der Menschen herauszufinden, Kinder von Hirten aufziehen, die niemals
mit ihnen sprechen durften. Von den bizarren Anfängen über Darwins
Fachsimpeln bringen wir Sie auf den aktuellen Stand des Wissens über Spracherwerb.
p Infostand, Mitmachexperiment: 17.00-21.30 Uhr, 4. OG, Raum 405
Na so the palaver he dey! So sieht es aus! Am Beispiel der Kreolsprache Kamtok bieten
wir einen Einblick in Geschichte und Struktur von englischbasierten Pidgin-
Dies ist ein Blindtext.
Dies ist ein Blind-Bildnachweis
und Kreolsprachen in Westafrika. p Spiel, Vortrag: 18.00-22.00 Uhr, Dauer: 20 Min.,
4. OG, Raum 446
Verben als Baumeister komplexer Strukturen Wussten Sie, dass es im Deutschen
mehr als 1.700 Verben gibt Was Sie als Muttersprachler unbewusst zu diesen
Verben im Gedächtnis gespeichert haben, ist in der ZAS-Datenbank zu satzeinbettenden
Prädikaten systematisch erfasst. p Demonstration, Vortrag: 18.00-
22.00 Uhr, Dauer: 20 Min., 4. OG, Raum 446
Sprachwissenschaft im Labor In der Psycholinguistik werden sprachliche Daten mit
Experimenten gesammelt. Wir laden zum Mitmachen im Psycholinguistiklabor
ein. p Mitmachexperimente, Vorträge: Dauer: 30 Min., 4. OG, Raum 425 (Psycholinguistik-Labor)
• Stell die Flasche vor den Tisch! Dieser Aufforderung folgen Sprecher verschiedener
Sprachen ganz unterschiedlich. Machen Sie beim Maustracking-Experiment
mit und lernen Sie, wo Deutsche, Engländer, Italiener und Polen die Flasche
hinstellen würden – und warum. p 18.00, 19.30, 21.00 Uhr
• Was Mausklicks über Sprachverarbeitung sagen Wenn wir Leuten zuhören, kann es
sein, dass wir Dinge verstehen, die gar nicht gesagt worden sind. Wie kommen
wir auf solche Interpretationen p 18.30, 20.00, 21.30 Uhr
• Lieber ungefähr richtig als genau falsch Lernen Sie, warum Vagheit nützlich sein
kann und erfahren Sie es am eigenen Leib, wenn Sie an einem Experiment teilnehmen.
p 19.00, 20.30, 22.00 Uhr
Welt der Sprache – Sprachen der Welt Am Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft
werden sprachliches Wissen und die Vorgänge beim Sprechen und Hören
erforscht. Gewinnen Sie Einblick in unsere Forschungsthemen. p Vorträge: Dauer:
20 Min., 4. OG, Raum 403 (Seminarraum)
• Die bedrohten Sprachen der Südseeinsel Ambrym Wieso können aktive Vulkane
zum Verschwinden seltener Sprachen führen Warum ist es wichtig, bedrohte
Sprachen vor dem Aussterben zu bewahren und was kann man dafür tun
p 19.30 Uhr
• Bislama für Anfänger Bislama ist eine Kreolsprache des Inselstaates Vanuatu im
Südpazifik. Wir laden Sie ein, mehr über die Sprache zu erfahren und spielerisch
erste Grundkenntnisse zu erwerben. p 20.00 Uhr
• Die Macht der Sprache Lernen Sie mehr über die seltene Sprache des Amazonasvolkes
Secoya in Ecuador und darüber, welche Herausforderungen die Arbeit
als linguistische Feldforscherin im Dschungel mit sich bringt. p 20.30 Uhr
• »Falsches« Deutsch ist manchmal besser als sein Ruf! »Größer als wie Du« – dieser
Ausdruck ist für normorientierte Sprecher falsch, für Sprachwissenschaftler
aber durchaus möglich und daher richtig. Wie sieht die Wissenschaft das kontroverse
Thema Sprachpflege und Sprachkritik p 21.00 Uhr
• Wie die Stimme funktioniert Wo kommt die Kraft unserer Stimme her, mit der wir
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