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Gesamte Publikation - EKHN

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2 01 2<br />

Fortbildungsangebote<br />

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Evangelischen Kirche<br />

in Hessen und Nassau


Wie in den vergangenen Jahren finden Sie die Angebote<br />

der WISSEN s WERTE auch im Intranet unter „Service für<br />

Mitarbeitende“.<br />

Im Internet auf www.ekhn.de klicken Sie auf „F“ wie<br />

Fort bildung unter „A bis Z“ und Sie kommen auch zu<br />

WISSEN s WERTE. Dort finden Sie ebenfalls aktuelle<br />

Angebote, die nach der Drucklegung hinzugekommen<br />

sind und anerkannt wurden.


WISSEN s WERTE 2012<br />

Fortbildungsangebote<br />

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Evangelischen Kirche<br />

in Hessen und Nassau<br />

1


Vorwort 5<br />

Jahresübersicht 7<br />

Kursverzeichnis<br />

1 Theologie und Ethik 17<br />

2 Verkündigung 29<br />

2.1 Gottesdienst 29<br />

2.2 Kirchenmusik 39<br />

2.3 Geistliches Leben 45<br />

2.4 Glaubenskurse 51<br />

3 Erziehung und Bildung 57<br />

3.1 Kindertagesstätten 57<br />

3.2 Kinder und Jugendliche 69<br />

3.3 Schule und Konfirmanden 77<br />

3.4 Erwachsene und Familien 85<br />

4 Seelsorge und Beratung 99<br />

5 Ökumene 115<br />

6 Gesellschaftliche Verantwortung 121<br />

7 Organisationsentwicklung und Supervision 133<br />

8 Öffentlichkeitsarbeit 147<br />

9 Kirchliche Verwaltung 155<br />

10 Leitung und Personalführung 165<br />

11 Selbstmanagement und Methodenkompetenz 175<br />

eaA Ehrenamtsakademie 185<br />

eaA 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

Stichwortverzeichnis 209<br />

Kursleitungs- und Referent/innen-Verzeichnis 215<br />

Von Antrag bis Zuschuss 219<br />

Antrag Fortbildungsurlaub u. -zuschuss (Kopiervorlage) 223<br />

Anmeldung (Kopiervorlage) 225<br />

Anschriften der Veranstalter 227<br />

Ansprechpartner/innen im Referat Personalförderung<br />

und Hochschulwesen 231<br />

Impressum 232<br />

3


Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

die Suche nach gemeinsamen Wegen und Zielen wird uns in den<br />

näch sten Jahren immer stärker beschäftigen – und mitunter herausfordern.<br />

„Kooperation“ ist das Thema unserer Kirche auf allen Ebenen,<br />

so wohl innerhalb der EKD mit ihren Gliedkirchen, als auch innerhalb<br />

der <strong>EKHN</strong> mit ihren Dekanaten und Gemeinden.<br />

Das Thema „Kooperation“ finden Sie auch, wenn Sie das neue Fortbildungsprogramm<br />

„WISSEN s WERTE 2012“ für alle Mitarbeitenden der<br />

<strong>EKHN</strong> in der Hand halten. In diesem Jahr ist einiges zusammengekommen,<br />

das gemeinsam konzipiert wurde und nun auf den Weg gebracht<br />

wird.<br />

EKDweite Themen prägen diese Ausgabe von „WISSEN s WERTE 2012“.<br />

„Reformation und Musik“ lautet das Jahresthema der Reforma tionsdekade.<br />

Orgelkurse (S. 42) und Musikwerkstätten (u.a. zum Weltgebetstag<br />

der Frauen, S. 116) greifen das Thema ebenso auf, wie eine<br />

musikalische und ökumenische Bildungsreise, die in das Augustinerkloster<br />

nach Erfurt führt (S. 41). „Erwachsen Glauben“ heißt es in der<br />

EKD, um Glaubenskurse auf den Weg zu bringen. Hierzu finden sich<br />

sowohl Fortbildungen für Anbieter (S. 53 ff) als auch Veranstaltungen,<br />

die Chancen und Grenzen von Glaubenskursen in den Blick nehmen<br />

(S. 52, 88).<br />

Die Zusammenarbeit mit anderen Gliedkirchen der EKD wird mit dieser<br />

Ausgabe von „WISSEN s WERTE“ verstärkt. Die „Exegese und Spiritualität<br />

der Psalmen“ steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung der<br />

EKKW im Predigerseminar in Hofgeismar (S. 46). Geistlich und musikalisch<br />

wird das Thema in der <strong>EKHN</strong> im Haus der Stille aufgegriffen<br />

(S. 48, 51). Erstmals findet sich auch eine gemeinsame Weiterbildung<br />

mit der Evangelischen Kirche der Pfalz. Konzepte für ein „jüngeres<br />

Alter“ stehen im Mittelpunkt der Weiterbildung für kirchliche Altenbildung,<br />

die bis 2014 geplant ist (S. 97).<br />

Das Thema „Kooperation“ prägt die Zusammenarbeit der Gemeinden<br />

und Dekanate und so kommen das Teampfarramt (S. 136) und die<br />

Team leitung (S. 164, 171, 191) neu in den Blick. Die Themen der Gesundheitsförderung<br />

(S. 176 f) gehören schon zum festen Bestandteil von<br />

„WISSEN s WERTE“ – sollten aber nicht aus dem Blick geraten.<br />

Herzlich danken wir allen Beteiligten für ihr Engagement in der<br />

Fort bildung, den Veranstaltern und Referenten für ihre Ideen und<br />

die Umsetzung. In diesem Jahr werden die einzelnen Rubriken mit<br />

Themenworten eingeleitet. Viel Spaß bei der Lektüre!<br />

Jens Böhm Doreen Kubisch Nori Seelbach<br />

5


Jahresübersicht<br />

Beginn Kurs-Nr. Kurstitel Seite<br />

2011<br />

08.11.11 2095 Alles neu Alles anders Mit Methode(n) in die<br />

Kompetenzorientierung einsteigen 77<br />

23.11.11 2096 Kompetent in Sachen Religion: Biblische Sprache<br />

bedenken, verstehen und gestalten 77<br />

25.11.11 2097 Schwierige Situationen im Religionsunterricht meistern 78<br />

05.12.11 2098 Paulus, Erfinder des christlichen Glaubens (RU Sek. I) 78<br />

Januar 2012<br />

03.01.12 2134 Beratung zwischen Tür und Angel 99<br />

06.01.12 2165 Weltgebetstag 2012 Malaysia 115<br />

08.01.12 2047 Einzelexerzitien im Kloster Bursfelde 45<br />

09.01.12 2135 Klinische Seelsorge-Ausbildung – 6-Wochen-Langzeitkurs 99<br />

13.01.12 2166 Musikwerkstatt zum Weltgebetstag der Frauen 2012 116<br />

16.01.12 2082 Mediation als Dienst der Versöhnung – Fortbildung zum<br />

Konfliktmittler/zur Konfliktmittlerin 70<br />

17.01.12 Coachinggruppe für Pfarrer/innen 145<br />

18.01.12 Offene SV-Gruppe für Pfarrer/innen 138<br />

20.01.12 2022 Einführung in Godly Play – Fachtag Kindergottesdienst 30<br />

20.01.12 2048 Im Rückzug ganz präsent – Bibliodrama und spirituelle<br />

Übungen zu Texten japanisch buddhistischer Mönche 45<br />

21.01.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />

21.01.12 2063 Qualitätsfacetten in KiTas in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />

Trägervertretungen 57<br />

23.01.12 2001 Das Theodizeeproblem in Philosophie, Theologie und<br />

Gemeindepraxis 17<br />

23.01.12 2002 Gott 2.0 – Aspekte einer theologischen Medientheorie<br />

und -praxis (Werkstatt Kirchentheorie 2012) 18<br />

23.01.12 2136 Aufstellungen: Beziehungen sichtbar machen 100<br />

24.01.12 2239 Diakoniestationen leiten – sozial kompetent führen 165<br />

25.01.12 2049 Zeichne einen Engel in bunte Pläne – Meditation im Alltag 46<br />

25.01.12 2240 Schulung für neue Leitungen zur QE KiTas u. Projektmanagement<br />

166<br />

28.01.12 2272 Texte zum Klingen bringen 187<br />

30.01.12 2253 Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und<br />

die Segel neu setzen 175<br />

31.01.12 2050 Exegese und Spiritualität der Psalmen 46<br />

31.01.12 2215 Neuerungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht für<br />

Mitarbeitende der Verwaltungen 155<br />

Februar 2012<br />

03.02.12 2003 Schöpfungstheologie im (Klima-)Wandel 18<br />

03.02.12 2137 Die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess 100<br />

04.02.12 2039 Mit Lukas das AT lesen – mit Amsterdamer Akzent 39<br />

06.02.12 2114 Altersbilder - Herausforderungen für Bildung und Lernen 86<br />

06.02.12 2138 Paare und Familie in der Seelsorge 101<br />

7


06.02.12 2273 Gestaltung von Kirchenräumen 187<br />

10.02.12 2320 Eine kleine Biblia – Ein Weg durch den Psalter 51<br />

10.02.12 2099 Lob und Klage mit Psalmen 79<br />

10.02.12 2100 Abiturtraining mündliches Abitur 79<br />

10.02.12 2274 Verwaltungsprüfung – Einführung für (stellv.) KV-Vorsitzende<br />

188<br />

13.02.12 2175 Wenn Eltern älter werden – Kompetenztraining für<br />

pflegende Angehörige 123<br />

13.02.12 2216 Neu im Gemeindebüro 155<br />

14.02.12 2254 Projektmanagement als Methode 175<br />

15.02.12 2101 Sterben, Tod, Auferstehung – Medienpädagog. Studientag 79<br />

17.02.12 2115 Lebenskunst Körperkunst: Impulse für religiöse Bildung 87<br />

17.02.12 2217 Bilanzen lesen und verstehen 156<br />

22.02.12 2051 Kontemplative Einzelexerzitien in der Gruppe 47<br />

22.02.12 2218 Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Kurzseminar 156<br />

22.02.12 2241 Meine Aufgaben als stellv. Leitung einer ev. KiTa 166<br />

23.02.12 2083 Fachtag: „Mit der Kommunikation stimmt was nicht!“ 70<br />

23.02.12 2255 Ressourcen-orientiert Leben. Burn-out-Prävention 176<br />

24.02.12 2052 An Leib und Seele grünen 47<br />

24.02.12 2275 Führungsaufgaben des Regionalverwaltungsvorstands 188<br />

25.02.12 2040 D-Kurs Kinderchorleitung 40<br />

25.02.12 2064 KiTa & KV – Kirchengemeindliche Konzepte für die Arbeit<br />

mit Kindern und deren Familien 58<br />

26.02.12 2321 Stufen des Lebens – Durch Krisen reifen (Elia) 51<br />

27.02.12 2081 Vertiefung gemeindepädagogischer Kompetenz in allen<br />

Handlungsfeldern – modulare Fortbildungsreihe 69<br />

27.02.12 2139 Klinische Seelsorge-Ausbildung – Frakt. 6-Wochen-Kurs 101<br />

28.02.12 2116 Einführung in die Philosophie 87<br />

29.02.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />

(Reihe KUGS) 80<br />

29.02.12 2193 Systemische Organisationsentwicklung und Gemeindeberatung.<br />

Einführung und Zulassung zur WB 133<br />

29.02.12 2256 Spurensuche – eigene(n) Lebensgeschichte(n) schreiben 176<br />

März 2012<br />

01.03.12 2176 Ruhe braucht Rhythmus – Sonntagsschutz aktiv gestalten! 123<br />

02.03.12 2023 Geld regiert die Welt – Verkündigung zwischen Bibel und<br />

Tagesschau 30<br />

02.03.12 2203 Arbeiten mit dem Web-Baukasten der <strong>EKHN</strong> 147<br />

02.03.12 2242 Drei Minuten in Kontakt – Führung und Argent. Tango 167<br />

03.03.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />

03.03.12 2039 Mit Lukas das AT lesen – mit Amsterdamer Akzent 40<br />

05.03.12 2140 Achtsamkeit und Meditation im psychiatrischen Kontext 102<br />

05.03.12 2167 Grundkurs Religion: Tod und Sterben in den Religionen 116<br />

05.03.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />

06.03.12 2103 Im Spiel für das Leben lernen – Ergänzungsworkshop 80<br />

07.03.12 2065 Praxisanleitung von Berufspraktikant/innen – die Tageseinrichtung<br />

als Ausbildungsort 58<br />

07.03.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />

(Reihe KUGS) 80<br />

07.03.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />

08.03.12 2141 Körpersprache und Stimme im Beratungsprozess 102<br />

8


09.03.12 2004 Neue Predigtkonzepte und ihr Ertrag für die eigene Praxis 19<br />

10.03.12 2024 Anwesendsein in Raum – Zeit – und Handeln 31<br />

10.03.12 2025 Gestaltung einer offenen Kirche im Eingangsbereich 31<br />

10.03.12 2066 Musizieren in der KiTa – Workshop für Erzieher/innen und<br />

Singpat/innen 59<br />

10.03.12 2276 Wie die Zeit verfliegt – Halbzeit im Kirchenvorstand 189<br />

12.03.12 2005 Christologie im 21. Jahrhundert 19<br />

12.03.12 2026 Kollegiale Beratung feministisch-theologischer Praxis 32<br />

12.03.12 2322 Chancen u. Grenzen von Glaubenskursen in der Gemeinde 52<br />

14.03.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />

(Reihe KUGS) 80<br />

14.03.12 2104 Messias, Jesus, Christus. Das neu gestaltete Bibelhaus<br />

Erlebnismuseum Frankfurt 81<br />

14.03.12 2221 Arbeitsrecht für Pfarrer/innen und Sekretär/innen 157<br />

15.03.12 2116 Einführung in die Philosophie 87<br />

15.03.12 2257 Yoga für die Wirbelsäule 177<br />

16.03.12 2027 Grundkurs Kindergottesdienst – Frühjahr 32<br />

16.03.12 2258 Zeitmanagement. Zeit für sich gewinnen 177<br />

19.03.12 2142 Systemisch orientierte Seelsorge – Weiterbildung 103<br />

19.03.12 2177 Mit den Händen tätig sein! 124<br />

19.03.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />

19.03.12 2222 Gemeindebüro – Büroorganisation und Kommunikation 157<br />

19.03.12 2243 Gesund führen 167<br />

19.03.12 2259 Bevor die Fetzen fliegen – Training der Konfliktkompetenz 178<br />

21.03.12 2006 Nur Mut! Pfarrerinnentag der <strong>EKHN</strong> 20<br />

21.03.12 2117 Chancen und Grenzen von Theologie- und Glaubenskursen<br />

in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen 88<br />

21.03.12 2143 „Wie bitte“ – Studientag Schwerhörigenseelsorge 103<br />

21.03.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />

22.03.12 2194 Aspekte einer kirchlichen Sozialraumanalyse 134<br />

22.03.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />

23.03.12 2118 Gemeindegruppen: FrauenLeben im Alter 70+ 88<br />

23.03.12 2168 Auslandspfarrdienst – Das interessiert mich 117<br />

23.03.12 2169 Frauen in Israel und Palästina – Studienreise 117<br />

23.03.12 2244 Personalverantwortung wahrnehmen 168<br />

23.03.12 2277 Gemeinsam an der Spitze im Kirchenvorstand 189<br />

24.03.12 2144 Wenn Kinder trauern – Studientag Trauerseelsorge 104<br />

26.03.12 2007 Muss der Tod Jesu als Sühneopfer verstanden werden 20<br />

26.03.12 2067 Lernwerkstatt: Bedeutung der eigenen Fragen beim Lernen 59<br />

26.03.12 2145 Einführung in Methoden des Psycho- und Monodramas 104<br />

26.03.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />

26.03.12 2245 Leitungsaufgabe Change Management 168<br />

27.03.12 2119 Train the Trainer – Erwachsenenbildung für die Praxis 89<br />

27.03.12 2120 Was brauchen Familien von der Kirche Grundlagen und<br />

Impulse 90<br />

28.03.12 2068 Religion von Anfang an 60<br />

April 2012<br />

02.04.12 2105 Stille Woche 81<br />

16.04.12 2084 Fachtagung „Toprope-Klettern“ 71<br />

16.04.12 2223 Gemeindebüro – Tagesseminar Open-Space 158<br />

17.04.12 2178 Öko-Faires Beschaffungswesen für <strong>EKHN</strong>-Küchen 124<br />

9


17.04.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />

19.04.12 2146 Systemisch orient. Seelsorge mit Kindern u. Jugendliche 105<br />

19.04.12 2179 Neue Wege gehen – Sozialraumorientierung als Perspektive<br />

für kirchliche und diakonische Arbeit 125<br />

19.04.12 2204 Ausbildung Gemeindebrief-Redakteur/in – Info-Abend 148<br />

20.04.12 2180 Kühe machen Mühe – Besuch eines Milchviehstalls 126<br />

20.04.12 2246 Kritikgespräche als Leitungskraft führen 169<br />

20.04.12 2260 Kommunizieren: Alte und neue Grundlagenmodelle 178<br />

21.04.12 2323 „Erwachsen glauben“ – Fortbildung für Anbieter/innen von<br />

Glaubenskursen 53<br />

21.04.12 2063 Qualitätsfacetten in KiTas der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für Trägervertretungen<br />

57<br />

23.04.12 2106 Ist das echt so passiert Wunder mit Kindern deuten und<br />

verstehen 81<br />

23.04.12 2147 Träume verstehen – ein Psychodrama-Seminar 105<br />

23.04.12 2195 Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – „Presencing“ 134<br />

23.04.12 2224 Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Spezialkurs I 158<br />

23.04.12 2253 Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und<br />

die Segel neu setzen 175<br />

25.04.12 2069 Qualitätsfacetten in KiTas in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für pädagogische<br />

Fachkräfte 61<br />

25.04.12 2085 Resilienz – Strategien für schwierige Zeiten 71<br />

25.04.12 2121 Familienzentren – Starke Partner in lokalen Netzwerken 91<br />

25.04.12 2122 Bildung zur Lebenskunst – Chancen für eine subjektorientierte<br />

Erwachsenenbildung 91<br />

26.04.12 2086 Veränderungen der Arbeit mit Ehrenamtlichen in der<br />

Kinder- und Jugendarbeit 72<br />

26.04.12 2087 Fachtag: Recht, Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung 72<br />

26.04.12 2123 Elternkurs aus ev. Perspektive „Wenn Kinder flügge werden“ 92<br />

26.04.12 2148 Die Aufgaben des Trauerns – Studientag Trauerseelsorge 106<br />

27.04.12 2041 Die Schätze des Gesangbuchs heben 41<br />

27.04.12 2247 Personalgespräche führen – Einführung für Personalverantwortliche<br />

im Dekanat 169<br />

27.04.12 2278 Büroorganisation und Schriftgutverwaltung in der KG –<br />

für ehrenamtl. Vorsitzende von Kirchenvorständen 190<br />

28.04.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />

Mai 2012<br />

02.05.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />

(Reihe KUGS) 80<br />

03.05.12 2070 Dienstplangestaltung u. neue Arbeitszeitmodelle in KiTas 61<br />

04.05.12 2196 Ergebnisse des Freiwilligensurveys – Folgerungen 135<br />

04.05.12 2248 Mitarbeitendengespräche führen als Leitungskraft 170<br />

05.05.12 2324 Hauskreistag – Die 5 Dimensionen der Hauskreisarbeit 54<br />

05.05.12 2205 Medienarbeit für Gemeindebrief-Redakteure 148<br />

05.05.12 2206 Stimme als Potential 149<br />

05.05.12 2279 Gemeindebrief III – Die Kirchengemeinde ins Bild gesetzt 190<br />

07.05.12 2058 Grundkurs Bibliolog: Verkündigung m.d. ganzen Gemeinde 54<br />

07.05.12 2149 Systemische Gesprächsführung in der Seelsorge 106<br />

07.05.12 2181 Milieugrenzen überspringen 126<br />

07.05.12 2225 Kommunikationszentrum Dekanatsbüro 158<br />

08.05.12 2182 Bedingungsloses Grundeinkommen – Eine Einführung 127<br />

10


09.05.12 2107 Neue pädag. Ansätze im KU unter Gender-Perspektive 82<br />

09.05.12 2108 Praxistag: Kompetenzorientiert unterrichten am Beispiel:<br />

Begleitet von Gottes Segen 82<br />

09.05.12 2124 Wie authentisch ist Ihr Auftreten 92<br />

10.05.12 2071 Wie Kinder in den ersten drei Lebensjahren lernen 62<br />

11.05.12 2008 Menschen- und Gottesvorstellungen des Alten Testaments 21<br />

11.05.12 2059 Werkkurs Biblische Erzählfiguren 55<br />

11.05.12 2261 Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg 179<br />

12.05.12 2060 Kirchenvorstandstag – Die acht Handlungsfelder geistlicher<br />

Gemeindeentwicklung 55<br />

12.05.12 2150 Wenn die alten Eltern sterben – Studientag Trauerseelsorge 107<br />

12.05.12 2183 Umweltmanagement in Kirchengemeinden 127<br />

14.05.12 2072 Als Erzieherinnen älter werden im Beruf 62<br />

14.05.12 2088 Management in Jugendarbeit, Gemeinde und diakonischen<br />

Einrichtungen 73<br />

21.05.12 2170 Ökumenische Studienreise London 118<br />

22.05.12 2184 Ethik in der Geldanlage von Gemeinden und Dekanaten 128<br />

22.05.12 2185 Medien als beständige Lebensbegleitung – Die Generation<br />

der Destrukturierten 128<br />

23.05.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />

(Reihe KUGS) 80<br />

23.05.12 2125 Kompetenzen für die Arbeit mit Gruppen – Teamentwicklung<br />

und Gruppendynamik 93<br />

23.05.12 2186 Regenerative, erneuerbare Energien 129<br />

29.05.12 2073 Die Kindertagesstätte als Teil meiner Gemeindearbeit 63<br />

30.05.12 2226 Seminar für Verwaltungsfachkräfte in den Dekanaten 159<br />

Juni 2012<br />

01.06.12 2089 Autorität durch Beziehung – Über die Entwicklung elterlicher<br />

und professioneller Präsenz 73<br />

02.06.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />

02.06.12 2060 Kirchenvorstandstag – Die acht Handlungsfelder geistlicher<br />

Gemeindeentwicklung 55<br />

02.06.12 2207 Publisher-Training für den Gemeindebrief 149<br />

02.06.12 2280 „Halbzeit“ im Kirchenvorstand 191<br />

05.06.12 2074 Bildungs-und Lerngeschichten für Kinder 63<br />

08.06.12 2053 Psalmen-Zeit – Ein geistliches Projekt im Alltag 48<br />

11.06.12 2090 Coaching in der Jugendarbeit – Tools für die Begleitung<br />

Ehrenamtlicher 74<br />

11.06.12 2151 Systemisch orient. Supervision – Modul SV-WB (DGfP/GOS) 107<br />

11.06.12 2152 Beratung und Rituale beim Thema Schuld und Vergebung 108<br />

12.06.12 2028 Küster Grundkurs 33<br />

13.06.12 2126 Fachtag Generationen vernetzen – Intergenerationelles<br />

Lernen in Gemeinden und Dekanaten 93<br />

13.06.12 2187 Ressource Wasser 129<br />

15.06.12 2153 „Atempause“ für Menschen in beratenden Berufen 108<br />

15.06.12 2281 Meine Rolle als Dekanatspräses – Workshop 191<br />

16.06.12 2060 Kirchenvorstandstag – Die acht Handlungsfelder geistlicher<br />

Gemeindeentwicklung 55<br />

16.06.12 2208 Gemeindebrief und gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit 150<br />

18.06.12 2227 Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Spezialkurs II 159<br />

11


19.06.12 2075 Qualitätsfacetten in KiTas der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für pädagogische<br />

Fachkräfte 64<br />

19.06.12 2127 Kreative Methoden in der Erwachsenenbildung.<br />

Veranstaltungen und Vorträge lebendig gestalten 94<br />

19.06.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />

21.06.12 2249 Strategieentwicklung – Fortbildung für Leitungskräfte 170<br />

21.06.12 2250 Teams leiten – Teams entwickeln (für Leitungen) 171<br />

22.06.12 2262 Achtsamkeit und Entschleunigung – Burn-out-Prävention 180<br />

23.06.12 2324 Hauskreistag – Die 5 Dimensionen der Hauskreisarbeit 54<br />

25.06.12 2054 Grundkurs Spirituelles Körperlernen 48<br />

25.06.12 2154 Mein Seelsorge-Leitbild – ein Psychodramaseminar 109<br />

25.06.12 2197 Formen der Kooperation über Gemeindegrenzen hinaus 135<br />

25.06.12 2228 Ideen- und Beschwerdemanagement 160<br />

29.06.12 2198 Einführung in das Verfahren QE KiTas für Referent/innen 136<br />

29.06.12 2263 Fit für den Beruf – Voraussetzung für Leistungsfähigkeit 180<br />

Juli 2012<br />

02.07.12 2009 Katholische Vielfalt. Gegenwärtiger Katholizismus in Rom 21<br />

03.07.12 2055 Einzelexerzitien im Haus der Stille 49<br />

14.07.12 2264 Studienkurs für Pfarrfamilien – „Und wo bleibe ICH“ 181<br />

August 2012<br />

06.08.12 2042 Eine musikalische ökumenische Bildungsreise nach Erfurt 41<br />

11.08.12 2091 Qualifizierung für Ehrenamtliche über 27 Jahren 74<br />

13.08.12 2229 Gemeindebüro – Kommunikation und Stressbewältigung 160<br />

16.08.12 2265 Gremien, Gruppen und Netzwerke moderieren 181<br />

17.08.12 2010 Theologie transparent (für Interssierte) 22<br />

18.08.12 2043 Orgelkurs für nebenamtliche Organist/innen – Registrierung,<br />

Artikulation und Raumakustik 42<br />

18.08.12 2199 Als Pfarrer/innen im Team arbeiten – es funktioniert! 136<br />

18.08.12 2209 Einführung in die Arbeit eines Pressesprechers: Pressearbeit<br />

für Zeitung und elektronische Medien 150<br />

20.08.12 2230 Gemeindebüro – Liedblätter, Plakate, Schaukasten 161<br />

22.08.12 2011 Reformatorische Einsichten zu unverzichtbaren<br />

Glaubensinhalten 22<br />

23.08.12 2282 Beziehungsreich älter werden – Aspekte des demographischen<br />

Wandels 192<br />

24.08.12 2012 Werkstatt Feministische Theologie 2012 23<br />

27.08.12 2155 Notfallseelsorge – Grundkurs 109<br />

29.08.12 2076 Das Demokratieprinzip: Kinder mitbestimmen lassen 64<br />

29.08.12 2128 Elternkurs aus evangelischer Perspektive „Vertrauen –<br />

spielen – lernen“ 94<br />

29.08.12 2188 Frauen leben länger – aber wovon Generationenvertrag 130<br />

29.08.12 2266 Selbstmanagement und Büroorganisation im Pfarramt 182<br />

30.08.12 2092 Deeskalation (für Erzieher/innen von 6–12-Jährigen) 75<br />

31.08.12 2129 Sprache aus der Perspektive geschlechtersensibler<br />

Bildungsarbeit 95<br />

September 2012<br />

01.09.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />

01.09.12 2109 Neue Modelle für die Konfirmandenarbeit 83<br />

01.09.12 2157 Ehrenamtliche in der Seelsorge – Seelsorge bei Demenz 110<br />

12


01.09.12 2231 Gemeindebüro – Neu: Tagesseminar in der Propstei NN 161<br />

03.09.12 2158 Lebenskunst, Umgang mit Stress und Burn-out 111<br />

04.09.12 2267 Rhetorik und Kommunikation in praktischer Anwendung 182<br />

05.09.12 2232 Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Lang gedient 161<br />

10.09.12 2159 Perspektiven aus Theorie und Praxis der Seelsorge 111<br />

11.09.12 2160 Systemisch orientierte Seelsorge – Grundkurs 112<br />

11.09.12 2268 Kommunikation und Konfliktmanagement 183<br />

12.09.12 2233 Gesundheitsbewusstes Sehen bei der Bildschirmarbeit 162<br />

14.09.12 2013 Jüdisch-christliches Auslandskolleg: Gericht und Gnade<br />

in der Liturgie von Neujahr und Versöhnungstag 23<br />

14.09.12 2029 Der Text und Ich (für Prädikant/innen) 33<br />

15.09.12 2200 Fachforum: Beratung und Supervision – Passgenau und<br />

flexibel im Zusammenspiel 137<br />

15.09.12 2210 Textwerkstatt für Print und Online 151<br />

15.09.12 2234 Gemeindebüro – Neu: Tagesseminar in der Propstei OH 162<br />

17.09.12 2014 500 Jahre Reformation 24<br />

17.09.12 2161 Beratung psychisch kranker Menschen 112<br />

18.09.12 2189 Familien in der Hand von Facebook und Co. 130<br />

19.09.12 2110 Über die eigene Religion Auskunft geben (Reihe KUGS) 83<br />

19.09.12 2251 Konfliktkompetenz für Leitungskräfte 171<br />

22.09.12 2283 Die Überraschungskirche – Lebendig, kräftig und schärfer 192<br />

24.09.12 2051 Kontemplative Einzelexerzitien in der Gruppe 47<br />

24.09.12 2068 Religion von Anfang an 65<br />

24.09.12 2093 Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen 76<br />

24.09.12 2094 Fachtagung „Kanu, Kajak und Kanadier“ 76<br />

24.09.12 2162 Konflikte und systemische Lösungen 113<br />

24.09.12 2163 Seelsorge im palliativen Bereich – Basiskurs 113<br />

24.09.12 2190 Milieugrenzen überspringen 131<br />

24.09.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />

25.09.12 2030 Bestattung (für Theologen) 34<br />

26.09.12 2015 Heterodoxe Formen des Islam. Unser Umgang im Alltag<br />

mit diesen Religionsgemeinschaften 24<br />

26.09.12 2130 Lernorte – Orte der Lernermöglichung 96<br />

26.09.12 2235 Fachtag für Verwaltungsfachkräfte in den Dekanaten 163<br />

26.09.12 2269 Den eigenen Worten folgen – Kreative Schreibwerkstatt 183<br />

27.09.12 2077 Bewegungsförderung für Kinder von 0–3 Jahren 65<br />

27.09.12 2131 Eunwanderungsgesellschaft: Bildungsarbeit mit Familien 96<br />

27.09.12 2164 Wenn ein Kind stirbt – Studientag Trauerseelsorge 114<br />

28.09.12 2053 Psalmen-Zeit – Ein geistliches Projekt im Alltag 48<br />

29.09.12 2044 „Very British“ Orgelworkshops an spätromantischen<br />

Orgeln für nebenamtliche Organist/innen 42<br />

29.09.12 2211 Stimme als Potential – Aufbaukurs 151<br />

Oktober 2012<br />

01.10.12 2056 Fortbildung für Menschen, die andere geistlich begleiten 49<br />

05.10.12 2031 Grundkurs Kindergottesdienst – Herbst 34<br />

06.10.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />

06.10.12 2044 „Very British“ Orgelworkshops an spätromantischen<br />

Orgeln für nebenamtliche Organist/innen 42<br />

08.10.12 2032 Küster Aufbaukurs A 34<br />

08.10.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />

09.10.12 2191 Leben mit Hartz IV 131<br />

13


10.10.12 2132 Symposium Intergenerationelles Lernen 97<br />

10.10.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />

12.10.12 2016 Dem Tod begegnen – Praktische-theologische Ensichten<br />

zur gegenwärtigen Bestattungspraxis 25<br />

13.10.12 2044 „Very British“ Orgelworkshops an spätromantischen<br />

Orgeln für nebenamtliche Organist/innen 42<br />

15.10.12 2017 Ethische Urteilsbildung am Beispiel Medizin- u. Sexualethik 25<br />

19.10.12 2252 Praxisimpulse aus der aktuellen Managementforschung<br />

der EHD – EURODIR Präsentationen 172<br />

28.10.12 2047 Einzelexerzitien im Kloster Bursfelde 45<br />

31.10.12 2111 Kompetenzorientiert unterrichten am Beispiel: Kirchenjahr 83<br />

31.10.12 2201 Wie Organisationen sich bilden, entwickeln, verändern 137<br />

November 2012<br />

01.11.12 2112 Mit Konfirmandinnen und Konfirmanden theologisieren 84<br />

02.11.12 2018 Das Markus-Evangelium 26<br />

02.11.12 2270 Training in Aufstellungsarbeit 184<br />

03.11.12 2057 Spiritualität im Alltag – Gottesdienst u. Leben verbinden 50<br />

03.11.12 2323 „Erwachsen glauben“ – Fortbildung für Anbieter/innen<br />

von Glaubenskursen 53<br />

03.11.12 2078 Förderung der frühkindlichen Entwicklung (0–3 Jahre)<br />

in Eltern-Kind-Gruppen 66<br />

05.11.12 2019 Aufbaukurs Katholizismus 26<br />

06.11.12 2020 Gottesbild und Menschenbild 26<br />

06.11.12 2113 Elementare Sprach- und Ausdrucksformen anwenden 84<br />

09.11.12 2284 Gemeinsam an der Spitze – Workshop für Dekanatspräsides<br />

und Dekane/Dekaninnen 193<br />

10.11.12 2324 Hauskreistag – Die 5 Dimensionen der Hauskreisarbeit 54<br />

10.11.12 2285 Der Kirchen- und Dekanatssynodalvorstand als AG 193<br />

10.11.12 2286 Wenn ich gefragt werde ... 194<br />

13.11.12 2171 Neue Entwicklungen in der Ökumene am Bsp. der Taufe 119<br />

14.11.12 2133 Fortbildung in kirchlichen Altenbildung 2012/14 97<br />

14.11.12 2271 Sich selbst und andere leiten. Eine Einführung in TZI 184<br />

15.11.12 2045 Kontemplation und Klang 43<br />

16.11.12 2061 Stufen des Lebens – Bo(o)tschaften, die ins Leben fallen 56<br />

17.11.12 2033 Gemeinsame Gottesdienste für Kinder und Erwachsene 35<br />

19.11.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />

20.11.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />

21.11.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />

23.11.12 2046 Konzert und Seminar – Obertonsingen 43<br />

24.11.12 2212 Gute Gestaltung – Feedback auf eigene <strong>Publikation</strong>en 152<br />

26.11.12 2035 Altes Testament predigen 35<br />

26.11.12 2034 Weihnachtskurs: Zeiten der Verheißung und Erfüllung 36<br />

29.11.12 2079 Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren begleiten 67<br />

Dezember 2012<br />

03.12.12 2021 Was feiern wir an Weihnachten Gemeinsame Suche<br />

nach theologischen Beurteilungskriterien 27<br />

03.12.12 2052 An Leib und Seele grünen 47<br />

07.12.12 2202 Netzwerktreffen Qualitätsfacetten in Evagelischen KiTas 138<br />

14


ab Oktober 2012<br />

September 2012<br />

2036 Kulturelle Kompetenz und kreative Gestaltung – Ausbildung<br />

Theaterpädagogik 36<br />

2156 Ausbildung zur Ehrenamtlichen Mitarbeit in der Klinikseelsorge<br />

Mainz 110<br />

Termin bitte erfragen<br />

2062 Online-Glaubenskurs für Prädikant/innen, Lektor/innen<br />

und Kirchenvorstände in der Propstei Oberhessen 56<br />

2192 Fortbildung für ehrenamtlichen Ausbildungspat/innen 132<br />

Teilnahme nach Vereinbarung<br />

2037 Prädikantinnen- und Prädikantenausbildung 37<br />

2080 Kinder von 0–3 Jahren – ihre Bedürfnisse, ihre Kompetenzen,<br />

ihre Motivation 67<br />

2172 Im Dschungel der christlichen Kirchen, Konfessionen und<br />

Organisationen 119<br />

2173 Von blutigen Steinen im Kirchhof und Grabsteinen aus<br />

Kinderarbeit 120<br />

2174 Können Christen und Muslime gemeinsam beten 120<br />

Supervision für Leitende Ehrenamtliche 139<br />

Offene SV-Gruppe für (Ehe-)Partner/innen von Pfr/n. 139<br />

Supervision für Pfarrerinnen und Pfarrer 140<br />

Neu in der Leitung – SV zur Unterstützung des Anfangs 140<br />

Supervision für Mitarbeitende in der Verwaltung 141<br />

Supervision für Leitungskräfte 141<br />

Supervision für Dekaninnen und Dekane 142<br />

Gruppen-SV für Leitungskräfte von KiTas und Horten 142<br />

Kollegiale Beratung für Pfarrer/innen 143<br />

Kollegiale Beratung für Leitende und Mitarbeitende 143<br />

SV-Gruppe für Verw.-Leitungen u. Stellvertretungen 143<br />

Coaching für kommissarische und stellvertr. Dekani/nnen 144<br />

Coaching 144<br />

Coachinggruppe für Dekaninnen und Dekane 145<br />

Coaching 55 plus 145<br />

2213 Interview-Training für Mitarbeitende der Kirche 152<br />

2214 Crashkurs <strong>EKHN</strong> für neue Mitarbeitende 153<br />

2236 Zeitmanagement – Effiziente Verwaltung 163<br />

2237 Projektmanagement anwenden 163<br />

2238 Team – Leitung von Teams – f. Mitarbeitende u. Leitungen 164<br />

2287 Gemeinde gestalten, Schwerpunkte setzen, Entscheidungen<br />

treffen – für Kirchenvorstände 194<br />

2288 Lust aufs Ehrenamt – damit sie bleibt! 195<br />

2289 Projekte planen – Projekte erfolgreich durchführen 195<br />

2290 Reformiert, lutherisch, uniert: aber alle evangelisch – für<br />

Kirchenvorsteher/innen 195<br />

2291 Annäherung an den eigenen Glauben – für leitende<br />

Ehrenamtliche 196<br />

2292 Moderation als Leitungsaufgabe – für leitende Ehrenamtl. 196<br />

15


2293 Vom Umgang mit Konflikten – für leitende Ehrenamtliche 197<br />

2294 Gute Reden fallen nicht vom Himmel 197<br />

2295 Die <strong>EKHN</strong> in 150 Minuten 197<br />

2296 Die Neuen in der Gemeinde – Neuzugezogene begrüßen 198<br />

2297 Mit der Mitgliederorientierung die Gemeinde erkunden 198<br />

2298 Personal- und Mitarbeitendengespräche führen als ehrenamtliche<br />

Leitungskraft 198<br />

2299 Gemeindeversammlung! – Es geht auch anders! 199<br />

2300 Abendmahl verstehen und feiern 199<br />

2301 Wenn ich gefragt werde! 200<br />

2302 Auf ein gutes Miteinander des Kirchenvorstands 200<br />

2303 Die KiTa als Teil einer lebendigen Gemeinde(-arbeit) 201<br />

2304 Die KiTa – Handwerkszeug für KVs als ihre Träger 201<br />

2305 Theol. Grundlagen der <strong>EKHN</strong> – für Kirchenvorsteher/innen 201<br />

2306 Halten Sie doch mal die Andacht! 202<br />

2307 Etat, Budget, Haushalt in unserer Kirchengemeinde 202<br />

2308 Kollektenkassen 202<br />

2309 Spendenrecht 203<br />

2310 Fundraising – Wunderwaffe gegen leere Kassen 203<br />

2311 Offene Kirchen sind angesagt 204<br />

2312 Heilige Räume – Erinnerungsstätten und mehr 204<br />

2313 Die Zuständigkeiten im Leitungsteam Kirchenvorstand 204<br />

2314 Ehrenamtliche führen den Vorsitz – wir unterstützen Sie! 205<br />

2315 Ehrenamtliche gewinnen und begleiten 205<br />

2316 Was tun, wenn es kracht – für Kirchenvorstände 205<br />

2317 Der Gemeinde Orientierung geben – für Kirchenvorstände 206<br />

2318 Gemeinsam sind wir stark – für Kirchenvorstände 206<br />

2319 Unsere Sitzung endet Punkt 10 – für Kirchenvorstände 207<br />

Kennzeichnung in den Angeboten:<br />

Weiterbildungen<br />

Abkürzungen der Zielgruppen:<br />

Pfarrer/innen<br />

Gemeindepädagog/innen<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />

Mitarbeiter/innen in Verwaltung und Sekretariat<br />

Mitarbeiter/innen in Seelsorge und Beratung<br />

Mitarbeiter/innen in Erziehung und Bildung<br />

Inhaber/innen von Fach- und Profilstellen<br />

Pfr-n<br />

Gempäd<br />

EhrAmt<br />

Verw+Sekr<br />

See+Be<br />

Erz+Bi<br />

Fach+Prof<br />

16


Der Theologe ist der Anwalt der Gläubigen<br />

vor der Vernunft.<br />

Peter Sloterdijk<br />

2001<br />

23.01. – 03.02.12 Pullach, Theologisches Studienseminar<br />

„Leiden als Fels des Atheismus“<br />

Das Theodizeeproblem in Philosophie, Theologie und Gemeindepraxis<br />

„Wie kann Gott das zulassen, Frau Pfarrerin / Herr Pfarrer“ Diese Frage steht in<br />

der Gemeindepraxis immer wieder massiv im Raum – oft auch unausgesprochen.<br />

Und sie macht uns nicht selten hilflos: Sei es, weil die konkrete Leidenssituation<br />

jede denkbare Antwort verbietet, sei es, weil die Gefragten selbst an der Frage<br />

ver zweifeln. Für viele Menschen der Gegenwart – quer durch Schichten und<br />

Mi lieus – ist die Frage, wie ein Gott, der Liebe ist, ein solches Maß an Leiden zu lassen<br />

kann, auch der entscheidende Grund, nicht (mehr) an ihn glauben zu können<br />

oder zu wollen. Ist Leiden also der „Fels des Atheismus“ (Georg Büchner)<br />

Im Kurs werden wir verschiedene Antwortversuche, die in der Philosophie- (von<br />

Gottfried Wilhelm Leibniz über Immanuel Kant bis Odo Marquard) und in der<br />

Theologiegeschichte (von Martin Luther bis Dorothee Sölle) auch im Rückgriff auf<br />

die Bibel gewagt worden sind, auf ihre Tragfähigkeit überprüfen. Vor allem werden<br />

wir uns auf die Suche nach einem Umgang mit der Theodizeefrage machen,<br />

der dem eigenen Gefühl angemessen und im eigenen Denken verantwortbar ist<br />

und der nicht zur Preisgabe, sondern zur Vertiefung des Glaubens an Gott führen<br />

kann.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />

Leitung<br />

Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter<br />

Referent/innen Prof. Dr. Wilfried Härle, Heidelberg<br />

Tage / Kosten 12 Tage / 605,00<br />

Anmeldeschluss 09.12.11<br />

Theologie und Ethik 1<br />

17


1<br />

Theologie und Ethik<br />

2002<br />

23.01. – 26.01.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />

Gott 2.0 – Aspekte einer theologischen Medientheorie und -praxis<br />

(Werkstatt Kirchentheorie 2012)<br />

Der Strukturwandel der Öffentlichkeit vollzieht sich vor allen Augen. Der öffentliche<br />

Raum wird zurückgedrängt und zurückerobert. Dabei entstehen plurale<br />

Öffentlichkeiten. Immer neue Medien überlagern die alten und viele junge Leute<br />

wollen „was mit Medien“ machen. Im Medium vergewissern sich Menschen<br />

der Wirklichkeit: das Fernsehbild, das Foto von der Taufe, der Link in das soziale<br />

Netzwerk zeigen die Existenz an.<br />

Medientheoretische Überlegungen, die diese Veränderungen begleiten, sollen<br />

in dieser Werkstatt zum Ausgangspunkt theologischen Nachdenkens werden.<br />

„Medi alität“ bezeichnet demnach nicht moderne technische Apparate, sondern<br />

jede Kommunikation und Lebensäußerung. Ohne „Medien“ wie Engel, Sprache,<br />

Schriften, Bilder usw. könnte sich auch Gott nicht zugänglich machen. Die theologischen<br />

Überlegungen sollen für die kirchliche Praxis fruchtbar gemacht werden.<br />

Wie kann Gott in den sich wandelnden Öffentlichkeiten zugänglich werden Wie<br />

kann die Kirche Medium der Veröffentlichung Gottes sein In dieser Fortbildung<br />

wird versucht, kirchliche Praxis und theologische Theorie im gesellschaftlichen<br />

Horizont miteinander zu verknüpfen. Es soll prozessorientiert gearbeitet werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Peter Scherle, Heike Wilsdorf<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 280,00<br />

Anmeldeschluss 01.12.11<br />

2003<br />

03.02.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Schöpfungstheologie im (Klima-)Wandel<br />

Der Klimawandel stellt uns nicht nur vor große gesellschaftliche, politische<br />

und wirtschaftliche Aufgaben, sondern ist auch eine Herausforderung für<br />

die Theologie, die die Natur als Schöpfung Gottes betrachtet. Am Beispiel von<br />

ausgewählten Texten christlicher Theologie und Ethik, aber auch in der Auseinandersetzung<br />

mit Kunst und poetischen Texten sollen Möglichkeiten erfahrbar<br />

gemacht werden, wie mit dieser Herausforderung kreativ und visionsorientiert<br />

umgegangen werden kann.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof, Theolog/innen<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Hubert Meisinger<br />

Referent/innen PD Dr. Wolfgang Schürger, München/Erlangen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />

Anmeldeschluss 20.01.12<br />

18


2004<br />

09.03.12 Mainz, Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />

Neue Predigtkonzepte und ihr Ertrag für die eigene Praxis<br />

Was hat sich getan auf dem Gebiet der Homiletik und Liturgik seit meiner eigenen<br />

Ausbildung Wohin gehen die Forschungstrends und welchen Ertrag kann<br />

ich daraus für meine eigene Gottesdienstpraxis ziehen<br />

Ausgehend von Ihren Fragen bietet der Studientag einen komprimierten Einblick<br />

in gegenwär tige Diskurse. Sie lernen u.a. die performative/dramaturgische Homiletik,<br />

den Bibliolog sowie den Ansatz der liturgischen Präsenz kennen. Sie testen<br />

die Modelle auf ihre Praxistauglichkeit und reflektieren, welche Impulse Sie in<br />

Ihre eigene Gottesdienstpraxis übernehmen wollen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Theolog/innen<br />

Veranstalter Johannes-Gutenberg-Universität Mainz<br />

Leitung<br />

Pfrn. Dr. Simone Mantei<br />

Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />

Theologie und Ethik 1<br />

2005<br />

12.03. – 23.03.12 Pullach, Theologisches Studienseminar<br />

Forschungsstand und Perspektiven der Christologie im 21. Jahrhundert<br />

„Wer sagt ihr, dass ich sei“ (Mt 16,15). Diese Frage beschäftigt Christen<br />

vom 1. Jahrhundert an bis heute. Was hat es auf sich mit dem jüdischen Wanderprediger,<br />

der zum Zentrum einer Weltreligion wurde Was können wir nach den<br />

Debatten über den „historischen Jesus“, das Selbstverständnis Jesu, die Heilsbedeutung<br />

seines Todes und die Wirklichkeit der Auferweckung theologisch verantwortet<br />

sagen Und wie kommen wir sachgemäß und zugleich wirkungsvoll<br />

dem Auftrag nach, das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen – vielfach<br />

Menschen, die (wenn überhaupt) mit dem Wanderprediger und Lehrer Jesus aus<br />

Nazareth etwas anfangen können, nicht aber mit dem gekreuzigten und aufer ­<br />

standenen Christus<br />

Der Kurs will die Teilnehmer/innen im Sinne der „Update-Theologie-Reihe“ auf<br />

den aktuellen Stand der neutestamentlichen und systematisch-theologischen<br />

Fachdiskussion bringen. Dafür stehen uns ausgewiesene Experten zur Verfügung<br />

(s.u.). Darüber hinaus kann eine eigene Posi tion gefunden, erweitert, vertieft<br />

und in die Diskussion eingebracht werden. Schließ lich wird es konkret und praktisch:<br />

Wie können wir Jesus Christus bei Gottes dienstbesuchern, Konfirmanden,<br />

Schülern angemessen thematisieren<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />

Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />

Leitung<br />

Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter<br />

Referent/innen Prof. Dr. Jens Schröter, Prof. Dr. Christiane Tietz<br />

Tage / Kosten 12 Tage / 605,00<br />

Anmeldeschluss 27.01.12<br />

19


1<br />

Theologie und Ethik<br />

2006<br />

21.03.12 Frankfurt am Main, EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum<br />

Nur Mut! Pfarrerinnentag der <strong>EKHN</strong><br />

Pfarrerinnen verbinden mit feministischer Theologie politische und eman ­<br />

zi patorische Anliegen. Wird dies im öffentlichen Auftreten einer Pfarrerin deutlich,<br />

provoziert es sowohl Zustimmung als auch Widerspruch. Nur Mut! – unter<br />

diesem Titel lädt der Studientag ein, zu fragen und zu diskutieren: Was ver steh en<br />

Pfarrerinnen unter politischem Handeln Wer und was ermutigt dazu, die politi<br />

sche Dimension des Evangeliums und der Theologie öffentlich deutlich zu<br />

machen Wie können unterstützende Netzwerke gegründet und gestaltet werden<br />

Wie können sich Pfarrerinnen gegenseitig stärken Was fördert das femi nistische<br />

Selbstbewusstsein<br />

Mehr Informationen unter www.pfarrerinnentag-ekhn.de<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, See+Be, Fach+Prof, Studentinnen, Vikarinnen, Theologinnen<br />

Veranstalter Pfarrerinnentag der <strong>EKHN</strong> c/o Eli Wolf<br />

Leitung<br />

Eli Wolf und Team<br />

Referent/innen Dr. Klara Butting, Dr. Kristina Augst<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00<br />

Anmeldeschluss 01.03.12<br />

2007<br />

26.03. – 28.03.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />

Theologische Studientage am Theologischen Seminar:<br />

Muss der Tod Jesu als Sühneopfer verstanden werden<br />

Was können, was sollen wir am Karfreitag predigen Warum fällt das immer<br />

schwerer und Ostern offenbar immer leichter Was ist das für ein Gott, der mit<br />

einem blutigen Opfer versöhnt werden will Warum musste Jesus sterben Wer<br />

sind seine Mörder War sein Sterben ein bedauerliches Missverständnis Starb<br />

er, um seine Lehre mit seinem Blut zu bekräftigen Essen und trinken wir im<br />

Abendmahl Jesu Fleisch und Blut Muss man eine neue Abendmahlsliturgie einfordern<br />

Über diese Fragen und die jeweiligen Antworten gab es in den letzten<br />

Jahren heftige innerkirchliche Auseinandersetzungen, auch in der <strong>EKHN</strong>. Die<br />

Fortbildung will mit Hilfe von Texten aus den kritischen Stimmen (feministische<br />

Theologie, Jörns) aus dem NT und der Dogmengeschichte klären, worum es in der<br />

sog. Sühneopfertheologie überhaupt geht und worum nicht. Die Stellungnahme<br />

des LGA, zwei Predigten und ein Unterrichtsentwurf, auch einer zum KU sind weitere<br />

Gesprächsgrundlagen. Ziel ist es, sich eine begründete Meinung zu bilden,<br />

um in der Gemeindearbeit und der Schule mit diesem schwierigen Thema besser<br />

umgehen zu können.<br />

IQ-Akkreditierung: 01168335<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, Theolog/innen<br />

Veranstalter Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Peter Steinacker<br />

Tage / Kosten 3 Tage / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />

20


2008<br />

11.05.12 Darmstadt<br />

Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />

Neue Forschungen zu Menschen- und Gottesvorstellungen des Alten<br />

Testaments<br />

In den letzten Jahren ist die anthropologische Forschung zum Alten Testament<br />

aufgeblüht, zahlreiche Studien und Neuansätze wurden vorgelegt. Worauf zielt<br />

die neuere Forschung zum Menschen im A.T. Was steht im Vordergrund Was<br />

sind die Themen Wie hängen die Forschungsergebnisse zum Alten Testa ment<br />

mit heutigen Fragestellungen und Anfragen zum Menschen zusammen Da das<br />

Reden von Gott im Alten Testament stark von der Vorstellung der Menschengestaltigkeit<br />

Gottes geprägt ist (Anthropomorphismus), ergeben sich auch auf<br />

diesem Gebiet interessante neue Einsichten.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter TU Darmstadt, Institut für Theologie und Sozialethik<br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Andreas Wagner M.A.<br />

Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />

Theologie und Ethik 1<br />

2009<br />

02.07. – 11.07.12 Rom, Italien<br />

Katholische Vielfalt. Gegenwärtigen Katholizismus in Rom kennenlernen<br />

Der Katholizismus ist nicht der hieratische Block, als der er häufig wahrgenommen<br />

wird. Dies kann man vor allem in Rom studieren, wo in der Vatikanstadt<br />

nicht nur der Sitz des Papstes und der römischen Kurie ist, sondern auch die Zentralen<br />

vieler Orden (z.B. Benediktiner, Jesuiten) und Gemeinschaften (z.B. San<br />

Egidio) sowie katholischer Einrichtungen (z.B. Malteser).<br />

Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der Vielfalt katholischer Gottesdienst<br />

formen, die in Rom auf dichtem Raum erlebbar sind. Neben der Hl. Messe,<br />

die hier in altem (sog. „tridentinischen“) und neuem lateinischen Ritus wie in<br />

öst lichen Riten gefeiert wird, begegnen sich verschiedene andere Gottesdienstformen<br />

traditioneller und jüngerer geistlicher Frömmigkeitsbewe gungen.<br />

Es werden Vorträge zu den fundamentaltheologischen Grundlagen des Katholizismus,<br />

zu Geschichte und Wesen des Papsttums und der Kurie, der Orden und<br />

Ge mein schaften, der liturgischen Traditionen und des katholischen Ökumene verständ<br />

nisses geboten. Besuche von Gottesdiensten, Exkursionen und Gespräche<br />

mit Mitarbeitern des Vatikans (z.B. Einheitsrat) sowie der Orden und Ein rich tungen<br />

sollen diese Vorträge vertiefen. Der Kurs richtet sich an Pfarrer/innen und<br />

Pfarrer, die einen Blick in diese katholische Vielfalt werfen wollen und Impul se<br />

für das eigene Handeln in Gottesdienst und ökumenischem Kontakt gewinnen<br />

möchten. Für Organisation und Kosten der An- und Abreise sind die Teilnehmenden<br />

selbst verantwortlich.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Konfessionskundliches Institut des Evangelischen Bundes<br />

Leitung<br />

Martin Bräuer D.D., Michael Jonas<br />

Tage / Kosten 10 Tage / 870,00 (EZ), 600,00 (DZ) jeweils inkl. Unterkunft/Frühstück<br />

und Programm ohne An- und Abreise<br />

Anmeldeschluss 01.02.12<br />

21


1<br />

Theologie und Ethik<br />

2010<br />

17.08.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Theologie transparent<br />

Was Theologie bedeuten kann und mit welchen Fragen sie sich beschäftigt,<br />

das können die Teilnehmenden an zwei Studiennachmittagen der Reihe<br />

„Theologie transparent“ erfahren. Kirchliche Mitarbeitende, die nicht Theologie<br />

studiert haben, sollen so Einblicke in theologische Grundgedanken und Zusammenhänge<br />

erhalten. Die Veranstaltungen können getrennt oder einzeln gebucht<br />

werden.<br />

1. Studientag: Gott und das Schicksal<br />

Eine Frage, die viele Menschen sowohl nach persönlichen Schicksalsschlägen<br />

als auch nach Katastrophen bewegt, lautet: „Wie kann Gott das zulassen“ Der<br />

Studientag geht verschiedenen Antwortversuchen der Theologie nach.<br />

2. Studientag: Gott und das Ende der Welt<br />

Auch für 2012 haben Esoteriker und Apokalyptiker/innen das Ende der Welt<br />

vorhergesagt. Der Studiennachmittag fragt: Welche Endzeitvorstellungen sind<br />

in der Bibel vorhanden und was ist eigentlich eine Apokalypse<br />

Zielgruppe<br />

Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Pfrn. Heike Wilsdorf<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 15,00 pro Studientag<br />

Weitere Termine 24.08.12<br />

Anmeldeschluss 03.08.12<br />

2011<br />

22.08.12 Gießen<br />

Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />

Womit die Kirche steht und fällt – Reformatorische Einsichten zu unverzichtbaren<br />

Glaubensinhalten<br />

Es wird heiß diskutiert in der Kirche. Trinitätslehre Sühneopfer Zwei-Naturen-<br />

Lehre – Alte Zöpfe, die angesichts postsäkularer Herausforderungen längst ab ­<br />

geschnitten gehören Theologische Lehrstücke, deren Entstehungsgeschichte<br />

diskus sionswürdig ist Glaubensinhalte, die historisch bedingt sind und mit der<br />

Bibel nichts zu tun haben Die niemandem mehr vermittelbar sind Die für das<br />

Seelenheil entbehrlich sind Was bis vor kurzem noch als unverzichtbarer Glaubensinhalt<br />

galt, wird nun in Frage gestellt. Doch was können, sollen, dürfen, ja<br />

müssen wir eigentlich glauben Woher haben wir Gewissheit in Bezug auf die<br />

Inhalte unseres Glaubens Mit welchen Überzeugungen bestehen wir in den<br />

Fragen unserer Zeit Was sollen wir in den Schulen lehren und auf den Kanzeln<br />

predigen Wie bewegen wir uns zwischen Anpassung und Bekenntnis<br />

Diese Probleme bewegen die Gemüter gerade in unserer Gegenwart, die einerseits<br />

geprägt ist von einer Rückkehr und andererseits von einer fortschreitenden<br />

„Ent öffentlichung“ der Religion. Sie haben die Gemüter aber auch in einer Zeit<br />

bewegt, als es wie in kaum einer anderen um die Frage nach dem rechten Glauben<br />

ging: in der Reformationszeit. Daher soll dieser Studientag mit dem Blick<br />

zurück Im pulse finden für das, was uns heute in Kirche und Theologie mit Recht<br />

beschäftigt.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Evangelische Theologie<br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Athina Lexutt<br />

Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />

22


2012<br />

24.08. – 26.08.2012 Kronberg-Schönberg, Religionspädagogisches Seminar<br />

Werkstatt Feministische Theologie 2012<br />

Die Werkstatt ermöglicht Ihnen, gemeinsam mit anderen Frauen erfrischend<br />

Theologie zu treiben und neue Impulse zu sammeln. Sie vermittelt Inhalte<br />

Femi nis tischer Theologie anhand ausgewählter Themen und bringt Sie ins<br />

Ge spräch mit den eigenen Erfahrungen. Den Kursort und Termin entnehmen Sie<br />

bitte der Inter netseite http://www.eva-frauenzentrum.de<br />

Zielgruppe<br />

Frauen<br />

Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />

Arbeitsgegmeinschaft für den Weltgebetstag<br />

Leitung<br />

Pfrn. Eli Wolf, Pfrn. Karin Böhmer, Kristin Flach-Köhler<br />

Tage / Kosten 180,00<br />

Theologie und Ethik 1<br />

2013<br />

14.09. – 23.09.12 Jerusalem<br />

Jüdisch-christliches Auslandskolleg: Gericht und Gnade in der Liturgie von<br />

Neujahr und Versöhnungstag<br />

Gnade und Gericht, Gesetz und Evangelium sind Grundkoordinaten evangelischer<br />

Theologie im akademischen Vollzug wie in der pastoralen Praxis. Zugleich<br />

sind hier mancherlei Irritationen zu verarbeiten: Wie reden wir in unserer Zeit<br />

er fahrungsnah und verantwortlich von Sünde und Gericht, von Vergebung und<br />

Versöh nung Es lohnt sich, in diesen Fragen einen Blick „über den Zaun“ zu<br />

werfen: zu den jüdischen Geschwistern und ihrem Zugang zu Grundfragen des<br />

bibli schen Glaubens. Nirgends sind jüdische Erfahrungen mit Gottes Gnade und<br />

seinem Gericht theologisch so eindrücklich konzentriert wie in den Gebeten von<br />

Neujahr und Versöhnungstag. Diese Gebete in Grundzügen wahrzunehmen, das<br />

Neujahrs fest in einer Jerusalemer Gemeinde mit zu feiern und gemeinsam mit<br />

jüdi schen Gesprächspartner/innen die theologischen Anstöße zu bedenken und<br />

zu vertiefen, die sich aus dieser Begegnung ergeben – dazu lädt dieses Kolleg ein.<br />

Es wird durchgeführt in Kooperation mit dem Programm „Studium in Israel II:<br />

Theologische Fortbildung in Jerusalem“ im Rahmen der Bildungsarbeit der EKD.<br />

Das Kolleg findet auf Deutsch und teilweise auf Englisch statt.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Ev. Predigerseminar Hofgeismar<br />

Leitung<br />

PD Dr. Martin Vahrenhorst, Dr. Manuel Goldmann<br />

Tage / Kosten 10 Tage / ca. 800,00 Unterkunft im EZ, Vollpension, (zzgl. Flugkosten)<br />

Anmeldeschluss 31.05.12<br />

23


1<br />

Theologie und Ethik<br />

2014<br />

17.09. – 20.09.12 Schloss Mansfeld<br />

500 Jahre Reformation<br />

Das Intensivseminar „Aufbaukurs 500 Jahre Reformation“ steht in der Reihe<br />

der Zertifikatsfortbildung „Berater/in für Konfessionskunde“ des Konfessionskundlichen<br />

Instituts des Evangelischen Bundes. Alle Kurse können auch einzeln<br />

belegt werden. Schwerpunkte des „Aufbaukurses 500 Jahre Reformation“ ist die<br />

Beschäftigung mit den theologischen und historischen Grundlagen der Reformation<br />

und der Reformationsjubiläen sowie religionspädagogische und didaktische<br />

Hinführungen zur Gestaltung der „Lutherdekade“ und der anstehenden<br />

Reformationsjubiläen. Das Seminar besteht aus Exkursionen u.a. nach Schloss<br />

Mansfeld, Lutherstadt Eisleben und Wittenberg.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, alle<br />

Veranstalter Konfessionskundliches Institut, Evangelischer Bund<br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Walter Fleischmann-Bisten M.A.<br />

Tage / Kosten 4 Tage / vsl. 250,00<br />

Anmeldeschluss 01.08.12<br />

2015<br />

26.09.12 Frankfurt am Main, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität<br />

Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />

Heterodoxe Formen des Islam (Aleviten, Alawiten, Drusen und Ahmadiyya)<br />

und unser Umgang im Alltag mit diesen Religionsgemeinschaften<br />

Seit mehreren Jahrzehnten lebt eine große Zahl von Muslimen unter uns. Die<br />

meisten von ihnen stammen aus der Türkei und gehören dem sunnitischen Islam<br />

an. Doch daneben finden sich weitere Formen des Islam, meistens schiitischer<br />

und nicht-türkischer Abstammung, die weit weniger bekannt sind, obwohl sie<br />

sich auch in Deutschland ausbreiten und zum Teil öffentlich stark in Erscheinung<br />

treten. Daher haben Pfarrerinnen und Pfarrer vor Ort vermehrt auch mit Gemeinden<br />

dieser Religionsgemeinschaften zu tun und müssen sich im interreligiösen<br />

Dia log sowie in theologischer Abgrenzung mit ihnen auseinandersetzen.<br />

Der Studientag soll dazu dienen, die theologischen Grundlagen dieser Formen des<br />

Islam zu erörtern und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszu finden,<br />

indem wir ihre Geschichte, ihre Situation in den Heimatländern, ihr Selbst verständnis<br />

und ihre religiöse Ausprägung besser kennenlernen, um zu einem dif ­<br />

fe renzierteren Blick auf die Muslime in Deutschland zu gelangen. Daran werden<br />

sich mögliche Aspekte des angesprochenen interreligiösen Dialogs an schlie ßen,<br />

indem wir unseren konkreten Umgang im Alltag mit diesen Reli gions gemeinschaften<br />

besprechen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Fachbereich Evang. Theologie<br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Kai Merten<br />

Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />

24


2016<br />

12.10.12 Mainz, Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />

Dem Tod begegnen – Praktische-theologische Ensichten zur gegenwärtigen<br />

Bestattungspraxis<br />

Am Umgang mit dem Tod, am Umgang mit den Toten zeigt sich Kultur. Die ge gen ­<br />

wärtige Bestattungskultur befindet sich in vielfacher Hinsicht im Umbruch<br />

und ver ändert auch die kirchliche Bestattungspraxis: Neue Bestattungsorte und<br />

-for men etablieren sich, der Anteil anonymer Bestattungen wächst, Gestal tungswün<br />

sche und Sinnbilder verändern sich. Wir bewegen uns zwischen Tradi tionsbrü<br />

chen und neuen Traditionsbildungen.<br />

Der Studientag erkundet das Feld zeitgenössischer Bestattungspraxis und markiert<br />

liturgische, homiletische und seelsorgerliche Perspektiven der gegenwärtigen<br />

praktisch-theologischen Diskussion. Zur Einstimmung dient ein Aufsatz<br />

als Vorbereitungslektüre, der Tag gliedert sich durch kürzere Impulsreferate mit<br />

anschließenden Gesprächsrunden, für eine Gesprächseinheit wird eine Bestatterin<br />

oder ein Bestatter eingeladen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Johannes Gutenberg Universität, Seminar für Praktische Theologie<br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Kristian Fechtner<br />

Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />

Theologie und Ethik 1<br />

2017<br />

15.10. – 26.10.12 Pullach, Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach<br />

Die gewinnende Kraft des Guten – ethische Urteilsbildung am Beispiel –<br />

Medizin- und Sexualethik<br />

Menschen geraten immer wieder in schwierige Entscheidungssituationen:<br />

Die Versorgungsgeräte bei Sterbenden anlassen oder abschalten Den Embryo<br />

auf Erbkrankheiten untersuchen lassen oder nicht Eine zerrüttete Ehe weiterführen<br />

oder die Scheidung in die Wege leiten Den konkreten Entscheidungen<br />

in solchen Fällen liegen zahlreiche Voraussetzungen zugrunde. Dabei spielen<br />

Menschenbilder, Überzeugungen und Normen eine Rolle – aber welche, und welche<br />

zu Recht Wie gelangen Menschen auf nachvollziehbare und nachprüfbare<br />

Weise zu ethischen Urteilen<br />

Mit solchen grundlegenden Fragen werden wir in diesen „Intensivkurs Ethik“<br />

einsteigen. Im zweiten Teil des Kurses bilden konkrete Themen aus dem Bereich<br />

der Medizin- und Sexualethik den Schwerpunkt, die nach den Wünschen der<br />

Teilnehmenden ausgewählt werden. Ziel ist zu klären, wie auf der Grundlage<br />

evangelischen Glaubens Antworten auf die ethische Frage „Was soll ich tun“<br />

gefunden werden können. Welche Rolle spielen dabei das christliche Menschenbild,<br />

die biblischen Gebote, das Gewissen und die Vernunft Das soll möglichst<br />

praxisnah beantwortet werden, so dass es in eigenen Entscheidungssituationen<br />

und in der Seelsorge angewendet werden kann.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />

Leitung<br />

Dr. Rüdiger Gebhardt<br />

Referent/innen Prof. Dr. Wilfried Härle<br />

Tage / Kosten 12 Tage / 605,00<br />

Anmeldeschluss 28.09.12<br />

25


1<br />

Theologie und Ethik<br />

2018<br />

02.11. – 04.11.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />

Das Markus-Evangelium<br />

Menschensohn, Christus, Messias – das sind Hoheitstitel, mit denen Markus<br />

in seinem Evangelium die Person Jesus Christus bezeichnet. Er legt damit eine<br />

theo logische Deutung vor. Anhand dieser Titel wollen wir dieser Spur folgen und<br />

uns mit exemplarischen Texten aus dem Markus-Evangelium auseinandersetzen.<br />

Zielgruppe<br />

Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Dr. Christiane Braungart<br />

Referent/innen Pfr. i. R. Paul-Ulrich Lenz<br />

Tage / Kosten 3 Tage<br />

Anmeldeschluss 05.10.12<br />

2019<br />

05.11. – 08.11.12 Bensheim, Konfessionsk. Institut u. Christoffel-Blindenm.<br />

Aufbaukurs Katholizismus<br />

Das Intensivseminar „Aufbaukurs Katholizismus“ steht in der Reihe der<br />

Zertifikatsfortbildung „Berater/in für Konfessionskunde“ des Konfessionskundlichen<br />

Instituts des Evangelischen Bundes. Alle Kurse können auch einzeln belegt<br />

werden. Schwerpunkte des „Aufbaukurses Katholizismus“ sind Grundlagen<br />

katho li scher Theologie, Sozialethik, Leben und Frömmigkeit, Orden und Zusammen<br />

hänge der Ökumene. Dazu gehören Exkursionen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Konfessionskundliches Institut, Evangelischer Bund<br />

Leitung<br />

Martin Bräuer D.D., Dr. Paul Metzger<br />

Referent/innen Dr. Walter Schöpsdau u.a.<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 295,00<br />

Anmeldeschluss 01.10.12<br />

2020<br />

06.11.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />

Gottesbild und Menschenbild<br />

Menschsein wird zum Thema an biographischen Wendepunkten und bei<br />

allen Fragen, die mensch liches Leben betreffen: Wer bin ich – in meinem Ver ­<br />

hält nis zu andern Menschen, zu mir selbst zu meiner Umwelt Wer bin ich – in<br />

meinem Verhältnis zu Gott Das Seminar wird zum einen der Frage nach gehen,<br />

welche Antworten die Theologie geschichte auf diese Fragen bereit hält, zum<br />

andern wird es (ganz praktisch) nach der Relevanz dieser Befunde für Beratungspro<br />

zesse in sozialen Kontexten fragen. Denn wenn es stimmt, dass die biblische<br />

Botschaft konsequent daran fest hält, dass niemand seine ihm von Gott zugesprochene<br />

Würde je verlieren kann, dann muss die eigene Haltung in Beziehungsund<br />

Beratungsprozessen von dieser Er kenntnis geprägt sein und ihren adäquaten<br />

Aus druck finden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, in der Beratung Tätige<br />

Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />

Leitung<br />

Heike Wilsdorf<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 70,00<br />

Anmeldeschluss 28.09.12<br />

26


03.12. – 05.12.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />

Theologische Studientage am Theologischen Seminar:<br />

Was feiern wir an Weihnachten – Gemeinsame Suche nach theologischen<br />

Beurteilungskriterien für Predigt, Krippenspiel und Unterrichtsentwurf<br />

Weihnachten gilt in unserem Kulturkreis als das „Fest aller Feste“. Es hat das<br />

eigentlich zentrale Fest des Christentums, Ostern, in der Beliebtheit längst abgelöst.<br />

Der Gottesdienstbesuch ist hoch, und selbst für viele Menschen ohne religiöse<br />

Bindung gehört der Kirchgang immer noch irgendwie dazu. Aber was feiern<br />

wir am diesem Tag, bzw. in dieser Nacht, auf die sich der Akzent dieses Festes<br />

in den letzten Jahren deutlich verschoben hat Feiern wir die Menschwerdung<br />

Gottes Wie soll man sich das vorstellen oder denken Ist Inkarnation dafür ein<br />

geeigneter Begriff, und was meinen wir damit Wenn dieses Fest eine so hohe<br />

theologische Bedeutung hat, fragt man sich, weshalb nur zwei Evangelisten von<br />

den Ereignissen der Geburt Jesu überhaupt Notiz nehmen, alle anderen biblischen<br />

Autoren sich aber nicht dafür interessieren.<br />

Vor allem aber zeigt die Praxis, dass es nicht leichter wird, an diesem Fest zu predigen.<br />

Welche Lieder vermitteln welche Botschaft Krippenspiele für den Familiengottesdienst<br />

werden immer beliebter. Gibt es auch theologische Kriterien<br />

für ihre Auswahl, und was muss man auch dramaturgisch bei der Aufführung<br />

beachten Für den Religionsunterricht kann in der Adventszeit das Thema Weihnachten<br />

eine große Chance sein. Was soll dabei im Mittelpunkt stehen<br />

Feste haben ganz offensichtlich eine große Bedeutung für das Leben der Menschen<br />

in Raum und Zeit. Warum feiern wir sie überhaupt, und welche Bedeutung<br />

kommen dabei den Ritualen zu<br />

Diesen und aus der Praxis mitgebrachten Fragen soll in diesen Tagen gemeinsam<br />

nachgegangen werden. Das Ziel ist, anhand biblischer, dogmatischer und<br />

religions geschichtlicher Texte Beurteilungskriterien zu erarbeiten, mit deren Hilfe<br />

sodann eine Predigt oder eine Predigthilfe, ein oder zwei Krippenspiele und ein<br />

Unterrichtsentwurf analysiert werden sollen.<br />

Das Vorbereitungsmaterial wird Anfang November zugeschickt.<br />

IQ-Akkreditierung: 01168334<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Peter Steinacker<br />

Tage / Kosten 3 Tage / frei für Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 für externe Pfarrer/<br />

innen<br />

2021<br />

Theologie und Ethik 1<br />

27


1<br />

Theologie und Ethik<br />

28


Alles was nach dem Worte Gottes geschieht,<br />

ist wahrer Gottesdienst.<br />

Martin Luther<br />

Angebote des Zentrum Verkündigung<br />

Die Angebote des Zentrums Verkündigung unterstützen Sie, wo es um Fragen<br />

des Gottesdienstes geht und Räume für die Begegnung mit Gott geschaffen<br />

werden: bei der Verkündigung am Sonntagmorgen auf der Kanzel und in der<br />

Kirchenmusik, im geistlichen Leben der Einzelnen und im Leben der Gemeinde,<br />

in der Begegnung von Kunst und Kirche ebenso wie durch eine Sprachschule des<br />

Glaubens.<br />

Gemeinsames Anliegen der Arbeit aller Mitarbeitenden des Zentrums ist es,<br />

Gaben zu entdecken und zu fördern, Kompetenzen auszubilden und zu stärken,<br />

Menschen auskunftsfähig zu machen über den eigenen Glauben.<br />

Dabei werden Gaben, Kräfte und Ressourcen geistlich und theologisch gebündelt<br />

und handwerklich entfaltet: Was können wir vor Ort tun oder lassen, und wie<br />

können wir das, was uns für unser gemeindliches Leben wichtig ist, auf gute und<br />

stimmige Weise tun. Unsere Kirche zukunftsweisend zu gestalten bedeutet für<br />

uns, die Arbeit zu konzentrieren, dabei die Handlungssicherheit aller Beteiligten<br />

zu stärken und nachhaltige Formen der Verkündigung zu entwickeln. Dabei werden<br />

das Tun und das Lassen sorgfältig abgewogen.<br />

Bei Interesse für unser Aus- und Fortbildungsangebot wenden Sie sich bitte an<br />

die jeweils Verantwortlichen oder an:<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Markgrafenstraße 14<br />

60487 Frankfurt am Main<br />

Hannelore Krieg<br />

Telefon: 069 - 71379-145<br />

Hannelore.Krieg@zentrum-verkuendigung.de<br />

Verkündigung / Gottesdienst / Kirchenmusik / Geistliches Leben / Glaubenskurse 2<br />

Aktuelle Veranstaltungshinweise, weitere Informationen zu unserer Arbeit sowie<br />

eine Möglichkeit, sich für unseren elektronischen Newsletter anzumelden, finden<br />

Sie im Internet unter:<br />

www.zentrum-verkuendigung.de<br />

29


2.1<br />

Verkündigung / Gottesdienst<br />

2022<br />

20.01. – 22.01.12 Kronberg-Schönberg, Religionspädagogisches Zentrum<br />

„Ich frage mich, ob ...“<br />

Einführung in Godly Play – Fachtagung Kindergottesdienst<br />

Godly Play ist ein Konzept zum spielerischen Entdecken von Bibel und Glauben.<br />

Es baut auf der Montessori-Pädagogik auf und möchte Kinder unterschiedlicher<br />

Altersstufen in der Entwicklung ihrer eigenen Spiritualität unterstützen. Godly<br />

Play verhilft den Kindern dazu, Gott, die Bibel und die liturgischen Handlungen<br />

spielerisch und kreativ kennen zu lernen und mit sich selbst in Verbindung zu<br />

bringen. Auf dieser Fachtagung bekommen Sie eine erweiterte Einführung in<br />

Godly Play, für die Sie eine offizielle GP-Bestätigung bekommen. Erweitert heißt,<br />

dass auch das Erzählen geübt und begleitet ausprobiert werden kann. Außerdem<br />

wollen wir auch der Frage nachgehen, welche Elemente des Godly Play in den<br />

ganz konkreten Kindergottesdienstsituationen Ihrer Gemeinden angewendet<br />

werden können. Außerdem soll auch wieder Zeit sein für: das Singen vieler KiGo-<br />

Lieder, das Stöbern auf dem Bücher- und Materialtisch, den Austausch untereinander<br />

und die Freude am Zusammensein.<br />

Die Fachtagung beginnt um 11.00 Uhr und teilnehmen kann nur, wer es möglich<br />

machen kann, pünktlich und bis zum Ende (13.00 Uhr) da zu sein. (Bescheinigungen<br />

für Schule und Arbeitgeber stellen wir gerne aus.)<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrin. Natalie Ende, Referentin für Gottesdienste mit Kindern<br />

Referent/innen Dr. Anita Müller-Friese<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 120,00 (EZ), 105,00 (DZ)<br />

Anmeldeschluss 22.11.11<br />

2023<br />

02.03. – 04.03.12 Schmitten, FamilienFerienstätte Dorfweil<br />

Geld regiert die Welt – Verkündigung zwischen Bibel und Tagesschau<br />

Geld regiert die Welt, so ein bekanntes Sprichwort. Spätestens seit dem Aus ­<br />

bruch der Finanzkrise ist den meisten Menschen bewusst, wie eng Politik und<br />

Wirt schaft mit den Finanzmärkten verflochten und wie stark sie von ihnen ab ­<br />

hän gig sind. In Europa wird über Hilfen für zahlungsunfähige EU-Mitglieder im<br />

Euro raum gestritten und weltweit geht es um unzureichende Instrumente bei der<br />

Be kämpfung von Kapitalflucht und Steuerhinterziehung.<br />

Was haben wir als Christen dem entgegenzusetzen Akzeptieren wir eher hilflos,<br />

dass Geld die Welt regiert oder glauben wir daran, dass Gott diese Welt (auch mit<br />

ihren Geldströmen) regiert Auch die Kirche geht mit Geld um. Wird sie darum<br />

auch von Geld regiert<br />

Von der Macht des Geldes, unserem Glauben und unserer Verantwortung im<br />

Um gang mit Geld – darum soll es in dieser Fortbildung gehen und damit einen<br />

Beitrag leisten für eine Verkündigung zwischen Bibel und Tages schau. Infos<br />

unter: http://www.zentrum-verkuendigung.de<br />

Zielgruppe<br />

Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtl. Verkündigung<br />

Referent/innen Dr. Brigitte Bertelmann, Referentin für Sozialpolitik<br />

Tage / Kosten 3 Tage<br />

Anmeldeschluss 03.02.12<br />

30


2024<br />

10.03.12 Darmstadt, Thomaskirche<br />

Anwesendsein in Raum – Zeit – und Handeln<br />

Viele beteiligen sich an Gemeindegottesdiensten. Für manche ist es dennoch<br />

ungewohnt, vor einer Gemeinde zu stehen und mit der eigenen Stimme<br />

den Raum zu füllen. Anspannung und Aufregung führen zur Unsicherheit oder<br />

auch zu dem Gefühl „das kann ich nicht!“. Mit der Pfarrerin, Tanztherapeutin und<br />

Trainerin für liturgische Präsenz Monika Kreutz aus Wiesbaden werden wir an<br />

diesem Tag den Umgang mit Segensformeln und das Präsentieren einer Lesung<br />

oder eines kurzen Textes üben. Gezielte Körperarbeit zu Haltung, Gang, Stimme<br />

und Atmung wird dies vorbereiten und unterstützen. Wir arbeiten an konkreten<br />

Situationen, die die Teilnehmenden in den Kurs einbringen können.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Elisabeth-Gemeinschaft Darmstadt e.V.<br />

Referent/innen Pfrn. Monika Kreutz<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />

2025<br />

10.03.12 Worms, Dreifaltigkeitskirche und Magnus-Kirche<br />

Ankommen und Ansprechen – Gestaltung einer offenen Kirche im<br />

Eingangsbereich<br />

Was begegnet mir, wer begegnet mir, wenn ich eine offene Kirche betrete Diesen<br />

Fragen widmet sich der 5. Studientag „Offene Kirchen sind angesagt“. Dabei wird<br />

es zum einen um die Gestaltung des Eingangs gehen: Wie macht die Kirche auf<br />

sich aufmerksam Was ist bei der Gestaltung zu beachten Zum anderen werden<br />

Kontaktaufnahme und Gespräche mit Besuchenden in den Blick genommen.<br />

Hier sind Zurückhaltung und Aufmerksamkeit abzuwägen. Wir wollen erörtern,<br />

wie das am besten gelingen kann. Dazu sind wir zu Gast in zwei Wormser<br />

Kirchengemeinden (Dreifaltigkeit und Magnus), von deren Erfahrungen wir lernen<br />

können.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, EhrAmt, Interessierte im Bereich offener Kirchen<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> in Kooperation mit der<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Dorothea Hillingshäuser, Pfr. Matthias Pape, Pfr. Dr. Markus Zink,<br />

Pfr. Gregor Ziorkewicz<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 Hauptamtliche, 15,00 Ehrenamtliche, (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 24.02.12<br />

Verkündigung / Gottesdienst 2.1<br />

31


2.1<br />

Verkündigung / Gottesdienst<br />

2026<br />

12.03.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Katharina-Zell-Haus<br />

Kollegiale Beratung feministisch-theologischer Praxis<br />

Viele Pfarrerinnen, Gemeindepädagoginnen oder Prädikantinnen gestalten<br />

Gottesdienste, liturgische Feiern und Bildungsveranstaltungen feministischtheologisch.<br />

Auch die meisten Absolventinnen des Fernstudiums Feministische<br />

Theologie sind im Bildungsbereich ihrer Kirchengemeinde oder ihres Dekanats<br />

tätig. Regelmäßige Treffen für Austausch und kollegiale Beratung sind dabei<br />

sinnvoll und unterstützend. Sie alle sind eingeladen zu Kollegialer Beratung feministisch-theologischer<br />

Praxis in einem verbindlichen Rahmen 4x jährlich.<br />

Die Treffen ermöglichen:<br />

••<br />

die eigene Praxis zu reflektieren<br />

••<br />

Konzepte für Angebote zu entwickeln<br />

••<br />

Praxisentwürfe zu erproben<br />

••<br />

den eigenen Standort zu bestimmen<br />

••<br />

zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, Prädikantinnen<br />

Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />

Arbeitsgegmeinschaft für den Weltgebetstag<br />

Leitung<br />

Kristin Flach-Köhler<br />

Tage / Kosten 4 Tage<br />

Weitere Termine 11.06.12, 10.09.12, 03.12.12<br />

2027<br />

16.03. – 18.03.12 Kronberg-Schönberg, Religionspädagogisches Zentrum<br />

Grundkurs Kindergottesdienst – Frühjahr<br />

Ein Wochenende, um sich mit den Grundlagen des Kindergottesdienstes<br />

vertraut zu machen:<br />

••<br />

Kennenlernen, wie ein Gottesdienst aufgebaut ist und Liturgie kindgerecht<br />

gestaltet werden kann,<br />

••<br />

den roten Faden einer biblischen Geschichte mit Hilfe einer einfachen Methode<br />

entdecken,<br />

••<br />

üben, die Geschichten der Bibel lebendig und anschaulich zu erzählen,<br />

••<br />

die eigene Spiritualität wahrnehmen und in einer gottesdienstlichen Feier entfalten.<br />

Außerdem singen wir viele „KiGo-Hits“ und lernen Methoden, mit Kindern<br />

Lieder mit Spaß und Bewegungen einzuüben. Ein vielfältiger Büchertisch bietet<br />

Gelegenheit zum Stöbern. Der Austausch und die Gemeinschaft während des<br />

Kurses bieten interessante Impulse für den eigenen Kindergottesdienst und<br />

Ermutigung Neues auszuprobieren. Dieser Kurs ist für erwachsene und jugendliche<br />

Ehrenamtliche geeignet. Auch Hauptamtliche sind willkommen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Natalie Ende, Referentin für Gottesdienste mit Kindern<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 95,00 (EZ), 85,00 (DZ)<br />

Anmeldeschluss 18.01.12<br />

32


2028<br />

12.06. – 15.06.12 Bad Orb, Evangelisches Bildungszentrum<br />

Küster Grundkurs<br />

Die Fortbildung hilft Küsterinnen und Küstern, ihre Aufgabe freundlich,<br />

sachgerecht und kompetent wahrzunehmen. Die Berufsanforderungen des<br />

Küsterberufes werden dargestellt und reflektiert. Ferner wird die geistlich-theologische<br />

Grundlage dargestellt, auch rechtliche, praktische und kommunikative<br />

Anforderungen kommen zur Sprache.<br />

Es werden ein Grundkurs und zwei Aufbaukurse angeboten. Die Teilnahme an<br />

allen Modulen ist für jede Küsterin und jeden Küster sinnvoll.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 300,00<br />

Anmeldeschluss 11.05.12<br />

Küsterinnen und Küster<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Küsterbund der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtl. Verkündigung<br />

Josef Voege und Volker Seip, Vertreter des Küsterbundes<br />

Verkündigung / Gottesdienst 2.1<br />

2029<br />

14.09. – 16.09.12 Kronberg-Schönberg, Tagungshaus RPZ<br />

Der Text und Ich<br />

Wer eine Predigt vorbereitet, steht unter Produktionsdruck. Sie/er sucht<br />

nach Beispielen und Materialien. Das ist notwendig. Wichtig ist aber auch die<br />

eigene Vergewisserung: Was sagt der Text mir selbst Es ist eine große Chance<br />

der Predigtarbeit, dass sie das spirituelle Wachstum der Predigerin und des Predigers<br />

fördert. Tiefe und Substanz einer Predigt entstehen in der Kombination<br />

von drei Verstehensebenen: dem intensiven Hören auf den Text auch in seinem<br />

Kontext und mit seiner Wirkungsgeschichte, dem Blick auf die eigene Per son<br />

und der Wahrnehmung der Hörerinnen und Hörer. Um eingespielte Produktionsgewohnheiten<br />

beiseite zu lassen, sollen im Seminar schwerpunktmäßig die ersten<br />

beiden Ebenen in den Blick kommen.<br />

Zielgruppe<br />

Prädikantinnen und Prädikanten<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtliche<br />

Verkündigung<br />

Referent/innen Pfr. i. R. Prof. Dr. Matthias von Kriegstein<br />

Tage / Kosten 3 Tage<br />

Anmeldeschluss 17.08.12<br />

33


2.1<br />

Verkündigung / Gottesdienst<br />

2030<br />

25.09. – 28.09.12 Bad Orb<br />

Bestattung<br />

Die Konfrontation mit dem Tod ist das „alltägliche Brot“ einer Pfarrerin und<br />

eines Pfarrers. Das ist emotionale Schwerstarbeit. Und doch gehört die Be stat tung<br />

zu den Kasualien mit den intensivsten Begegnungen. In diesem Kurs werden wir<br />

uns mit der eigenen Haltung zu Sterben und Tod beschäftigen. Denn sie bestimmt<br />

unser Reden und Handeln mit. Wir werden den Weg von der Aus segnung, sofern<br />

sie gewünscht wird, über das Trauergespräch bis zur Bestattung und einem eventuellen<br />

Nachgespräch beschreiten. Was ist seelsorglich „dran“ Welche Botschaft<br />

wollen wir verkündigen Und wie „froh“ kann sie sein Welche Rituale und<br />

Gebete sind stimmig Wie reden wir von Auf er steh ungshoffnung<br />

In Inputs und Übungen werden wir an Ansprachen, Liturgien und Symbolhandlun<br />

gen arbeiten, eigene „Werkstücke“ erstellen und im kollegialen Austausch ins<br />

Gespräch kommen. Wir werden ebenfalls der Frage nachgehen, wie eine sich verändernde<br />

Bestattungskultur kirchliche Bestattungen beeinflusst. Es wird Raum<br />

sein, eigene Fallbeispiele einzubringen. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12<br />

Personen beschränkt.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Pfarrvikare und Vikarinnen<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Doris Joachim-Storch, Referentin für Gottesdienst<br />

Referent/innen Dr. Raimar Kremer, Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 4 Tage / 320,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 23.07.12<br />

2031<br />

05.10. – 07.10.12 Kronberg-Schönberg, Religionspädagogisches Zentrum<br />

Grundkurs Kindergottesdienst – Herbst<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 32<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Natalie Ende, Referentin für Gottesdienste mit Kindern<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 95,00 (EZ), 85,00 (DZ)<br />

Anmeldeschluss 08.08.12<br />

2032<br />

08.10. – 10.10.12 Kronberg-Schönberg, Tagungshaus RPZ<br />

Küster Aufbaukurs A<br />

Aufbauend auf den Inhalten des Grundkurses werden die spezifischen An ­<br />

for derungen des Küsterdienstes vertieft. Weitere Themen sind u.a.: Entstehung<br />

der Bibel, Umwelt und Ökologie, Gestal tung von Außenanlagen. Insgesamt werden<br />

ein Grundkurs und zwei Aufbau kurse angeboten. Die Teilnahme an allen<br />

Modulen ist für jede Küsterin und jeden Küster sinnvoll.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 200,00<br />

Anmeldeschluss 07.09.12<br />

Küsterinnen und Küster<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />

Küsterbund der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtl. Verkündigung<br />

Josef Voege und Volker Seip, Vertreter des Küsterbundes<br />

34


2033<br />

17.11.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />

Gemeinsame Gottesdienste von Monat zu Monat für Kinder und<br />

Erwachsene<br />

Viele Kirchengemeinden feiern inzwischen einen monatlichen Gottesdienst für<br />

Kinder und Erwachsene. Ein solches Angebot wollen wir an diesem Praxistag in<br />

den Blick nehmen:<br />

••<br />

Den geschlossenen Symbolzusammenhang des Kirchenjahres auch in einem<br />

monatlichen Rhythmus abbilden.<br />

••<br />

Durch Aufnahme des Monatsrhythmus der gesellschaftlichen und gemeindlichen<br />

Wirklichkeit Rechnung tragen und gleichzeitig die grundlegenden biblischen<br />

Texte in ihrem Bezug zum Jahreskreis berücksichtigen.<br />

••<br />

Generationenverbindende Gottesdienstformen finden, bei denen Kinder und<br />

Erwachsene gemeinsam feiern.<br />

••<br />

Das Elementarisieren für Ansprachen und liturgische Texte praktisch einüben.<br />

Mit diesem Praxistag wir das neue Materialbuch des Zentrums Verkündigung<br />

der <strong>EKHN</strong> zum Thema vorgestellt.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Natalie Ende, Referentin für Gottesdienste mit Kindern<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 08.11.12<br />

Verkündigung / Gottesdienst 2.1<br />

2034<br />

26.11.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />

Altes Testament predigen<br />

Durch die Predigt alttestamentlicher Texte können unsere Gottesdienste an<br />

Lebensnähe, Schönheit und Tiefe gewinnen. Andererseits verbirgt sich darin auch<br />

die Gefahr, dem Schema von Verheißung und Erfüllung oder der Vorstellung einer<br />

angeblichen „Überbietung“ des Alten durch das Neue Testament zu erliegen.<br />

Den Chancen und Gefahren der Predigt alttestamentlicher Texte wollen wir für<br />

die Advents- und Weihnachtszeit nachgehen. Anregungen werden wir uns dabei<br />

aus dem neuen, im christlich-jüdischen Kontext entstandenen Perikopenmodell<br />

„Die ganze Bibel zu Wort kommen lassen“ holen. Mit kreativen und spielerischen<br />

Elementen wollen wir uns den vorgeschlagenen alttestamentlichen Predigttexten<br />

in der Advents- und Weihnachtszeit nähern, sowie an konkreten Predigtideen<br />

arbeiten.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 10,00<br />

Anmeldeschluss 12.11.12<br />

Pfr-n<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Doris Joachim-Storch, Referentin für Gottesdienst<br />

Pfrn. Gabriele Zander, Vors. Ev. Arbeitskreis f. d. christl.-jüd. Gespräch in<br />

der <strong>EKHN</strong>, Pfr. i. R. Ulrich Schwemer, Vors. Lomdim<br />

35


2.1<br />

Verkündigung / Gottesdienst<br />

2035<br />

26.11. – 30.11.12 Bad Orb, Bildungszentrum<br />

Weihnachtskurs: ‚Seht, da ist euer Gott‘ – Zeiten der Verheißung<br />

und Erfüllung in der Advents- und Weihnachtszeit<br />

(mit gemeinsamen Vorbereitungen der Advents- und<br />

Weihnachtspredigten)<br />

In der Advents- und Weihnachtszeit steigen bei vielen Menschen tiefe Bedürfnisse<br />

nach Wärme und Licht und nach einer heilen Zukunft auf. Die Verheißungen<br />

der Propheten greifen diese Sehnsucht auf. Sie verkünden Wasser in der<br />

Wüste und ewige Freude, Frieden und Erlösung, aber auch Rache und Vergeltung.<br />

Die Verheißung tröstet, ermutigt und stärkt die Hoffnung auf die von Gott erwartete<br />

Zukunft. Zacharias jubelt über die Erfüllung der Verheißung. Doch Gott<br />

kommt mitunter anders als Menschen meinen. Die Erfüllung enttäuscht auch<br />

und die freimachende Wahrheit wird nicht von jedem erkannt. Der Kurs macht es<br />

sich zur Aufgabe diese Aspekte der Botschaft für die Predigten der Advents- und<br />

Weihnachtszeit zu erschließen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Doris Müller-Fisher, Pfr. Jürgen Seidl<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />

Anmeldeschluss 26.10.12<br />

2036<br />

ab Oktober 2012 Ort nach Vereinbarung<br />

Kulturelle Kompetenz und kreative Gestaltung – Ausbildung<br />

Theaterpädagogik<br />

Innerhalb des zweijährigen Ausbildungszeitraums (42 Tage) werden zeitgemäße<br />

spiel- und theaterpädagogische Methoden und entsprechende Hand lungs kompetenzen<br />

für alternative Gottesdienste und die Arbeit der Jugend kultur kir chen<br />

vermittelt. Während der Ausbildung stehen die Teilneh menden im Fokus. Es geht<br />

für die eigene Persönlichkeit um Handlungssicherheit in der Arbeit mit unterschiedlichen<br />

Zielgruppen und darum, eine eigene künstlerische Hand schrift zu<br />

entwickeln. Die Ausbildung ist in Modulen organisiert und findet an Wo chenenden<br />

statt. Nach acht Grundlagenwochenenden folgen genre über grei fende<br />

(Theater mit Spiel, Musik, Medien) Spezialisierungsangebote als Wahl angebote.<br />

Die Referent/innen der Ausbildung sind Regisseure, Theater päda goginnen und<br />

Schauspieler. Die Ausbildung ist bundesweit anerkannt und findet in Koope ration<br />

von vier Landeskirchen und der Universität Marburg statt.<br />

Das Abschlusszertifikat wird vom Bundesverband Kulturarbeit in der evangelischen<br />

Jugend e.V. ausgestellt. Der nächste Starttermin ist Oktober 2012. Infos<br />

unter http://www.modulausbildung.de<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Uwe Hausy, Referent für Spiel und Theater<br />

Carola Unser, Dresden; Lutz Pickardt, Dortmund; Karin Stölting, Bremen;<br />

Volkmar Hahn, Darmstadt; u.a.<br />

Tage / Kosten auf Anfrage (450,00 – 800,00 , je nach Belegung)<br />

Anmeldeschluss Juli 2012<br />

36


2037<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Prädikantinnen- und Prädikantenausbildung<br />

Die <strong>EKHN</strong> fördert Gemeindeglieder, die für den ehrenamtlichen Dienst der<br />

Wortverkündigung besonders begabt und befähigt sind. Zu Prädikantinnen und<br />

Prädikanten können evangelische Christinnen und Christen ausgebildet werden,<br />

die verschiedene Voraussetzungen erfüllen: u.a. Teilnahme am Gemeindeleben,<br />

Wählbarkeit in den Kirchenvorstand, Befürwortung durch die eigene Pfarrerin/<br />

den eigenen Pfarrer. Darüberhinaus ist die Teilnahme an einem zentralen Zu lassungstag<br />

Voraussetzung für den Besuch eines Prädikantenkurses, der in den<br />

Regionen (ein oder mehrere Dekanate) stattfindet. Die Ausbildung vermittelt<br />

Hintergrundwissen und Hilfen für Form und Gestaltung des Gottesdienstes, die<br />

Auslegung biblischer Texte und das selbständige Erarbeiten der Predigt, ergänzt<br />

durch praktische Übungen im liturgisch-homiletischen Rollenverhalten.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Referent/innen<br />

EhrAmt<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Ausbilder und Ausbilderinnen in den Dekanaten<br />

Verkündigung / Gottesdienst 2.1<br />

37


2.1<br />

Verkündigung / Gottesdienst<br />

38


2166<br />

13.01.12 Frankfurt am Main, Frauenbegegnungszentrum<br />

Musikwerkstatt zum Weltgebetstag der Frauen 2012<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 116<br />

2038<br />

21.01.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />

D-Kurs Gitarre 2012<br />

Den Gottesdienst mit der Gitarre begleiten. Geeignet ist die Ausbildung<br />

für Menschen, die über grundlegende Kenntnisse im Gitarrenspiel verfügen und<br />

bereit sind, sich auf einen kompakten Ausbildungsgang einzulassen. Der überregionale<br />

Kurs findet an 6 Samstagen im Zentrum Verkündigung in Frankfurt statt.<br />

Am Ende der Ausbildung besteht die Möglichkeit, die D-Prüfung abzulegen. Die<br />

Prüfung findet in einem Gottesdienst statt. Die Akkreditierung i.S. §65 Hessisches<br />

Lehrerfortbildungsgesetz ist beantragt.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi, Kirchenmusiker und -musikerinnen<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Wolfgang Diehl, Referent für Gitarre und Bandarbeit<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 20,00 Einzelkurstag / 100,00 kompl. Kurs (zzgl.<br />

Prüfungsgebühr)<br />

Weitere Termine oder 03.03.12 oder 28.04.12 oder 02.06.12 oder 01.09.12 oder 06.10.12<br />

Anmeldeschluss 07.01.12<br />

Verkündigung / Kirchenmusik 2.2<br />

2039<br />

04.02.12 Greifenstein<br />

Mit Lukas das Alte Testament lesen – Studientag zum Lukasevangelium,<br />

gelesen mit Amsterdamer Akzent<br />

„Wer ist Jesus Christus“ Dieser Frage stellt sich das Neue Testament. Der Evangelist<br />

Lukas gibt denen, die nach einer Antwort suchen, den Rat: „Beginne mit<br />

Mose und den Propheten“. Dort ist alles Wesentliche schon gesagt (Lk 16,31).<br />

Nach Lukas sagt das Neue Testament im Kern eigentlich nichts anderes als das<br />

Alte Testament – oder anders ausgedrückt: „Das Neue Testament ist das Alte<br />

Testament, und zwar so erzählt, dass der Christus darin greifbar wird.“ (Ben<br />

Hemelsoet). Mit dieser herausfordernden Leserichtung wollen wir uns an den<br />

beiden Studientagen beschäftigen und dazu ausgewählte Schlüsselstellen des<br />

Lukasevangeliums lesen und im gesamtbiblischen Kontext biblisch-theologisch<br />

hören. Dies soll mit der in den Niederlanden schon lange bewährten Weise des<br />

Bibellesens geschehen, die im Zusammenklang mit dazugehörigen Liedern<br />

und Gebeten kennengelernt werden soll. Dabei wird der Zusammenhang von<br />

Bibel und Liturgie und von Bibel und heutiger Existenz erfahrbar. Die beiden<br />

Kurstage bauen aufeinander auf. Die Kursinhalte sind aber so gestaltet, dass die<br />

Veranstaltungen auch unabhängig voneinander besucht werden können.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Christa Reich<br />

Referent/innen Dr. Benedikt Hensel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />

Weitere Termine oder 03.03.12<br />

Anmeldeschluss 21.01.12<br />

39


2.2<br />

Verkündigung / Kirchenmusik<br />

2040<br />

25.02.12 und weitere Termine (s.u.) Bad Nauheim, Frankfurt am Main<br />

D-Kurs Kinderchorleitung<br />

Das qualifizierte Singen mit Kindern gewinnt zunehmend an Bedeutung.<br />

Kirchengemeinden erkennen das Potential der Singarbeit mit Kindern. Der<br />

Wunsch nach Kindersingprojekten und der Gründung von Kinderchören in der<br />

<strong>EKHN</strong> steigt stetig. Oft fehlt es jedoch an ausgebildeten Kinderchorleiterinnen<br />

und Kinderchorleitern.<br />

Die eigene Freude am Singen und die Fähigkeit, Menschen zum Singen zu motivieren,<br />

bilden für eine Ausbildung eine gute Aus gang slage. Im Kurs werden<br />

Grund kenntnisse in den für die Chorleitung relevanten Gebieten wie Musik theorie,<br />

Stimmbildung und Dirigieren vermittelt. Des Weiteren wird Wert auf die kreative<br />

Vermittlung und Gestaltung von Liedern gelegt. Geeignet ist die Ausbildung<br />

für Menschen, die gerne (mit Kindern) singen, über grundlegende Kenntnisse im<br />

Gitarren- oder Klavierspiel verfügen und bereit sind, sich auf einen kompakten<br />

Ausbildungsgang einzulassen.<br />

Der Kurs findet statt am 25.02.12 in Frankfurt, am 24.03. und 21.04.12 in Bad<br />

Nauheim, am 19.05.12 in Frankfurt, am 23.06.12 in Bad Nauheim, am 25.08.und am<br />

29.09. in Frankfurt und am 03.11. und am 24.11.12 in Bad Nauheim statt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Ursula Starke, Referentin für Singen mit Kindern<br />

Elizabeth Neiman, Stephanshausen; Uwe Hausy, Zentrum<br />

Verkündigung; Maike Sommer, Bad Nauheim; N.N.<br />

Tage / Kosten 8 Tage / 200,00<br />

Weitere Termine 24.03.12, 21.04.12, 19.05.12, 23.06.12, 25.08.12, 29.09.12, 03.11.12, 24.11.12<br />

Anmeldeschluss 13.01.12<br />

2039<br />

03.03.12 Frankfurt am Main<br />

Mit Lukas das Alte Testament lesen – Studientag zum Lukasevangelium,<br />

gelesen mit Amsterdamer Akzent<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 39<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Christa Reich<br />

Referent/innen Dr. Benedikt Hensel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />

Anmeldeschluss 21.01.12<br />

40


2041<br />

27.04. – 29.04.12 Butzbach, Haus Bodenrod<br />

Die Schätze des Gesangbuchs heben<br />

Ein Gottesdienst ohne Lieder – nicht vorstellbar. Sie sind Ausdruck des Glaubens,<br />

sind Gebet, Anrufung, Fürbitte. Sie können auch Sprachschule des Glaubens<br />

sein. Viele Lieder sind uns lang vertraut, manche sind uns aber auch völlig unbekannt.<br />

Zum Jahr der Kirchenmusik wollen wir uns mit den Schätzen, die das<br />

Ge sang buch bereit hält, beschäftigen, mit alten und neuen Liedern, mit liturgischen<br />

Gesängen, Kanons und Singsprüchen. Das Kennenlernen im gemeinsamen<br />

Singen, Hören, Nachdenken, Fragen steht ganz oben auf dem Programm. Falls<br />

ge wünscht, können auch praxisbezogene Fragestellungen berücksichtigt werden:<br />

Wie stimme ich Lieder an Wie leite ich einen Kanon Wie wähle ich Lieder für<br />

den Gottesdienst aus Was mache ich, wenn der Organist ausfällt<br />

Zielgruppe<br />

Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtl. Verkündigung<br />

Referent/innen Prof. Dr. Christa Reich; Dorothea Monninger, Arbeitsgemeinschaft<br />

Musik und Gottesdienst in der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 3 Tage<br />

Anmeldeschluss 23.03.12<br />

Verkündigung / Kirchenmusik 2.2<br />

2042<br />

06.08. – 12.08.12 Erfurt, Augustinerkloster<br />

„Vertraut den neuen Wegen“ – eine musikalische ökumenische<br />

Bildungsreise<br />

„Reformation und Musik“ lautet der Jahresschwerpunkt 2012 der Reformationsdekade.<br />

Das Augustinerkloster in Erfurt, wo Martin Luther seit 1505 als Mönch<br />

lebte, ist hierfür ein unvergleichlicher Ort. Die Bedeutung der Musik, v.a. des<br />

Singens für die Reformation ist kaum hoch genug einzuschätzen. Wir möchten<br />

das Thema ökumenisch – und interreligiös – konjugieren (aber auch säkulare<br />

musikalische Kontexte aufsuchen) und uns mit Ihnen auf eine Reise mit vielfältigen<br />

Zugängen zu „Reformation und Musik“ begeben, auf der wir verschiedene<br />

Wege und Zugänge kennen lernen und ausprobieren können.<br />

Gelegenheit und Anregung zum eigenen Singen soll es ebenso geben wie das<br />

Erleben von Gottesdiensten unterschiedlicher Konfessionen und Religionen, vertiefende<br />

Informationen, aber auch Führungen und Exkursionen, vielleicht eine<br />

längere Wanderung, Gespräche mit Musikern u.v.a.m.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof, Alle an (Kirchen)Musik<br />

Interessierte<br />

Veranstalter Zentrum Ökumene<br />

Leitung<br />

Jörg Bickelhaupt<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 7 Tage / 395,00 (EZ) , 355,00 (D Z)<br />

Anmeldeschluss 31.05.12<br />

41


2.2<br />

Verkündigung / Kirchenmusik<br />

2043<br />

18.08.12 Oppenheim, Katharinenkirche<br />

Klangsinn – Orgelkurs für nebenamtliche Organistinnen und Organisten.<br />

Registrierung, Artikulation und Raumakustik als aufeinander bezogene<br />

Parameter<br />

„Was macht die gewählte Registrierung mit meinem Orgelspiel“<br />

Registrier-Werkstatt mit vier Elementen:<br />

••<br />

Einzelklänge und Klangmischungen suchen und finden<br />

••<br />

Stücke und Choräle im gefundenen Klang darstellen<br />

••<br />

strukturiertes Legato oder Non-legato<br />

••<br />

Orgelbauliche und hörpsychologische Erwägungen<br />

Dabei werden auch spieltechnische Hinweise und Anregungen zum eigenen<br />

Üben angeboten. Bringen Sie möglichst ein vorbereitetes Stück zur Klangerprobung<br />

mit. Repertoire: diverse Lied-/Choralbegleitsätze und -vorspiele sowie freie<br />

Orgelwerke verschiedenster Stilistik, bevorzugt 19. und 20. Jahrhundert.<br />

Zielgruppe<br />

nebenamtliche Organistinnen und Organisten<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Ralf Bibiella, Propsteikantor<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />

Anmeldeschluss 09.08.12<br />

2044<br />

29.09.12 Butzbach, Erbach, Nauheim<br />

Romantische Impressionen – „Very British“ Orgelworkshops an spätromantischen<br />

Orgeln für nebenamtliche Organistinnen und Organisten<br />

••<br />

Neue Literatur aus England für die gottesdienstliche Praxis<br />

••<br />

Tipps und Tricks im Umgang mit pneumatischen Orgeln<br />

••<br />

Realisierung selbstgewählter Werke (freie und choralgebundene Orgelwerke<br />

sowie Begleitsätze) verschiedener Epochen auf spätromantischen Orgeln<br />

Die Kurse finden in verschiedenen Regionen der <strong>EKHN</strong> statt, jeweils von 10.00 bis<br />

ca. 15.00 Uhr, am 29.09.12 in Butzbach, am 06.10.12 in Erbach und am 13.10.12 in<br />

Nauheim.<br />

Zielgruppe<br />

nebenamtliche Organistinnen und Organisten<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Thomas Wilhelm, Orgelsachverständiger der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Weitere Termine oder 06.10.12 oder 13.10.12<br />

Anmeldeschluss jeweils eine Woche vor Kursbeginn<br />

42


2045<br />

15.11. – 18.11.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />

Der Ton des Seins erklingt ohne Unterlass – Kontemplation und Klang<br />

Oft sind wir im Alltag taub für den Ton des Seins, das große „Ja“ zu uns und<br />

allem Lebendigen. In diesem Kontemplationskurs liegt ein Schwerpunkt auf dem<br />

Lauschen, dem Lauschen auf die Stille, dem Lauschen auf verklingende Töne, dem<br />

Lauschen auf den Klang des Herzens in uns.<br />

Hilfen auf diesem Weg sind: Sitzen in der Stille, Schweigen, Klangschalen, Tönen,<br />

Klangmassage, Stundengebete, Einzelgespräch, Vortrag. Für Eingeführte besteht<br />

die Möglichkeit zur Teilnahme ab Freitagabend.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Sven-Joachim Haack<br />

Referent/innen Elisabeth Volmer<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 323,00<br />

Anmeldeschluss 25.10.12<br />

2046<br />

23.11. – 25.11.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />

Mein Sonntagsohr, Konzert und Seminar<br />

Obertonsingen als Tor zu innerer Weite, Getragensein und Stille<br />

Mit Sonntagsohr bezeichne ich das seelenvolle und energetische Hören, das<br />

uns im Inneren jenseits von äußerem Verstehen oder Analysieren zu bewegen<br />

vermag. An diesem Wochenende lernen wir, Obertöne zu hören und zu singen<br />

und machen die Erfahrung, dass wir essentielle Klanggesetze in unserer Stimme<br />

ausdrücken können. Die besondere Wirkung obertonreicher Musik besteht darin,<br />

dass sie ein aktives Hören hervorbringt, das den ganzen Menschen erreicht. Diese<br />

Klänge erzeugen und wünschen sich jene Achtsamkeit, die die Grundhaltung<br />

jeder Meditation ist. Atem- und Präsenzübungen helfen uns, diese kostbare Stille<br />

als innere Kraftquelle zu erleben. In gemeinsamen Klangmeditationen erleben<br />

wir den Gleichklang mit anderen Menschen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Johannes Sell<br />

Referent/innen Reinhard Schimmelpfeng<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 218,00<br />

Anmeldeschluss 02.11.12<br />

Verkündigung / Kirchenmusik 2.2<br />

43


2.2<br />

Verkündigung / Kirchenmusik<br />

44


2047<br />

08.01. – 15.01.12 Kloster Bursfelde<br />

Einzelexerzitien<br />

Ein geistlicher Übungsweg für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sowie Interessierte. Die Exerzitien wollen das Hören auf Gottes leise Sprache<br />

unterstützen. Dabei werden folgende Elemente eine Rolle spielen: Durchgehendes<br />

Schweigen, Tagzeitengebete, tägliche Abendmahlsfeier, Zeiten der persönlichen<br />

Meditation, individuelle Begleitung, spirituelle Leiberfahrung.<br />

Voraussetzung: Bereitschaft und Offenheit, sich auf diese Form von Exerziten einzulassen<br />

und ein Vorgespräch mit der Begleiterin / dem Begleiter.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde<br />

Leitung Renate Dettke, Klaus Dettke, Silke Harms, Ellen Kubitza (Termin 1)<br />

Tage / Kosten 8 Tage / bitte beim Veranstalter erfragen<br />

Weitere Termine oder 28.10. – 02.11.12<br />

Anmeldeschluss bis spätestens zwei Wochen vor Beginn<br />

2048<br />

20.01. – 22.01.12 Waldhof Elgershausen, Haus der Stille<br />

Im Rückzug ganz präsent – Bibliodramatische Experimente und spirituelle<br />

Übungen zu kurzen Texten japanisch buddhistischer Mönche<br />

Hijiri-Mönche zogen sich vor achthundert Jahren aus der Gesellschaft zurück<br />

und lebten fernab weltlicher und klerikaler Rangordnungen – elementar, bisweilen<br />

grell, ungeschönt und der Welt und sich selbst ausgesetzt. Wo bleibt diese<br />

Bewegung fremd für uns Wo ist ihre Herausforderung für Leben hier und heute<br />

Wir nähern uns diesen Texten mit den Mitteln des Bibliodramas als einem Weg<br />

indirekter Selbsterfahrung: Es ist gleichermaßen text- und erfahrungsorientiert,<br />

kreativ, kritisch und meditativ.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Johannes Sell<br />

Referent/innen G. M. Martin<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 168,00<br />

Anmeldeschluss 30.12.11<br />

Verkündigung / Geistliches Leben 2.3<br />

45


2.3<br />

Verkündigung / Geistliches Leben<br />

2049<br />

25.01.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />

Zeichne einen Engel in bunte Pläne – Meditation im Alltag<br />

Wach und aufmerksam zu leben und dabei Erfahrungen mit Gott zu<br />

ma chen, das braucht Übung. Renate Voswinkel, Autorin des Buches „Aufgenommen<br />

im Gegenlicht – Meditation im Alltag“ wird in alltagstaugliche Übungen<br />

ein fü h ren und den Ansatz des Buches praxisnah verdeutlichen. Sie zeigt Wege<br />

auf, sich der Zusage Gottes zu öffnen und beschenkt und gelassen zu leben. Wege<br />

an diesem Tag sind: Übungen in der Gruppe und einzeln, Gespräch und Zeiten der<br />

Stille, Wohl spannungsübungen und Lesungen aus dem genannten Buch.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Dorothea Hillingshäuser, Referentin für Geistliches Leben<br />

Referent/innen Pfrn. i. R. Renate Voswinkel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 35,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 16.01.12<br />

2050<br />

31.01. – 03.02.12 Hofgeismar, Predigerseminar<br />

„Deine Treue ist mein Halt …“ – Exegese und Spiritualität der Psalmen<br />

Ob im Gemeindegottesdienst oder am Krankenbett, ob in Luthers Sprache<br />

oder einer neuen Übertragung, ob in der privaten Meditation oder im öffentlichen<br />

Raum: die Psalmen sind im pfarramtlichen Alltag ständig präsent. Für Viele eines<br />

der wichtigsten „Lebensmittel“ (D. Sölle), sind sie streckenweise durchaus „harte<br />

Kost“: mit ihrer oft fremden Bilder- und Vorstellungswelt und auch mit der unverblümten<br />

Art, in der sie Feinderfahrungen vor Gott bringen oder gar seine Strafe<br />

herbeiflehen können.<br />

Das Kolleg will dieser Fremdheit standhalten und die wesentlichen Glaubenserfah<br />

rungen in der manchmal harten Schale entdecken helfen. Dabei geht es um<br />

konzentrierte, exemplarische Begegnung mit einigen, wenigen Psalmentexten,<br />

um das Erproben verschiedener Zugangs- und Umgangsweisen und um die<br />

Arbeit an dabei aufbrechenden hermeneutischen und pastoralen Fragestellungen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Ev. Predigerseminar Hofgeismar<br />

Leitung<br />

Dr. Manuel Goldmann, Predigerseminar, Hofgeismar<br />

Referent/innen Prof. em. Dr. Jürgen Ebach, Kantorin Adelheid Böhme<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 190,00<br />

Anmeldeschluss 15.12.11<br />

46


2051<br />

22.02. – 26.02.12 Rengsdorf, Haus der Stille<br />

Begleitete Einzelexerzitien – Kontemplative Einzelexerzitien in der Gruppe<br />

Februar: „Ich mache jeden Tag einen neuen Anfang“ (Abba Poimen)<br />

Die Weisungen der Wüstenväter aus der Stille sind für uns in diesen Tagen Orientie<br />

rung: Sitze in der Stille! – Schweige und miss dich nicht mit Anderen! – So wirst<br />

du Ruhe finden und Gelassenheit erfahren.<br />

September: ,,Meide, was dir schadet. Strecke dich aus nach dem, was die Seele<br />

heilt (Weisheit der Wüstenväter).<br />

Die Weisungen der Wüstenväter sind Weisun gen aus der Stille. Sie sind in diesen<br />

Tagen für uns Orientierung, wie z.B. die Worte des Abba Poimen: ,,Wenn einer ein<br />

Haus bauen will, dann sammelt er vieles Notwendige, damit er das Haus bauen<br />

kann, und sammelt die verschie densten Dinge. So ist es auch mit uns (mit unserem<br />

Lebenshaus): Lasst uns etwas von den verschiedensten Dingen erwerben, die<br />

für die Seele heilsam sind.“<br />

Zugänge (für beide Angebote): Durchgängiges Schweigen, biblische Impulse, Gottesdienst,<br />

Morgen- und Abendgebete, täglich zwei kurze Impulsvorträge, Möglichkeit<br />

für ein tägliches Einzelgespräch, Sitzen in der Stille.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille (Rengsdorf)<br />

Leitung<br />

Karl Weckel<br />

Tage / Kosten 5 Tage / nach Selbsteinschätzung von 195,00 bis 315,00<br />

Weitere Termine oder 24.09. – 28.09.12<br />

Anmeldeschluss bis einen Tag vor Kursbeginn<br />

Verkündigung / Geistliches Leben 2.3<br />

2052<br />

24.02.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />

An Leib und Seele grünen<br />

Pfarrerinnen und Pfarrer bieten anderen Menschen in vielen Situationen<br />

Stärkung und Begleitung. Sie unterstützen bei der Suche nach Kraftquellen im<br />

christlichen Glauben. Das kann auf Dauer nur, wer selbst ab und zu an der Quelle<br />

sitzt, innehält und Kraft schöpft, um an Leib und Seele zu grünen. Der Kurstag<br />

bietet eine bewusste Auszeit im Alltag.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Dorothea Hillingshäuser, Referentin für Geistliches Leben<br />

Referent/innen Pfrn. Lisa Neuhaus (Termin 1), Pfrn. Andrea Bauer (Termin 2)<br />

Tage / Kosten 1 Tag / keine<br />

Weitere Termine oder 03.12.12<br />

Anmeldeschluss 17.02.12 / 26.11.12<br />

47


2.3<br />

Verkündigung / Geistliches Leben<br />

2053<br />

08.06.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />

Psalmen-Zeit – Ein geistliches Projekt im Alltag<br />

Den Alltag heilsam unterbrechen, innehalten, einkehren in die Stille und in<br />

das Wort – das geschieht im Haus der Stille im Stundengebet. Herz des Stundengebetes<br />

sind die Psalmen: poetisches Wort Israels, auch von Jesus gesungen, uralt<br />

und zugleich von elementarer Frische. Wir laden Sie ein, für einen überschaubaren<br />

Zeitraum von vier Monaten regelmäßig auch in Ihrem Alltag die Psalmen<br />

zu Begleitern werden zu lassen und mit uns eine geistliche Weggemeinschaft<br />

zu sein. Zwei Treffen im Jahr sollen den Einstieg in das Projekt ermöglichen. Sie<br />

dienen der Einübung in den Umgang mit den Psalmen und dem Erfahrungsaustausch.<br />

Begleitmaterial und die monatlichen Psalmenabende im Haus der<br />

Stille können den eigenen Weg zusätzlich unterstützen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Johannes Sell<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />

Weitere Termine oder 28.09.12<br />

Anmeldeschluss 18.05.12, 07.09.12<br />

2054<br />

25.06. – 01.07.12 Hann. Münden, Kloster Bursfelde<br />

Grundkurs Spirituelles Körperlernen<br />

Dieser Kurs führt in den Ansatz des Spirituellen Körperlernens ein. Es zielt<br />

auf die Verbindung von körperlichen und spirituellen Dimensionen unseres leiblichen<br />

Daseins. Es schult die Achtsamkeit für die Qualität unserer Bewegungen<br />

und die Qualität der Begegnungen mit Anderen. Elemente aus der Feldenkraismethode,<br />

der Kinästhetik und der Eutonie bilden die Grundlage für eine christliche<br />

Form von Körperarbeit, die ganzheitlichen Formen kirchlicher Arbeit zugute<br />

kommt und eine mündige Existenz in Verbundenheit zur Welt stärkt.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde<br />

Leitung<br />

Ellen Kubitza, Silke Harms<br />

Tage / Kosten 7 Tage / bitte beim Veranstalter erfragen<br />

Anmeldeschluss voraussichtlich Ende April 2012<br />

48


2055<br />

03.07. – 08.07.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />

Einzelexerzitien<br />

In diesen Tagen des Schweigens geht jede/r den je eigenen Weg. Leiten werden<br />

uns dabei Texte, die von unserem Geschaffensein, unserer Erdverbundenheit<br />

erzählen. Begleitgespräche, Körperübungen und die Feier des Abendmahles vertiefen<br />

den Weg.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Matthias Schwarz<br />

Referent/innen Vera Speck<br />

Tage / Kosten 6 Tage / 375,00<br />

Anmeldeschluss 12.06.12<br />

2056<br />

01.10. – 04.10.12 Waldbreitbach, Bildungs- u. Tagungshaus<br />

Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge sind Gottes Geschenk –<br />

Fortbildungskurs für Menschen, die Andere geistlich begleiten<br />

Menschen geistlich zu begleiten ist eine besondere Kunst. Sowohl im Gespräch<br />

mit Einzelnen als auch bei Geistlichen Übungen im Alltag (Exerzitien) in einer<br />

Gruppe. Wie wirken das Thema und die Art und Weise der Gesprächsführung<br />

zusammen Welche Bilder, Texte und Symbole können Türen öffnen und Wege<br />

weisen Wie ordnet sich das Einzelgespräch in den Rahmen der Gruppen erfahrungen<br />

ein<br />

Eigene Erfahrungen, Reflexionen in der Gruppe, Übungselemente u.a. werden<br />

Anregungen für die Begleitenden geben und die Praxis bereichern.<br />

Zielgruppe<br />

für Menschen mit Erfahrung im Bereich geistliche Begleitung<br />

Veranstalter Pfrn. i. R. Renate Voswinkel<br />

Leitung<br />

Pfrn. i. R. Renate Voswinkel<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 210,00<br />

Anmeldeschluss 20.08.12<br />

Verkündigung / Geistliches Leben 2.3<br />

49


2.3<br />

Verkündigung / Geistliches Leben<br />

2057<br />

03.11.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />

Spiritualität im Alltag – 7 Schritte als Chance Gottesdienst und Leben zu<br />

verbinden<br />

Dieser Kurs ist einer von denen, die innerhalb der EKD-Kampagne „Erwachsen<br />

glauben“ als Glaubenskurs ausgewählt und empfohlen wurden (siehe auch Angebot<br />

„Erwachsen glauben“ 03.11.12, S. 53). Er ist in einer Mischung von Glaubenskurs,<br />

Gemeindaufbauprojekt und Einübungsweg zu sehen.<br />

„Spiritualität im Alltag“ orientiert sich an dem Grundgedanken von „caring<br />

com munity“ – einander tragende und füreinander sorgende Gemeinschaft. In 7<br />

Schritten, die liturgisch aufeinander aufbauen und miteinander eingeübt werden,<br />

entsteht eine Wegge meinschaft auf Zeit, die die Begegnung mit einem biblischen<br />

Text und das Handeln im Alltag aufeinander beziehen. Mündig wahrgenommene<br />

christliche Verantwortung wird ebenso gestärkt wie das Bewusstsein, Teil einer<br />

geistlichen Gemeinschaft zu sein. Diese Einführung in das gemeindebezogene<br />

Konzept ist eine gute Voraussetzung, um zu entscheiden, ob ein Gemeindeteam<br />

(2 Personen: Pfarrer/in und Gemeindemitglied) an einem sechstägigen Training<br />

teilnehmen möchte.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

alle<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Dorothea Hillingshäuser, Referentin für Geistliches Leben;<br />

Ellen Kubitza, Trainerin Projekt Spiritualität im Alltag<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss 26.10.12<br />

50


2320<br />

10.02. – 12.02.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />

Eine kleine Biblia – Ein Weg durch den Psalter<br />

„Eine kleine biblia“ hat Martin Luther den Psalter genannt, „darin alles aufs<br />

schönste und kürzeste, das in der ganzen Bibel steht, gefasst ist“. Der Psalter ist<br />

keine beliebig zusammengestellte Textsammlung, sondern ein sinnvoll geordnetes<br />

Ganzes, in dem Weltliteratur und Theologie, Sprache menschlicher Klage<br />

und menschlichen Jubels in einer Welt von Klang und Sinn zusammenfinden.<br />

Im Lesen und Hören, im Fragen und Singen wollen wir diesem Buch begegnen.<br />

Eine besondere Erfahrung wird dabei für die Teilnehmenden wohl die Übung<br />

sein, eine zusammenhängende Wanderung durch das ganze Buch, von Psalm 1 bis<br />

Psalm 150 zu unternehmen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Johannes Sell<br />

Referent/innen Prof. Dr. Christa Reich<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 138,00<br />

Anmeldeschluss 20.01.12<br />

Verkündigung / Glaubenskurse 2.4<br />

2321<br />

26.02. – 28.02.12 Bad Orb, Evangelisches Bildungszentrum<br />

Stufen des Lebens – Durch Krisen reifen (Mit Elia auf dem Weg)<br />

Mit Elia auf dem Weg (1.Könige 17–19) Krisen im Leben – wer kennt sie<br />

nicht Wenn die Beziehung scheitert, die Arbeit über einem zusammen stürzt,<br />

wenn die Lebensmitte erreicht ist oder eine Krankheit alles infrage stellt ... Krisen<br />

bahnen sich manchmal langsam und unmerklich an oder sie stürzen über uns<br />

herein wie ein Gewitter. Krisen lösen Veränderungen aus. Das erschreckt uns. Wir<br />

spüren, wie brüchig der Boden ist, auf dem wir stehen. Krisen gehören zu unserem<br />

Leben. In Krisenzeiten liegt aber auch eine Chance. Wir müssen Abschied<br />

nehmen und Wege zum Neuanfang suchen. Das ist schwer, birgt aber gleichzeitig<br />

die Möglichkeit, dass wir selbst dabei wachsen und reifen. Viele Menschen<br />

der Bibel machen ähnliche Erfahrungen. Eine markante Gestalt dabei ist Elia.<br />

Anhand seiner Geschichte aus dem Alten Testament können wir entdecken, was<br />

in Krisen geschieht und wie sie Spuren im Menschen hinterlassen. Dazu sind Sie<br />

in diesem Kurs herzlich eingeladen. Er wendet sich an Menschen, die offen sind<br />

für spirituelle Erfahrungen und innere Veränderungen, aber auch an mögliche<br />

Multiplikator/innen: Durch den Besuch wird eine eigenständige Durchführung<br />

der „Stufen“ ermöglicht.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 120,00<br />

Anmeldeschluss 12.02.12<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />

Gemeindeentwicklung<br />

Claudia Bode, Jutta Krüger<br />

51


2.4<br />

Verkündigung / Glaubenskurse<br />

2322<br />

12.03. – 14.03.12 Hofgeismar, Predigerseminar<br />

Über den Glauben reden – und dann<br />

Chancen und Grenzen von Glaubenskursen in der Gemeinde<br />

Wie können Erwachsene über ihren Glauben gesprächsfähig werden Ein Weg<br />

dazu sind Glaubenskurse. Dieses Kolleg nimmt die Arbeit solcher Ange bote aus<br />

hermeneutischer und kybernetischer Perspektive in den Blick: Was sind die Be ­<br />

dingungen dafür, dass das „Gespräch“ zwischen „Glauben“ und „Leben“ bei<br />

sol chen Veranstaltungen gelingt und Menschen ihre Erfahrungen im Licht des<br />

Evangeliums neu erschließen Was hat bei der Durchführung von Glaubenskursen<br />

dazu beigetragen, die Teilnehmenden mit ihren Fragen einzubinden Wie<br />

verändern Glaubenskurse Predigt und religiöse Sprachfähigkeit von Pfarrerinnen<br />

und Pfarrern Wie verändern sie eine Gemeinde und ihre Kommunikation Wie<br />

lassen sich Angebote zur Glaubenskommunikation mit bestehenden Arbeitsfeldern<br />

der Gemeinde so vernetzen, dass nicht noch mehr Arbeit entsteht Welche<br />

Erwartungen werden mit Glaubenskursen verbunden und was sind Kriterien für<br />

ihr „Gelingen“ Eingeladen sind Engagierte ebenso wie Neugierige, die Interesse<br />

haben an einem reflektierten Erfahrungsaustausch über unterschiedliche Wirkungen<br />

von Glaubenskursen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Ev. Predigerseminar Hofgeismar<br />

Leitung<br />

Reinhard Brand, Dr. Diethelm Meißner<br />

Referent/innen Prof. Dr. Beate Hofmann<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 132,00<br />

Anmeldeschluss 01.02.12<br />

52


2323<br />

21.04.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung/(Marburg)<br />

„Erwachsen glauben“ – Fortbildung für Anbieter/innen von<br />

Glaubenskursen<br />

Das Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> bietet eine gemeinsame Einführungsveran<br />

staltung für verschiedene Kurse des Projektes „Erwachsen glauben“ an.<br />

Diese Fortbildung bietet grundlegende Informationen zur Vorbereitung und<br />

Durchführung der einzelnen Kurse. Die Teilnahme verpflichtet zu nichts und<br />

kann auch als Entscheidungshilfe dienen, ob Sie einen Kurs anbieten wollen.<br />

Themen der Fortbildung sind:<br />

••<br />

Ziel und Inhalte der einzelnen Kurse<br />

••<br />

Didaktische Möglichkeiten<br />

••<br />

Fragen der Werbung und Finanzierung<br />

••<br />

Einbettung in das Gesamtgemeindekonzept<br />

••<br />

Kooperationsmöglichkeiten und Vernetzung<br />

Mögliche Folgeangebote:<br />

Angeboten werden am 21.4.12 folgende Kurse: Alpha-Kurs (Michelle Rath, 10 – 17<br />

Uhr), Emmaus (Svenja Neumann – ACHTUNG: in Marburg!), Expedition zum<br />

Ich (Stefan Kunkel oder Klaus Douglass, 12 – 17 Uhr), Glaube hat Gründe (Kathrin<br />

Douglass 12 – 17 Uhr), Perlen des Glaubens (Renatus Keller, 12 – 17 Uhr), Spur 8<br />

(Hermann Kotthaus, 10 – 17 Uhr)<br />

Angeboten werden am 03.11.12 folgende Kurse: Alpha-Kurs (Michelle Rath, 10 – 17<br />

Uhr), Emmaus (Svenja Neumann, 10 – 16 Uhr), Expedition zum Ich (Stefan Kunkel,<br />

12 – 17 Uhr), Glaube hat Gründe (Kathrin Douglass, 12 – 17 Uhr), Perlen des Glaubens<br />

(Renatus Keller, 12 – 17 Uhr), Spiritualität im Alltag (Dorothea Hillingshäuser, 12 – 17<br />

Uhr), Spur 8 (Oliver Albrecht, 10 – 17 Uhr).<br />

Die genaue Uhrzeit und Dauer differiert je nach Kurs. Evtl. Änderungen teilen wir<br />

Ihnen rechtzeitig vor Kursbeginn mit.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof, Kirchenvorsteher/innen und<br />

Prädikanten/innen<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />

Gemeindeentwicklung<br />

Kathrin Douglass, Renatus Keller, Hermann Kotthaus, Stefan Kunkel,<br />

Svenja Neumann, Michelle Rath u.a.<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 halbtags, 25,00 ganztags – (inkl. Verpflegung)<br />

Weitere Termine oder 03.11.12<br />

Anmeldeschluss 31.03.12 / 12.10.12<br />

Verkündigung / Glaubenskurse 2.4<br />

53


2.4<br />

Verkündigung / Glaubenskurse<br />

2324<br />

05.05.12 Griesheim, Frankfurt am Main, Alzey<br />

Hauskreistag – Die fünf Dimensionen der Hauskreisarbeit<br />

Für die einen sind Hauskreise eine Art „Kuschelclub der Frommen“, für<br />

die Anderen ein besonders zukunftsträchtiges Modell von Kirche. In gewisser<br />

Hinsicht haben beide Auffassungen ihr partielles Recht. Wie Hauskreise aufgestellt<br />

sein müssen, damit sie eine lebendige Gemeindeentwicklung wirklich<br />

fördern und wie Gemeinden sie dabei unterstützen können, ist Thema des diesjährigen<br />

Hauskreistages. Ziel ist es, eine gemeinsame Vision für Hauskreis- und<br />

Gemeindearbeit zu entwickeln. Das Referat für missionarisches Handeln und<br />

geistliche Gemeindeentwicklung im Zentrum Verkündigung bietet im jährlichen<br />

Rhythmus abwechselnd Hauskreis- und Kirchenvorsteher/innentage auf<br />

Propstei ebene an. Eingeladen zu der Veranstaltung „Die fünf Dimensionen der<br />

Hauskreisarbeit“ sind alle, die in Hauskreisen Verantwortung tragen oder übernehmen<br />

wollen, vor allem Ehrenamtliche.<br />

Starkenburg: 05.05.12 in Griesheim; Rhein-Main: 23.06.12 in Frankfurt; Rheinhessen:<br />

10.11.12 in Alzey; jeweils von 10.30 – 16.00 Uhr<br />

In den anderen drei Props teien finden dieses Jahr Tage für Kirchenvorsteher/<br />

innen statt (siehe S. 55).<br />

Zielgruppe<br />

EhrAmt, Hauptamtliche in Hauskreisverantwortung<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />

Gemeindeentwicklung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Weitere Termine oder 23.06.12 oder 10.11.12<br />

Anmeldeschluss 14 Tage vor dem jeweiligen Termin<br />

2058<br />

07.05. – 11.05.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />

Grundkurs Bibliolog: Weil jede/r was zu sagen hat – Verkündigung mit der<br />

ganzen Gemeinde<br />

Viele suchen nach kommunikativen Formen der Verkündigung oder der Bibelarbeit.<br />

Im Bibliolog wird ein persönlicher Zugang zur Bibel ermöglicht, in dem die<br />

Teilnehmenden angeleitet werden, sich in biblische Gestalten hineinzuversetzen<br />

und ihnen ihre Stimme zu leihen. Auf diese Weise beginnt – in Anlehnung an die<br />

jüdische Auslegungstradition des Midrasch – zwischen den Zeilen „weißes Feuer“<br />

zu lodern, das das „schwarze Feuer“ der Schrift erhellt.<br />

Ein Bibliolog dauert 15 bis 20 Minuten in der Grundform und ermöglicht so nieder<br />

schwellig und methodisch geklärt eine kreative Begegnung mit biblischen<br />

Tex ten in Gottesdienst, Schule und in der Gemeindearbeit. Der Grundkurs er ­<br />

schließt anwendungsorientiert mit vielen Übungen die methodischen Schritte<br />

zum Er ar beiten und Durchführen eines Bibliologs. Die Fortbildung schließt mit<br />

einem Zerti fikat ab.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Uwe Hausy, Referent für Spiel und Theater<br />

Referent/innen Pfr. Jens Uhlendorf, Trainer für Bibliolog; Pfrn. Sabine Fröhlich<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 420,00<br />

Anmeldeschluss 05.03.12<br />

54


2059<br />

11.05. – 13.05.12 Höchst im Odenwald, Kloster Höchst<br />

Werkkurs Biblische Erzählfiguren<br />

Mit den Erzählfiguren nehmen die Geschichten der Bibel Gestalt an. Indem<br />

wir die biblischen Szenen stellen und betrachten, werden die eigenen Lebenserfah<br />

rungen berührt. Die Bilder helfen uns, Fragen, Antworten und Botschaften<br />

zu entfalten, die neue Impulse geben für unser Denken, Fühlen und Verstehen.<br />

Bib lische Figuren sind ca. 30 cm groß, voll beweglich und standfest. Sie können<br />

viel fältige Körperhaltungen und Gebärden ausdrücken und ermöglichen so einen<br />

ungewöhnlichen und intensiven Zugang zu biblischen Geschichten. Biblische<br />

Erzählfiguren können im Gottesdienst, Kindergottesdienst, Schule, Kindergar ten,<br />

bei Andachten, im Konfirmandenunterricht ... und natürlich auch in der Weihnachtskrippe<br />

zum Einsatz kommen. Im Kurs werden zwei Figuren angefertigt und<br />

das erste Umgehen (Stellen) mit ihnen geübt.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Thomas Volz<br />

Referent/innen Sabine Jackwert, Pfrn. Helga Hecker<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 140,00 (EZ), zzgl. 22,00 Materialkosten pro Figur<br />

Anmeldeschluss 14.03.12<br />

Verkündigung / Glaubenskurse 2.4<br />

2060<br />

12.05.12 Herborn, Oestrich-Winkel, Laubach<br />

Kirchenvorstandstag – Die acht Handlungsfelder geistlicher<br />

Gemeindeentwicklung<br />

Dass es nicht nur auf die Anzahl der Gottesdienstbesuchenden ankommt, ist<br />

jedem klar. Aber woran misst man eigentlich, ob eine Gemeinde auf gutem<br />

Kurs ist Ist das lediglich Gefühls- oder Ansichtssache, oder lassen sich Krite rien<br />

einer geistlichen Gemeindeentwicklung benennen Der diesjährige Kir chen vor ­<br />

ste her/ innentag vermittelt acht Qualitätsmerkmale, an denen sich Ge mein de ­<br />

ver ant wortliche orientieren können und gibt konkrete Hilfe stel lun gen zu ihrer<br />

Umsetzung. Das Referat für missionarisches Handeln und geistliche Gemeinde<br />

ent wicklung im Zentrum Verkündigung bietet im jährlichen Rhythmus ab ­<br />

wech selnd Hauskreis- und Kirchenvorsteher/innentage auf Propsteiebene an.<br />

Einge la den zu der Veranstaltung „Die acht Handlungsfel der geistlicher Ge meinde<br />

ent wickung“ sind Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher, Pfarr per sonen sowie<br />

andere Men schen, die in einer Gemeinde Leitungsverant wortung tragen.<br />

Nord-Nassau: 12.05.12 in Herborn; Süd-Nassau: 02.06.12 in Oestrich-Winke; 16.06.12<br />

in Laubach; jeweils 10.30 – 16.00 Uhr. In den anderen drei Propsteien finden dieses<br />

Jahr Hauskreistage statt (siehe S. 54).<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />

Gemeindeentwicklung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Weitere Termine oder 02.06.12 oder 16.06.12<br />

Anmeldeschluss 14 Tage vor dem jeweiligen Termin<br />

55


2.4<br />

Verkündigung / Glaubenskurse<br />

2061<br />

16.11. – 18.11.12 Hohensolms, Evangelische Jugendburg<br />

Stufen des Lebens – Bo(o)tschaften, die ins Leben fallen<br />

Botschaften erreichen uns täglich: Worte, die motivieren, ermutigen oder<br />

lähmen. Jesus hat durch sein Reden und Handeln ins Leben vieler Menschen<br />

hineingesprochen. So konnten Vertrauen, Liebe und Hoffnung wieder wachsen.<br />

Texte aus dem Neuen Testament werden uns an diesem Wochenende begleiten<br />

– in der begründeten Hoffnung, dass die Worte Jesu eine ähnliche Wirkung<br />

auch im Leben der Teilnehmenden entfalten. Die „Stufen des Lebens“ sind ein<br />

Glaubenskurs, der auf besonders kreative Weise einen Zusammenhang zwischen<br />

Glaubens- und Lebensfragen der Teilnehmenden und biblischen Texten herstellt.<br />

Dadurch wird biografisches Lesen und Lernen ermöglicht.<br />

Der Kurs fasziniert durch kreativ, eindrucksvoll gestaltete Bodenbilder. Mit Hilfe<br />

von Symbolen und Naturmaterialien werden biblische Texte plastisch und le bensnah.<br />

Dies entspricht dem narrativen Charakter, der vielen biblischen Geschich ten<br />

inne wohnt, in besonderer Weise. Der Kurs wendet sich an Menschen, die offen<br />

sind für neue spirituelle Erfahrungen. Er wendet sich aber auch an mögliche<br />

Mul ti plikator/innen: Sie lernen durch die Kursinhalte auch das Material kennen,<br />

da durch wird die eigenständige Durchführung des Kurses ermöglicht.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 120,00<br />

Anmeldeschluss 02.11.12<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Fach+Prof<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />

Gemeindeentwicklung<br />

Britta Laubvogel, Bildungsreferentin Dekanat Wetterau;<br />

Regina Vasserot-Kraus<br />

2062<br />

Termin und Ort bitte nachfragen<br />

Wann ist der Glauben fertig Online-Glaubenskurs für Prädikant /innen,<br />

Lektor/innen und Kirchenvorstände in der Propstei Oberhessen<br />

In drei gemeinsamen Präsenz-Treffen und mehreren online-Phasen während<br />

der Passionszeit werden wir ins Gespräch über 8 zentrale Themen des Glaubens<br />

kommen (Bibel, Taufe, Gemeinde, Ethik, Leid, Abendmahl, Karfreitag, Auferstehung).<br />

Auf einer Internetplattform stehen dann jeweils die Materialien und die<br />

Möglichkeiten für Austausch, Diskussion und Fragen bereit.<br />

Der Kurs findet während der Passionszeit 2012 (16.02. – 15.04.) statt. Zum Redaktionsschluss<br />

standen die genauen Termine und Orte für die drei Präsenztreffen<br />

noch nicht fest. Bitte in der Propstei Oberhessen nachfragen. Wir senden Ihnen<br />

dann gerne die Informationen zu.<br />

Zielgruppe<br />

Kirchenvorsteherinnen/-vorsteher, Prädikant/innen, Lektor/innen in<br />

Oberhessen<br />

Veranstalter Propstei Oberhessen in Zusammenarbeit mit Ehrenamtsakademie und<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Propst Matthias Schmidt; Pfrn. Edith Höll, Ehrenamtsakademie;<br />

Ralf Müller, Fachstelle Bildung Alsfeld und Team<br />

Anmeldeschluss 10.02.12<br />

56


Das ist sicher der beste Katechismus,<br />

den die Kinder ohne den Pfarrer verstehen.<br />

Johann Heinrich Pestalozzi<br />

2063<br />

21.01.12 Darmstadt<br />

Qualitätsfacetten in Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />

Trägervertretungen<br />

Es ist Aufgabe des Kirchenvorstandes dafür zu sorgen, dass die Kindertagesstätte<br />

Qualitätsentwicklung und -sicherung (QE) betreibt. Schon in den Leitlinien für die<br />

Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> wird diese Aufgabe für das Arbeitsfeld benannt.<br />

Im SGB VIII ist er ebenfalls in §22a formuliert. Zu den dort benannten Aufgaben<br />

ge hört die Entwicklung und der Einsatz einer pädagogischen Konzeption als<br />

Grund lage für die Erfüllung des Förderungsauftrags sowie der Einsatz von Instrumen<br />

ten und Ver fahren zur Evaluation der Arbeit in den Einrichtungen. Der<br />

Fach tag bie tet Pfarrerinnen und Pfarrern, Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteh<br />

ern<br />

••<br />

die Möglichkeit den Blick auf die eigene Rolle und die damit verbundenen<br />

Aufgaben im Prozess zu richten, z.B. zu der Frage, was benötigt die Kindertagesstätte<br />

an Unterstützung vom Träger,<br />

••<br />

Raum für kollegialen (Erfahrungs-)Austausch und Informationen über das<br />

Verfahren, und<br />

••<br />

das Kennenlernen der bereits erarbeiteten Qualitätsstandards, vor allem in den<br />

Bereichen Träger und Personalmanagement.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />

Anmeldeschluss 16.12.11<br />

Pfr-n, EhrAmt, Trägervertretungen von Kindertagesstätten<br />

Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Rosemarie Gruber, Jürgen Markmann, Günter Sczeponek, Ilse-Marie<br />

Strotkötter, Inge Wetter<br />

Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />

2240<br />

25.01. – 26.01.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Schulung für neue Leitungen zur Qualitätsentwicklung in<br />

Kindertagesstätten der <strong>EKHN</strong> und zum Projektmanagement<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 166<br />

57


2241<br />

22.02. – 23.02.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Meine Aufgaben als stellvertretende Leitung einer evangelischen<br />

Kindertagesstätte<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 166<br />

3.1<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />

2064<br />

25.02.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

KiTas und Kirchenvorstände – Kirchengemeindliche Konzepte für die Arbeit<br />

mit Kindern und deren Familien<br />

Wie sehen Bausteine und Konzepte für die Arbeit mit Kindern und deren Familien<br />

aus und welche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten haben dadurch die<br />

Kirchengemeinden Wie und wo gibt es in den Kirchengemeinden Zusammenarbeitsformen<br />

von Kirchenvorsteher/innen, Kindertagesstätten, Kindergottesdienst,<br />

Kinder-, Eltern- und Familiengruppen zum „Wohle des Kindes“ Diesen<br />

Fragen wollen wir nachgehen und dabei Antworten suchen, die für die konkrete<br />

Arbeit vor Ort weiterhelfen können. Hierzu sollen kirchengemeindliche Tandems<br />

aus Kirchenvorsteher/innen und Mitarbeiter/innen in der Kindertagesstätten-,<br />

Eltern-Kind und der Arbeit mit Kindern angesprochen werden.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Günter Sczeponek<br />

Referent/innen Simone Reinisch, Regine Kober-Gerhard<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />

Anmeldeschluss 10.02.12<br />

2065<br />

07.03. – 09.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Pädag. Akad. Elisabethenstift, Darm.<br />

Praxisanleitung von Berufspraktikant/innen – Anleiten und Beraten in der<br />

Tageseinrichtung als Ausbildungsort<br />

Einrichtungen, die sich dafür entscheiden, Praktikant/innen zu beschäftigen,<br />

übernehmen damit auch Verantwortung für einen gelungen Theorie-Praxis-<br />

Transfer. Die Qualität des Anleitungsprozesses ist dabei von entscheidender<br />

Bedeutung. Schwerpunkte dieser Fortbildung: Vorbereitung und Rollenklärung,<br />

den Anleitungsprozess gestalten, Orientierung bieten, Gesprächskultur entwickeln,<br />

Planung erarbeiten, Kompetenzen stärken, Ziele setzen, realistischen<br />

Rückmeldungen geben, Beurteilungskriterien entwickeln, Ziele und Ergebnisse<br />

überprüfen, Abschlussbewertungen verfassen, Abschlussgespräche führen.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />

Referent/innen Ursel Heinze, Helga Mehring<br />

Tage / Kosten 8 Tage / 600,00 / <strong>EKHN</strong> 440,00<br />

Weitere Termine 04.06.– 06.06.12, 01.11. – 02.11.12<br />

Anmeldeschluss 25.01.2012<br />

58


2066<br />

10.03.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />

Musizieren in der KiTa – Ein Workshoptag für Erzieherinnen/Erzieher und<br />

Singpatinnen/Singpaten<br />

„Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: Denn sie ist die<br />

natürlichste und einfachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen<br />

können mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoff nungen.“<br />

Sir Yehudi Menuhin<br />

Das Singen mit den Kleinen spielt in den meisten Kindertagesstätten eine wichtige<br />

Rolle, bei FELIX-KiTas liegt darauf sogar ein Schwerpunkt. Manche KiTas<br />

arbeiten gerne und erfolgreich mit ehrenamtlichen Singpatinnen und Singpaten<br />

zusammen. Diese Fortbildung im Jahr der Kirchen musik beschäftigt sich u.a.<br />

mit den Bereichen Singen und Bewegen, Singen und Instrumentalbegleitung,<br />

Singen im Gottesdienst mit KiTa-Kindern und bietet dafür vielfältige Beispiele<br />

für die Praxis an. Es werden verschiedene Workshops angeboten, aus denen<br />

die Teilnehmenden zwei auswählen können. Singpaten/Singpatinnen und<br />

Erzieherinnen/Erziehern aus KiTas, die mit dem Felix ausgezeichnet sind, zahlen<br />

den ermäßigten Teilnahmebetrag.<br />

Zielgruppe<br />

EhrAmt, Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Ursula Starke, Referentin für Singen mit Kindern<br />

Referent/innen Pfr. Joachim Dietermann, Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, N.N.<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 bzw. 20,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss 10.02.12<br />

2067<br />

26.03. – 28.03.12 Pädagogische Akademie Elisabethenstift, Darmstadt<br />

Lernwerkstatt: Die Bedeutung der eigenen Fragen beim Lernen<br />

Wie wir alle wissen, Kinder sind ganz unterschiedlich in ihren Interessen,<br />

Bedürfnissen, Ressourcen, ihrem Lernen und auch in ihrem Frageverhalten. Wie<br />

müssen Lernbedingungen und die Rolle als Lernbegleitung gestaltet werden,<br />

damit selbstständige Lernprozesse angestoßen werden können und eigene Fragen<br />

entstehen<br />

Diese Lernwerkstatt beschäftigt sich mit den Fragen und den möglichen Antworten.<br />

Die Teilnehmer/innen können in dieser Lernwerkstatt die Bedeutung, die die<br />

eigenen Fragestellung oder das eigene Thema für das Lernen hat, selbst erfahren<br />

und unterschiedliche Lernsettings ausprobieren und reflektieren.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />

Leitung<br />

Monika Behringer<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 225,00 / <strong>EKHN</strong> 165,00<br />

Anmeldeschluss 13.02.2012<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />

59


3.1<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />

2068<br />

28.03. – 29.03.12 Wiesbaden-Biebrich<br />

Religion von Anfang an<br />

Religionspädagogik im Alltag von Kindern in den ersten Lebensjahren.<br />

Wenn sich Kindertagesstätten für Kinder von 0 – 3 Jahren öffnen, stellt sich<br />

die Frage nach einer angemessenen religionspädagogischen Begleitung dieser<br />

Altersgruppe:<br />

••<br />

Was sind Grundbedürfnisse kleiner Kinder<br />

••<br />

Was brauchen sie an Beziehung, Umgebung und Anregung<br />

••<br />

Wie lernen kleine Kinder Religion<br />

••<br />

Wie können Erzieher/innen die Kinder in ihrer religiösen Entwicklung wahrnehmen<br />

und fördern<br />

••<br />

Welche Rolle spielen die Eltern bei der religiösen Begleitung der Kleinen<br />

Die Fortbildung bietet Erzieher/innen die Möglichkeit, religiöser Bildung<br />

von Anfang an auf die Spur zu kommen. Die Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-<br />

Qualifizierungsprogramms „Kinder in den ersten drei Lebensjahren“.<br />

Zielgruppe<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Ute Weiß, Fachberatung<br />

Referent/innen Pfr. Joachim Dietermann<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 70,00<br />

Anmeldeschluss 01.03.12<br />

2063<br />

21.04.12 Gießen<br />

Qualitätsfacetten in Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />

Trägervertretungen<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 57<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />

Anmeldeschluss 23.03.12<br />

Pfr-n, EhrAmt, Trägervertretungen von Kindertagesstätten<br />

Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Thomas Dörr, Susanne Krüger, Andrea Maier, Mirjam Sütsch, Gerda<br />

Wied-Glandorf, Brigitte Winkel<br />

Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />

2121<br />

25.04.12 Pädagogische Akademie Elisabethenstift, Darmstadt<br />

Familienzentren – Starke Partner in lokalen Netzwerken<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 91<br />

60


2069<br />

25.04.12 Worms<br />

Qualitätsfacetten in Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />

pädagogische Fachkräfte<br />

Qualitätsentwicklung ist hilfreich zur Bewältigung der alltäglichen pädagogischen<br />

Arbeit in der Einrichtung, – sie gibt Struktur und hilft gemeinsame Abspra ­<br />

chen im Team zu treffen, die für alle verbindlich sind, – weil die Dokumen tatio nen<br />

der Arbeitsergebnisse gute Grundlagen für eine vertiefte Reflexion der täg lichen<br />

Arbeit sind, und – weil die Selbstbewertung dem Team wichtige Hin weise auf<br />

Weiterentwicklungspotentiale gibt. Der Fachtag bietet pädagogischen Fach kräften<br />

aus Kindertagesstätten Raum für kollegialen (Erfahrungs-)Aus tausch. Wie<br />

kann QE im Alltag umgesetzt werden Welchen Nutzen haben die Standards in<br />

der Erprobung für die einzelne Einrichtung Zu diesen und weiteren Frage stellungen<br />

geben Fachkräfte aus der Praxis Antworten und stellen Ergebnisse aus<br />

ihren Einrichtungen vor. Bei der Anmeldung kann darüber hinaus individueller<br />

Informationsbedarf von den Teilnehmenden benannt werden, auf den in einem<br />

Informationsblock eingegangen wird.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 55,00<br />

Anmeldeschluss 23.03.12<br />

2070<br />

pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten<br />

Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Rosemarie Gruber, Jürgen Markmann, Günter Sczeponek, Ilse-Marie<br />

Strotkötter, Inge Wetter<br />

Roberta Donath, Fachberaterin Qualitätsentwicklung EKKHN<br />

03.05. – 04.05.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Dienstplangestaltung und neue Arbeitszeitmodelle<br />

Dienstplangestaltung ist in Zeiten von neuen pädagogischen Herausforderungen<br />

und größer werdenden KiTas eine wichtige Steuerungsauf gabe von<br />

Lei tungskräften. Z.B. benötigen verschiedene Betreuungs- und Gruppenformen<br />

inner halb einer KiTa eine unterschiedliche Anzahl von Fachkräften oder unterschiedliche<br />

pädagogische Konzepte haben direkte Auswirkungen auf den Dienstplan.<br />

Was dies für die Praxis bedeutet und wie Sie diese Prozesse steuern können,<br />

wollen wir gemeinsam erarbeiten. Fragen, Ziele, Inhalte:<br />

••<br />

Gesetzliche Grundlagen für die Erarbeitung eines Dienstplanes<br />

••<br />

Differenzierte Dienstplangestaltung – z.B. Gestaltung eines Planes unter<br />

Berück sichtigung von Eingewöhnungskonzepten und/oder Nutzerfrequenz<br />

••<br />

Wie flexibel müssen pädagogische Fachkräfte zum Wohle des Kindes sein<br />

••<br />

Frühdienst, Mittagsdienst, Spätdienst, Vorbereitungszeit – Wie sind sie zu organisieren<br />

••<br />

Kollegialer Austausch<br />

••<br />

Kennen lernen von neuen Arbeitszeitmodellen<br />

••<br />

Beispielhafte Erarbeitung eines „idealen“ Dienstplanes<br />

Der Dienstplan der KiTa kann mitgebracht werden.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Jürgen Markmann, Ute Weiß<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 70,00<br />

Anmeldeschluss 01.04.12<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />

61


3.1<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />

2071<br />

10.05. – 11.05.12 Dautphetal, KiTa 3K<br />

Forschendes Lernen – Wie Kinder in den ersten drei Lebensjahren lernen<br />

Die ersten drei Jahre sind von hoher Bedeutung für das weitere Leben von<br />

Kindern, denn in diesem frühen Lebensabschnitt reift das kindliche Gehirn, erste<br />

Beziehungen werden erlebt und erste Konzepte der umgebenden Welt entstehen.<br />

Junge Kinder lernen mit Freude, sie lernen selbsttätig und handelnd, indem sie<br />

das Gelernte anwenden. Sie lernen in Alltagszusammenhängen, anschauungsund<br />

erfahrungsbezogen. Sie lernen in sicheren Beziehungen zu ihren Erwachsenen<br />

und im Dialog mit Erwachsenen und Kindern. Das Seminar setzt sich mit<br />

den neuronalen Grundlagen und Entwicklungsthemen der Kinder zwischen 2<br />

Monaten und 3 Jahren auseinander und stellt einen Bezug her zu einem Materialund<br />

Raumangebot, das Kindern das Forschen möglich macht. Dabei sollen folgende<br />

Themenbereiche besondere Beachtung finden:<br />

••<br />

Was passiert in kleinen Köpfen – neuronale Entwicklung von 0 – 3 Jahren<br />

••<br />

Mit allen Sinnen wachsen – Grundlagen der Wahrnehmung<br />

••<br />

Fühlen und Berühren<br />

••<br />

Bewegung und Gleichgewicht<br />

••<br />

Hören, hinhören, zuhören<br />

••<br />

„Das Auge erwacht …“<br />

••<br />

Mengen, Formen, Farben – erste Schritte in die Welt der Mathematik<br />

Diese Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-Qualifizierungsprogrammes „Kinder von 0 – 3<br />

Jahren“.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Gerda Wied-Glandorf<br />

Referent/innen Thea Pfeffer<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 110,00<br />

Anmeldeschluss 29.03.12<br />

2072<br />

14.05. – 16.05.12 Pädagogische Akademie Elisabethenstift, Darmstadt<br />

Als Erzieherinnen älter werden im Beruf<br />

Ob das älter werden Zustandsbeschreibung, Problemanzeige oder einfach<br />

Erleben und das Gewahrwerden von Veränderung ist – der Blick auf die persönliche<br />

und berufliche Biografie und auf den beruflichen Altag kann zum Innehalten,<br />

zum Kraftschöpfen und zur Selbstvergewisserung einladen. Schwerpunkte des<br />

Kurses: Wie sehe ich mich in meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung<br />

Welche Fähigkeiten, Erfahrungen, Talente kann ich in die Arbeit mit Kindern,<br />

Eltern, Kolleginnen einbringen Was belastet mich, woran reibe ich mich im<br />

beruflichen Alltag Was fordert mich heraus, was reizt mich, was gibt mir Kraft<br />

Was will ich Neues lernen und was will ich fallen lassen oder verändern Wie<br />

sehe ich meine beruflichen Perspektiven und wie kann ich sie mit gestalten<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />

Referent/innen Angelika Cordt, Marei Hartlaub<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 225,00 / <strong>EKHN</strong> 165,00<br />

Anmeldeschluss 02.04.2012<br />

62


2073<br />

29.05. – 01.06.12 Kloster Jakobsberg<br />

Die Kindertagesstätte als Teil meiner Gemeindearbeit<br />

Die Institution „Kindergarten“ verstehen, die eigene Rolle als Pfarrerin oder<br />

Pfarrer wahrnehmen und die Formen der Zusammenarbeit von Kindertagesstätte<br />

und Kirchengemeinde klären – das sind Ziele dieses Kurses. Orientiert an der<br />

aktuellen Praxis der Teilnehmenden werden folgende Themen behandelt:<br />

••<br />

Profil der Evangelischen Kindertagesstätte als Aufgabe von Kirchenvorstand<br />

und KiTa-Team<br />

••<br />

Klärung der Rolle von Pfarrerin oder Pfarrer als Dienstvorgesetzte und religionspädagogisches<br />

Gegenüber zum Personal der Kindertagesstätte<br />

••<br />

Möglichkeiten religionspädagogischen Arbeitens in der Kindertagesstätte<br />

••<br />

Konzeptionsentwicklung (Qualitätssicherung, Trägerqualität, Gemeindekonzept,<br />

u.a.)<br />

••<br />

Verwaltungs- und Rechtsfragen (Unterschiede in den Bundesländern Hessen<br />

und Rheinland Pfalz)<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Pfr. Joachim Dietermann<br />

Referent/innen Inge Wetter, Fachberatung<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 190,00<br />

Anmeldeschluss 15.03.12<br />

05.06. – 06.06.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Elisabethenstift<br />

Bildungs- und Lerngeschichten für Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />

Die Bildungs- und Lerngeschichten(DJI) sind ein Verfahren welche besonders<br />

zur Beobachtung und Dokumentation sowie zur Unterstützung der Entwicklung<br />

von Kindern in den ersten drei Lebensjahren geeignet sind. Die Lernprozesse<br />

der Kleinsten finden in alltäglichen Handlungen statt und sind vielseitig und<br />

komplex. Im pädagogischen Alltag mit den Kleinsten ist es deshalb von großer<br />

Bedeutung die alltäglichen Handlungen der Kinder zu beobachten und zu<br />

be schreiben. Der Austausch im Team und mit den Eltern hilft gemeinsam zu entschlüsseln<br />

wie sich ein Kind entwickelt, was die Entwicklung des Kindes unterstützt<br />

und was hilfreich ist für die Gestaltung der Beziehung und Umgebung.<br />

Ziele und Inhalte:<br />

••<br />

Beobachtung als Beziehungsangebot an Kinder<br />

••<br />

Lerndispositionen und Entwicklungsthemen des Kindes entdecken<br />

••<br />

Beweggründe von kleinen Kindern wahrnehmen<br />

••<br />

Austausch mit dem Kind: Persönliche Beziehung und dialogischer Prozess<br />

••<br />

Neugier und Dialog stärken im Austausch mit Kolleginnen und Eltern<br />

Diese Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-Qualifizierungsprogrammes „Kinder von 0 – 3<br />

Jahren“.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Ute Weiß<br />

Referent/innen Elke Meyer<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 165,00<br />

Weitere Termine 12.08.12<br />

Anmeldeschluss 24.04.12<br />

2074<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />

63


3.1<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />

2075<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

19.06.12 Dautphetal-Wolfgruben<br />

Qualitätsfacetten in Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />

pädagogische Fachkräfte<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 61<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 55,00<br />

Anmeldeschluss 18.05.12<br />

2198<br />

2076<br />

pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten<br />

Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Thomas Dörr, Susanne Krüger, Andrea Maier, Mirjam Sütsch, Gerda<br />

Wied-Glandorf, Brigitte Winkel<br />

Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />

29.06.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Einführung in das Verfahren zur Qualitätsentwicklung für<br />

Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – für Referent/innen<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 136<br />

29.08. – 30.08.12 u. weit. Termine (s.u.) Päd. Akad. Elisabethenstift, Darmst.<br />

Das Demokratieprinzip: Kinder mitbestimmen und mitentscheiden lassen<br />

Bei der Demokratieerziehung im Kindergarten geht es um die Möglichkeit<br />

der Mitbestimmung und Mitentscheidung. Wie kann man aber Kinder an<br />

Entscheidungen in der Einrichtung beteiligen Wie können Bedingungen<br />

geschaffen werden, in denen sie frei und unabhängig entscheiden können In<br />

diesem Kurs werden sich die Teilnehmer/innen damit beschäftigen, demokratische<br />

Lernfelder in der Kita zu identifizieren und nach praxisnahen Möglichkeiten<br />

zu suchen, wie man Kinder stärker an Entscheidungen im Kita-Alltag beteiligen<br />

kann.<br />

Die Teilnehmer/innen gehen der Fragen nach, wie Kinder ihre Interessen äußern<br />

und aushandeln, wie Kinder Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen,<br />

wie Erwachsene Kinder bei einer demokratischen Entscheidungsfindung<br />

unterstützen können.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />

Referent/innen Magdalena Kladzinski<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 225,00 / <strong>EKHN</strong> 165,00<br />

Weitere Termine 08.11.12<br />

Anmeldeschluss 18.07.2012<br />

64


2068<br />

24.09. – 25.09.12 Herborn<br />

Religion von Anfang an<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 60<br />

Zielgruppe<br />

Erzieherinnen und Erzieher<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Ute Weiß, Fachberatung<br />

Referent/innen Pfr. Joachim Dietermann<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 70,00<br />

Anmeldeschluss 15.08.12<br />

2077<br />

27.09. – 28.09.12 Kaub, Jugendherberge<br />

Kleine Schritte mit großer Wirkung – Bewegungsförderung für Kinder in<br />

den ersten drei Lebensjahren<br />

Bereits vor ihrer Geburt sind Kinder in Bewegung und nehmen ihre Umwelt<br />

über das Gehör wahr. Lernen bedeutet in den ersten Lebensjahren insbesondere<br />

Sen si bilisierung der Sinne und Entwicklung der Motorik. Den Prozess, sinnliche<br />

Eindrücke zu ordnen und zu verarbeiten und mit Bewegung und Hand ­<br />

lung sinnvoll darauf zu antworten, nennt man sensorische Integration. Dies<br />

ist eine wichtige Grundlage für weiteres Lernen und unterstützt somit die<br />

kogni tive, emotionale und soziale Entwicklung der Kinder. Psychomotorische<br />

Bewe gungsangebote eignen sich in besonderem Maße, diese Entwicklung zu<br />

unter stützen. Im Kurs werden die theoretischen Grundsätze der Psychomotorik<br />

im eigenen praktischen Handeln erfahren. Sie erhalten Anregungen für psychomotorische<br />

Bewegungsangebote für Kinder in den ersten drei Jahren und<br />

entwickeln eigene Ideen für die Umsetzung. Diese Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-<br />

Quali fizierungsprogramms „Kinder von 0 – 3 Jahren“.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Ute Weiß<br />

Referent/innen Gitta Heinz<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 110,00<br />

Anmeldeschluss 13.08.12<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />

2131<br />

27.09.12 Frankfurt<br />

Bildungsarbeit mit Familien in der Einwanderungsgesellschaft –<br />

Interkulturelle Öffnung als Herausforderung<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 96<br />

65


3.1<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />

2078<br />

03.11.12 Bad Nauheim, Familien-Bildungsstätte<br />

Mit allen Sinnen lernen – mit Spiel und Spaß die Welt entdecken –<br />

Förderung der frühkindlichen Entwicklung (0 – 3 Jahre) in Eltern-Kind-<br />

Gruppen<br />

Kleine Kinder sind begierige Lerner. Sie wollen die Welt entdecken – mit all ihren<br />

Möglichkeiten und ausgestattet mit einem unglaublichen Potential an Fähigkeiten.<br />

Neue Ergebnisse aus Hirnforschung und Entwicklungspsychologie zeigen,<br />

was in den Gehirnen der kleinen Kinder vor sich geht und fordern uns dazu auf,<br />

dieses Potential mit geeigneten kleinkindgerechten Lernangeboten zu unterstützen.<br />

Hierzu bieten sich im Rahmen von Eltern-Kind-Gruppen, im Zusammenspiel<br />

von Eltern und Kindern, viele Möglichkeiten an. Inhaltliche Schwerpunkte des<br />

Fachtages:<br />

••<br />

Was beinhaltet eine ganzheitliche Intelligenzentwicklung (Kopf, Herz und<br />

Hand) für Kinder von 0 – 3 Jahren – neueste Ergebnisse aus der Hirnforschung<br />

••<br />

Welche Spiel- und Lernangebote eignen sich, um Kleinkinder in allen Entwicklungsbereichen<br />

– von der sprachlichen bis zur spirituellen Entwicklung – mit<br />

Freude und Spaß zu unterstützen<br />

••<br />

Was bedeutet dies für die Gestaltung von Eltern-Kind-Gruppen<br />

••<br />

Mit zahlreichen Spielen und Anregungen erleben Sie, wie spannend Lernen mit<br />

allen Sinnen für Kleinkinder sein kann und wie wir selbst kreativ damit umgehend<br />

können. Verständlich erklärte neueste Forschungsergebnisse bilden dabei<br />

den Hintergrund.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Leiter/innen von Eltern-Kind-Gruppen<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Paula G. Lichtenberger<br />

Referent/innen Katharina Bäcker-Braun, Dipl.-Päd., Referentin für ganzheitliche<br />

Frühpädagogik, Buchautorin<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Mittagessen)<br />

66


2079<br />

29.11. – 30.11.12 Dautphetal, KiTa 3K<br />

Sprachentwicklung in den ersten drei Lebensjahren begleiten<br />

Die Fähigkeit zu sprechen, bringen Kinder mit auf die Welt. Damit sie aber<br />

sprechen lernen, brauchen sie Menschen, die mit ihnen sprechen. Sprache entsteht<br />

in der sozialen Interaktion und Sprachentwicklung beginnt lange bevor ein<br />

Kind sein erstes Wort spricht. Sprache ist eine Schlüsselqualifikation für mehr<br />

Bildungschancen und eine wesentliche Grundlage für die weitere kognitive und<br />

sozial-emotionale Entwicklung der Kinder. Sprachförderung gelingt, wenn sie eingebunden<br />

ist in tragfähige Beziehungen, in alltägliche Handlungen, die durch die<br />

Sprache begleitet werden, wenn sie die Interessen der Kinder aufgreift und den<br />

Dingen und dem Tun eine Bedeutung gibt. Das Seminar gibt neben theoretischen<br />

Informationen auch Anregungen für den Alltag mit Kindern von 2 Monaten bis<br />

zum dritten Geburtstag:<br />

••<br />

Wie Kinder sprechen lernen – Sprachentwicklung von 0 – 3 Jahren<br />

••<br />

Sprache und Erzieherinnen-Kind-Beziehung<br />

••<br />

Sprache im pädagogischen Alltag<br />

••<br />

Mit der Sprache spielen: Reime, Fingerspiele, Sing- und Bewegungsspiele<br />

Diese Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-Qualifizierungsprogramms „Kinder von 0 – 3<br />

Jahren“.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Gerda Wied-Glandorf<br />

Referent/innen Thea Pfeffer<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 110,00<br />

Anmeldeschluss 17.10.12<br />

2080<br />

Termin und Ort N.N.<br />

Kinder von 0 – 3 Jahren – ihre Bedürfnisse, ihre Kompetenzen, ihre<br />

Motivation<br />

5 tägige Grundqualifizierung für pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern in den<br />

ersten drei Lebensjahren arbeiten oder es in Zukunft planen. Einführung in das<br />

Konzept der einfühlsamen Pflege nach Emmi Pikler, Entwicklungspsychologie,<br />

Grundlagen der Bindungstheorie und Eingewöhnungskonzepte, Raumgestaltung<br />

und Zusammenarbeit mit Eltern sind Themen dieser 5 Tage. Ein Handbuch mit<br />

den Kursunterlagen wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für 16,00 zur<br />

Verfügung gestellt. Diese Schulung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-Qualifizierungsprogramms<br />

„Kinder von 0 – 3 Jahren“ und wird an verschiedenen Orten der <strong>EKHN</strong> angeboten<br />

und kann ebenfalls als In House Schulung angefragt werden.<br />

Näheres zu Termin und Ort siehe auch http://www.zentrumbildung-ekhn.de<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Ute Weiß<br />

Referent/innen Elke Meyer, Gitta Heinz, Thea Pfeffer, Christian Kees, Helene Messer,<br />

Andrea Eitel, Margit Franz<br />

Tage / Kosten für Krippen der <strong>EKHN</strong> kostenfrei, für altersgemischte Gruppen 2 – 6<br />

Jahre 125,00 , alle Anderen 250,00<br />

Anmeldeschluss 6 Wochen vor Kursbeginn<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />

67


3.1<br />

Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />

68


2081<br />

27.02. - 29.02.2012 u. weit. Termine s. u. Darmstadt, Evang. Hochschule<br />

Vertiefung gemeindepädagogischer Kompetenz in allen Handlungsfeldern<br />

– modulare Fortbildungsreihe<br />

Im Berufsalltag von Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen sind<br />

vielfältige Handlungskompetenzen gefordert. Die nachfolgenden Angebote bieten<br />

die Chance, auch exemplarisch an konkreten eigenen Herausforderungen zu<br />

arbeiten und vorhandene Grundkompetenzen zu vertiefen – insbesondere in der<br />

Berufseinstiegsphase.<br />

Termine Theorie-Praxiswerkstätten Dauer Lehrende<br />

27.02.12 – 29.02.12 Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit Heike<br />

biblischen Texten (Modul 16i) 3 Tage Wilsdorf<br />

20.03.12 – 21.03.12 Präsentation und Kommunikation/ Dietmar<br />

Öffentlichkeitsarbeit (Modul 16g) 2 Tage Burkhardt<br />

ab 22.03.12 u.w.<br />

Termine<br />

Supervision für Gemeindepädagog/<br />

innen in der Berufseinstiegsphase<br />

Termine ab 22.03.12 je 5 Sitzungen<br />

in Supervisionsgruppen (Modul 16j)<br />

Marion<br />

à 3 Std. Meurer-Pape<br />

17.04.12 – 19.04.12 Religionspädagogisches Handeln<br />

mit Kindern und Jugendlichen<br />

Birgit<br />

(Modul 16c) 3 Tage Heckelmann<br />

07.05.12 – 09.05.12 Seelsorglich-beraterisches Handeln<br />

(Modul 16d) 3 Tage Bernd Nagel<br />

03.09.12 – 04.09.12 Arbeit mit Ehrenamtlichen bzw.<br />

Leitungskompetenz/Struktur der<br />

Kirche/Versicherungsfragen<br />

Simone<br />

(Modul 16f) 2 Tage Reinisch<br />

05.10.12 – 07.10.12 Gottesdienstlich-liturgisches Handeln Andreas<br />

(mit einer Zielgruppe) (Modul 16e) 3 Tage Goetze<br />

Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche 3.2<br />

Die Kurse können auch als Berufseinstiegsbegleitung für Mitarbeitende im<br />

gemeindepädagogischen Dienst (Modul 16) – Seminarnummer: 111 500 der EHD-<br />

Fort- und Weiterbildung – genutzt werden.<br />

Die Anmeldung zu Modul 16 umfasst grundsätzlich die Teilnahme an allen<br />

aufgeführten Seminaren und ist nach der Anstellungsverordnung verpflichtende<br />

Voraussetzung zur Berufsanerkennung. In Ausnahmefällen und nach<br />

Rücksprache sind auch Einzelbelegungen möglich.<br />

Zielgruppe<br />

Gemeindepädagog/innen (in der Berufseinstiegsphase)<br />

Veranstalter Ev. Hochschule Darmstadt<br />

Kosten 210,00 , 140,00 für 2-Tages-Seminare<br />

Für Teilnehmer/innen im Rahmen der Berufseinstiegsbegleitung<br />

trägt das Referat Personalförderung und Hochschulwesen der<br />

Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong> die Kosten.<br />

69


3.2<br />

Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche<br />

2082<br />

16.01. – 20.01.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />

Mediation als Dienst der Versöhnung – Fortbildung zum Konfliktmittler<br />

/ zur Konfliktmittlerin in Gemeinde, Jugendarbeit und<br />

Sozialunternehmen<br />

Fortbildung in drei Modulen zum Mediator/zur Mediatorin in der Jugend- und<br />

Gemeindearbeit. Alle kirchlichen Ebenen brauchen Konfliktmittler und -mittlerinnen,<br />

die kleine oder elementare Konflikte in Jugendarbeit und Kirche prä zise<br />

analysieren und strukturieren können und es ferner verstehen, solche „Verwerfungen“<br />

angemessen zu bearbeiten oder zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln.<br />

Diese berufsbegleitende Fortbildung mit integrierten Praxisphasen zielt<br />

darauf ab, die Konfliktfähigkeit von Verantwortlichen in Beruf und Ehrenamt zu<br />

festigen und zu erweitern. Auch sollen mit Hilfe des Ansatzes der „Integrierten<br />

Mediation“ Kompetenzen für die Entwicklung einer „christlichen Streitkultur“<br />

gefördert werden. Die drei Module sind in aufsteigender Reihe auch einzeln<br />

belegbar.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Evangelische Landjugendakademie<br />

Leitung<br />

Werner-Christian Jung, Dozent für Theologie und Sozialarbeit<br />

Referent/innen Eberhard Kempf, Dipl.-Psychologe, Mediator<br />

Tage / Kosten 15 Tage / 450,00 (pro Modul)<br />

Weitere Termine 25.06. – 29.06.12 / 10.12. – 14.12.12<br />

Anmeldeschluss 15.12.11<br />

2083<br />

23.02.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Fachtag „Mit der Kommunikation stimmt was nicht!“<br />

Der Fachtag ermöglicht einen Einblick ins Spannungsfeld von Person und<br />

Organisation. Die Teilnehmenden haben die Chance szenisch und lösungsorientiert<br />

an konkreten und aktuellen Situationen aus ihrer Praxis zu arbeiten, um z.B.<br />

unterschiedliche Verhaltenserwartungen und Interessensgegensätze zu erkennen.<br />

Als besonders effektiv haben sich beim Klären von Rollen, Zielen, Aufträgen,<br />

Interessen, Rahmenbedingungen, Spannungen und Konflikten, die szenische<br />

Arbeitsformen aus Psychodrama, Aufstellungsarbeit und Szenischem Spiel erwiesen,<br />

die wir dafür nutzen werden.<br />

E-Mail-Anmeldung bitte an: nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Edith Schuster-Haug, Robert Mehr<br />

Referent/innen Andreas Fryszer<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 (inkl. Mittagessen)<br />

2065<br />

07.03. – 09.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Pädag. Akad. Elisabethenstift, Darm.<br />

Praxisanleitung von Berufspraktikant/innen – Anleiten und Beraten in der<br />

Tageseinrichtung als Ausbildungsort<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 58<br />

70


2084<br />

16.04. – 19.04.12 Dahner Felsenland (Pfälzer Wald)<br />

Fachtagung „Toprope-Klettern“<br />

Die Fachtagung befähigt die Teilnehmenden Toprope-Kletterstellen am<br />

Naturfels sowie an künstlichen Wänden, soweit dort bereits Sicherungen vorhanden<br />

sind, einzurichten und sie zu betreuen. Die Inhalte sind auf die Lehrvorschläge<br />

des übergeordneten Verbandes (Deutscher Alpenverein) abgestimmt und<br />

an die Kursdauer und Anforderung der Teilnehmenden angepasst.<br />

••<br />

Theorie, Prinzipien und Rechtsfragen im Klettersport (Die wichtigsten Kletterregeln)<br />

••<br />

Grundtechniken des Topropekletterns (Material und Knotenkunde, Sicherungstechniken<br />

und Sicherungspositionen, HMS-Methode, Absicherung des Sicherungsgeländes<br />

und der Umlenkung, Partnercheck und Selbstkontrolle)<br />

••<br />

Kombination von erlebnispädagogischen und spirituellen Erfahrungen<br />

E-Mail-Anmeldung bitte an: nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Robert Mehr<br />

Referent/innen Kooperation mit dem Deutschen Verband für Abenteuersport Region<br />

Pfälzerwald e.V.<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Übernachtung, Vollpension)<br />

2085<br />

25.04. – 27.04.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />

Resilienz – Strategien für schwierige Zeiten<br />

Resilienz entsteht aus verschiedenen Strategien, die, gebündelt eingesetzt,<br />

der Schlüssel sind, um Ihre persönliche Stärke zu aktivieren – Optimismus, Akzeptanz,<br />

Lösungsorientierung, die Opferrolle verlassen, Verantwortung übernehmen,<br />

Netzwerkorientierung und Zukunftsplanung.<br />

••<br />

Sie lernen das Resilienz-Modell und die sieben Schlüssel kennen und anwenden.<br />

••<br />

Sie üben diese Aspekte in realen Situationen bewusst ein, aktivieren sie gezielt<br />

und trainieren sie.<br />

••<br />

Sie tauschen sich in der Gruppe aus und erhalten individuelle Anregungen, mit<br />

denen Sie neue Fähigkeiten und größere Leichtigkeit gewinnen, in schwierigen<br />

oder herausfordernden Situationen wirkungsvoll zu reagieren.<br />

Sie können durch die Aufteilung des Kurses in zwei Module in den Monaten zwischen<br />

den Präsenzzeiten diese Erkenntnisse leicht auf konkrete Gegeben heiten<br />

Ihres Alltags übertragen.<br />

Im zweiten Teil ist dann Zeit für Vertiefung und Reflektion des Gelernten.<br />

Zielgruppe<br />

Beruflich Mitarbeitende in Jugendarbeit, Kirche und Diakonie<br />

Veranstalter Evangelische Landjugendakademie<br />

Leitung<br />

Anke Kreutz<br />

Referent/innen Monika Gruhl, Trainerin, Coach und Autorin<br />

Tage / Kosten 6 Tage / 640,00 (für beide Module)<br />

Weitere Termine 17.09. – 19.09.12<br />

Anmeldeschluss 15.03.12<br />

Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche 3.2<br />

71


3.2<br />

Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche<br />

2086<br />

26.04.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Veränderungen der Arbeit mit Ehrenamtlichen in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit<br />

Sibylle Picot ist die Referentin für den Fachtag, ihr Spezialgebiet ist das freiwillige<br />

Engagement von Jugendlichen. Das freiwillige Engagement Jugendlicher ging<br />

zwischen 1999 und 2009 leicht zurück. Jugendliche Engagierte verwendeten<br />

weniger Zeit auf ihr Engagement, es bleibt aber eine verbindliche zeitliche wie<br />

emo tionale Größe in ihrem Leben. Zunehmende Zeitknappheit ist sicher ein<br />

Grund für geringeres Engagement einiger Jugendlicher. Angesichts der zunehmenden<br />

Entwicklung zur Ganztagsschule gilt das z.B. für Schüler/innen. Verkürzte<br />

Ausbildungszeiten in Schule und Studium setzen vor allem Gymnasiast/innen<br />

und Studierende unter Druck. Bestimmte Gruppen Jugendlicher sind im freiwilligen<br />

Engagement stark unterrepräsentiert. In sogar deutlich zunehmendem Maß<br />

gilt das für die Jugendlichen mit niedrigem Bildungsstand.<br />

An diesem Fachtag werden Sie informiert über die Ergebnisse des Freiwilligensurveys<br />

2009, besonders über die der Jugendauswertung. Im Workshop am<br />

Nach mit tag reflektieren Sie, welche Angebote aus welchen Gründen sehr gut<br />

ange nom men werden und andere weniger. Sie diskutieren, welche offenen Felder<br />

für die Zu kunftsfähigkeit angepackt werden sollen.<br />

Zielgruppe<br />

Gempäd, Erz+Bi, Ehrenamtliche in Leitungspositionen<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kinder- u. Jugendarbeit<br />

Leitung<br />

Simone Reinisch<br />

Referent/innen Sibylle Picot, Soziologin<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />

2087<br />

26.04.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Fachtag: Recht, Aufsichtspflicht, Haftung und Versicherung<br />

Der Fachtag bietet die Möglichkeit solides Grundwissen zu erwerben oder<br />

aufzufrischen. Die thematischen Stichpunkte reichen von den juristischen und<br />

pädagogischen Sichtweisen über rechtliche Grundlagen im Bürgerlichen Gesetzbuch,<br />

Reisebedingungen, Personenbeförderung, Prüfung der Sorgfaltspflicht, Fallbei<br />

spiele zur Erarbeitung von Tatbestandsmerkmalen, bis hin zu Aufsichts pflicht,<br />

Jugendschutz, Kindeswohl und Sexualstrafrecht. Erwartungen und Fragen können<br />

im Vorfeld mit der Anmeldung eingereicht werden.<br />

E-Mail-Anmeldung bitte an: nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Edith Schuster-Haug, Robert Mehr<br />

Referent/innen Elke Schlemm<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 (inkl. Mittagessen)<br />

72


2088<br />

14.05. – 18.05.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />

Management in Jugendarbeit, Gemeinde und diakonischen Einrichtungen –<br />

Langzeitfortbildung in drei Modulen<br />

Unter anderem: Betriebswirtschaftliches Basiswissen, Grundzüge der steuerli chen<br />

Gemeinnützigkeit, Zeitmanagement, Marketing, Projektmanagement, Qua li täts ­<br />

ma nagement, Change Management und Instrumentarium zur Strategie ent wicklung,<br />

Personalführung, Fundraising, Marktforschung, Recht für Nicht-Juristen.<br />

Bitte fordern Sie unseren ausführlichen Flyer an.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof<br />

Veranstalter Evangelische Landjugendakademie<br />

Leitung<br />

Anke Kreutz<br />

Referent/innen Dieter Sonnentag<br />

Tage / Kosten 15 Tage / 985,00 (Gesamtkosten)<br />

Weitere Termine 10.09. – 14.09.12 / 26.11. – 30.11.12<br />

Anmeldeschluss 15.04.12<br />

2185<br />

2089<br />

22.05.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Die Generation der Destrukturierten – Medien als beständige<br />

Lebensbegleitung<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 128<br />

01.06.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />

Autorität durch Beziehung – Über die Entwicklung elterlicher und<br />

pro fessioneller Präsenz<br />

Jugendliche verhalten sich respektlos, Kinder ziehen sich in beängstigender<br />

Weise zurück, Jungen schlagen ihre Geschwister und Mädchen verweigern den<br />

Schul besuch. Immer häufiger fühlen Eltern, Lehrer/innen und Erzieher/innen sich<br />

hilflos angesichts solch destruktiven Verhaltens. Die Orientierungslosigkeit der<br />

Erwach senen begünstigt die Entwicklung schwieriger Familienbeziehungen oder<br />

von Pro blemen im Umfeld der Schule. Bei dem Versuch, die Kinder zu begrenzen,<br />

gera ten Eltern und Pädagog/innen oft in einen Kreislauf der Eskalation in einem<br />

Kampf, der nicht gewonnen werden kann.<br />

Wenn es keine Lösung gibt, geht es um Verbesserungen. Haim Omer und Arist<br />

von Schlippe haben Ideen entwickelt, die es Erwachsenen ermöglichen, die<br />

Be zieh ung zum Kind neu zu gestalten und wieder handlungsfähig zu werden.<br />

Neben einem ersten Überblick über das Konzept werden physische, emotionale<br />

und syste mische Präsenz, deren Bedeutung für das Kind und die erziehenden<br />

Er wach senen und erste Schritte zu deren Wiedererlangung Thema dieses eintägigen<br />

Work shops sein.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi<br />

Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />

Leitung<br />

Petra Girolstein<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 70,00<br />

Anmeldeschluss 20.04.12<br />

Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche 3.2<br />

73


3.2<br />

Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche<br />

2090<br />

11.06. – 13.06.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />

Coaching in der Jugendarbeit – Tools für die Begleitung Ehrenamtlicher<br />

In dieser dreiteiligen Fortbildungsreihe werden Coachingtools eingeführt,<br />

die aufzeigen, wie ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten und<br />

angeleitet werden können.<br />

••<br />

Sie lernen Methoden kennen, mit denen sie Anderen helfen, … sich ihre<br />

Wünsche bewusst zu machen und ihre Ziele klar zu formulieren.<br />

••<br />

Sie lernen, wie sie Andere dabei unterstützen können, ihre eigenen Ressourcen<br />

zu entdecken und gezielt zu lernen.<br />

••<br />

Sie lernen, innere Konflikte wahrzunehmen, versöhnlich zu kommunizieren<br />

und Altlasten zu entschärfen.<br />

Die Fortbildung dient als Modell für eine Mitarbeiterschulung<br />

Zielgruppe<br />

Gempäd, EhrAmt, alle<br />

Veranstalter Evangelische Landjugendakademie<br />

Leitung<br />

Hans-Heiner Heuser<br />

Referent/innen Renate Biebrach<br />

Tage / Kosten 9 Tage / 270,00 (pro Modul)<br />

Weitere Termine 17.09. – 19.09.12, 05.11. – 07.11.12<br />

Anmeldeschluss 28.05.12<br />

2091<br />

11.08.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Qualifizierung für Ehrenamtliche über 27 Jahren<br />

Sie sind über 27 Jahre alt und engagieren sich in der Evangelischen Kinderund<br />

Jugendarbeit Sie tun in ihrer Freizeit etwas Sinnvolles, möchten auch gerne<br />

dafür qualifiziert werden, stellen aber fest, dass es zumeist nur Qualifizierungen<br />

für jüngere Ehrenamtliche gibt Dann sind Sie bei unserem Fachtag genau richtig!<br />

An diesem Tag reflektieren Sie gemeinsam in einer kleineren Gruppe von Ehrenamtlichen<br />

über 27 Jahren Ihre Rolle in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.<br />

Sie lernen Leitungsstile kennen und Grundlagen zu Gruppenpädagogik und Gruppendynamik.<br />

Zielgruppe<br />

Ehrenamtliche über 27 Jahren<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kinder- u. Jugendarbeit<br />

Leitung<br />

Simone Reinisch<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />

74


2092<br />

30.08.12 Ort nach Vereinbarung<br />

Deeskalationstraining<br />

In diesem Seminar setzen Sie sich intensiv mit dem eigenen Umgang<br />

mit Gewalt und den Erfahrungen von Gewalt in der Arbeit mit Kindern und<br />

Jugendlichen auseinander. Sie lernen durch ein praxisorientiertes Training mit<br />

Interaktionsübungen und Rollenspielen. Mit erfahrungsorientierten Methoden<br />

werden Gewaltsituationen im geschützten Rahmen von Ihnen bearbeitet.<br />

Ziele des Seminars:<br />

••<br />

Die eigenen (heimlichen) Anteile von Gewalt zu erkennen<br />

••<br />

Eigene Erfahrungen in Bedrohungs- und Gewaltsituationen machen<br />

••<br />

Anmachen und Provokationstraining<br />

••<br />

Erkennen von eskalierenden und deeskalierenden Elementen<br />

••<br />

Darstellen von Konflikten und verbalen Bedrohungssituation<br />

••<br />

Stärkung der Wahrnehmung- und Handlungskompetenzen<br />

••<br />

Alternative Handlungsmöglichkeiten in Konflikt- und Bedrohungssituation entwickeln<br />

und ausprobieren<br />

••<br />

Reflektionsrunden, in denen die Intension der jeweiligen Übung und deren<br />

Umsetzung in der Arbeit mit Kindern besprochen werden.<br />

Zielgruppe<br />

Gempäd, Erz+Bi, Mitarbeiter/innen i. d. Arbeit m. Kindern v. 6 – 12 Jahren<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kinder- u. Jugendarbeit<br />

Leitung<br />

Simone Reinisch<br />

Referent/innen Sabine Battenberg, Robert Palm<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />

2189<br />

18.09.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Familien in der Hand von Facebook und Co.<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 130<br />

Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche 3.2<br />

75


3.2<br />

Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche<br />

2093<br />

24.09. – 25.09.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />

Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen<br />

Heranwachsende, Jugendliche und junge Erwachsene können starke psychische<br />

Auffälligkeiten zeigen. Wie sind diese Phänomene zu verstehen Geht es<br />

um eine mehr oder weniger notwendige Entwicklungskrise oder haben wir es<br />

mit einem Prozess der Desintegration zu tun Welche Rolle spielen individuelle<br />

Entwicklung und soziokulturelle Faktoren Mit dem Begriff der Adoleszenz werden<br />

aus psychoanalytischer Perspektive entwicklungspsychologische und soziokulturelles<br />

Aspekte beschrieben. Psychische Auffälligkeiten in der Adoleszenz<br />

können dann verstanden werden als große Verunsicherung und Wiederkehr<br />

miss lungener Bewältigungsversuche früherer Lebensbelastungen.<br />

Im Seminar wird es eine Einführung in neuere psychoanalytische Konzepte<br />

geben: Zur reflexiven Kompetenz (das Denken über das Denken, Fühlen, Wahrneh<br />

men Anderer) und zu Entwicklungsprozessen in der Adoleszenz. Anschließend<br />

soll anhand von Praxiserfahrungen und Fallbeispielen der Teilnehmer/<br />

innen gemeinsam ein psychodynamisches Verständnis erarbeitet werden. Darauf<br />

aufbau end können dann verschiedene Handlungsstrategien im Umgang mit psychisch<br />

auffälligen Jugendlichen diskutiert werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+B<br />

Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Holger Kirsch<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 140,00<br />

Anmeldeschluss 17.08.12<br />

2094<br />

24.09. – 28.09.12 Die Nahe bei Bad Kreuznach, Ev. Bildungsstätte Ebernburg<br />

Fachtagung „Kanu, Kajak und Kanadier“<br />

Die qualifizierten Teilnehmenden der Fachtagung sollen Gefahren einschätzen<br />

und ihre Gruppe sicher bei Kanutouren auf ausgewählten Gewässern<br />

begleiten können. Die Inhalte der Fachtagung sind auf die Lehrvorschläge des<br />

Deutschen Kanuverbandes abgestimmt und an die Kursdauer und Anforderung<br />

der Teilnehmenden angepasst. Sie entsprechen der Qualifikation, die in<br />

Rhein land-Pfalz von der Schulaufsicht vorgeschrieben ist, wenn mit Schülern<br />

kanusportliche Aktivitäten durchgeführt werden.<br />

Inhalte sind u.a.: Grundtechni ken für Kajak und Kanadier von Zahm- bis Wild ­<br />

wasser, Materialkunde, Verwal tungs- und Rechtsvorschriften, Sicherheits übungen,<br />

Naturschutz, Planung und Vorstellung eines kanusportlichen Projekts und<br />

die Kombination von erlebnispädagogischen und spirituellen Erfahrungen.<br />

E-Mail-Anmeldung bitte an: nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Robert Mehr<br />

Referent/innen Koop. mit Dtsch. Verband f. Abenteuersport Region Pfälzerwald e.V.<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 200,00 (inkl. Übernachtung, Vollpension)<br />

76


2095<br />

08.11. – 10.11.11 Kronberg, RPZ Tagungshaus<br />

Alles neu Alles anders Mit Methode(n) in die Kompetenzorientierung<br />

einsteigen<br />

Was bedeuten Kompetenzorientierung und Bildungsstandards für den Unterricht<br />

in der Grundschule und den Religionsunterricht im Besonderen Haben wir das<br />

nicht immer schon so gemacht Oder: War bisher alles falsch, wie wir unterrich tet<br />

haben Diesen Fragen wollen wir nachgehen und Herausforderungen und Grenzen<br />

bedenken. Die Chancen zur Weiterentwicklung von (Religions-)Unterricht<br />

werden diskutiert und an Beispielen reflektiert. Schüler/innen in ihren Denk- und<br />

Lernprozessen wahrnehmen, methodische Zugänge, die allgemeine und fachspezifische<br />

Kompetenzen fördern sowie eine offene Aufgabenkultur – dies gilt es bei<br />

der Planung von Unterricht zu berücksichtigen.<br />

Zielgruppe<br />

Lehrkräfte in der Grundschule<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong>; Brigitte Weißenfeldt, pti Kassel<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 60,00<br />

Weitere Termine Die gleiche Veranstaltung findet vom 19.09. – 21.09.2011 in der Kifas in<br />

Kassel statt.<br />

2096<br />

23.11.11 Darmstadt, Regionale Arbeitsstelle des RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Kompetent in Sachen Religion: Biblische Sprache bedenken, verstehen und<br />

gestalten<br />

Die Psalmen sind durch Halleluja gegliedert und eingerahmt. Kinder einer<br />

4. Klasse haben dem Halleluja nachgespürt und Händels Halleluja entdeckt. Sie<br />

haben Musik gehört und sich zum eigenen Singen und Musizieren anstecken<br />

lassen. Sie haben eigene Situationen für ein „Halleluja“ beschrieben. Die Unterrichts<br />

einheit sowie die Schülerprodukte werden vorgestellt und auf die eigene<br />

Schulpraxis hin reflektiert. Die Materialien stehen als Reader bzw. als CD zur<br />

Verfügung.<br />

Zielgruppe<br />

Lehrkräfte in der Grundschule<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 1 Tag / 5,00<br />

Anmeldeschluss 22.11.11<br />

Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden 3.3<br />

77


3.3<br />

Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden<br />

2097<br />

25.11.11 Darmstadt, Regionale Arbeitsstelle des RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Schwierige Situationen im Religionsunterricht meistern<br />

Es gibt keinen Unterricht ohne Störungen. Es gibt aber manchmal so viele<br />

Stö rungen, dass kein Unterricht mehr stattfindet. Welche Strategien und welche<br />

(inneren) Haltungen sind erfolgreich im Umgang mit derartigen Situationen Es<br />

werden unterschiedliche Zugänge zu Unterrichtsstörungen an Praxisbeispielen<br />

diskutiert. In kleineren Arbeitsgruppen werden mit unterschiedlichen Methoden<br />

der kollegialen Fallbesprechung konkrete Hilfestellungen für den Umgang mit<br />

eigenen Unterrichtsstörungen gegeben.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

für Unterrichtende in der Sek. I und Sek. II (Gym. und BBS)<br />

Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Dr. Harmjan Dam, RPI der <strong>EKHN</strong> Dietzenbach;<br />

Silvia Agde-Becke, Bad Vilbel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 20,00 (nicht für Schulpfarrer und EFH Kursteilnehmer)<br />

Anmeldeschluss 22.11.11<br />

2098<br />

05.12. – 08.12.11 Kronberg, RPZ Tagungshaus<br />

Paulus – der Erfinder des christlichen Glaubens Konkretisierungen für den<br />

Religionsunterricht in der Sekundarstufe I<br />

In der neueren Forschungen zur Geschichte des Christentums hat sich herausgebildet,<br />

dass sich die Botschaft Jesu, die in den Evangelien deutlich wird, durchaus<br />

von dem unterscheidet, was wir in den Briefen des Paulus über Jesus Christus<br />

und seine Bedeutung für den Glauben lesen. Damit ist die Aufgabe dieser Tagung<br />

schon vorgegeben: Was ist die zentrale Botschaft der Paulusbriefe und welches<br />

Bild von Jesus Christus wird darin deutlich Welche Entsprechungen und Unterschiede<br />

ergeben sich zu den Aussagen der Evangelien In der Tagung werden<br />

dazu Schlüsseltexte des Neuen Testaments bearbeitet, Folgerungen für den Religion<br />

s unterricht überlegt und konkrete Unterrichtsideen entwickelt.<br />

Zielgruppe<br />

für Unterrichtende in der Sek. I<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Gabriele Sies, RPI Frankfurt; Bernhard Böttge, pti der EKKW<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 90,00<br />

Anmeldeschluss 05.11.11<br />

78


2099<br />

10.02. – 12.02.12 Kronberg, RPZ Tagungshaus<br />

Lob und Klage mit Psalmen<br />

Die Psalmen sprechen vielstimmig von menschlichen Grunderfahrungen,<br />

von Freude und Dank, von Ängsten und tiefer Not. An erprobten Unterrichtsentwür<br />

fen wird vorgestellt, wie Kinder mit Psalmworten Sprache gewin nen kön nen.<br />

Die Do ku mentation eines Projektes zu Händels „Halleluja“ ermögl icht, den Kom ­<br />

pe tenzerwerb in den Blick zu bekommen. Die Erfahrungen werden auf die ei gene<br />

Schul situation hin reflektiert.<br />

Zielgruppe<br />

Lehrkräfte in der Grundschule<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 3 Tage / 60,00<br />

Anmeldeschluss 10.01.12<br />

2100<br />

10.02.12 Limburg, Adolf-Reichwein-Schule<br />

Abiturtraining mündliches Abitur<br />

In diesem Training werden Prüfungskompetenzen für das Abnehmen des<br />

mündlichen Abiturs eingeübt. Dabei geht es u.a. um die rechtlichen Bedingungen,<br />

die Rolle als Prüferin oder Prüfer, die Kriterien für einer gerechte Beurteilung. In<br />

einer Börse werden zudem geeignete Aufgaben für das mündliche Abitur gesucht<br />

und ausgetauscht.<br />

Zielgruppe<br />

Lehrer/innen und Schulpfarrer/innen im Gymnasium<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Dr. Harmjan Dam, RPI der <strong>EKHN</strong> Dietzenbach; Gabriele Neie, Offenbach<br />

Referent/innen Dr. Rosemarie zur Heiden, Staatl. Schulamt Gießen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />

2101<br />

15.02.12 Biedenkopf<br />

Sterben, Tod und Auferstehung – Medienpädagogischer Studientag<br />

Die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Auferstehung gehört zu den<br />

zentralen Themen religionspädagogischer Arbeit in Schule und Gemeinde. In welchen<br />

Formen erscheinen Bilder vom Tod, Trauerprozesse oder Vorstellungen vom<br />

Leben nach dem Tod in den digitalen Medien Wie lassen sich die neuen Medien<br />

nutzen, um gemeinsam mit jungen Menschen den Umgang mit Trauer und Tod<br />

zu reflektieren und die Frage nach der Auferstehung gestalterisch umzusetzen<br />

Die Fortbildung soll Einblicke in die mediale Erfahrungswelt von Jugendlichen<br />

ermöglichen und Kenntnisse für eine medienpädagogische Herangehensweise an<br />

dieses Thema vermitteln.<br />

Zielgruppe<br />

interessierte Lehrkräfte Sek. I und KA<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Uwe Martini, Direktor des RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Referent/innen Peter Holnick, Geschäftsführer Institut für Medienpädagogik und<br />

Kommunikation; Pfr. Dr. Hans-Jörg Wahl, Usingen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen, Kaffee und Tagungsmaterial)<br />

Weitere Termine Diese Veranstaltung wird auch durchgeführt am 25.10.2011 in<br />

Dietzenbach und am 3.11.2011 in Bad Ems.<br />

Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden 3.3<br />

79


3.3<br />

Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden<br />

2102<br />

29.02.12 Frankfurt am Main, Mainz, Darmstadt, Gießen, Osthofen<br />

Kompetenzorientiert unterrichten (KUGS): Gottesvorstellungen beschreiben,<br />

deuten und verstehen (Reihe)<br />

Ausgehend von den Kompetenzbereichen „wahrnehmen und beschreiben“ und<br />

„verstehen und deuten“ wird eine Anforderungssituation aus dem Fragehorizont<br />

der Grundschulkinder entwickelt: „Merkt mich Gott Sieht er, was ich tue<br />

Greift er ein Und: Wie merke ich Gott“ Die didaktischen und methodischen<br />

Möglichkeiten mit der Arbeit am Bilderbuch „Ein Apfel für den lieben Gott“ werden<br />

vorgestellt, die benötigten Materialien werden als Reader und Download zur<br />

weiteren Bearbeitung für den eigenen Unterricht vorgehalten. In dieser neuen<br />

Reihe zu kompetenzorientiertem Religionsunterricht stehen pro Halbjahr ein<br />

oder zwei Kompetenzbereiche im Mittelpunkt – verknüpft mit einem Inhaltsfeld.<br />

Im Laufe von drei Jahren sollen Unterrichtsideen zu jeder Kompetenz vorgestellt<br />

und alle Inhaltsfelder einmal abgebildet werden. Diese Veranstaltung findet auch<br />

am 07.03.12 in Mainz, 14.3.12 in Darmstadt, am 2.5.12 in Gießen und am 23.05.12 in<br />

Osthofen statt.<br />

Zielgruppe<br />

Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 1 Tag / 5,00<br />

Weitere Termine oder 07.03.12 oder 14.03.12 oder 02.05.12 oder 23.05.12<br />

2103<br />

06.03.12 Darmstadt, Regionale Arbeitsstelle des RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Im Spiel für das Leben lernen – Ergänzungsworkshop<br />

Neue Spiel- und Erlebniswelten für den Religionsunterricht, Gruppenprozesse<br />

und das Schulleben – lebendig und praxisnah. Bewährte neue Interaktionsund<br />

Kooperationsspiele präsentiert und praktisch erprobt, die helfen können,<br />

das Klima in den Lerngruppen und Klassen nachhaltig zu verbessern und das<br />

Selbstbewusstsein und die Persönlichkeitsentwicklung einzelner Schüler/innen<br />

sowie ihre gegenseitige Wahrnehmung zu fördern. Übungen und Aufgaben, die<br />

dazu beitragen, elementare Einsichten für das eigene Leben sowie den Um gang<br />

miteinander zu lernen, werden anhand von erlebnis- und spielpädagogischen<br />

Impulsen aufgezeigt. Kriterien für die vorgestellten Übungen und Aufgaben sind:<br />

möglichst wenig Materialaufwand, bewältigbar in 45 Minuten, Flexibili tät im<br />

Einsatz unterschiedlicher Gruppenkonstellationen. Ergänzend zu dem Themenspektrum<br />

des Einstiegsworkshop werden wir kleine themenbezogene Gruppenakti<br />

vitäten, Kooperationsübungen, Aufgaben zur Konfliktklärung, Auf gaben zur<br />

Gruppendynamik, mit verschiedenen Spielen, Übungen und Aufgaben stellungen<br />

für Gruppen praktisch erleben, ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln<br />

sowie reflektieren.<br />

Zielgruppe<br />

interessierte Lehrkräfte Sek I / KA Fortgeschrittene<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Uwe Martini, Direktor des RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Referent/innen Reinhard Zarges, Darmstadt; Dirk Lammers, Mainz<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />

80


2104<br />

14.03.12 Frankfurt, Bibelmuseum<br />

Messias, Jesus, Christus. Das neu gestaltete Bibelhaus Erlebnismuseum<br />

Frankfurt<br />

Nach dem Umbau des Bibelhauses steht für Schulklassen ein neuer Erlebnisraum<br />

zur Verfügung, der anhand originaler Begegnung die Umwelt Jesu erlebbar<br />

macht. Die neue Dauerausstellung dreht sich um die Geschehnisse in Jerusalem.<br />

Dane ben ist ein neuer Bereich rund um das Jesus-Boot entstanden. In der Fortbildung<br />

werden die Möglichkeiten eines Gruppenbesuches, Materialien und die<br />

vielfältigen Anknüpfungspunkte an Inhaltsfelder und Stoffpläne vorgestellt und<br />

ausprobiert. In Zusammenarbeit mit dem RPI Frankfurt werden Anregungen zur<br />

Verknüpfung eines Besuches im Bibelhaus mit anderen Frankfurter Museen oder<br />

Institutionen gegeben.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00<br />

Anmeldeschluss 24.02.12<br />

2105<br />

Unterrichtende RU<br />

Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Gabriele Sies, RPI Frankfurt; Veit Dinkelaker, Referent für<br />

Religionspädagogik, Bibelhaus Erlebnismuseum Frankfurt<br />

02.04. – 05.04.12 Kronberg-Schönberg, RPZ Tagungshaus<br />

Stille Woche<br />

Motivationstext: Die ersten vier Tage der Karwoche sind eine ausgewiesene<br />

Zeit, um zur Ruhe zu finden. Jeder Tag ist gestaltet durch dreimal tägliche Gebetszeiten<br />

in der u.a. Ikonen eine Rolle spielen. Am Vormittag und am Abend findet<br />

meditative Körperarbeit statt. Die Mahlzeiten werden im Schweigen eingenommen.<br />

Vier Tage Zeit für sich, für Gott. Vier Tage in der die äußere Ordnung die<br />

innere Ordnung wiederherstellen kann.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 120,00<br />

Anmeldeschluss 02.03.12<br />

für Unterrichtende aller Schularten<br />

Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Dr. Harmjan Dam, RPI der <strong>EKHN</strong> Dietzenbach; Magdalene Lucas,<br />

Meditationsleiterin, Frankfurt<br />

Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden 3.3<br />

2106<br />

23.04. – 25.04.12 Kronberg-Schönberg, RPZ Tagungshaus<br />

Ist das echt so passiert Wunder mit Kindern deuten und verstehen<br />

In dieser Veranstaltung steht die Kompetenz „deuten und verstehen“ im<br />

Mittel punkt. Ein Unterrichtsprojekt mit offenen Methoden zu Wundern Jesu<br />

wird vorgestellt. Vielfältige Aufgaben, Nachdenk-Impulse und gestalterische<br />

Metho den und die entsprechenden Schülerergebnisse zeigen die Bandbreite der<br />

Ver stehens- und Deutungszusammenhänge und den Kompetenzerwerb. Erste<br />

Vorschläge für Beur teilung im kompetenzorientierten Unterricht werden auf ihre<br />

Brauchbarkeit hin befragt.<br />

Zielgruppe<br />

Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 3 Tage / 60,00<br />

Anmeldeschluss 23.03.12<br />

81


3.3<br />

Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden<br />

2107<br />

09.05. – 11.05.12 Hofgeismar, Predigerseminar<br />

Wild für Jungs, sanft für Mädchen – Neue pädagogische Ansätze im<br />

Konfirmandenunterricht unter der Perspektive der Genderthematik<br />

Dass Mädchen anders lernen als Jungen, ist in der Wissenschaft weithin bekannt:<br />

Neue Konzepte für den Unterricht in Schule und Konfirmandenarbeit nehmen<br />

diese Erfahrung auf. Sie sind zugeschnitten auf die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />

von Jungen und Mädchen. So bringt der Lehrer für den Sprachunterricht der Jungen<br />

schon mal den Fußball mit in die Klasse, während die Mädchen beim Lernen<br />

ungeliebter Mathematikformeln klassische Musik hören. Auch der Unterricht<br />

in getrennten Lerngruppen erfährt eine ungeahnte Renaissance. Mit großem<br />

Er folg. Die Motivation zum Lernen ist hoch und Disziplinschwierigkeiten treten<br />

selten auf. Neue pädagogische Ansätze der Konfirmandenarbeit nehmen diese<br />

Er fah rung auf. Wie kann ein Konfirmandenunterricht aussehen, der sich an den<br />

unter schiedlichen Bedürfnissen von Jungen und Mädchen orientiert Ist es sinnvoll,<br />

Mäd chen und Jungen in getrennten Lerngruppen zu unterrichten Welche<br />

Modelle sind erprobt und können ohne großen Aufwand in den Unterricht einbezogen<br />

werden Auf diese Fragen wird das Kolleg Antworten geben.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 130,00<br />

Anmeldeschluss 30.03.12<br />

2108<br />

Pfr-n<br />

Ev. Predigerseminar Hofgeismar<br />

Elvira Ohlwein-Dräger, Predigerseminar, Hofgeismar<br />

Pfr. Rainer Franke, pti Nordelbien, Hamburg; Pfrn. Claudia Rudolff, aku,<br />

Kassel; Pfrn. Anne Vilmar, Hofgeismar<br />

09.05.12 Dietzenbach, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Praxistag – Kompetenzorientiert unterrichten am Beispiel – Begleitet von<br />

Gottes Segen<br />

Schülerinnen und Schüler einer vierten Klasse haben sich mit dem Übergang in<br />

die weiterführende Schule beschäftigt und überlegt, wie man mit Wünschen und<br />

Erwartungen, aber auch mit Enttäuschungen und Niederlagen umgehen könnte.<br />

Mit dem Erzählzyklus Jakob und Esau boten sich zahlreiche Identifikationsmöglich<br />

keiten an. Versprechen, gute Wünsche und Gottes Segen wurden mit offenen<br />

und kreativen Methoden bearbeitet und gestaltet. Wie in diesem unterricht li chen<br />

Kontext Kompetenzerwerb stattfinden kann, wird anhand von Schülerergebnissen<br />

aufgezeigt. Die Materialien zum Projekt sowie ein Entwurf für einen Schulabschlussgottesdienst<br />

werden bereitgestellt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />

Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

1 Tag / keine<br />

82


2109<br />

01.09.12 Frankfurt am Main, Jugendkulturkirche St. Peter<br />

Neue Modelle für die Konfirmandenarbeit<br />

Der Projekttag richtet sich an Mitarbeiter/innen in der Konfirmandenarbeit,<br />

die auf der Suche nach neuen Formen der KA sind. Nach einer grundlegenden<br />

Orien tierung können in einer Art „Börse“ verschiedene, in der <strong>EKHN</strong> prak ti zier te<br />

Modelle kennengelernt werden: Camps, Blockunterricht, Konfisamstage, Ferienprojekte,<br />

KU-3, KU-9 etc. Die Vor- und Nachteile der neuen Organisations modelle<br />

sollen diskutiert und ihre Folgen für die KA bedacht werden.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen in der Konfirmandenarbeit<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Thorsten Moos, Theol. Seminar Herborn; Dr. Andrea Knoche,<br />

Studienleiterin RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 1 Tag / 10,00 (zzgl. Mittagessen)<br />

2110<br />

19.09.12 Osthofen, Seebach-Grundschule<br />

Kompetenzorientiert unterrichten (KUGS): Über die eigene Religion<br />

Auskunft geben<br />

Kinder entdecken „ihre“ Kirche und nehmen an unterschiedlichen Räumen und<br />

Gegenständen „evangelisch“ und „katholisch“ wahr. Sie fragen gleichzeitig nach<br />

ihrer Konfession und der Bedeutung von „evangelisch sein“ bis hin zur Person<br />

Martin Luther und seiner reformatorischen Erkenntnis. Es wird aufgezeigt, wie<br />

die Kompetenz, über die eigene Religion auskunftsfähig wird, sich über die vier<br />

Schuljahre hin entwickeln kann. Bausteine, die vernetztes und nachhaltiges<br />

Lernen ermöglichen, werden vorgestellt. Die benötigten Materialien werden als<br />

Reader und Download zur weiteren Bearbeitung für den eigenen Unterricht vorgehalten.<br />

Zielgruppe<br />

Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 1 Tag / 10,00<br />

Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden 3.3<br />

2111<br />

31.10.12 Dietzenbach, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Praxistag – Kompetenzorientiert unterrichten am Beispiel Kirchenjahr<br />

Die alljährlichen Feste ermöglichen einen Kompetenzaufbau über vier<br />

Schul jahre hinweg. Am Beispiel Advent und Weihnachten wird aufgezeigt, wie<br />

die einzelnen Kompetenzbereiche eingebunden sind und von Jahr zu Jahr erweitert<br />

werden. Die Vernetzung von Wissen und Können sowie die Nachhaltigkeit<br />

des Lernens werden in den Blick genommen. Beispiele und Schülerprodukte aus<br />

der Praxis werden vorgestellt und weiterentwickelt. Die Materialien zum Projekt<br />

sowie ein Entwurf für eine Adventsfeier werden bereitgestellt.<br />

Zielgruppe<br />

Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />

83


3.3<br />

Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden<br />

2112<br />

01.11. – 02.11.12 Herborn, Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong><br />

Mit Konfirmandinnen und Konfirmanden theologisieren<br />

In der Grundschule ist das Konzept längst angekommen: Mit Kinder theologisieren.<br />

Kinder entdecken ihre theologischen Fragen und Antworten und kommunizieren<br />

darüber. Diese Fortbildung versucht eine Weiterentwicklung in die<br />

Arbeit mit Konfirmand/innen. Ziel ist es, die Lebensrelevanz der Konfirmandenarbeit<br />

für die Jugendlichen zu erhöhen. Mit welchen Fragestellungen und Methoden<br />

erreiche ich, dass die Konfis sich aktiv und persönlich mit theologischen<br />

Gedan kengängen auseinandersetzen Was ändert sich durch das höhere Alter<br />

im Ver gleich zum Grundschulkonzept Didaktische Reflexion und die Arbeit an<br />

einem konkreten Stundenentwurf sollen die Fortbildung prägen.<br />

Zielgruppe<br />

für Mitarbeiter/innen in der Konfirmandenarbeit<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Thorsten Moos, Theol. Seminar Herborn; Pfr. Uwe Martini,<br />

Direktor des RPI der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 2 Tage / 30,00<br />

2113<br />

06.11. – 08.11.12 Höchst, Kloster Höchst<br />

Elementare Sprach- und Ausdrucksformen anwenden<br />

Wir gehen der Frage nach, was unter religiösen Sprach- und Ausdrucksformen<br />

zu verstehen ist und wie die im neuen Kerncurriculum verankerte Kompetenz<br />

im Unterricht entwickelt werden kann. Am konkreten Beispiel, einer Feier zu<br />

Erntedank im schulischen Rahmen, werden Lernaufgaben und Anregungen zur<br />

Umsetzung im Unterricht gezeigt. In Kleingruppen können dann entsprechende<br />

Lehr- und Lernprozesse auf andere christliche Feste und Feiern übertragen und<br />

konkretisiert werden. Die Dokumentation der Ergebnisse dient der Präsentation<br />

im Fachkollegium und der eigenen Unterrichtsarbeit.<br />

Zielgruppe<br />

Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />

Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong>; Brigitte Weißenfeldt, pti Kassel<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 60,00<br />

84


Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

im Zentrum Bildung<br />

Was wir Ihnen bieten – kurz vorgestellt<br />

Wir bieten für Gemeinden, Dekanate und Einrichtungen der <strong>EKHN</strong> im Bereich<br />

der Evangelischen Erwachsenenbildung und Familienbildung Fort- und Weiterbildung,<br />

Fachberatung sowie fachliche Unterstützung an.<br />

Wir beraten Sie in allen Bereichen der Erwachsenenbildung und Familienbildung.<br />

Im Mittelpunkt unserer Beratung steht die Situation vor Ort. Gemeinsam sichten<br />

wir Bedarfe und entwickeln Handlungskonzepte für Ihre Region. Wir beraten zu<br />

praxisrelevanten Themen und geben Ihnen konkrete Empfehlungen. Wir unterstützen<br />

Sie bei der Konzeption von Fachtagen und Fortbildungen in Ihrer Region,<br />

die speziell an Ihre Bedarfe angepasst sind.<br />

Wir bieten Fort- und Weiterbildung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren<br />

an. Erwachsenenbildung und Familienbildung arbeiten dabei grundsätzlich prozess-<br />

und teilnehmenden orientiert. Fast alle Veranstaltungen des Fachbereichs<br />

sind öffentlich zugängig für Mitarbeitende anderer Trägereinrichtungen und dem<br />

kommunalen Bildungsbereich.<br />

Auf Anfrage halten wir Vorträge und fachlich aktuelle Impulsreferate in<br />

Pfarrkonventen, Dekanatssynoden oder in ihrem Bildungswerk.<br />

Wir erstellen Praxishilfen und Themenhefte, mit welchen wir Ihnen sowohl<br />

inhaltlich aufgearbeitetes Grundlagenwissen zur Verfügung stellen wollen als<br />

auch praktische Anregungen für Ihre Bildungspraxis geben können.<br />

Die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der<br />

<strong>EKHN</strong> finden sie bei uns. Sie erhalten hier Informationen zur Beantragung von<br />

Mitteln aus den Weiterbildungsgesetzen Hessen und Rheinland-Pfalz.<br />

Das Augenmerk unserer Arbeit liegt besonders auf den Bereichen:<br />

••<br />

Leitungskompetenz und Grundqualifikationen für die Bildungsarbeit<br />

••<br />

Religiöse und Theologische Bildung<br />

••<br />

Politische und Kulturelle Bildung<br />

••<br />

Persönlichkeitsbildung<br />

••<br />

Bildungsarbeit mit Zielgruppen, insbesondere Familien, Frauen und Männer,<br />

sowie älteren Menschen des dritten und vierten Lebensalters<br />

Bei uns finden Sie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für:<br />

••<br />

Gruppen- und Erwachsenenpädagogik<br />

••<br />

Familienpädagogik und Intergeneratives Lernen<br />

••<br />

Bildungstheoretische Ansätze für das Lebenslange Lernen (DQR / EQR)<br />

••<br />

Regionale Bildungsplanung (Sozialraumanalyse / Milieuorientiertes Lernen)<br />

••<br />

Genderdidaktik<br />

••<br />

Biographisches Lernen<br />

••<br />

Qualitätsmanagement und Kompetenzstufenorientiertes Lernen<br />

••<br />

Bildungsarbeit im Gemeindepädagogischen Dienst<br />

••<br />

Weiterbildungsgesetze der Länder<br />

••<br />

Bildungsurlaub<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />

85


Bei Interesse wenden Sie sich an:<br />

Fachbereich Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

im Zentrum Bildung<br />

Erbacher Straße 17<br />

64287 Darmstadt<br />

Telefon 06151 - 6690 190<br />

ebfb.zb@ekhn-net.de<br />

www.erwachsenenbildung-ekhn.de<br />

3.4<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />

2114<br />

06.02. – 07.02.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />

Altersbilder – Herausforderungen für Bildung und Lernen im Alter<br />

Die Lebensphase Alter ist jünger und länger geworden. Dieser Strukturwandel<br />

verändert das Altersbild hin zu einem aktiven, präsenten Alter(n). Ohne die<br />

Grenzen des Alters zu verleugnen, stehen hier die Potenziale älterer Menschen im<br />

Vordergrund. Kirchliche Altenarbeit ist aufgefordert, ihre Bildungsarbeit mit älteren<br />

Menschen entsprechend weiter zu entwickeln.<br />

••<br />

Wie sieht der Strukturwandel des Alters aus und wie beeinflusst er das Leben<br />

im Alter<br />

••<br />

Was folgt aus dem neuen Altersbild für das Lebenslange Lernen und die<br />

Altenbildung<br />

Die Tagung informiert über den Strukturwandel des Alters, geht auf die Folgen<br />

für die Bildungsarbeit ein und stellt innovative Projekte vor.<br />

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Haus am Maiberg.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Martin Erhardt, Titus Möllenbeck<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 60,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

Anmeldung Haus am Maiberg, Ernst-Ludwig-Str. 19, 64646 Heppenheim,<br />

Tel.: 06252 - 930612<br />

86


2115<br />

17.02.12 Frankfurt, EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum<br />

„Schön bist du, meine Freundin!“ (Hohelied 4,1)<br />

Lebenskunst und Körperkunst: Impulse für die Religiöse Bildung<br />

Wir alle haben nicht nur einen Körper, wir sind Körper – wenn wir lachen und<br />

weinen, wenn wir fühlen und denken. Unser Körper beschert uns viele glückliche<br />

Momente, aber auch manches Leid: Wenn er nicht so funktioniert, wie wir wollen,<br />

wenn er krank ist, wenn wir die geltenden Schönheitsideale nicht erfüllen.<br />

Ein liebevoller, ein lebenskünstlerischer Umgang mit dem eigenen Körper – das<br />

ist ein Wunsch, den viele haben und der in unterschiedlichen Formaten Religiöser<br />

Bildung aufgegriffen werden kann. An diesem Fachtag für Multiplikator/innen in<br />

der Bildungsarbeit wollen wir folgenden Fragen nachgehen:<br />

••<br />

Welchen gesellschaftlichen Erwartungen und Normen sind wir mit unserem<br />

Körper ausgesetzt<br />

••<br />

Welche Rolle spielt der Körper in der christlichen Theologie und Spiritualität<br />

••<br />

Auf welche Weise und mit welchen Formen können wir in der Bildungsarbeit<br />

zu einem lebenskünstlerischen und liebevollen Umgang mit dem Körper beitragen<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00<br />

Anmeldeschluss 02.02.12<br />

2116<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung,<br />

EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum Frankfurt<br />

Angelika Förg, EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum Frankfurt;<br />

Dr. Christiane Wessels, Zentrum Bildung<br />

Antje Rösener, Theologische Studienleiterin, Ev. Erwachsenenbildungswerk<br />

Westfalen und Lippe e.V.<br />

28.02.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Einführung in die Philosophie<br />

Wieviel Philosophie braucht der Mensch Adorno pflegte zu sagen, wir<br />

seien als Kinder alle Philosophen gewesen, aber dies sei uns später gründlich<br />

aus ge trieben worden. Das Kind fragt: „Was ist Rot“ „Eine Farbe“, antwortet der<br />

Erwach sene. Aber das hatte das Kind gar nicht gemeint, sondern: Was ist das<br />

Rote, was macht das Rote zum Roten Oder das Gute zum Guten, das Wahre zum<br />

Wah ren Philo sophisches Denken stellt das Ganze in Frage und geht fragend aufs<br />

Ganze. Es ist die Lust am Anfangenkönnen und der Zwang zum immer wieder<br />

neuen An fangenmüssen. An zwei Seminartagen werden philosophische Grundfragen<br />

vorgestellt und mögliche Antworten anhand von Beispielen aus der Philosophie<br />

geschichte vorgestellt.<br />

1. Studientag: Wieviel Philosophie braucht der Mensch<br />

2. Studientag: Die Entstehung des Menschenbildes der Moderne<br />

Die Studientage können auch einzeln gebucht werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Dr. Geert Hendrich, TU Darmstadt<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 pro Tag<br />

Weitere Termine oder 15.03.12<br />

Anmeldeschluss 13.02.12<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />

87


3.4<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />

2117<br />

21.03.12 Darmstadt, Das Offene Haus.<br />

„Erwachsen Glauben“ – Chancen und Grenzen von Theologie- und<br />

Glaubenskursen in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen<br />

In fast allen Landeskirchen der EKD werden in diesem und im kommenden Jahr<br />

Glaubenskurse im Rahmen der Initiative „Erwachsen-Glauben“ angeboten. Der<br />

Studientag will diese Kurse kritisch daraufhin befragen, welche Einsatz möglich<br />

keiten sie in der Erwachsenenbildungsarbeit bieten. Längst nicht alle Kurse<br />

entsprechen zum Beispiel den Kriterien der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />

für religiöse Bildung im Rahmen ihrer öffentlichen Weiterbildungstätigkeit. Aber<br />

welche Kurse oder „Lehr“ansätze eigenen sich hier, welche weniger und warum<br />

Wie kann eine Verhältnisbestimmung von Mission und Bildung positiv gelingen<br />

und wo sind hingegen differenzierte Positionen nötig<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Pfrn. Heike Wilsdorf<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00 (inkl. Tagungsgetränke)<br />

Anmeldeschluss 07.03.12<br />

2118<br />

23.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Watzenborn, Limburg, Darmstadt, Limburg<br />

Gemeindegruppen: FrauenLeben im Alter 70+<br />

In den Gemeinden gibt es viele alte Frauengruppen, die für ihre Mitglieder<br />

eine hohe emotionale Bedeutung haben. Frauen mit 70+ befinden sich in einer<br />

Lebensphase, in der sie viele Herausforderungen – oft alleine – meistern. Umso<br />

wichtiger ist angesichts eingeschränkter Mobilität und ausgedünnter Kontakte<br />

für sie ein Ort, an dem sie Zugehörigkeit, Gemeinschaft und Teilhabe erleben.<br />

Diese anspruchsvolle Arbeit braucht Kenntnisse über den Prozess des Alter(n)s,<br />

Methodenvielfalt, interessante Themen und Abwechslung, Kenntnisse über Gruppenprozesse,<br />

die eigenen Möglichkeiten als Leiterin/Leiter und die gegenseitigen<br />

Erwartungen. Auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Weg und die spirituellen<br />

Wurzeln sind entscheidend für die Arbeit mit alten Frauen.<br />

Wir bieten 3 Module an:<br />

1. Modul: Meine Gruppe braucht Abwechslung<br />

2. Modul: Meine Gruppe und ihre Prozesse<br />

3. Modul: Lebensspuren entdecken und verstehen<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />

Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />

Arbeitsgegmeinschaft für den Weltgebetstag<br />

Leitung<br />

Elisabeth Becker-Christ, Petra Hülpüsch, N.N.<br />

Referent/innen Renate Drevensek<br />

Tage / Kosten 3 Tage / je 20,00 / je 13,00 für Mitglieder<br />

Weitere Termine 20.04.12 / 07.09.12<br />

Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Beginn<br />

88


2119<br />

27.03. – 28.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Heppenheim, Wiesbaden, Darmstadt<br />

Train the Trainer 2012 – Kompetenzen trainieren, Know-how erweitern,<br />

Erwachsenenbildung für die Praxis<br />

TTT fördert Kommunikationsfähigkeit, Überzeugungskraft und Teamgeist. Die<br />

Teil nehmenden bauen ihre Leitungs- und Sozialkompetenz aus, um Bildungssitu<br />

a tionen und Bildungskontexte professionell zu gestalten. Für das von den<br />

Teil nehmenden selbst gewählte Projekt, erhalten sie umfassende Begleitung in<br />

Form von drei individuellen Coachings. Der Kurs endet am 03.12. mit der Projektprä<br />

sen tation.<br />

Modul 1: Überzeugend auftreten und präsentieren<br />

Es werden souveränes Reden vor der Gruppe, Stimme, Körperhaltung und<br />

Ausdruck geübt, Selbst- und Fremdwahrnehmung reflektiert. Kreative Methoden<br />

in der EB werden vorgestellt.<br />

Modul 2: Teamentwicklung und Gruppendynamik<br />

Die Teilnehmenden lernen typische Gruppenprozesse kennen und bekommen<br />

einen praxisbezogenen Einblick in Beziehungsdynamiken. Ein Schwerpunkt liegt<br />

dabei auf der Wahrnehmung und dem Umgang mit heterogenen Gruppen.<br />

Modul 3: Kommunikation und Konfliktmanagement<br />

Gute Kommunikation sorgt für Transparenz und Klarheit. Vermittelt wird, welche<br />

Faktoren und Zusammenhänge Kommunikation ermöglichen oder beeinträchtigen.<br />

Modul 4: Sich selbst und Andere leiten.<br />

Einführung in die Themenzentrierten Interaktion (TZI)<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof, Fachkräfte, die Bildungsmaßnahmen<br />

(Seminare, Kursabende, Trainings, Sitzungen) durchführen und leiten<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Dr. Diana Juhl<br />

Referent/innen Friederike Bracht, Joachim Grosch, Sonja Hachenberger,<br />

Dr. Michael Lipps<br />

Tage / Kosten 9 Tage / 580,00<br />

Weitere Termine 23.05. – 24.05.12 / 11.09. – 12.09.12 / 14.11. – 15.11.12 / 03.12. – 03.12.12<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />

89


3.4<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />

2120<br />

27.03.12 Mainz, Erbacher Hof<br />

Was brauchen Familien von der Kirche Grundlagen und Impulse einer<br />

familienorientierten Gemeindearbeit<br />

Familienorientierung ist nach Prof. Dr. Michael Domsgen keine Zusatzdimension<br />

gemeindlicher Arbeit, sondern eine Basis für kirchliches Handeln:<br />

„Familienorientierung heißt nicht Vergötterung der Familie. Es heißt ein Ernstnehmen<br />

der Bedeutung familialer Beziehungen für den Einzelnen. Familie ist<br />

eine überaus stark prägende Sozialinstanz. Sie bildet einen unwillkürlichen<br />

Deutungsrahmen, und das nicht nur in der Kindheits- und Elternphase, sondern<br />

ein ganzes Leben lang.“<br />

Im Rahmen dieses Fachtages erarbeiten wir schrittweise die Umsetzung der<br />

Dimen sion einer familienorientierten Gemeindarbeit vor Ort<br />

••<br />

Warum sollte Kirche die Familie stärker in das Blickfeld rücken (pädagogische<br />

und theologische Annäherung)<br />

••<br />

Was brauchen Familien und was ist das Ziel einer familienorientierten<br />

Gemeindearbeit<br />

••<br />

Welche Impulse ergeben sich aus der Familienperspektive für die Gestaltung<br />

konkreter Bildungsangebote.<br />

Prof. Dr. Domsgen begleitet den ganzen Tag mit Fachvorträgen zu theologischen<br />

Grundlagen von Familienarbeit und wissenschaftlichen Kriterien zur Konzeptentwicklung<br />

sowie Impulsen zur Erarbeitung konkreter Angebote für das jeweilige<br />

eigene Arbeitsfeld vor Ort.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Paula G. Lichtenberger, Zentrum Bildung; Ute Dettweiler, Pfälzische<br />

Landeskirche; Lothar Hoffmann, Inst. kirchl. Fortb. Landau<br />

Referent/innen Prof. Dr. Michael Domsgen, Professor für Ev. Religionspädagogik,<br />

Universität Halle<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Mittagessen)<br />

90


2121<br />

25.04.12 Pädagogische Akademie Elisabethenstift, Darmstadt<br />

Familienzentren – Starke Partner in lokalen Netzwerken<br />

Wenn Individualität hoch bewertet wird, braucht es vermehrte Anstrengungen<br />

für ein soziales Miteinander. Deshalb kommen auch Familienzentren<br />

als wichtiger Bestandteil einer Gemeinde – der kirchlichen wie der kommunalen<br />

– verstärkt in den Blick. Die Hoffnung ist, dass sich durch eine verstärkte Zusammenarbeit<br />

der Institutionen sowie durch die Aktivierung sozialer Netz werke im<br />

nachbarschaftlichen Sozialraum die Lebensbedingungen für Kinder und Familien<br />

verbessern lassen. Inhalt des Kurses: Wie wird ein Familienzentrum zum starken<br />

Partner und welche Strukturen braucht es, damit Netzwerke entstehen und halten<br />

Wel che Kontakte stärken Familien – auch im Blick auf Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Analyse lokaler Ressourcen, Wahrnehmung möglicher Partner. Die Rolle von<br />

Schlüsselpersonen im Entwicklungsprozess. Qualifikation der Netzwerker/in nen<br />

und Koordinator/in im Familienzentrum. Diese Fachtagung ist ein Ko ope rations ­<br />

veranstaltung mit dem Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kin der tagesstätten<br />

und Fachbereich Erwachsenen- und Familienbildung<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 55,00<br />

Anmeldeschluss 14.03.2012<br />

2122<br />

EhrAmt, Erz+Bi, Kommunalpolitiker/innen<br />

Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />

Sabine Herrenbrück, Paula G. Lichtenberger, Christine Lipp-Peetz,<br />

Expert/innen<br />

25.04.12 Frankfurt<br />

Bildung zur Lebenskunst – Chancen für eine subjektorientierte<br />

Erwachsenenbildung<br />

Können Menschen Lebenskunst lernen Wenn das möglich ist, dann tut sich hier<br />

ein interessantes Feld für eine subjektorientierte Erwachsenenbildung auf.<br />

Der Bamberger Pädagoge Sebastian Lerch sieht die Lebenskunstorientierung<br />

nicht nur als Chance für die Subjektorientierung in der Erwachsenenbildung, sondern<br />

auch für ein Verständnis vom lebenslangen Lernen jenseits einer ökonomischen<br />

Engführung.<br />

Zentrale Fragen dieses Fachtags sind:<br />

••<br />

Wie kann Erwachsenenbildung zu einer gelingenden Lebensführung der Subjekte<br />

beitragen<br />

••<br />

Was bedeutet „Lebenskunstorientierung“ für die professionelle Haltung in der<br />

Erwachsenenbildung<br />

Eine Veranstaltung des Fachbereichs Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

zum Jahresprojekt des Verbands Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.<br />

LebensKUNST – Wovon leben wir<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Dr. Christiane Wessels, Zentrum Bildung; Kristin Flach-Köhler, Ev.<br />

Frauen; Axel Guse, Ev. Dekanat Alzey, Oppenheim<br />

Dr. Sebastian Lerch, Universität Bamberg, Lehrstuhl Andragogik<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />

91


3.4<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />

2123<br />

26.04.12 Löhnberg, Mehrgenerationenhaus<br />

Elternkurs aus evangelischer Perspektive „Ich bin so frei – wenn Kinder<br />

flügge werden“<br />

Konzeptionell ausgerichtet auf das Zusammenspiel von Pädagogik, Religion und<br />

Werteerziehung setzt dieser Elternkurs bei den Fragen der Eltern an, lädt ein zum<br />

Reflektieren eigenen Handelns im Erziehungsalltag und bietet Orientierung. Das<br />

Modul II wendet sich an Eltern von 12–16-Jährigen. Besonderes Augenmerk liegt<br />

hier auf Fragen rund um die Pupertät und die damit einhergehende gegenseitige<br />

Loslösung und Neuorientierung im Eltern-Kind-Verhältnis. Auch die eigenen<br />

neuen Möglichkeiten als Frau und Mann, als Paar nach der intensiven Zeit der<br />

Elternschaft werden in den Blick genommen. Der Kurs eignet sich im kirchlichen<br />

Arbeitsfeld besonders in der Begleitung von (Konfirmanden)eltern. Der Fachtag<br />

bietet eine Einführung in die Materialien des Kursordners, der alle für die<br />

Durch führung des Elternkurses notwendigen Materialien und Infos sowie das<br />

Eltern material enthält. Sie werden mit dem Kursmaterial vertraut gemacht und<br />

probieren auch selbst exemplarisch einzelne Kurselemente aus. Pädagogische<br />

Grund lagen und Erfahrung in der Leitung von Erwachsenengruppen ist Vorausset<br />

zung für die Teilnahme.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Paula G. Lichtenberger<br />

Referent/innen Regine Kober-Gerhard<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00 (inkl. Ordner und Mittagessen)<br />

2124<br />

09.05.12 Darmstadt, Das Offene Haus.<br />

Anliegen – Auftritt – Ausstrahlung. Wie authentisch ist Ihr Auftreten<br />

Authentizität, stimmiger Auftritt und Ausstrahlung sind wichtig für Gruppenleitende,<br />

Trainerinnen und Trainer. Lehrende sind Mittler zwischen Thema<br />

und Teilnehmenden. Sie tragen wesentlich dazu bei, die Motivation zu fördern<br />

und Inhalte gut zu transportieren. Wir erinnern uns alle noch an Lehrer, die uns<br />

mit ihrer Begeisterung ansteckten, aber auch an solche, bei denen wir Mühe hatten<br />

uns für ihr Fach zu interessieren. Was ist das Geheimnis der Ausstrahlung<br />

Wie gelingt es persönliche Präsenz herzustellen und wie findet jeder seinen eigenen<br />

Stil Wie kann man mit Lampenfieber bei öffentlichen Auftritten oder vor<br />

Gruppen umgehen lernen Auf dem Studientag trainieren Sie:<br />

••<br />

anschaulich, sinnlich und lebendig mit Stoff bzw. mit dem Thema umzugehen<br />

••<br />

glaubwürdig und überzeugend aufzutreten<br />

••<br />

Präsenz und Haltung<br />

••<br />

Lampenfieber nutzbar zu machen<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

alle, Ehrenamtliche in Leitungsfunktionen<br />

Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Dr. Diana Juhl<br />

Arno Hermer, Dramaturg, Schauspieler, Autor; Marianne Jensen,<br />

Lehrerin, Theaterpädagogin<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 60,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

92


2125<br />

23.05. – 24.05.12 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus<br />

Teamentwicklung und Gruppendynamik. Kompetenzen für die Arbeit mit<br />

Gruppen<br />

Wer sich in einer Gruppe mit wem versteht und was sich in einer Gruppe entwickelt,<br />

ist selten vorherzusagen aber mitunter entscheidend für Arbeitsatmosphäre<br />

und Ergebnis. In diesem Kurs<br />

••<br />

lernen die Teilnehmenden typische Gruppenprozesse zwischen Anfang und<br />

Ende kennen und<br />

••<br />

bekommen sie einen praxisbezogenen Einblick in das Netzwerk Gruppe, seine<br />

Mitglieder und deren Beziehungsdynamiken.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Wahrnehmung und dem Umgang<br />

mit heterogen zusammengesetzten Gruppen: Was bedeutet es, wenn in einer<br />

Gruppe Jung und Alt zusammenarbeiten, Migrantinnen und Migranten sowie<br />

Einheimische, Männer und Frauen<br />

Zielgruppe<br />

EhrAmt, Mitarbeitende, die Bildungsmaßnahmen (Seminare,<br />

Kursabende, Trainings, Sitzungen) durchführen und leiten<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Dr. Diana Juhl<br />

Referent/innen Friederike Bracht, Dipl.-Päd., Gruppenanalytikerin<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

2126<br />

13.06.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Fachtag Generationen vernetzen – Intergenerationelles Lernen in<br />

Gemeinden und Dekanaten<br />

In den Kirchengemeinden und Dekanaten leben schon immer vielfältige Generationen<br />

miteinander. Dieses Miteinander der Generationen ist mehr und mehr<br />

geprägt durch die Ambivalenz von Aufeinanderangewiesensein und Isola tion.<br />

Für Gemeinden und Dekanate kann es deshalb eine spannende Aufgabe sein,<br />

Impulse für generationsübergreifende Lernprozesse zu setzen. Der Fachtag will<br />

deutlich machen, wie durch gezielt gestaltete intergenerationelle Lernarrangements<br />

die Begegnung und der Dialog der Generationen für alle Beteiligten fruchtbar<br />

werden. Im Fokus stehen folgende Fragen:<br />

••<br />

was versteht man heute unter dem Begriff „Generation“<br />

••<br />

wie sollten intergenerationelle Bildungsprozesse gestaltet sein<br />

••<br />

welche Stolpersteine gibt es und wie kann man sie umgehen<br />

Praktische Ideen und Konzepte zeigen, wie die vielfältigen Perspektiven,<br />

Sichtweisen und Orientierungen wahrnehmbar werden. Ansätze zur<br />

Konzeptentwicklung können bereits beim Fachtag besprochen werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Paula G. Lichtenberger, Dr. Diana Juhl<br />

Referent/innen Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann, kath. Hochschule NRW<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />

93


3.4<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />

2127<br />

19.06. – 21.06.12 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus<br />

Kreative Methoden in der Erwachsenenbildung. Veranstaltungen und<br />

Vorträge lebendig gestalten<br />

Wer Veranstaltungen, Seminare, Fortbildungen oder Vorträge lebendiger gestalten<br />

will, braucht einen Koffer voller erprobter und zündender Methoden und den Mut,<br />

Neues auszuprobieren. Auf dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmenden einen<br />

neuen für kreative und bewährte Methoden. Sie können diese Methoden selber<br />

ausprobieren, ihre Erfahrungen kritisch reflektieren und Anregungen für ihre Praxis<br />

mitnehmen. Eine Auffrischung mit Lust und Know-how für alle Semi nar leiterinnen,<br />

Seminarleiter und Mitarbeitende in der Erwachsenenbildung.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Haupt- und Ehrenamtliche, deren<br />

Aufgabe es ist, Sitzungen zu leiten, Fachwissen weiter zu geben<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Dr. Diana Juhl<br />

Referent/innen Zamyat M. Klein, Dipl.-Päd., freiberufliche Trainerin, Autorin<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 260,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

2128<br />

29.08.12 Mainz, Erbacher Hof<br />

Elternkurs aus evangelischer Perspektive „Vertrauen – Spielen – Lernen“<br />

Konzeptionell ausgerichtet auf das Zusammenspiel von Pädagogik, Religion<br />

und Werteerziehung setzt dieser Elternkurs bei den Fragen der Eltern an, lädt ein<br />

zum Reflektieren eigenen Handelns im Erziehungsalltag und bietet Orientierung.<br />

Das Modul I wendet sich an Eltern von 0–3-Jährigen. Besonderes Augenmerk liegt<br />

hier auf Fragen rund um die Findung der Elternrolle, Informationen zur kindlichen<br />

Entwicklung und zu wesentlichen Elementen der Eltern-Kind-Beziehung, damit<br />

wichtige Weichenstellungen von Anfang an gelingen. In kirchlichen Arbeit s feldern<br />

(wie Kindertagesstätten, Eltern-Kind-Gruppen in Kirchengemein den) kann<br />

der Kurs als ein Angebot der Elternbildung einbezogen werden. D er Fach tag bietet<br />

eine Einführung in die Materialien des Kursordners, der alle für die Durchführung<br />

des Elternkurses notwendigen Materialien und Infos sowie das Elternmaterial<br />

enthält. Sie werden mit dem Kursmaterial vertraut gemacht und probieren auch<br />

selbst exemplarisch einzelne Kurselemente aus.<br />

Pädagogi sche Grundlagen und Erfahrung in der Leitung von Erwachsenen gruppen<br />

sind Voraussetzung für die Teilnahme.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Paula G. Lichtenberger<br />

Referent/innen Regine Kober-Gerhard<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00 (inkl. Ordner und Mittagessen)<br />

94


2188<br />

29.08.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Frauen leben länger – aber wovon Wird der Generationenvertrag den<br />

Frauen gerecht<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 130<br />

2129<br />

31.08.12 Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />

Sprache aus der Perspektive geschlechtersensibler Bildungsarbeit<br />

Erfahren Sie, wie Sprache unser Bewusstsein formt und dass das auch um ­<br />

ge kehrt gilt: Sprache schafft Bewusstsein! Ob im Alltag oder im Beruf – in der<br />

alltäglichen Kommunikation spielt die Zuordnung zu einem Geschlecht eine<br />

wich tige Rolle. Oft unbewusst werden dabei auch Vorstellungen von Geschlechtern<br />

mittransportiert, die mit bestimmten Verhaltensweisen und Bewertungen<br />

einhergehen. Sprachforschung aus der Geschlechterperspektive liefert hier interessante<br />

Einsichten und lädt ein, den eigenen Umgang mit Sprache in den Blick zu<br />

nehmen.<br />

••<br />

Erfahren Sie mehr über das komplexe Wechselspiel zwischen Sprache und<br />

gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Strukturen und Hierarchien.<br />

••<br />

Lernen Sie jenseits von Geschlechterstereotypen und Klischees die vielfältigen<br />

Möglichkeiten geschlechtergerechter Sprache kennen.<br />

••<br />

Entdecken Sie durch kreativen Sprachgebrauch neue Handlungsspielräume für<br />

sich.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Dr. Christiane Wessels<br />

Referent/innen Dr. Friederike Braun, Genderlinguistik, Kiel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

2189<br />

18.09.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Familien in der Hand von Facebook und Co.<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 130<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />

95


3.4<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />

2130<br />

26.09.12 Frankfurt<br />

Lernorte – Orte der Lernermöglichung<br />

„Wo können welche Zielgruppen unter welchen Bedingungen am besten<br />

lernen“ Das ist eine typische Frage, die sich Lehrenden als Moderator/innen von<br />

Lernprozessen stellt. Die Beantwortung verlangt viel Fingerspitzengefühl und<br />

Kreativität. Hilfreich bei der Wahl des Lernortes und der didaktischen Gestaltung<br />

sind Erkenntnisse aus der Lebenswelt- und Milieuforschung.<br />

Die Referentin Dr. Jutta Reich-Claassen wird einen Einblick in die aktuelle Lernort<br />

forschung geben. In der Erwachsenenbildung gibt es neben dem klassischen<br />

Seminarraum vielfältige Orte des Lernens, die sich auch kombinieren lassen: der<br />

Betrieb als Lernort, Museen, Ausstellungen und Gedenkstätten, Stadtteile und<br />

Kirchenge bäude im Rahmen von Exkursionen, virtuelle Lernorte im E-Learning.<br />

Einige dieser Möglichkeiten werden exemplarisch in den Blick genommen unter<br />

der Fragestellung: „Welcher Lernort ist lernförderlich und somit passend für<br />

meine Zielgruppen“<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Dr. Christiane Wessels<br />

Dr. Jutta Reich-Claassen, Ludwig-Maximilians-Universität München,<br />

Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

2131<br />

27.09.12 Frankfurt<br />

Bildungsarbeit mit Familien in der Einwanderungsgesellschaft –<br />

Interkulturelle Öffnung als Herausforderung<br />

Familien mit einem so genannten Migrationshintergrund sind keine homogene<br />

Gruppe. Sie kommen aus verschiedenen Ländern, unterscheiden sich hinsichtlich<br />

ihrer sozialen und familiären Lebenssituation, ihres Bildungshintergrundes<br />

oder ihrer religiösen Anschauung. Sie sind ein Teil dieser Gesellschaft und damit<br />

ein Teil der Zielgruppe der Einrichtungen, die mit Familien arbeiten. Auch sie<br />

benötigen vielfach Unterstützung zur Stärkung der Erziehungskompetenz.<br />

Schulen und KiTas sowie die Eltern- und Familienbildung stehen daher vor der<br />

Herausforderung im Umgang mit dieser Diversität. Vor diesem Hintergrund werden<br />

bei dieser Tagung:<br />

••<br />

Lebenslagen von Familien mit Migrationshintergrund differenziert betrachtet,<br />

••<br />

Zielgruppenspezifische und interkulturelle Ansätze der Einrichtungen diskutiert<br />

und Wege der interkulturellen Öffnung aufgezeigt,<br />

••<br />

Konzepte von vernetztem, sozialraumorientiertem Handeln vorgestellt,<br />

••<br />

Ansätze zur differenzierten Zielgruppenansprache und für niedrigschwellige<br />

Zugänge zu Bildungsangeboten erarbeitet<br />

Kooperation: FB Erw.-u. Fam.bildung, Zentrum Bildung; Diak. Werk <strong>EKHN</strong>;<br />

Interkult. Beauftragte der <strong>EKHN</strong> und DWHN; Regionalverband Ffm; Verband binationaler<br />

Familien<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi, in Erw.-u. Fam.bild.einrichtungen, Kirchengem., KiTas,<br />

Beratungsstellen, Initiativen, Vereinen, Einrichtungen, Netzwerken<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Paula G. Lichtenberger<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Mittagessen)<br />

96


2132<br />

10.10.12 Darmstadt<br />

Symposium Intergenerationelles Lernen<br />

Der Fachbereich Erwachsenenbildung und Familienbildung plant für Oktober<br />

2012 ein Symposium zum Thema Intergenerationelles Lernen. Das Symposium<br />

fragt nach neuen Formen generationsübergreifender Bildungsarbeit und möchte<br />

über Sinn und Nutzen intergenerationeller Lernprozesse aufklären. Auch wenn<br />

man sich in vielen Familien einander hilft, sind beispielsweise das Verständnis<br />

und die Solidarität der Generationen untereinander in unserer Gesellschaft nicht<br />

selbstverständlich. Gleichzeitig verlieren traditionelle Formen der Begegnung<br />

zwischen jung und alt an Bedeutung. Damit droht auch ein Stück Miteinander<br />

der Generationen verloren zu gehen. Mit einem abwechslungsreichen Programm<br />

möchte das Symposium die bildungspolitische Dimension intergenerationeller<br />

Bildung transparent machen. Dabei bilden interessante Vorträge, spezielle<br />

Ausführungen über eine themenbezogene Methodik und Didaktik sowie die<br />

Präsentation innovativer Projekte und Best Practise Beispiele die Schwerpunkte<br />

dieser Veranstaltung.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten<br />

Anmeldeschluss<br />

2133<br />

alle Berufsgruppen, Ehrenamtliche in Leitungsfunktionen<br />

Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Dr. Diana Juhl, Martin Erhardt<br />

N.N.<br />

1 Tag / auf Anfrage<br />

frühzeitige Anmeldung erbeten<br />

14.11. – 16.11.12 und weitere Termine (s.u.) Landau und Heppenheim<br />

Alter(nativen) leben – Fortbildung in kirchlichen Altenbildung 2012/2014<br />

Kirchliche Altenarbeit befindet sich im Umbruch. Engagierte „Alte“ verweisen<br />

auf ein aktives Altersbild, das sich am Leben beteiligt und seine Kompetenzen<br />

einbringt. Somit sind neue Angebote für ein „jüngeres Alter“ gefragt. Die Fortbil<br />

dung beschäftigt sich kritisch mit Altersbildern, vermittelt gerontologi sches<br />

Wissen und stellt innovative Projekte kirchlicher Altenarbeit vor. Die Teilnehmenden<br />

sollen befähigt und ermutigt werden, die Themen einer neuen Altenarbeit<br />

aufzugreifen und umzusetzen. Die vier Kurse bauen aufeinander auf und<br />

können nur zusammen belegt werden.<br />

Kurs 1: Gesellschaft und Alter<br />

Kurs 2: Das hohe Alter<br />

Kurs 3: Kirchliche Alten arbeit<br />

Kurs 4: Gemeindepädagogische und konzeptionelle Ansätze<br />

Diese Fortbildung ist eine Kooperation mit der Ev. Kirche der Pfalz.<br />

Bitte fordern Sie unseren Sonderprospekt an!<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Martin Erhardt, Lothar Hoffmann<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 12 Tage / 400,00<br />

Weitere Termine 17.04. – 19.04.13 / 25.09 – 27.09.13 / 26.03. – 28.03.14<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />

97


3.4<br />

Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />

98


Die unbequemste Art der Fortbewegung<br />

ist das Insichgehen.<br />

Karl Rahner<br />

2134<br />

03.01 – 04.01.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />

Beratung zwischen Tür und Angel<br />

„Können Sie mir vielleicht mal einen Rat geben“ So lautet manche Anfrage<br />

nach Unterstützung. Der Fragende ist einerseits auf der Suche nach Orientierung,<br />

braucht andererseits nur eine kurzzeitige Unterstützung. Das Psychodrama bietet<br />

hierfür einige handlungsorientierte Techniken und Methoden, die die Entscheidungsfähigkeit<br />

von Ratsuchenden fördern. In dem Seminar werden diese Techniken<br />

und Methoden vermittelt und an mitgebrachten Beispielen erprobt. Dadurch<br />

wird die eigene Beratungskompetenz erweitert.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi<br />

Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />

Leitung<br />

Thomas Wittinger<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 140,00<br />

Anmeldeschluss 25.11.11<br />

2135<br />

09.01. – 17.02.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />

Klinische Seelsorge-Ausbildung – 6-Wochen-Langzeitkurs<br />

Zum Arbeitsprogramm der geschlossenen 6-Wochen-Kurse gehören tägli<br />

che Besuche in einem anderen, oft fremden Berufsfeld, nämlich Stationen von<br />

Kran kenhäusern oder Altenheimen. Außerdem werden Gottesdienste und An ­<br />

dachten für Patientinnen, Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner vorbe reitet,<br />

aufgezeichnet und besprochen. Weitere Elemente der Kurse sind Gesprächs ana lysen,<br />

Fallbesprechungen, Selbsterfahrung in der Gruppe (auch mittels Biblio drama,<br />

Körperwahrnehmung und anderen kreativen Elementen), Theorie vermitt lung<br />

und Einzelsupervision.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, See+B<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Prof. Gudrun Janowski, Lehrsupervisorin (DGfP);<br />

Pfr. Bernd Nagel, Studienleiter, Supervisor (DGfP)<br />

Tage / Kosten 40 Tage / 2.500,00 / Eigenbeitrag für <strong>EKHN</strong>-Mitarbeitende 550,00<br />

Anmeldeschluss 07.10.11<br />

Seelsorge und Beratung 4<br />

99


2136<br />

23.01. – 27.01.12 Frankfurt am Main, Im Mainfeld<br />

Aufstellungen: Beziehungen sichtbar machen – Einzelseminar systemisch<br />

orientierte Seelsorge<br />

Dieser Kurs setzt Grundkenntnisse in „Systemisch orientierter Seelsorge“ voraus.<br />

Es wird ein besonderes Gewicht auf Aufstellungen in Theorie und Praxis gelegt.<br />

Systemische Methoden werden an der Praxis der pastoralen Handlungsfelder<br />

angewendet. Insbesondere geht es um die Erweiterung des systemischen Blicks<br />

und des Einübens der Aufstellungsarbeit. Der Kurs kann als Baustein der Weiterbildung<br />

„Systemisch orientierte Seelsorge“ des ZSB anerkannt werden. Er umfasst<br />

32 Arbeitseinheiten (je 45 Min.)<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Hartmut Völkner, Lehrsupervisor (DGfP)<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />

Anmeldeschluss 31.10.11<br />

4<br />

Seelsorge und Beratung<br />

2137<br />

03.02. – 04.02.12 Darmstadt und Weiterstadt<br />

Schuld, Macht, Sinn – Die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess –<br />

Vortrag und Studientag Trauerseelsorge<br />

Vortrag: Freitag, 03.Februar 2012, 19.00 Uhr obligatorisch für am Seminar Beteiligte,<br />

offen für alle Interessierte. Referentin: Chris Paul, Sozialpsychologin, Fach autorin,<br />

ihr gelingt es, auch komplizierte theoretische Zusammenhänge allgemein<br />

zugänglich zu machen. Sie setzt sich seit vielen Jahren für die angemessene<br />

Begleitung von Menschen mit erschwerter Trauer ein.<br />

Ort: Haus Stadtmission Darmstadt Merckstraße 24 in 64283 Darmstadt<br />

Studientag: Die Beschäftigung mit dem Thema Schuld ist für manche Hinterbliebene<br />

ein wesentliches Element der Verlustverarbeitung: Hätte der Tod verhindert<br />

werden können Habe ich mich, haben Andere sich falsch verhalten Vorwürfe<br />

gegenüber Anderen oder gegen sich selbst drängen sich häufig quälend auf. Was<br />

ist Schuld Wie umgehen mit Schuld Wie entstehen Schuldkonstruktionen, wie<br />

wirken sie und warum können sie für Trauernde manchmal sehr wichtig sein<br />

In diesem Seminar geht es darum, umfassende, ungewöhnliche und gerade da ­<br />

durch erhellende Klärungen zu einem oft so unsinnig und undurchsichtig er ­<br />

schei nenden Phänomen zu entdecken und zu erfahren, wie Schuldvorwürfen im<br />

Trauer prozess sinnvoll und hilfreich begegnet werden kann.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />

Systemische Seelsorge<br />

Chris Paul, Sozialpsychologin<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 60,00 (inkl. Mittagessen, Kaffee, Tee)<br />

Anmeldeschluss 16.01.12<br />

100


2138<br />

06.02. – 10.02.12 Hofheim im Taunus, Exerzitienhaus<br />

Paare und Familie in der Seelsorge – Einzelseminar systemisch orientierte<br />

Seelsorge<br />

In der Seelsorge treffen wir nicht nur auf Einzelne und ihre Anliegen, sondern<br />

ebenso auf Paare und Familien. Der Kurs stellt vor, wie systemisch orientierte<br />

Seelsorge mit Paaren und Familien arbeitet. Bezüglich der unterschiedlichen<br />

Anliegen, die im gemeinsamen Gespräch auftauchen, haben Seelsorgerin und<br />

Seelsorger bestimmte Aufgaben. Der Kurs zeigt weiterhin, wie man Beziehungen<br />

in Partnerschaft und Familie als Ressource nutzen kann. Der Kurs kann als Baustein<br />

der Weiterbildung „Systemisch orientierte Seelsorge“ des ZSB anerkannt<br />

werden. Der Kurs hat 32 Arbeitseinheiten (je 45 Min.).<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />

Anmeldeschluss 01.12.11<br />

2139<br />

Pfr-n, Fach+Prof<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfr. Günther Emlein, Syst. Paar- u. Familienth., Coach, Lehrsuperv. (DGfP);<br />

Pfrn. Rita Schaab, Syst. Paar- u. Familienth., Coach, Superv. (DGfP)<br />

27.02. – 08.03.12 u. weitere Termine (s.u.) Bad Orb, Evang. Bildungszentrum<br />

Klinische Seelsorge Ausbildung – Fraktionierter 6-Wochen-Kurs<br />

Arbeitsbereich der fraktionierten und der berufsbegleitenden KSA-<br />

Kurse ist das eigene Praxisfeld. In ihnen kommt es mehrere Monate lang zu<br />

einem kon tinuierlichen Wechsel zwischen Praxis, Reflexion und Erprobung. Sie<br />

bieten gute Möglichkeiten, im eigenen Berufsfeld Anderes, Neues zu entwickeln<br />

und auszuprobieren. Die einzelnen Elemente der Kurse entsprechen denen der<br />

Langzeitkurse.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, See+B<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Bettina Tarmann, Supervisorin (DGfP);<br />

Pfr. i.R. Dieter Roos, Lehrsupervisor (DGfP)<br />

32 Tage / 2.500,00 / Eigenbeitrag für <strong>EKHN</strong>-Mitarbeitende<br />

Tage / Kosten<br />

Weitere Termine 29.05. – 07.06.12, 17.09. – 27.09.12<br />

Anmeldeschluss 29.11.11<br />

Seelsorge und Beratung 4<br />

101


2140<br />

05.03. – 07.03.12 Bad Soden-Salmünster<br />

Achtsamkeit und Meditation im psychiatrischen Kontext<br />

Immer öfter wird Klinikseelsorge in Kliniken angefragt, Gruppen zu Meditation<br />

und Achtsamkeit anzubieten. Welche Ressourcen bringe ich mit und welche<br />

Kompetenzen benötige ich zusätzlich, um dies verantwortlich tun zu können. In<br />

dieser Fortbildung werden wir Erfahrungen mit einfachen Übungen zu Meditation<br />

und Achtsamkeit machen und überlegen, welche Auswirkungen sie auf<br />

unsere seelsorgerliche Haltung haben. Nach Möglichkeit und Interesse arbeiten<br />

wir an der Entwicklung eines eigenen Gruppenmodells.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 170,00<br />

Anmeldeschluss 27.01.12<br />

Pfr-n, See+Be, Fach+Prof, Personen die Erfahrungen mit psychisch<br />

erkrankten Menschen haben<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Manfred Wilfert, Supervisor (DGfP);<br />

Pfr. Sven-Joachim Haak, Klinikseelsorger, Lehrer<br />

4<br />

Seelsorge und Beratung<br />

2141<br />

08.03. – 10.03.12 Berlin, Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung<br />

„Verstehst du, was ich meine“ – Körpersprache und Stimme im Beratungsprozess<br />

bewusst einsetzen<br />

Können wir unsere eigene Körpersprache und den Einsatz unserer Stimme<br />

so beeinflussen, dass wir sie bewusst in der Beratung einsetzen können Die<br />

Fortbildung bietet den Teilnehmenden mit Hilfe von praktischen Aufgaben<br />

bis hin zu szenischen Übungen die Möglichkeit, eine Aufmerksamkeit für<br />

den Ausdruck des eigenen Körpers und der eigenen Stimme zu entwickeln.<br />

Ausführliche Ausschreibung unter: http://www.ezi-berlin.de<br />

Zielgruppe<br />

See+Be, Beratende aus Ehe-, Familien-, Erziehungs und Lebensberatungs-,<br />

Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen<br />

Veranstalter Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung, Berlin<br />

Leitung<br />

Daniel Graf<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 280,00<br />

Anmeldung Tel.: 030 - 28395-270, Fax: 030 - 28395-222, Baerthel@ezi-berlin.de<br />

Anmeldeschluss 08.02.12<br />

102


2142<br />

19.03. – 23.03.12 und weitere Termine (s.u.) Enkenbach-Alsenborn u. Landau<br />

Systemisch orientierte Seelsorge (Weiterbildung)<br />

Seelsorgerinnen und Seelsorger haben ständig mit Familien, Gruppen<br />

und Organisationen zu tun: Bei Amtshandlungen, bei Hausbesuchen in Gesprächen<br />

mit Ratsuchenden, dem Kindergarten, dem Kirchenvorstand und in anderen<br />

Situ a tionen.<br />

Familientherapeutische Erkenntnisse und systemisches Denken eröffnen Zu gänge<br />

zur Komplexität, zur Vernetzung und Dynamik der in den genann ten Kon ­<br />

stel la tio nen auftretenden Prozesse, die für die Seelsorge neue Verstehens- und<br />

Hand lungs mög lich keiten erschließen. Der 6-wöchige Grundkurs führt in die<br />

grundl e gen den Ele mente von Theorie und Praxis der systemisch orien tierten<br />

Seel sor ge ein. Dazu gehören u.a.:<br />

••<br />

Selbsterfahrung und Selbstreflektion anhand von Genogrammarbeit, Aufstellungen,<br />

Skulpturen<br />

••<br />

Praxis der Gesprächsführung<br />

Voraussetzung für den Kurs ist die Teilnahme an allen Kurswochen sowie Durchführung,<br />

Vorstellung und Dokumentation eines Praxisprojektes.<br />

Ausführliche Ausschreibung unter: http://www.institut-kirchliche-fortbildung.de<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, Fach+Prof<br />

Institut für Fortbildung der Ev. Kirche der Pfalz<br />

Pfrn. Hannelore Lotz, Syst. Familienth., Supervisorin (DGfP/DGSF);<br />

Pfr. Klaus-Willi Schmidt, Syst. Familienth., Supervisor (DGfP/DGSF)<br />

Tage / Kosten 30 Tage / 2.200,00<br />

Weitere Termine 18.06. – 22.06.12, 20.08. – 24.08.12, 12.11. – 16.11.12, 18.02. – 22.02.13,<br />

15.04. – 19.04.13<br />

Anmeldeschluss 15.12.11<br />

Anmeldung<br />

Institut für kirchliche Fortbildung, Luitpoldstr. 8, 76829 Landau/Pfalz,<br />

Tel.: 06341 - 556805-70, Fax: 06341 - 556805-79, E-Mail: info@institutkirchliche-fortbildung.de<br />

Seelsorge und Beratung 4<br />

2143<br />

21.03.12 Darmstadt, Martinstraße 29<br />

„Wie bitte“ – Studientag Schwerhörigenseelsorge<br />

In einer aktiven Gemeinde trägt jedes einzelne Mitglied zu Vielfalt und<br />

Lebendigkeit bei. Wenn sich schwerhörige Menschen jedoch aus dem Gemeindeleben<br />

zurückziehen, weil sie schlecht verstehen oder sich schlecht verstanden<br />

fühlen, gehen wertvolle Gedanken und wichtige Beteiligung verloren.<br />

Der Studientag vermittelt Hintergrundwissen zur Situation schwerhöriger Menschen<br />

und zeigt anhand von Praxisbeispielen auf, mit welchen Kommuni ka tions ­<br />

mitteln und -hilfen sich die Teilhabe Schwerhöriger am Gemeindeleben ermög ­<br />

lichen lässt. Die exemplarische Entwicklung eines hörgeschädigten-gerechten<br />

An gebotes verdeutlicht, dass der bewusste und zugewandte Umgang miteinander<br />

allen Beteiligten zu Gute kommt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />

Anmeldeschluss 05.03.12<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+B<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Hans-Gunter Seifert, Gemeindepädagoge, Beauftragter für<br />

Schwerhörigenseelsorge; Sabine Auckenthaler, Sozialarbeiterin<br />

103


4<br />

2144<br />

24.03.12 Weiterstadt, Erica-Küppers-Haus<br />

Wenn Kinder trauern – Studientag Trauerseelsorge<br />

Im Umgang mit Kindern begegnet uns die ganze Palette des Lebens: Freude,<br />

Sorglosigkeit, Lachen, Spielen, das wollen wir den Kindern bieten. Doch auch<br />

Sor gen, Weinen, still in der Ecke sitzen und Trauer können oft zur Lebenswelt<br />

der Kinder gehören. Da stirbt die geliebte Oma, verunglückt der Vater, wird eine<br />

Schwester beerdigt oder auch das geliebte Meerschweinchen. Wie reagieren die<br />

Erwachsenen auf diese Kinder, wie die Kinder selbst Der Studientag soll die<br />

Ge legenheit bieten, sich mit eigenen Trauererfahrungen auseinander zu setzen<br />

und Mög lichkeiten aufzeigen, trauernden Kindern und ihren Familien in einer<br />

sicheren Haltung zu begegnen um sie ein Stück verstehen und begleiten zu können.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />

Systemische Seelsorge<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 05.03.12<br />

Seelsorge und Beratung<br />

2145<br />

26.03. – 29.03.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />

Rollentausch, Doppel/n, Spiegel, Empathisches Interview – Einführung in<br />

Methoden des Psychodramas und Monodramas<br />

Die Methoden, die im Psychodrama nach Jakob Levi Moreno zur Verfügung<br />

stehen, sind zahlreich. Sie in Übungen und theoretischen Impulsen kennen zu<br />

lernen und ihre Funktion und Wirkungsweise zu ergründen, ist Ziel des Kurses.<br />

Im Psy cho drama spielt die Gruppe eine wichtige Rolle. Gleichwohl lassen sich<br />

die Methoden des Psychodramas auch mit Gewinn in der Einzelseelsorge oder<br />

der Einzel beratung anwenden. Dies zu erfahren und einzuüben soll ebenfalls in<br />

diesem Kurs Raum haben. Der Kurs kann im Rahmen einer DGfP-Weiterbildung in<br />

den Sektionen GPP und KSA als Theorieseminar angerechnet werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, See+Be, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Helmut Kreller, Lehrsuperv. (DGfP u. DGSv), Psychodramaweiterb.;<br />

Pfr. Bernd Nagel, System. Coach, Supervisor, Psychodrama-Ass.<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 105,00 , (zzgl. U/V)<br />

Anmeldeschluss 03.02.12<br />

104


2146<br />

19.04. – 20.04.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />

Aufbruch ins Abenteuerland – Systemisch orientierte Seelsorge mit Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Wir möchten Ihren reichen Schatz an Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen<br />

erweitern, indem wir uns mit Ihnen auf den Weg ins Abenteuerland der seelsorgerlichen<br />

Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen machen. Wie gestalte<br />

ich seelsorgerliche Gespräche mit Kindern und Jugendlichen Welche altersgemäßen<br />

Hilfs- und Lösungsmöglichkeiten kann ich anbieten Es gibt eine Fülle<br />

an entwicklungsgemäßen Kommunikationsmöglichkeiten. Wir stellen Ihnen<br />

Impact Techniken vor, in denen durch kreative Bilder, Symbole und Metaphern<br />

Erkenntnisse und Lösungen ermöglicht werden. Auf fantasievolle Weise werden<br />

alle Sinne angesprochen, um bleibenden Eindruck zu gewinnen. Machen Sie sich<br />

mit uns auf den Weg, Kinder und Jugendliche auf ihrem spannenden, manchmal<br />

auch beängstigenden Weg durch das große Abenteuer des Lebens ein Stück weit<br />

zu begleiten. Wir freuen uns, wenn Sie zum Seminar Ihr inneres Kind mitbringen<br />

und Ihre jugendlichen Seiten aktivieren, dann können wir viele der kreativen<br />

Interventionstechniken miteinander ausprobieren. Es wird Raum sein für Ihre<br />

eigenen Fragen und Anliegen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 130,00<br />

Anmeldeschluss 13.02.12<br />

2147<br />

Pfr-n, Gempäd, See+B<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Sabine Kohlbacher, Familientherapeutin SG;<br />

Christoph Gürich, Sozialpädagoge, Familientherapeut<br />

23.04. – 25.04.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />

Träume verstehen – ein Psychodrama-Seminar<br />

Zu allen Zeiten haben Träume Menschen beschäftigt und angeregt. Sie<br />

galten als Sprachrohr Gottes oder Werk dunkler Mächte, als Folge von Verdauungsstörungen<br />

oder als Weg zur Selbsterkenntnis. Im Psychodrama wird der<br />

Traum als kreativer Akt verstanden, der ein innerpsychisches Geschehen abbildet<br />

und aus der Biografie gespeist wird. Mit der Methode des Psychodramas hat<br />

Jakob Moreno eine Möglichkeit entwickelt, Träume zu inszenieren und sie auf der<br />

Bühne zu erleben, wobei Deutung und Verstehen mit Hilfe der Gruppe erspielt<br />

werden. In der seelsorglichen Begegnung spielen Träume eine Rolle, je mehr<br />

Seel sorgerin und Seelsorger offen dafür sind. Dabei kann es sich um Nacht- oder<br />

Tagträume, Menschheitsträume oder den überlieferten religiösen Traum handeln.<br />

Der Kurs kann im Rahmen einer DGfP-Weiterbildung in den Sektionen GPP und<br />

KSA als Theorieseminar angerechnet werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, See+Be, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfrn. Johanna Wittmann, Lehrsuperv. u. Weiterbildn. f. Psychodr. (DGfP);<br />

Pfr. Bernd Nagel, System. Coach, Superv., Psychodr.-Ass.<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 80,00 , (zzgl U/V)<br />

Anmeldeschluss 20.02.12<br />

Seelsorge und Beratung 4<br />

105


4<br />

Seelsorge und Beratung<br />

2148<br />

26.04.12 Weiterstadt, Erica-Küppers-Haus<br />

Die Aufgaben des Trauerns – Studientag Trauerseelsorge<br />

Was machen Menschen nach einem Verlust durch Vor welche „Aufgaben<br />

sind sie gestellt Wie kann man diese Aufgaben bewältigen Was ist dabei hilfreich<br />

und was eher nicht Die von William Worden beschriebenen vier Traueraufgaben<br />

zeigen eine Psychologie der Trauer, die sich wohltuend von „Phasen“<br />

abhebt. Inzwischen erweitert auf sechs, sind sie ein versöhnlicher, lebens bejahender<br />

Prozess, der eine neue Lebensqualität ermöglicht. So bieten sie eine gute<br />

entlastende Strukturierung und Möglichkeit zur Reflektion für Betrof fene wie<br />

Begleitende. In diesem Studientag geht es darum, die verschiedenen Trauer aufgaben<br />

kennen zu lernen und sie näher zu beleuchten mit der Frage, wie sie in der<br />

Praxis hilfreich sein können. Eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit eigenen<br />

Trauererfahrungen wird vorausgesetzt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />

Systemische Seelsorge<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 10.04.12<br />

2149<br />

07.05. – 11.05.12 Hofheim/Taunus, Exerzitienhaus<br />

Systemische Gesprächsführung in der Seelsorge<br />

Immer wieder erleben Seelsorger/innen, dass sie in Gesprächen ins Stocken<br />

geraten und/oder keine Idee mehr haben, wie es weitergehen könnte! Manche<br />

Gesprächssituationen werden als ausgesprochen anstrengend empfunden und<br />

hinterlassen im Nachhinein noch das Gefühl der Unzufriedenheit. Durch die ressourcen-<br />

und lösungsorientierten Interventionen aus der systemischen Praxis<br />

werden uns und somit auch den Menschen aus den seelsorglichen Kontexten<br />

neue Handlungsmöglichkeiten eröffnet.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />

Anmeldeschluss 05.03.12<br />

Pfr-n, See+Be, Fach+Prof<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Hannelore Lotz, Supervisorin (DGfP);<br />

Pfr. Klaus-Willi Schmidt, Supervisor (DGfP)<br />

106


2150<br />

12.05.12 Weiterstadt, Erica-Küppers-Haus<br />

Wenn die alten Eltern sterben – Studientag Trauerseelsorge<br />

Wenn junge Menschen sterben, ist die Anteilnahme sehr groß. Sterben<br />

hin gegen die alten Eltern, wird dies kaum wahrgenommen. Es passt in den Lauf<br />

des Lebens und meist sind wir versöhnt damit. Doch der Tod der Eltern greift<br />

auch bei den erwachsenen Kindern massiv in ihr Leben ein. Die Eltern waren in<br />

der Re gel schon immer da und sterben sie, verlieren wir auch einen Teil unserer<br />

Vergan genheit. Man rückt eine Generation nach vorne, verliert mit den Eltern den<br />

fami liären Mittelpunkt, alte Rivalitäten in der Geschwisterreihe brechen neu auf,<br />

Trauer um eine sich nie erfüllte und doch ersehnte Liebe der Eltern können neu<br />

aufbrechen. Und, es gibt die Trauer um jemanden, der mir sehr wichtig war und<br />

den ich geliebt habe, egal wie alt dieser Mensch geworden ist. Wie umgehen, mit<br />

diesen trauernden „Kindern“<br />

Der Studientag bietet eine Auseinandersetzung mit der Trauer um die alten<br />

Eltern und will helfen, die eigene Haltung zu reflektieren um so Trauernden helfend<br />

begegnen zu können. Eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit eigenen<br />

Trauererfahrungen wird vorausgesetzt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, See+Be, Erz+Bi<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />

Systemische Seelsorge<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 24.04.12<br />

2151<br />

11.06. – 15.06.12 und weitere Termine (s.u.) Frankfurt am Main, Im Mainfeld<br />

Weiterbildung in Supervision, Modul: Systemisch orientierte<br />

Supervision (DGfP / GOS)<br />

Seit vielen Jahren gibt es systemisch orientierte Praxis in der Kirche: Seelsorge,<br />

Pädagogik, Leitungsaufgaben, Diakonie. Supervision ist eine der Qualitätssicherungsmaßnahmen.<br />

In vielen Arbeitsbereichen ist sie Standard. Der Ausbildungsteil<br />

„Systemisch orientierte Supervision“ in neun Seminarblöcken bezieht<br />

sich auf die Theorie sozialer Systeme und den Konstruktivismus. Zudem integriert<br />

sie pastorale Aspekte (Religiosität, Kirche als Organisation und als Gemeinschaft<br />

der Gläubigen).<br />

Das Modul ist in Umfang und Gestaltung an den aktuellen Standards (April<br />

2011) der Sektion „Gruppe-Organisation-System“ der Deutschen Ge sellschaft für<br />

Pastoralpsychologie (DGfP) orientiert. Es gehört in die Reihe der Module, die der<br />

Akkreditierung in der Sektion dienen. Zusammen ermöglichen die Module die<br />

Zulassung zu einem Kolloquium mit möglicher Zertifizierung als Supervisor/in<br />

DGfP. Zulassungsvoraussetzung zu diesem Ausbildungsteil ist u.a. die außerordentliche<br />

Mitgliedschaft DGfP/GOS.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Fach+Prof<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Rita Schaab, Syst. Paar- u. Familienth., Supervisorin (DGfP);<br />

Pfr. Günther Emlein, Syst. Paar- u. Familienth., Supervisor (DGfP)<br />

Tage / Kosten 30 Tage / 3.000,00 , Eigenbeitrag für <strong>EKHN</strong>-Mitarbeitende 800,00<br />

Weitere Termine 17.09. – 21.09.12, 19.11. – 23.11.12, 28.01. – 30.01.13, 22.04. – 24.04.13,<br />

24.06. – 26.06.13, 26.08. – 28.08.13, 16.09. – 18.09.13, 21.10. – 25.10.13<br />

Anmeldeschluss 01.12.11<br />

Seelsorge und Beratung 4<br />

107


2152<br />

11.06. – 15.06.12 Berlin, Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung<br />

Beratung und Rituale beim Thema Schuld, Schuldgefühl und Vergebung<br />

In Beratungen und Therapien spielen Schuld und Schuldgefühl immer wieder<br />

eine Rolle. Ratsuchende brauchen ein Gegenüber, das bereit ist, Fragen diesbezüglich<br />

aufzunehmen und zu besprechen. Die Fortbildung will den beraterischen<br />

Umgang mit Schuldthemen und das Einsetzen hilfreicher Rituale einüben.<br />

Ausführliche Ausschreibung unter http://www.ezi-berlin.de<br />

Zielgruppe<br />

See+Be, Beratende d. Ehe-, Familien- u. Lebensberatung, Schwangeren-/<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung, Psychotherapeut/innen<br />

Veranstalter Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung, Berlin<br />

Leitung<br />

Sabine Hufendiek, Prof. Dr. Michael Klessmann<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 320,00<br />

Anmeldung: Tel.: 030 - 28395-270, Fax: 030 - 28395-222, E-Mail: Baerthel@ezi-berlin.de<br />

Anmeldeschluss 11.05.12<br />

4<br />

Seelsorge und Beratung<br />

2153<br />

15.06. – 17.06.12 Berlin, Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung<br />

„Atempause“ für Menschen in beratenden/helfenden Berufen<br />

In der bewussten Wahrnehmung des Körpers und Atems in Ruhe und Be ­<br />

wegung kann sich der individuelle Atem zu einer Kraftquelle und Anzeiger der<br />

psycho-physischen Befindlichkeit entwickeln. Der Körper wird als „Resonanzkörper“<br />

für leibliches Übertragungsgeschehen erlebbar. Psychohygiene. Übungen<br />

(Atem-Körpertherapie nach Prof. I. Middendorf).<br />

Ausführliche Ausschreibung unter http://www.ezi-berlin.de<br />

Zielgruppe<br />

See+Be, Mitarb. d. Ehe-, Lebens-, Erziehungs-, Familien-, Schwangeren-/<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung, Diakonie<br />

Veranstalter Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung, Berlin<br />

Leitung<br />

Christian Großheim<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 240,00<br />

Anmeldung: Tel.: 030 - 28395-270, Fax: 030 - 28395-222, Baerthel@ezi-berlin.de<br />

Anmeldeschluss 15.05.12<br />

108


2154<br />

25.06. – 27.06.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />

Mein Seelsorge-Leitbild – ein Psychodrama-Theorieseminar<br />

Qualifizierte Seelsorge ist eine Kernaufgabe kirchlicher Mitarbeiter/in nen<br />

in Haupt- und Ehrenamt. Wer bin ich als Seelsorger/in und welche inneren Bilder<br />

leiten mich bei meinem Tun Treibe ich Seelsorge an Menschen im Auftrag der<br />

Kirche, im Auftrag Gottes oder weil ich einfach gerne helfe Welches Kirchen-,<br />

Gottes- und Selbstbild leiten mich dabei Bedeutet es etwas für mich, dass es den<br />

Begriff „Seelsorge“ in der Bibel gar nicht gibt Als was und wen sehe ich mein<br />

Gegenüber in der Seelsorge Von wem habe ich was über Seelsorge gelernt All<br />

diesen Fragen kann nachgegangen werden, um zu einem je eigenen Seelsorgeverständnis<br />

zu finden. Der Kurs kann im Rahmen einer DGfP-Weiterbildung in<br />

den Sektionen GPP und KSA als Theorieseminar angerechnet werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, See+Be, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Helmut Kreller, Lehrsuperv. (DGfP u. DGSv), Psychodramaweiterb.;<br />

Pfr. Bernd Nagel, Studienleiter, Supervisor, Psychodrama-Ass.<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 80,00 , (zzgl. U/V)<br />

Anmeldeschluss 11.05.12<br />

2155<br />

27.08. – 31.08.12 Frankfurt am Main, Im Mainfeld<br />

Notfallseelsorge – Grundkurs<br />

Ein plötzlicher Tod zerreißt Familienbande – nach einem Suizid verändert<br />

sich das Leben – Personen werden in Unfälle verwickelt und Todesnachrichten<br />

müssen überbracht werden. Menschen sind in der ersten Zeit nach dem Eintritt<br />

der ar ti ger Ereignisse oft ganz besonders auf Unterstützung und Hilfe von außen<br />

angewiesen: Das ist die Aufgabe von Notfallseelsorgerinnen und Notfall seelsor<br />

gern. Sie sind gefordert, Oasen der Geborgenheit inmitten eines unfassbaren<br />

Chaos zu schaffen. Sie müssen Halt und Sicherheit geben in Situationen, in denen<br />

alles zusammenzubrechen droht. Besondere Einsatzsituationen der Notfall seelsorge<br />

werden eingeübt und reflektiert.<br />

Der Anmeldung zu diesem Kurs ist eine Be für wortung des/der Leiters/Leiterin des<br />

zuständigen regionalen NFS-Teams bei zulegen.<br />

Zielgruppe<br />

EhrAmt, See+Be, Fach+Prof, Notfallseelsorger/innen<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung Pfrn. Ulrike Braun-Steinebach, Pfr. Andreas Mann, <strong>EKHN</strong>-Beauftragter f.<br />

Notfallseelsorge<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />

Anmeldeschluss 01.07.12<br />

Seelsorge und Beratung 4<br />

109


2156<br />

September 2012<br />

Mainz<br />

Ausbildung zur Ehrenamtlichen Mitarbeit in der Klinikseelsorge Mainz<br />

Das Angebot ist gerichtet an Menschen, die bereit sind zur ehrenamtlichen<br />

Arbeit in der Seelsorge in Krankenhäusern. Der Kurs dient den Teilnehmenden<br />

dazu, ihre Kompetenzen in der Begegnung mit Menschen zu entdecken und zu<br />

erweitern. Mit Hilfe unterschiedlicher Methoden werden sie für die Aufgaben<br />

ehrenamtlicher Seelsorge ausgebildet.<br />

Informationen und Anmeldung beim Ev. Pfarramt in den Unikliniken Mainz,<br />

Langenbeckstr. 1, 55101 Mainz, Tel. 06131 - 177219<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Weitere Termine<br />

EhrAmt<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

auf Anfrage<br />

4<br />

Seelsorge und Beratung<br />

2157<br />

01.09.12 – 30.06.13 Frankfurt am Main, Bad Soden-Salmünster<br />

Ehrenamtliche in der Seelsorge – Seelsorge bei Demenz<br />

Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die Interesse haben, in Gemeinden,<br />

Krankenhäusern, Altenheimen oder Hospizen seelsorglich tätig zu sein.<br />

Die Kurse bieten die Möglichkeit praktische Erfahrungen in der Seelsorge inten siv<br />

zu reflektieren und die seelsorglichen Fähigkeiten und Haltungen weiter zu entwickeln.<br />

Der Kurs findet an 15 Abenden à 3 Stunden und an Wochenenden statt.<br />

Zielgruppe<br />

See+Be, Haupt- und Ehrenamtliche in der Seelsorge<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Winfried Hess, Lehrsupervisor (DGfP);<br />

Pfr. Manfred Wilfert, Supervisor (DGfP)<br />

Kosten 250,00 Eigenbeitrag (zzgl. U/V)<br />

Weitere Termine Jeweils 15 Abende à 3 Stunden in Frankfurt am Main und Wochen enden<br />

in Bad Soden-Salmünster<br />

Anmeldeschluss 31.05.12<br />

110


2158<br />

03.09. – 05.09.12 Hofheim/Taunus, Exerzitienhaus<br />

Lebenskunst, Umgang mit Stress und Burn-out – Einzelseminar systemisch<br />

orientierte Seelsorge<br />

Stress und Burn-out machen vielen Menschen – auch in der Kirche – zu schaffen.<br />

Wie können Menschen mit Zeitdruck und zu vielen Terminen und Verpflich tungen<br />

so umgehen, dass sie nicht unter Stress geraten Das Seminar wird aus einer<br />

systemischen Perspektive auf die institutionellen Rahmenbedingungen und<br />

auf die innere Einstellung gestresster Menschen und ihre Erwartungshaltungen<br />

schauen, die äußeren Druck zum Stress werden lassen.<br />

Es werden systemische Inter ventionen vorgestellt, um gestresste Menschen<br />

er folg reich zu beraten, aber auch eigene Fragestellungen können eingebracht<br />

werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Wilfried Depnering, Systemischer Berater, Supervisor (DGfP)<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 170,00<br />

Anmeldeschluss 27.06.12<br />

2159<br />

10.09. – 21.09.12 Pullach, Theologisches Studienseminar<br />

Leidenschaft für Menschen – Aktuelle Perspektiven aus Theorie und Praxis<br />

der Seelsorge<br />

Seelsorge gehört zu den zentralen Aufgaben von Pfarrerinnen und Pfarrern. Aber<br />

was ist Seelsorge ihrem Wesen nach: Lebenshilfe, Begleitung, Therapie oder reli ­<br />

giöse Kommunikation Welche Bedeutung haben geistliche und leibliche Stärkung,<br />

Trost, Heilung oder geistliches Wachstum<br />

Diese Grundfragen stellen sich im Horizont veränderter gesellschaftlicher, sozialer<br />

und medialer Herausforderungen. Neue Konzepte sollen im Kurs vorgestellt<br />

und diskutiert werden: „energetische Seelsorge“ (Josuttis), „Seelsorge als religiöse<br />

Kommunikation“ (Karle), „Systemische Seelsorge“ (Morgenthaler), „Biblische“ und<br />

„Verhaltenstherapeutische Seelsorge“.<br />

Handlungsfelder wie Krankenhaus-, Notfall-, Schul- und Internetseelsorge sowie<br />

die Frage der Seelsorge durch Ehrenamtliche kommen in den Blick. Im Mittelpunkt<br />

steht die „ganz normale Gemeindeseelsorge“ im Zusammenhang mit<br />

Ka sua lien oder als Seelsorge an alten, kranken und sterbenden Menschen. Der<br />

Kurs will den gegenwärtigen Stand der poimenischen Diskussion vergegenwärtigen<br />

und vor diesem Hintergrund die eigene Seelsorge-Theorie und -Praxis<br />

zu reflek tieren, sich kollegial auszutauschen und anstecken lassen – zu neuer<br />

Leidenschaft für die Menschen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />

Leitung<br />

Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter, Pullach<br />

Referent/innen Prof. Dr. Manfred Josuttis<br />

Tage / Kosten 12 Tage / 605,00<br />

Anmeldeschluss 27.07.12<br />

Seelsorge und Beratung 4<br />

111


4<br />

Seelsorge und Beratung<br />

2160<br />

11.09. – 14.09.12 und weitere Termine (s.u.) Wetzlar<br />

Systemisch orientierte Seelsorge – Grundkurs<br />

Seelsorgerinnen und Seelsorger haben ständig mit Familien, Gruppen<br />

und Organisationen zu tun: Bei Amtshandlungen, bei Hausbesuchen, in Gesprächen<br />

mit Ratsuchenden, dem Kindergarten, dem Kirchenvorstand, in der Schule<br />

und in anderen Situationen.<br />

Familientherapeutische Erkenntnisse und systemisches Denken eröffnen Zu ­<br />

gän ge zur Komplexität, zur Vernetzung und Dynamik der in den genannten<br />

Kon s tel lationen auftretenden Prozesse, die für die Seelsorge neue Verstehensund<br />

Hand lungs möglichkeiten erschließen. Der 6-wöchige Kurs vermittelt einen<br />

Einblick in einige Grundelemente systemischer Therapie und in neue Interventions<br />

möglichkeiten, die in die seelsorgliche Praxis übersetzt werden können. Zu<br />

diesem Ansatz gehört auch ein neuer Blick auf die eigene Herkunftsfami lie der<br />

Seelsorgerin und des Seelsorgers. Besonderes Zulas sungsverfahren!<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Bernd Nagel, Studienleiter, Supervisor (DGfP);<br />

Pfr. Hartmut Völkner, Lehrsupervisor (DGfP)<br />

Tage / Kosten 23 Tage / 2.500,00 / Eigenbeitrag für Mitarbeitende der <strong>EKHN</strong> 550,00<br />

Weitere Termine 05.11. – 09.11.12, 21.01. – 24.01.13, 11.03. – 15.03.13, 13.05. – 17.05.13 sowie begleitende<br />

Kurstage<br />

Anmeldeschluss 22.06.12<br />

2161<br />

17.09. – 18.09.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />

Beratung psychisch kranker Menschen<br />

Ziel des zweitägigen Seminars ist es, den Teilnehmer/innen neue Ansatzpun<br />

kte und Ideen im Umgang mit ihrer Klientel zu geben und sie zu motivie ren,<br />

mit den Methoden der Handlungsorientierten Beratung neue Wege zu erpro ben.<br />

Auf dem Hintergrund der verschiedenen akuten/chronischen Krankheits bilder<br />

(von Psychosen bis Persönlichkeitsstörungen) sollen die Behandlungsmöglichkeiten<br />

aber auch die Grenzen von Interventionen im Rahmen der Sozialen Arbeit<br />

herausgearbeitet werden. Dabei ist es von Vorteil, dies an den Fallvignetten der<br />

Teil nehmer/innen zu erproben. Da die Arbeit mit dieser Klientel oft von be sonderen<br />

Belastungen begleitet ist, soll der Fokus nicht zuletzt auch auf der Befindlichkeit<br />

der Teilnehmer/innen liegen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi<br />

Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />

Leitung<br />

Edeltraud Beck<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 140,00<br />

Anmeldeschluss 10.08.12<br />

112


2162<br />

24.09. – 27.09.12 Hofheim im Taunus, Exerzitienhaus<br />

Konflikte und systemische Lösungen<br />

Konflikte können, in welcher Art auch immer, nicht isoliert betrachtet<br />

werden. Unter Beachtung der spezifischen Wechselwirkungen in komplexen<br />

Systemen sind grundsätzliche Veränderungen, Handlungsalternativen und<br />

neue Perspektiven möglich. Interventionsmöglichkeiten aus der ressourcenund<br />

lösungsorientierten systemischen Praxis können hilfreich sein und unser<br />

Handeln positiv beeinflussen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 210,00<br />

Anmeldeschluss 20.07.12<br />

Pfr-n, Fach+Prof<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Hannelore Lotz, Supervisorin (DGfP);<br />

Pfr. Klaus-Willi Schmidt, Supervisor (DGfP)<br />

2163<br />

24.09. – 28.09.12 Arnoldshain<br />

Seelsorge im palliativen Bereich – Basiskurs<br />

Die Entwicklungen im Gesundheitswesen sehen eine Stärkung der palliativen<br />

Versorgung vor. Seelsorge hat sich im ganzheitlichen Betreuungskonzept von<br />

Pallia tiv Care als eine eigenständige und dialogische Fachdisziplin zu bewäh ren<br />

und sieht sich vor neue Herausforderungen und Aufgaben gestellt.<br />

Im Rahmen der Fort bildung werden Wissen, Fähigkeiten und Haltungen vermittelt,<br />

die helfen, sich diesen neuen Aufgaben zu stellen.<br />

Inhalte der Veran staltung unter besonderer Berücksichtigung spiritueller und<br />

seelsorglicher Fragestellun gen und Auf gaben: Einführung in das Konzept der<br />

Palliativ Care, die Rolle der Seel sorge und ihre spezifischen Kompetenzen und<br />

Aufgaben im pallia tiven Team, Interprofessionalität und Interdisziplinarität,<br />

Betroffenen- und Bedürfnis orien tie rung und die damit verbundenen Kommunikationsformen,<br />

verschiedene Organi sationsformen von Palliativ Care, Reflexion<br />

der Erfahrungen der Teilnehmenden u.a.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />

Anmeldeschluss 16.07.12<br />

Pfr-n, EhrAmt, See+Be, Fach+Prof<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Pfrn. Beate Jung-Henkel, Hospizarbeit u. Klinikseelsorge, Master of<br />

Palliativ Care, Gestaltpädagogin<br />

aus Medizin, Pflege und Organisationsethik<br />

Seelsorge und Beratung 4<br />

113


4<br />

Seelsorge und Beratung<br />

2164<br />

27.09.12 Weiterstadt, Erica-Küppers-Haus<br />

Wenn ein Kind stirbt – Studientag Trauerseelsorge<br />

Gerät alles aus den Fugen, dann stürzt eine Welt ein. Das familiäre System<br />

gerät ins Wanken, was vieles nach sich ziehen kann: Beziehungsprobleme,<br />

Ge fühle der Schuld und des Versagens, Vernachlässigung der Geschwisterkinder,<br />

phy si sche und psychische Erkrankungen. Der Tod eines Kindes gehört zu den<br />

schwie rigsten Situationen, die Menschen sich vorstellen können und es macht<br />

diejenigen unsicher, die trauernden Eltern begegnen. Ist man doch selbst voller<br />

Fragen, keimt Angst auf vor dem Gedanken, dass man sein eigenes Kind nicht<br />

beschützen kann …<br />

Was geschieht in der Trauer um ein Kind, wie trauern Mütter, wie die Väter, wie<br />

die Geschwister, die Großeltern Wer in der Familie „darf“ trauern, wer muss stark<br />

sein Was ist Trauer überhaupt Was ist dabei hilfreich, was hinderlich<br />

Diesen und anderen Fragen soll in diesem Studientag nachgegangen werden, nach<br />

eigenen Erfahrungen im Umgang mit Trauer geschaut werden und Möglichkeiten<br />

einer sicheren Haltung gegenüber trauernden Familien entdeckt werden.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Haupt- und Ehrenamtliche in der Begleitung<br />

von Menschen<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />

Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />

Systemische Seelsorge<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 10.09.12<br />

2020<br />

06.11.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />

Gottesbild und Menschenbild<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 26<br />

114


Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu<br />

verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt.<br />

verändert sie die Welt.<br />

Carl Friedrich von Weizsäcker<br />

2165<br />

06.01. – 08.01.12 u. weitere Termine (s.u.) Hofheim, Ilbenstadt, Heppenheim<br />

Weltgebetstag 2012 Malaysia<br />

Das Thema des Weltgebetstages am 02.03.12 lautet: „Steht auf für Gerechtigkeit“.<br />

Vorbereitet wurde er von Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia.<br />

Die Malaysierinnen zeigen uns in ihrem Gottesdienst, warum wir gerade als<br />

Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer<br />

Ge sellschaft einzutreten und für Gerechtigkeit einzustehen. Wir werden auf den<br />

Tagungen<br />

••<br />

fundierte Informationen zu Geschichte, Wirtschaft, Politik, Religion, Situation<br />

der Frauen in Malaysia erarbeiten<br />

••<br />

beispielhaft das Thema Gerechtigkeit am Beispiel von Arbeitsnehmerinnenrechten<br />

aus der Perspektive von Hausangestellten kennen lernen und im globalen<br />

Zusammenhang betrachten<br />

••<br />

einen persönlichen Zugang zum Thema des Weltgebetstages und den Bibeltexten<br />

suchen<br />

••<br />

die Liturgie ausführlich kennen lernen<br />

••<br />

inhaltliche und methodische Elemente zur Gestaltung des Gottesdienstes sowie<br />

der Vor- und Nacharbeit erarbeiten.<br />

Der Kurs findet vom 06.01. – 08.01.12 in Hofheim und vom 13.01. – 15.01.12 zeitgleich<br />

in Ilbenstadt und Heppenheim statt.<br />

Zielgruppe<br />

alle, Multiplikator/innen<br />

Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />

Arbeitsgemeinschaft für den Weltgebetstag<br />

Leitung<br />

Ökumenischer Arbeitskreis Weltgebetstag<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 120,00<br />

Weitere Termine 13.01. – 15.01.12<br />

Anmeldeschluss ohne<br />

Ökumene 5<br />

115


2166<br />

13.01.12 Frankfurt am Main, Frauenbegegnungszentrum<br />

Musikwerkstatt zum Weltgebetstag der Frauen 2012<br />

Die Liturgie zum Weltgebetstag mit dem Titel „Steht auf für Gerechtigkeit“<br />

– kommt in diesem Jahr aus Malaysia. Neben den Texten lebt die Liturgie von der<br />

Musik und den Liedern der Frauen aus Asien. In der Musikwerkstatt haben Sie die<br />

Möglichkeit, die musikalische Seite des Weltgebetstags kennen zu lernen und sich<br />

auf die Lieder der Frauen aus Asien einzustimmen.<br />

Eingeladen zur Werkstatt sind Frauen, die in ihrer Gemeinde für die musikalische<br />

Gestaltung des Weltgebetstags verantwortlich sind. Darüber hinaus ist jede<br />

musikinteressierte Frau willkommen. Eigene Instrumente dürfen gerne mitgebracht<br />

werden.<br />

Zielgruppe<br />

EhrAmt, alle<br />

Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />

Arbeitsgemeinschaft für den Weltgebetstag<br />

Leitung<br />

Ute Hohmeier<br />

Referent/innen Ulrike Gerdiken<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 5,00<br />

5<br />

Ökumene<br />

2167<br />

05.03.12 und weitere Termine (s.u.) Frankfurt am Main, Zentrum Ökumene<br />

Grundkurs Religion: Tod und Sterben in den Religionen<br />

Die Frage nach der Bedeutung des Todes spielt in jeder Religion eine wichtige<br />

Rolle. Von ihrer Antwort hängt ab, wie Menschen sterben. In der multikultu<br />

rellen Gesellschaft Deutschlands treffen dabei unterschiedliche religiöse<br />

Vor stel lungen und kulturelle Bräuche aufeinander. Gerade in Krankenhäusern<br />

und Alten heimen wird dies besonders deutlich.<br />

In diesem Grundkurs sollen die Teil nehmenden die verschiedenen Verständnisse<br />

von Tod und Sterben in Christen tum, Judentum, Islam und Buddhismus kennenlernen.<br />

Das dabei vermittelte Grundwissen soll es den Teilnehmenden ermöglichen,<br />

Rituale und Bräuche zu verstehen und einzuordnen. Der Grundkurs<br />

besteht aus vier Teilen. In jedem soll zuerst in die Grundlagen eingeführt werden,<br />

an schließend werden Vertreter der unterschiedlichen Religionen im di rek ten<br />

Dialog mit den Teilnehmenden von ihren Vorstellungen, Erfahrungen und Tradi ­<br />

tio nen berichten. Ziel ist es, die Teilnehmenden dazu zu befähigen, ihre Erfahrungen<br />

mit anderen Religionen besser zu verstehen und bei Konflikt situationen<br />

zwischen den Angehörigen unterschiedlicher Religionen zu vermitteln.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Susanna Faust Kallenberg, Dr. Martin Repp<br />

Referent/innen Selcuk Dogruer, Petra Kunik, Jörg Bickelhaupt<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 100,00<br />

Weitere Termine 24.05.12, 03.09.12, 12.12.12<br />

Anmeldeschluss 25.02.12<br />

116


2168<br />

23.03.12 Frankfurt am Main, Zentrum Ökumene<br />

Auslandspfarrdienst – Das hat mich schon immer mal interessiert<br />

Das Interesse von Pfarrerinnen und Pfarrern, sich um einen Dienst im<br />

Ausland zu bewerben, hat in den letzten Jahren zugenommen. Lange wurde das<br />

Anliegen bewegt und dann liegt sie auf dem Tisch: die Ausschreibung einer interessanten<br />

Auslandspfarrstelle. Jetzt gibt es manches zu bedenken und zu klären,<br />

bevor eine Bewerbung auf den Weg gehen kann: in der Familie, in der <strong>EKHN</strong><br />

und mit der entsendenden Organisation. Fragen kommen erneut auf: Auf was<br />

lasse ich mich da ein Wie kann ich Kontakte halten Was werde ich aufgeben<br />

müssen Was erwartet die <strong>EKHN</strong> von mir Was wird mich erwarten, wenn ich<br />

zurück komme An diesem Tag soll Raum für diese Fragen und Überlegungen<br />

sein. Zu Gesprächen kommen auch Kolleginnen und Kollegen, die bereits von<br />

einem Auslandsdienst wieder in die <strong>EKHN</strong> zurückgekehrt sind. Eingeladen<br />

sind Pfarrerinnen und Pfarrer, die die Bewerbung um einen Auslandsdienst in<br />

Erwägung ziehen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />

Anmeldeschluss 02.03.12<br />

2169<br />

Pfr-n, Fach+Prof<br />

Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />

Ines Flemmig, Leiterin Referat Personalservice Kirchengemeinden und<br />

Dekanate; Detlev Knoche, Leiter Zentrum Ökumene<br />

23.03. – 02.04.12 Israel und Palästina<br />

Frauen in Israel und Palästina – Studienreise<br />

Der offizielle Friedensprozess ist seit langem ins Stocken geraten, aber dennoch<br />

gibt es vor Ort Menschen und Organisationen, die weiterhin für Frieden<br />

und Versöhnung eintreten. Dabei leisten gerade Frauenorganisationen wichtige<br />

Arbeit, indem sie über die Grenzen des Konflikts hinweg den Dialog mit Anderen<br />

suchen. In Jerusalem werden wir die Frauen in Schwarz, Machsom Watch, die<br />

Frauen an der Westmauer, eine Rabbinerin und eine Journalistin treffen, in<br />

Ra mal lah werden wir zwei Women-Empowerment-Projekte besuchen, in Givat<br />

Havi va das Centre for Women Studies der Jugendkibbuzbewegung und in Haifa<br />

die Women’s Coalition for Peace. Weitere Begegnungen werden wir in der Gruppe<br />

abspre chen, zu der jüdische, christliche und muslimische Frauen gehören. Die<br />

Unterkunft ist fünf Tage in der Altstadt Jerusalems und fünf Tage im Norden<br />

Israels.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter ImDialog. Evangelischer Arbeitskreis für das christlich-jüdische<br />

Gespräch in Hessen und Nassau<br />

Leitung<br />

Gabriele Zander, Ewa Alfred<br />

Tage / Kosten 11 Tage / ca.1.000,00<br />

Anmeldeschluss 20.01.12<br />

Ökumene 5<br />

117


5<br />

Ökumene<br />

2170<br />

21.05. – 22.05.12 und weitere Termine (s.u.) London<br />

Ökumenische Studienreise London<br />

Können Sie sich einen Bapisten oder Methodisten als ganz regulären Ortspfarrer<br />

ihrer landeskirchlichen Gemeinde vorstellen In den „Local Ecume nical<br />

Partnerships“ in Großbritannien sind solche Konstellationen keine Selten heit.<br />

Und dies ist nur ein Beispiel für die religiöse und christliche Vielfalt im Land.<br />

Es gibt wohl nur wenige Städte auf der Welt, die ein derartiges ökumenisches<br />

„Potential“ haben wie London. Innerhalb eines säkularen städtischen Umfeldes<br />

leben seit Jahrhunderten eine Vielzahl an Kirchen und kirchlichen Bewegungen<br />

zusammen, seit 1945 erweitert durch eine massive Einwanderung mit neuen<br />

Kirchen. Die anglikanische Kirche ist schon alleine ein bunter „ökumenischer<br />

Blumenstrauß“, eine Volkskirche mit vielfältigen heterogenen Glaubensformen.<br />

Ihre Gemeinden umfassen hochkirchliche Kathedralen mit „smells n bells“ –<br />

Weihrauch und Glockenläuten – und bis hin zu evangelikal-enthusiastischen<br />

„Happy-clappy“-Versammlungen, die in einer Turnhalle feiern. Diese Reise gibt<br />

einen Einblick in das kirchliche Leben, diakonische und missionarische Projekte<br />

im säkularisiertesten Land Europas. Sie wird gemeinsam mit dem Pastoralkolleg<br />

der EKKW durchgeführt. TN-zahl begrenzt. Die Teilnahme am vorbereitenden<br />

Studientag vom 21.05. – 22.05.12 in Hofgeismar ist Teilnahmevoraussetzung!<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Fach+Prof, Kirchenvorstände<br />

Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Kai Funkschmidt, <strong>EKHN</strong>; Pfr. Dr. Diethelm Meißner, EKKW<br />

Referent/innen Gesprächspartner vor Ort<br />

Tage / Kosten 12 Tage / 400,00 (plus ggf. Kosten für touristische Aktivitäten)<br />

Weitere Termine 04.09. – 13.09.12<br />

Anmeldeschluss 31.03.12<br />

2042<br />

06.08. – 12.08.12 Erfurt, Augustinerkloster<br />

„Vertraut den neuen Wegen“ – eine musikalische ökumenische<br />

Bildungsreise<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 41<br />

118


2171<br />

13.11.12 Frankfurt am Main, Diakonissenhaus<br />

Voneinander lernen – miteinander glauben – Neuere Entwicklungen in der<br />

Ökumene am Beispiel der Taufe<br />

Verbindet oder trennt die Taufe die Christenheit In den vergangenen Jahren<br />

wurden im ökumenischen Gespräch in der Tauffrage substantielle Fortschritte<br />

er zielt, nicht zuletzt durch die Magdeburger Tauferklärung von 2007, diese konnte<br />

jedoch nicht von allen Kirchen unterschrieben werden, unter anderem nicht von<br />

den sog. „täuferischen“ Freikirchen. Das sog. „BaLuBaG-Papier“ aus dem Jahr 2009<br />

wurde von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Evangelisch-Luthe rischen<br />

Landeskirche in Bayern und des Landesverbandes Bayern im „Bund Evan ge lisch-<br />

Freikirchlicher Gemeinden“ (Baptisten) formuliert – daher der Name „BaLuBaG“.<br />

Dessen Überschrift „Voneinander lernen – miteinander glauben“ greift der Titel<br />

dieses Tagesseminars auf. Wurde mit „BaLuBaG“ ein substantieller Fort schritt<br />

erzielt oder ist es eine Sackgasse auf dem Weg zur einer ökumenischen Konvergenz<br />

und Konvivenz in der Frage um Taufe und Glaube Wird es gelingen, in<br />

dieser Frage voneinander zu lernen um miteinander zu glauben Wie sieht es hier<br />

und generell aus um die Frage der kirchlichen und gemeindlichen Rezeption von<br />

öku me nischen Konvergenz(dokument)en<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />

Anmeldeschluss 15.10.12<br />

Pfr-n, Fach+Prof, alle an Ökumene bzw. an Theologie und Praxis der<br />

Taufe Interessierten<br />

Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />

Jörg Bickelhaupt<br />

Prof. Dr. Kim Strübind, Prof. Dr. Martin Rothkegel, Kirchenrat Ivo Huber,<br />

Dr. Walter Fleischmann-Bisten<br />

Ökumene 5<br />

2172<br />

Termine und Ort nach Vereinbarung<br />

Im Dschungel der christlichen Kirchen, Konfessionen und Organisationen<br />

Den ÖRK und die ACK kennen Sie vielleicht noch – aber kennen Sie auch die<br />

KEK, den EED, die GEKE, die MÖWE, die VEF, den EDJN, das EMS, den LWB oder die<br />

CCME Allein im christlichen Spektrum gibt es eine große Vielfalt unterschiedlicher<br />

ökumenischer „global“, „regional“ oder „local“ player – auch im Rhein-<br />

Main-Gebiet. Der Studientag vermittelt einen ersten Überblick, wen und was es<br />

da alles gibt, und in welchem Verhältnis die betreffenden Organisationen zur<br />

evangelischen Kirche stehen. Hierbei geht es um Kriterien für inhaltliche Nähe<br />

oder Distanz, aber auch um die Frage der Beziehung zu unseren kirchenleitenden<br />

Strukturen. Der Blick soll aber auch über den christlichen Bereich hinaus gehen:<br />

Welche wichtigen säkularen oder anders-religiösen Werke gibt es und in welchem<br />

Verhältnis stehen wir zu ihnen Sich einen ungefähren Überblick zu verschaffen<br />

über die verschiedenen (christlichen) Gemeinschaften, ökumeni schen<br />

Gremien und Netzwerke, Missionswerke ... ist für Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche<br />

in Gemeinden in ihrer täglichen Praxis unabdingbar. Termin & Dauer<br />

nach Absprache.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, alle<br />

Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Hans Steubing, Pfr. Jörg Bickelhaupt<br />

Kosten 25,00<br />

119


5<br />

Ökumene<br />

2173<br />

Termine und Ort nach Vereinbarung<br />

Von blutigen Steinen im Kirchhof und Grabsteinen aus Kinderarbeit<br />

Immer mehr Natursteine kommen über den Seeweg aus Asien zu uns, sie<br />

werden verwendet um Plätze zu pflastern, Häuser zu bauen, Fassaden zu verkleiden.<br />

Rund zwei Drittel aller Grabsteine in Deutschland kommen inzwischen aus<br />

Indien oder China. Neben geringen Transportkosten macht vor allem die Arbeit<br />

von Kinderhänden dieses Geschäft rentabel. Kaum jemandem ist aber bewusst,<br />

woher diese Produkte kommen und unter welchen Rahmenbedinungen sie<br />

hergestellt werden. Und bei Entscheidungen – etwa zur Sanierung historischer<br />

Kirchengebäude oder hinsichtlich der Pflasterung eines Innenhofes – spielen<br />

bislang in der Regel allein Qualitäts- und Preisfragen eine Rolle. Die Frage nach<br />

der Einhaltung arbeitsrechtlicher Mindeststandards blieb dabei außen vor. Die<br />

Veranstaltung wendet sich daher an alle, die im Rahmen ihrer Mitarbeit im<br />

Kirchenvorstand oder als Gemeindepfarrer mit der Planung und Umsetzung von<br />

Bauvorhaben befasst sind und versucht, mögliche Alternativen für den Einsatz<br />

von Steinen aus Kinderarbeit aufzuzeigen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, Fach+Prof, Mitglieder von<br />

Bauausschüssen<br />

Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Pfr. Dr. Hans Steubing<br />

Kosten 25,00<br />

2174<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Lobet und preiset ihr Völker! Können Christen und Muslime gemeinsam<br />

beten<br />

2011 veröffentlichte das Zentrum Ökumene eine Orientierungshilfe zu religiösen<br />

Feiern mit Menschen muslimischen Glaubens. Diese beschäftigt sich mit der<br />

Frage nach dem einen Gott und dem gemeinsamen Gebet. Sie enthält Liturgien<br />

zu christlich-islamischen Trauungen und Beerdigungen, zu Gebeten am Krankenbett<br />

und im Gefängnis. Das Angebot möchte in diese Orientierungshilfe einführen.<br />

Dabei sollen die Teilnehmenden die theologischen Grundlagen dieser<br />

Orien tierungshilfe kennenlernen und zur Diskussion darüber angeregt werden.<br />

Nach einer Vorstellung der liturgische Materialien zu christlich-islamischen<br />

Trauungen und Beerdigungen sollen die Teilnehmenden in einem Workshop die<br />

Möglichkeit erhalten, eigene Konzepte zu entwickeln.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Susanna Faust Kallenberg<br />

Referent/innen Prof. Dr. Reinhold Bernhardt<br />

Kosten 20,00<br />

120


Wer an seinem Nächsten vorübergeht,<br />

geht auch an Gott vorüber.<br />

Martin Luther<br />

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Unser Auftrag<br />

„Aus christlicher Verantwortung vor Gott und den Menschen treten wir ein für eine<br />

gesellschaftliche Entwicklung, die sozial gerecht und ökologisch verträglich ist.“<br />

(aus dem Leitbild des Zentrums gesellschaftliche Verantwortung)<br />

Unsere Aufgaben<br />

Das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung ist das gesamtkirchliche Unterstüt<br />

zungszentrum der <strong>EKHN</strong> für das Handlungsfeld Gesellschaftliche Verantwor<br />

tung und diakonisches Handeln. Die Referentinnen und Referenten arbeiten<br />

interdisziplinär und fachbezogen in den Bereichen: Ökonomie und Finanzpolitik,<br />

Arbeit und Soziales, Umwelt und Technologie, Ländlichern Raum, Jugend und<br />

Beruf. Dabei werden Arbeitslosenfragen ebenso behandelt, wie sozial- und familienpolitische<br />

Themen oder Themen der Umwelt- oder Wirtschaftsethik. Allen<br />

Arbeitsfeldern ist die Perspektive einer christlich verantworteten Sozialethik<br />

gemeinsam.<br />

Das Zentrum berät und begleitet die Dekanate mit Blick auf das Handlungsfeld<br />

und unterstützt sie bei der Konzipierung und Qualifizierung der Profil-/Fachstellen<br />

für Gesellschaftliche Verantwortung. Der Kirchenleitung steht das ZGV für<br />

fachliche Expertisen und Beratung zur Verfügung. Im Auftrag der Kirchen leitung<br />

nimmt es überdies die Kontakte und Kooperationen mit gesell schaftlichen<br />

Insti tutionen und Organisationen auf der Ebene der Bundes länder Hessen und<br />

Rhein land-Pfalz wahr, vor allem mit Ministerien, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften,<br />

Bündnissen und Initiativen. Impulse aus der Evangelischen Kirche in<br />

die öffentliche Debatte werden ebenso gefördert, wie die aktive Unterstützung<br />

des Fort- und Weiterbildungsprogramms der <strong>EKHN</strong>. Dabei arbeitet das Zentrum<br />

mit dem Diakonischen Werk in Hessen und Nassau e.V. sowie mit den anderen<br />

Zentren der <strong>EKHN</strong>, der Evangelischen Akademie und der Kirchenverwaltung<br />

zusammen.<br />

Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />

121


Konkrete Beispiele aus der Arbeit:<br />

Für Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher: Fach- und Studientage zu<br />

gesellschaftlich relevanten Themen (einschließlich Handreichungen und<br />

Themenmaterial)<br />

Für Pfarrkonvente: Themenseminare zu gesellschaftlich relevanten Themen (einschließlich<br />

Handreichungen und Themenmaterial)<br />

Für Erwerbslose: Seminare und Beratung<br />

Für Menschen in gesellschaftspolitischen Konflikten: christliche und ethische<br />

Orientierung zu Finanzkrise, Gentechnik, nachhaltiger Energienutzung.<br />

Für Jugendliche im Übergang von Schule und Beruf: Patenmodelle, Ausbildung<br />

Plus, Jugendwerkstatt Gießen<br />

OKR Christian Schwindt<br />

Adresse:<br />

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Albert-Schweitzer-Straße 113-115<br />

55128 Mainz<br />

Tel.: 06131-28744-0<br />

E-Mail: h.wiener@zgv.info<br />

www.zgv.info<br />

6<br />

Gesellschaftiche Verantwortung<br />

122


2003<br />

03.02.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Schöpfungstheologie im (Klima-)Wandel<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 18<br />

2175<br />

13.02.12 Mainz<br />

Wenn Eltern älter werden – Kompetenztraining für pflegende Angehörige<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen manchmal sehr plötzlich vor der<br />

Situation, dass Eltern/Schwiegereltern pflegebedürftig werden. Eine Situation,<br />

die vom Zeitumfang und der Dauer oft nicht zu kalkulieren ist, und deren zusätzliche<br />

Belastungen erstmal nicht abschätzbar ist. Unter diesem Blickwinkel<br />

ents teht eine neue Variante der Problematik von Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Familie. In der Fortbildung werden dazu Fragen zu den Anforderungen an Pflege,<br />

zu den veränderten Rollen in der Familie und deren Auswirkungen auf das<br />

Privatleben und den Arbeitsplatz thematisiert. Darüber hinaus werden ebenso<br />

wichtige Informationen zu den rechtlichen und finanziellen Aspekten der Pflege<br />

(Altenhilfenetz, Pflegezeitgesetz) und deren Leistungen angesprochen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Heike Miehe, Referentin Arbeit und Soziales, ZGV; Rudi Imhof, GMAV<br />

Referent/innen Stefanie Steinfeld, eldercare Dipl. Sozialarbeiterin, Sozial-Betriebswirtin<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 60,00<br />

Anmeldeschluss 29.01.12<br />

2176<br />

01.03.12 Frankfurt am Main, Spenerhaus<br />

Ruhe braucht Rhythmus – Sonntagsschutz aktiv gestalten!<br />

2010 wurden in Hessen und in Rheinland-Pfalz auf Landesebene Allianzen<br />

für den freien Sonntag gegründet. Die <strong>EKHN</strong> ist als Mitgründerin in beiden Alli ­<br />

anzen vertreten. In seinem Grußwort zur hessischen Gründung schrieb Kir chenpräsident<br />

Jung: „Als Gründungsmitglied der „Allianz für den freien Sonn tag“<br />

in Hessen machen wir es uns zur Aufgabe, den freien Sonntag als Rechts- und<br />

Kulturgut zu schützen. Ein Blick zurück zeigt, dass 1991 gut 17 Prozent der ab hängig<br />

Beschäftigten sonntags arbeiteten, während es 2008 schon 26 Prozent waren.<br />

Weitere verkaufsoffene Sonntage werden künftig dazu führen, dass noch mehr<br />

Menschen arbeiten müssen. Wir aber möchten, dass der Sonntag für die Menschen<br />

als Insel der Ruhe erhalten bleibt.“<br />

Doch wie kann man sich als Kirchengemeinde für den Erhalt des arbeitsfreien<br />

Sonntags engagieren Was machen die jeweiligen Landesbündnisse Welche regionalen<br />

Bündnisse gibt es Wie kann man sie unterstützen, sich beteiligen Der<br />

Tag soll dazu dienen, sich über Möglichkeiten und Grenzen des Sonntagsschutzes<br />

auf den unterschiedlichen kirchlichen Ebenen zu informieren und auszutauschen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />

Anmeldeschluss 01.02.12<br />

Pfr-n, Fach+Prof, Pfarrkonvente, Kirchenvorstände<br />

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong>, Fachstelle gesellschaftliche<br />

Verantwortung, Dekanat Odenwald<br />

Marion Schick, Referentin für Arbeitslosenfragen, ZGV<br />

Larissa Divisch, Fachst. f. gesellschaft. Verantwortung, Dekanat Odenw.<br />

Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />

123


2177<br />

19.03. – 22.03.12 Gießen, Jugendwerkstatt<br />

Mit den Händen tätig sein!<br />

Bei vielen „Kopfarbeiter/innen“ reduziert sich die Arbeit mit den Händen<br />

auf die Bedienung elektronischer Geräte. Produktive Arbeit mit den Händen verändert<br />

meine Beziehung zu meiner Umgebung, zu den Gegenständen und den<br />

Menschen. Die Jugendwerkstatt bietet mit ihren Arbeitsbereichen (Holz werkstatt,<br />

Fahrradwerkstatt, Bauwerkstatt, Textilwerkstatt etc.) vielfältige Möglich keiten mit<br />

den Händen produktiv und kreativ zu arbeiten. Dabei gibt es neue Fähigkei ten zu<br />

entdecken und neue Erfahrungen zu machen.<br />

Für drei Tage steht je ein 8-Std.-Tag auf dem Programm. Nach Feierabend werden<br />

in gemeinsamen Run den die Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert. Für<br />

Übernachtungen sind einfache Hotels in der Region vorhanden. Für Interessent/<br />

innen gibt es ein Vorbe reitungstreffen in der Jugendwerkstatt, in dem Interessen<br />

und Möglichkei ten abgeklärt werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Christoph Geist, Marion Schick<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 180,00<br />

Weitere Termine ein Vorbereitungstreffen Anfang 2012<br />

Anmeldeschluss 31.01.12<br />

6<br />

Gesellschaftiche Verantwortung<br />

2178<br />

17.04.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Öko-Faires Beschaffungswesen für <strong>EKHN</strong>-Küchen – Zukunft einkaufen!<br />

Alle <strong>EKHN</strong>-Einrichtungen sind Konsumenten von Lebensmitteln. Sie besitzen<br />

damit eine nicht zu unterschätzende Marktmacht. Die Glaubwürdigkeit der<br />

Kirchen wird auch daran gemessen, ob Wort und Tat überein stimmen.<br />

Es gibt viele einfache Möglichkeiten, den Lebensmitteleinkauf öko-fairer zu ge ­<br />

stal ten, Kosten niedrig zu halten und trotzdem nicht auf Genuss zu verzichten.<br />

Das Seminar bietet einen Überblick über die gesellschaftspolitische Bedeutung<br />

des nachhaltigen Beschaffungswesens. Es ermöglicht Orientierung im Kennzeich<br />

nungs-Dschungel. Praktische Hauswirtschafts-Tipps und sehr schmackhafte<br />

Verkos tungs proben aus der ZGV-Küche runden das Programm ab.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Dr. Maren Heincke<br />

Referent/innen Silvia Zerfaß<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Imbiss)<br />

Anmeldeschluss 30.03.12<br />

124


2179<br />

19.04.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Neue Wege gehen – Sozialraumorientierung als Perspektive für kirchliche<br />

und diakonische Arbeit<br />

Wie kann kirchliche und diakonische Arbeit so ausgerichtet sein, dass sie nicht<br />

nur punktuell hilft, sondern dazu beiträgt, dass sich die Lebensbedingungen und<br />

Teilhabechancen von Menschen nachhaltig verbessern Wie können diakonische<br />

Einrichtungen und Gemeinden effektivere Handlungsmöglichkeiten und neue<br />

Ressourcen entdecken und konkret gesellschaftliche Verantwortung übernehmen<br />

Wie können Kirche und Diakonie besser gemeinsam mit kommunalen und<br />

zivilgesellschaftlichen Partnern zusammenarbeiten<br />

Ein sozialraumorientierter Ansatz, der die spezifischen Bedarfe und Ressourcen<br />

von Menschen in einem Lebensraum wahrnimmt und zielgruppenübergreifend,<br />

vernetzend und aktivierend vorgeht, ist nicht nur in der klassischen Brennpunktarbeit<br />

sinnvoll. An allen Orten kirchlichen und diakonischen Engage ments (im<br />

Dorf ebenso wie in der Stadt) und in allen Arbeitsfeldern sozialer Arbeit (z.B. in<br />

Jugendarbeit oder Pflege, in Migrationsberatung oder der Mitwirkung in lokalen<br />

Bündnissen für Familie, in der Wohnungslosenhilfe oder wenn es um die<br />

Prävention von Armut geht) kann dieser Blick neue Perspektiven eröffnen.<br />

Ziel/Inhalt:<br />

••<br />

Grundlagen des sozialraumorientierten Ansatzes<br />

••<br />

Sensibilität für Veränderungen und Herausforderungen im Sozialraum entwickeln<br />

••<br />

Ausführlich: Gelungene praktische Beispiele sozialraumorientierter diakonischer<br />

und kirchlicher Arbeit (im Blick auf verschiedene Lebensräume und<br />

Arbeitsfelder)<br />

••<br />

Austausch, gemeinsam Ideen entwickeln und diskutieren<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Dr. Brigitte Bertelmann, ZGV; Dr. Alexander Dietz, DWHN<br />

Referent/innen Expert/innen aus Theorie und Praxis<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 12.04.12<br />

Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />

125


6<br />

2180<br />

20.04.12 Roßdorf, Karlshof<br />

Kühe machen Mühe – Besuch eines modernen Milchviehstalls<br />

Teil 1: Betriebsführung durch Betriebsleiter Michael Dörr,<br />

Teil 2: Agrarpoli tisches Seminar mit Dr. Maren Heincke<br />

Viele gesellschafts politische Konflikte stehen im Zusammenhang mit der modernen<br />

Nutztierhal tung. Häufig sind diese Auseinandersetzungen stark polarisiert.<br />

Was ist „Massen tierhaltung“ Wie hoch darf der Fleischkonsum sein Wie nah<br />

ist uns das Mitgeschöpf Tier Was sind faire Erzeugerpreise Wie steht es um die<br />

Umweltbelastungen<br />

Die fachkundige Führung über den Karlshof ermöglicht Einblicke in die moderne<br />

Haltung von Milchkühen. Ein Melkkarussell und eine Biogasanlage mit Blockheizkraftwerk<br />

sind zu besichtigen. Das umweltpädagogische Konzept des Betriebs<br />

wird vorgestellt.<br />

Im anschließenden Seminar soll über aktuelle Entwicklungen der EU-Agrarpolitik,<br />

Verbrauchermacht und Tierethik diskutiert werden. Voraussetzung für die Teilnahme<br />

ist die Bereitschaft, sich respektvoll mit unterschiedlichen Positionen in<br />

Bezug auf die Nutztierhaltung auseinanderzusetzen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Dr. Maren Heincke<br />

Referent/innen Michael Dörr<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Imbiss)<br />

Anmeldeschluss 30.03.12<br />

Gesellschaftiche Verantwortung<br />

2181<br />

07.05 – 10.05.12 Gießen, Jugendwerkstatt<br />

Milieugrenzen überspringen<br />

Die Segmentierung in unserer Gesellschaft trennt uns immer stärker in<br />

verschiedene soziale Milieus. Begegnungen über Milieugrenzen hinweg werden<br />

immer seltener. In der Jugendwerkstatt arbeiten Menschen, die in unserer<br />

Gesellschaft immer stärker an den Rand gedrängt werden. Gemeinsames<br />

Arbeiten verbindet und ermöglicht ungezwungene direkte Kommunikation. In<br />

einer Art „Arbeitspraktikum“ können Sie neue Erfahrungen machen und mit<br />

Menschen aus anderen sozialen Milieus in Kontakt kommen.<br />

Nach Feierabend werden in gemeinsamen Runden die Erfahrungen ausgetauscht<br />

und diskutiert. Für Übernachtungen sind einfache Hotels in der Region<br />

vorhanden. Für Interessent/innen gibt es ein Vorbereitungstreffen in der<br />

Jugendwerkstatt, in dem Interessen und Möglichkeiten abgeklärt werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Christoph Geist, Marion Schick<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 180,00<br />

Weitere Termine zusätzlich ein Vorbereitungstreffen<br />

Anmeldeschluss 31.03.12<br />

126


2182<br />

08.05.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Bedingungsloses Grundeinkommen – Eine Einführung<br />

Der Vorschlag, ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen, wird<br />

in der Gesellschaft kontrovers diskutiert. Die Befürworter – insbesondere die<br />

Unterstützer des Ansatzes von Götz Werner, dem Begründer der Drogeriemarktkette<br />

dm – sehen darin einen notwendigen und sinnvollen Schritt, mit dem sie<br />

soziale Gerechtigkeit und die Lösung der Fragen nach den Sozialabgaben (die<br />

bis lang an den Faktor Arbeit gekoppelt sind) verbinden. Kritiker dieses Ansatzes<br />

befürchten durch ein Grundeinkommen die Verschärfung sozialer Diskrepanzen.<br />

Der Fortbildungstag zum Thema Grundeinkommen bietet Interessierten einen<br />

Überblick über die unterschiedlichen Ansätze der Grundeinkommensmodelle und<br />

stellt den Ansatz von Götz Werner ausführlich vor, um sich ein fundiertes Urteil<br />

darüber bilden zu können.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Siegfried Schwarzer, Erziehungswissenschaftler M.A.<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00 (inkl. Mittagessen)<br />

Anmeldeschluss 01.04.12<br />

2183<br />

12.05.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Der „Grüne Hahn“ – Umweltmanagement in Kirchengemeinden.<br />

Eine bundesweite Erfolgsgeschichte<br />

„Schöpfung bewahren – Kosten senken – Verantwortung übernehmen“: Der Grüne<br />

Hahn, auch Grüner Gockel genannt, ist ein Umweltmanagement mit System<br />

für Gemeinden, die ihre Umweltbelastungen dauerhaft deutlich verrin gern<br />

wol len. Er ist vergleichbar mit dem europäischen Umweltmanagement EMAS III.<br />

Die Komponenten dieses Instruments – z.B. umweltfreundlicher Einkauf, Verbrauchsverringerung<br />

von Strom, Heizung, Wasser und Abfall sowie das Thema<br />

Recht & Sicherheit – werden vorgestellt. Es wird gezeigt, wie sich eine Gemeinde<br />

auf den Weg machen kann, den Grünen Hahn einzuführen, um ihrer Schöpfungsverantwortung<br />

gerecht zu werden und dies auch nach außen sichtbar zu machen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof, Küster/innen, Mitglieder von Umweltkreisen<br />

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong> in Kooperation<br />

mit Referatsgruppe kirchliches Bauwesen der Kirchenverwaltung<br />

Pfr. Dr. Hubert Meisinger, Dipl.-Ing. Burkhard Müller<br />

André Witthöft-Mühlmann, Karlsruhe; Willi Becker, Umweltrevisor<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00 (keine Kosten für Ehrenamtliche)<br />

Anmeldeschluss 21.04.12<br />

Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />

127


6<br />

Gesellschaftiche Verantwortung<br />

2184<br />

22.05.12 u. weit. Termine (s.u.) Mainz, Zentr. Gesellschaftl. Verantwortung<br />

Gute Verwalter der mancherlei Gaben – Ethik in der Geldanlage von<br />

Gemeinden und Dekanaten<br />

Menschen, die in der Kirche oder in kirchlichen Institutionen, in Vereinen etc.<br />

Verantwortung für die Anlage von Geld, z.B. von Rücklagen haben, sehen sich<br />

unterschiedlichen Anforderungen gegenüber.<br />

Nach dem Ausbruch der Krise wurde intensiv nach Alternativen zu den teilweise<br />

hochriskanten und ethisch umstrittenen Anlagemöglichkeiten gefragt, die sich<br />

als gefährlich und unverantwortlich erwiesen hatten. Der Markt reagiert darauf,<br />

dass ein Teil der Anleger nicht nur nach der Höhe der Zinsen fragt, sondern<br />

auch danach, was mit ihrem Geld darüber hinaus geschieht und was ihre Anlage<br />

bewirkt. Mit einem Sozialethiker ebenso wie mit Experten aus verschiedenen<br />

Bereichen des Bank- und Investmentgeschäfts können eigene Anlageziele und<br />

-strategien reflektiert und entwickelt werden. Dabei wird es auch um die potenziellen<br />

Zielkonflikte und Fallen in diesem komplexen Themenfeld gehen. Die Zahl<br />

der Teilnehmenden ist begrenzt, um den Workshopcharakter zu erhalten.<br />

In den Modulen dieses Workshops geht es um:<br />

••<br />

Grundlagen und Kriterien für ethisches und nachhaltiges Investment z.B.<br />

Darmstädter Erklärung, ethisches Konfliktpotenzial,<br />

••<br />

Ethik- und Nachhaltigkeitsrating,<br />

••<br />

Arten, Produkte und Möglichkeiten ethischer Geldanlage<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Finanzverantwortliche in Kirchenvorständen, Dekanatssynoden<br />

und kirchlichen Einrichtungen<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Dr. Brigitte Bertelmann<br />

Referent/innen Andreas Neukirch, Vorstand GLS und Vertreter weiterer Banken<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 80,00 (für beide Tage)<br />

Weitere Termine 14.06.12<br />

Anmeldeschluss 11.05.12<br />

2185<br />

22.05.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Die Generation der Destrukturierten – Medien als beständige<br />

Lebensbegleitung<br />

Kindheit und Jugend in der digitalisierten Welt 2012 unterscheidet sich in vielen<br />

Punkten von der Kindheit und Jugend, die wir Erwachsenen erlebt haben. Worin<br />

bestehen die Unterschiede Welche Rolle spielen in der Sozialisation – vor allem<br />

in der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben – digitale Medien Über verschiedene<br />

Methoden im Plenum und in Arbeitsgruppen soll sich der Beantwortung der<br />

Fragen genähert werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Dipl.-Soz. Michael Grunewald, ZGV<br />

Referent/innen Dipl.-Soz.-Päd. Angelika Beranek, Infocafe Neu-Isenburg<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss 20.04.12<br />

128


2186<br />

23.05.12 Mainz, Wörrstadt<br />

Regenerative, erneuerbare Energien<br />

Im Sommer 2011 wurde der politische Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie,<br />

als Folge der Katastrophen von Fukushima, beschlossen.<br />

••<br />

Wie sind die Entwicklungen zum Ausstieg und zur verstärkten Nutzung regenerativer<br />

und erneuerbarer in den bisherigen Monaten verlaufen<br />

••<br />

Was sind regenerative und erneuerbare Energien<br />

••<br />

Haben sich die Strukturen der Energieerzeugung und -verteilung verändert<br />

••<br />

Wie sieht der aktuelle Energiemix aus<br />

Dies sind mögliche zentrale Fragen einer theoretischer Betrachtungen am Vor mittag.<br />

Am Nachmittag werden während einer Exkursion herausragende Beispiele<br />

nachhaltiger Energieerzeugung und -nutzung erkundet.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Rudi Imhof<br />

Referent/innen Mitarbeiter der o.g. Unternehmen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />

Anmeldeschluss 28.03.12<br />

2187<br />

13.06.12 Mainz, Wiesbaden<br />

Ressource Wasser<br />

Wasser ist die Ressource, die nicht nur die Grundbedürfnisse der Menschen<br />

befriedigt und die Grundlage für deren Entwicklung bildet, sondern lebenswichtig<br />

und unverzichtbar für sämtliche Ökosysteme ist. In Nordeuropa scheint<br />

es, anderes als in vielen Teilen der Welt, keine Wasserknappheit und keine<br />

Probleme mit der Ressource Wasser zu geben. Im vertiefenden Blick wird aber<br />

deutlich, dass die Wasserqualität der europäischen Gewässer und die europäische<br />

Wasserbewirtschaftung jedoch bei weitem nicht zufrieden stellend sind.<br />

Während dieser Veranstaltung werden wir uns mit dieser Problematik auseinandersetzen.<br />

Zudem werden wir während einer Exkursion die Aufbereitung von<br />

Trinkwasser und/oder die Abwasserreinigung vor Ort begutachten.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Rudi Imhof<br />

Referent/innen Mitarbeiter der Wasserwerke<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />

Anmeldeschluss 18.04.12<br />

Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />

129


6<br />

Gesellschaftiche Verantwortung<br />

2188<br />

29.08.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Frauen leben länger – aber wovon Wird der Generationenvertrag den<br />

Frauen gerecht<br />

Die Gesellschaft wird älter, bunter und wir werden weniger. Der demografische<br />

Faktor wird oft als Argument herangezogen, um unser Sozialsystem zu reformieren.<br />

Welche Auswirkungen haben diese Veränderung für die soziale Absicherung<br />

der Frauen Altersarmut wird auch in Zukunft vor allem von Frauen betreffen,<br />

trotz steigender Erwerbstätigkeit von Frauen. Wir gehen den Fragen nach, welche<br />

Fol gen hat der Generationenvertrag für Frauen, wie können Frauen auch im Alter<br />

ihre eigene Existenz sichern.<br />

Neben Erfahrungen aus Deutschland wollen wir im Europäischen Jahr des „Aktiven<br />

Alterns“ auch die aus europäischen Nachbarländern mit einbeziehen und<br />

laden dazu Rentenexpert/innen ein. Es ist eine Kooperationsveranstaltung mit<br />

dem Verband „Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.“, der Evange lischen<br />

Erwachsenbildung Mainz und dem Evangelischen Dekanat Mainz sowie weiteren<br />

außerkirchlichen Partnern.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, alle,<br />

Multiplikator/innen in der Frauenarbeit und interessierte Frauen<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong> und Zentrum<br />

Bildung, Fachbereich Erwachsenenbildung<br />

Leitung<br />

Heike Miehe, Referentin Arbeit und Soziales, ZGV<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 1 Tag / keine<br />

Anmeldeschluss 17.08.12<br />

2189<br />

18.09.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />

Familien in der Hand von Facebook und Co.<br />

Soziale Netzwerke auf virtuellen Plattformen gewinnen für Jugendliche<br />

und Erwachsene, zunehmend aber auch für Kinder, beträchtlich an Bedeutung.<br />

Wie werden diese Netzwerke genutzt und wie prägen sie unser soziales Leben<br />

Über verschiedene Methoden im Plenum und in Arbeitsgruppen soll sich der<br />

Beantwortung der Fragen genähert werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Dipl.-Soz. Michael Grunewald, ZGV<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss 17.08.11<br />

130


2190<br />

24.09. – 27.09.12 Alsfeld, Neue Arbeit Vogelsberg GmbH<br />

Milieugrenzen überspringen<br />

Die Segmentierung in unserer Gesellschaft trennt uns immer stärker in<br />

verschiedene soziale Milieus. Begegnungen über Milieugrenzen hinweg werden<br />

immer seltener. Bei der Neuen Arbeit Vogelsberg gGmbH arbeiten Menschen, die<br />

in unserer Gesellschaft immer stärker an den Rand gedrängt werden. Gemeinsames<br />

Arbeiten verbindet und ermöglicht ungezwungene direkte Kommunikation.<br />

In einer Art „Arbeitspraktikum“ können Sie neue Erfahrungen machen<br />

und mit Menschen aus anderen sozialen Milieus in Kontakt kommen. Nach Feier<br />

abend werden in gemeinsamen Runden die Erfahrungen ausgetauscht und<br />

dis kutiert. Für Übernachtungen sind einfache Hotels in der Region vorhanden.<br />

Für Interessent/innen gibt es ein Vorbereitungstreffen bei der Neuen Arbeit<br />

Vogelsberg, in dem Interessen und Möglichkeiten abgeklärt werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Christoph Geist, Marion Schick<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 180,00<br />

Weitere Termine zusätzlich ein Vorbereitungstreffen<br />

Anmeldeschluss 15.08.12<br />

2191<br />

09.10.12 Frankfurt am Main, Ev. Luthergemeinde<br />

Leben mit Hartz IV<br />

Hartz IV ist in aller Munde und steht für Armut in unserem Land. Seit Einführung<br />

von Hartz IV gab es mehr als 40 Änderungen des Gesetzes. Das Bun desverfassungsgericht<br />

hat im Februar 2010 das Zustandekommen der Regel leis tung<br />

für verfassungswidrig erklärt. Nach langen Diskussionen auf politischer Ebene<br />

wurde die Höhe der Leistung neu geregelt. Doch auch nach den Änderungen<br />

sind nach Meinung vieler Sachverständiger die neu berechneten Regelsätze noch<br />

immer verfassungswidrig. Neue Klagen sind nur eine Frage der Zeit.<br />

Was genau verbirgt sich hinter Hartz IV Wie viele Menschen müssen in Hessen<br />

und Rheinland-Pfalz von Hartz IV leben Wie wird der Regelsatz berechnet Wo<br />

sehen Wohlfahrtsverbände und Kirchen Kritikpunkte an Hartz IV und was kann<br />

Kirche tun um Erwerbslose und ihre Familien in dieser Situation zu unterstützen<br />

Neben der Beantwortung dieser Fragen besteht die Möglichkeit mit Mitgliedern<br />

der Erwerbsloseninitiative Hilfe im Nordend e.V. (HIN) der Luthergemeinde zu<br />

sprechen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />

Anmeldeschluss 10. 09.12<br />

Pfr-n, Gempäd, Verw+Sekr, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong>; Hilfe im Nordend;<br />

Sozialdiakonischer Verein der Ev. Luthergemeinde e.V., Frankfurt<br />

Marion Schick, Referentin für Arbeitslosenfragen, ZGV<br />

Michael Eismann, Sozialarbeiter, HIN e.V.<br />

Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />

131


2192<br />

Termin bitte erfragen<br />

Darmstadt<br />

Fortbildung für ehrenamtliche Ausbildungspatinnen und -paten<br />

In den letzten Jahren sind immer mehr Menschen aktiv geworden, um<br />

ihre Erfahrungen, die sie im Berufsleben gesammelt haben, an junge Menschen<br />

weiter zugeben. Sie unterstützen junge Menschen, eine Lehrstelle zu finden. Diese<br />

ehrenamtliche Tätigkeit ist sehr vielfältig und anspruchsvoll. Das ZGV fördert die<br />

Arbeit der Ehrenamtlichen, Jugendliche beim Übergang Schule – Beruf zu unterstützen<br />

und zu begleiten. Dazu bieten wir regelmäßig Einführungsworkshops für<br />

„Neue“ an (3 x im Jahr). Termine bitte erfragen. Im September 2012 findet außerdem<br />

für alle Patinnen und Paten ein Symposium statt, an dem sich auch Patinnen<br />

und Paten aus anderen Initiativen beteiligen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten<br />

Weitere Termine<br />

Anmeldeschluss<br />

EhrAmt, Fach+Prof<br />

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />

Heike Miehe, Geschäftsführerin des Ausbildungsnetzwerk st.ar.k (ZGV)<br />

Christine Maurer, cope OHG<br />

keine, wird aus Spenden der Stiftung MitMenschen getragen<br />

Termine sind zu erfragen<br />

ist zu erfragen<br />

6<br />

Gesellschaftiche Verantwortung<br />

132


Eine Kirche, die ihren Schatz unter die Leute<br />

bringt, wird staunend entdecken, wie reich sie ist.<br />

Eberhard Jüngel<br />

2253<br />

30.01.12 und weitere Termine (s.u.) Friedberg<br />

Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und die Segel neu<br />

setzen<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 175<br />

2193<br />

29.02. – 03.03.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />

Systemische Organisationsentwicklung und Gemeindeberatung.<br />

Einführung und Zulassung zur Weiterbildung<br />

Organisationen sind komplexe soziale Systeme, die konkrete Aufgaben bewältigen<br />

sollen. Sie entwickeln ihre eigene Dynamik, Kultur und Geschichte. Wie funktionieren<br />

sie heute und unter welchen Bedingungen lassen sie sich verändern<br />

Der erste Teil des Seminars führt in diese Thematik unter dem Gesichtspunkt<br />

der Pro zessberatung/Organisationsberatung mit einem Schwerpunkt auf der<br />

Be ra tung in Kirche und Diakonie ein. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung<br />

in Kirche und Diakonie. Die Teilnehmenden kommen in Kon takt mit dem Beratungs<br />

ansatz der systemischen Prozessberatung und können prü fen, ob sie dieses<br />

Beratungsformat beim IPOS erlernen wollen.<br />

Im zweiten Teil des Seminars werden wechselseitig die Zugangsvoraussetzungen<br />

für die 3-jährige berufsbegleitende Ausbildung geprüft. Dabei handelt es sich um<br />

ein bewährtes Verfahren, das die kommunikativen Kompetenzen, ihre Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und den berufsbiographischen Zeitpunkt zur Aufnahme der<br />

Ausbildung in den Mittelpunkt stellt.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Jutta Rottwilm<br />

ReferentInnen Wolfgang Kleemann, Organisationsberater, N.N.<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 450,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 29.11.11<br />

Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />

133


2194<br />

22.03.12 Friedberg<br />

Lust auf eine Entdeckungsreise – Aspekte einer kirchlichen<br />

Sozialraumanalyse<br />

Unsere Lebenswelt hat sich in den letzten Jahren rasant verändert, völlig unterschiedliche<br />

Lebensstile stehen nebeneinander, Lebenshaltungen haben sich<br />

gewan delt, völlig neue Formen der Kommunikation sind entstanden. Es lohnt<br />

sich, auf all das einen neuen Blick zu werfen und viele Entdeckungen zu machen.<br />

An diesem Fortbildungstag werden wir mit den Teilnehmenden gemeinsam<br />

das vorhandene Wissen über ihren spezifischen Sozialraum (Akteure, Stärken,<br />

Schwächen, Schwerpunkte, etc.) vertiefen. Darüber hinaus werden wir an diesem<br />

Tag einige Milieu- und Sozialdaten der Gemeinden/Kommunen/Dekanate<br />

der Anwesenden recherchieren und verstehen lernen. Gemeinsam wollen wir<br />

klären, wie Gemeinden und Dekanate sozialräumliche Erkenntnisse in ihre<br />

Zukunftsplanung einfließen lassen können.<br />

Diese Veranstaltung kann gerne auch regional in Dekanaten oder Propsteien<br />

ange boten werden.<br />

Zielgruppe<br />

Haupt- und Ehrenamtliche aus Gemeinden und Dekanaten<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Dr. Kerstin Söderblom, Dr. Steffen Bauer<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Weitere Termine nach Vereinbarung<br />

Anmeldeschluss 22.02.12<br />

7<br />

Organisationsentwicklung und Supervision<br />

2195<br />

23.04. – 24.04.12 Kronberg, RPZ<br />

Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des „Presencing“<br />

Dass Lernen aus der Zukunft nicht nur möglich ist, sondern auch Energie<br />

und Kreativität freisetzen kann, zeigt die Methode des Presencing, die von Claus<br />

Otto Scharmer entwickelt wurde: „Presencing ist eine Wortschöpfung aus den<br />

beiden englischen Wörtern sensing, also fühlen oder spüren, und presence, der<br />

Gegenwart.“ Die Chance und Faszination von Presencing ist es, Entwicklungen<br />

und Veränderungen nicht durch die Verlängerung der Vergangenheit, sondern<br />

durch Visionen aus der Zukunft zu gestalten und umzusetzen. Blockierte Energie<br />

und Motivation werden freigesetzt. Insofern ist die Methode nicht nur für das<br />

persönliche Leben sondern auch für die kirchliche Gemeindeentwicklung bedeutsam.<br />

Welche Ressourcen habe ich, welche Kompetenzen will ich ausbauen<br />

Wel che neuen Perspektiven könnten sich daraus für mich und meine Arbeit im<br />

kirchlichen Alltag ergeben<br />

In der Fortbildung werden Sie an einer eigenen Zukunftsfrage arbeiten, aus der<br />

Zukunft wahrnehmen und die Zukunft praktisch werden lassen. Sie werden dabei<br />

die Methode des Presencing kennen lernen und Ideen bekommen, wie mit Einzelpersonen,<br />

Teams und Organisationen wirksam mit Presencing gearbeitet werden<br />

kann.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Dr. Kerstin Söderblom, Irmtraud Weissinger<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (zzgl. ca. 40,00 Ü/F)<br />

Anmeldeschluss 06.03.12<br />

134


2196<br />

04.05.12 Friedberg<br />

Die Ehrenamtlichen sind ganz anders, Ergebnisse des Freiwilligensurveys –<br />

Folgerungen für Kirche und Gemeinden<br />

Die Befragungen bringen es klar zum Ausdruck: Keine Altersgruppe ist in Deutschland<br />

ehrenamtlich so engagiert wie die 35 – 49-jährigen Menschen und in keiner<br />

Altersgruppe ist der Anstieg des Freiwilligenengagements in den letzten zehn<br />

Jahren höher gewesen als bei den 65 – 69-Jährigen.<br />

Hört man sich aber in unserer Kirche um, so gewinnt man häufig einen ganz<br />

anderen Eindruck. Das „Mittelalter“, so die Klage, ist kaum vorhanden und den<br />

Seniorenkreisen fehlt der Nachwuchs. An diesem Tag wollen wir uns mit den<br />

Er kenntnissen des sogenannten „Freiwilligensurveys“ beschäftigen und Möglichkeiten<br />

nachspüren, wie Gemeinden und Kirche sich auf beide Altersgruppen besser,<br />

anders, neu einstellen könnten. (17.00 – 21.00 Uhr)<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00<br />

Anmeldeschluss 04.04.12<br />

Pfr-n, Kirchenvorstände<br />

IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision und<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Dr. Steffen Bauer<br />

N.N.<br />

2197<br />

25.06.12 Friedberg<br />

Formen der Kooperation über Gemeindegrenzen hinaus organisieren<br />

In vielen Gemeinden ist mittlerweile der Blick über die eigene Gemeindegren<br />

ze hinaus eingeübt. Viele Kirchenvorstände wollen auch ganz gezielt Formen<br />

der Zusammenarbeit, der Kooperation mit anderen Gemeinden eingehen. Ganz<br />

schnell stellen sich dabei dann Fragen wie: Was hat sich schon an anderen Orten<br />

bewährt Was ist überhaupt möglich Was ist rechtlich zu beachten An diesem<br />

Tag sollen Informationen und Erfahrungen über verschiedenen Formen der „Koope<br />

ration“ zwischen Gemeinden im Mittelpunkt stehen. Diese Veranstaltung<br />

kann gerne auch regional in Dekanaten oder Propsteien angeboten werden.<br />

(17.00 – 21.00 Uhr)<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Kirchenvorstände<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Dr. Steffen Bauer<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 30,00<br />

Anmeldeschluss 25.05.12<br />

Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />

135


2198<br />

29.06.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Einführung in das Verfahren zur Qualitätsentwicklung für Kindertagesstätten<br />

in der <strong>EKHN</strong> – für Referent/innen<br />

Mit diesem Angebot werden Referentinnen und Referenten, die in Fortbildung<br />

und Supervision, Kindertagesstätten begleiten und unterstützen, in das Verfahren<br />

der Qualitätsentwicklung der <strong>EKHN</strong> eingeführt. Dabei geht es um Grundlagen,<br />

Konzeption und Erfolgsfaktoren. Ebenso werden Stolpersteine angesprochen und<br />

Raum für fachlichen Austausch geschaffen. Mit diesem Angebot wird sichergestellt,<br />

dass möglichst viele, die Evangelische Kindertagesstätten fachlich begleiten,<br />

das Qualitätssystem kennen und inhaltlich berücksichtigen.<br />

Zielgruppe<br />

Referent/innen von PAE, IPOS und freie Referent/innen<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 1 Tag / keine<br />

Anmeldeschluss 25.05.12<br />

7<br />

Organisationsentwicklung und Supervision<br />

2199<br />

18.08.12 Friedberg<br />

Als Pfarrer/innen im Team arbeiten – es funktioniert wirklich!<br />

In den aktuellen Diskussionen tauchen die Stichworte „Teamarbeit“, „Teampfarramt“<br />

häufig auf. Dieser Tag soll in einer Art Konsultation Interessierte und<br />

schon in solchen Konstellationen arbeitende Kolleginnen und Kollegen in einen<br />

guten Austausch bringen. Im Mittelpunkt stehen dabei gelungene Beispiele aus<br />

Teampfarrämtern. Wir werden also auf die großen Möglichkeiten von Teamarbeit<br />

schauen, aber auch auf deren typischen Problemstellungen aus den verschiedenen<br />

Zeitabschnitten (Planung, Einrichtung, eingeschwungener Zustand, Neu besetzungen<br />

…). Rechtliche Informationen runden diesen Tag ab.<br />

Diese Veranstaltung kann gerne auch regional in Dekanaten oder Propsteien<br />

angeboten werden.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Dr. Steffen Bauer<br />

Referent/innen Mitglieder in Teampfarrämtern<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Anmeldeschluss 18.07.12<br />

2266<br />

29.08.12 Friedberg<br />

Selbstmanagement und Büroorganisation im Pfarramt<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 182<br />

136


2200<br />

15.09.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />

Fachforum: Beratung und Supervision – Passgenau und flexibel im<br />

Zusammenspiel<br />

Um in den vielfältigen Entwicklungen und Veränderungen in Organisationen<br />

neue Strukturen zu finden und Aufgaben und Rollen passend auszufüllen, werden<br />

von Leitungskräften und Mitarbeitenden häufig unterschiedliche Formen<br />

von Beratung genutzt.<br />

Die <strong>EKHN</strong> und das DWHN hat mit dem Fachbereich Supervision und dem Netzwerk<br />

Supervision eine spezielle Struktur der Verbindung geschaffen, die in dieser<br />

Fachtagung mit der Auswertung der 10-jährigen Praxis aus den verschiedenen<br />

Perspektiven dargestellt und in Diskurs mit Modellen in anderen Organisationen<br />

gebracht wird.<br />

Welche Form der Beratung ist die richtige für den jeweiligen Anlass Welche Ressourcen<br />

für Beratung sind für eine Organisation in Veränderung sinnvoll Was<br />

spricht für externe Beratung, was ist der Vorteil interner<br />

Diesen und angrenzenden Fragen wird auf dem Fachforum durch Fachvorträge<br />

und anhand von Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Organisationskulturen<br />

nachgegangen.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte, Supervisor/innen, coaches, Organisationsberater/innen<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Kersti Weiß<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 120,00 incl. Verpflegung<br />

Anmeldeschluss 15.08.12<br />

2201<br />

31.10. – 03.11.12 Heppenheim, Haus Am Maiberg<br />

Wie Organisationen sich bilden, entwickeln und verändern<br />

Organisationen sind komplexe soziale Systeme – das ist Alltagserfahrung.<br />

Aber wie funktionieren sie, wie lassen sich die Dynamiken im Inneren verstehen,<br />

wie kommen Person und Organisation zusammen Ausgehend von den Erfahrungen<br />

der Teilnehmenden selbst führt dieses Seminar im Horizont(system)theoretischer<br />

Grundannahmen in ein differenzierteres Verständnis der Wirkweisen<br />

und Entwicklungsmöglichkeiten von Organisationen ein.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Jutta Rottwilm<br />

Referent/innen Harald Gröschel, Organisationsberater, Supervisor (DGSV)<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 400,00<br />

Anmeldeschluss 31.07.12<br />

Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />

137


2202<br />

07.12.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Netzwerktreffen Qualitätsfacetten in Evangelischen Kindertagesstätten<br />

Treffen aller Referentinnen und Referenten aus Fortbildung und Supervision,<br />

die in das Verfahren zur Qualitätsentwicklung für Kindertagesstätten der<br />

<strong>EKHN</strong> eingeführt sind. Ziele dieses Treffens sind:<br />

••<br />

Erfahrungen der Teilnehmenden aus der Begleitung der Praxis austauschen<br />

und wichtige Hinweise für die Weiterentwicklung der Qualitätsentwicklung<br />

geben.<br />

••<br />

Klären offener Fragen zum Verfahren und der Implementierung im Feld<br />

Kindertagesstätten.<br />

••<br />

Informationen zur Weiterentwicklung der Qualitätsentwicklung aus dem<br />

Fachbereich Kindertagesstätten erhalten.<br />

Zielgruppe<br />

Referent/innen PAE, IPOS und freie Referent/innen<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Sabine Herrenbrück, Leiterin Fachbereich Kindertagesstätten;<br />

Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 1 Tag / keine<br />

Anmeldeschluss 09.11.12<br />

7<br />

Organisationsentwicklung und Supervision<br />

18.01.12 Friedberg<br />

Offene Supervisionsgruppe für Pfarrer/innen und Pfarrvikar/innen (FEA)<br />

Reflexion der beruflichen Arbeit anhand von konkreten Fragen aus der<br />

aktuellen Praxis, besonders im Blick auf das Wechselspiel zwischen Person und<br />

Rolle sowie das Zusammenspiel von Psychodynamik, Institutions- und Organisationsdynamik.<br />

Die Gruppe findet fortlaufend statt und ist offen für neue Mitglieder,<br />

wenn durch das Ausscheiden von Teilnehmenden Plätze frei werden.<br />

(Die Gruppe trifft sich monatlich mittwochs von 9.00 – 12.15 Uhr.)<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Jutta Lutzi<br />

Tage / Kosten 1 Tag / ca. 30,00 pro Person und Sitzung (3 Std.)<br />

Weitere Termine werden in der Gruppe vereinbart<br />

138


Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Supervision für Leitende Ehrenamtliche<br />

Ehrenamtliche, besonders auch in Leitungsfunktionen, haben eine hohe<br />

Verantwortung und Aufgabenvielfalt, die ebenso eine gute Herausforderung wie<br />

auch Belastung sein kann. Fragen, Probleme und Konflikte, die in der Wahrnehmung<br />

der Aufgaben und in der Zusammenarbeit mit anderen Ehren amtlichen<br />

und Hauptamtlichen auftauchen, können in der Supervision besprochen und<br />

verstanden werden. Ziel ist es, Klärung und Entlastung zu schaffen und gemeinsam<br />

Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln, die zu den Personen, Rollen und<br />

Aufgaben passen.<br />

Sie haben Interesse an Supervision Dann wenden Sie sich bitte an Kersti Weiß,<br />

Tel.: 06031 - 1629-70 oder 1629-78, E-Mail: kersti.weiss.zos@ekhn-net.de<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche (in Gremien)<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong> und IPOS<br />

Kersti Weiß<br />

Die Kosten werden im Rahmen der vorhandenen Mittel von der <strong>EKHN</strong><br />

als Unterstützung des Ehrenamts übernommen.<br />

Termin N.N. Friedberg<br />

Offene Supervisionsgruppe für (Ehe-)Partner/innen von Pfarrer/innen<br />

Das Leben im Pfarrhaus ist eine besondere Herausforderung auch für die<br />

(Ehe-)Partner/innen von Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Erwartungen von Ge ­<br />

mein de mitgliedern und die eigenen Vorstellungen vom Privatleben kollidieren<br />

häufig. In dieser Gruppe ist Gelegenheit, die eigene Rolle zu reflektieren und im<br />

Aus tausch mit anderen neue Handlungsmöglichkeiten zu finden. Die Treffen finden<br />

einmal monatlich am Vormittag nach Vereinbarung in Friedberg statt.<br />

(Die Supervisions gruppe wird gemeinsam mit der Pfarrfrauenvertretung angeboten.)<br />

Bitte erfragen Sie den nächsten Termin in der Geschäftsstelle.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

(Ehe)partner/innen von Pfarrer/innen<br />

IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Eva-Maria Reinhard<br />

Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />

139


Termin und Ort N.N.<br />

Neu in Leitungsfunktion – Supervision zur Unterstützung des Anfangs<br />

Der Beginn in einer neuen Funktion, in einer neuen Institution ist immer<br />

eine Herausforderung, besonders bei der Übernahme von Leitungsfinktionen:<br />

Was bedeutet Leitung in dieser speziellen Organisation<br />

••<br />

Wie wurde bisher gearbeitet<br />

••<br />

Welche Kultur der Arbeit und Kooperation gibt es bei den Mitarbeitenden<br />

••<br />

Gibt es Altlasten<br />

••<br />

Wie sieht die zur Aufgabe passende Leitungsrolle aus<br />

••<br />

Wie passe ich mit eigenen Vorstellungen in die Organisation<br />

Ziel ist es, Überblick über die neuen Aufgaben zu gewinnen und die eigene<br />

Rollen- und Handlungskompetenz als Leitungskraft durch Reflektion und informierte<br />

Klarheit weiterzuentwickeln.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Koordination: Kersti Weiß<br />

Referent/innen Supervisor/innen, die entsprechend der Anfrage vermittelt werden<br />

Tage / Kosten 60,00 / 60 Min. Einzel-SV, 80,00 / 60 Min. Gruppen-SV f. Gesamtgr.<br />

7<br />

Organisationsentwicklung und Supervision<br />

Termin und Ort N.N.<br />

Supervision für Pfarrerinnen und Pfarrer<br />

Pfarramtliche Aufgaben erfordern ein hohes Maß an Engagement, Flexibilität,<br />

Rollenklarheit, an seelsorgerlicher, theologischer und Leitungs-Kompetenz.<br />

Die vielfältigen Aufgaben passend zu gestalten und auftretende Schwierigkeiten<br />

mit der entsprechenden Spannungstoleranz zu halten und zu klären ist eine tägliche<br />

Herausforderung. Supervision unterstützt Pfarrerinnen und Pfarrer dabei,<br />

Rollen, Aufgaben und Strukturen zu klären und konflikthafte Situationen zu verstehen.<br />

Ziel ist, das notwendige Fachwissen, Werte, Denken, Fühlen und Handeln<br />

miteinander in Einklang zu bringen, um so eine effektive und situationsangemessene<br />

Arbeit zu fördern und so Klärung, Entlastung und neue Handlungssicherheiten<br />

zu schaffen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Koordination: Kersti Weiß<br />

Referent/innen Supervisor/innen, die entsprechende der Anfrage vermittelt werden<br />

Tage / Kosten 60,00 / 60 Min. Einzel-SV, 80,00 / 60 Min. Gruppen-SV f. Gesamtgr.<br />

140


Termin und Ort N.N.<br />

Supervision für Leitungskräfte<br />

Leitungsaufgaben erfordern ein hohes Maß an Rollenklarheit, an Kompetenz,<br />

Entwicklungen und Veränderungen aufgabenorientiert zu gestalten und<br />

auf tretende Schwierigkeiten mit der entsprechenden Spannungstoleranz zu<br />

halten und zu klären. Dazu bedarf es der Möglichkeit der Selbstreflexion, spezifischen<br />

Wissens, „handwerklicher Fähigkeiten“ und persönlicher Kompetenz.<br />

Super vision/Coaching unterstützt Leitungskräfte dabei, Rollen, Aufgaben und<br />

Struk turen zu klären und konflikthafte Situationen zu verstehen. Ziel ist, das<br />

not wen dige Fachwissen, Werte, Denken, Fühlen und Handeln miteinander in<br />

Ein klang zu bringen, um so eine effektive und situationsangemessene Arbeit zu<br />

fördern.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Koordination: Kersti Weiß<br />

Referent/innen Supervisor/innen, die entsprechend der Anfrage vermittelt werden<br />

Tage / Kosten 60,00 / 60 Min. Einzel-SV, 80,00 / 60 Min. Gruppen-SV f. Gesamtgr.<br />

Termin und Ort N.N.<br />

Supervision für Mitarbeitende in der Verwaltung<br />

Die Arbeit in Verwaltungen setzt die Fähigkeit zur Kommunikation voraus.<br />

Vielfältige Aufgaben gilt es zu bewältigen. Ständig gibt es neue Anforderungen<br />

und Veränderungen. Spannungsreiche Situationen und Gespräche bleiben da<br />

nicht aus und kosten Energie und Zeit. In der Supervision gibt es die Möglichkeit,<br />

über den beruflichen Alltag nachzudenken, die eigene Rolle und die Aufgaben<br />

deutlicher zu verstehen und zu klären. Dabei können die Anderen unterstützen<br />

und neue Lösungen für offene Fragen entwickeln. Die Gruppensupervision bietet<br />

außerdem die Chance des Austausches und das Aufbauen eines unterstützenden<br />

Netzwerks. Die Supervisionsgruppen finden in den Propsteien Rhein-Main,<br />

Rheinhessen und Oberhessen statt.<br />

Supervisorinnen:<br />

Rhein-Main: Karin Schöttler<br />

Rheinhessen: Manuela Kuchenbecker<br />

Oberhessen: Hildegard Pollak<br />

Zielgruppe<br />

Verw+Sekr<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Koordination: Kersti Weiß<br />

Referent/innen Karin Schöttler, Manuela Kuchenbecker, Hildegard Pollak<br />

Tage / Kosten 80,00 / 60 Min. für die Gesamtgruppe<br />

Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />

141


Termin und Ort N.N.<br />

Supervision für Dekaninnen und Dekane<br />

Die Aufgaben der Dekaninnen und Dekane sind vielfältig und in kontinuierlicher<br />

Veränderung. Rollenklarheit, Konfliktkompetenz und Entwicklungen und<br />

Veränderungen aufgabenorientiert zu gestalten sind gefragt. In der Verbindung<br />

des Selbstverständnisses als Theologe/Theologin und Führungskraft sind auftretende<br />

Schwierigkeiten mit der entsprechenden Spannungstoleranz zu halten<br />

und zu klären. Dazu bedarf es der Möglichkeit der Selbstreflexion, spezifischen<br />

Wissens, „handwerklicher Fähigkeiten“ und persönlicher Kompetenz. Supervision<br />

unterstützt dabei, Rollen, Aufgaben und Strukturen zu klären und konflikthafte<br />

Situationen zu verstehen. Ziel ist, das notwendige Fachwissen, Werte, Denken,<br />

Fühlen und Handeln miteinander in Einklang zu bringen, um so eine effektive<br />

und situationsangemessene Arbeit zu fördern.<br />

Supervisionsgruppen:<br />

Gruppe Nord, Leitung: Kersti Weiß<br />

Gruppe Nord/Süd, Leitung: Manuela Kuchenbecker<br />

Gruppe Rhein/Main, Leitung: Sigrid Düringer<br />

Gruppe Süd, Leitung: Günther Rothenberg<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Dekan/innen<br />

IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Koordination: Kersti Weiß<br />

Supervisor/innen, die passend zum jew. Anliegen vermittelt werden<br />

7<br />

Organisationsentwicklung und Supervision<br />

Termin und Ort N.N.<br />

Gruppensupervision für Leitungskräfte von Kindertagesstätten und Horten<br />

Die aktuellen Herausforderungen von Qualitätsentwicklung über Bildungsplan<br />

zur Entwicklung neuer Angebote (z.B. Kinder unter 3 Jahren) fordern immer<br />

aufs Neue und spannend Leitung und Führung der Kindertagesstätten. In der<br />

Supervision können die vielfältigen Aufgaben mit ihren Konflikten im komplexen<br />

System der KiTa verstanden werden. Es werden gemeinsam Handlungsmöglichkeiten<br />

entwickelt, die zu den Personen, Aufgaben und Rollen passen.<br />

Zielgruppe<br />

KiTa-Leitungen und ihre Stellvertretungen<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Koordination: Kersti Weiß<br />

Referent/innen Supervisor/innen, die entsprechend der Anfrage vermittelt werden<br />

Tage / Kosten 60,00 / 60 Min. Einzel-SV, 80,00 / 60 Min. Gruppen-SV f. Gesamtgr.<br />

142


Termin und Ort N.N.<br />

Supervisionsgruppe für Leitungen von Verwaltungen und ihre<br />

Stellvertretungen<br />

In der Gruppensupervision können neben den Verwicklungen und Konflikten<br />

des Leitungsalltags die speziellen Fragen der Dynamik in den Verwaltungen<br />

Thema werden. Dabei werden die speziellen Fragen der Veränderungsprozesse<br />

in den Organisationen ebenso reflektiert, wie die Integration des Leitungs- und<br />

Führungsstils und des persönlichen Profils in die Aufgaben der Organisation.<br />

Die Fragen der Einzelnen und der Gruppe werden besprochen und handelnd<br />

erforscht. Gemeinsam können neue Perspektiven und Wege entwickelt werden.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungen von Verwaltungen und ihre Stellvertretungen<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Kersti Weiß<br />

Tage / Kosten 80,00 / 60 Min. für die Gesamtgruppe<br />

Termin und Ort N.N.<br />

Kollegiale Beratung – eine Methode zur kollegialen Unterstützung und<br />

Kooperation von Pfarrerinnen und Pfarrern – Methodische Einführung und<br />

Training<br />

Kollegiale Beratung ist ein Beratungssystem unter Kolleg/innen, das die kollegiale<br />

Kompetenz, die Selbstreflexion und Selbstheilungskräfte nutzt und sie stärken<br />

kann. Sie schafft Klarheit, Entlastung im Berufsalltag, neue Sichtweisen und<br />

Hand lungsfreiheiten. Gegenstand Kollegialer Beratung sind die verschiedenen<br />

Fragen, Belastungen und Probleme im Berufsalltag. Dabei werden Fähigkeiten<br />

geübt wie sie in vielfältigen Situationen im Alltag gebraucht werden: Zuhören,<br />

Beraten und Spannungen aushalten. Ziel ist es, einzelne Kompetenzen der Kollegialen<br />

Beratung theoretisch und praktisch kennen zu lernen, auszuprobieren<br />

und als <strong>Gesamte</strong>s zu trainieren und die vertrauensvolle Kooperation zu fördern.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Kersti Weiß<br />

Tage / Kosten 600,00 pro Tag (für die gesamte Gruppe)<br />

Termin und Ort N.N.<br />

Kollegiale Beratung – eine Methode zur kollegialen Unterstützung und<br />

Kooperation für Leitende und Mitarbeitende<br />

Kursbeschreibung siehe oben<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Kersti Weiß<br />

Tage / Kosten 80,00 pro Tag (ohne U/V)<br />

Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />

143


Termin und Ort N.N.<br />

Coaching<br />

Coaching ist ein spezielles Beratungsangebot, das von fachlich qualifizierten<br />

Kräften aus dem Bereich Supervision, Organisationsentwicklung und Personal<br />

beratung angeboten wird. Es ist eine lösungs- und umsetzungsorientierte<br />

Begleitung von Menschen im beruflichen Umfeld. Es richtet sich an Mitarbei tende<br />

mit speziellen Funktionen und Herausforderungen.<br />

Es dient insbesondere der Stärkung und Stützung bei dem Erreichen der Ziele, die<br />

jeweils mit der entsprechenden beruflichen Aufgabe verbunden sind. Es begleitet<br />

und qualifiziert die Person in ihrer Handlungskompetenz.<br />

Es eignet sich zur Begleitung bei:<br />

••<br />

der Übernahme spezieller (oder neuer) Aufgaben<br />

••<br />

der Einführung neuer Arbeitsformen<br />

••<br />

der Klärung struktureller Veränderungsprozesse<br />

••<br />

der Entwicklung qualifizierter, stimmiger Führung<br />

••<br />

der persönlichen Lebens- und Karriereplanung<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Koordination: Jutta Rottwilm, Kersti Weiß<br />

ReferentInnen Coaches werden entspr. der Anfrage a. d. Netzwerk des IPOS vermittelt<br />

Tage / Kosten 80,00 / 60 Min. Einzelcoaching<br />

7<br />

Organisationsentwicklung und Supervision<br />

Termin N.N. Friedberg<br />

Coaching für kommissarische und stellvertretende Dekaninnen und Dekane<br />

Ist es schon nicht einfach, die Rolle einer Dekanin/eines Dekans gut auszufüllen,<br />

so steigen die Anforderungen, wenn diese Aufgabe kommissarisch, also<br />

oft plötzlich, in schwächerer Rolle, mit weniger Zeitressourcen etc., übernommen<br />

wird/werden muss. Eine besondere, Sensibilität wie Geschick, Engagement wie<br />

Zurückhaltung fordernde, bisher aber noch wenig beachtete und unterstützte<br />

Rolle ist die der Stellvertretung im Dekaneamt. Beiden Personengruppen wird<br />

hier ein Einzelcoaching angeboten, das punktuell, zielgerichtet und flexibel<br />

be son dere Führungssituationen begleiten will.<br />

Zielgruppe<br />

stellvertrende und kommisarische Dekan/innen<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Gerd Bauz<br />

Tage / Kosten 80,00 / 60 Min.<br />

144


Termin und Ort N.N.<br />

Coaching 55 plus<br />

Die letzte Berufsphase und der Übergang in den Ruhestand wird gerade von<br />

denen, die aktiv und engagiert im Beruf stehen, oft als krisenhaft empfunden. Das<br />

liegt nicht so sehr am Nachlassen geistiger oder körperlicher Fähigkeiten, sondern<br />

eher am drohenden Verlust der Anerkennung und Stabilität, die mit dem Beruf<br />

verbunden sind. Zugleich fasziniert die Möglichkeit, künftig über sein Leben und<br />

seine Zeit weitgehend selbst zu bestimmen. Ein Coaching, das diesen Übergang<br />

begleitet, kann helfen, Potentiale zu entdecken und Befürchtungen realistisch zu<br />

betrachten.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Dr. Lothar Helm, Coach<br />

Tage / Kosten 80,00 / 60 Min. Einzelcoaching<br />

17.01.12 Friedberg<br />

Coachinggruppe für Pfarrerinnen und Pfarrer<br />

Die Berufsrolle als Pfarrer/in scheint sich mit immer mehr Funktionen und<br />

Aufgaben anzureichern. Generalist/in oder/und Spezialist/in für Verkündigung,<br />

Seelsorge und Unterricht Gemeindemanager/in und/oder Gemeindeleitung<br />

Funktionsstelle und/oder angebunden an Gemeinde, Dekanat, Gesamtkirche<br />

Im Alltag gilt es, verschiedenste Rollensegmente auszubalancieren. In dieser Coachinggruppe<br />

wird deshalb sehr alltagspraktisch gearbeitet: an Zielen und Maßnahmen,<br />

an Planungsvorhaben und Mitarbeiter/innenführung, an Projekten und<br />

Steuerungsfragen, an Zeitmanagement und Arbeitsorganisation …<br />

Ausgangs punkt sind die Interessen, Fragen und Anliegen der Teilnehmenden.<br />

Im Zentrum steht der kollegiale Austausch und kurze Inputs anhand von Fallbeispielen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Jutta Rottwilm<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00 pro Termin<br />

Weitere Termine 4-5 weitere Termine werden in der Gruppe vereinbart<br />

Anmeldeschluss 16.12.11<br />

2090<br />

11.06. – 13.06.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />

Coaching in der Jugendarbeit – Tools für die Begleitung Ehrenamtlicher<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 74<br />

Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />

145


Termin N.N.<br />

Friedberg<br />

Coachinggruppe für Dekaninnen und Dekane<br />

Die Rolle einer Dekanin, eines Dekans der <strong>EKHN</strong> ist in der Evangelischen<br />

Kirche in Deutschland singulär: Sie sind eindeutig Vorgesetzte und – zusammen<br />

mit dem gesamten DSV – Verantwortliche für die Gestaltung der Kirche in der<br />

Region/der Stadt. Die damit verbundenen Herausforderungen sind so enorm wie<br />

reizvoll. Denn Führen heißt, das Unvorhersehbare bewältigen. Sie dabei zu unterstützen<br />

ist Anliegen der Coaching-Gruppe. Analysiert werden die immer neuen<br />

Situationen und eigenen Befindlichkeiten. Die stärkste Ressource ist der vertrauensvolle<br />

Austausch in der Gruppe. Der Coach greift auf die Führungsmethodiken<br />

und -haltungen aus dem „Unterstützungsprogramm 2003 – 2005“ zurück und<br />

erweitert sie fall- und aufgabenbezogen. Die Gruppe ist auch Anlaufstelle für alle<br />

Dekaninnen und Dekane, die neu im Amt sind.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Dekan/innen<br />

IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Gerd Bauz<br />

7<br />

Organisationsentwicklung und Supervision<br />

146


Selbst Gott braucht Werbung. Er hat Glocken.<br />

Aurelien Scholl<br />

2203<br />

02.03.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Arbeiten mit dem Web-Baukasten der <strong>EKHN</strong><br />

Das Medienhaus bietet für Gemeinden und Einrichtungen der <strong>EKHN</strong> einen<br />

Web-Baukasten an, mit dem auf einfache Weise eine Website erstellt werden<br />

kann. Für die Benutzerinnen und Benutzer des Baukastens ist von Vorteil, dass sie<br />

über keinerlei technische Kenntnisse im Programmieren von Websites verfügen<br />

müssen. Allerdings gilt auch beim Baukasten, dass allgemeine journalistische<br />

Grundsätze und Regeln beachtet werden sollten.<br />

Das Seminar gibt in einem ersten Schritt Tipps zur Handhabung des Web-Baukastens.<br />

Anschließend werden einige Grundsätze des Publizierens auf einer Website<br />

erläutert und erprobt. Neben redaktionellen Aspekten spielt dabei der Umgang<br />

mit Bildern und grafischen Gestaltungselementen eine wesentliche Rolle. Das Se ­<br />

minar richtet sich an Interessenten des Baukastens sowie an Kunden, die bereits<br />

erste Erfahrungen gesammelt haben.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Peter W. Bernecker, Rita Deschner<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />

Anmeldeschluss 17.02.12<br />

Öffentlichkeitsarbeit 8<br />

147


2204<br />

19.04.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Info-Abend zum Ausbildungskurs Gemeindebrief-Redakteur/in<br />

Der Ausbildungskurs Gemeindebrief-Redakteur/in bietet Ihnen einen<br />

kom pakten Überblick auf ein ganzes Arbeitsfeld: Sie lernen in unserem Einführungs<br />

kurs zum Beispiel, wie Sie journalistisch interessante Texte schreiben,<br />

ansprechend layouten und Fotos machen, die echte Hingucker sind. Sie bekommen<br />

das notwendige Handwerkszeug für Ihre Arbeit. Zusätzlich erfahren Sie,<br />

wie die Medien auf Sie neugierig werden, und mit welchen Aktionen Sie die<br />

Öffentlichkeit für Ihr Anliegen gewinnen.<br />

Der Info-Abend am 19.04.2012 informiert über Ablauf, Ziele und Möglichkeiten<br />

des Ausbildungspakets. Der Einführungskurs selbst beinhaltet sechs eintägige<br />

Workshops (Einführung in die Medienarbeit, Publisher-Training, Gemeindebrief<br />

und gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit, Textwerktstatt für Print und Online,<br />

Fotografie für Zeitung und Internet, Gute Gestaltung) und kostet 480,00 .<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Johan Helmer Hein<br />

Referent/innen Martin K. Reinel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / kostenlos<br />

Anmeldeschluss 18.04.12<br />

8<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

2205<br />

05.05.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Einführung in die Medienarbeit für Gemeindebrief-Redakteure<br />

Wer sich mit gemeindlicher Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzt, muss<br />

eine Menge Dinge beachten. Dazu gehören Fragen rund um den Gemeindebrief:<br />

Hier geht es nicht nur um die Recherche und das Verfassen von Beiträgen, sondern<br />

auch um Bildrechte, die Ziele der eigenen Arbeit sowie Fragen der Zusammensetzung<br />

des Teams und die eigene Position. Darüber hinaus sind Kenntnisse<br />

im Bereich der Internet- und Pressearbeit unerlässlich. Dieser Workshop richtet<br />

sich an alle, die ihre Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde optimieren wollen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Christian Lechelt<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />

Anmeldeschluss 20.04.12<br />

148


2206<br />

05.05.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Stimme als Potential<br />

Wie jemand geht, steht oder redet, sagt viel über die Person aus. Stimme<br />

und Körperhaltung transportieren Selbstkompetenz. Der Klang einer Stimme,<br />

die Spannung eines Körpers erreichen die Gefühle eines Zuhörers unmittelbar,<br />

das heißt ohne Umweg über den Intellekt. Zuhörerinnen und Zuhörer reagieren<br />

in den ersten fünf Sekunden ganz spontan und intuitiv auf die Stimme, den<br />

Aus druck und die Körperspannung eines Redners oder einer Rednerin. Ziel des<br />

Work shops ist es, das ‚Wie’ zu vermitteln und nicht das ‚Was’. Die Verpackung<br />

sozusagen. Es soll ein Bewusstsein für stimmliche und körperliche Probleme und<br />

Möglichkeiten geweckt werden. Es werden Techniken zur Verbesserung des Ausdrucks<br />

vorgestellt, damit die Teilnehmenden in Zukunft mit dem, was sie sagen,<br />

bei ihren Zuhörerinnen und Zuhörern besser ankommen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Anke Sevenich<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 190,00<br />

Anmeldeschluss 20.04.12<br />

2207<br />

02.06.12 Frankfurt am Main, Jugendkulturkirche St. Peter<br />

Publisher-Training für den Gemeindebrief<br />

Ein Workshop für alle, die bisher nur mit Textverarbeitungsprogrammen<br />

wie Word gearbeitet haben. Microsoft Publisher ist ein preiswertes Layoutprogramm<br />

zur Erstellung von Zeitungen, Broschüren, Flyern und Plakaten. Der eintägige<br />

Kurs vermittelt die Grundfunktionen des Programms und damit den Anstoß<br />

zu professioneller Gestaltung von Gemeindebriefen. Praktische Erfahrung mit<br />

einem Schreibprogramm (z.B. Word) sollten Sie mitbringen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Mikel Frieß<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 100,00<br />

Weitere Termine oder 29.09.12 oder 03.11.12<br />

Anmeldeschluss 16.05.12, 14.09.12, 19.10.12<br />

Öffentlichkeitsarbeit 8<br />

149


2208<br />

16.06.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Gut gedacht und gut gemacht – Gemeindebrief und gemeindliche<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Was macht einen guten Gemeindebrief aus Kriterien für gelungene Gemeindebriefe<br />

sind Originalität und Themenvielfalt, gute Gestaltung und interessante<br />

Artikel, Nähe zu den Lesenden und die Wiedererkennbarkeit als evangelische<br />

Gemeindezeitung. Das sind ziemlich hohe Erwartungen an ein von Ehrenamtlichen<br />

erstelltes Printprodukt, das auch noch in ein Gesamtkonzept gemeindlicher<br />

Öffentlichkeitsarbeit eingebunden werden soll.<br />

Dieser Workshop gibt Hilfen zu konzeptionellen Überlegungen für Gemeindebrief<br />

arbeit, gibt Tipps für gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit und informiert über<br />

Unterstützungsangebote der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (<strong>EKHN</strong>)<br />

für ihre Gemeinden.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Martin K. Reinel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />

Anmeldeschluss 01.06.12<br />

8<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

2209<br />

18.08.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Einführung in die Arbeit einer/s Pressesprecher/in: Pressearbeit für Zeitung<br />

und elektronische Medien<br />

Der Workshop gibt eine Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit: Wie kommt<br />

meine Meldung in Zeitung, Internet oder gar Radio und Fernsehen Wie gestalte<br />

ich meine Pressearbeit in Krisensituationen<br />

Erfolgreiche Pressearbeit gründet auf gute, vertrauensvolle Beziehungen zwischen<br />

Öffentlichkeitsarbeiter und Journalist. Es gilt regelmäßig attraktive Themen<br />

zu liefern, um fortlaufend bei den Journalisten im Gespräch zu bleiben. Dieser<br />

Workshop bereitet Sie auf eine gelungene Pressearbeit vor und richtet sich an<br />

Pressesprecher und Öffentlichkeitsarbeiter in Kirchengemeinden.<br />

Zielgruppe<br />

alle in der Öffentlichkeitsarbeit<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Christine Bode<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />

Anmeldeschluss 03.08.12<br />

150


2210<br />

15.09.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Wie gutes Schreiben gelingt – Textwerkstatt für Print und Online<br />

Lebendig und verständlich, interessant und abwechslungsreich und dabei<br />

das Wichtigste genau auf den Punkt gebracht. In der Textwerkstatt befassen wir<br />

uns mit den verschiedenen Formen des journalistischen Schreibens. Verfassen<br />

Meldung, Bericht und Reportage und lernen dabei den eigenen Schreibstil zu<br />

entwickeln. Wie aus Bandwurmsätzen flotte Formulierungen werden und wie ein<br />

guter Einstieg in einen Text gelingen kann, wird durch theoretische Inputs und<br />

praktische Übungen vermittelt.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Britta Jagusch<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />

Anmeldeschluss 31.08.12<br />

2211<br />

29.09.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Stimme als Potential – Aufbaukurs<br />

Ein intensiver Aufbaukurs für alle, die den Grundkurs besucht haben, die<br />

berufl ich und privat auf ihre Stimme angewiesen sind und die Freunde daran<br />

haben, neue Möglichkeiten im Umgang mit sich selbst zu erforschen. In diesem<br />

Work shop vertiefen die Teilnehmenden den Umgang mit ihrem Stimmapparat,<br />

lernen ihre persönliche, mittlere Sprechstimmlage kennen und Kraft, Volumen<br />

und Klang zu vereinen. Im Training werden ökonomischer Stimmgebrauch und<br />

zielgerichtetes Sprechen gelehrt.<br />

Ziel dieses Aufbau-Workshops ist es, den bewussten, verlässlichen Umgang mit<br />

der eigenen Stimme zu vermitteln. Nach einem profunden Warm-up lernen die<br />

Teilnehmenden in Übungen ihre persönliche mittlere Sprechstimmlage zu finden,<br />

Brust- und Kopfstimme zu nutzen und zu vereinen und so eine flexible und<br />

voll tönende Stimme zu entwickeln. Auf dieser Basis nähern wir uns dem Thema<br />

Authentizität und persönliche Ansprache. Die Teilnehmenden lernen, wie man<br />

präzise und subtil den Kontakt zum Hörer herstellt und es schafft durch lebendige<br />

Sprechweise zu fesseln.<br />

Zielgruppe<br />

alle, Personen in Sprechberufen<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Anke Sevenich<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 190,00<br />

Anmeldeschluss 14.09.12<br />

Öffentlichkeitsarbeit 8<br />

151


2212<br />

24.11.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Gute Gestaltung – Feedback auf eigene <strong>Publikation</strong>en<br />

Gute Gestaltung wirkt. Aber was ist gute Gestaltung Und wie kann ich<br />

selbst meine Arbeit durch entsprechende Gestaltung auf- und nicht abwerten<br />

Wie schaffe ich es, dass Betrachter etwas gerne in die Hand nehmen Und warum<br />

brauche ich dazu nicht unbedingt hervorragende Computerkenntnisse<br />

Der Workshop richtet sich an alle, die schon eigene Broschüren (z.B. Gemeindebriefe),<br />

Flyer oder Plakate entworfen haben und sich nun eine konstruktive Kritik<br />

für ihre Arbeit wünschen.<br />

Im Verlauf des Tages erhalten die Teilnehmenden auch Feedback auf die journalistischen<br />

Inhalte ihrer Veröffentlichungen. Der kritische Blick auf Ihre Arbeiten<br />

– praxisnah und lehrreich für Zeitung, Plakat oder Flyer.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Christian Hahn, Johan Helmer Hein<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />

Anmeldeschluss 10.11.12<br />

8<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

2213<br />

Termin auf Anfrage Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Interview-Training für Mitarbeitende der Kirche<br />

Sage ich wirklich das, was ich zum Ausdruck bringen will Rede ich über<br />

Köpfe hinweg oder werde ich verstanden – und was macht den Unterschied zwischen<br />

beiden Formen aus Kann ich mich eigentlich auf eine Interviewsituation<br />

vorbe reiten oder muss ich einfach spontan gut sein Und überhaupt: Wie kann<br />

ich mein großes Hintergrundwissen gut portioniert in Worte fassen<br />

Dieses zweitägige Seminar hilft Ihnen, Ihre individuellen Kompetenzen in Sa chen<br />

Kom mu nikation zu entdecken und weiter zu entwickeln. Aspekte der Rede form<br />

werden trainiert sowie persönliche Präsenz und Körpersprache. In einer klei nen<br />

Gruppe von maximal 6 Personen analysieren wir Stärken und Heraus for de rungen,<br />

in Übungen vor der Kamera erproben wir Sprech- und Präsenta tions formen,<br />

und bei all dem gewinnen die Teilnehmenden Sicherheit. Das Trai ning qualifiziert<br />

Sie sowohl für das direkte Interview als auch für Ge sprächs runden wie eine<br />

Podiums diskussion oder eine Talksituation. Gerne können sich auch Gruppen und<br />

Teams zum Training anmelden.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Alrun Kopelke, Helwig Wegner-Nord<br />

Tage / Kosten 480,00<br />

152


Öffentlichkeitsarbeit 8<br />

2214<br />

Termin auf Anfrage<br />

Crashkurs <strong>EKHN</strong><br />

Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />

Welche Aufgaben hat eine Pröpstin Warum ist der Kirchenpräsident<br />

kein Bischof Wer war Martin Niemöller Womit beschäftigt sich eine Synode<br />

Wer macht was in der Kirchenverwaltung Was ist eigentlich ein Zentrum<br />

Wenn Sie mindestens zwei dieser Fragen nicht beantworten können, dann sollen<br />

Sie sich für die Infoveranstaltung „Crashkurs <strong>EKHN</strong>“ vormerken lassen.<br />

Der Crashkurs richtet sich an alle neuen Mitarbeitenden und vermittelt in 180<br />

Minuten alles Wichtige aus der Geschichte und Gegenwart der <strong>EKHN</strong>. Auch die<br />

Entwicklungsperspektiven kommen nicht zu kurz.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

alle<br />

Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />

Hochschulwesen<br />

Referat Persoanlförderung und Hochschulwesen<br />

N.N.<br />

153


8<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

154


Es darf nicht jeder tun, worin er recht hat,<br />

sondern sehen, was seinem Bruder nützlich<br />

und förderlich ist.<br />

Martin Luther<br />

2215<br />

31.01.12 Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />

Neuerungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht für Mitarbeitende<br />

der Verwaltung<br />

Inhalte und Neuerungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht werden an<br />

Praxisbeispielen erklärt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 160,00<br />

Anmeldeschluss 23.12.11<br />

Verw+Sekr, Mitarbeiter/innen der Regionalverwaltungen<br />

Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />

Hochschulwesen<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Haufeakademie<br />

2216<br />

13.02. – 16.02.12 Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Neu im Gemeindebüro<br />

Sie arbeiten noch nicht lange als Pfarramtssekretär/in im Gemeindebüro<br />

In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über Aufbau und Struktur der<br />

<strong>EKHN</strong> sowie eine vertiefende Einführung in Verwaltungsthemen, wie Schriftgutverwaltung,<br />

Aufbewahrungsfristen und Siegelwesen. Sie werden bei Fragestellungen<br />

zu netKim und KIBU unterstützt. Die Abwicklung von finanziellen<br />

An gelegenheiten und die Zusammenarbeit mit der Regionalverwaltung wird<br />

eben falls Thema sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und<br />

Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 19.12.11<br />

Kirchliche Verwaltung 9<br />

155


2217<br />

17.02.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />

Bilanzen lesen und verstehen<br />

Immer häufiger wird das Verstehen und Beurteilen kaufmännischer Unterlagen<br />

von Führungskräften in Nonprofit-Organisationen erwartet. Der zweitägige<br />

Kompaktkurs führt schnell und zielgerichtet in den Jahresabschluss ein und<br />

ermöglicht so die Beurteilung der zugrunde liegenden ökonomischen Tatsachen.<br />

Teil I: Grundlagen<br />

Systematik des internen und externen Rechnungswesens; Buchführungsroutine,<br />

Geschäftsvorfälle, Belegorganisation; Aufgaben der Buchführung und ihre recht ­<br />

lichen Grundlagen; Arten der Gewinnermittlung, Pflicht zur doppelten Buchhaltung;<br />

Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB); Jahresabschluss<br />

Teil II: Bilanzen lesen<br />

Aufbau des Jahresabschlusses; Bilanzierungsgrundsätze und Bewertungsprinzipien;<br />

Bilanzkennzahlen; Bilanzen konkret: Fallbeispiele<br />

Bei Absolvierung dieses Kurses zusammen mit dem Seminar „Strategische<br />

Steuerung mit der Balanced Scorecard“ kann ein Zertifikat ausgestellt werden.<br />

Zielgruppe<br />

Fach- und Führungskräfte aus Non-Profit-Organisationen<br />

Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />

Leitung<br />

Thomas Schwarz<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 199,00<br />

Weitere Termine 23.03.12<br />

Anmeldeschluss 06.01.12<br />

9<br />

Kirchliche Verwaltung<br />

2218<br />

22.02. – 23.02.12 Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Kurzseminar<br />

Sie erhalten aktuelle Informationen zu KFM-Web, netKIM und KIBU sowie<br />

einen Überblick über das Kirchenjahr mit seinen Festen und Ritualen. Für den<br />

kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 85,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 06.01.12<br />

2219<br />

05.03. – 06.03.12 Regionalverwaltungsverbände<br />

winKITA on web – Basisschulung für die Leitungen von Kindertagesstätten<br />

Stammdatenverwaltung, Auswertungen, Serienbriefe<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat OIT<br />

Leitung<br />

Regionalverwaltungsverbände<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 80,00<br />

Weitere Termine oder 19.03. – 20.03.12 oder 26.03. – 27.03.12 oder 24.09. – 25.09.12 oder<br />

08.10 – 09.10.12 oder 19.11. – 20.11.12 / weitere Termine nach Vereinbarung<br />

156


2220<br />

07.03.12 Regionalverwaltungsverbände<br />

winKITA on web – Workshop für die Leitungen von Kindertagesstätten<br />

Abwicklung des Tagesgeschäftes, diverse Themen nach Absprache<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat OIT<br />

Leitung<br />

Regionalverwaltungsverbände<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Weitere Termine oder 21.03.12 oder 22.03.12 oder 17.04.12 oder 19.06.12 oder 10.10.12 oder<br />

20.11.12 oder 21.11.12 /22.11.12, weitere Termine nach Vereinbarung<br />

2221<br />

14.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />

Arbeitsrecht für Pfarrer/innen und Sekretär/innen<br />

Personalführung bewegt sich in einem klaren, wenn auch zugleich dynamischen<br />

Rechtsrahmen. Sicherheit in der Vorgesetztenrolle braucht deshalb ein<br />

Funda ment in angemessenen Rechtskenntnissen. Diese Kenntnis wird genauso<br />

benötigt in den zuarbeitenden Sekretariaten und Verwaltungspositionen, allein<br />

schon wegen vielfältiger Fristwahrungen usw.<br />

Die zweitägige Fortbildung will deshalb erstens einen systematischen Überblick<br />

über arbeitsrechtliche Be stim mun gen geben: Was müßte ich kennen Hier geht<br />

es um die einzelnen Situ a tio nen von der Einstellung, Stellenbeschreibung, Urlaub,<br />

Krankheit, Arbeits zeit (redu zierung), über Konfliktkonstellationen wie Abmahnung<br />

bis zu Personal förde rung usw. Ebenso sind die zu beachtenden Rechte der<br />

MAVen Gegenstand. Eine Ver tiefung des Überblicks erfolgt jeweils an den von<br />

den Teilnehmenden eingebrachten Beispielen und Fällen.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Sekretär/innen, Vorgesetzte in allen Bereichen<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Dr. Petra Knötzele, Leiterin Referat Personalrecht der <strong>EKHN</strong><br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />

Weitere Termine 25.04.12<br />

Anmeldeschluss 14.02.12<br />

2222<br />

19.03. – 22.03.12 Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Büroorganisation und<br />

Kommunikation<br />

Ziele dieser Fortbildung sind, Unterstützung und Hilfen bei der Büroorganisation<br />

anzubieten. Darüber hinaus sollen Strategien entwickelt werden, die einen besseren<br />

und gelasseneren Umgang mit schwieriger Kommunikation zulassen. Sie<br />

erhalten einen Überblick über das Kirchenjahr und anstehende Fachthemen<br />

werden bearbeitet. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum<br />

vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 31.01.12<br />

Kirchliche Verwaltung 9<br />

157


2223<br />

16.04.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Tagesseminar Open-Space<br />

In diesem Tagesseminar haben Sie Gelegenheit, ganz gezielt Ihre Fragen<br />

zu Fachthemen der kirchlichen Verwaltungsarbeit im Rahmen eines „Open<br />

Space“ zu stellen. Fachleute zu den Themenfeldern netKIM, KIBU, KFM-Web,<br />

Schriftgutverwaltung und Mitarbeitervertretung werden Ihnen mit ihrem<br />

Fachwissen zur Verfügung stehen. Die endgültigen Themen können Sie vorher<br />

online auf der Homepage des IPOS abrufen. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch<br />

gibt es Gelegenheit.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss 15.03.12<br />

9<br />

Kirchliche Verwaltung<br />

2224<br />

23.04. – 26.04.12 Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Spezialkurs I<br />

Neben der Bearbeitung von anstehenden Fachthemen wird es Informationen<br />

zu neuen Medien und Internet, sowie der Pflege der Gemeindehomepage<br />

geben. Verwaltungsthemen wie Schriftgutverwaltung, NetKim und KFMWeb werden<br />

ebenfalls bearbeitet. Ein weiteres Thema wird „Spiritualität als Kraftquelle“<br />

sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 06.03.12<br />

2225<br />

07.05. – 09.05.12 und weitere Termine (s.u.) Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Dekanatsbüro<br />

Themen dieser 2-teiligen Fortbildung werden u.a. der Austausch über aktuelle<br />

Themen der kirchlichen Verwaltung sein, sowie Projektmanagement und<br />

Stressbewältigung. Die Auseinandersetzung und Reflektion der unterschiedlichen<br />

Facetten evangelischer Identität ist vorgesehen. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch<br />

ist Zeit und Raum vorhanden.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Dekanatsbüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 5 Tage / 250,00 (inkl. Ü/V)<br />

Weitere Termine 08.10. - 09.10.12<br />

Anmeldeschluss 21.03.12<br />

158


2226<br />

30.05. – 01.06.12 Kronberg, RPZ<br />

Seminar für Verwaltungsfachkräfte in den Dekanaten<br />

Ziel dieser Fortbildung ist, dass Sie als Verwaltungsfachkraft<br />

••<br />

notwendiges Fachwissen vertiefen können<br />

••<br />

den Überblick über wichtige Veränderungen in der Dekanatsverwaltung<br />

erhalten<br />

••<br />

über aktuelle Entwicklungen in der <strong>EKHN</strong> informiert werden<br />

••<br />

kirchliche und theologische Themen reflektieren und diskutieren können<br />

••<br />

persönliche Stärkung im Arbeitsalltag durch verschiedene Arbeitstechniken,<br />

auch durch kollegialen Austausch, erfahren<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

1. Projektmanagement – Grundlagen und Instrumente<br />

2. Informationen zu Änderungen in KO/KGO und zur Pfarrstellenbemessung<br />

3. Theologische Reflektionen zum Handlungsfeld „Gesellschaftliche Verantwortung“<br />

4. Thema Kommunikation – Bedeutung von Gestik und Mimik<br />

Zielgruppe<br />

Verwaltungsfachkräfte der Dekanate<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Beate Sondermann<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 215,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 13.04.12<br />

2227<br />

18.06. – 21.06.12 Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Spezialkurs II<br />

Neben der Bearbeitung von anstehenden Fachthemen wird es Informationen<br />

zu neuen Medien und Internet, sowie der Pflege der Gemeinde home page<br />

geben. Verwaltungsthemen wie Schriftgutverwaltung, NetKim und KFMWeb werden<br />

ebenfalls bearbeitet. Ein weiteres Thema wird „Spiritualität als Kraftquelle“<br />

sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 03.05.12<br />

Kirchliche Verwaltung 9<br />

159


2228<br />

25.06.12 Friedberg<br />

Ideen- und Beschwerdemanagement<br />

„Eine Beschwerde ist ein Geschenk“ (Barnow, Moller)<br />

Mit Beschwerden positiv umgehen<br />

••<br />

Beschwerden sind Ideen für neue Felder<br />

••<br />

Interne Beschwerden ernst nehmen<br />

••<br />

Wie kann ich den Kontakt zum „Kunden“ verbessern<br />

••<br />

Wie kann ich durch die Beschwerde den „Kunden“ an mich binden<br />

••<br />

Was bedeutet das für das Qualitätsmanagement in meiner Organisation<br />

••<br />

Was erfahre ich selber über meine Organisation<br />

Diese Fragen stellen wir uns in dem eintägigen Seminar. Außerdem werden<br />

Detailfragen geklärt:<br />

••<br />

Wie die Beschwerden erfassen, auswerten und in Verbesserungen umsetzen<br />

••<br />

Wie ein „fehlerfreundliches“ Klima schaffen, damit diese vielleicht unangenehme,<br />

aber wertvolle Überprüfung der eigenen Arbeit genutzt werden kann<br />

Gearbeitet wird mit Eingaben und in kleinen Werkstattgruppen. Ausführliches<br />

Handout.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Stefan Hofer<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Anmeldeschluss 25.05.12<br />

9<br />

Kirchliche Verwaltung<br />

2229<br />

13.08. – 16.08.12 Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Schwierige Kommunikation und<br />

Stressbewältigung<br />

Themen dieser Fortbildung werden u.a. der Umgang und das Verhalten bei<br />

schwie riger Kommunikation sowie Stressbewältigung sein. Fragen zur Pflege der<br />

Gemein de homepage sollen beantwortet werden. Aktuelle Fachthemen werden<br />

bearbei tet und für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 27.06.12<br />

160


2230<br />

20.08. – 21.08.12 Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Liedblätter, Plakate,<br />

Schaukasten<br />

Schwerpunkt dieser Fortbildung wird das Thema Öffentlichkeitsarbeit sein. Wie<br />

erstellt man ein Liedblatt ansprechend Wie gestaltet man ein Plakat Was gehört<br />

in den Schaukasten Darüber hinaus werden aktuelle Fragen zu Fachthemen der<br />

kirchlichen Verwaltung bearbeitet. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind<br />

Zeit und Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 85,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 04.07.12<br />

2231<br />

01.09.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – NEU: Regionales Tagesseminar<br />

in der Propstei Nord-Nassau<br />

Sie arbeiten noch nicht lange als Gemeindesekretär/in in der Propstei Nord-<br />

Nassau Schwerpunkt dieses Tagesseminars werden aktuelle Fragen zu den<br />

Ver wal tungs themen NetKim, KIBU, KFM-Web, Aktenführung und Schriftgut verwaltung<br />

sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch ist Zeit und Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss 02.07.12<br />

2232<br />

05.09. – 07.09.12 Kronberg, RPZ<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Lang gedient<br />

Ziele dieser Fortbildung sind, anstehende Fachthemen zu bearbeiten und<br />

zu ver tiefen sowie Strategien zu entwickeln, um einen besseren und gelasseneren<br />

Umgang mit schwieriger Kommunikation und Konflikten zu erwerben. Die<br />

Frage nach der eigenen Spiritualität wird ebenso Thema sein. Für den kollegialen<br />

Erfahrungsaustausch ist Zeit und Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 140,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 20.07.12<br />

Kirchliche Verwaltung 9<br />

161


2233<br />

12.09.12 Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />

Gesundheitsbewusstes Sehen bei der Bildschirmarbeit<br />

Kennen Sie das auch – Müde oder trockene Augen – Zunehmende Fehlsichtigkeit,<br />

Kopf- und Rückenschmerzen – Schwierigkeiten mit der Brille<br />

Das geht vielen Menschen heute so, denn die Bildschirmarbeit ist anstrengend<br />

für den Körper und besonders für die Augen. In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten<br />

kennen dem entgegenzuwirken. Theorie und praktische Übungen für<br />

den Alltag werden Ihnen vermittelt, um ein entspanntes und dynamisches Sehen<br />

und Arbeiten am PC zu ermöglichen. Sie lernen, den Wert von kurzen, bewuss ten<br />

Aktiv-Pausen, ergonomisch Sitzen und Arbeiten zu schätzen.<br />

Inhalte sind: Augenübung zur Prävention, Entwicklung gesundheitsförderli cher<br />

Sehgewohnheiten, Augenentspannung, Entspannung des Nacken-Schulter gürtels,<br />

Vitalisieren von Augen und Körper.<br />

Zielgruppe<br />

Verw+Sekr<br />

Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />

Hochschulwesen<br />

Leitung<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Referent/innen Nina Berck, Heilpraktikerin<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />

Weitere Termine nach Bedarf<br />

Anmeldeschluss 10.08.12<br />

9<br />

Kirchliche Verwaltung<br />

2234<br />

15.09.12 Gießen, Propstei Oberhessen<br />

Kommunikationszentrum Gemeindebüro – NEU: Regionales Tagesseminar<br />

in der Propstei Oberhessen<br />

Sie arbeiten noch nicht lange als Gemeindesekretär/in in der Propstei Oberhes ­<br />

sen Schwerpunkt dieses Tagesseminars werden aktuelle Fragen zu den Verwaltungs<br />

themen netKim, KIBU, KFMWeb, Aktenführung und Schriftgutver wal tung<br />

sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch ist Zeit und Raum vorgesehen.<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Ute Klausen-Pitz<br />

Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 35,00 (inkl. Getränke)<br />

Anmeldeschluss 15.08.12<br />

162


2235<br />

26.09.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />

Fachtag für Verwaltungsfachkräfte in den Dekanaten<br />

Da auf dem Fachtag immer ein für Sie aktuelles Thema aufgenommen wird,<br />

konnte dieses bei Redaktionsschluss noch nicht benannt werden. Sie können es<br />

aber ab ca. Juli 2012 im IPOS erfragen. Impulse der Teilnehmer und Teil nehmerinnen<br />

aus dem Seminar für Verwaltungsfachkräfte 2011 werden aufgegriffen.<br />

Zielgruppe<br />

Verwaltungsfachkräfte der Dekanate<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Beate Sondermann<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 65,00<br />

Anmeldeschluss 27.08.12<br />

2236<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Zeitmanagement – Effiziente Verwaltung<br />

Gutes Zeitmanagement, das Optimieren von Arbeitsabläufen ist immer<br />

auch von den Rahmenbedingungen und der effektiven Zusammenarbeit mit Kolle<br />

gen und Vorgesetzten abhängig. Wir empfehlen deshalb die Teilnahme ganzer<br />

Teams bzw. Arbeitsbereiche. Wir konzipieren, auf Anfrage, für Ihren jeweiligen<br />

Arbeitsbereich eine maßgeschneiderte Schulung.<br />

Zielgruppe<br />

Verw+Sekr<br />

Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />

Hochschulwesen<br />

Leitung<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 40,00<br />

2237<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Projektmanagement anwenden<br />

Wie leite ich Projekte erfolgreich Wie kann ich zum Erfolg eines Projektes<br />

beitragen Wie kann ich das rechte Maß bei der Steuerung eines Projektes finden<br />

Wie kann ich meine Mitarbeitenden für die Projektarbeit gewinnen ohne sie zu<br />

überfordern Wer muss vorher informiert werden Wie kann ich die Ergebnisse<br />

eines Projektes in die Alltagsarbeit integrieren Das Seminar gibt Ihnen wichtige<br />

Instrumente zur Steuerung von Projekten in die Hand und unterstützt Sie in<br />

der sinnvollen Verknüpfung der Projekt- mit der Linienarbeit. Nach Bedarf und<br />

Anfrage für ganze Projektteams.<br />

Zielgruppe<br />

Verw+Sekr<br />

Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />

Hochschulwesen<br />

Leitung<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 40,00<br />

Kirchliche Verwaltung 9<br />

163


2238<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Team – Leitung von Teams – Workshop<br />

Schwerpunkte dieser Fortbildung können u.a. sein:<br />

••<br />

Merkmale gut funktionierender Teams<br />

••<br />

Entwicklungsphasen von Teams<br />

••<br />

Ressourcen eines Teams<br />

••<br />

Teamkultur – Grundlagen effektiver Teamführung (Information, Kommunikation,<br />

Delegation etc.)<br />

••<br />

Teamrolle: u.a. der Umgang mit der Doppelrolle gleichzeitig Kollege, Kollegin<br />

und Teamleiter/in bzw. Vorgesetzte/r zu sein.<br />

Sinnvoll ist die Teilnahme ganzer Arbeitsbereiche bzw. Teams. Vorgesetzte sind<br />

aufgefordert, Bedarfe zu erkennen und weiterzuleiten. Wenden Sie sich zwecks<br />

Terminvereinbarung an unser Referat.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte, MA der Verwaltung<br />

Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />

Hochschulwesen<br />

Leitung<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Referent/innen N.N.<br />

Tage / Kosten 40,00<br />

9<br />

Kirchliche Verwaltung<br />

164


Nur Individuen können weise sein. Institutionen<br />

sind im günstigsten Fall gut konzipiert.<br />

Peter Sloterdijk<br />

2239<br />

24.01.12 Friedberg<br />

Diakoniestationen leiten – sozial kompetent führen in sozialer Arbeit<br />

Ihre Situation als Pflegedienstleitung einer Diakoniestation ist unser<br />

gemeinsames Thema: Wie lassen sich die vielfältigen Veränderungsprozesse<br />

steuern Wie sind Einsparzwänge zu bewältigen Wie finden Sie in der Fülle<br />

der Aufgaben Zeit zum Führen Wie bleiben Sie handlungsfähig und gesund<br />

Folgende Themen werden uns beschäftigen:<br />

••<br />

Führungsrolle im Berufsalltag<br />

••<br />

Zeitmanagement, Arbeitsorganisation und Selbstmanagement<br />

••<br />

Instrumente der Personalführung<br />

••<br />

Kollegiale Netzwerkbildung<br />

••<br />

Planung und Durchführung von Veränderungsprozessen<br />

Ausgangspunkt sind Ihre Interessen, Fragen und Anliegen. Im Zentrum stehen<br />

der kollegiale Austausch und kurze Inputs anhand von Fallbeispielen.<br />

Zielgruppe<br />

Pflegedienstleitungen Diakoniestationen<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Jutta Rottwilm<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Weitere Termine 4 – 5 weitere Termine werden in der Gruppe vereinbart<br />

Anmeldeschluss 09.01.12<br />

Leitung und Personalführung 10<br />

165


2240<br />

25.01. – 26.01.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Schulung für neue Leitungen zur Qualitätsentwicklung in<br />

Kindertagesstätten der <strong>EKHN</strong> und zum Projektmanagement<br />

Im gesamten Qualitätsentwicklungsprozess hat die Leitung der Kindertagesstätte<br />

eine Schlüsselrolle. Sie muss den Nutzen, die Vorteile und die Notwendigkeiten<br />

des Verfahrens kennen. Sie ist verantwortlich für die Steuerung der Qualitätsent<br />

wick lungsmaßnahmen, die Durchführung der Selbstevaluation und Entwicklungs<br />

prozesse, Implementierung und Kontrolle. Diese zweitägige Veranstal tung<br />

richtet sich an neue Leitungen, in deren Kindertagesstätte Qualitäts ent wicklung<br />

bereits eingeführt ist. Sie erhalten eine Einführung in das Verfahren und die<br />

Materialien, nehmen die eigene Rolle in den Blick und klären Fragen zum vorgefundenen<br />

Prozess in der eigenen Einrichtung. Danach geht es um das Managen<br />

von Qualitätsprojekten, die ein wesentliches Herzstück der Qualitätsentwicklung<br />

darstellen: Formulieren von Zielen und Qualitätskriterien, Zeitplanung, Auswertung<br />

und Implementierung der Ergebnisse in die alltägliche Arbeit.<br />

Zielgruppe<br />

neue Leitungen von Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong><br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />

Referent/innen Thea Pfeffer, Dipl.-Päd., PAE<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 70,00 (keine Übernachtung möglich!)<br />

Anmeldeschluss 09.12.12<br />

10<br />

Leitung und Personalführung<br />

2241<br />

22.02. – 23.02.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Zentrum Bildung<br />

Meine Aufgaben als stellvertretende Leitung einer evangelischen<br />

Kindertagesstätte<br />

Der Kurs besteht aus zwei Modulen von je zwei Tagen. Im ersten Modul geht es<br />

um die Erarbeitung einer Stellenbeschreibung einer stellvertretenden Leitung in<br />

Abwesenheit oder in ständig bestellter Stellvertretung der Leitung. Das Thema<br />

des zweiten Moduls sind die gesetzlichen Grundlagen zur Führung einer evangelischen<br />

Kindertagesstätte.<br />

Zielgruppe<br />

Erz+Bi<br />

Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />

Leitung<br />

Rosemarie Gruber<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 80,00 pro Modul<br />

Weitere Termine 21.06. – 22.06.12<br />

Anmeldeschluss 31.01.12<br />

2275<br />

24.02. – 25.02.12 Niederweisel, Johanniter-Hotel<br />

Führungsaufgabe des Regionalverwaltungsvorstands – die Organisation<br />

auf das Umfeld ausrichten und Veränderungen managen<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 188<br />

166


2242<br />

02.03. – 04.03.12 Bayern, Frauenchiemsee<br />

Drei Minuten in Kontakt – Führung und Argentinischer Tango<br />

Darf ich bitten Der argentinische Tango wird als der „tiefgründigste Tanz<br />

der Welt“ bezeichnet, bei dem die Kommunikation zwischen den Tanzpartnern<br />

im Mittelpunkt steht. Fühlen, führen und geführt werden, Energie austauschen,<br />

gemeinsam die Musik spüren und darauf improvisieren. Mit dem argentinischen<br />

Tango haben Leitungskräfte die Möglichkeit, „am eigenen Leib“ zu spüren und zu<br />

reflektieren, wie sie führen und welche Erwartungen ihnen gestellt werden.<br />

Ziele sind:<br />

••<br />

Impulse für den Führungsalltag erhalten und reflektiert zu haben<br />

••<br />

eigene Maßnahmen zur Optimierung der eigenen Führung definiert zu haben<br />

und selbstverständlich<br />

••<br />

Basiskenntnisse im argentinischen Tangotanz erworben zu haben.<br />

Das Seminar beinhaltet in Abwechslung Tanz-, Reflexions-, Theorie- und Transfereinheiten.<br />

Darüber hinaus werden wir einen kleinen Tanzabend mit Auftritt<br />

erleben, dies am romantischen Chiemsee … (Mindestteilnehmerzahl 10 Personen:<br />

5 Frauen, 5 Männer).<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Leitungskräfte<br />

IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Karine Prato, systemische Beraterin, Führungskraft und Tangolehrerin<br />

Roberto Díaz, Tangolehrer und Musiker; Steffen Bauer, Studienleiter<br />

IPOS<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 440,00 (inkl. Vollpension)<br />

Anmeldeschluss 13.01.12<br />

2243<br />

19.03.12 Friedberg<br />

Gesund führen<br />

„Ich habe keine Grenzen gesetzt, mir selbst nicht und auch nicht meiner<br />

Umwelt, die zuweilen viel verlangt. Und das meiste von dem, was ich gemacht<br />

habe, hat mir tatsächlich Freude gemacht. … Aber ich habe in alledem nicht die<br />

aristotelische Mitte finden können zwischen dem ‚Zuviel‘ und dem ‚Zuwenig‘“.<br />

So schreibt Miriam Meckel in ihrem Buch „Brief an mein Leben, Erfahrungen mit<br />

einem Burnout“. Hier hat die Führungskraft eine Verantwortung sich selbst und<br />

den Mitarbeitenden gegenüber. Immer wichtiger wird es deshalb:<br />

••<br />

Warnzeichen erkennen, frühzeitig wahrnehmen und darauf reagieren zu können,<br />

••<br />

in der ‚eigenen‘ Organisationseinheit eine Kultur des achtsamen Umgangs mit<br />

sich selbst als Leitungskraft und mit den Mitarbeitenden leben zu lernen.<br />

••<br />

„Resilienz“ zu entwickeln, als diejenige Fähigkeit, sich selbst immer wieder ins<br />

innere Gleichgewicht zu bringen und es zu halten.<br />

Zu diesen Themen werden wir arbeiten an Ihren Alltagserfahrungen mit praktischen<br />

Übungen, inhaltlichen Inputs und Handreichungen.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Elizabeth Petzke, Irmtraud Weissinger<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Anmeldeschluss 17.02.12<br />

Leitung und Personalführung 10<br />

167


2277<br />

23.03. – 24.03.12 Dorfweil, Familienbildungsstätte<br />

Gemeinsam an der Spitze. Chancen und Herausforderungen unserer<br />

Doppelspitze im Kirchenvorstand<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 189<br />

2244<br />

23.03. – 24.03.12 Friedberg<br />

Personalverantwortung wahrnehmen<br />

Wer Vorgesetzte/r ist, trägt in vielerlei Hinsicht für die Mitarbeitenden<br />

Verantwortung.<br />

Was alles gehört dazu Wie gewinne ich die Sicherheit, „meine“ Mitarbeitenden<br />

auch in besonderen Situationen wie Krankheit, Krise, Burnout oder in Konfliktsituationen<br />

mit Kolleg/innen gut zu begleiten Wie lobe und fördere ich Wie kritisiere<br />

ich Wie erkenne ich Potentiale Wie kontrolliere ich die Leistung und was<br />

kann ich bei Leistungsmängeln verlangen Wie leite ich an, wie delegiere ich<br />

Was heißt Personalfürsorge In welchem rechtlichen und arbeitsvertraglichen<br />

Rahmen bewege ich mich Wo kooperiere ich mit der MAV usw.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Anna Lottmann<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (ohne Übernachtung)<br />

Anmeldeschluss 23.02.12<br />

10<br />

Leitung und Personalführung<br />

2245<br />

26.03. – 27.03.12 Kronberg, RPZ<br />

Leitungsaufgabe Change Management<br />

Kirchliche und soziale Arbeitsfelder müssen sich in schnellerem Rhythmus<br />

den Veränderungen im Umfeld anpassen. Unsicherheit und Widerstand entstehen.<br />

Die Balance zwischen Bewahren und Erneuern gerät aus dem Gleichgewicht.<br />

Prioritätensetzung ist unumgänglich. Wie kann ich den Veränderungsdruck aufnehmen,<br />

was muss ich beim Steuern beachten Wie kann ich Sicherheit geben<br />

und gleichzeitig Flexibilität fordern Wie viel Beteiligung ist notwendig und sinnvoll<br />

Wie gehe ich mit Widerstand, Ängsten oder Überforderung um Sie erhalten<br />

einen Einblick in die Prinzipien und Schritte des Veränderungsmanagements.<br />

Wir untersuchen die psychosozialen Anteile und Sie übertragen die Erkenntnisse<br />

anhand ausgewählter Praxisbeispiele auf die eigene Rolle in einem ziel- und ressourcenorientierten<br />

Vorgehen. Wir arbeiten im Wechsel von Input, Reflexion,<br />

Übungen und Erprobung an konkreten Beispielen aus Ihrer Praxis.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Monika Mannheim-Runkel<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 , zzgl. ca. 35,00 (Ü/F)<br />

Anmeldeschluss 13.02.12<br />

168


2246<br />

20.04.12 Friedberg<br />

Kritikgespräche als Leitungskraft führen<br />

Kritikgespräche konstruktiv und ergebnisorientiert zu führen, ist eine Herausforderung.<br />

Durch gemeinsam erarbeitete Handlungshilfen und Übungen<br />

er reichen Sie Sicherheit in der Gesprächsführung und finden eine für beide Seiten<br />

akzeptable Lösung. In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit der Abgrenzung<br />

zwischen Personal-, Feedback- und Kritikgesprächen.<br />

••<br />

Anlass und Ziel des Kritikgespräches<br />

••<br />

„Leitfaden“ zur Gesprächsführung<br />

••<br />

Wirkung des Gespräches<br />

••<br />

Positiver Abschluss, Vereinbarung und Dokumentation. Ab wann sind die<br />

Personalabteilung und die Mitarbeitendenvertretung einzuschalten<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Anna Lottmann<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Anmeldeschluss 20. 03.12<br />

2247<br />

27.04.12 Friedberg<br />

Personalgespräche führen – Einführung für Personalverantwortliche im<br />

Dekanat<br />

Das Personalgespräch dient der Bilanzierung der Arbeit. Fragen nach dem Ge lingen<br />

oder Misslingen von Geleistetem, Dank, Anerkennung und konstruktive<br />

Kritik haben hier ihren Platz. Der zweite Blick richtet sich nach vorne, hier geht<br />

es um die Verständigung über Perspektiven, Ziele und künftige Aufgaben. Zudem<br />

sind die persönliche berufliche Entwicklung und Qualifizierung der Mit arbei tenden<br />

Thema. Personalgespräche wollen die Selbstverantwortung der Mit arbeitenden<br />

fördern und zugleich die Kooperation stärken. Den Dekanaten ist die<br />

Führung von Personalgesprächen im Strukturgesetz verbindlich aufgegeben.<br />

Unser eintägiges Qualifizierungsangebot richtet sich an diejenigen im Dekanat,<br />

die in der Vorgesetztenrolle diese Gespräche verantwortlich führen.<br />

Zielgruppe<br />

Dekan/innen, Personalverantwortliche im Dekanat<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Anna Lottmann<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Anmeldeschluss 27.03.12<br />

Leitung und Personalführung 10<br />

169


2248<br />

04.05.12 Friedberg<br />

Mitarbeitendengespräche führen als Leitungskraft<br />

Das Mitarbeitendengespräch als ein Instrument der Personalentwicklung<br />

dient zunächst der Bilanzierung der Arbeit. Fragen nach dem Gelingen oder<br />

Misslingen, Dank, Anerkennung und konstruktive Kritik haben hier ihren Platz.<br />

Der zweite Blick richtet sich nach vorne, hier geht es um die Verständigung<br />

über Per spektiven, Ziele und künftige Aufgaben. Das Gespräch mündet in Zielver<br />

einbarungen. Zudem sind die persönliche berufliche Entwicklung und die<br />

Quali fizierung der Mitarbeitenden Thema. Die Gespräche wollen die Selbstverantwortung<br />

der Mitarbeitenden fördern und zugleich die Koopera tion stärken.<br />

Wenn in der <strong>EKHN</strong> Vorgesetzte in Gemeinden, Dekanaten, Einrichtungen, Ab teilungen<br />

usw. Mitarbeitendengespräche führen, wird vorausgesetzt, dass sie an<br />

dieser Einführung teilgenommen haben.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Anna Lottmann<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Anmeldeschluss 04.04.12<br />

2281<br />

15.06. – 16.06.12 Schönberg, Religionspädagogisches Studienzentrum<br />

Meine Rolle als Dekanatspräses. Workshop für Dekanatspräsides<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 191<br />

10<br />

Leitung und Personalführung<br />

2249<br />

21.06. – 22.06.12 Friedberg<br />

Strategieentwicklung – mit kühlem Kopf und Herzblut! – Fortbildung für<br />

Leitungskräfte<br />

Die Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre strategische Planung zu veranschaulichen<br />

und zu reflektieren. Die Weiterentwicklung Ihres Konzeptes,<br />

Ihrer Ziele und der Handlungsschritte sind ein Schwerpunkt dieses Seminars.<br />

Praxisnah haben Sie die Gelegenheit, mit Anderen Ihre Vorhaben aus der Distanz<br />

zu betrachten, zu bewerten und neue Ideen und Lösungen zu entwickeln.<br />

Strategieentwicklung heißt dabei z.B.:<br />

••<br />

die Zukunft hinsichtlich der Kernaufgaben zu planen,<br />

••<br />

sich im Klaren zu sein, wie Veränderungen fassbar und beschreibbar werden,<br />

••<br />

Beteiligungsverfahren in der Organisation zu verankern um strategisch sinnvolle<br />

Handlungsabsichten formulieren zu können,<br />

••<br />

die Balance zwischen Veränderung und Wahrung zu halten.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Manuela Kuchenbecker<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (ohne Übernachtung)<br />

Anmeldeschluss 21.05.12<br />

170


2250<br />

21.06.12 Friedberg<br />

Teams leiten – Teams entwickeln<br />

Im Vordergrund stehen Fragen der Teamarbeit und die Reflexion der eigenen<br />

Leitungsrolle. Was heißt es einerseits Kolleg/in und andererseits Vorge setz ­<br />

te/r, Sprecher/in oder Koordinator/in zu sein und wie balanciere ich in diesem<br />

Feld mit Blick auf die Aufgaben, die Einzelnen, die Gruppe und das Umfeld. Sie<br />

lernen Instrumente der Teamentwicklung kennen, diagnostizieren Ihr Team<br />

mit dem Ziel, bewusster in der eigenen Teamleitungsrolle zu agieren und erproben<br />

In strumente der Teamentwicklung. Wir reflektieren in praxisbezogenen<br />

Übungen, was in Ihrem Arbeitsbereich steuern, verantworten, fördern, entwickeln<br />

und zusammen gestalten heißt.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Monika Mannheim-Runkel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Anmeldeschluss 21.05.12<br />

2251<br />

19.09. – 21.09.12 Kronberg, RPZ<br />

Konfliktkompetenz für Leitungskräfte<br />

Problem, Konflikt oder Eskalation Im Führungsalltag werden die unterschiedlichen<br />

Interessens- und Bedürfnislagen ständig neu verhandelt. Manchmal<br />

ist kaum Zeit und Raum, um eine Analyse der spannungsreichen Situation vorzunehmen.<br />

Doch gilt es bei Konflikten einen kühlen Kopf zu bewahren und aus dem<br />

Abstand mit den geeigneten Handlungsinstrumenten die Situation zu begreifen,<br />

zu benennen und zu bearbeiten. Der persönliche Umgang mit Konflikten bildet<br />

deshalb auch in der Leitungsrolle ein wichtiges Trainingsfeld: Was „tickert“ mich<br />

an, wie reagiere ich, wie möchte ich reagieren, wenn ich selbst im Konflikt stehe<br />

Eine Prise Humor hilft den Abstand herzustellen und verhindert, selbst in dem<br />

Konfliktstrudel unterzugehen. Die Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, das<br />

Instrument der Konfliktdiagnose zu erlernen und im Rahmen des Kurses praxisnah<br />

anzuwenden. Schließlich geht es darum, beurteilen zu lernen, in welchen<br />

Konstellationen Sie Mediation oder Konfliktmoderation zuziehen.<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Doris Blank<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 240,00 , zzgl. ca. 35,00 (Ü/F)<br />

Anmeldeschluss 08.08.12<br />

Leitung und Personalführung 10<br />

171


2252<br />

19.10.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />

Gedankensplitter 2012 – Praxisimpulse aus der aktuellen<br />

Managementforschung – EURODIR Präsentationen<br />

Kaum eine Management-Weiterbildung bietet eine so große thematische Breite<br />

wie unsere Reihe Gedankensplitter. Hier präsentieren Absolvent/innen des<br />

Ma s ter stu diengangs „Management in Social Organisations“ ihre aktuellen For ­<br />

schungs er geb nisse und diskutieren diese mit der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit.<br />

Das Themenspektrum verändert sich naturgemäß jedes Jahr. Es reicht<br />

regel mäßig von Fragen des Personal-, Finanz- und Marketingmanagements bis<br />

zu Fragen des Rech nungs wesens. Themen der letzten Jahre bezogen sich auch auf<br />

Gender- und Machtfragen, Probleme des betrieblichen Gesundheitswesens sowie<br />

Aus wirkungen gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auf soziale Organisa tionen<br />

und die damit einhergehenden Herausforderungen für das Management. Der<br />

genaue Inhalt der Tagung wird einige Monate vor der Veranstaltung bekanntgegeben.<br />

Bitte lassen Sie sich als Interessent/in unter weiterbildung@eh-darmstadt.de<br />

registrieren, damit Sie automatisch informiert werden.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />

Leitung<br />

Prof. Dr. Michael Vilain<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />

Anmeldeschluss 07.09.12<br />

2284<br />

09.11. – 10.11.12 Niederweisel, Johanniterhotel<br />

Gemeinsam an der Spitze. Workshop für Dekanatspräsides und Dekane/<br />

Dekaninnen<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 193<br />

10<br />

Leitung und Personalführung<br />

2285<br />

2314<br />

10.11.12 Frankfurt am Main, Spenerhaus<br />

Der Kirchenvorstand und der Dekanatssynodalvorstand als Arbeitgeber<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 193<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Ehrenamtliche führen den Vorsitz – wir unterstützen Sie!<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 205<br />

Termin N.N. Friedberg<br />

Coaching-Gruppe für Dekaninnen und Dekane<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 146<br />

172


Termin N.N.<br />

Friedberg<br />

Coaching für kommissarische und stellvertretende Dekaninnen und Dekane<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 144<br />

Termin und Ort N.N.<br />

Neu in Leitungsfunktion – Supervision zur Unterstützung des Anfangs<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 140<br />

Leitung und Personalführung 10<br />

173


10<br />

Leitung und Personalführung<br />

174


Denn die Weisheit wird in Dein Herz kommen und<br />

die Erkenntnis die Lust Deiner Seele sein.<br />

Sprüche 2, 10<br />

2253<br />

30.01.12 und 25.05.2012 und weitere Termine (s.u.) Friedberg<br />

Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und die Segel neu<br />

setzen<br />

Gerade im mittleren Berufsalter stellt sich vielen Pfarrerinnen und Pfarrern die<br />

Frage: Wie soll es weitergehen mit der Berufslaufbahn Viele Ideen sind umgesetzt,<br />

im Rückblick erinnern wir uns an Erfolgreiches, aber auch Enttäuschungen<br />

tauchen auf. Was ist aus unserer Berufsmotivation geworden, trägt sie noch, wird<br />

sie nachgefragt Wo wollten wir hin, wo stehen wir jetzt<br />

Die Fortbildung lädt Sie ein, Ihren beruflichen Standort sowie Ihre Potentiale<br />

und Ressourcen in Augenschein zu nehmen. Es schließen sich zwei individuelle<br />

Beratungstermine an sowie ein weiterer Seminartag, um die ersten neuen<br />

Schritte absichern zu können.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Heidrun Glänzer, Sylta Stautner<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 zzgl. 90,00 / 90 Min. Einzelberatung<br />

Weitere Termine 23.04.12 und 26.11.12<br />

Anmeldeschluss 19.12.11 bzw. 23.03.12<br />

2254<br />

14.02.12 Friedberg<br />

Projektmanagement als Methode<br />

Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes, nicht zur Routine gehörendes Entwicklungsvorhaben<br />

welches ressortübergreifend erledigt wird. Wie können Sie<br />

ihre Vorhaben als Projekt verstehen lernen und damit erfolgreicher machen<br />

Wie lassen sich Projekte aus der Leitungs rolle klar kontraktieren, planen, durchführen<br />

und überwachen Welche Herausforde rungen und Konflikte sind mit der<br />

Projektleitungsrolle verbunden und wie bewältige ich diese Wie wird im Projekt<br />

zielgerichtet kooperiert und kommuniziert, und wie wachsen Menschen zu<br />

erfolgreichen Projektteams zusammen Wir arbeiten in einer Mischung aus Input<br />

und Erprobung in kleinen Gruppen anhand ausgewählter Entwicklungsvorhaben<br />

aus Ihrer Praxis.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, EhrAmt, Leitungskräfte<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Monika Mannheim-Runkel<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />

Anmeldeschluss 13.01.12<br />

Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />

11<br />

175


Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />

2255<br />

23.02. – 24.02.12 Altenstadt, Kloster Engelthal<br />

Ressourcen-orientiert Leben.<br />

Burn-out-Prozesse erkennen und ihnen entgegenwirken<br />

Sich erschöpft, müde und ausgepowert fühlen, kennen sicher viele Berufstätige.<br />

Stellt sich dann aber am Wochenende oder im Urlaub keine Erholung ein, kann<br />

das der Beginn einer Burn-out-Problematik sein. Burn-out-Prozesse sind erkennbar,<br />

lange bevor körperliche Symptome oder gar Depressionen festzustellen sind.<br />

Die Chance liegt darin, frühzeitig zu einer gesunden, stärkenden Lebenshaltung<br />

zurückzufinden. Ziel des Seminars ist, diese Anzeichen bei sich selbst oder bei<br />

Anderen zu erkennen und in konstruktiver Weise damit umzugehen.<br />

IPOS lädt Sie ein<br />

••<br />

sich über das Burn-out-Phänomen zu informieren,<br />

••<br />

das eigene Verhalten unter die Lupe zu nehmen,<br />

••<br />

Ihr Selbstmanagement zu verbessern,<br />

••<br />

neue Wege der Entlastung und Entspannung zu entdecken,<br />

••<br />

Ihre Ressourcen zu ergründen,<br />

••<br />

Ihre neu gewonnenen Einsichten in Ihren Alltag mitzunehmen und umzusetzen.<br />

Zwei Tage des Lernens und des Kontaktes mit Anderen ermöglichen Ihnen, neue<br />

Erfahrungen zu sammeln.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Elizabeth Petzke<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 210,00 (inkl. Ü/V)<br />

Anmeldeschluss 12.01.12<br />

2256<br />

29.02.12 und weitere Termine (s.u.) Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Spurensuche – die eigene(n) Lebensgeschichte(n) schreiben<br />

Sie wollen Ihre Autobiografie schreiben oder einzelne Geschichten aus<br />

Ihrem Leben festhalten Sie möchten Erinnerungen ordnen und dem Reichtum<br />

Ihres Lebens auf die Spur kommen Sie möchten ein Stück Familiengeschichte<br />

an Ihre Nachkommen weitergeben Im Biografie-Workshop begeben wir uns auf<br />

Spurensuche und spannen den Bogen von der autobiografischen Erfahrung bis<br />

hin zum literarischen Text. Methoden des biografischen und kreativen Schreibens<br />

unterstützen dabei, Erinnerungen wachzurufen, Lebensgeschichte(n) zu strukturieren<br />

und den eigenen Schreibstil zu entwickeln. Kreative Schreibimpulse helfen<br />

Schreibblockaden abzubauen und neue Erzählperspektiven einzunehmen. Die<br />

Aufarbeitung der Lebensgeschichte eröffnet oft auch den Blick auf Ressourcen,<br />

Kräfte und die eigene Lebensphilosophie.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Britta Jagusch<br />

Tage / Kosten 7 Tage / 245,00<br />

Weitere Termine 14.03.12, 28.03.12, 11.04.12, 25.04.12, 09.05.12, 21.09.12<br />

Anmeldeschluss 13.02.12<br />

176


2257<br />

15.03.12 Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />

Yoga für die Wirbelsäule<br />

Immer mehr Berufstätige spüren die Belastung durch langes Sitzen, Fehlhal<br />

tung und Bewegungsmangel. In diesem Kurs erlernen Sie in Theorie und<br />

Praxis Selbsthilfemaßnahmen für eine rückengerechte Haltung im Alltag. Sie<br />

erfahren etwas über Ana tomie und Physiologie des Rückens und der Wirbelsäule<br />

und zu Dynami schem Sitzen und Ergonomie am Arbeitsplatz. Sie bekommen<br />

Übungen gezeigt und können diese ausprobieren, um sie dann in Ihren beruflichen<br />

Alltag zu integrieren.<br />

Zielgruppe<br />

Verw+Sekr<br />

Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Referent/innen Nina Berck, Heilpraktikerin<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />

Weitere Termine nach Bedarf<br />

Anmeldeschluss 17.02.12<br />

2258<br />

16.03.12 Mainz, Erbacher Hof<br />

Zeitmanagement. Zeit für sich gewinnen<br />

Gehören Sie zu den Menschen, die über Termindruck, steigende Arbeitsbelas<br />

tung und jede Menge unerledigter Aufgaben klagen Sie kennen das Gefühl,<br />

der Zeit permanent hinterher zu rennen und von einem Termin zum nächsten zu<br />

hetzen Sie haben sich bereits mit Zeitmanagement befasst und wünschen sich<br />

weitere Anregungen für Ihren Umgang mit der Zeit<br />

Erweitern Sie Ihre Zeitkompetenz jetzt, um souveräner mit den verschiedenen<br />

Zeitanforderungen in Beruf und Privatleben umgehen zu können. In diesem<br />

Semi nar wird nach einem Blick auf die klassischen Zeitmanagement-Methoden<br />

analysiert, wie Sie jetzt mit der Zeit und Ihrem Kalender umgehen und wie Sie die<br />

Metho den anwenden. In Übungen trainieren die Teilnehmenden ihr Zeitgefühl,<br />

lernen die Bedeutung von Geschwindigkeit kennen und nehmen die Unter schiede<br />

zwischen Effektivität und Effizienz wahr.<br />

Programminhalt:<br />

••<br />

Erfahrung bei der Umsetzung der klassischen Zeitmanagement-Methoden<br />

••<br />

Überblick über das umfassende Konzept „Zeitkompetenz“<br />

••<br />

Relativität von Geschwindigkeit<br />

••<br />

Übungen zum Zeitgefühl<br />

••<br />

Transfer in den Alltag<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Dr. Diana Juhl<br />

Referent/innen Dr. Andrea Baciu, Juristin und Trainerin<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 60,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />

11<br />

177


2259<br />

19.03. – 20.03.12 Kronberg, RPZ<br />

Bevor die Fetzen fliegen – Training der persönlichen Konfliktkompetenz<br />

Wirkliche Konflikte machen Angst, mobilisieren aber auch Kräfte. Bis zu<br />

einer Lösung mischen sich Chance und Risiko in unklarer Weise. Wie kann ich<br />

mich klug behaupten, ohne selbst ausfallend oder unfair zu werden Je nach<br />

Na tu rell, Biografie und Rang neigen die Menschen zu unterschiedlichen Reaktionen.<br />

Dieses Konfliktgeschehen bei sich und Anderen besser zu verstehen und<br />

seinen eigenen konstruktiven Weg darin zu finden, ist das Ziel des Tages: Die faire<br />

Aus einandersetzung um die beste Lösung statt Kampf, Flucht, Kälte oder sonstige<br />

ungute Gemengelagen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Doris Blank<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (zzgl. ca. 40,00 Ü/F)<br />

Anmeldeschluss 06.02.12<br />

Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />

2260<br />

20.04.12 u. weit. Termine (s.u.) Friedberg<br />

Kommunizieren: Alte und neue Grundlagenmodelle<br />

Stets und ständig wird im Arbeitsalltag kommuniziert – oft, aber nicht<br />

immer so verständlich und wirksam, wie es wünschenswert wäre. Wie lassen sich<br />

Miss verständnisse aushebeln Nach welchen Mechanismen verläuft die Kommunikation<br />

Die Teilnehmenden lernen grundlegende Kommunikationsmodelle<br />

kennen (Paul Watzlawik, Friedemann Schulz von Thun, Marshall B. Rosenberg)<br />

und neuere Aspekte aus der Neurowissenschaft. Eigene Praxisbeispiele und<br />

kleine Übungs einheiten helfen, für die Kommunikation im Arbeitsalltag sensibler<br />

zu werden, Muster zu erkennen und sie konstruktiv zu gestalten.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Jutta Rottwilm<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />

Weitere Termine 11.06.12<br />

Anmeldeschluss 20.03.12<br />

2253<br />

23.04.2012 Friedberg<br />

Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und die Segel neu<br />

setzen Kursbeschreibung siehe Seite 175<br />

2195<br />

23.04. – 24.04.12 Kronberg, RPZ<br />

Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des „Presencing“<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 134<br />

178


2196<br />

04.05.12 Friedberg<br />

Die Ehrenamtlichen sind ganz anders, Ergebnisse des Freiwilligensurveys –<br />

Folgerungen für Kirche und Gemeinden<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 135<br />

2124<br />

09.05.12 Darmstadt, Das Offene Haus.<br />

Anliegen – Auftritt – Ausstrahlung. Wie authentisch ist Ihr Auftreten<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 92<br />

2261<br />

11.05. - 13.05.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />

Endlich ich sein – Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg<br />

„Auf dich kann man sich nicht verlassen!“ ärgert sich der Wolf in uns. „Mir<br />

ist Verbindlichkeit wichtig“, erkennt die Giraffe in uns und wandelt den Vorwurf<br />

in eine klare Aussage. Wolf und Giraffe sind zwei Symboltiere in der Gewaltfreien<br />

oder Einfühlsamen Kommunikation. Ob Beruf oder Alltag, diese Fortbildung<br />

un ter stützt Sie dabei, sich Ihrer eigenen Bedürfnisse klarer zu werden und für sich<br />

selbst aufzukommen. Sie üben sich auch im einfühlsamen Zuhören. Was will mir<br />

der Andere von sich sagen, wenn er mir Vorwürfe macht. Körperspracheübungen<br />

stärken unsere Präsenz. Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, konkrete Übungsbei<br />

spiele aus dem Alltag einzubringen.<br />

Die Fortbildung eignet sich für Anfänger und Fort geschrittene. Methoden:<br />

Gewalt freie Kommunikation, Statuentheater, Körper spracheübungen, Entspannungs<br />

übun gen.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Dr. Isolde Macho Wagner<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 188,00<br />

Anmeldeschluss 20.04.12<br />

Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />

2125<br />

23.05. – 24.05.12 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus<br />

Teamentwicklung und Gruppendynamik. Kompetenzen für die Arbeit mit<br />

Gruppen Kursbeschreibung siehe Seite 93<br />

11<br />

179


Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />

2262<br />

22.06. – 24.06.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />

Achtsamkeit und Entschleunigung – Burn-out-Prävention<br />

Wir alle müssen uns mit der Realität anfreunden, dass sich unsere Welt in<br />

rasender Veränderung befindet. Wir müssen der zunehmenden Geschwindigkeit<br />

durch Entschleunigung, Ruhe und Achtsamkeit ein Gegengewicht setzen. Die<br />

Ruhe kann in unserem Innern wachsen. Wir können unser Hamsterrad ver las sen:<br />

Innere Stabilität in Zeiten ständiger Veränderungen – Sorgfältige Pflege des<br />

per sön lichen Energiehaushaltes – Kompetente Selbststeuerung und Selbst wirksamkeit<br />

– Loslösung von einschränkenden Denk- und Handlungsmustern –<br />

Geziel te Burn-out-Prävention<br />

Leitfragen des Seminares sind: Wie finde ich Zeit für das Wesentliche Wie kann<br />

ich meinen Tag besser strukturieren Wo sind meine Quellen von Kreativität und<br />

Intuition<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Dr. Thomas Wagner<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 188,00<br />

Anmeldeschluss 01.06.12<br />

2263<br />

29.06. – 30.06.12 Höchst, Kloster Höchst<br />

Fit für den Beruf – Körperliche und seelische Ausgeglichenheit als Voraussetzung<br />

für berufliche Leistungsfähigkeit<br />

1. Stressmanagement – Die Teilnehmer/innen reflektieren ihre individuellen<br />

Stress faktoren. Sie erweitern ihre Verhaltenskompetenzen in Belastungs situationen<br />

und lernen rechtzeitig gegenzusteuern.<br />

2. Work-life-balance in Bezug auf Gesund heit und Ernährung – Das Wissen um<br />

die Bedeutung gesunder Ernährung und Mög lichkeiten der Versorgung im<br />

Berufsalltag, schafft die Basis für körperliche und men tale Fitness. Sie erhalten<br />

Gesundheitstipps für spezielle, berufliche Anfor de rungen im Büroalltag.<br />

3. Praktische Übungen zur Verbesserung der Leistungs fähigkeit sowie der<br />

Entspannungsfähigkeit werden vorgestellt. In zahlreichen Übungen trainieren<br />

die Teilnehmer/innen die vorgestellten Methoden.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />

Anmeldeschluss 16.05.12<br />

Verwaltungsmitarbeitende<br />

Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />

Hochschulwesen<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Claudia Hartmann, Gesundheitsberaterin<br />

180


2264<br />

14.07. – 20.07.12 Pullach, Theologisches Studienseminar<br />

Und wo bleibe ICH – Studienkurs für Pfarrfamilien<br />

Druck und Tempo im Pfarramt haben vielerorts zugenommen. Die Veränderungen<br />

in Kirche und Gesellschaft verstärken die Anforderungen und die Rollen ­<br />

viel falt der Amtsträger/innen. Beruf, Ehe, Familie und eigene Interessen lassen<br />

sich nicht klar voneinander abgrenzen, ihr Zusammenspiel muss immer wieder<br />

neu bestimmt werden.<br />

Grund genug, sich eine Woche Zeit zu nehmen, um darüber miteinander ins<br />

Gespräch zu kommen: Wie machen es Andere Welche be währ ten Wege zum<br />

Umgang mit Belastungssituationen gibt es Welche Bedeu tung haben mein<br />

eigenes Amts-, Rollen- und Selbstverständnis, meine Lebens ziele Unter anderem<br />

werden wir uns mit Konzepten von „Life-Work-Balance“ beschäftigen:<br />

Welche Chancen und Grenzen haben sie für die praktische Lebens ge stal tung im<br />

Pfarrhaus Schließlich soll auch im Kurs selbst die Life-Work-Balan ce gehalten<br />

werden: So haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, eine Woche lang als<br />

Ehepaar und Familie innezuhalten, durchzuatmen und manches im Mün chner<br />

Umfeld miteinander zu erleben.<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, mit Ehepartner/in und Kinder<br />

Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />

Leitung<br />

Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter, Pullach<br />

Referent/innen Gastreferent an einem Vormittag: Werner Tiki Küstenmacher<br />

Tage / Kosten 7 Tage / 330,00<br />

Anmeldeschluss 01.06.12<br />

2265<br />

16.08. – 17.08.12 Kronberg, RPZ<br />

Gremien, Gruppen und Netzwerke moderieren<br />

Eine gute Moderation stellt Verständigung sicher, aktiviert Gesprächsteilneh<br />

mer/innen, nimmt unterschiedliche Interessen wahr und arbeitet dabei<br />

zielorien tiert. Das Wahrnehmen der Dynamiken in der Gruppe, das Eingehen<br />

auf die Wünsche der Einzelnen bei gleichzeitiger Ergebnisorientierung erfordert<br />

eine spezifische Haltung in der Moderation und Klarheit über die Rolle. Inhalte<br />

der Fortbildung sind des weiteren Vorbereitung und Planung einer Moderation,<br />

Phasen der Moderation von Anwärmen über Orientieren, Bearbeiten, Integrieren<br />

und Absprachen bis zum Abschließen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei<br />

der Visualisierung zu, die in Ergänzung zu verschiedenen Moderationstechniken<br />

und kreativen Formen das Erarbeitete festhält. Die Arbeitsweise geschieht im<br />

Wechselspiel von kurzen Inputs und praktischen interaktiven Übungen, die auf<br />

konkrete Vorhaben aus Ihrem Erfahrungsbereich bezogen sind und ausführlichem<br />

Feed-back zu Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Monika Mannheim-Runkel<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (zzgl. ca. 40,00 Ü/F)<br />

Anmeldeschluss 05.07.12<br />

Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />

11<br />

181


Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />

2266<br />

29.08.12 Friedberg<br />

Selbstmanagement und Büroorganisation im Pfarramt<br />

Sie haben Leitungsverantwortung und Sie haben den Eindruck, dass Ihnen<br />

die Arbeit immer wieder „über den Kopf“ wächst. Die Gründe dafür können sehr<br />

unterschiedlich sein. Patentrezepte, um das in den Griff zu bekommen, gibt es<br />

nicht. Aus diesem Grund haben wir ein besonderes Konzept entwickelt:<br />

Mit einem Seminartag starten wir – auf ihm werden Aspekte des Selbstmanagements<br />

wie auch einer guten Büroorganisation vorgestellt. Dann ermitteln die<br />

Teilnehmenden ihren persönlichen Weiterentwicklungsbedarf. Der Seminartag<br />

endet damit, dass Sie mit der Seminarleitung Ihre persönlichen Beratungstermine<br />

absprechen. Das heißt: Fortsetzung folgt in Ihrem Büro zu Ihrem Thema. (Ein<br />

Seminartag und drei individuelle Beratungstermine zu je zwei Stunden.)<br />

Zielgruppe<br />

Pfr-n, Pfarrvikar/innen<br />

Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />

Leitung<br />

Beate Sondermann, Dr. Ernst-Georg Gäde<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 80,00 zzgl. 55,00 / 60 Min. für individuelle Beratungstermine<br />

Anmeldeschluss 27.07.12<br />

2267<br />

04.09. – 05.09.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />

Die richtigen Argumente in wichtigen Situationen. Rhetorik und<br />

Kommunikation in praktischer Anwendung<br />

Vielen Menschen fehlen zur rechten Zeit die rechten Worte. Manchmal möchten<br />

sie sich zu Wort melden, aber sie trauen sich nicht oder die passenden Argumente<br />

fehlen. Diese Fortbildung macht die Teilnehmenden mit den Grundlagen der<br />

Rhetorik vertraut. Sie können ohne Druck und im geschützten Rahmen Ihre<br />

persönliche Redegewandtheit trainieren. Dies umfasst: die Ebene der Phonetik<br />

(Intonation, Aussprache, Stimme) und die Ebene der Argumentationstechniken<br />

(Schlagfertigkeit, Prägnanz, Schnelligkeit, Klarheit).<br />

Die theoretischen Impulse werden in kleinen, einfachen Übungen umgesetzt. Die<br />

eigenen Anliegen können bearbeitet werden.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

ReferentInnen<br />

alle, Ehrenamtliche in Leitungsfunktion<br />

Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Dr. Diana Juhl<br />

Sonja Hachenberger, M.A., Soziologin und Medienwissenschaftlerin,<br />

Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeit<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

182


2268<br />

11.09. – 12.09.12 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus<br />

Kommunikation und Konfliktmanagement<br />

Der Umgang mit Konflikten gehört zu den schwierigsten Aufgaben im<br />

beruflichen Alltag. Oft werden Konflikte aus Angst vor einer Eskalation „unter<br />

den Teppich gekehrt“. Doch gerade dieses Verhalten kann zu problematischen<br />

Situationen führen. Zur kompetenten Konfliktbewältigung werden folgende<br />

Themen vorrangig angesprochen:<br />

••<br />

Eskalation / Deeskalation<br />

••<br />

verdeckter / offener Konflikt<br />

••<br />

Persönlichkeitsveränderung im Konflikt<br />

••<br />

Analyse des eigenen Konfliktverhaltens<br />

••<br />

Gesprächsführung im Konflikt mit Kursteilnehmenden<br />

••<br />

Teamkonflikte<br />

Es wird praxisorientiert gearbeitet. Die Erfahrungen der Teilnehmenden werden<br />

berücksichtigt.<br />

Zielgruppe<br />

EhrAmt, Fachkräfte, die Bildungsmaßnahmen (Seminare, Kursabende,<br />

Training, Sitzungen) durchführen und leiten<br />

Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Leitung<br />

Dr. Diana Juhl<br />

Referent/innen Joachim Grosch, Dipl.-Päd., Supervisor<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

2269<br />

26.09.12 und weitere Termine (s.u.) Frankfurt am Main, Medienhaus<br />

Den eigenen Worten folgen – Kreative Schreibwerkstatt<br />

Wie lassen sich lebendige Geschichten aufs Papier bringen Wie kann ich<br />

mein Schreiben phantasievoller gestalten Wie finde ich zu einer eigenen Erzählstimme<br />

Und was tun, wenn die guten Ideen immer vor dem weißen Blatt verschwinden<br />

Durch Methoden des Kreativen und Biografischen Schreibens nähern<br />

wir uns dem eigenen Schreibstil, überwinden Schreibblockaden und experimentieren<br />

mit dem eigenen Ausdruck. Spielerisch lassen wir Worte fließen und begeben<br />

uns auf eine Schreibreise zu fiktiven und biografischen Geschichten.<br />

Die Kreative Schreibwerkstatt bietet Schreibimpulse, Inspiration und Schreibtipps<br />

– für alle, die gerne schreiben oder gerne schreiben möchten. Termine jeweils von<br />

14.30 bis 17.30 Uhr.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />

Leitung<br />

Andreas Fauth<br />

Referent/innen Britta Jagusch<br />

Tage / Kosten 4 Tage / 195,00<br />

Weitere Termine 10.10.12, 24.10.12, 07.11.12<br />

Anmeldeschluss 10.09.12<br />

Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />

11<br />

183


2270<br />

02.11. – 04.11.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />

Gut aufgestellt! Training in Aufstellungsarbeit<br />

Wir alle suchen nach Sinn und Glück inmitten unserer vielfältigen Verstrickungen.<br />

Aufstellungsarbeit hilft uns diese Verwicklungen zu klären. Sie<br />

er laubt es, familiäre und berufliche Probleme zu ordnen. Folgende Fragen werden<br />

im Mittelpunkt stehen: Bin ich gut aufgestellt Was ist mir wirklich wichtig<br />

Woran hängt mein Herz Was ist Erfolg für mich Wofür bin ich dankbar<br />

Aufstellungsarbeit zielt darauf, eine wertschätzende Lebenseinstellung, eine spirituell<br />

gegründete Haltung zum Beruf und zu (Familien-)Beziehungen zu entwickeln<br />

und stellt ein attraktives Angebot für die persönliche Entwicklung dar.<br />

Zielgruppe<br />

alle<br />

Veranstalter Haus der Stille<br />

Leitung<br />

Dr. Thomas Wagner<br />

Tage / Kosten 3 Tage / 188,00<br />

Anmeldeschluss 12.10.12<br />

Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />

2271<br />

14.11. – 15.11.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />

Sich selbst und Andere leiten. Eine Einführung in die Themenzentrierte<br />

Interaktion (TZI)<br />

Wer immer mit der Leitung von Gruppen – ob in Teams oder Gremien, in Lernoder<br />

Projektgruppen – betraut ist, sieht sich vor einer doppelten Aufgabe: sich<br />

selbst und Andere zu leiten. Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) bietet eine<br />

Methode, die auf aktives, schöpferisches und gestaltendes Arbeiten ausgerichtet<br />

ist. TZI fördert:<br />

sich und Andere im beruflichen und privaten Bereich aufmerksam wahrzunehmen<br />

– Selbständigkeit und Eigenverantwortung zu stärken, Bedürfnisse der<br />

Einzelnen zu beachten, – Kompetenzen zu heben, – Aufgaben ergebnisorientiert<br />

in Achtung vor den beteiligten Personen zu bearbeiten, – Prozesse zu verstehen<br />

und zu beeinflussen, – Bildungsveranstaltungen, Arbeitsbe spre chungen und<br />

Fach-Konferenzen im Sinne lebendiger Kommunikation zu leiten und Konkurrenz<br />

zugunsten von Kooperation zu nutzen.<br />

Der Kurs ermöglicht, sich mit Grundlagen der Themenzentrierten Interaktion<br />

bekannt zu machen und erste Schritte damit zu gehen. Voraussetzung für die Teilnahme<br />

ist die Bereitschaft, sich auf sich selbst und den Prozess der Kursgruppe<br />

einzulassen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

EhrAmt, Fachkräfte, die Bildungsmaßnahmen (Seminare, Kursabende,<br />

Trainings, Sitzungen) durchführen und leiten<br />

Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />

Dr. Diana Juhl<br />

Pfr. Dr. Michael Lipps, Lehrbeauftragter für Themenzentrierte<br />

Interaktion am Ruth Cohn Institut<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />

Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />

184


Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefässen,<br />

damit die überschwängliche Kraft von Gott sei<br />

und nicht von uns.<br />

2. Kor 4,7<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Die Ehrenamtsakademie bietet Ehrenamtlichen, die in Leitungsgremien der <strong>EKHN</strong><br />

arbeiten, Qualifizierungsmaßnahmen an. (Ehrenamtsgesetz vom 26.11.03 § 8 und 9)<br />

Regionale Ehrenamtsakademie<br />

• Alsfeld – Vogelsberg<br />

• Bad Schwalbach – Idstein<br />

• Bergstraße (und Ried)<br />

• Biedenkopf – Gladenbach<br />

• Büdingen – Nidda – Schotten<br />

• Darmstadt-Stadt und -Land<br />

• Dillenburg – Herborn<br />

• Dreieich – Offenbach – Rodgau<br />

• Gießen – Hungen – Grünberg – Kirchberg<br />

• Hochtaunus – Maintaunus – Wetterau<br />

• Ingelheim – Wöllstein<br />

• Mainz – Wiesbaden<br />

• Odenwald u. Vorderer Odenwald<br />

• Rhein-Main<br />

• Rüsselsheim – Groß-Gerau<br />

• Runkel – Weilburg<br />

• Westerwald<br />

Weitere Standorte sind in<br />

Planung.<br />

Angebotsspektrum<br />

• Leitungskompetenz • Strategische Planung • Theologische Orientierung praktischen<br />

Leitungshandelns • Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising • Personal,<br />

Finanzen, Bau, Recht der <strong>EKHN</strong><br />

Leistungen der Ehrenamtsakademie<br />

• Die Ehrenamtsakademie baut in Kooperation mit Dekanaten ein Netz von regionalen<br />

Standorten auf.<br />

• Sie unterstützt die Planung und Durchführung von Fortbildungen für<br />

Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher an den Standorten.<br />

• Sie kooperiert mit den Inhabern/Inhaberinnen der Profil- und Fachstellen, die<br />

in der Regel die Veranstaltungen leiten.<br />

• Die Ehrenamtsakademie stellt Fortbildungsmodule zur Verfügung.<br />

• Sie vermittelt Referenten und Referentinnen und finanziert diese entsprechend<br />

der Honorarordnung der <strong>EKHN</strong>.<br />

• Sie unterstützt bei der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Qualitätskontrolle.<br />

• Sie bietet überregionale Fortbildungsveranstaltungen an, insbesondere für<br />

Mitglieder der Kirchensynode und für spezielle Vorstände.<br />

• Fachlich arbeitet sie zusammen mit dem Institut für Personalberatung,<br />

Organisationsentwicklung und Supervision, den Arbeitszentren, der<br />

Kirchenverwaltung, dem Medienhaus u.a..<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

185


Programm der Ehrenamtsakademie:<br />

www.ehrenamtsakademie-ekhn.de und <strong>EKHN</strong>-Mitteilungen<br />

Kontakt:<br />

Helga Engler-Heidle<br />

Pfarrerin und Leiterin der Geschäftsstelle<br />

der Ehrenamtsakademie<br />

Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt<br />

Telefon: 06151 - 405-355<br />

E-Mail: ehrenamtsakademie@ekhn.de<br />

Auszug aus dem Kirchengesetz über die ehrenamtliche<br />

Arbeit in der <strong>EKHN</strong><br />

(Ehrenamtsgesetz – EAG) vom 26.11.2003<br />

§ 8. Fortbildung, Weiterbildung, Schulung, Supervision.<br />

(1) Ehrenamtliche haben Anspruch auf Fortbildung. Die Träger ehrenamtlicher<br />

Arbeit beteiligen sich angemessen an den Fortbildungskosten der<br />

Ehrenamtlichen.<br />

(2) Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau sorgt für die Bekanntgabe<br />

geeigneter Möglichkeiten der Fortbildung, Weiterbildung, Schulung<br />

und Supervision von Ehrenamtlichen.<br />

(3) Die Veranstaltungen sollen zeitlich so geplant werden, dass Ehrenamtliche<br />

auch neben Beruf und Familie daran teilnehmen können.<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

§ 9. Ehrenamtsakademie.<br />

(1) Die Gesamtkirche richtet eine Ehrenamtsakademie zur Förderung von<br />

Ehrenamtlichen in institutionellen Leitungsämtern ein. Die erforderlichen<br />

Mittel werden über den Haushalt bereit gestellt.<br />

(2) Die Ehrenamtsakademie entwickelt ein am Bedarf orientiertes Rahmenprogramm<br />

für Qualifizierungsmaßnahmen, initiiert und koordiniert<br />

Fortbildungsangebote bei verschiedenen Anbietern. Darüber<br />

hinaus beschäftigt sie sich mit Fragen der Weiterentwicklung des<br />

Ehrenamts in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.<br />

(3) Die Ehrenamtsakademie arbeitet mit der Kirchenverwaltung, den<br />

Ar beitszentren, der Evangelischen Akademie Arnoldshain und der<br />

Evangelischen Fachhochschule Darmstadt zusammen.<br />

(4) Ein Kuratorium aus Vertreterinnen und Vertretern von Kirchensyn o de<br />

und Kirchenleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ehrenamts akademie<br />

ihren Auftrag erfüllt.<br />

(5) Näheres über die Zusammensetzung des Kuratoriums, die Arbeit<br />

der Ehren amtsakademie und die Mittelvergabe wird durch eine Rechtsverordnung<br />

geregelt, die der Zustimmung des Kirchensynodalvorstandes<br />

bedarf.<br />

186


2025<br />

10.03.12 Worms, Dreifaltigkeitskirche und Magnus-Kirche<br />

Ankommen und Ansprechen – Gestaltung einer offenen Kirche im<br />

Eingangsbereich<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 31<br />

2272<br />

28.01.12 Frankfurt am Main, Dominikanerkloster<br />

Bewegt, aber nicht pathetisch – Texte zum Klingen bringen<br />

„Ich begrüße Sie herzlich zu diesem Gottesdienst!“ oder „Ich lese nun das<br />

Evangelium des heutigen Sonntags …“ – für manche ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

oder Mitarbeiter im Gottesdienst ist das Sprechen vor der Gemeinde<br />

angstbesetzt. Was kann man hier alles falsch machen! Wie betone ich richtig<br />

Wie langsam oder schnell darf ich sprechen Was ist, wenn mir die Stimme<br />

plötz lich wegbleibt – überhaupt: bin ich denn wirklich die/der Richtige, im<br />

Gottes dienst meine Stimme zu erheben Die Schauspielerin Anke Sevenich ist<br />

Sprech er zieh erin, Stimm bildnerin und Kommunikationstrainerin. In einem<br />

Tages semi nar zeigt sie, wie man optimal mit der eigenen Stimme umgehen kann.<br />

Dazu gehört auch das Üben in einer Kirche. Die TN-Zahl ist auf 12 begrenzt.<br />

Zielgruppe<br />

Kirchenvorsteher/innen, Lektoren/Lektorinnen, Dekanatssynodale<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Helga Engler-Heidle<br />

Referent/innen Anke Sevenich, Sprecherzieherin, Schauspielerin<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 75,00 (inkl. Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss 12.01.12<br />

2273<br />

06.02.12 Ortenberg<br />

Gestaltung von Kirchenräumen<br />

Wirkung und Wahrnehmung von Kirchenräumen und die Gestaltung des<br />

Altars für Gottesdienste und unter der Woche. In einem Einführungsreferat mit<br />

vielen Bildern suchen wir Antworten auf Fragen zum Kirchenraum: Wie wirken<br />

Kirchenräume auf Besucher Welchen Einfluss hat der Raum auf die Bewegungen<br />

der Besucher Wie lässt sich der Kirchenraum einladend gestalten In einem<br />

zweiten Teil wird praktisch gearbeitet. Die Teilnehmenden gestalten mit Hilfe der<br />

bereitliegenden Materialien einen Altar zu einem Gottesdienstthema.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten<br />

Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />

EEhrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />

Rita Stoll<br />

Pfrn. Ksenija Auksutat<br />

1 Tag<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

187


2274<br />

10.02.12 Darmstadt, Das Offene Haus.<br />

Lust und Last der Verwaltungsprüfung – Einführung für die Vorsitzenden<br />

von Kirchenvorständen und deren Stellvertretungen<br />

Sie werden vom Dekanat informiert, dass eine Verwaltungsprüfung in allen<br />

Kirchengemeinden Ihres Dekanates durchgeführt und eine Kommission auch<br />

Ihre Kirchengemeinde besuchen wird.<br />

Der Kirchenvorstand ist verantwortlich für die Bereitstellung der zu prüfenden<br />

Unterlagen und prompte Beantwortung der Fragen. Wie bereiten Sie sich und<br />

Ihre Kirchengemeinde stressfrei und kompetent darauf vor Was kann im Vorfeld<br />

bearbeitet werden und wie, so dass die Prüfung durch die Kommission nicht länger<br />

als zwei Stunden dauern muss. Wie verwerte ich die Ergebnisse der Prüfung<br />

für mich und meine Kirchengemeinde positiv, so dass wir gemeinsam daran<br />

wachsen können<br />

Zielgruppe<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Helga Engler-Heidle<br />

Referent/innen Birgit Dreuth, Petra Zander<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 für Ehrenamtliche, 30,00 für Hauptamtliche<br />

Anmeldeschluss 26.01.12<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

2275<br />

24.02. – 25.02.12 Niederweisel, Johanniter-Hotel<br />

Führungsaufgabe des Regionalverwaltungsvorstands – die Organisation<br />

auf das Umfeld ausrichten und Veränderungen managen<br />

Die Fortbildung wird sich mit folgenden Themenschwerpunkten befassen:<br />

••<br />

Blick in die künftigen Herausforderungen der Regionalverwaltungen<br />

••<br />

Umgang mit Veränderungen in Richtung Fusionen und Kooperationen<br />

••<br />

Veränderungen in Richtung Qualität der Dienstleistungen und Kundenerwartungen<br />

••<br />

die Aufgabe des Vorstandes und die der Geschäftsleitung in Veränderungsprozessen<br />

••<br />

worauf ist bei Veränderungsprozessen zu achten und wie sind Leitung und<br />

Mitarbeitende dabei zu begleiten<br />

Die Fortbildung wird Raum geben für ein bedarfsbezogenes, prozessorientier tes<br />

Vorgehen, in der die eigenen Erfahrungen und Fragestellungen zum Thema eingebracht<br />

werden. Begleitet durch Inputs zu Grundprinzipien des Veränderungsmanagements<br />

und Führung ist Raum zum miteinander / voneinander Lernen und<br />

mit Abstand die eigene Arbeit zu reflektieren.<br />

Zielgruppe<br />

Vorsitzende und Stellvertretende Vorsitzende der Regionalverwaltungsvorstände<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Edith Höll<br />

Referent/innen Monika Mannheim-Runkel<br />

Tage / Kosten 2 Tage / Nach Vereinbarung<br />

Anmeldeschluss 09.02.12<br />

188


2276<br />

10.03.12 Schotten, Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Wie die Zeit verfliegt – Halbzeit im Kirchenvorstand<br />

Nahezu die Hälfte der Amtszeit im Kirchenvorstand ist schon vorbei – da ist<br />

es gut, innezuhalten und zu prüfen:<br />

••<br />

Was haben wir in dieser Zeit bereits erreicht, was haben wir bewegt<br />

••<br />

Wie hat sich unsere Zusammenarbeit entwickelt<br />

••<br />

Was wollen wir uns für die zweite „Halbzeit“ vornehmen<br />

Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönliche Auswertung zu machen<br />

– und dabei auch von Anderen zu lernen. Wie läuft es in anderen Kirchenvorständen<br />

Welche Ideen und Anregungen können wir mitnehmen Sie erhalten methodische<br />

Bilanzierungsvorschläge, die Sie in Ihren Kirchenvorstand einbringen<br />

können, und Planungshilfen für die zweite Hälfte Ihrer Amtszeit.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten<br />

Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />

Rita Stoll<br />

Kersti Weiß<br />

1 Tag<br />

2277<br />

23.03. – 24.03.12 Dorfweil, Familienbildungsstätte<br />

Gemeinsam an der Spitze. Chancen und Herausforderungen unserer<br />

Doppelspitze im Kirchenvorstand<br />

Unsere Kirche wird auf allen Ebenen von Haupt- und Ehrenamtlichen gemeinsam<br />

geleitet. Das gehört zur protestantischen Kirche, aber insbesondere auch zur<br />

<strong>EKHN</strong> wesenhaft dazu. Umso wichtiger aber ist, immer wieder innezuhalten und<br />

zu reflektieren, wie diese Doppelspitze im Alltag eigentlich funktioniert, wo sie<br />

sich wie bewährt, welche Herausforderungen und Schwierigkeiten auftauchen<br />

(können), was eingeübt werden muss, damit es ein gutes und gemeinsames<br />

Leiten geben kann.<br />

Wir wollen uns die Zeit nehmen, Erfahrungen zu besprechen, Rollen und Funktionen<br />

zu klären, Bewährtes herauszuarbeiten und weiterzugeben.<br />

Beginn: Freitag, 18.00 Uhr, Ende: Samstag, 16.00 Uhr<br />

Zielgruppe<br />

Kirchenvorstandsvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Edith Höll<br />

Referent/innen Dr. Steffen Bauer, IPOS<br />

Tage / Kosten 2 Tage / 35,00 für Ehrenamtliche, 70,00 für Hauptamtliche<br />

Anmeldeschluss 10.03.12<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

189


2278<br />

27.04.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />

Büroorganisation und Schriftgutverwaltung in der Kirchengemeinde –<br />

für ehrenamtliche Vorsitzende von Kirchenvorständen<br />

Ehrenamtliche Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende sind verantwortlich<br />

für eine termingerechte Bearbeitung postalischer und elektronischer<br />

Vorgänge sowie für deren Ablage nach der Schriftgutordnung. Sie arbeiten<br />

meistens außerhalb des Gemeindebüros und dessen Geschäftszeiten. Effiziente<br />

Verwaltungsabläufe unter Berücksichtigung der schriftguttechnischen rechtlichen<br />

Regelungen sind vonnöten: Wie wird die Eingangspost bearbeitet Welche<br />

Ablagekriterien und Aufbewahrungsfristen gibt es Wie sind Handakten zu<br />

führen Neben diesen Fragen ist allerdings von zentraler Bedeutung die gute<br />

Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Gemeindesekretärin. Es wäre fatal,<br />

ihr ins „Handwerk zu pfuschen“!<br />

Zielgruppe<br />

Kirchenvorsteher/Innen<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Edith Höll<br />

Referent/innen Birgit Dreuth<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 für Ehrenamtliche, 30,00 für Hauptamtliche<br />

Anmeldeschluss 12.04.12<br />

eaA<br />

2279<br />

05.05.12 Nidda, Haus der Kirche und Diakonie<br />

Gemeindebrief III – Die Kirchengemeinde ins Bild gesetzt<br />

Die Veranstaltung lenkt den Blick auf Darstellungsmöglichkeiten in Wort<br />

und Bild, denn „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Zur Sprache kommen u.a.<br />

folgende Themen: Wie lässt sich das Beste aus Bildern herausholen Bilder auf<br />

der Titelseite, im Seitenlayout, die Fotoreportage. Wer „mit Worten überzeu gen“<br />

möchte, erhält Einblicke in die klassische Rhetorik. Auf dem Weg zum Kom men tar<br />

werden Fokus und Argumentation in den Blick genommen. Und die ge lungene<br />

Überschrift offenbart Inhalt und These. Mit zahlreichen Beispie len, Übun gen,<br />

Tipps und Checklisten eignet sich das Seminar besonders für Redak tions mit glieder,<br />

die ihrem Gemeindebrief noch mehr Pfiff verleihen möchten.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten<br />

Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />

Rita Stoll<br />

Gert Holle, PR-Berater, Theologe und Referent für Öffentlichkeitsarbeit<br />

1 Tag<br />

Ehrenamtsakademie<br />

190


2280<br />

02.06.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />

„Halbzeit“ im Kirchenvorstand<br />

Ein Seminar für Vorsitzende von Kirchenvorständen und stellvertretende<br />

Vorsitzende. lm November 2012 werden die Kirchenvorstände die ,,Halbzeit“ ihrer<br />

Amtsperiode erreicht haben. Das könnte ein Anlass sein, auf die vergangenen drei<br />

Jahre zurückzublicken:<br />

••<br />

Was hatten wir uns vor drei Jahren alles vorgenommen<br />

••<br />

Was konnten wir anpacken und realisieren<br />

••<br />

Was ist liegengeblieben<br />

••<br />

Wie hat sich das ,,Team Kirchenvorstand“ entwickelt<br />

Und aus der Bilanz können sich dann auch ldeen und Pläne für den zweiten Teil<br />

der Amtsperiode entwickeln. Das Seminar gibt den Teilnehmenden mehrere Verfahren<br />

mit unterschiedlichen Akzentuierungen in die Hand, wie mit einfachen<br />

Mitteln eine Bilanz gezogen werden kann. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der<br />

Gemeindearbeit, auf der Arbeitsweise des Kirchenvorstandes oder dem Aspekt,<br />

wie sich der Kirchenvorstand als Gruppe entwickelt hat. Einige der Verfah ren<br />

werden auch im Laufe des Seminars getestet bzw. eingeübt, damit die Teil nehmen<br />

den ein Gespür dafür bekommen, wie sie sich ,,anfühlen“.<br />

Zielgruppe<br />

Ehrenamtliche Vorsitzende bzw. ehrenamtliche Stellvertreter/innen<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Helga Engler-Heidle<br />

Referent/innen Dr. Ernst-Georg Gäde<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00<br />

Anmeldeschluss 21.05.12<br />

2281<br />

15.06. – 16.06.12 Schönberg, Religionspädagogisches Studienzentrum<br />

Meine Rolle als Dekanatspräses. Workshop für Dekanatspräsides<br />

••<br />

Wie gestalte ich mein Leitungshandeln<br />

••<br />

In welchem rechtlichem Rahmen bewege ich mich<br />

••<br />

Welche Modelle der Delegation sind möglich oder sinnvoll<br />

••<br />

Wie bereite ich Entscheidungen vor<br />

••<br />

Wie organisiere ich die Arbeit<br />

Nah an Ihren Erfahrungen werden Sie sich in diesem Workshop diesen Themen<br />

mit verschiedenen Methoden und Inputs nähern. Außerdem wird Zeit sein zum<br />

Austausch und zu kollegialer Beratung.<br />

Zielgruppe<br />

Dekanatspräsides<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Helga Engler-Heidle<br />

Referent/innen Pfrn. Jutta Rottwilm, Organisationsberaterin, Coach<br />

Tage / Kosten 2 Tage / übernimmt die <strong>EKHN</strong><br />

Anmeldeschluss 31.05.12<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

191


2282<br />

23.08.12 Büdingen<br />

Beziehungsreich älter werden – Aspekte des demographischen Wandels<br />

Die Veranstaltung widmet sich den Folgen des demografischen Wandels.<br />

Dabei sollen Chancen und Möglichkeiten für die kirchengemeindliche Arbeit zur<br />

Sprache kommen: „Jeder will alt werden, niemand will alt sein“ Für Menschen<br />

im Lebensabschnitt Alter werden immer wieder neue Begriffe kreiert: Senioren,<br />

„Jungsenioren“, Ruheständler, Menschen im dritten Alter. Dies zeigt, wie schwierig<br />

es ist, diese Personengruppen anzusprechen, da sich viele Menschen dieser<br />

Gruppen nicht „alt“ fühlen und nicht zu „den Alten“ gehören wollen.<br />

Wie sieht die Wahr nehmung von „alten“ Menschen in unseren Kirchengemeinden<br />

aus Alt ist nicht gleich alt! – Sind die Angebote den tatsächlichen Interessen<br />

der „Alten“ angemessen Veränderungen im Alter – Chance oder Verlust Belastungen<br />

und Entwick lungsaufgaben beim Älterwerden. Beziehungsreich älter<br />

werden:<br />

••<br />

Jung und alt begegnen sich in der Gemeindearbeit.<br />

••<br />

Der Versuch: Der Einsatz von Kurzfilmen in der „Seniorenarbeit“<br />

••<br />

Mit Kurzeinführung, Diskussion, Tipps und Beispielen<br />

Das Seminar richtet sich an Alle, die sich mit dem Wandel in unserer Gesellschaft<br />

auseinandersetzen wollen – besonders an die, die Impulse für die Arbeit mit älter<br />

werdenden Menschen suchen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten<br />

Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />

Rita Stoll<br />

Gert Holle, Wolfgang Luley<br />

1 Tag<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

2283<br />

22.09.12 Nidda<br />

Die Überraschungskirche – Lebendig, kräftig und schärfer<br />

Eine gottesdienstliche Gemeinde für jedes Alter – ein Traum Warum nicht<br />

einmal der Kreativität in der Gottesdienstgestaltung freien Lauf lassen Das<br />

Ganz tagesseminar für Kirchenvorsteher/innen will Möglichkeiten erarbeiten: mit<br />

allen Altersgruppen gemeinsam Gottesdienst zu feiern, die von Gott geschenkte<br />

Kreativität auszuleben, Begegnungsräume zu gestalten.<br />

Gottesdienst, wie wir ihn kennen – Unser Gottesdienstverständnis: Liturgische<br />

Elemente, die Gestaltung, die Predigt.<br />

Gottesdienst einmal anders – Der Mut zur Veränderung: Von der Freude an der<br />

Liturgie, es muss nicht immer nur Gospel sein, das Wort Gottes in der Predigt:<br />

lebendig, kräftig und schärfer. Gottesdienst gestalten und gemeinsam feiern.<br />

Die Teilnehmenden erwartet ein Vortrag, Workshops und die Feier eines Gottesdiens<br />

tes. Das Seminar richtet sich an Alle, die etwas Neues in ihrer Gemeinde<br />

wagen wollen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten<br />

Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />

Rita Stoll<br />

Pfrn. Erni Stock-Hampel; Daniela Brinkmann, Kantorin; Birgit Fischer,<br />

Jugendreferentin; Gert Holle, PR-Berater<br />

1 Tag<br />

192


Ehrenamtsakademie eaA<br />

2284<br />

09.11. – 10.11.12 Niederweisel, Johanniterhotel<br />

Gemeinsam an der Spitze. Workshop für Dekanatspräsides und Dekane/<br />

Dekaninnen<br />

Zwei Jahre an der Spitze im Dekanatssynodalvorstand. Zeiten voller Herausforderungen,<br />

Freuden und vielleicht auch einiger Enttäuschungen liegen hinter Ihnen.<br />

Sie sind eingeladen, eine erste Bilanz zu ziehen, um über die gemeinsame Leitung<br />

im Dekanat nachzudenken. Es wird Raum sein für die Arbeit an den eigenen<br />

Lei tungsmodellen, für den Blick in die Zukunft Ihres Dekanats und für den Austausch<br />

mit den Kollegen und Kolleginnen aus anderen Dekanaten. Besonders<br />

gewinn bringend werden die beiden Tage, wenn Sie – Dekanatspräses und Dekan/<br />

Dekanin – den Workshop gemeinsam besuchen.<br />

Zielgruppe<br />

Dekanatspräsides und Dekane/Dekaninnen<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Helga Engler-Heidle<br />

Referent/innen Gerd Bauz, Organisationsberater<br />

Tage / Kosten 2 Tage / übernimmt die <strong>EKHN</strong><br />

Anmeldeschluss 29.10.12<br />

2285<br />

10.11.12 Frankfurt am Main, Spenerhaus<br />

Der Kirchenvorstand und der Dekanatssynodalvorstand als Arbeitgeber<br />

Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände haben vielfach Arbeitgeberfunktion.<br />

Solange alles reibungslos verläuft, ist das kaum ein Thema. Kommt<br />

es aber zu Konflikten, gibt es oft ein unsanftes Erwachen. Die Veranstaltung führt<br />

in Grundfragen des Arbeitsrechts ein (von Abmahnung über Dienst- und Fachauf<br />

sicht bis zum Mitarbeitervertretungsrecht, neues kirchliches Arbeitsrecht –<br />

KDAVO).<br />

Zielgruppe<br />

Kirchenvorstandsvorstände, Dekanatssynodalvorstände<br />

Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Leitung<br />

Helga Engler-Heidle<br />

Referent/innen Dr. Petra Knötzele<br />

Tage / Kosten 1 Tag / 15,00<br />

Anmeldeschluss 26.10.12<br />

193


2286<br />

10.11.12 Schotten, Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

Wenn ich gefragt werde ...<br />

„Ach, du bist doch im Kirchenvorstand, was ich dich schon immer mal fragen<br />

wollte …“. Kirchenvorsteher/innen werden immer mal wieder zu Fragen nach<br />

Theologie und Kirche angesprochen. „Warum feiern wir den Gottesdienst / das<br />

Abendmahl in dieser Weise, warum nicht anders Wie hältst du es mit dem<br />

Beten“ Manche Fragen betreffen auch die Rolle als Kirchenvorsteher/in: „Wie<br />

könnt ihr nur so entscheiden“ Und schon ist man persönlich herausgefordert,<br />

Antworten zu finden und eine Position einzunehmen. Das Seminar bietet die<br />

Möglichkeit, sich mit Glaubensfragen auseinander zu setzen, persönliche Antwort<br />

zu finden und eine eigene Position einzunehmen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Referent/innen<br />

Tage / Kosten<br />

EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />

Rita Stoll<br />

Pfr. i. R. Paul-Ulrich Lenz<br />

1 Tag<br />

2271<br />

14.11. – 15.11.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />

Sich selbst und Andere leiten. Eine Einführung in die Themenzentrierte<br />

Interaktion (TZI)<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 184<br />

2062<br />

Termin und Ort bitte nachfragen<br />

Wann ist der Glauben fertig Online-Glaubenskurs für Prädikant /innen,<br />

Lektor/innen und Kirchenvorstände in der Propstei Oberhessen<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 56<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

2287<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Gemeinde gestalten, Schwerpunkte setzen, Entscheidungen treffen<br />

Ideen, wie man Gemeinde gestalten kann gibt es oft genügend, motivierte<br />

Mitarbeitende auch. Und dennoch, manchmal verlaufen die Ideen im Sande, die<br />

Mitarbeitenden sind schnell frustriert, wir kennen das Ziel gar nicht so genau<br />

oder wir verzetteln uns in vielen Einzelaktionen. Wo wollten wir eigentlich mal<br />

hin Wie kann Gemeindearbeit so gestaltet und strukturiert werden, dass sie<br />

nicht nur zum Vor- und Rückwärtstanz wird Wie kann es ein Miteinander der<br />

verschiedenen Ideen und Ansätze geben und trotzdem ein gemeinsamer Schwerpunkt<br />

gesetzt werden Ausgehend von diesen Fragen werden in diesem Seminar<br />

Entscheidungshilfen angeboten für die eigene Gemeinde.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

194


2288<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Lust aufs Ehrenamt – damit sie bleibt!<br />

Mit viel Elan, Ideen und Begeisterung tritt man ein Ehrenamt an, doch<br />

wie oft bleibt die Motivation schon nach kurzer Zeit auf der Strecke. Woran<br />

liegt das Was kann ich tun, damit meine ehrenamtlichen Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen und ich selbst nicht nach kurzer Zeit wieder das Handtuch<br />

werfen Bei diesem Workshop geht es um Methoden und persönliche Hilfen, wie<br />

man seinen Platz in der Gemeinde im Kirchenvorstand so finden und ausfüllen<br />

kann, dass die Freude bleibt oder wieder neu aufkommt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2289<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Projekte planen – Projekte erfolgreich durchführen<br />

Vom Gemeindefest über Kirchenvorstandswahlen bis hin zum Flohmarkt<br />

– Projekte in einer Kirchengemeinde sind zahlreich und vielfältig. Oft wird<br />

die Vorbereitung zum Kraftakt. – Wie sehen bei aller Unterschiedlichkeit von<br />

Projekten vorbereitende Schritte aus – Worauf muss geachtet, was bedacht werden<br />

Neben Erfahrungsaustausch und dem Versuch eines Leitfadens steht das<br />

konkrete Üben an einem ausgesuchten Gemeindeprojekt im Mittelpunkt der<br />

Veranstaltung. Eingeladen sind Kirchenvorsteher/innen, Pfarrer/innen und alle,<br />

die Projekte in der Gemeinde leiten und durchführen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Pfr-n, Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2290<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Reformiert, lutherisch, uniert – aber alle evangelisch. Ein kirchengeschichtliches<br />

und theologisches Seminar für Kirchenvorsteher/innen<br />

Was verbindet die unterschiedlichen Bekenntnisse, was unterscheidet sie Was<br />

sind die zentralen Grundlagen des Protestantismus Was sind die wesentlichen<br />

Unterschiede zum Katholizismus, wo bewegen sich die beiden großen christlichen<br />

Konfessionen aufeinander zu Das Seminar lädt dazu ein, sich der eigenen<br />

religiösen Wurzeln zu versichern und sie kritisch zu reflektieren.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

195


2291<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Meine Hoffnung und meine Freude – Annäherung an den eigenen Glauben<br />

Mit unterschiedlichen Zugängen nähern wir uns dem eigenen Glauben:<br />

– dem, was uns trägt und hält, – dem, was uns Hoffnung gibt und motiviert<br />

für unsere Arbeit im Kirchenvorstand. In Begegnungen mit biblischen Texten,<br />

im Besinnen und Nachdenken und im Gespräch mit Anderen suchen wir nach<br />

Worten, um unserem Glauben eine Sprache zu geben und Perspektiven zu entwickeln<br />

für unser Engagement in der Kirche.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2292<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Moderation als Leitungsaufgabe<br />

Wie gestalten Vorsitzende von Leitungsgremien ihre besondere Führungsverpflichtung,<br />

die sie regelmäßig im Gremium selbst (Kirchenvorstand), in<br />

Ge mein deversammlungen und in den vielfältigsten Konstellationen von Mitar<br />

beitendenberatungen, Konfliktgesprächen usw. qua Amt einfach haben<br />

Eine Möglichkeit ist, dies als „Moderation“ anzulegen. Wie unterscheiden sich<br />

Sitzungs-Leitung und Sitzungs-Moderation Welche Rolle wird dabei eingenommen<br />

und wie geht das im Einzelnen Wo geht es nicht Wie kann Moderation<br />

delegiert werden Welche Verhandlungsstrategien fließen situationsgerecht ein<br />

Kirchenvorstandsvorsitzende sind hier besonders gefordert – haben aber auch<br />

besondere Gestaltungs- und Vorbildmöglichkeiten!<br />

Gearbeitet wird mit Eingaben, Übungen und im Lernen voneinander, so soll diese<br />

Fortbildung, hart an den Fragen und Bedarfslagen der Teilnehmenden, helfen, das<br />

eigene Verhaltensrepertoire zu erweitern.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Supervision für Leitende Ehrenamtliche<br />

Kursbeschreibung siehe Seite 139<br />

196


2293<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Vom Umgang mit Konflikten<br />

In der alltäglichen Kommunikation treten immer wieder Konflikte auf.<br />

Wenn sie verschleppt werden oder „aus dem Ruder laufen“ wirken sie lähmend.<br />

Wichtige Energien gehen verloren. Auch knapper werdende Ressourcen können<br />

zu Konkurrenzen und Konflikten führen. Wie behält hier der Kirchenvorstand die<br />

Übersicht und sorgt für einen produktiven Umgang mit Konflikten<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2294<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Gute Reden fallen nicht vom Himmel<br />

Kirchenvorsteherinnen oder Kirchenvorsteher sind ab und zu gefragt, bei<br />

offiziellen Anlässen eine kurze Rede oder ein Grußwort zu sprechen. Wie kann<br />

eine Rede sinnvoll strukturiert werden Wie gehe ich mit Lampenfieber um Wie<br />

wirke ich auf Zuhörer/innen Das Seminar gibt praktische Anregungen und Tipps<br />

zur Gestaltung von Grußworten und kleinen Reden.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2295<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Die <strong>EKHN</strong> in 150 Minuten<br />

Welche Aufgaben hat eine Pröpstin Warum ist der Kirchenpräsident kein<br />

Bischof Wer war Martin Niemöller Womit beschäftigt sich eine Synode Was ist<br />

eigentlich ein Zentrum Wenn Sie mindestens zwei dieser Fragen nicht beantworten<br />

können, dann sollten Sie sich für diese Informationsveranstaltung anmelden.<br />

Hier erfahren Sie alles Wichtige aus Geschichte und Gegenwart der <strong>EKHN</strong>. Auch<br />

die Entwicklungsperspektiven kommen nicht zu kurz.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen, Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Keine<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

197


2296<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Die Neuen in der Gemeinde – Neuzugezogene begrüßen<br />

Der neue Wohnort, die neue Umgebung – die Kirchengemeinde stellt sich<br />

den Neuzugezogenen vor. Gleichzeitig ist das eine gute Gelegenheit, sich bei den<br />

neuen Mitgliedern ins Gespräch zu bringen. Womit und wie macht man das Die<br />

Mitgliederorientierung stellt dazu verschiedene Methoden vor.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2297<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Reichweite – mit der Mitgliederorientierung die Gemeinde erkunden<br />

Nah bei den Menschen sein – das ist ein Ziel und Wunsch vieler Mitarbeiter/innen<br />

in den Kirchengemeinden. Aber wie nähern wir uns den Menschen<br />

Mit welchen Mitteln und Methoden können wir sie erreichen Die Mitgliederorientierung<br />

bietet mit verschiedenen Methoden und Perspektiven eine Mög lichkeit,<br />

den Menschen in der Kirchengemeinde näher zu kommen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

2298<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Personal- und Mitarbeitendengespräche führen als ehrenamtliche<br />

Leitungskraft<br />

Das Personal- und Mitarbeitendengespräch dient zunächst der Bilanzierung<br />

der Arbeit und ist ein Instrument der Personalentwicklung. Fragen nach dem<br />

Gelingen oder Misslingen, Dank, Anerkennung und konstruktive Kritik haben<br />

hier ihren Platz. Außerdem geht es um die Verständigung über Perspektiven,<br />

Ziele und zukünftige Aufgaben. Themen sind auch die berufliche Entwicklung<br />

und die Qualifizierung der Mitarbeitenden. Am Ende des Gesprächs stehen<br />

Zielvereinbarungen. In dem Einführungsseminar beschäftigen sich Vorgesetzte<br />

mit Fragen der Abgrenzung von anderen Gesprächsformen und mit der Reflektion<br />

der eigenen Rolle.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

198


2299<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

Gemeindeversammlung! – Es geht auch anders!<br />

„Der Kirchenvorstand soll wenigstens einmal im Jahr eine Gemeindeversammlung<br />

einberufen.“ So heißt es in der Kirchenordnung. Die Wirklichkeit sieht<br />

oft anders aus. Gemeindeversammlung als Pflichtveranstaltung trägt den Keim<br />

der Langeweile in sich, Gemeindeversammlung als Forum für Beteiligung und<br />

Ideenentwicklung kann dagegen sehr lebendig sein. Die Themen dieser Fortbildung:<br />

Bestandsaufnahme, erprobte Modelle kennen lernen und neue Ideen für<br />

die eigene Situation entwickeln.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2300<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Abendmahl verstehen und feiern<br />

Der Kirchenvorstand ist zuständig für die geistliche Leitung der Gemeinde.<br />

Diese betrifft auch Fragen des Abendmahls und der Abendmahlpraxis. Diese stellen<br />

uns immer wieder neu vor Herausforderungen:<br />

••<br />

Was geschieht, wenn wir Abendmahl feiern<br />

••<br />

Was brauchen wir als Vorbereitung<br />

••<br />

Wie gestalten wir das Mahl und nehmen wir Einzel- oder Gemeinschaftskelch<br />

••<br />

Welche Worte sprechen wir und welche Theologie verbindet sich damit<br />

Eingeladen sind alle Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher, die über die Abendmahlspraxis<br />

in der eigenen Gemeinde nachdenken wollen. Die Fortbildung gibt<br />

praktische und theologische Impulse.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

199


2301<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Wenn ich gefragt werde!<br />

Kirchenvorsteher/innen werden immer mal wieder angesprochen: „Ach,<br />

du bist doch im Kirchenvorstand, was ich dich schon immer mal fragen wollte ...“<br />

Und dann kommen Fragen nach Theologie und Kirche. Manche Fragen betreffen<br />

auch die Rolle als Kirchenvorsteher/in: „Wie könnt Ihr nur so entscheiden“ Und<br />

schon ist man persönlich herausgefordert. In diesem Seminar soll deshalb das<br />

Selbstbewusstsein und das Selbstverständnis als Kirchenvorsteher/in gestärkt<br />

und geklärt werden, um mit der Position in der Öffentlichkeit einer Gemeinde<br />

angemessen umgehen zu können.<br />

Die Teilnehmenden erkennen unterschiedliche Ebenen und Motivationen der<br />

Fragenden und lernen Techniken, angemessen zu reagieren. Die Teilnehmenden<br />

lernen, eine persönliche Antwort zu geben. Sie lernen einzuschätzen, wie weit<br />

sie sich dabei öffnen möchten. Neben einem Vortrag wird es in Kleingruppen<br />

die Möglichkeit gehen, Beispiele aus dem Kirchenvorstands-Alltag einbringen zu<br />

können.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

eaA<br />

2302<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Von der Macht des Kirchenvorstands oder: Auf ein gutes Miteinander<br />

Artikel 6 der Kirchenordnung formuliert es knapp und präzise: „Der Kirchen<br />

vorstand leitet nach der Schrift und gemäß dem Bekenntnis die Gemeinde<br />

und ist für das gesamte Gemeindeleben verantwortlich.“ In Kirchenordnung und<br />

Kirchengemeindeordnung wird das dann weiter entfaltet und konkretisiert. Dann<br />

gibt es das Begriffspaar „kirchengemeindliche“ und „pfarramtliche“ Verwaltung –<br />

wie die beiden Pole in einer Ellipse. Die Doppelrolle der Pfarrerrinnen und Pfarrer<br />

wird hier deutlich. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die „geregelte Zu ­<br />

sam menarbeit“ im Kirchenvorstand und vermittelt Impulse, wie mit den anderen<br />

Bereichen konstruktiv umgegangen werden kann.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

Ehrenamtsakademie<br />

200


2303<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Die Kindertagesstätte als Teil einer lebendigen Gemeinde(-arbeit)<br />

KiTas werden von Kirchenvorständen immer wieder zwiespältig erlebt. Da<br />

wird gestöhnt, wenn es Personalprobleme gibt, und dann sind Kirchenvorstände<br />

wieder ganz angetan von den Beiträgen der KiTa auf dem Gemeindefest oder im<br />

Familiengottesdienst. Das ist die alltägliche Spannung, in der sich Kirchenvorstände<br />

befinden, wenn es um die KiTa geht. In der Veranstaltung wollen wir aus ­<br />

loten, welche Chancen in einer evangelisch profilierten KiTa stecken, wenn sie<br />

von einem Kirchenvorstand als wesentlicher Teil der Gemeinde(-arbeit) verstanden<br />

wird. Dazu gehört auch der nüchterne Blick auf die KiTa als einem kleinen<br />

Un ternehmen, das sich an gesetzlichen Vorgaben orientieren muss, für das<br />

Fi nanz mittel zu besorgen sind, das Personal benötigt, das unter Umständen auch<br />

mit Kon kurrenz vor Ort zu tun hat – und für das der Kirchenvorstand die letzte<br />

Verantwortung trägt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2304<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Die KiTa – Handwerkszeug für Kirchenvorstände als ihre Träger<br />

Träger von Kindertagesstätten sehen sich immer wieder konfrontiert mit<br />

neuen Gesetzen, Richtlinien, Bildungsplänen, Qualitätsentwicklungssystemen<br />

und vielem mehr. Dieses Seminar will eine erste Orientierung geben. Wo finde<br />

ich was geschrieben Woher bekomme ich Unterstützung Wer ist für welche<br />

Bereiche zuständig<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2305<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Theologische Grundlagen der <strong>EKHN</strong><br />

Im Versprechen des Kirchenvorstandes steht: „… gemäß dem Bekenntnis<br />

und nach den Ordnungen unserer Kirche und Gemeinde“. Was heißt das nun<br />

genau Und welche Auswirkung hat das auf unsere Arbeit Eine kleine theologische<br />

Grundorientierung.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

201


2306<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Andachten finde ich am Wegesrand – oder: Halten Sie doch mal die<br />

Andacht!<br />

Die Mitglieder des Kirchenvorstandes sind für die geistliche Leitung der Ge meinde<br />

zuständig. Viele beklagen sich darüber, dass sie wegen vieler Verwal tungsund<br />

Personalfragen nicht zum „Eigentlichen“ kommen. Der Andacht kommt in<br />

diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu. Sie erinnert daran, auf<br />

welcher Basis und mit welcher Ausrichtung die Arbeit getan werden soll und<br />

wodurch ein Kirchenvorstand sich unterscheidet von dem Vorstand eines Sportoder<br />

Kultur vereins. Wenn dann die Frage kommt: Könnten Sie die Andacht halten,<br />

kann sich enormer Druck aufbauen. Dabei liegen die Ideen für eine Andacht<br />

manch mal einfach am Wegesrand. Der Kurs will motivieren und anregen, An ­<br />

dach ten selber zu gestalten. Dazu werden grundsätzliche Fragen geklärt, praktische<br />

An regungen zur Andachtsgestaltung gegeben, geeignetes Material und<br />

Lite ra tur vorgestellt und praktische Umsetzungsvorschläge erprobt.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2307<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Geld regiert ... auch in unserer Kirchengemeinde Etat – Budget – Haushalt<br />

Jede Gemeinde hat ein festes Budget, das ihr zugewiesen wird von der Landeskirche.<br />

Welche Gestaltungsmöglichkeiten hat der Kirchenvorstand Wie können<br />

wichtige Vorhaben trotz knapper werdender Mittel finanziert werden In der<br />

Veranstaltung erhalten Sie Tipps für die Haushaltsaufstellung.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

2308<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Kollektenkassen<br />

Gesetzliche Grundlagen, Buchführung, Abschlüsse, Kollektennachweise,<br />

Prüfung von Niederschriften, Beispiele aus der Praxis.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

202


2309<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Spendenrecht<br />

Grundsätzliches und Spezielles zum Spendenabzug und zwecks Ausstellung<br />

von Spendenbescheinigungen bei Geld-, Sach-, und Aufwandsspenden.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2310<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Fundraising – Wunderwaffe gegen leere Kassen oder gegen rückläufige<br />

Kirchensteuern<br />

Die Lebendigkeit und die Vielfältigkeit unserer kirchlichen Arbeit wollen wir<br />

dauerhaft erhalten. In der Praxis geht es dabei um vielerlei Maßnahmen. Ob es<br />

die Renovierung der Orgel betrifft, die Neugestaltung des Außengeländes der<br />

Kindertagesstätte oder das neue Dach für die Kirche – die Liste von sinnvollen<br />

Projekten, die nur bei ausreichenden finanziellen Ressourcen umzusetzen sind,<br />

lässt sich scheinbar endlos fortsetzen. Das Zauberwort Fundraising (der englische<br />

Begriff für Spendenwerbung) verbreitet sich rasant. Aber was steckt wirklich<br />

dahinter und was bedeutet es für Kirchengemeinden, wenn sie sich diesem<br />

Thema widmen wollen Was ist Spendenwerbung und wie finden Sie Spendende<br />

Welche Fundraising Methoden gibt es und welche passen zu Ihrer Gemeinde<br />

Dieses Seminar gibt Ihnen einen kurzen Einblick in die Welt des professionellen<br />

Spendeneinwerbens.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

203


2311<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Offene Kirchen sind angesagt<br />

Auch evangelische Kirchen können ein täglich offener Ort sein, an dem man<br />

zur Besinnung kommen kann, inne halten darf – einfach mal SEIN kann. Doch<br />

die „Offene Kirche“ will gestaltet sein. Hier gibt es einen Raum für Er fah rungsaus<br />

tausch für Ehrenamtliche, die sich für „Offene Kirche“ in ihrer Ge meinde /im<br />

Dekanat engagieren und für solche, die sich mit der Idee tragen.<br />

Eine geöffnete Kirche als Zeichen einer gastfreundlichen Gemeinde erfordert<br />

Auf merk sam keit und liebevolle Gestaltung. Vieles hängt von den personellen<br />

und ört lichen Gegebenheiten ab: Was man grundsätzlich bedenken sollte – Erfahrungen<br />

und Tipps aus der Praxis – Anregungen zur Gestaltung des Kirchen raums<br />

– Vorstellung von Materialien zu „Offenen Kirche“. Bitte bringen Sie, soweit vorhanden,<br />

Fotos und Materialien aus Ihrer „Offenen Kirche“ mit.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

2312<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Heilige Räume – Erinnerungsstätten und mehr<br />

Der Kirchenvorstand beschäftigt sich häufig mit den Gebäuden und Räumen<br />

der Gemeinde. Dabei geht es meist um Renovierungsmaßnahmen oder<br />

Finanzen. Es fehlt die Zeit, die „Heiligen Räume“ zu entdecken als spirituelle<br />

Kraft orte und als Orte der Regionalgeschichte. In der Veranstaltung geht es um<br />

Spurensuche und Wertschätzung vergessener, verdrängter oder ungenutzter<br />

„Heiliger Räume“ und um Stärkung des „Wir-Gefühls“ in der Gemeinde / Region.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

Nach Vereinbarung<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

2313<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

„Damit die Räder ineinander greifen“ – Die Zuständigkeiten im<br />

Leitungsteam Kirchenvorstand<br />

Fachleute sprechen von „kirchengemeindlicher Verwaltung“ und „pfarramtli cher<br />

Verwaltung“: So werden einmal die Verantwortungsbereiche des Kirchenvor standes<br />

als Gremium und zum anderen die der Pfarrerinnen und Pfarrer be zeich net.<br />

Was gehört nun in welchen „Topf“ Was ist Sache des Leitungsteams Kirchen vorstand,<br />

was Sache der Pfarrerinnen und Pfarrer Was ist klar getrennt, wo sind sie<br />

auf einander angewiesen Die Fortbildung gibt einen Überblick über die kir chen ­<br />

rechtlichen Regelungen und vermittelt Impulse, wie das Zusammen spiel beider<br />

Partner zum Wohl der Gemeinde gelingen kann.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorsteher/innen<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

Referent/innen des IPOS<br />

Nach Vereinbarung<br />

204


2314<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Ehrenamtliche führen den Vorsitz – wir unterstützen Sie!<br />

Ehrenamtliche Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende in den Kirchenvorständen<br />

und deren Ausschüssen sind gefordert in Koordination, Kooperation,<br />

Konfliktmanagement und Teamfähigkeit. Sie müssen darauf achten, dass Ziele für<br />

die Arbeit formuliert werden, Sie haben Sitzungen vorzubereiten und zu moderieren.<br />

Schließlich haben sie vielfach auch Vorgesetztenfunktion und haben dann<br />

z.B. auch Personalgespräche zu führen.<br />

Wir wollen „schwierige“ wie auch alltägliche Situationen in der Kirchenvor stands ­<br />

arbeit reflektieren, analysieren und dann auch gemeinsam Lösungen erarbeiten.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

nach Vereinbarung<br />

2315<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Ehrenamtliche gewinnen und begleiten<br />

Gelingende kirchliche Arbeit lebt vom Engagement der Ehrenamtlichen.<br />

In Leitungsaufgaben genauso wie in der Zielgruppen-, der Projekt- und Freizeitarbeit,<br />

im Besuchsdienst, der Gottesdienstvorbereitung, der Redaktion, der Homepagepflege<br />

usw. Die Ehrenamtlichen investieren Zeit, Persönlichkeit und Talent<br />

für andere Menschen, für ihre Gemeinde, ihr Dekanat. Viel selbstbewusster als<br />

früher fordern sie heute Begleitung und Qualifizierung ein, werden mit diesem<br />

Anliegen aber nicht immer gehört. Das Seminar gibt einen Überblick über Inhalte<br />

und Methoden einer gelingenden Arbeit mit Ehrenamtlichen. Was davon kann<br />

Ihnen nützlich sein als Kirchenvorsteher/in, Pfarrer/in, DSV-Mitglied<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

alle<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

nach Vereinbarung<br />

2316<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Was tun, wenn es kracht<br />

In welchem Kirchenvorstand, in welcher Synode kann das nicht vorkommen<br />

Eine Diskussion wird immer hitziger, ein Wort ergibt das andere und plötzlich<br />

ist er mitten im Raum: der Streit, der Konflikt. Manchmal handelt es sich nur<br />

um ein Missverständnis, oft genug liegen die Ursachen aber tiefer. Da geht es um<br />

bislang nicht angesprochene Rollenklärungen, um Fragen der Macht, um (Un-)<br />

Möglichkeiten der Veränderungen.<br />

Das Ziel des Seminars ist es, Einblicke in die Dynamik von Gruppen zu vermitteln<br />

und mögliche Blockierungen zu erkennen. Die Teilnehmenden sollen aber auch<br />

hilfreiche und die Zusammenarbeit fördernde Grundlagen für die gemeinsame<br />

Arbeit bekommen.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

nach Vereinbarung<br />

Ehrenamtsakademie eaA<br />

205


2317<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Der Gemeinde Orientierung geben<br />

„Der Kirchenvorstand leitet die Kirchengemeinde nach Schrift und Bekenntnis<br />

…“ (Kirchenordnung Artikel 13). Dieser Artikel bringt es knapp und präzise<br />

auf den Punkt: der Kirchenvorstand leitet gemeinsam, er hat die Verantwortung.<br />

Und diese Verantwortung meint nicht nur, Personalentscheidun gen zu fällen,<br />

die Finanzen im Auge zu behalten, die Gemeindearbeit zu planen und zu koordinieren<br />

und vieles mehr. Diese Verantwortung umschließt auch die geistliche<br />

Dimension von Gemeindeleitung. Gerade in heutiger Zeit suchen viele Menschen<br />

Orientierung in einer unübersichtlichen Welt. Auch die Kirchenvorsteher/innen<br />

selbst stellen die Frage, wie sie ihre Leitung nach „Schrift und Bekenntnis“ wahrnehmen<br />

sollen. Woher bekommen sie Orientierung In diesem Seminar wird<br />

dieser Frage ebenso nachgegangen wie auch der je eigene Leitungsstil reflektiert<br />

wird.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

nach Vereinbarung<br />

2318<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Gemeinsam sind wir stark<br />

In vielen Gemeinden ist mittlerweile der Blick über die eigene Gemeindegrenze<br />

hinaus eingeübt. Viele Kirchenvorstände wollen auch ganz gezielt Formen<br />

der Zusammenarbeit, der Kooperation mit anderen Gemeinden eingehen. Ganz<br />

schnell stellen sich dabei dann Fragen wie: Was hat sich schon an anderen Orten<br />

bewährt Was ist überhaupt möglich Was ist rechtlich zu beachten<br />

In diesem Seminar soll deutlich werden, dass Formen der Kooperation das eigene<br />

Gemein deleben bereichern können, dass sie Entlastung für Haupt- und Ehrenamtliche<br />

mit sich bringen können, dass sie Mut machen zur eigenen Schwerpunktsetzung<br />

und Profilbildung.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

nach Vereinbarung<br />

eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

206


Ehrenamtsakademie eaA<br />

2319<br />

Termin und Ort nach Vereinbarung<br />

Unsere Sitzung endet Punkt 10<br />

Wer kennt das nicht Nicht enden wollende Kirchenvorstandssitzungen<br />

nach einem ohnehin schon langen Tag, endlose Debatten, unklare Beschlüsse,<br />

die Unzufriedenheit wächst. So hatte man sich das nicht vorgestellt. In diesem<br />

Seminar bieten wir vielfältiges Handwerkszeug an, das helfen kann, Sitz ungen<br />

besser zu strukturieren, sinnvoll und abwechslungsreich zu gestalten. Kirchenvorstandsarbeit<br />

kann und soll durchaus Freude machen. Und dabei spielen eigene<br />

Erfahrungen der Anwesenden jeweils auch eine große Rolle. Sie gehören zum<br />

Prozess einer guten Entscheidungsfindung dazu.<br />

Zielgruppe<br />

Veranstalter<br />

Leitung<br />

Tage / Kosten<br />

Kirchenvorstände<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />

N.N.<br />

nach Vereinbarung<br />

207


eaA<br />

Ehrenamtsakademie<br />

208


Stichwortverzeichnis<br />

Stichwortverzeichnis<br />

A<br />

Abendmahl verstehen 199<br />

Abiturtraining mündliches Abitur 79<br />

Adventszeit 36<br />

Altersarmut von Frauen 130<br />

Altes Testament<br />

anthropologische Forschung 21<br />

predigen 35<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen, in der Kinderund<br />

Jugendarbeit 72<br />

Arbeitspraktikum f. Erwachsene 124, 126, 131<br />

Arbeitsrecht f. Pfarrer/innen, Sekretär/innen<br />

157<br />

Arbeits- und Sozialversicherungsrecht für<br />

Verwaltungs-Mitarbeitende 155<br />

„Atempause“ f. Menschen in helfenden<br />

Berufen 108<br />

Aufsichtspflicht in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit 72<br />

Ausbildungspatenschaft 132<br />

Auslandspfarrdienst 117<br />

authentisches Auftreten<br />

92<br />

Autorität durch Beziehung 73<br />

B<br />

Bekenntnisse 195<br />

Beratung<br />

psychisch kranker Menschen 112<br />

Thema Schuld und Vergebung 108<br />

zwischen Tür und Angel 99<br />

Beratung und Supervision, Fachforum 137<br />

Berufsmotivation 175<br />

Berufsorientierung 62<br />

Beschwerdemanagement 160<br />

Bestattung 34<br />

Bestattungspraxis 25<br />

Bewegungsförderung (Kinder 0-3 Jahre) 65<br />

Bibelhaus Erlebnismuseum Frankfurt, f.<br />

Schulklassen 81<br />

Bibliodrama 45<br />

Bibliolog<br />

Grundkurs 54<br />

Biblische Erzählfiguren, Werkkurs 55<br />

Bilanzen lesen 156<br />

Bildschirmarbeit und (Augen)Entspannung<br />

162<br />

Bildungsarbeit mit Familien, interkulturelle<br />

Öffnung 96<br />

Bildungs- und Lerngeschichten (1-3 Jahre) 63<br />

Bildung und Lernen im Alter 86<br />

biografisches Schreiben 176<br />

buddhistische Texte 45<br />

Burn-out-Prävention, Achtsamkeit 180<br />

Burn-out-Prozesse erkennen 176<br />

Büroorganisation im Pfarramt 182<br />

C<br />

Change Management 168<br />

christlich-islamische Trauungen u.<br />

Beerdigungen, theolog./liturgisches<br />

Material 120<br />

Christologie 19<br />

Coaching<br />

55 plus 145<br />

Dekan/innen 144, 146<br />

in der Jugendarbeit 74<br />

Pfarrer/innen 144, 145<br />

stvtr. Dekan/innen 144<br />

Coachinggruppe<br />

Dekan/innen 146<br />

Pfarrer/innen 145<br />

Crashkurs <strong>EKHN</strong> 153<br />

D<br />

Deeskalationstraining, in der Arbeit mit<br />

Kindern (6-12 Jahre) 75<br />

Dekanatsbüro, Verwaltung/<br />

Projektmanagement 158<br />

Dekanatspräses, Rolle 191<br />

Dekanatssynodalvorstand, Doppelspitze im<br />

Dekanat 193<br />

demographischer Wandel, Ältere in der<br />

Kirchengemeinde 192<br />

Demokratieprinzip in KiTas 64<br />

Diakoniestation leiten 165<br />

Dienstplangestaltung in KiTas 61<br />

E<br />

Ehrenamt, Gesetz<br />

186<br />

Ehrenamtliche 135, 179<br />

Ehrenamtliche gewinnen 205<br />

Ehrenamtliche über 27 Jahren,<br />

Qualifizierung 74<br />

209


Einzelexerzitien 49<br />

Einzelexerzitien in der Gruppe 47<br />

<strong>EKHN</strong> kompakt 197<br />

Eltern-Kind-Gruppe 66<br />

Elternkurs<br />

von 0-3-Jährigen 94<br />

von 12-16-Jährigen 92<br />

erneuerbare Energien 129<br />

„Erwachsen glauben“ für Anbieter/innen<br />

von Glaubenskursen 53<br />

Ethik in der Geldanlage von Gemeinden 128<br />

ethische Urteilsbildung 25<br />

EU-Agrarpolitik am Bsp. der<br />

Nutztierhaltung 126<br />

F<br />

familiäre und berufliche Probleme neu ordnen,<br />

Aufstellungsarbeit 184<br />

familienorientierte Gemeindearbeit 90<br />

Familienzentren 60, 91<br />

Feedback auf eigene <strong>Publikation</strong>en 152<br />

Feministische Theologie 23<br />

feministisch-theologische Praxis 32<br />

Fit für den Beruf, für<br />

Verwaltungsmitarbeitende 180<br />

Förderung der frühkindlichen Entwicklung<br />

(0-3 Jahre) 66<br />

forschendes Lernen (Kinder 0-3 Jahre) 62<br />

Frauen 130<br />

Frauen 70+ 88<br />

Frauen in Israel und Palästina, Studienreise<br />

117<br />

Freiwilligensurveys 135, 179<br />

Führung und Tango 167<br />

Fundraising 203<br />

G<br />

geistliche Begleitung 49<br />

geistliche Gemeindeentwicklung -<br />

Kirchenvorstandstag 55<br />

Geldanlage 128<br />

Gemeindeberatung 133<br />

Gemeindebrief 190<br />

Gemeindebrief-Redakteur/in<br />

Ausbildung 148<br />

Medienarbeit 148<br />

Öffentlichkeitsarbeit 150<br />

Publisher-Training 149<br />

Gemeindebüro<br />

Büroorganisation, Kommunikation 157<br />

im Rahmen eines „Open Space“ 158<br />

Kommunikation, Stressbewältigung 160<br />

Kurzseminar 156<br />

lang gedient 161<br />

Neu im 155<br />

Öffentlichkeitsarbeit 161<br />

Propstei Nord-Nassau 161<br />

Propstei Oberhessen 162<br />

Spezialkurs I 158<br />

Spezialkurs II 159<br />

Gemeinde gestalten 194<br />

Gemeindegruppen<br />

Arbeit mit Frauen 70+ 88<br />

Gemeindeversammlung 199<br />

Gesangbuch, seine Schätze 41<br />

Gesund führen 167<br />

Gewaltfreie Kommunikation, M. Rosenberg<br />

179<br />

Gitarre, D-Kurs 39<br />

Glauben 30<br />

Glaubenskurse<br />

Chancen und Grenzen 52<br />

Godly Play 30<br />

Gottesbild und Menschenbild 26<br />

Gottesdienst<br />

für Kinder und Erwachsene 35<br />

Gottesdienstgestaltung, Kreativität 192<br />

Grundeinkommensmodelle 127<br />

Grundqualifizierung, für die Arbeit mit<br />

Kindern (0-3 Jahre) 67<br />

Gruppendynamik 93<br />

Gruppenprozesse 93<br />

H<br />

Haftung, in der Kinder- und Jugendarbeit 72<br />

Hartz IV 131<br />

Hauskreisarbeit 54<br />

heilige Räume 204<br />

I<br />

Ideen- und Beschwerdemanagement 160<br />

intergenerationelles Lernen<br />

in Gemeinden 93<br />

Symposium 97<br />

interkulturelle Öffnung in der<br />

Bildungsarbeit 96<br />

Interview-Training 152<br />

Islam, heterodoxe Formen 24<br />

J<br />

Jüdisch-christliches Auslandskolleg in<br />

Jerusalem 23<br />

Jugendwerkstatt Gießen 124, 126<br />

210


K<br />

Kanutouren, Fachtag 76<br />

Katholizismus<br />

Aufbaukurs 26<br />

gegenwärtiger in Rom 21<br />

Kinderchorleitung, D-Kurs 40<br />

Kindergottesdienst, Grundkurs 32, 34<br />

Kindertagesstätte als Teil der Gemeinde(-<br />

arbeit) 201<br />

Kirchenräume 187<br />

Kirchenvorstand<br />

Andachten selbst gestalten 202<br />

Büroorganisation 190<br />

Coaching für Ehrenamtliche 205<br />

die eigene Position 194, 200<br />

die KiTa und ihr Träger 201<br />

Doppelspitze 189<br />

eigenen Glaube 196<br />

Gemeinde-Kooperation 206<br />

geregelte Zusammenarbeit 200<br />

Grußworte und kleine Reden 197<br />

Halbzeit 189, 191<br />

Haushaltsaufstellung 202<br />

Kenntnisse des Protestantismus 195<br />

Kollektenkassen 202<br />

Konflikt- und Rollenklärung in der<br />

Gruppe 205<br />

Leitung nach „Schrift und Bekenntnis“<br />

206<br />

produktiver Umgang mit Konflikten 197<br />

Sitzungen strukturieren 207<br />

theologische Grundlagen der <strong>EKHN</strong> 201<br />

Zuständigkeiten im Team 204<br />

Kirchenvorstandstag 55<br />

Kirchenvorstand und<br />

Dekanatssynodalvorstand als Arbeitgeber<br />

193<br />

kirchliche Altenbildung, Fortbildung<br />

2012/2014 97<br />

kirchliche und diakonische Arbeit 125<br />

KiTa<br />

und Gemeindearbeit 63<br />

und Kirchenvorstand 58<br />

Klären von Rollen, Zielen, Aufträgen<br />

in der Kinder- und Jugendarbeit 70<br />

Klettersport 71<br />

Klimawandel 18<br />

Klinikseelsorge Mainz Ausbildung<br />

ehrenamtliche Mitarbeit 110<br />

Klinische Seelsorge Ausbildung<br />

fraktionierter 6-Wochen-Kurs 101<br />

Langzeitkurs 99<br />

kollegiale Beratung<br />

Leitende und Mitarbeitende 143<br />

Pfarrer/innen 143<br />

Kommunizieren, Grundlagenmodelle 178<br />

Kompetenzorientiert unterrichten<br />

Gottes Segen 82<br />

Gottesvorstellungen 80<br />

Kirchenjahr 83<br />

über Religion Auskunft geben 83<br />

Kompetenzorientierung<br />

Psalmen, Grundschule 77<br />

Unterricht in der Grundschule 77<br />

Konfirmandenarbeit, neue Modelle 83<br />

Konfirmandenunterricht und<br />

Genderthematik 82<br />

Konflikte und systemische Lösungen 113<br />

Konfliktkompetenz<br />

für Leitungskräfte 171<br />

persönliche 178<br />

Konfliktmanagement 183<br />

Kontemplation und Klang 43<br />

Kooperation zwischen Gemeinden 135<br />

Körpersprache und Stimme, im<br />

Beratungsprozess 102<br />

Kraftquellen im Glauben 47<br />

Kreative Methoden in der<br />

Erwachsenenbildung 94<br />

Kritikgespräche 169<br />

Küster<br />

Aufbaukurs 34<br />

Grundkurs 33<br />

L<br />

Leitung<br />

Kindertagesstätte 166<br />

Leitungskräfte<br />

Konfliktkompetenz 171<br />

strategische Planung 170<br />

Lernortforschung aktuell 96<br />

Lernwerkstatt 59<br />

liturgische Präsenz 31<br />

Lukasevangelium mit Amsterdamer Akzent<br />

39, 40<br />

M<br />

Macht des Geldes 30<br />

Managementforschung, aktuell 172<br />

Management, in Jugendarbeit, Gemeinde 73<br />

Markus-Evangelium 26<br />

Medialität 18<br />

Mediator/in in der Jugend- und<br />

Gemeindearbeit 70<br />

211


Medienpädagogischer Studientag, RU u.<br />

KA 79<br />

Medientheorie, theologisch 18<br />

Meditation im Alltag 46<br />

Meditation im psychiatrischen Kontext 102<br />

Menschwerdung Gottes 27<br />

Milieugrenzen überspringen 126<br />

Mitarbeitendengespräch 170<br />

Mitgliederorientierung 198<br />

Mitgliederorientierung, die Neuen in der<br />

Kirchengemeinde 198<br />

Moderation<br />

von Gremien, Gruppen, Netzwerken 181<br />

Moderation als Leitungsaufgabe 196<br />

Motivation für das Ehrenamt 195<br />

Musizieren in der KiTa 59<br />

N<br />

Neue Arbeit Vogelsberg 131<br />

Notfallseelsorge, Grundkurs 109<br />

O<br />

Obertonsingen 43<br />

offene Kirche 204<br />

offene Kirche, Gestaltung 31<br />

Öko-faires Beschaffungswesen 124<br />

Ökumene Bsp. Taufe, neuere Entwicklungen<br />

119<br />

Ökumenische Studienreise London 118<br />

Online-Glaubenskurs, Propstei Oberhessen<br />

56, 194<br />

Organisationen, Wirkweisen von 137<br />

Organisationsberatung 133<br />

Orgelkurs für Nebenamtliche 42<br />

Orgelworkshops an spätromantischen<br />

Orgeln für Nebenamtliche 42<br />

P<br />

Personalentwicklung, Ehrenamt 198<br />

Personalgespräche, im Dekanat 169<br />

Personal- und Mitarbeitendengespräche f.<br />

leitende Ehrenamtliche 198<br />

Personalverantwortung 168, 169<br />

Pfarrer/in, mittleres Berufsalter, Bilanz 175,<br />

178<br />

Pfarrerinnentag 20<br />

Pfarrfamilien, Life-Work-Balance 181<br />

pflegende Angehörige 123<br />

Philosophie, Einführung 87<br />

Planung von Bauvorhaben, keine Steine aus<br />

Kinderarbeit 120<br />

Prädikant/innen-Ausbildung 37<br />

Praxisanleitung 58, 70<br />

Predigtkonzepte, neue 19<br />

Predigtvorbereitung 33<br />

Presencing 134<br />

Pressearbeit für Zeitung und elektronische<br />

Medien 150<br />

Projektmanagement<br />

als Methode 175<br />

anwenden 163<br />

Projektorganisation 195<br />

Psalmen, Exegese und Spiritualität 46<br />

Psalmen-Zeit 48<br />

Psalmwort, Unterrichtsentwürfe 79<br />

Psalter, Klang und Sinn 51<br />

psychisch auffällige Jugendliche 76<br />

Psychodrama<br />

Einführung in Methoden 104<br />

Seminar „Träume“ 105<br />

Theorieseminar „Seelsorge-Leitbild“ 109<br />

Q<br />

Qualitätsentwicklung in KiTas<br />

Einführung für Referent/innen 136<br />

für pädagogische Fachkräfte 61, 64<br />

für Trägervertretungen 57, 60<br />

Netzwerk Referent/innen 138<br />

neue Leitung, Schulung 166<br />

R<br />

„rechter“ Glaube - reformatorische<br />

Einsichten 22<br />

Recht in der Kinder- und Jugendarbeit 72<br />

Reformation<br />

Aufbaukurs 24<br />

und Musik in Erfurt 41<br />

Reformationszeit 22<br />

Regionalisierung 206<br />

Regionalverwaltungsvorstand,<br />

Führungsaufgabe 188<br />

Religionspädagogik<br />

Kinder von 0-3 Jahre 65<br />

Kinder von 0-3 Jahren 60<br />

Religionsunterricht<br />

schwierige Situationen 78<br />

Sekundarstufe I „Paulus“ 78<br />

Spiel- und Erlebniswelten 80<br />

religiöse Bildung, Lebenskunst und<br />

Körperkunst 87<br />

religiöse Sprach- und Ausdrucksformen, in<br />

Grund- und Förderschulen 84<br />

212


Resilienz 71<br />

Ressourcen-orientiert Leben 176<br />

Ressource Wasser 129<br />

Rhetorik und Kommunikation, praktisch 182<br />

S<br />

Schöpfungstheologie 18<br />

Schreibwerkstatt, kreativ 183<br />

Schwerhörigenseelsorge, Studientag 103<br />

Seelsorge<br />

aktuelle Theorie und Praxis 111<br />

bei Demenz, Ehrenamtliche in der<br />

Seelsorge 110<br />

im palliativen Bereich, Basiskurs 113<br />

systemische Gesprächsführung 106<br />

Sonntagsschutz 123<br />

Sozialisation und digitale Medien 128<br />

Sozialraumanalyse, kirchlich 134<br />

Sozialraumorientierung 125<br />

Spendenrecht 203<br />

Spiel- und Erlebniswelten für den<br />

Religionsunterricht 80<br />

Spiritualität im Alltag für Gemeindeteams<br />

50<br />

Spirituelles Körperlernen, Grundkurs 48<br />

Sprachentwicklung (0-3 Jahre) begleiten 67<br />

Sprache und geschlechtersensible<br />

Bildungsarbeit 95<br />

Stille Woche 81<br />

Stimmbildung 187<br />

Stimme als Potential<br />

Aufbaukurs 151<br />

besser ankommen 149<br />

Strategieentwicklung 170<br />

Stufen des Lebens<br />

durch Krisen reifen 51<br />

Glaubenskurs 56<br />

subjektorientierte Erwachsenenbildung 91<br />

Sühneopfertheologie 20<br />

Supervision<br />

Dekan/innen 142<br />

(Ehe-)Partner/innen von Pfarrer/innen<br />

139<br />

leitende Ehrenamtliche 139<br />

Leitungskräfte 141<br />

Mitarbeitende 141<br />

neue Leitungskräfte 140<br />

Pfarrer/innen 140<br />

Pfarrer/innen (FEA) 138<br />

Supervision, Gruppen-<br />

Leitungskräfte KiTas 142<br />

Kurs-Leitung und<br />

Referenten<br />

Supervisionsgruppe<br />

für (stvtr.) Verwaltungsleitungen 143<br />

systemisch orientierte Seelsorge<br />

Aufstellungen 100<br />

Grundkurs 112<br />

Kinder und Jugendliche 105<br />

Paare und Familie 101<br />

Umgang mit Stress 111<br />

Weiterbildung 103<br />

systemisch orientierte Supervision,<br />

Weiterbildung 107<br />

T<br />

Teamentwicklung 164, 171<br />

Teamleitung 171<br />

Teampfarrämter, Bsp. aus 136<br />

Teams in der Verwaltung, Workshop 164<br />

Textwerkstatt 151<br />

Theaterpädagogik, Ausbildung 36<br />

Themenzentrierte Interaktion, Einführung<br />

184, 194<br />

Theodizee 22<br />

Theodizeefrage 17<br />

Theologie<br />

mit Konfirmand/innen 84<br />

transparent 22<br />

Theologie- und Glaubenskursen iin der<br />

Erwachsenenbildung 88<br />

Tod und Sterben in in den Weltreligionen<br />

Grundkurs 116<br />

Toprope-Klettern 71<br />

Train the Trainer, Erwachsenenbildung in<br />

der Praxis 89<br />

Trauerseelsorge Studientag 104<br />

Schuldfragen 100<br />

Traueraufgaben 106<br />

Trauer um die alten Eltern 107<br />

Trauer um ein Kind 114<br />

U<br />

Überblick zu christlichen Kirchen,<br />

Konfessionen und Organisationen 119<br />

Umweltmanagement in Kirchengemeinden<br />

127<br />

V<br />

Verantwortung 30<br />

Vereinbarkeit von Beruf und Familie 123<br />

Verwaltungsfachkräfte<br />

in den Dekanaten 159, 163<br />

213


Verwaltungsprüfung in Kirchengemeinde<br />

188<br />

virtuelle Netzwerke und Familienleben 130<br />

W<br />

Web-Baukasten 147<br />

Weihnachten 27<br />

Weihnachtskurs 36<br />

Weltgebetstag Malaysia 115<br />

Weltgebetstag Malaysia, Musikwerkstatt 116<br />

winKITA on web<br />

Basisschulung 156<br />

Workshop für Leitungen 157<br />

Wunder, mit Kindern deuten 81<br />

Y<br />

Yoga für die Wirbelsäule 177<br />

Z<br />

Zeitkompetenz 177<br />

Zeitmanagement 177<br />

Zeitmanagement, effiziente Verwaltung 163<br />

214


Kursleitungs- und Referent/innen-Verzeichnis<br />

A<br />

Agde-Becke, Silvia 78<br />

Alfred, Ewa 117<br />

Auckenthaler, Sabine 103<br />

Augst, Dr. Kristina 20<br />

Auksutat, Ksenija 187<br />

B<br />

Baciu, Dr. Andrea 177<br />

Bäcker-Braun, Katharina 66<br />

Battenberg, Sabine 75<br />

Bauer, Andrea 47<br />

Bauer, Dr. Steffen 134, 135, 136, 189<br />

Bauer, Steffen 167<br />

Bauz, Gerd 144, 146, 193<br />

Beck, Edeltraud 112<br />

Becker-Christ, Elisabeth 88<br />

Becker, Willi 127<br />

Behringer, Monika 59<br />

Beranek, Angelika 128<br />

Berck, Nina 162, 177<br />

Bernecker, Peter W. 147<br />

Bertelmann, Dr. Brigitte 30, 125, 128<br />

Bibiella, Ralf 42<br />

Bickelhaupt, Jörg 41, 116, 119<br />

Biebrach, Renate 74<br />

Blank, Doris 171, 178<br />

Bode, Christine 150<br />

Bode, Claudia 51<br />

Böhmer, Karin 23<br />

Böttge, Bernhard 78<br />

Bracht, Friederike 89, 93<br />

Brand, Reinhard 52<br />

Bräuer D.D., Martin 21, 26<br />

Braun, Dr. Friederike 95<br />

Braungart, Dr. Christiane 26, 30, 33, 34, 41<br />

Braun-Steinebach, Ulrike 109<br />

Brinkmann, Daniela 192<br />

Burkhardt, Dietmar 69<br />

Butting, Dr. Klara 20<br />

C<br />

Cordt, Angelika 62<br />

D<br />

Dam, Dr. Harmjan 78, 79, 81<br />

Depnering, Wilfried 111<br />

Deschner, Rita 147<br />

Dettke, Klaus 45<br />

Dettke, Renate 45<br />

Dettweiler, Ute 90<br />

Díaz, Roberto 167<br />

Diehl, Wolfgang 39<br />

Dietermann, Joachim 59, 63, 65<br />

Dietz, Dr. Alexander 125<br />

Dinkelaker, Veit 81<br />

Divisch, Larissa 123<br />

Dogruer, Selcuk 116<br />

Domsgen, Prof. Dr. Michael 90<br />

Donath, Roberta 60, 61, 64, 136, 138, 166<br />

Dörr, Michael 126<br />

Dörr, Thomas 60, 64<br />

Douglass, Dr. Klaus 51, 53, 54, 55, 56<br />

Douglass, Kathrin 53<br />

Dreuth, Birgit 188, 190<br />

Düringer, Sigrid 142<br />

E<br />

Ebach, Prof. em. Dr. Jürgen 46<br />

Eismann, Michael 131<br />

Eitel, Andrea 67<br />

Emlein, Günther 101, 107<br />

Ende, Natalie 30, 32, 34, 35<br />

Engler-Heidle, Helga 187, 188, 191, 193<br />

Erhard, Martin 97<br />

Erhardt, Martin 86, 97<br />

F<br />

Faust Kallenberg, Susanna 116, 120<br />

Fauth, Andreas 147, 148, 149, 150, 151, 152,<br />

176, 183<br />

Fechtner, Prof. Dr. Kristian 25<br />

Fischer, Birgit 192<br />

Flach-Köhler, Kristin 23, 32, 91<br />

Fleischmann-Bisten, Dr. Walter 119<br />

Fleischmann-Bisten M.A., Dr. Walter 24<br />

Flemmig, Ines 117<br />

Förg, Angelika 87<br />

Franke, Rainer 82<br />

Franz, Margit 67<br />

Frieß, Mikel 149<br />

Frieters-Reermann, Prof. Dr. Norbert 93<br />

Fröhlich, Sabine 54<br />

Fryszer, Andreas 70<br />

Funkschmidt, Dr. Kai 118<br />

215


G<br />

Gäde, Dr. Ernst-Georg 182, 191<br />

Gebhardt, Dr. Rüdiger 17, 19, 25, 111, 181<br />

Geist, Christoph 124, 126, 131<br />

Gerdiken, Ulrike 116<br />

Girolstein, Petra 73<br />

Glänzer, Heidrun 175<br />

Goetze, Andreas 69<br />

Goldmann, Dr. Manuel 23, 46<br />

Graf, Daniel 102<br />

Gröschel, Harald 137<br />

Grosch, Joachim 89, 183<br />

Großheim, Christian 108<br />

Gruber, Rosemarie 57, 61, 166<br />

Gruhl, Monika 71<br />

Grunewald, Michael 128, 130<br />

Gürich, Christoph 105<br />

Guse, Axel 91<br />

H<br />

Haack, Sven-Joachim 43<br />

Haak, Sven-Joachim 102<br />

Hachenberger, Sonja 89, 182<br />

Hahn, Christian 152<br />

Hahn, Volkmar 36<br />

Härle, Prof. Dr. Wilfried 17, 25<br />

Harms, Silke 45, 48<br />

Hartlaub, Marei 62<br />

Hartmann, Claudia 180<br />

Hausy, Uwe 36, 40, 54<br />

Heckelmann, Birgit 69<br />

Hecker, Helga 55<br />

Heincke, Dr. Maren 124, 126<br />

Hein, Johan Helmer 148, 152<br />

Heinze, Ursel 58<br />

Heinz, Gitta 65, 67<br />

Hendrich, Dr. Geert 87<br />

Hensel, Dr. Benedikt 39, 40<br />

Hermer, Arno 92<br />

Herrenbrück, Sabine 91, 138<br />

Hess, Winfried 110<br />

Heuser, Hans-Heiner 74<br />

Hillingshäuser, Dorothea 31, 46, 47, 50<br />

Hofer, Stefan 160<br />

Hoffmann, Lothar 90, 97<br />

Hofmann, Prof. Dr. Beate 52<br />

Hohmeier, Ute 116<br />

Höll, Edith 56, 188, 189, 190<br />

Holle, Gert 190, 192<br />

Holnick, Peter 79<br />

Huber, Ivo 119<br />

Hufendiek, Sabine 108<br />

Hülpüsch, Petra 88<br />

I<br />

Imhof, Rudi 129<br />

J<br />

Jackwert, Sabine 55<br />

Jagusch, Britta 151, 176, 183<br />

Janowski, Prof. Gudrun 99<br />

Jensen, Marianne 92<br />

Joachim-Storch, Doris 34, 35<br />

Jonas, Michael 21<br />

Josuttis, Prof. Dr. Manfred 111<br />

Juhl, Dr. Diana 89, 92, 93, 94, 97, 177, 182,<br />

183, 184<br />

Jung-Henkel, Beate 113<br />

Jung, Werner-Christian 70<br />

K<br />

Kees, Christian 67<br />

Keller, Renatus 53<br />

Kempf, Eberhard 70<br />

Kirsch, Prof. Dr. Holger 76<br />

Klaaßen, Anne 77, 79, 80, 81, 82, 83, 84<br />

Kladzinski, Magdalena 64<br />

Klausen-Pitz, Ute 156, 157, 158, 159, 160, 161,<br />

162<br />

Kleemann, Wolfgang 133<br />

Klein, Zamyat M. 94<br />

Klessmann, Prof. Dr. Michael 108<br />

Knoche, Detlev 117<br />

Knoche, Dr. Andrea 83<br />

Knötzele, Dr. Petra 157, 193<br />

Kober-Gerhard, Regine 58, 92, 94<br />

Kohlbacher, Sabine 105<br />

Kopelke, Alrun 152<br />

Kotthaus, Hermann 53<br />

Kreller, Helmut 104, 109<br />

Kremer, Dr. Raimar 34<br />

Kreutz, Anke 71, 73<br />

Kreutz, Monika 31<br />

Kriegstein, Prof. Dr. Matthias von 33<br />

Krüger, Jutta 51<br />

Krüger, Susanne 60, 64<br />

Kubitza, Ellen 45, 48, 50<br />

Kuchenbecker, Manuela 141, 142, 170<br />

Kunik, Petra 116<br />

Kunkel, Stefan 53<br />

Küstenmacher, Werner Tiki 181<br />

216


L<br />

Lammers, Dirk 80<br />

Laubvogel, Britta 56<br />

Lechelt, Christian 148<br />

Lenz, Paul-Ulrich 26, 194<br />

Lexutt, Prof. Dr. Athina 22<br />

Lichtenberger, Paula G. 66, 90, 91, 92, 93,<br />

94, 96<br />

Lipp-Peetz, Christine 91<br />

Lipps, Dr. Michael 89, 184<br />

Lottmann, Anna 168, 169, 170<br />

Lotz, Hannelore 103, 106, 113<br />

Lucas, Magdalene 81<br />

Luley, Wolfgang 192<br />

Lutzi, Jutta 138<br />

M<br />

Maier, Andrea 60, 64<br />

Mann, Andreas 109<br />

Mannheim-Runkel, Monika 168, 171, 175,<br />

181, 188<br />

Mantei, Dr. Simone 19<br />

Markmann, Jürgen 57, 61<br />

Martin, G. M. 45<br />

Martini, Uwe 79, 80, 84<br />

Maurer, Christine 132<br />

Mehring, Helga 58<br />

Mehr, Robert 70, 71, 72, 76<br />

Meisinger, Dr. Hubert 18, 127<br />

Meißner, Dr. Diethelm 52, 118<br />

Merten, Dr. Kai 24<br />

Messer, Helene 67<br />

Metzger, Dr. Paul 26<br />

Meurer-Pape, Marion 69<br />

Meyer, Elke 63, 67<br />

Miehe, Heike 123, 130, 132<br />

Möllenbeck, Titus 86<br />

Monninger, Dorothea 41<br />

Moos, Prof. Dr. Thorsten 83, 84<br />

Müller, Dipl.-Ing. Burkhard 127<br />

Müller-Fisher, Doris 36<br />

Müller-Friese, Dr. Anita 30<br />

Müller, Ralf 56<br />

N<br />

Nagel, Bernd 69, 99, 104, 105, 109, 112<br />

Neie, Gabriele 79<br />

Neiman, Elizabeth 40<br />

Neuhaus, Lisa 47<br />

Neukirch, Andreas 128<br />

Neumann, Svenja 53<br />

O<br />

Oehler, Tabitha 100, 104, 106, 107, 114<br />

Ohlwein-Dräger, Elvira 82<br />

P<br />

Palm, Robert 75<br />

Pape, Matthias 31<br />

Petzke, Elizabeth 167, 176<br />

Pfeffer, Thea 62, 67, 166<br />

Pickardt, Lutz 36<br />

Picot, Sibylle 72<br />

Pollak, Hildegard 141<br />

Prato, Karine 167<br />

R<br />

Rath, Michelle 53<br />

Reich-Claassen, Dr. Jutta 96<br />

Reich, Prof. Dr. Christa 39, 40, 41, 51<br />

Reinel, Martin K. 148, 150<br />

Reinisch, Simone 58, 69, 72, 74, 75, 137<br />

Repp, Dr. Martin 116<br />

Roos, Dieter 101<br />

Rösener, Antje 87<br />

Rothenberg, Günther 142<br />

Rothkegel, Prof. Dr. Martin 119<br />

Rottwilm, Jutta 133, 137, 144, 145, 165, 178, 191<br />

Rudolff, Claudia 82<br />

S<br />

Schaab, Rita 101, 107<br />

Scherle, Prof. Dr. Peter 18<br />

Schick, Marion 123, 124, 126, 131<br />

Schimmelpfeng, Reinhard 43<br />

Schlemm, Elke 72<br />

Schmidt, Klaus-Willi 103, 106, 113<br />

Schmidt, Matthias 56<br />

Schöpsdau, Dr. Walter 26<br />

Schöttler, Karin 141<br />

Schröter, Prof. Dr. Jens 19<br />

Schürger, Dr. Wolfgang 18<br />

Schuster-Haug, Edith 70, 72<br />

Schwarzer, Siegfried 127<br />

Schwarz, Matthias 49<br />

Schwarz, Thomas 156<br />

Schwemer, Ulrich 35<br />

Sczeponek, Günter 57, 58, 61<br />

Seidl, Jürgen 36<br />

Seifert, Hans-Gunter 103<br />

Seip, Volker 33, 34<br />

Sell, Johannes 43, 45, 48, 51<br />

Sevenich, Anke 149, 151, 187<br />

Sies, Gabriele 78, 81<br />

217


Söderblom, Dr. Kerstin 134<br />

Sommer, Maike 40<br />

Sondermann, Beate 159, 163, 182<br />

Speck, Vera 49<br />

Starke, Ursula 40, 59<br />

Stautner, Sylta 175<br />

Steinacker, Prof. Dr. Peter 20, 27<br />

Steinfeld, Stefanie 123<br />

Steubing, Dr. Hans 119, 120<br />

Stock-Hampel, Erni 192<br />

Stoll, Rita 187, 189, 190, 192, 194<br />

Stölting, Karin 36<br />

Strotkötter, Ilse-Marie 57, 61<br />

Strübind, Prof. Dr. Kim 119<br />

Sütsch, Mirjam 60, 64<br />

Wilsdorf, Heike 18, 22, 26, 69, 88<br />

Winkel, Brigitte 60, 64<br />

Witthöft-Mühlmann, André 127<br />

Wittinger, Thomas 99<br />

Wittmann, Johanna 105<br />

Wolf, Eli 20, 23<br />

Z<br />

Zander, Gabriele 35, 117<br />

Zander, Petra 188<br />

Zarges, Reinhard 80<br />

Zerfaß, Silvia 124<br />

Zink, Dr. Markus 31<br />

Ziorkewicz, Gregor 31<br />

zur Heiden, Dr. Rosemarie 79<br />

T<br />

Tarmann, Bettina 101<br />

Tietz, Prof. Dr. Christiane 19<br />

U<br />

Uhlendorf, Jens 54<br />

Unser, Carola 36<br />

V<br />

Vahrenhorst, PD Dr. Martin 23<br />

Vasserot-Kraus, Regina 56<br />

Vilain, Prof. Dr. Michael 172<br />

Vilmar, Anne 82<br />

Voege, Josef 33, 34<br />

Völkner, Hartmut 100, 112<br />

Volmer, Elisabeth 43<br />

Volz, Thomas 55<br />

Voswinkel, Renate 46, 49<br />

W<br />

Wagner, Dr. Isolde Macho 179<br />

Wagner, Dr. Thomas 180, 184<br />

Wagner M.A., Prof. Dr. Andreas 21<br />

Wahl, Dr. Hans-Jörg 79<br />

Weckel, Karl 47<br />

Wegner-Nord, Helwig 152<br />

Weißenfeldt, Brigitte 77, 84<br />

Weissinger, Irmtraud 134, 167<br />

Weiß, Kersti 137, 139, 140, 141, 142, 143, 144,<br />

189<br />

Weiß, Ute 60, 61, 63, 65<br />

Wessels, Dr. Christiane 87, 91, 95, 96<br />

Wetter, Inge 57, 61, 63<br />

Wied-Glandorf, Gerda 60, 62, 64, 67<br />

Wilfert, Manfred 102, 110<br />

Wilhelm, Thomas 42<br />

218


Von Antrag bis Zuschuss – so funktioniert es<br />

„WISSEN s WERTE“ ist das offizielle Angebot für die berufliche Fortbildung aller<br />

kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der <strong>EKHN</strong>. Wesentliche<br />

Gesichtspunkte zur Anmeldung und Beantragung von Fortbildungsurlaub und<br />

Zuschuss haben wir hier für Sie auf einen Blick zusammengestellt.<br />

Anspruch<br />

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jährlich Anspruch auf 7 Tage<br />

Fortbildungsurlaub. Bis zu 4 Tage werden auf das folgende Jahr übertragen. Für<br />

Weiterbildungen kann Fortbildungsurlaub bis zu 6 Jahren im Voraus gewährt<br />

werden.<br />

In der Ausschreibung wird die Dauer der Veranstaltung genannt, die Anzahl der<br />

anzurechnenden Fortbildungstage kann davon abweichen.<br />

Fortbildung<br />

In „WISSEN s WERTE“ geht es um Veranstaltungen zur beruflichen Fortbildung.<br />

Nur für diese kann Fortbildungsurlaub gewährt werden. Berufliche Fortbildung<br />

setzt immer einen erkennbaren Bezug zum eigenen Arbeitsbereich voraus. Für<br />

andere Veranstaltungen können Sie ggf. „Bildungsurlaub“ nach den jeweiligen<br />

Landesgesetzen beantragen.<br />

Weiterbildung<br />

Weiterbildungen sind über einen längeren Zeitraum angelegte berufsbegleitende<br />

Maßnahmen, die eine intensive Schwerpunktbildung in einem bestimmten<br />

Bereich des bestehenden Arbeitsfeldes ermöglichen oder in bestimmten<br />

Fällen Perspektiven für die weitere berufliche Zukunft öffnen. Auch für<br />

Weiterbildungen kann der Anstellungsträger einen Zuschuss gewähren. Bei einigen<br />

Weiterbildungskursen gibt es Zulassungsverfahren.<br />

Antragstellung<br />

Fortbildungsurlaub wird bei den Anstellungsträgern beantragt. Zuständig ist<br />

jeweils die/der Dienstvorgesetzte.<br />

Für die meisten Pfarrerinnen und Pfarrer gilt, dass die Genehmigungen von<br />

Fortbildungen aus „WISSEN s WERTE“ durch die Dekanate erfolgen, die Genehmigung<br />

aller Weiterbildungen sowie die Anerkennung von Fort- und Weiter bil dungen<br />

durch das Referat Personalförderung und Hochschulwesen der Kirchenverwaltung<br />

Supervision und Coaching<br />

Es gelten die Regelungen zur Beantragung und Gewährung von Supervision und<br />

Coaching für kirchliche Mitarbeitende.<br />

219


Zielgruppen<br />

Sie finden in diesem Heft bei den einzelnen Kursen unter der Rubrik „Zielgruppe“<br />

einen Hinweis, für welche Mitarbeitendengruppen die Veranstaltung anerkannt<br />

ist. Sollten Sie an einer Veranstaltung teilnehmen wollen, die nicht für Ihr Berufsfeld<br />

ausgewiesen ist, verständigen Sie sich bitte mit dem Veranstalter und Ihrem<br />

Anstellungsträger, ob im Einzelfall eine Teilnahme möglich ist. Für ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter/innen gilt das gleiche.<br />

Anerkennung anderer Veranstaltungen<br />

Für nicht in „Wissenswerte“ aufgeführte Kurse können Sie nur dann Fortbil dungs ­<br />

urlaub und Zuschuss erhalten, wenn die Veranstaltung vor Beginn als be rufliche<br />

Fortbildung anerkannt wurde. Bitte beantragen Sie die Anerkennung beim Re ferat<br />

Personalförderung und Hochschulwesen der Kirchenverwaltung – auch bei<br />

Veranstaltungen kirchlicher Träger, frühzeitig und formlos unter Vor lage des<br />

Programms.<br />

Kosten und Zuschüsse<br />

Beim jeweiligen Kurs finden Sie Angaben zu den Kosten einer Veranstaltung. Die<br />

Kosten für die Fortbildung (Kursgebühren, Unterkunft und Verpflegung) werden<br />

bis zu einem Tageshöchstsatz von 60,00 und bis zu einem Jahres höchst betrag<br />

von 240,00 vom Anstellungsträger gegen Vorlage einer Teilnahme bescheinigung<br />

und Zahlungsnachweisen bezuschusst.<br />

Anstellungsträger können bei höheren Kurskosten einen weiteren Zuschuss<br />

ge währen, bei Mitarbeitenden der Entgeltgruppen E1 bis E8 sollen sie dies. Als<br />

Höchst betrag für den weiteren Zuschuss wird 30,00 pro Tag, höchstens jedoch<br />

120,00 pro Jahr festgelegt.<br />

Für Weiterbildungen können Anstellungsträger Zuschüsse gewähren oder Darlehen<br />

geben. Voraussetzung ist, dass es sich um eine anerkannte Weiterbildung<br />

handelt und die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter mindestens ein Drittel der Kurskosten<br />

selbst trägt (§ 5 Abs.5 PfördVO).<br />

Bitte beachten Sie, dass der angegebene Preis sich verändern kann. In diesem<br />

Fall können Sie Ihre Anmeldung zurückziehen, sobald Ihnen eine Erhöhung mitgeteilt<br />

wird. Wir empfehlen, dass ehrenamtliche Mitarbeiter/innen von ihren<br />

Auftraggebern die gleichen Zuschüsse für anerkannte Fortbildungen bekommen<br />

wie Hauptamtliche.<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Die „Personalförderungsverordnung“ regelt in § 5 die allgemeinen „Teilnahmebedingungen“,<br />

die Sie mit einer Anmeldung zu einer Veranstaltung aus<br />

„WISSEN s WERTE“ anerkennen. Danach sind Sie als Teilnehmer/in „Vertragspartner/in“<br />

des jeweiligen Veranstalters. Vor allem bei einem nicht rechtzeitigen<br />

Rücktritt von einer Veranstaltung haften Sie u.U. für die entstehenden Kosten.<br />

Die Bedingungen der einzelnen Veranstalter sind unterschiedlich. Informieren<br />

Sie sich deshalb im Zweifelsfall dort. Sollten Sie (oder Ihr Kind) krank werden<br />

oder Ihr Anstellungsträger kurzfristig Ihre Anwesenheit am Arbeitsplatz anordnen,<br />

gelten Sonderregelungen (§ 5 PfördVO).<br />

Anmeldungen<br />

Anmeldungen richten Sie bitte mit dem Anmeldeformular direkt an den<br />

Veranstalter. Am besten klären Sie zuvor mündlich mit dem Veranstalter, ob<br />

220


....................................................................................................................................................................<br />

....................................................................................................................................................................<br />

(Genehmigungsvermerke umseitig)<br />

die Veranstaltung stattfindet oder evtl. schon ausgebucht ist. Klären Sie ebenfalls<br />

zuvor mit Ihrem Anstellungsträger, ob Sie Fortbildungsurlaub und einen<br />

Zuschuss erhalten.<br />

Informationen<br />

Nähere Informationen zu den einzelnen Kursen erhalten Sie bei den Veranstaltern<br />

(siehe S. 227 ff). Von dort erhalten Sie auch nach Ihrer Anmeldung eine<br />

Anmeldebestätigung und weitere Hinweise. Bei Fragen zur An- oder Abmeldung<br />

und Informationen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an den Veranstalter<br />

(siehe S. 227 ff).<br />

Bei Fragen zu Fortbildungsurlaub, Zuschuss und Anerkennung wenden Sie sich<br />

bitte an das Referat Personalförderung und Hochschulwesen:<br />

Hartmuth Scheible<br />

Telefon 06151 - 405-408, Fax 06151 - 405-555-408<br />

E-Mail wissenswerte@ekhn-kv.de<br />

170<br />

Genehmigungsvermerke<br />

bei Pfarrerinnen / Pfarrern:<br />

Vermerk der Pröpstin / des Propstes<br />

Ich bin mit der Teilnahme<br />

einverstanden, weil .........................................................................................................................<br />

Auf dem Dienstweg an Dienstvorgesetzte/n bzw. Anstellungsträger<br />

..............................................................................................................................................................................................<br />

Ich beantrage für die Teilnahme an dem Seminar Nr. ...................................<br />

nicht einverstanden, weil .........................................................................................................<br />

Ich beantrage für die Teilnahme am Kurs Nr. ............................................................................<br />

Titel ........................................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................................................<br />

Titel .............................................................................................................................................................................................<br />

Datum, Unterschrift ...................................................................................................................................<br />

............................................................................................................................................................................................................<br />

Veranstalter ....................................................................................................................................<br />

falls erforderlich, Vermerk des Religionspädagogischen Veranstalter .......................................................................................................................................................................<br />

Amtes:<br />

vom ................................................................. bis .............................................................................<br />

Ich bin mit der Teilnahme<br />

vom ..................................................................................... bis .............................................................................................<br />

Fortbildungsurlaub und Zuschuss gemäß dem Fortbildungsgesetz.<br />

einverstanden, weil .........................................................................................................................<br />

Fortbildungsurlaub und -zuschuss gemäß dem Personalförderungsgesetz<br />

..............................................................................................................................................................................................<br />

der Name, <strong>EKHN</strong>. Vorname ...........................................................................................................................<br />

nicht einverstanden, weil .........................................................................................................<br />

Straße ...................................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................................................<br />

Name, Vorname ...........................................................................................................................................................<br />

PLZ, Ort ................................................................................................................................................<br />

Datum, Unterschrift ...................................................................................................................................<br />

Straße .......................................................................................................................................................................................<br />

Telefon .................................................................................................................................................<br />

PLZ, Ort ....................................................................................................................................................................................<br />

Kopiervorlage<br />

für alle Berufsgruppen / auch Pfarrerinnen E-Mail ...................................................................................................................................................<br />

und Pfarrer:<br />

Vermerk der / des Dienstvorgesetzten: Telefon .....................................................................................................................................................................................<br />

Ich bin mit der Teilnahme<br />

175<br />

Antrag auf Fortbildungsurlaub auf und -zuschuss<br />

Bitte lesen Sie zunächst die Informationen zur Antragstellung auf S. 203 ff.<br />

Bei Weiterbildungen notieren Sie die Gründe für Ihre Entscheidung bitte<br />

Fortbildungsurlaub<br />

auf der Rückseite.<br />

und Zuschuss<br />

Kopiervorlage<br />

Tätigkeit / Funktion ....................................................................................................................<br />

E-Mail .......................................................................................................................................................................................<br />

einverstanden, weil .........................................................................................................................<br />

Dienstanschrift ............................................................................................................................<br />

Tätigkeit / Funktion .................................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................................................<br />

Dienstanschrift .............................................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................................................<br />

tagsüber erreichbar unter Telefon ......................................................................<br />

nicht einverstanden, weil ............................................................................................................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................................................<br />

tagsüber erreichbar unter Telefon ..........................................................................................................<br />

Datum, Unterschrift .................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................................................................................<br />

Datum, Unterschrift ..................................................................................................................................<br />

Datum, Unterschrift ................................................................................................................................................<br />

1<br />

Geneh m ig u ngsver merk u mseitig<br />

207<br />

auf dem Dienstweg<br />

an die/den Dienstvorgesetzte/n<br />

bzw. Anstellungsträger<br />

Bitte beachten Sie die Erklärungen auf S. xxx ff<br />

Anmeldung<br />

(Informationen zur Antragstellung)<br />

Bitte direkt an den Veranstalter schicken (siehe Liste auf S. xxx).<br />

Ich melde mich an zum Seminar Nr. ............................................................................<br />

Ich melde mich an zum Seminar Nr. ....................................................................................................<br />

Titel ........................................................................................................................................................<br />

Titel ..............................................................................................................................................................................................<br />

....................................................................................................................................................................<br />

............................................................................................................................................................................................................<br />

vom ............................................................... bis ...............................................................................<br />

vom ..................................................................................... bis .............................................................................................<br />

Name, Vorname ...........................................................................................................................<br />

Name, Vorname .............................................................................................................................................................<br />

Straße ...................................................................................................................................................<br />

Straße ........................................................................................................................................................................................<br />

PLZ, Ort ................................................................................................................................................<br />

PLZ, Ort .....................................................................................................................................................................................<br />

Telefon .................................................................................................................................................<br />

Telefon ......................................................................................................................................................................................<br />

E-Mail ...................................................................................................................................................<br />

Tätigkeit E-Mail ........................................................................................................................................................................................<br />

/ Funktion ....................................................................................................................<br />

Dienstanschrift Tätigkeit / Funktion ..................................................................................................................................................<br />

....................................................................................................................................................................<br />

Dienstanschrift ............................................................................................................................................................................................................<br />

Kopiervorlage<br />

177<br />

tagsüber erreichbar unter Telefon ......................................................................<br />

tagsüber erreichbar unter Telefon ...........................................................................................................<br />

Ich übernachte in der Tagungsstätte Ja Nein<br />

Ich übernachte in der Tagungsstätte Ja Nein<br />

Datum, Unterschrift .................................................................................................................................................<br />

auf dem Dienstweg<br />

direkt an Veranstalter<br />

171<br />

221


222


Antrag auf Fortbildungsurlaub und -zuschuss<br />

Bitte lesen Sie zunächst die Informationen zur Antragstellung auf S. 219 ff.<br />

Bei Weiterbildungen notieren Sie die Gründe für Ihre Entscheidung bitte<br />

auf der Rückseite.<br />

Auf dem Dienstweg an Dienstvorgesetzte/n bzw. Anstellungsträger<br />

Ich beantrage für die Teilnahme am Kurs Nr. ............................................................................<br />

Titel .............................................................................................................................................................................................<br />

............................................................................................................................................................................................................<br />

Veranstalter .......................................................................................................................................................................<br />

vom ..................................................................................... bis .............................................................................................<br />

Fortbildungsurlaub und -zuschuss gemäß dem Personalförderungsgesetz<br />

der <strong>EKHN</strong>.<br />

Name, Vorname ...........................................................................................................................................................<br />

Straße .......................................................................................................................................................................................<br />

PLZ, Ort ....................................................................................................................................................................................<br />

Telefon .....................................................................................................................................................................................<br />

Kopiervorlage<br />

E-Mail .......................................................................................................................................................................................<br />

Tätigkeit / Funktion .................................................................................................................................................<br />

Dienstanschrift .............................................................................................................................................................<br />

............................................................................................................................................................................................................<br />

tagsüber erreichbar unter Telefon ..........................................................................................................<br />

Datum, Unterschrift ................................................................................................................................................<br />

Geneh m ig u ngsver merk u mseitig<br />

223


Bei Weiterbildungen notieren Sie bitte hier kurz die Gründe für Ihre<br />

Entscheidung:<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

Genehmigungsvermerk<br />

Vermerk der/des Dienstvorgesetzten<br />

bei Pfarrerinnen und Pfarrern der Dekanin / des Dekans<br />

Ich bin mit der Teilnahme<br />

einverstanden, weil .......................................................................................................................................<br />

Kopiervorlage<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

nicht einverstanden, weil .......................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

...........................................................................................................................................................................................................<br />

Datum, Unterschrift .................................................................................................................................................<br />

224


Anmeldung<br />

Bitte beachten Sie die Erklärungen auf Seite 219 ff (Informationen zur<br />

Antragstellung).<br />

Bitte direkt an den Veranstalter schicken (siehe Liste auf Seite 227).<br />

Ich melde mich an zum Kurs Nr. ...............................................................................................................<br />

Titel ..............................................................................................................................................................................................<br />

............................................................................................................................................................................................................<br />

vom ..................................................................................... bis .............................................................................................<br />

Name, Vorname .............................................................................................................................................................<br />

Straße ........................................................................................................................................................................................<br />

PLZ, Ort .....................................................................................................................................................................................<br />

Telefon ......................................................................................................................................................................................<br />

E-Mail ........................................................................................................................................................................................<br />

Kopiervorlage<br />

Tätigkeit / Funktion ..................................................................................................................................................<br />

Dienstanschrift ..............................................................................................................................................................<br />

............................................................................................................................................................................................................<br />

tagsüber erreichbar unter Telefon ...........................................................................................................<br />

Ich übernachte in der Tagungsstätte Ja<br />

Nein<br />

Datum, Unterschrift .................................................................................................................................................<br />

225


226


Anschriften der Veranstalter<br />

Ehrenamtsakademie Büdingen/Nidda/Schotten 06042 - 9534986<br />

Brunostr. 7, 63654 Büdingen<br />

edith.hoell@ekhn-kv.de<br />

Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong> 06151 - 405-355<br />

www.ehrenamtsakademie-ekhn.de -357<br />

ehrenamtsakademie@ekhn.de<br />

Elisabeth-Gemeinschaft-Darmstadt e.V. 06151 - 3914619<br />

Nieder-Ramstädter-Str. 56, 64287 Darmstadt<br />

www.elisabeth-gemeinschaft.de<br />

info@elisabeth-gemeinschaft.de<br />

Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. 06151 - 6690-152<br />

Erbacher Str. 17, 64287 Darmstadt<br />

www.evangelischefrauen.de<br />

marlies.klinge@evangelischefrauen.de<br />

Evangelische Hochschule Darmstadt 06151 - 8798-74<br />

Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt<br />

www.eh-darmstadt.de<br />

weiterbildung@eh-darmstadt.de<br />

Evangelische Landjugendakademie 02681 - 9516-11<br />

Dieperzbergweg 13-17, 57610 Altenkirchen<br />

www.lja.de<br />

info@lja.de<br />

Evangelisches Predigerseminar Hofgeismar 05671 - 881-268<br />

Gesundbrunnen 10, 34369 Hofgeismar<br />

www.ekkw.de/predigerseminar<br />

predigerseminar@ekkw.de<br />

Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung 030 - 28395200<br />

Auguststr. 80, 10117 Berlin<br />

www.ezi-berlin.de<br />

ezi@ezi-berlin.de<br />

Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde 05544 - 1688<br />

Klosterhof 5, 34346 Hann. Münden OT Bursfelde<br />

www.kloster-bursfelde.de<br />

dorothea.hillingshaeuser@zentrum-verkuendigung.de<br />

227


Haus der Stille 06449 - 6798<br />

Waldhof Elgershausen, 35753 Greifenstein<br />

www.hausderstille.net<br />

info@hausderstille.net<br />

Haus der Stille 02634 - 920510<br />

Melsbacher Hohl 5, 56579 Rengsdorf<br />

www.ekir.de/haus-der-stille<br />

anmeldung.hds@ekir.de<br />

ImDialog. Evangelischer Arbeitskreis<br />

für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen und Nassau<br />

siehe Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />

Institut für Fortbildung 06341 - 556805-70<br />

der Evangelischen Kirche der Pfalz<br />

Luitpoldstr. 8, 76829 Landau/Pfalz<br />

www.institut-kirchliche-fortbildung.de<br />

fortbildung@evkirchepfalz.de<br />

Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung 06031 - 162970<br />

und Supervision -73<br />

Kaiserstr. 2, 61169 Friedberg<br />

www.ipos-ekhn.de<br />

ipos@ekhn-net.de<br />

Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt 069 - 79832940<br />

Fachbereich Evangelische Theologie<br />

Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt<br />

www.evtheol.uni-frankfurt.de<br />

merten@em.uni-frankfurt.de<br />

Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 06131 - 3920-733<br />

Forum Universitates 4, 55099 Mainz 3926-186<br />

www.ev.theologie.uni-mainz.de<br />

sekretariatfechtner@uni-mainz.de<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen 0641 - 9927120<br />

Institut für Ev. Theologie<br />

Karl-Glöckner-Str. 21 H, 35394 Gießen<br />

www.uni-giessen.de<br />

marianne.rueppel@theologie.uni-giessen.de<br />

228


Kirchenverwaltung<br />

der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 06151 - 405-0<br />

Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt<br />

www.ekhn.de<br />

Referat Organisation und Informationstechnologie 06151 - 405-115<br />

florian.heisig@ekhn-kv.de<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen 06151 - 405-105<br />

lydia.foerster@ekhn-kv.de<br />

Konfessionskundliches Institut des Evangelischen Bundes 06251 - 8433-0<br />

Ernst-Ludwig-Str. 7, 64625 Bensheim<br />

www.ki-bensheim.de<br />

alexander.gemeinhardt@ki-eb.de<br />

Medienhaus GmbH 069 - 92 107 223<br />

Rechneigrabenstr. 10, 60311 Frankfurt am Main<br />

www.ev-medienhaus.de<br />

seminare@ev-medienhaus.de<br />

Pädagogische Akademie Elisabethenstift 06151 - 4095-326<br />

Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung (afw)<br />

Stiftstr. 41, 64287 Darmstadt<br />

www.elisabthenstift.de<br />

werner@afw.elisabethenstift.de<br />

Pfarrerinnentag der <strong>EKHN</strong> 069 - 920-7080<br />

c/o Eli Wolf<br />

Saalgasse 15, 60311 Frankfurt am Main<br />

www.pfarrerinnentag-ekhn.de<br />

buero@eva-frauenzentrum.de<br />

Propstei Oberhessen 0641 - 7949610<br />

Lonystr. 13, 35390 Gießen<br />

www.oberhessen.ekhn.org<br />

propstei.oberhessen@ekhn.de<br />

Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong> 06074 - 48288-0<br />

Theodor-Heuss-Ring 52, 63128 Dietzenbach<br />

www.rpi-ekhn.de<br />

katja.engel@rpi-ekhn.de<br />

Technische Universität Darmstadt 06151 - 163212<br />

Hochschulstr. 3<br />

64289 Darmstadt<br />

www.theologie.tu-darmstadt.de<br />

iths@theol.tu-darmstadt.de<br />

229


Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong> 02772 - 4717-0<br />

Nassaustr. 36, 35745 Herborn<br />

www.theologisches-seminar-herborn.de<br />

verwaltung@theologisches-seminar-herborn.de<br />

Theologisches Studienseminar der VELKD 089 - 74485290<br />

Bischof-Meiser-Str. 6, 82049 Pullach<br />

www.velkd.de/pullach<br />

info@velkd-pullach.de<br />

Pfarrerin i.R. Renate Voswinkel 02634 - 7334<br />

Im Schauinsland 35, 56579 Rengsdorf<br />

dorothea.hillingshaeuser@zentrum-verkuendigung.de<br />

Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong> 06151 - 6690-100<br />

Erbacher Str. 17, 64287 Darmstadt<br />

www.zentrumbildung-ekhn.de<br />

info.zb@ekhn-net.de<br />

Fachbereich Kindertagesstätten 06151 - 6690-210<br />

http://kita.zentrumbildung-ekhn.de<br />

info.kita.zb@ekhn-net.de<br />

Fachbereich Kinder- und Jugendarbeit 06151 - 6690-110<br />

www.ev-jugendarbeit-ekhn.de -115<br />

ev-kinderundjugendarbeit.zb@ekhn-net.de<br />

nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />

Fachbereich Erwachsenen- u. Familienbildung 06151 - 6690-190<br />

http://ebfb.zentrumbildung-ekhn.de<br />

ebfb.zb@ekhn-net.de<br />

angela.heine.zb@ekhn-net.de<br />

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong> 06131 - 28744-33<br />

Albert-Schweitzer-Str. 113 – 115, 55128 Mainz<br />

www.zgv.info<br />

h.wiener@zgv.info<br />

Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong> 069 - 976518-21<br />

Praunheimer Landstr. 206, 60488 Frankfurt am Main<br />

www.zoe-ekhn.de<br />

info@zoe-ekhn.de<br />

Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong> 06031 - 162950<br />

Kaiserstr. 2, 61169 Friedberg<br />

www.zsb-ekhn.de<br />

margarete.schacherl.zsb@ekhn-net.de<br />

Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> 069 - 71379-0<br />

Markgrafenstr. 14, 60487 Frankfurt am Main<br />

www.zentrum-verkuendigung.de<br />

willkommen@zentrum-verkuendigung.de<br />

230


Ansprechpartnerinnen und -partner<br />

im Referat Personalförderung<br />

und Hochschulwesen<br />

Referatsleitung<br />

Oberkirchenrat Jens Böhm, Pfarrer<br />

Telefon 06151 - 405-381<br />

E-Mail jens.boehm@ekhn-kv.de<br />

Angebotsentwicklung und Fortbildung<br />

Kirchenrätin Nori Seelbach, Referentin<br />

Telefon 06151 - 405-367<br />

E-Mail nori.seelbach@ekhn-kv.de<br />

Kirchenrätin Doreen Kubisch, Referentin<br />

Telefon 06151 - 405-568<br />

E-Mail doreen.kubisch@ekhn-kv.de<br />

Hartmuth Scheible<br />

Sachbearbeiter für Pfarrer/innen-Fortbildung und<br />

Angebotsentwicklung<br />

Telefon 06151 - 405-408<br />

E-Mail hartmuth.scheible@ekhn-kv.de<br />

Lydia Förster<br />

Sachbearbeiterin für Verwaltungsmitarbeitendenfortbildung<br />

und Angebotsentwicklung interner Schulungen<br />

Telefon 06151 - 405-105<br />

E-Mail lydia.foerster@ekhn-kv.de<br />

Edeltraud Fritzsche<br />

Sachbearbeiterin für Supervision<br />

Telefon 06151 - 405-380<br />

E-Mail edeltraud.fritzsche@ekhn-kv.de<br />

Personalförderung und Ausbildung pädagogischer Berufe<br />

Roland Lieske, Referent<br />

Dipl. Religionspädagoge<br />

Telefon 06151 - 405-558<br />

E-Mail roland.lieske@ekhn-kv.de<br />

Edeltraud Fritzsche<br />

Sachbearbeiterin<br />

Telefon 06151 - 405-380<br />

E-Mail edeltraud.fritzsche@ekhn-kv.de<br />

231


Impressum<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Evangelische Kirche in Hessen und Nassau<br />

Kirchenverwaltung, Dezernat 2<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt<br />

Gestaltung: Studio Korflür, Darmstadt<br />

Verantwortlich: Kirchenrätin Nori Seelbach<br />

Druck: Ph. Reinheimer GmbH, Darmstadt<br />

232


Evangelische Kirche in Hessen und Nassau<br />

Kirchenverwaltung, Dezernat 2<br />

Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />

Paulusplatz 1<br />

64285 Darmstadt<br />

Telefon 06151 - 405-408<br />

Fax 06151 - 405-555-408<br />

E-Mail wissenswerte@ekhn-kv.de

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