ekhn mitteilungen

Heft 9 | September 2009 | www.ekhn.de 

EKHN 

MITTEILUNGEN 

Informationsdienst für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 

Fundraising-Forum 

Hessen und Nassau 2009 

EKHN/Diakonie Hessen und Nassau 

Jugendkirchentag 2010 

Arbeitsstelle Jugendkirchentag der EKHN 

2. Ökumenischer Kirchentag 2010 

Deutscher Evangelischer Kirchentag 

-Landesausschuss für Hessen und Nassau- 

6. September 2009 

Annahmeschluss für Heft 10/09

INHALT 

KIRCHE AKTUELL 

Editorial 1 

Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit 

Aktuelle Themen 2 

Stellvertretende Kirchenpräsidentin 

Das Recht der EKHN 3 

Info 2 zur Schriftgutverwaltung 

Kurz notiert 4 


Seminar 5 

Ehrenamtsakademie der EKHN 

Materialanforderung 20 

Religionspädagogisches Studienzentrum der EKHN 

Seminarangebot 21 

Evangelische Fachhochschule Darmstadt 

Kongress in Frankfurt 22 

Zentrum Gesellschaftlicher Verantwortung 

Training Interview im Fernsehen 23 

Medienhaus 

Gesucht: „go(o)d days & nights“ Song 2010 24 

Jugendkirchentag in Mainz 

Tagung 25 

Dietrich-Bonhoeffer-Verein 

SERVICE UND ANGEBOTE 

VERANSTALTUNGSHINWEISE 

Veranstaltungen 6 - 7 

Zentrum Bildung 

Veranstaltungen 8 - 11 

Zentrum Verkündigung 

Veranstaltungen u.a. 12 

EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum 

Festgottesdienst in Frankfurt 13 

Evangelisches Missionswerk in Südwestdeutschland 

Studientag 14 

Zentrum Ökumene 

Weltgebetstag 2010 u.a. 15 

Evangelische Frauen in Hessen und Nassau 

Seminare 16 

Burkhardt-Haus 

Kurse 17 

Haus der Stille 

Angebote Supervision - Coaching 18 - 19 

Zentrum für Organisation und Supervision 

Neue Medien im Verleih 26 

Evangelische Medienzentrale 

Forum 27 

Büro Fundraising und Sponsoring 

Deutscher Evangelischer Kirchentag 2010 28 

Materialanforderung zur Werbung für den Kirchentag 2010 

Fax-Bestellschein 29 


Zu guter Letzt 30 

Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation 

Herausgegeben im Auftrag der Kirchenleitung der EKHN 

vom Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit 

Paulusplatz 1, 64276 Darmstadt; 

Verantwortlich im Sinne des Presserechts: 

Kirchenrat Pfarrer Dietmar Burkhardt 

Redaktion: llse Schramm; Kontakt: 06151/405285, 

e-mail: dietmar.burkhardt@ekhn-kv.de oder 

ilse.schramm@ekhn-kv.de 

EKHN-MITTEILUNGEN 9/ 2009

EDITORIAL 

Liebe Leserinnen und liebe Leser, 

es waren keine sieben, sondern nur drei „fette 

Jahre“, in denen sich unsere Kirche nach einer 

längeren Kirchensteuer-Durststrecke finanziell 

etwas Luft verschaffen konnte. 2006 

und 2008 boten gute Chancen zur Bildung 

von Rücklagen, und das taten Kirchenleitung 

und Synode auch, wohl wissend, dass wieder 

andere Zeiten kommen würden. 

Die kamen schneller als erwartet. Die Bankenkrise, 

der steile Absturz der Weltwirtschaft 

im zweiten Halbjahr 2008 und der damit verbundene 

drastische Anstieg der Arbeitslosigkeit 

treffen nicht nur viele Menschen ganz direkt, 

sondern schlagen inzwischen auch heftig 

auf die Kirchensteuereinnahmen durch. 

Hausaufgaben gemacht 

Ob nun sieben magere Jahre vor uns liegen, 

kann einstweilen niemand sagen. Die Wahrscheinlichkeit 

aber ist groß, dass diesmal ein 

Satz zutrifft, der sonst gerne etwas vorschnell 

ausgesprochen wird: Es wird nie mehr so 

sein, wie es einmal war. 

Jetzt zahlt sich freilich auch aus, dass unsere 

Kirche in den Jahren zuvor ihre Hausaufgaben 

in puncto Einsparungen weitgehend gemacht 

hat. Keine Frage: Das war ein 

schmerzlicher Prozess, bei dem viele von vielem 

Abschied nehmen mussten, was ihnen 

am Herzen lag. 

Noch nicht überall sind die Wunden verheilt, 

und in Gesprächen spüre ich immer noch 

manche Bitterkeit. Aber im Großen und Ganzen 

wissen wohl alle, dass die entsprechenden 

Beschlüsse von Kirchenleitung und Synode 

notwendig und sinnvoll waren. Dank ihrer 

ist die EKHN für eine absehbare Zukunft mit 

geringeren Einnahmen ist die EKHN nicht 

schlecht gerüstet. 

Längst nicht überall in der EKD wurde so vorausschauend 

gehandelt. Finanzdezernent 

Striegler berichtet gelegentlich über die Probleme 

anderswo und weiß von mehr oder weniger 

offenen Neidbekundungen seiner Kollegen 

aus anderen Landeskirchen. 

50 Jahre am Paulusplatz 

Natürlich: Jeder Wandel verursacht auch Unbehagen, 

selbst wenn die Vorzeichen gar nicht 

so schlecht sind. 

Mir wurde das noch einmal klar, als ich mich 

mit den historischen Umständen beschäftigte, 

unter denen Kirchenleitung und Kirchenverwaltung 

der EKHN vor genau 50 Jahren aus 

allerlei Nachkriegs-Provisorien in das großzügige 

und helle Haus am Darmstädter Paulusplatz 

gezogen sind. 

Auch um dessen schönes Ambiente werden 

wir heute von Kolleginnen und Kollegen aus 

anderen Landeskirchen heftig beneidet. Verständlich, 

wenn man sieht, was anderswo bei 

Kirchens an Kasernenbauten oder Betonbunkerzentralen 

in der Gegend herum steht. Aber 

damals Glaubwürdig wird berichtet, dass es 

unter den Betroffenen heftiges Murren und allerlei 

Widerstand gab. Sie wollten nicht die seit 

Jahren vertraute Umgebung aufgeben: Eine 

Verwaltung in einem halben Dutzend Wohnungen 

und mit zwei Standorten (Darmstadt und 

Wiesbaden). 

Das Neue hatte es halt schon immer schwer. 

Die Darmstädter Dichterin Gabriele Wohmann 

formuliert es drastischer: „Jede neue Idee ist 

eine Aggression.“ Da mag sie Recht haben. 

Aber was wäre eine Zukunft ohne neue Ideen 

Herzliche Grüße vom 

Mitteilungs-Team 

am Paulusplatz 

Ihr 

EKHN-MITTEILUNGEN 9/ 2009 1


Liebe Leserinnen und Leser, 

eine Rock-Ballade, die im Radio noch immer häufig gespielt wird, trägt den Titel. „Wake me up when September 

ends” – weck’ mich, wenn der September zu Ende geht. In diesem Lied geht es um eine schwierige Zeit, die der 

Sänger lieber überspringen will. 

Bei uns, das spüren vielleicht auch viele von Ihnen, hat sich der September zu einem der intensivsten Arbeitsmonate 

entwickelt. Eingeklemmt zwischen dem Ende der Urlaubszeit und den bereits einsetzenden Vorbereitungen 

für die Synode im November bildet dieser Monat wie in einem Brennglas anscheinend alles ab, was die EKHN zu 

bieten hat. Angesichts der Fülle an Terminen und Aufgaben würden sich da wohl auch manche bei uns gern dem 

Wunsch anschließen: „Wake me up when September ends...“. 

Neben den bereits bekannten Terminen – Tag der Offenen Tür am 5. September, Synodentag zur Kirchenordnung 

am 12. September, Kirchenvorstandstag am 19. September sowie der Zukunftswerkstatt der EKD „Kirche im Aufbruch“ 

möchte ich zwei Themen besonders ansprechen. 

Der Kooperationsprozess zwischen EKHN und EKKW 

wird uns im September ganz besonders beschäftigen. Auf einer Klausur der Koordinierungsgruppe werden Vorbereitungen 

für die Synodenvorlage getroffen. Dabei sollen auch die Ergebnisse von Beratungen berücksichtigt werden, 

die beispielsweise in den synodalen Ausschüssen stattgefunden haben. Die Kirchenleitung der EKHN und der 

Rat der Landeskirche der EKKW werden sich während ihrer Sitzungen im September mit den bis dahin vorliegenden 

Vorschlägen befassen und ihre eigene Position zu den geplanten Kooperationen in den Bereichen Religionspädagogik, 

Theologische Ausbildung, Ökumene und Akademien verdeutlichen. 

Die Reise des Rates der EKD nach Korea 

Der Rat der EKD wird ab 11. September nach Nord- und Südkorea reisen, um dort kirchliche Partner zu besuchen 

und sich über die Bemühungen der koreanischen Kirchen um Frieden, Versöhnung und Wiedervereinigung zu informieren. 

Ein Platz bei dieser Reise wurde für die EKHN reserviert, da sie über lange Jahre nicht nur eine lebendige 

Partnerschaft mit der Presbyterian Church in the Republic of Korea (PROK) unterhält, sondern auch Begegnungen 

von nord- und südkoreanischen Kirchenvertretern/-vertreterinnen im Zusammenhang mit Kirchentagen und bei 

Konsultationen in Arnoldshain ermöglicht hat. Für die EKHN an dieser Reise teilzunehmen, ist für mich eine besondere 

Freude und Ehre. 

Am Ende des September - was werden wir 

über unser Tun sagen können Die Losung 

für den 30. September lautet: „Du wirst erfahren, 

dass ich der Herr bin, an dem nicht zuschanden 

werden, die auf mich harren.“ Der 

Lehrtext: „Seid fest, unerschütterlich und 

nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil 

ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist 

in dem Herrn.“ 

Dass wir das empfinden können bei allem, 

was auf uns zukommt, dass wir „when September 

ends“ sagen können: Unsere Arbeit 

ist nicht vergeblich gewesen – das wünscht 

Ihnen 

Ihre 

(Cordelia Kopsch) 

Ausgewählte September-Termine 

des Kirchenpräsidenten Dr. Volker Jung, seiner Stellvertreterin 

Cordelia Kopsch und der Leiterin der Kirchenverwaltung, 

Sigrid Bernhardt-Müller 

02./03.09. Kirchenkonferenz (Dr. Jung, Bernhardt-Müller) 

04.09. Sitzung des Aufsichtsrats und der Gesellschafterversammlung 

der ECKD (Bernhardt-Müller) 

05.09. Tag der Offenen Tür der Kirchenverwaltung der EKHN 

„50 Jahre am Paulusplatz“ (Dr. Jung, Kopsch, 

Bernhardt-Müller) 

06.09. Verabschiedung von Pfarrer Klaus Eibach 

als Propst für Oberhessen (Dr. Jung, Kopsch, 

Bernhardt-Müller) 

07.09. Informationsveranstaltung für Pfarrvikarinnen und Pfarrvikare in 

der Kirchenverwaltung (Kopsch) 

11.-21.09. Reise des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland 

nach Korea (Kopsch) 

16./17.09. Sitzung der Leitenden Juristinnen und Juristen 

(Bernhardt-Müller) 

22.09. Veranstaltung zu "Klima der Gerechtigkeit", Mainz 

(Dr. Jung) 

24.-26.09. „Kirche im Aufbruch“ – Zukunftswerkstatt in Kassel 

(Rat der Ev. Kirche in Deutschland) (Dr. Jung, Kopsch) 

27.09. Gottesdienst anl. des Evangelischen Missionswerkes 

in Südwestdeutschland (Kopsch) 

28.09. Gottesdienst zum "Silbernen Ordinationsjubiläum" 

(Dr. Jung) 

29.09. Sitzung der Lenkungsgruppe Kooperationsprozess 

EKHN und EKKW (Dr. Jung, Kopsch, Bernhardt-Müller) 

30.09. Sitzung des Koordinierungs– und Verbindungsausschusses 

Rheinland-Pfalz (Bernhardt-Müller) 

2 EKHN-MITTEILUNGEN 9/ 2009


EVANGELISCHE KIRCHE 

IN HESSEN UND NASSAU 

Stabsbereich 

Organisationsentwicklung und 

Steuerungsunterstützung 

Info 2 zur Schriftgutverwaltung 

Ergänzung zu den Aufbewahrungsfristen (Das Recht der EKHN, Nr. 965b) 

Anlässlich der Umstrukturierung der Dekanate und Einführung des hauptamtlichen Dekaneamtes mit dauerhaftem 

Sitz in einem „Haus der Kirche“ wurden folgende Aufbewahrungsfristen zur Entlastung der Kirchengemeinden sowie 

zur Bildung eines vollständigen und funktionalen Dekanatsbüros geändert: 

1. Amtsblätter 

werden in den Kirchengemeinden nur noch 5 Jahre aufbewahrt und müssen nicht mehr gebunden werden. 

Für ältere Jahrgänge besteht die Anbietungspflicht an das Dekanat. Sollte dieses keinen Bedarf der Übernahme 

anmelden, so dürfen die Vorbände anderen Dekanaten z.B. über die EKHN-Mitteilungen angeboten werden. 

Wenn kein Interesse an der Übernahme angezeigt wird, können diese Bände als Altpapier entsorgt werden. 

Für das Dekanat besteht die Aufbewahrungspflicht einer vollständigen Serie ab 1947, die den 

Kirchengemeinden bei Bedarf zur Einsicht zur Verfügung gestellt werden muss. Dekanate tragen Sorge für die 

Vervollständigung ihres Bestandes entweder durch Nachfrage in ihren Kirchengemeinden oder über die EKHN- 

Mitteilungen. 

2. Verhandlungen zur Kirchensynode 

werden in den Kirchengemeinden nur noch 2 Legislaturperioden, also 12 Jahre, aufbewahrt. Danach gilt 

dasselbe Procedere wie bei den Amtsblättern. 

Für das Dekanat besteht eine Aufbewahrungspflicht einer vollständige Serie ab 1947, die den Kirchengemeinden 

bei Bedarf zur Einsicht zur Verfügung gestellt werden muss. Dekanate tragen Sorge für die 

Vervollständigung ihres Bestandes. Danach gilt dasselbe Procedere wie bei den Amtsblättern. 

3. Rechnungsunterlagen 

werden in der Regel von den Regionalverwaltungen direkt nach Rechnungsprüfung zur Aufbewahrung 

den Kirchengemeinden/Dekanaten zurückgegeben. Die Aufbewahrungsfrist beträgt 10 

Jahre nach Rechnungsprüfung. Danach werden die Unterlagen, die nicht als „dauerhaft 

aufzubewahren“ gekennzeichnet sind (z.B. Belege), vernichtet durch den Reißwolf. Das dauerhaft 

aufzubewahrende Rechnungsgut wird zunächst der Reponie als chronologische Serie beigefügt. 

Später, bei Bildung eines Archivbestandes, diesem zugeordnet. 

4. Wahlunterlagen zur Kirchenvorstandswahl 

Für die Aufbewahrung der Wahlunterlagen gelten folgende Aufbewahrungsfristen. 

I. Dauerhaft in den Akten aufzubewahren sind: 

a) Protokoll der Wahlhandlung 

b) Wahlniederschrift 

c) Wahlprüfungsergebnis 

d) Werbematerial (nicht mehr als 2-fach) 

e) Vorgänge über eventuelle Besonderheiten einer Wahl 

f) Muster-Formblätter (nicht mehr als 2-fach) 

Für dieses Schriftgut gelten die allgemeinen Aufbewahrungsfristen der Schriftgutordnung (Kassationsplan). 

II. Befristet bis zur nächsten Kirchenvorstandswahl sind aufzubewahren: 

a) Wahlbenachrichtigungskarten 

b) Stimmzettel, Briefwahlscheine, ausgeschlossene Wahlbriefe 

c) Wählerverzeichnis 

d) weiteres Schriftgut zur Wahl 

Für das nicht dauerhaft aufzubewahrende Schriftgut empfehlen wir der Einfachheit halber für die jeweilige Legislaturperiode 

die Verwahrung in einem Karton, der mit dem jeweiligen Aktenzeichen versehen ist und im Anschluss an 

die Registratur verwahrt wird. Nach Beendigung der Legislaturperiode kann der Inhalt des Kartons vernichtet werden. 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Birgit Dreuth, Kirchenverwaltung, Stabsbereich Organisationsentwicklung und 

Steuerungsunterstützung, Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt 

Telefon: 06151 / 405 – 464, eMail: birgit.dreuth@ekhn-kv.de 



Fachbereich Missionarisches Handeln 

und Geistliches Leben 

Jahrestag Besuchsdienst 

am 7. November 2009 

Mit Scheitern umgehen 

Wir alle erleben vielfältig Gelingen, 

aber eben auch Scheitern. Meist wird 

lieber über das Gelingen gesprochen. 

Orte, um über sein Scheitern reden zu 

können, sind seltener. Dabei widerfährt 

es uns: wir scheitern an Aufgaben, 

in Gesprächen, in Begegnungen, 

im Glauben. 

Besuchsdienste sind auch Begegnungen 

mit Menschen, die in ihrem Leben 

Scheitern erfahren haben. Welche Rolle 

spielt das Scheitern in den Besuchen 

Wie können wir damit umgehen 

Was trägt unser Glauben für dieses 

Thema aus 

Termin: Samstag, 7. November 2009 

von 9.30 bis 17.00 Uhr 

Ort: Zentrum Verkündigung, Markuszentrum, 

Markgrafenstraße 14, 

60487 Frankfurt am Main 

Referent: PD Dr. Reiner Knieling, 

Wuppertal 

Leitung: Pfr. Paul-Ulrich Lenz, 


der EKHN, das Team der Seminarleitrinnen 

und Seminarleiter 

im Bereich Besuchsdienst 

Kosten: 26,00 Euro (Seminargebühr, 

Mittagsverpflegung, Arbeitsmatierialien 

Anmeldung umgehend und spätestens 

bis zum 27. Oktober 2009 an: 

Frau Magdalene Höhn, 


Markgrafenstraße 14, 

60487 Frankfurt/Main 

Telefon: 069 71379-125 

Fax : 069 71379-120 

Email: magdalene.hoehn@zentrumverkuendigung.de 

oder auch über das Internet: 

www.zentrum-verkuendigung.de / Veranstaltungen 

Studientag Systemische Pädagogik 

zwischen Seelsorge und Lernzielen 

oder 2 mal 2 ist GRÜN 

2. November 2009 

Vom Lernen und Entlernen 

Mit Bausteinen für eine systemische 

Pädagogik wirbt Mechthild Reinhard 

für systemische Sichtweisen und 

Handlungskompetenzen. Anstelle der 

oft lang trainierten Problem- und Defizitsicht 

wirbt sie für die Entwicklung 

einer konstruktiven wertschätzende 

Beobachter – Position, aus deren Abstand 

bzw. Höhe die systemische 

Mustererkennung und der komplexitätsreduzierende 

Überblick möglich 

werden. 

Der Studientag wird geleitet von: 

Mechthild Reinhard, Dipl. Päd,; Familientherapeutin 

und Supervisorin, eigenes 

Institut für systemische Beratung, 

Koordination und Jugendlichentherapeutin 

der Jugendpsychosomatik an 

der Fachklinik am Hardberg, Lehraufträge 

an Universitäten. 

Es lädt ein: Zentrum für Seelsorge und 

Beratung (ZSB) Arbeitskreis systemische 

Seelsorgerinnen und Seelsorger 

(AKSOS) Religionspädagogisches 

Studienzentrum Schönberg (RPZ) 

Ort: Haus Friedberg der EKHN, Kaiserstr. 

2, 61169 Friedberg (großer 

Saal) 

Zeit: Montag, 02. Nov. 2009, 10.30 Uhr 

bis 17.00 Uhr 

Anmeldung bis 16.Okt. 2009 

Tagungsgebühren: Mitglieder des AK- 

SOS kostenfrei; Gäste: € 25,-- 

Anmeldungen an: 

Zentrum Seelsorge und Beratung der 

EKHN, Kaiserstraße 2, 61169 FriedbergTel.: 

06031/ 16 29 50 

Fax:06031 / 16 29 51, Mail: 

zsb@ekhn-net.de / www.zsb-ekhn.de 

Studientag 

21. November 2009 

EIGENES UND FREMDES – 

INTRA- UND INTERRELIGIÖSE 

SEELSORGE ZU BEGINN DES 

21. JAHRHUNDERTS 

Gegenwärtig ergeben sich durch die 

veränderte Lebens- und Arbeitswelt in 

der postmodernen Gesellschaft be- 

sondere Herausforderungen für die 

Seelsorge. 

Je komplexer und unübersichtlicher 

unsere Gesellschaft einerseits wird 

und je größer die damit einhergehende 

Identitätskrise und die zwangsläufig 

damit verbundene Orientierungslosigkeit 

ist, desto mehr steigt das religiöse 

und „spirituelle“ Interesse der Menschen. 

Seelsorge, pastorale Beratung 

und geistliche Begleitung werden immer 

wichtiger. Andererseits prägt ein 

weltanschaulicher Pluralismus bisher 

ungekannten Ausmaßes unsere Gesellschaft 

mit. Interkulturelle und interreligiöse 

Phänomene beeinflussen zusehends 

auch die Seelsorge. Diese 

wird dadurch immer facettenreicher. 

Die Fachtagung möchte diese beiden 

Perspektiven in den Blick nehmen und 

Eigenes und Fremdes in der Seelsorge 

zu Beginn des 21. Jahrhunderts 

reflektieren. 

Vormittags wird Prof. Dr. Eberhard 

Hauschildt referieren (Thema: „Seelsorge 

zwischen verschiedenen Religionen 

und Kulturen“) nachmittags Prof. 

em. Dr. Dietrich Stollberg (Thema: 

"Seelsorge, Beratung, ‚Geistliche Begleitung‘ 

- Christlicher Glaube als Basis 

der Sorge um die Seele"). 

Um beide Vorträge sind folgende 

Workshops gruppiert: 

„Islamische Seelsorge“ 

(Pfrin. Dr. Ulrike Elsdörfer), 

„Seelsorge im interkulturellen Kontext 

des Flughafens Frankfurt am 

Main“ (Pfrin. Ulrike Johanns), 

„Geistliche Begleitung in der Psychiatrie“ 

(Pfr. Sven-Joachim Haack), „ 

"Geistliche Begleitung als Seel- 

Sorge"“ (Pfrin. Dorothea Hillingshäuser), 

„Lebendige Begegnung – neue Perspektiven 

in der Seelsorge“ (Pfrin. 

Ulrike May). 

Teilnahmebeitrag (einschließlich Mittagesse 

und Getränke): 45,- € 

Ort: Haus Friedberg der EKHN, Kaiserstr. 

2, 61169 Friedberg (großer 

Saal) 

Zeit: Samstag, 21. Nov. 2009, 9.30 

Uhr bis 18.00 Uhr 

Anmeldung bis 16.Okt. 2009 an: 

Zentrum Seelsorge und Beratung der 

EKHN, Kaiserstraße 2, 61169 Friedberg, 

Tel.: 06031/ 16 29 50 

Fax: 06031 / 16 29 51, 

Mail: zsb@ekhn-net.de / www.zsbekhn.de, 



Die Ehrenamtsakademie lädt ein 

Seminar der Ehrenamtsakademie Westerwald 

Von der Macht des Kirchenvorstandes 

„Der Kirchenvorstand leitet nach der Schrift und gemäß dem Bekenntnis die Gemeinde 

und ist für das gesamte Gemeindeleben verantwortlich“. So ist es in der 

Kirchenordnung unserer EKHN formuliert. Das ist eine gewaltige Herausforderung, 

eine wahrhaft schöne, aber nicht immer einfache Aufgabe. Unser Abendseminar 

gibt einen Überblick über die „geregelte Zusammenarbeit“ im Kirchenvorstand und 

vermittelt Impulse, wie konstruktiv an der Gemeinde mit ihrer Vielfalt „gebaut“ werden 

kann. 

Freitag, 30.10.2009, 18:00 – 21:00 Uhr 

Ort: 

Selters 

Referentin: Ingrid Will, Pfarrerin und Gemeindeberaterin 

Anmeldung eaA Westerwald, Karl Schmidt und Regina Kehr, 

E-Mail: karl.schmidt.dek.badmarienberg@ekhn-net.de; 

Tel. 02663/9682-23; E-Mail: regina.kehr.dek.selters@ekhnnet.de; 

Tel. 02626/924415 

Seminar der Ehrenamtsakademie Büdingen Nidda Schotten 

Auf ein gutes Miteinander – Das Zusammenwirken im Kirchenvorstand 

Artikel 6 der Kirchenordnung formuliert es knapp und präzise: „Der Kirchenvorstand 

leitet nach der Schrift und gemäß dem Bekenntnis die Gemeinde und ist für 

das gesamte Gemeindeleben verantwortlich.“ In Kirchenordnung und Kirchengemeindeordnung 

wird das dann weiter entfaltet und konkretisiert. Dann gibt es das 

Begriffspaar „kirchengemeindliche“ und „pfarramtliche“ Verwaltung - wie die beiden 

Pole in einer Ellipse. Die Doppelrolle der Pfarrerrinnen und Pfarrer wird hier 

deutlich. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die „geregelte Zusammenarbeit“ 

im Kirchenvorstand und vermittelt Impulse, wie mit den anderen Bereichen 

konstruktiv umgegangen werden kann. 

Samstag, 07.11.2009, 9:30 – 13:00 Uhr 

Ort: 

Büdingen 

Referent/in: Dr. Ernst-Georg Gäde, Pfarrerin Ingrid Will 

Anmeldung: eaA Büdingen - Nidda - Schotten, Rita Stoll,, 

E-Mail: rita.stoll@dekanat-buedingen.de; 

Tel. 06042/9534986 

Crashkurs 3 „Hurra, ich bin gewählt – und nun Was bedeutet das“ 

Im Versprechen des Kirchenvorstands steht: „...gemäß dem Bekenntnis und nach den 

Ordnungen unserer Kirche und Gemeinde“. Was heißt das genau Eine kleine theologische 

Orientierung. 

Samstag, 07.11.2009, 13:00 – 16:00 Uhr 

Ort: Frankfurt 

Leitung: Pfarrerin Helga Engler-Heidle 

Referentin: Pfarrerin Heike Wilsdorf, Zentrum Bildung 

Kosten: übernehmen die Veranstalter 

Anmeldung: Geschäftsstelle eaA bis 26. Oktober 2009 

Kennen Sie schon das 

Ehrenamtsgesetz 

der EKHN 

Sie finden es auf der 

Homepage der Ehrenamtsakademie 

unter 

Download 

Pfarrerin Helga Engler-Heidle, Leiterin der Geschäftsstelle 

Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt 

Tel. 06151/405-355, E-Mail: ehrenamtsakademie@ekhn.de 

www.ehrenamtsakademie-ekhn.de 



Fachtagung 

Erlebnispädagogische 

Zugänge für Tage der 

Orientierung 

Leben planen oder nehmen, was übrig ist… 

02.–04.11.2009 

Martin-Butzer-Haus in Bad Dürkheim 

Wir erarbeiten medien- und erlebnispädagogische 

Methoden und Techniken, die Jugendlichen Erfahrungen 

im Bereich Vertrauen und Gemeinschaft, 

Selbstreflexion und Lebensplanung ermöglichen, 

wie Geo-Cashing, Handynutzung als Foto- und 

Filmkamera, Citybound (Stadterkundung), Einsatz 

von erlebnispädagogischen Elementen. 

Zielgruppe: 

Hauptberufliche und ehrenamtliche Leiter/innen 

von Orientierungs- und Reflexionstagen. Neueinsteiger/innen 

sind herzlich willkommen! 

Kosten: 

90,- € im Einzelzimmer, 

Mehrbettzimmer nach Absprache 

Leitung und Info: 

Lothar Jung-Hankel (Landesschüler/innen-pfarrer) 

mit Referent/innen-Team aus der bundesweiten 

Schüler/innenarbeit 

Tel.: 06151/6690-132 

E-Mail: lothar.jung-hankel.zb@ekhn-net.de 

Anmeldungen: 

Bitte bis zum 08.10.2009 an den Fachbereich Kinder- 

und Jugendarbeit 

Neue Publikation 

Die Mitte suchen - Spiritualität 

in und um Schule 

In der Handreichung „Die Mitte suchen – 

Spirtualität in und um Schule“ sind vierzehn 

Beispiele aus der spirituellen Praxis mit Kindern 

und Jugendlichen 

veröffentlicht, die 

mehrheitlich aus der 

evangelischen 

Schulseelsorge der 

EKHN stammen. Die 

bunte Sammlung guter 

Beispiele schlägt einen 

Bogen vom Meditieren 

mit den „Perlen des 

Glaubens“ über 

Schulgottesdienste und 

Ideen für die Adventsund 

Passionszeit bis hin zu Tagen der religiösen 

Orientierung in einem Kloster. 

Herausgeber sind Pfarrer Dr. Harmjan Dam 

und Pfarrerin Stefanie Daube. Die Handreichung 

wurde erstellt im Auftrag der Planungsgruppe 

schulbezogener Jugendarbeit in Kooperation 

des Religionspädagogischen Studienzentrums 

in Schönberg und des Fachbereichs 

Kinder- und Jugendarbeit im Zentrum Bildung 

EKHN. 

Die neue Publikation ist zum Preis von 5,00 € 

zzgl. Porto zu beziehen beim Fachbereich Kinder- 

und Jugendarbeit im Zentrum Bildung der 

EKHN (per Fax, per E-mail oder online über die 

Homepage). 

Zentrum Bildung der EKHN, Fachbereich Kinder- und Jugendarbeit 

Erbacher Str. 17, 64287 Darmstadt 

Tel.: 06151/6690-110, Fax: 06151/6690-119/-140 

E-mail: www.ev-kinderundjugendarbeit.zb@ekhn-net.de 

Internet: www.ev-jugendarbeit-ekhn.de 



Wie gestalte ich Männerarbeit 

- Anregungen für attraktive Bildungsarbeit 

mit Männern - 

Darmstadt – 8.10.2009, 10.00 – 17.00 h 

Im Gemeindeleben oder auf Dekanatsebene gibt es 

hier und da durchaus attraktive Angebote für 

Männer. Mancherorts existiert auch eine nachhaltige 

Bildungs- und Kulturarbeit für Männer, oder es 

haben sich gut funktionierende Männergruppen 

entwickelt. Trotzdem ist es insgesamt im Bereich 

der Landeskirche um die Männerarbeit nicht allzu 

gut bestellt. Diese Situation stellt eine grundsätzliche 

wie programmatische Herausforderung für 

(selbst-) kritische Mitarbeitende und die evangelische 

Männerarbeit dar. 

• Mit welchen Themen erreiche ich Männer 

• Was muss ich bei der Gestaltung 

männerspezifischer Angebote beachten 

• Welche Männerprojekte und Angebotsformate 

haben sich bewährt, welche nicht 

Der Seminartag informiert aktuell über Männerarbeit 

und stellt erfolgreiche Projekte in einem "Markt der 

Möglichkeiten" vor. Er bietet zudem Raum für Reflexion, 

Erfahrungsaustausch sowie die Entwicklung 

neuer (Projekt-)Ideen. Das Seminar richtet sich an 

Männer bzw. Mitarbeitende, die konkrete Männerarbeit 

vor Ort aufbauen oder weiterentwickeln wollen. 

Leitung: Martin Erhardt 

Teilnahmegebühr: 45,-- Euro (inkl. Mittagessen) 

Johannes Calvin 

- Ein Studientag zum Calvinjahr - 

Darmstadt – 6.11.2009, 15.00 -18.30 h 

Am 10. Juli 2009 jährt sich der Geburtstag von Johannes 

Calvin zum 500. Mal. Er wurde im Jahr 

1509 im französischen Noyon geboren und ist der 

Begründer des sogenannten Calvinnismus. 

Die EKD hat das Calvin-Jahr ausgerufen, um an 

den großen Genfer Reformator zu erinnern. Anlass 

genug auch für uns einmal zu schauen: 

Wer war dieser große Reformator Was wollte er 

Was waren seine theologischen Überzeigungen 

Was hat er bewirkt und wie prägen seine Überzeugungen 

bis heute die protestantischen Kirchen 

Folgende Themen erwarten Sie am Nachmittag: 

• Reformation und Gegenreformation in der 

Schweiz 

• Was ist die Besonderheit des Calvinismus 

• Protestantische Ethik und Kapitalismus 

Zielgruppe: Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende, 

Mitarbeitende in Erziehung und Bildung, 

PfarrerInnen, GemeindepädagogInnen 

Referent: Joachim Bundschuh, Pfarrer, Offenbach 

Leitung: Heike Wilsdorf, Zentrum Bildung 

Teilnahmegebühr: 20,-- Euro 

Philosophieren nach Auschwitz – 

Adorno und Hannah Arendt 

Darmstadt – 11. u. 25.11.2009, 10.00 – 16.00 h 

Die Katastrophen des 20. Jahrhunderts werfen einen 

langen Schatten. Auch mit zunehmender zeitlicher 

Distanz bleibt „Auschwitz“ ein Synonym für den 

Zivilisationsbruch in der Moderne. Und nicht nur die 

Philosophie erörtert die Frage, ob damit das „Projekt 

der Moderne“ als gescheitert angesehen werden 

muss. Mit Theodor W. Adorno und Hannah Arendt 

stellt das Seminar zwei Versuche vor, den Zivilisationsbruch 

von Auschwitz zu erklären und Perspektiven 

für eine (politische) Kultur der Moderne zu entwickeln. 

1. Seminartag / 11.11.2009: 

Theodor W. Adorno und die dialektische 

Fantasie 

2. Seminartag / 25.11.2009: 

Hannah Arendt und die Überwindung des radikal 

Bösen 

Leitung: Dr. Geert Hendrich, Lehrbeauftragter am 

philosophischen Institut der TU Darmstadt 

Teilnahmegebühr: jeweils 45,-- Euro (Die Seminartage 

können einzeln gebucht werden) 

Information und Anmeldung: 

Zentrum Bildung der EKHN 

Fachbereich Erwachsenenbildung und Familienbildung 

Erbacher Str. 17, 64287 Darmstadt 

Tel.: 06151/6690-190, Fax: 06151/6690-189 

E-mail: ebfb.zb@ekhn-net.de 

Internet: www.zentrumbildung-ekhn.de 



Der Fachbereich Missionarisches Handeln und Geistliches Leben 

in Zusammenarbeit mit dem Küsterbund der EKHN 

lädt ein zur 

Küsterfortbildung Aufbaukurs B vom 26. Oktober bis 28. Oktober 2009 

Küsterinnen und Küster sowie Hausmeister und Hausmeisterinnen sind verantwortlich für die Gestaltung 

von Gottesdiensträumen, Außengelände und oft auch Gemeindehaus. Häufig sind sie die 

ersten Ansprechpartner für die Gemeinde. Ihre Arbeit ist in besonderer Weise öffentlichkeitswirksam 

und wird von der Gemeinde und Gästen intensiv wahrgenommen. 

Die Aufgaben sind vielfältig – von der Vorbereitung des Gottesdienstraumes über die Pflege des 

Außengeländes und handwerkliche Tätigkeiten bis hin zum sparsamen Umgang mit Energie und 

vielem Anderen. Ebenso vielfältig sind die Fähigkeiten die dieser Beruf erfordert. 

Die Fortbildung möchte helfen, dass Küsterinnen und Küster ihre Aufgabe freundlich, sachgerecht 

und kompetent wahrnehmen können. 

Schwerpunkte des Aufbaukurses B: 

Aufbauend auf den Inhalten des Grundkurses werden die spezifischen Anforderungen des Küsterdienstes 

vertieft. Dabei kommen neben der geistlich-theologischen Grundlage auch rechtliche, 

praktische und kommunikative Anforderungen zur Sprache. Fragen der Fachaufsicht, Dienstaufsicht, 

Weisungsbefugnis. Rollenverständnis, Dienstgemeinschaften, Entstehung und Aufbau der 

EKHN, gastfreundliche Gemeinde, Kirchenführung, Raumgestaltung, Altar und Kirchenschmuck 

werden behandelt. 

Ort: 

Leitung: 

Bad Orb, Evangelisches Gemeindebildungszentrum 

Dr. Christiane Braungart, Referentin Ehrenamtliche 

Verkündigung. Zentrum Verkündigung 

Volker Seip und N.N. (Küsterbund) 

Kosten: Teilnahmegebühr: 165,- € 

Einzelzimmerzuschlag: 20,- € 

Die Veranstaltung ist in der EKHN als Fortbildungsveranstaltung anerkannt (Wissenswerte Nr. 

9059). Bitte klären Sie die Übernahme der Kosten mit Ihrer Kirchengemeinde, über die auch die 

Anmeldung erfolgen sollte. Anmeldeformulare in Wissenswerte, Seite 185. 

Weitere Informationen erhalten Sie 

bei Pfarrerin Dr. Christiane Braungart, Ehrenamtliche Verkündigung, Telefon: 069 71379-140, 

Email: christiane.braungart@zentrum-verkuendigung.de 

Anmeldungen erbeten bis 25. September 2009 

Im Zentrum Verkündigung der EKHN, Markgrafenstrasse 14, 60487 Frankfurt am Main, 

Magdalene Höhn: Telefon: 069 71379–124; Fax: 069 71379-120; E-Mail: 

magdalene.hoehn@zentrum-verkuendigung.de oder über unsere Internetseite: www.zentrumverkuendigung.de 



Fachbereich Missionarisches Handeln und Geistliches Leben 

Besuchsdienst 

Regionale Besuchsdienst-Seminare Herbst 2009 

1. „Nein“ sagen — Grenzen ziehen am 12. September 2009 von 9.30 bis 17.00 Uhr 

„Nein“ sagen ist manchmal schwer — im Privatleben ebenso wie in unserer Tätigkeit im Besuchsdienst. 

Dennoch ist es immer wieder nötig. Denn unsere Kraft, unsere Zeit, auch unsere Geduld sind begrenzt. 

Und wir haben berechtigte eigene Bedürfnisse. In bestimmten Situationen ist ein klares Nein sogar hilfreicher 

als ein halbherziges Ja! Wann ist ein Nein angebracht Und wie sagen wir Nein, ohne jemanden 

zu verletzen oder den Kontakt abzubrechen Darum wird es bei diesem Besuchsdiensttag gehen. 

Ort: Ev. Gemeindehaus in Dieburg, Frankfurter Straße 3 

Leitung: Marianne Bofinger 

2. Gesprächsführung am 12. September 2009 von 9.30 – 17.00 Uhr 

Im Gespräch öffnen sich Menschen, erzählen aus ihrem Leben und sprechen über ihre Sorgen und Probleme. 

Wie können wir uns so verhalten, dass unser Gegenüber mit seinem Anliegen zu Wort kommt Wo 

und wie können wir helfen An diesem Studientag wird die Methode des annehmenden Gesprächs mit 

praktischen Übungen und Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt stehen. 

Ort: 

Leitung: 

Ev. Kirchengemeinde Hungen; Neugasse 5; 35410 Hungen 

Christine-Ann Raesch, Christel Roßbach 

3. Erinnerungsarbeit am 26. September 2009 von 9.30 bis 17.00 Uhr 

Im Gespräch mit älteren Menschen nehmen deren Erinnerungen oft großen Raum ein. Manchmal kommt 

nach einem Besuch der Gedanke: „Heute ging es wieder nur um früher.“ Nur Doch Erinnern ist wichtig. 

Es dient zum Beispiel dazu, das eigene Leben zu bedenken und zu bilanzieren. Im Umgang mit altersverwirrten 

Menschen hat die Erinnerungsarbeit ganz besondere Bedeutung: Kenntnis der individuellen Lebensgeschichte 

eines demenzkranken Menschen trägt wesentlich dazu bei ihn besser zu verstehen und Identität 

und Handlungsfähigkeit des Betroffenen zu bewahren. 

An diesem Studientag werden die Methoden der Erinnerungsarbeit vorgestellt und mit Beispielen erprobt. 

Ort: 

Leitung: 

Ev. Kirchengemeinde Dudenhofen ; Kirchstraße 3, 63110 Rodgau; 

Christine-Ann Raesch, Christel Roßbach 

Kostenbeitrag für alle Seminare: 26,00 € 

(Seminargebühr, Mittagsverpflegung, Arbeitsmaterialien) 

Nähere Informationen erhalten Sie bei: 

Pfarrer Paul-Ulrich Lenz, Referent für Besuchsdienst, Sprachschule des Glaubens und missionarische 

Gemeindeentwicklung im Zentrum Verkündigung der EKHN, Fachbereich Missionarisches Handeln und 

Geistliches Leben; Markgrafenstrasse 14, 60487 Frankfurt am Main; Telefon: 069 71379-138; Telefax: 069 

71379–120; E-Mail: paul-ulrich.lenz@zentrum-verkuendigung.de 

Anmeldung umgehend und spätestens aber 10 Tage vor Ihrem gewünschten Kurstag an: 

Frau Magdalene Höhn, Zentrum Verkündigung; Markgrafenstraße 14; 60487 Frankfurt/Main; 

Telefon: 069 71379-125; Fax : 069 71379-120 ; E-Mail: magdalene.hoehn@zentrum-verkuendigung.de 




lädt ein zu einem Stationenweg zum Thema 

Perlen des Glaubens 

Einübung in christliche Spiritualität 

am 1. Oktober 2009 von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr 

Das Himmelreich gleicht einem Kaufmann, der gute Perlen 

suchte, und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und 

verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. 

Matthäus 13, 45 

Inhalt: 

18 Perlen in meiner Hand. 12 Perlen für die wichtigsten Themen meines Lebens und meines Glaubens, 

dazu 6 „Perlen der Stille“, alle geordnet nach dem Weg Jesu. Viele kennen inzwischen 

das Perlenband aus Schweden. „Aber wie gehe ich damit um“ 

Dieser Abend will Wege aufzeigen mit den Perlen des Glaubens umzugehen. Er dient dem Kennenlernen 

und Vertiefen der Bedeutung der mit den Perlen verbundenen Themen und 

gibt Anregung für den persönlichen Gebrauch im Alltag. 

Veranstaltungsleitung: 

Kristin Flach-Köhler, Referentin Frauen, Bildung, Spiritualität, Ev. Frauen in Hessen und Nassau 

Pfarrerin Dorothea Hillingshäuser, Zentrum Verkündigung der EKHN 

Veranstaltungsort: Zentrum Verkündigung der EKHN, Markuszentrum, Frankfurt-Bockenheim 

Kostenbeitrag: 15,00 € 

Anmeldung bis spätestens 23.September 2009 erforderlich bei 

Frau Magdalene Höhn, Zentrum Verkündigung; Markgrafenstraße 14; 60487 Frankfurt/Main; 

Telefon: 069 71379-125; Fax : 069 71379-120 

Email: magdalene.hoehn@zentrum-verkuendigung.de 

An Leib und Seele grünen 

Ein Tag zum 

• innehalten und Atem schöpfen 

• Kraftquellen im Alltag suchen 

• sich anregen lassen 

mit Austausch und Stärkung, Körperübungen, Impulsen und freier Zeit, Begegnung mit Kunst… 

Kosten: 20,- Euro 

am: Freitag, 25. 09. 2009 von 10-18 Uhr 

im: Zentrum Verkündigung, Frankfurt, mit Ausflug in ein Frankfurter Museum 

wer: Pfarrerin Lisa Neuhaus und Pfarrerin Dorothea Hillingshäuser 

für: Pfarrerinnen und Pfarrer 

Anmeldung bis zum 18.09.2009 

unter 069 / 71379-124 oder magdalene.hoehn@zentrum-verkuendigung.de 

www.zentrum-verkuendigung.de 

Nähere Informationen zu beiden Veranstaltungen erhalten Sie bei: 

Pfarrerin Dorothea Hillingshäuser, Referentin für Geistliches Leben im 

Zentrum Verkündigung der EKHN, Fachbereich Missionarisches Handeln und Geistliches Leben, 

Markgrafenstraße 14, 60487 Frankfurt am Main, Telefon: 069 71379-136, 

Email: dorothea.hillingshaeuser@zentrum-verkuendigung.de 




Ehrenamtliche Verkündigung 

Fortbildung für Prädikanten und Prädikantinnen 

vom 6. bis 8. November 2009 

„Über Bilder predigen“ 

Wir sind gewohnt über Bibeltexte zu predigen. Manchmal steht auch ein Lied im Mittelpunkt 

einer Predigt. Aber auch hier sind es ja Worte, die uns vorgegeben sind. 

Wie kann man über ein Bild predigen 

Bilder sprechen uns manchmal ganz unmittelbar an. Sie beeindrucken uns durch ihr Motiv, 

durch ihre Farben, durch die Komposition. 

Viele von uns haben Reproduktionen von Lieblingsbildern in den Wohnungen und Häusern. 

Manchmal steht auch nur eine Postkarte davon auf dem Schreibtisch. 

Wie kann man über ein Bild angemessen predigen Darum soll es in dieser Fortbildung 

gehen. 

Es ist daran gedacht, dass im Rahmen der Fortbildung eine Predigt zu Ihrem Lieblingsbild 

entworfen und besprochen wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit sich ein Bild aus einer 

vorhandenen Sammlung auszuwählen. 

Referent: Pfarrer Dr. Markus Zink, Referent Kunst und Kirche, Zentrum Verkündigung 

Leitung: Pfarrerin Dr. Christiane Braungart, Ehrenamtliche Verkündigung, Zentrum 

Verkündigung 

Termin: 6. bis 8. November 2009 

Ort: Haus der Stille, Waldhof Elgershausen, 35753 Greifenstein 

Kosten: Für Prädikantinnen und Prädikanten entstehen keine Kosten; nur bei 

Belegung eines Einzelzimmers: 15 € 

Nähere Informationen erhalten Sie bei: 

Pfarrerin Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtliche Verkündigung im Zentrum 

Verkündigung der EKHN, Fachbereich Missionarisches Handeln und Geistliches Leben; 

Markgrafenstrasse 14, 60487 Frankfurt am Main; Telefon: 069 71379-140; Telefax: 069 71379–120; 

E-Mail: christiane.braungart@zentrum-verkuendigung.de 

Anmeldungen erbeten bis 7.Oktober 2009 

bei Frau Höhn: 069 71379–124; E-Mail: magdalene.hoehn@zentrum-verkuendigung.de oder über 

unsere Internetseite: www.zentrum-verkuendigung.de 



EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum 

Freitag, 4.9.2009 

Erinnern an Dorothee Sölle „Träume mich Gott“ 

In der Nacht der Kirchen 

Am 30. September wäre Dorothee Sölle 80 Jahre alt geworden. Von Musik umrahmt (Flöte, Trompete und Gong) 

wird in Gedichten und anderen Texten die anregende Poesie und denkeriche Aktualität der streitbaren Mystikerin 

und feministisch, politischen Theologin lebendig. 

Leitung: 

Ort: 

Kooperation: 

Zeit: 

Eli Wolf, Marlis Bredehorst 

Alte Nikolaikirche, Römerberg, Frankfurt 

St. Paulsgemeinde 

21.00 Uhr 

Freitag, 18.9.2009 DenkRäume 

Affidamento - eine politische Praxis, die sich in konkreten Beziehungen zeigt 

Dass die Freiheit der Frauen nicht durch die Rechte gewährleistet wird, die ihnen von Seiten des Staates oder der 

Männer gewährt werden, sondern auf den Beziehungen von Frauen untereinander gründen, war eine der 

Kernthesen des 1989 auf deutsch erschienenen Buches „Wie weibliche Freiheit entsteht“ des Mailänder 

Frauenbuchladens. 

Die grundlegende Kritik der Italien-erinnen an einer feministischen Bewegung, die sich auf Gleichheitsforderungen 

beschränkt, und ihr Vorschlag, statt dessen von dem Begehren der Frauen selbst auszugehen, hat 

unter dem Stichwort „Affidamento“ seither auch in die deutsche Frauen-bewegung Eingang gefunden. 

Dr. Antje Schrupp stellt den Gedanken des Affidamento und seine Weiterent-wicklung im deutschsprachigen 

Diskurs vor. Dabei wird es auch um die Frage gehen, inwiefern dieses Denken hilfreich sein kann, die aktuellen 

Debatten um einen „neuen“ Feminismus in Deutschland kritisch zu analysieren. 

Alle Frauen, unabhängig von ihrer Lebensform, sind herzlich eingeladen. 

Die Veranstaltungsreihe wird gefördert durch das Frauenreferat der Stadt Frankfurt. 

Referentin: Dr. Antje Schrupp, Politologin und Journalistin 

Leitung: Sylvia Gorchs, Konny Gerhard, Eli Wolf 

Ort: EVA, Saalgasse 15 

Kosten: 5 € 

Zeit: 

19.00 - 21.30 Uhr 

Samstag, 26.9.2009 Stilecht! 

Seminar für Frauen zwischen 20 und 40 

Jede kennt die Situation, sich zu offiziellen Anlässen oder im Büro korrekt kleiden zu müssen – aber fühlt frau 

sich immer wohl in dieser Kleidung In diesem Seminar geht es darum, die eigene Persönlichkeit authentisch 

und schick zu präsentieren. 

Referentin: Annette Dahlem, Päd., Farb-, Stil- u. Bewerbungsberaterin 

Ort: EVA, Saalgasse 15 

Kosten: 35 €, erm. 30 € 

Zeit: 

11.00 - 17.00 Uhr 

Anmeldung: bis 21.9.09, Tel. 069/920708-0 

EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum, 60311 Frankfurt, Saalgasse 15 

Tel.: 069/920708-0, Fax: 069/920708-99, e-mail: buero@eva-frauenzentrum.de 



DAS EVANGELISCHE MISSIONSWERK IN SÜDWESTDEUTSCHLAND (EMS) LÄDT HERZ- 

LICH EIN ZUM 

Festgottesdienst am Sonntag, den 27. September 2009 um 10 Uhr 

in der St. Katharinenkirche, An der Hauptwache, Frankfurt am Main. 

Im Gottesdienst wird der EMS-Fokus 2009-2012: „Rechenschaft geben von unserer Hoffnung – Christliches 

Zeugnis in einer pluralistischen Welt“ offiziell für die Mitgliedskirchen und Mitgliedsgesellschaften 

der internationalen EMS-Gemeinschaft in Südwestdeutschland eröffnet. 

Die Predigt hält Oberkirchenrätin Cordelia Kopsch, Stellvertreterin des Kirchenpräsidenten der EKHN. 

Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von Prof. Martin Lücker und Frau Flois Knolle-Hicks. In der 

Liturgie wirken Vertreter/innen der Kirchen und Missionsgesellschaften in der EMS-Gemeinschaft und 

von Gemeinden anderer Sprache und Herkunft in Südwestdeutschland, Öku-menische Mitarbeitende 

aus anderen Ländern und die Stadtkirchenarbeit an St. Katharinen mit. 

Beim anschließenden Empfang werden Vertreter/innen anderer Religionsgemeinschaften Grußworte 

sprechen. Die Aktivitäten im Rahmen des EMS-Fokus werden vorgestellt und Gemeinden, Einrichtungen 

und Gruppen eingeladen, sich daran zu beteiligen. 

Der EMS-Fokus: Unterwegs zu Gerechtigkeit - Glauben teilen - Anderen Religionen begegnen - Die Fülle 

des Lebens feiern 

Mit der Eröffnung des Fokus startet das Programm „Bibel lesen mit den Augen anderer“. Dabei lesen 

Gruppen verschiedenen Alters im Austausch mit Partnergruppen in anderen Ländern biblische Texte, 

die vom Zeugnis der Hoffnung, von Glaubenswegen über kulturelle und religiöse Grenzen hinweg und 

vom Engagement für die Würde und das Recht aller erzählen. 

Weitere internationale Aktivitäten sind eine Pilgerreise im Nahen Osten, der Austausch zwischen theologischen 

Ausbildungsstätten und die Vernetzung von Migrationszentren. Jahresprojekte rücken exemplarische 

Aktivitäten einzelner Kirchen ins Blickfeld, so 2010 die Friedensarbeit der Schneller-Schulen 

im Nahen Osten. 

Kontakt: Pfrin. Ulrike Schmidt-Hesse, Leiterin der Abteilung „Mission und Partnerschaft“, email: 

schmidt-hesse@ems-online.org, Tel. 0711-63678-33 

Anmeldung bis 17.9.09 an: Frau Wilma Dieck, email: dieck@ems-online.org, Tel. 0711-63678-32 

Weitere Informationen zum EMS-Fokus finden Sie unter www.ems-online.org 

Zur internationalen EMS-Gemeinschaft gehören 23 Kirchen und fünf Missionsgesellschaften in zehn 

Ländern Europas, Afrikas, Asiens und im Nahen Osten. Die EKHN gehört zu den Gründungsmitgliedern. 



Wie erkenne ich Anzeichen häuslicher Gewalt 

Neuer Termin: Dienstag, den 27. Oktober 2009 von 9.00 bis 17.00 Uhr 

Gewalt im häuslichen und familiären Umfeld ist leider keine Ausnahmeerscheinung. Da vieles hinter 

verschlossenen Türen geschieht, sind die hier stattfindenden Formen von physischer und psychischer 

Gewalt für die Außenstehenden oft nur schwer zu erkennen und ist die Dunkelziffer hoch. Von "Häuslicher 

Gewalt" sind weltweit mehr Frauen und Kinder betroffen als von Kriegen und Bürgerkriegen. 

Pfarrerinnen und Pfarrer sowie haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in Gemeinden haben im Rahmen 

ihrer Arbeit vielfach Einblick in familiäre Situationen und persönliche Probleme und stoßen dabei 

bisweilen auch auf Anzeichen von häuslicher Gewalt. Der Studientag beschäftigt sich mit der Frage, wie 

man Anzeichen von "Häuslicher Gewalt" erkennen kann und welche Vorgehensweisen angezeigt sind. 

Unsere Referentin, Frau Prof. em. Dr. Monika Simmel-Joachim beschäftigt sich seit vielen Jahren mit 

dem Thema „Häusliche Gewalt“ und ist Vorsitzende der AG „Gewalt im häuslichen Bereich“ des 

hessischen Landespräventionsrates. 

Programm 

9.00 Kaffee 

9.30 Prof. em. Dr. Monika Simmel-Joachim, 

Fachhochschule Wiesbaden 

„Häusliche Gewalt“ - Hintergründe und 

Hilfsmöglichkeiten: 

1.Anzeichen für Gewalt in Paarbeziehungen 

11.00 Gruppenarbeit zum Vortrag 

12.00 Plenum 

12.45 Mittagessen 

13.45 Prof. em. Dr. Monika Simmel-Joachim, 

Fachhochschule Wiesbaden 

2.Folgen von häuslicher Gewalt für Kinder 

und Jugendliche 

Vortrag und Diskussion 

15.00 Fallbesprechungen 

16.30 Rückblick und Abschluss 

17.00 Ende 

Leitung: 

Mechthild Gunkel, Beauftragte für Friedensarbeit 

im Zentrum Ökumene 

Jutta Lutzi, Diplompsychologin im Zentrum 

Seelsorge und Beratung 

Ort: 

Zentrum Seelsorge und Beratung der EKHN 

Kaiserstraße 2, 61169 Friedberg 

Teilnahmebeitrag: 

(einschl. Mittagessen und Getränke) 

Euro 45,- 

Anmeldung: 

Bis zum 7.10.2009 

im Zentrum Seelsorge und Beratung 

Sekretariat: 

Irene Holstein 

Tel.: 06031/162950 

Fax: 06031/162951 

Mail: zsb@ekhn-net.de 



Katharina-Zell-Haus 

Erbacher Straße 17, 64287 Darmstadt 

www.Frauen-Bildung-Spiritualitaet.de 

"Lob dem Ewigen", Reine Claire Nkombo, Yaoundé/Kamerun; 

Termine der ökumenischen 

Arbeitstagungen 

Termin: W 1 30.10. – 31.10.2009 

Ort: Haus Bodenrod, Familienlandheim 

35510 Butzbach-Bodenrod 

Team: U. Hohmeier, E. Becker-Christ, NN 

Kosten: DZ mit Du/WC 55,00 / DZ ohne Du/WC 49,00 / 

EZ mit Du/WC 65,00; EZ ohne Du/WC 59,00 

+ 15,00 € Tagungsgebühr 

Termin: W 2 08.01. – 10.01.2010 

Ort: Exerzitienhaus, 65719 Hofheim 

Kreuzweg 23 

Team: Anna Maria Kremer, Kristin Flach-Köhler, NN 

Kosten: DZ mit Du/WC 93,00 / EZ mit Du/WC 103,00 


Termin: W 3 08.01. – 10.01.2010 

Ort: Aloysia Löwenfels Haus, Marienweg 1 

56428 Dernbach 

Team: 

Margareta Eichhorn, Christine Rudershausen, 

Elke Seipel 

Kosten: DZ mit Du/WC 85,00 / EZ mit Du/WC € 96,00 


Termin: W 4 15.01. – 17.01.2010 

Haus am Maiberg 

Team: 

Weltgebetstag 

2010 

Kamerun 

„Alles, was Atem 

hat, lobe Gott“ 

64646 Heppenheim, Ernst-Ludwig-Str. 19 

Renate Drevenšek, Marie Luise Schilder, 

Ulrike Kress 

Kosten: DZ mit Du/WC 70,00 / EZ mit Du/WC 80,00 


Anmeldung und Infos: 

Marlies.Klinge@EvangelischeFrauen.de 

Oder Telefon: 06151 66 90-152 

Aus der Traum ... 

Was bleibt … wenn Wege sich trennen 

Ökumenischer Gottesdienst für Menschen, die 

getrennte Wege gehen 

Samstag, 05.09.2009, 16.30 Uhr in Mainz 

Antoniuskapelle, Adolf-Kolping-Str. 6 

Ein Angebot für Frauen und Männer, die in ihrem Familien- 

und Lebenszusammenhang von Trennung betroffen 

sind und sich im Raum von Kirche Ermutigung und 

Stärkung erhoffen. 

Mitwirkende: 

Kristin Flach-Köhler 

Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e. V. 

Hubert Frank 

Männerseelsorge Bistum Mainz 

Sabine Kellermann 

Diakonisches Werk Mainz/Bingen 

Christine und Klaus Rudershausen 

Alt-Katholiken Mainz/Wiesbaden 

Reinhold Schäfer 

Katholisches Dekanat Offenbach 

Stephan Weidner 

Referat Alleinerziehende Bistum Mainz 

Musikalische Gestaltung: 

Winfried Späth und Harry Reinfelder 

Im Anschluss an diesen Gottesdienst sind Sie herzlich 

eingeladen zum gemütlichen Ausklang bei Wein, Saft 

und Gebäck! 

Besuchen Sie uns 

am KIRCHENVORSTANDSTAG „Lust auf Gemeinde“ 

am 19.09.2009 in den Rhein-Main-Hallen Wiesbaden 

Wir freuen uns! 

Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. 

10. Oktober 2009 Delegiertentag der 

Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau e.V. 

Ort: Evangelische Familien-Bildungsstätte Wetterau 

Bad Nauheim, Alte Wäscherei, Am Goldstein 4b 

Zeit: 10.00 – 15.30 Uhr 





Unsere nächsten Kurse: 

9. – 11. 10. 2009 

Vergangenheit anerkennen – 

Verstrickung lösen 

Systemaufstellung und Kontemplation 

Leitung: 

Elke Dorothea Badur-Siefert 

16. –18. 10. 2009 

Workshop Kreatives Gestalten 

Anregung und Hilfestellung, dem Material, der 

Fantasie und dem eigenen Tun zu vertrauen 

Leitung: 

Peter Amici 

23. – 25. 10. 2009 

Ganz Ohr – Theologie und Literatur 

Texte von Wislawa Szymborska, biblische Texte in 

der Weise der Gregorianik, Meditieren im 

Schweigen 

Leitung: 

Reiner Unglaub, Johannes Sell 

28. – 30. 10. 2009 

Von der Kunst, Beziehungen zu gestalten 

Ressourcen der eigenen Lebensgeschichte für das 

(Er)finden neuer Lösungswege nutzen 

Methoden: Lebenspanorama, Familienaufstellung 

Leitung: Klaus-Willi Schmidt 

Der Morgenpsalm aus unserem 

Stundengebet 

zum Hören und Meditieren – mit einer 

Betrachtung von Anselm Grün 

www.preisungen.de 

Zum Kennenlernen unserer Angebote laden 

wir Sie herzlich zu unseren nächsten 

Tagesveranstaltungen ein: 

15. 9. und 6. 10. 2009, 19.30 – 21.30 Uhr 

Offener Meditationsabend 

5. 10. 2009, 9.00 - 17.00 Uhr 

Kontemplationstag 

8. 10. 2009, 19.30 – 21.30 Uhr 

Offener Psalmenabend 

31. 10. 2009, 9.00 - 17.00 Uhr 

Bewegung und Ruhe - 

Tai-Chi-Kung und Kontemplation 

Möchten Sie als Einzelgast ein paar Tage im Haus 

der Stille verbringen, setzen Sie sich mit unserem 

Büro in Verbindung. 

Mit besonderen Angeboten sind unsere 

Tage der Einzeleinkehr verbunden. 

Nächster Termin: 19. – 22. 10. 2009 

Haus der Stille - Waldhof Elgershausen, 35753 Greifenstein 

Tel: 06449-6798, Fax: 06449-6797, eMail: info@hausderstille.net 

Bürozeiten: Mo, Mi, Fr 9.00 – 11.00 Uhr, Di, Do 15.00 – 17.00 Uhr 

www.hausderstille.net 



Erfolgreiche Entwicklungsprozesse von Personen und Organisationen 

Strategische Personalentwicklung – Supervision – Coaching (F-21) 

Strategische Personalentwicklung hat die gezielte Qualifikation der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur 

Aufgabe. Dabei soll die Auswahl und Förderung der Mitarbeitenden mit der strategischen Ausrichtung, dem 

Sinn und den Werten der Organisation verbunden werden. Neben qualifizierter Leitung, Training, 

Weiterbildung, Potentialanalysen … für Mitarbeitende stehen mit Supervision und/oder Coaching wesentliche 

Unterstützungsmöglichkeiten für die Begleitung und Entwicklung Einzelner, Teams, Organisationen in 

Veränderungsprozessen zur Verfügung. 

Diese Tagung stellt die verschiedenen Ansätze in theoretischen und praktischen Zusammenhang. 

Leitung: Kersti Weiß, Dipl.-Psych., Studienleiterin für Supervision 

ReferentInnen: Expertinnen und Experten zum Thema 

Ort: Friedberg - Kosten: 120,00 € 

Termin: 28. November 2009 

Anmeldeschluss: 20. Oktober 2009 

Coaching für kommissarische und stellvertretende Dekaninnen und Dekane (ME-2) 

Ist es schon nicht einfach, die Rolle einer Dekanin, eines Dekans gut auszufüllen, so steigen die 

Anforderungen, wenn diese Aufgabe kommissarisch, also oft plötzlich, in schwächerer Rolle, mit weniger 

Zeitressourcen etc., übernommen wird/werden muss. 

Eine besondere Sensibilität wie Geschick, Engagement wie Zurückhaltung fordernde, bisher aber noch 

wenig beachtete und unterstützte Rolle ist die der Stellvertretung im Dekaneamt. 

Beiden Personengruppen wird hier ein Einzelcoaching angeboten, das punktuell, zielgerichtet und flexibel 

besondere Führungssituationen begleiten will. 

Leitung: Gerd Bauz, Studienleiter Organisationsentwicklung - ReferentInnen: N. N. 

Termin: auf Anfrage - Ort: Friedberg - Kosten: 80,00 € pro Std. 

Kontakt: gerd.bauz.zos@ekhn-net.de; 06031-162970 

_________________________________________________________________ 

ZOS - Zentrum für Organisationsentwicklung Tel.: 06031-16 29 70 

und Supervision in der EKHN Fax: 06031-16 29 71 

Kaiserstr. 2 

Email: zos@ekhn-net.de 

61169 Friedberg 

Hiermit melde ich mich zu dem folgenden Kurs an: 

• Erfolgreiche Entwicklungsprozesse von Personen und Organisationen... 

Vor- und Zuname 

Adresse 

Tel.: Fax: E-mail: 



ZOS - Zentrum für Organisationsentwicklung Tel.: 06031-16 29 70 

und Supervision in der EKHN Fax: 06031-16 29 71 

Kaiserstr. 2 

Email: zos@ekhn-net.de 

61169 Friedberg 

Organisationsentwicklung (OE) & Gemeindeberatung (GB) 

OE begleitet Entwicklungsprozesse von Organisationen. Sie hilft, mit der 

Spannung zwischen Erneuern und Bewahren umzugehen, Entwicklungschancen 

zu erkennen und zunutzen. Sie stärkt die Selbststeuerung, hilft komplexe 

Prozesse zu strukturieren und trägt dazu bei, dass Organisationen ihren 

Auftrag erfüllen können. 

Unser beraterisches Angebot: 

• Rückblick, Bilanz, Analyse, Planung 

• Wahrnehmung des Umfeldes, der Kooperationsbeziehungen und 

relevanter Trends 

• Leitbild-, Profil-, Konzeptions- und Strategieentwicklung 

• Führung, Leitung, Steuerung, Beteiligung 

• Teamentwicklung 

• Konfliktermöglichung und Konfliktlösung 

• Reorganisation, Aufbau und Zusammenführung von organisatorischen 

Einheiten 

• Umgang mit finanzieller und personeller Verknappung 

• Neustrukturierung von Arbeitsabläufen und Zuständigkeiten 

• Projektmanagement 

• Qualitätsentwicklung und Evaluation 

• Coaching 

GB wendet sich an die Kirche als Ganzes, an die Kirche in der Region und vor 

Ort sowie an kirchliche und 

diakonische Dienste. Sie vereint Organisationsentwicklung mit dem Wissen um 

kirchliche Strukturen, Traditionen und Werte. Theologische und beraterische 

Fachkompetenz verbinden sich zu einem spezifischen Angebot für die EKHN, 

EKKW und andere Kirchen. 



Das Schönberger Programm 2009/10 ist erschienen: 

Beilage in dieser Ausgabe der EKHN-Mitteilungen 

Rechtzeitig zu Beginn des neuen Schuljahres ist das neue Schönberger Programm 2009/10 soeben erschienen: 

Erstmals veröffentlichen das RPZ Schönberg und das pti Kassel ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm. 

Die Religionspädagogik der EKKW und der EKHN wächst zusammen. Das alles 

geht zu Nutzen der Lehrkräfte, die nun ein abgestimmtes religionspädagogisches Fortbildungsprogramm 

für ganz Hessen in den Händen halten. Kursgebühren, Preise und Teilnahmebedingungen sind 

angeglichen. Jede Lehrkraft kann sich zu Veranstaltungen der einen oder der anderen Landeskirche 

anmelden. Das neue Schönberger Programm 2009/10 finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe der 

EKHN-Mitteilungen. Die Angebote zur Fort- und Weiterbildung für alle, die Religionsunterricht erteilen 

oder in der Konfirmandenarbeit tätig sind, können ebenso im Internet unter www.rpz-ekhn.de abgerufen 

werden. 

_________________________________________________ 

Materialien zur Konfirmandenarbeit 

Jörg Reich (Dozent für Konfirmandenarbeit am RPZ bis 31.5.09) hat zusammen 

mit vielen Praktikerinnen und Praktikern aus den Gemeinden der EKHN das 

Buch „Miteinander Unterwegs“ entwickelt. 11 Themen sind es – von Abendmahl 

bis Zehn Gebote – die von einer Projektgruppe am RPZ Schönberg erarbeitet und 

erprobt wurden. Sie konkretisieren die „Leitlinien für die Arbeit mit Konfirmandinnen 

und Konfirmanden“ der EKHN. Sie zielen darauf, dass Gemeinde und 

Konfirmand/innen voneinander und miteinander lernen können. Die EKHN stellt 

jeder Gemeinde der EKHN ein Exemplar kostenlos zur Verfügung. Das RPZ lädt 

dazu zu einer speziellen Fortbildungsveranstaltung, um sich dieses Material anzueignen: 

04.-05.11.2009 

Miteinander Unterwegs – Material für die Konfirmandenarbeit 

Mi. 15.00 Uhr bis Do. 13.00 Uhr im RPZ Schönberg 

Aufgebaut sind die Materialien nach 4 Schritten: (1) Die Konfirmand/innen haben bereits Glaubensvorstellungen. 

Sie haben Erfahrungen, die sie mit christlichen Thematiken in Beziehung bringen. Dies soll 

bewusst werden. (2) Im zweiten Schritt erarbeiten sie, wie die jeweilige Thematik aus biblischevangelischer 

Sicht verstanden und mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht werden kann. Soweit 

entspricht das üblicher Praxis. Das Neue: (3) Danach erarbeiten die Konfirmand/innen eine Präsentation, 

die schließlich (4) die Kommunikation mit der Gemeinde eröffnet. Vorschläge dazu werden 

konkret vorgestellt. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden Ihnen die Materialien dieses Buches 

vom Autor erschlossen, einige Einheiten werden ausprobiert. 

Leitung: Jörg M. Reich / RPZ Nr.: 091104Re 

Anmeldeschluss: 7. Oktober bei sekretariat@rpz-ekhn.de oder 06173 9265 120 

Religionspädagogisches Studienzentrum (RPZ) der EKHN 

Im Brühl 30, 61476 Kronberg im Taunus 

Telefon 06173 – 9265 – 0, Fax 06173 – 9265 – 190 

e-Mail info@rpz-ekhn.de, website www.rpz-ekhn.de 



EVANGELISCHE FACHHOCHSCHULE DARMSTADT 

PROTESTANT UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES DARMSTADT 

ZWEIFALLTORWEG 12 . 64293 DARMSTADT 

Telefon 06151 8798-0 Fax 06151 8798-58 

Seminarangebot der Abteilung Fort- und Weiterbildung der EFHD 

Seminar: Human Resource Management (109 107) 

Prof. Dr. Marlies W. Fröse 

Termin: 05. 11.2009 – 06.11.2009, 

Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 12:30 Uhr, 

EFHD 

Der Ruf nach Leadership statt Management steht für die Überwindung seelenloser 

technischer Rationalitäten zugunsten von Engagement und Leidenschaft, so Oswald 

Neuberger. Dafür bedarf es eines umfangreichen theoretischen wie auch praktischen 

Wissens über das Human Resource Management. 

Diese Veranstaltung ist gleichzeitig eine Lehrveranstaltung des Masterstudiengangs „Management in Social 

Organisations“ 

TeilnehmerInnen: Interessierte Fach- und Führungskräfte, die in sozialen Organisationen 

mit Führungs- und Leitungsaufgaben befasst sind. 

Anmeldung bis Freitag, 02.10.2009, Seminarbeitrag: € 120,-- 

Tagung 

Termin: 

"Social talk: Sprich gut und Dir wird gegeben!" 

Moderne Kommunikation als Herausforderung für Marketing und 

Fundraising in NPOs (109MSO) 

27.11.2009 von 9:00 bis 17:00 Uhr, EFHD 

Lassen Sie sich als InteressentIn registrieren und fordern Sie unseren Flyer zur Tagung an 

Anmeldung bis Freitag,16.10.2009, Tagungsbeitrag auf Anfrage 

Tagung 

2. Darmstädter Tagung Psychosoziale Beratung: 

Dimensionen der Begegnung und Beurteilung (109PSB) 

Termin: 

13.11.2009 ab 14:00 Uhr bis 14.11.2009 bis ca. 17:00 Uhr, EFHD 

Lassen Sie sich als InteressentIn registrieren und fordern Sie unseren Flyer zur Tagung an 

Anmeldung bis Freitag,25.09.2009; Tagungsbeitrag € 90,-- 

Titel: Zertifikatskurs Grundkurs Mediation (109 801) 

Prof. Dr. Christiane E. Simsa, Ingeborg Vins 

Termin: 

3 x 4 Tage Seminar plus 3 Tage Supervision plus 30 Std. Intervision 

ab November 2009 

Lassen Sie sich als InteressentIn registrieren und fordern Sie die Seminarbeschreibung an 

Anmeldung bis Donnerstag 01.10.2009, Seminarbeitrag: € 1.410,-- 

Ab September 2010 wird der Zertifikatskurs Aufbaukurs Mediation angeboten, der sich an 

die AbsolventInnen des Grundkurses richtet. 

Die Tagungsflyer sowie ausführliche Seminarbeschreibungen können Sie anfordern 

bei: Ulrike Weber, Tel. 06151/8798-74, eMail: weber@efh-darmstadt.de 



Wohlstand ohne Wachstumszwang 

Umsteuern zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften 

Politik und Wirtschaft richten sich bis heute an einem Wachstumsziel aus, das mit 

stetig steigendem Ressourcenverbrauch verbunden ist. 

Andauerndes Wirtschaftswachstum wurde jahrzehntelang als Weg zu allgemeinem 

Wohlstand empfohlen. 

Doch dieser Weg führt in die Irre. 

Das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN veranstaltet am 03. 

November 2009 von 9.30 bis 17.30 Uhr einen Kongress im Dominikanerkloster in 

Frankfurt, bei dem über neue Wachstumskonzepte und Vorschläge für ein 

nachhaltiges Leben und Wirtschaften diskutiert werden. 

Eingeladen sind Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Kirche und Gesellschaft, 

politische Mandatsträger und –trägerinnen und Vertreter aus Wirtschaft, 

Wissenschaft und Medien. 

Programm 

10.30 Uhr: Leben in Fülle! Der Beitrag der Kirche zu einer zukunftsfähigen 

Entwicklung, Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der EKHN, Darmstadt 

11.30 Uhr: Wachstum anders! Für einen Paradigmenwechsel in der Ökonomie, Prof. 

Dr. Wolfgang Sachs, Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie 

GmbH 

12.30 Uhr: Mittagspause 

13.30 Uhr: Veränderungen möglich machen! Die Wirkung sozialpsychologischer 

Mechanismen, Prof. Dr. Harald Welzer, Leiter der Forschungsgruppe 

Interdisziplinäre Gedächtnisforschung am Kulturwissenschaftlichen 

Institut, Essen 

14.45 Uhr: World Café: die Zeit ist reif! Gastgeber sind u.a. Dekan Martin 

Heinemann, Ev. Dekanat Wiesbaden, Andreas Neukirch, GLS 

Gemeinschaftsbank eG, Michael Rothkegel, BUND Landesverband 

Hessen e.V., Carla Schönfelder, team ewen Konflikt- und 

Prozessmanagement 

Anmeldung: 

Bis 23.Oktober 2009 

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN 

Hanne Münch 

Tel.: 06131 2874435 

e-mail: h.muench@zgv.info 

Teilnahmebeitrag: 40 Euro inklusive Mittagessen 

Bitte überweisen auf 

Mainzer Volksbank 

BLZ 551 900 00 

Kto.-Nr. 414 866 012 

Kennwort: Wachstum 

Weitere Informationen: Das Programm ist den EKHN-Mitteilungen beigelegt 



Interview und Diskussion 

im Fernsehen 

Training für Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter der Kirche 

Alrun Kopelke 

Mitarbeitende der Kirche werden oft von Fernsehsendern gebeten, sich vor der Kamera interviewen 

zu lassen. Das gilt auch für Mitarbeitende ohne besonderen kirchlichen Auftrag 

oder Leitungsfunktion. Bei Fernsehinterviews kommt es nicht nur auf die inhaltliche Kompetenz 

an. Aspekte der Redeform, der persönlichen Präsenz, der Körpersprache 

sind für eine erfolgreiche Vermittlung der Position ausschlaggebend. 

Das zweitägige Seminar soll helfen, die individuellen Kompetenzen in diesem Bereich zu 

entwickeln: Stärken und Herausforderungen analysieren und in Übungen 

Sprech- und Präsentationsformen erproben – mit viel Praxis durch eine niedrige Teilnehmerzahl 

von maximal sechs Personen. Bei all dem wird Sicherheit gewonnen – auch für 

alltägliche Gesprächssituationen und für Gesprächsrunden wie Podiumsdiskussionen. 

Team: 

Alrun Kopelke, Moderatorin und Redakteurin beim Hessischen Rundfunk, 

Mitglied im EKHN-Rundfunkausschuss 

Helwig Wegner-Nord, Pfarrer und Geschäftsführer MEDIENHAUS GmbH 

Carsten Sommer, Mediengestalter und Designer im MEDIENHAUS, 

Kameramann und Regisseur bei picaso 

Termin: 9. und 10. November 2009 

Ort: MEDIENHAUS, Rechneigrabenstraße 10, 60311 Frankfurt 

Kosten: 480,00 Euro pro Person (Seminargebühr und Verpflegung) 

Fragen h.wegner-nord@ev-medienhaus.de oder Telefon 069 – 92 10 74 01 

Hiermit melde ich mich verbindlich zum Training „Interview und Diskussion im Fernsehen“ 

(am 9. und 10.11.2009 im MEDIENHAUS) an. Bitte per Fax an 069 – 92 10 72 01 senden. 

Name: 

Adresse: 

E-Mail-Adresse und Telefon: 

Unterschrift: 





Einladung 

zu einer Tagung des dbv 

in Zusammenarbeit mit der 

Martin-Niemöller-Stiftung Wiesbaden und der 

Evangelischen GemeindeAkademie Blankenese 

dietrich 

bonhoeffer 

verein 

„Man muss wissen, dass zu unseren Zeiten die Habsucht und der Wucher in der ganzen Welt nicht nur 

furchtbar eingerissen sind, sondern auch gewagt haben, sich Deckmäntel zu suchen, worunter sie, für 

recht und billig gehalten, ihr böses Tun ungehindert ausüben können ... so dass alles vor Habsucht stinkt, 

ja darin ersoffen und ertrunken ist, wie in einer großen Sintflut.“ Martin Luther (1524) 

„Wenn sich ein großer Teil der Bevölkerung als ausgeschlossen erlebt und die Differenzen zwischen 

Reichen und Armen immer weiter wachsen, kann es keine allseits als gerecht erlebte gesellschaftliche 

Entwicklung geben.“ Armutsdenkschrift der EKD (2006) 

Armut und Reichtum 

als Herausforderung für Kirche und Glaube 

Tagung vom 25. bis 27. September 2009 in Hamburg-Blankenese 

Freitag 25. September 2009 

19.30 Uhr Begrüßung: Dr. Karl Martin, Berlin-Karlshorst 

19.45 Uhr Jesus und das Reich Gottes - Impulse der Frühjahrstagung 2009 

Prof. Dr. Axel Denecke, Hannover-Isernhagen 

Einführung in das Tagungsthema - Statements und Diskussion 

Pfarrerin Barbara Wirsen-Steetskamp, Kronberg 

Samstag 26. September 

9.00 Uhr „Eher geht ein Kamel durch’s Nadelöhr“ - Zur radikalen Verurteilung des 

Reichtums im Neuen Testament: Prof. Dr. Wolfgang Stegemann, Neuendettelsau 

11.00 Uhr Dietrich Bonhoeffers Kapitalismuskritik im Rahmen seiner theologischen 

Anthropologie: Prof. Dr. Andreas Pangritz, Bonn 

15.00 Uhr Kirche sein in der Krise des Mammons: Prof. Dr. Franz Segbers, Kelkheim 

17.00 Uhr Konsequenzen für die Kirche – Konkretisierungen und Handlungsstrategien 

Workshop 

19.00 -20.00 Uhr Chorkonzert mit dem Cantus Blankenese 

anschließend: Biblische Nachtlektüre, Wein und Gespräch 

Sonntag 27. September 

10.00 Uhr Gottesdienst in der ev.-luth. Kirche am Markt Blankenese 

Predigt: Pfr. Dr. Karl Martin 

11.00 – 12.30 Uhr Nachgespräch und Schluss der Tagung 

• Tagungsort: Ev. GemeindeAkademie Blankenese, Mühlenberger Weg 64 a / Gemeindehaus, 22587 Hamburg, 

Tel. (040) 8662500, gemeindeakademie@blankenese.de. • Tagungsgebühr: 30 Euro; Einzelelemente des 

Tagungsprogramms (Vorträge usw.) 5 Euro. Nach den Richtlinien der BpB wird bis zu einem Drittel der 

Tagungsgebühr zur institutionellen Förderung des dbv verwandt. Mitglieder des dbv erhalten auf Wunsch 10 % 

Ermäßigung auf die Tagungsgebühr. • Verpflegungskosten: 7,50 Euro pro Mahlzeit, bei Teilnahme an allen 3 

Mahlzeiten 22,50 Euro. • Bezahlung: Sie können in Blankenese bezahlen oder vor der Tagung auf das Konto des 

dbv überweisen: KtoNr. 4004469 bei der Ev. Kreditgenossenschaft Kassel BLZ 520 604 10. Bei Überweisung bitte 

Beleg zur Tagung mitbringen. • Anmeldung für Teilnehmer aus dem Raum Hamburg: Anmeldungen werden 

formlos per E-Mail oder Post erbeten an das dbv-Vorstandsmitglied Tania Plate, Manteuffelstr. 9a, 22587 Hamburg, 

Tel: (040) 864660, tania-plate@t-online.de • Anmeldungen aus dem übrigen Bundesgebiet: Anmeldungen bitte 

formlos per Fax, E-Mail oder Post an das dbv-Büro z. Hd. Irmela Milch, Dreispitzstr. 14, 65191 Wiesbaden, Fax: 

(0611) 562710, info@dietrich-bonhoeffer-verein.de. • Anmeldefrist: Die Anmeldungen werden bis zum 15. 

September erbeten. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, von wann bis wann Sie teilnehmen werden. 

• Zimmerbuchungen auf eigene Rechnung: Für die Übernachtung sind vom dbv Zimmer reserviert in dem in der 

Nähe gelegenen Tagungszentrum HAUS RISSEN, Rissener Landstraße 193, 22559 Hamburg, Tel. (040) 81907-0 

oder -14, Fax (040) 81907-59, E-Mail services@hausrissen.org, alle Zimmer mit Du/WC pro Nacht inkl. Frühstück 

EZ 53,50 €; Zweibettzimmer 34,00 € pro Person; DZ 48,50 € pro Person. Bei Zimmerbuchungen bitte das Stichwort 

„Tagung dbv“ angeben. Zimmerbuchungen bitte rechtzeitig vornehmen. Die Zimmervorreservierung des dbv im 

HAUS RISSEN läuft 6 Wochen vor Tagungsbeginn aus. Danach sind Buchungen nur noch auf Anfrage möglich. 



EVANGELISCHE MEDIENZENTRALE TELEFON: 069/921 07 100 ÖFFNUNGSZEITEN: 

GEMEINNÜTZIGE MEDIENHAUS GMBH TELEFAX: 069/921 07 199 MONTAG BIS DONNERSTAG 

RECHNEIGRABENSTRAßE 10 E-MAIL: INFO@MEDIENZENTRALE-EKHN.DE 8:00 BIS 18:00 UHR 

60311 FRANKFURT INTERNET: WWW.MEDIENZENTRALE-EKHN.DE FREITAG: 8:00 BIS 16:00 

UHR 

Liebe Kundinnen und Kunden, 

die Frage nach „dem Leben, dem Universum und allem“ wird in dem Film „Per Anhalter durch die Galaxis“ mit der 

schlichten Zahl „42“ beantwortet. Die Frage nach Gott ist ähnlich umfangreich und wir beantworten sie mit der Zahl 

„5“. Wir bieten Ihnen fünf Kurzfilme auf der DVD „Gottesglaube, Gottesbilder“, die sich in unterschiedlicher Art 

und Weise mit dem Thema beschäftigen. Ab sofort können Sie diese DVD bei uns nicht nur ausleihen, sondern 

auch kaufen. 

Gottesglaube, Gottesbilder 

5 Filme und umfangreiches Material auf einer DVD 

Die Frage nach Gott gehört zu den zentralen Dimensionen der schulischen Lehrpläne. Die DVD ist für den Religionsunterricht oder 

fächerübergreifende Projekte der Sekundarstufe (ab Klasse 9) konzipiert, darüber hinaus aber natürlich für alle Bereiche kirchlicher 

Bildungsarbeit (Theologische Kurse, Gesprächsabende, Erwachsenenbildung) geeignet, die dem 

Themenkomplex Gottesglaube, Gottesbilder nachgehen. 

Fünf Kurzfilme (Mistertao, Ernst und das Licht, Herr im Haus, Gottes Besuch, Take now your son), über 90 Bildmotive mit Arbeitsimpulsen, 

Tonsequenzen sowie Arbeitstexte (Arbeitshilfen zu den Filmen, Filmbeschreibungen, Grundlagentexte, Bildbeschreibungen) 

bilden einen umfangreichen Materialpool mit vielen thematischen Bezügen und Querverweisen. 

Deutschland 2004, Didaktische DVD Video mit DVD-ROM Teil, 44 Minuten - Produktion: Katholisches Filmwerk Frankfurt, Institut 

für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg - VERSATIL Leipzig - Redaktion: Ralf Heinrich (IRP Freiburg), 

Michael Kress (kfw) - Empfohlen ab 14 Jahren, FSK LE 

Für die Nutzer des Medien-Abonnements zum Sonderpreis für 17,50 € inkl. MwSt. zuzüglich Versand 

Normalpreis 20,- Euro inkl. MwSt. zuzüglich Versand 

Neue Medien im Verleih: 

Strafstoss DVD 1407 

Kurzspielfilm von Till Endemann - Ev. Medienhaus GmbH Stuttgart - 

Deutschland – 2008 

17 Minuten - Geeignet ab 10 Jahre 

Ein ganz besonderes Geschenk bekommt der zehnjährige Ulli von 

seinem älteren Bruder Kai zum Geburtstag: einen Fußball mit der 

Originalunterschrift eines Nationalspielers. Jedenfalls behauptet Kai, 

das runde Leder sei extra für Ulli signiert worden. Der Junge bewundert 

seinen coolen großen Bruder. Und wenn der es manchmal mit 

der Polizei zu tun kriegt, versucht er ihn zu schützen. Doch als sein 

Ball über die hohe Mauer in den Hof eines Gefängnisses fliegt, setzt 

er mutig alle Hebel in Bewegung, um dort hinein zu gelangen. Auf 

abenteuerliche Weise kommt er schließlich wieder zu seinem Ball. 

Kurze Zeit darauf sieht er zufällig in einem Schaufenster einen Berg 

von signierten Fußbällen mit einem Schild: "Sonderaktion 11 Euro". 

Zuhause steht erneut die Polizei vor der Tür. Dieses Mal schwindelt 

er nicht, sondern führt sie direkt ins Zimmer seines Bruders. Als ihm 

klar wird, was er getan hat, versucht er, es wieder gut zu machen. 

Die Geschichte ist erst nach dem Abspann fertig, 

Wer schlug die Thesen an die Tür DVD 1408 

Dokumentarfilm von Christine Streckfuß aus der Reihe: Willis VIPs - 

Ev. Medienhaus GmbH Stuttgart - Deutschland – 2008 

27 Minuten - Geeignet ab 8 Jahre 

Der neugierige Reporter Willi Weitzel begibt auf die Spuren von 

Martin Luther und zeigt, was der Mönch und Gelehrte mit seiner 

Kritik an der Kirche vor rund 500 Jahren bewirkt hat. Elisabeth Hann 

von Weyhern und Stefan Ark Nitsche sind nicht nur irgendein Ehepaar 

mit Kind, sondern sie teilen sich auch ihre Arbeit als Regionalbischöfe 

von Nürnberg. In der Begegnung mit den beiden zeigt sich, 

wie in der evangelischen Kirche Dank Luther im Unterschied zur 

katholischen auch Frauen das Pfarramt ganz selbstverständlich 

innehaben. Ein Rollenspiel erklärt das historische Problem mit dem 

Ablasshandel durchaus handfest. In Wittenberg trifft Willi auf einen 

Kirchenmeister, der ihm erklärt, wo Luther warum möglicherweise 

die berühmten Thesen dazu an die Tür schlug. Im Lutherhaus vermittelt 

der Reporter seinem Publikum ein Stück Privatleben des Kirchenreformators, 

aber auch viel von dessen wissenschaftlicher 

Arbeit. 

Größer werden ist kein Kinderspiel DVD 1410 

4 Filme und 5 Bilderbuchkinos nach Büchern von Manuela Olten - 

Ev. Medienhaus Stuttgart – 2009 

zwischen 2 und 3 Minuten - Geeignet ab 4 Jahre 

Echte Kerle 

Zwei kleine Jungs mit großer Klappe, die sich erst über Mädchen 

lustig machen, um dann bei einem eben solchen Schutz vor nächtlichen 

Angstgefühlen zu suchen. 

Muss mal Pippi 

Ein kleiner Junge erzählt von seinen ersten großen Schritten in die 

Unabhängigkeit: das Ablegen der Windel und der damit verbundenen 

guten sowie schlechten Erfahrungen. 

Der 99 Zentimeter Peter 

Peter ist schon 99 Zentimeter groß, aber noch immer 76 Zentimeter 

kleiner als Mama. Darüber denkt er viel nach und findet, dass die 

Großen eine Menge Vorteile haben. 

Wahre Freunde 

Wahre Freunde streiten nie! Oder Im Pausenhof ist ganz schön 

was los. Es könnte so friedlich sein, wenn sich zwei Freunde nicht 

urplötzlich in den Haaren liegen würden. 

Alle vier Titel gibt es zusätzlich als Bilderbuchkinos mit zuschaltbarer 

Erzählerstimme und ausdruckbaren Textheften zum Sehen, 

Hören und selbst Vorlesen. 

Bilderbuchkino: 



Fundraising-Forum Hessen und Nassau 

Liebe Leserin, lieber Leser, 

bevor unser Fundraising-Forum in Hessen und Nassau 2010 

wieder in der ersten Jahreshälfte stattfinden wird, treffen wir 

uns ein letztes Mal im Herbst und zwar am 

27. Oktober 2009 in der DZ BANK AG in Frankfurt am Main. 

Bereits zum dritten Mal dürfen wir Gast in den schönen Räumen der Bank sein. 

Und es warten wieder interessante Themen auf Sie. Vorab für Sie ein kleiner 

Vorgeschmack: 

• Fundraising für Einsteiger (nur als Ganztagesseminar zu besuchen) 

• Auf Wachstum programmiert 

Stiftungen aufbauen - Zustiftungen einwerben 

• Die Devotionalienfalle – Merchandising als Element Ihrer 

Fundraisingstrategie 

• Die Presse als Partner 

• Database Fundraising in der Praxis 

• Der Unterschied zwischen Glühwürmchen und Blitz 

• Heiligt der Zweck die Mittel Dürfen wir alles was wir können 

• Feiern für den guten Zweck 

• Business-Etikette für Fundraiser: Mit Stil zum Ziel 

• Damit sie nicht davonlaufen 

• LOHAS sind konsumfreudig, technikversiert und ethisch korrekt. Sind 

sie auch eine Fundraising-Zielgruppe 

Nutzen Sie den Frühbucherrabatt von 70 Euro bis 15. September und melden Sie 

sich gleich an unter www.fundraising-forum-hessen-nassau.de oder per Telefon in 

unserem Organisationsbüro bei Frau Senft unter 069 / 7947-240. 

Ich freue mich, Sie in Frankfurt zu treffen und grüße Sie herzlich, auch im Namen 

von Herrn Koß, 

Ihre 

Kirchenverwaltung der EKHN 

Dezernat 3 Finanzen, Bau und Liegenschaften 

Büro für Fundraising und Sponsoring 

Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt, Tel.: 06151/405-221 

angelika.vasold@ekhn-kv.de 



Fax-Bestellschein : 0 61 51 / 405 452 

_________________________________________________________ 

Taufbroschüre: Die Taufe: Eine Verbindung, die trägt 

28 Seiten, 1,00 Euro plus Porto 

Traubroschüre: Die Trauung: Ein verheißungsvoller Schritt 

20 Seiten, 1,00 Euro plus Porto 

Bestattungsbroschüre: Die Bestattung: Ein Abschied, der zum Leben 

gehört. 36 Seiten, 1,00 Euro plus Porto 

Jubiläumsband „60 Jahre EKHN“ 

3 € pro Stück 

Das EKHN – Faltblatt: 

Das Leben. Die Gemeinschaft. Die Kirche. (1) 

Das EKHN – Faltblatt (englisch): 

Church for one and all (1) 

Neu: Kleine Statistik 2009 / 2010 (1) 

Stück: 

Broschüre zur Kirchensteuer 

Miteinander tragen: Fragen und Antworten zur Kirchensteuer (1) 

Infokarte über Rechte von Mitgliedern / Verlust von Rechten bei Austritt: 

Rechte für Kirchenmitglieder: Daran halten wir fest (1) 

Broschüre Kircheneintritt (1) 

Dazugehören: Wieder eintreten in die evangelische Kirche. 

Infoprospekt 

Ehrenamt in der EKHN (1) 

Materialheft (2. Auflage) 

Ehrenamt in der EKHN (auch unter: www.ekhn.de/ehrenamt) 

Infoprospekt 

Theologie studieren (vergriffen- Neuausgabe geplant) 

Infoprospekt Stabsbereich Recht: 

Juristisch: helfen – beraten – begleiten 

Wegbeschreibung Kirchenleitung / Kirchenverwaltung: 

So finden Sie uns in Darmstadt (max 10 Ex.) 

Information über die Kirchenwaltung: 

Willkommen am Paulusplatz (max 10 Ex.) 

Alle Sendungen zuzüglich Porto und Verpackung 

1) Abgabe nur in Einzelexemplaren oder in Packungen von 50 oder 100 Exemplaren 

Name: 

Adresse:

ekhn mitteilungen

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