Gesamte Publikation - EKHN
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2 01 2<br />
Fortbildungsangebote<br />
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Evangelischen Kirche<br />
in Hessen und Nassau
Wie in den vergangenen Jahren finden Sie die Angebote<br />
der WISSEN s WERTE auch im Intranet unter „Service für<br />
Mitarbeitende“.<br />
Im Internet auf www.ekhn.de klicken Sie auf „F“ wie<br />
Fort bildung unter „A bis Z“ und Sie kommen auch zu<br />
WISSEN s WERTE. Dort finden Sie ebenfalls aktuelle<br />
Angebote, die nach der Drucklegung hinzugekommen<br />
sind und anerkannt wurden.
WISSEN s WERTE 2012<br />
Fortbildungsangebote<br />
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Evangelischen Kirche<br />
in Hessen und Nassau<br />
1
Vorwort 5<br />
Jahresübersicht 7<br />
Kursverzeichnis<br />
1 Theologie und Ethik 17<br />
2 Verkündigung 29<br />
2.1 Gottesdienst 29<br />
2.2 Kirchenmusik 39<br />
2.3 Geistliches Leben 45<br />
2.4 Glaubenskurse 51<br />
3 Erziehung und Bildung 57<br />
3.1 Kindertagesstätten 57<br />
3.2 Kinder und Jugendliche 69<br />
3.3 Schule und Konfirmanden 77<br />
3.4 Erwachsene und Familien 85<br />
4 Seelsorge und Beratung 99<br />
5 Ökumene 115<br />
6 Gesellschaftliche Verantwortung 121<br />
7 Organisationsentwicklung und Supervision 133<br />
8 Öffentlichkeitsarbeit 147<br />
9 Kirchliche Verwaltung 155<br />
10 Leitung und Personalführung 165<br />
11 Selbstmanagement und Methodenkompetenz 175<br />
eaA Ehrenamtsakademie 185<br />
eaA 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />
Stichwortverzeichnis 209<br />
Kursleitungs- und Referent/innen-Verzeichnis 215<br />
Von Antrag bis Zuschuss 219<br />
Antrag Fortbildungsurlaub u. -zuschuss (Kopiervorlage) 223<br />
Anmeldung (Kopiervorlage) 225<br />
Anschriften der Veranstalter 227<br />
Ansprechpartner/innen im Referat Personalförderung<br />
und Hochschulwesen 231<br />
Impressum 232<br />
3
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
die Suche nach gemeinsamen Wegen und Zielen wird uns in den<br />
näch sten Jahren immer stärker beschäftigen – und mitunter herausfordern.<br />
„Kooperation“ ist das Thema unserer Kirche auf allen Ebenen,<br />
so wohl innerhalb der EKD mit ihren Gliedkirchen, als auch innerhalb<br />
der <strong>EKHN</strong> mit ihren Dekanaten und Gemeinden.<br />
Das Thema „Kooperation“ finden Sie auch, wenn Sie das neue Fortbildungsprogramm<br />
„WISSEN s WERTE 2012“ für alle Mitarbeitenden der<br />
<strong>EKHN</strong> in der Hand halten. In diesem Jahr ist einiges zusammengekommen,<br />
das gemeinsam konzipiert wurde und nun auf den Weg gebracht<br />
wird.<br />
EKDweite Themen prägen diese Ausgabe von „WISSEN s WERTE 2012“.<br />
„Reformation und Musik“ lautet das Jahresthema der Reforma tionsdekade.<br />
Orgelkurse (S. 42) und Musikwerkstätten (u.a. zum Weltgebetstag<br />
der Frauen, S. 116) greifen das Thema ebenso auf, wie eine<br />
musikalische und ökumenische Bildungsreise, die in das Augustinerkloster<br />
nach Erfurt führt (S. 41). „Erwachsen Glauben“ heißt es in der<br />
EKD, um Glaubenskurse auf den Weg zu bringen. Hierzu finden sich<br />
sowohl Fortbildungen für Anbieter (S. 53 ff) als auch Veranstaltungen,<br />
die Chancen und Grenzen von Glaubenskursen in den Blick nehmen<br />
(S. 52, 88).<br />
Die Zusammenarbeit mit anderen Gliedkirchen der EKD wird mit dieser<br />
Ausgabe von „WISSEN s WERTE“ verstärkt. Die „Exegese und Spiritualität<br />
der Psalmen“ steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung der<br />
EKKW im Predigerseminar in Hofgeismar (S. 46). Geistlich und musikalisch<br />
wird das Thema in der <strong>EKHN</strong> im Haus der Stille aufgegriffen<br />
(S. 48, 51). Erstmals findet sich auch eine gemeinsame Weiterbildung<br />
mit der Evangelischen Kirche der Pfalz. Konzepte für ein „jüngeres<br />
Alter“ stehen im Mittelpunkt der Weiterbildung für kirchliche Altenbildung,<br />
die bis 2014 geplant ist (S. 97).<br />
Das Thema „Kooperation“ prägt die Zusammenarbeit der Gemeinden<br />
und Dekanate und so kommen das Teampfarramt (S. 136) und die<br />
Team leitung (S. 164, 171, 191) neu in den Blick. Die Themen der Gesundheitsförderung<br />
(S. 176 f) gehören schon zum festen Bestandteil von<br />
„WISSEN s WERTE“ – sollten aber nicht aus dem Blick geraten.<br />
Herzlich danken wir allen Beteiligten für ihr Engagement in der<br />
Fort bildung, den Veranstaltern und Referenten für ihre Ideen und<br />
die Umsetzung. In diesem Jahr werden die einzelnen Rubriken mit<br />
Themenworten eingeleitet. Viel Spaß bei der Lektüre!<br />
Jens Böhm Doreen Kubisch Nori Seelbach<br />
5
Jahresübersicht<br />
Beginn Kurs-Nr. Kurstitel Seite<br />
2011<br />
08.11.11 2095 Alles neu Alles anders Mit Methode(n) in die<br />
Kompetenzorientierung einsteigen 77<br />
23.11.11 2096 Kompetent in Sachen Religion: Biblische Sprache<br />
bedenken, verstehen und gestalten 77<br />
25.11.11 2097 Schwierige Situationen im Religionsunterricht meistern 78<br />
05.12.11 2098 Paulus, Erfinder des christlichen Glaubens (RU Sek. I) 78<br />
Januar 2012<br />
03.01.12 2134 Beratung zwischen Tür und Angel 99<br />
06.01.12 2165 Weltgebetstag 2012 Malaysia 115<br />
08.01.12 2047 Einzelexerzitien im Kloster Bursfelde 45<br />
09.01.12 2135 Klinische Seelsorge-Ausbildung – 6-Wochen-Langzeitkurs 99<br />
13.01.12 2166 Musikwerkstatt zum Weltgebetstag der Frauen 2012 116<br />
16.01.12 2082 Mediation als Dienst der Versöhnung – Fortbildung zum<br />
Konfliktmittler/zur Konfliktmittlerin 70<br />
17.01.12 Coachinggruppe für Pfarrer/innen 145<br />
18.01.12 Offene SV-Gruppe für Pfarrer/innen 138<br />
20.01.12 2022 Einführung in Godly Play – Fachtag Kindergottesdienst 30<br />
20.01.12 2048 Im Rückzug ganz präsent – Bibliodrama und spirituelle<br />
Übungen zu Texten japanisch buddhistischer Mönche 45<br />
21.01.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />
21.01.12 2063 Qualitätsfacetten in KiTas in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />
Trägervertretungen 57<br />
23.01.12 2001 Das Theodizeeproblem in Philosophie, Theologie und<br />
Gemeindepraxis 17<br />
23.01.12 2002 Gott 2.0 – Aspekte einer theologischen Medientheorie<br />
und -praxis (Werkstatt Kirchentheorie 2012) 18<br />
23.01.12 2136 Aufstellungen: Beziehungen sichtbar machen 100<br />
24.01.12 2239 Diakoniestationen leiten – sozial kompetent führen 165<br />
25.01.12 2049 Zeichne einen Engel in bunte Pläne – Meditation im Alltag 46<br />
25.01.12 2240 Schulung für neue Leitungen zur QE KiTas u. Projektmanagement<br />
166<br />
28.01.12 2272 Texte zum Klingen bringen 187<br />
30.01.12 2253 Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und<br />
die Segel neu setzen 175<br />
31.01.12 2050 Exegese und Spiritualität der Psalmen 46<br />
31.01.12 2215 Neuerungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht für<br />
Mitarbeitende der Verwaltungen 155<br />
Februar 2012<br />
03.02.12 2003 Schöpfungstheologie im (Klima-)Wandel 18<br />
03.02.12 2137 Die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess 100<br />
04.02.12 2039 Mit Lukas das AT lesen – mit Amsterdamer Akzent 39<br />
06.02.12 2114 Altersbilder - Herausforderungen für Bildung und Lernen 86<br />
06.02.12 2138 Paare und Familie in der Seelsorge 101<br />
7
06.02.12 2273 Gestaltung von Kirchenräumen 187<br />
10.02.12 2320 Eine kleine Biblia – Ein Weg durch den Psalter 51<br />
10.02.12 2099 Lob und Klage mit Psalmen 79<br />
10.02.12 2100 Abiturtraining mündliches Abitur 79<br />
10.02.12 2274 Verwaltungsprüfung – Einführung für (stellv.) KV-Vorsitzende<br />
188<br />
13.02.12 2175 Wenn Eltern älter werden – Kompetenztraining für<br />
pflegende Angehörige 123<br />
13.02.12 2216 Neu im Gemeindebüro 155<br />
14.02.12 2254 Projektmanagement als Methode 175<br />
15.02.12 2101 Sterben, Tod, Auferstehung – Medienpädagog. Studientag 79<br />
17.02.12 2115 Lebenskunst Körperkunst: Impulse für religiöse Bildung 87<br />
17.02.12 2217 Bilanzen lesen und verstehen 156<br />
22.02.12 2051 Kontemplative Einzelexerzitien in der Gruppe 47<br />
22.02.12 2218 Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Kurzseminar 156<br />
22.02.12 2241 Meine Aufgaben als stellv. Leitung einer ev. KiTa 166<br />
23.02.12 2083 Fachtag: „Mit der Kommunikation stimmt was nicht!“ 70<br />
23.02.12 2255 Ressourcen-orientiert Leben. Burn-out-Prävention 176<br />
24.02.12 2052 An Leib und Seele grünen 47<br />
24.02.12 2275 Führungsaufgaben des Regionalverwaltungsvorstands 188<br />
25.02.12 2040 D-Kurs Kinderchorleitung 40<br />
25.02.12 2064 KiTa & KV – Kirchengemeindliche Konzepte für die Arbeit<br />
mit Kindern und deren Familien 58<br />
26.02.12 2321 Stufen des Lebens – Durch Krisen reifen (Elia) 51<br />
27.02.12 2081 Vertiefung gemeindepädagogischer Kompetenz in allen<br />
Handlungsfeldern – modulare Fortbildungsreihe 69<br />
27.02.12 2139 Klinische Seelsorge-Ausbildung – Frakt. 6-Wochen-Kurs 101<br />
28.02.12 2116 Einführung in die Philosophie 87<br />
29.02.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />
(Reihe KUGS) 80<br />
29.02.12 2193 Systemische Organisationsentwicklung und Gemeindeberatung.<br />
Einführung und Zulassung zur WB 133<br />
29.02.12 2256 Spurensuche – eigene(n) Lebensgeschichte(n) schreiben 176<br />
März 2012<br />
01.03.12 2176 Ruhe braucht Rhythmus – Sonntagsschutz aktiv gestalten! 123<br />
02.03.12 2023 Geld regiert die Welt – Verkündigung zwischen Bibel und<br />
Tagesschau 30<br />
02.03.12 2203 Arbeiten mit dem Web-Baukasten der <strong>EKHN</strong> 147<br />
02.03.12 2242 Drei Minuten in Kontakt – Führung und Argent. Tango 167<br />
03.03.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />
03.03.12 2039 Mit Lukas das AT lesen – mit Amsterdamer Akzent 40<br />
05.03.12 2140 Achtsamkeit und Meditation im psychiatrischen Kontext 102<br />
05.03.12 2167 Grundkurs Religion: Tod und Sterben in den Religionen 116<br />
05.03.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />
06.03.12 2103 Im Spiel für das Leben lernen – Ergänzungsworkshop 80<br />
07.03.12 2065 Praxisanleitung von Berufspraktikant/innen – die Tageseinrichtung<br />
als Ausbildungsort 58<br />
07.03.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />
(Reihe KUGS) 80<br />
07.03.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />
08.03.12 2141 Körpersprache und Stimme im Beratungsprozess 102<br />
8
09.03.12 2004 Neue Predigtkonzepte und ihr Ertrag für die eigene Praxis 19<br />
10.03.12 2024 Anwesendsein in Raum – Zeit – und Handeln 31<br />
10.03.12 2025 Gestaltung einer offenen Kirche im Eingangsbereich 31<br />
10.03.12 2066 Musizieren in der KiTa – Workshop für Erzieher/innen und<br />
Singpat/innen 59<br />
10.03.12 2276 Wie die Zeit verfliegt – Halbzeit im Kirchenvorstand 189<br />
12.03.12 2005 Christologie im 21. Jahrhundert 19<br />
12.03.12 2026 Kollegiale Beratung feministisch-theologischer Praxis 32<br />
12.03.12 2322 Chancen u. Grenzen von Glaubenskursen in der Gemeinde 52<br />
14.03.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />
(Reihe KUGS) 80<br />
14.03.12 2104 Messias, Jesus, Christus. Das neu gestaltete Bibelhaus<br />
Erlebnismuseum Frankfurt 81<br />
14.03.12 2221 Arbeitsrecht für Pfarrer/innen und Sekretär/innen 157<br />
15.03.12 2116 Einführung in die Philosophie 87<br />
15.03.12 2257 Yoga für die Wirbelsäule 177<br />
16.03.12 2027 Grundkurs Kindergottesdienst – Frühjahr 32<br />
16.03.12 2258 Zeitmanagement. Zeit für sich gewinnen 177<br />
19.03.12 2142 Systemisch orientierte Seelsorge – Weiterbildung 103<br />
19.03.12 2177 Mit den Händen tätig sein! 124<br />
19.03.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />
19.03.12 2222 Gemeindebüro – Büroorganisation und Kommunikation 157<br />
19.03.12 2243 Gesund führen 167<br />
19.03.12 2259 Bevor die Fetzen fliegen – Training der Konfliktkompetenz 178<br />
21.03.12 2006 Nur Mut! Pfarrerinnentag der <strong>EKHN</strong> 20<br />
21.03.12 2117 Chancen und Grenzen von Theologie- und Glaubenskursen<br />
in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen 88<br />
21.03.12 2143 „Wie bitte“ – Studientag Schwerhörigenseelsorge 103<br />
21.03.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />
22.03.12 2194 Aspekte einer kirchlichen Sozialraumanalyse 134<br />
22.03.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />
23.03.12 2118 Gemeindegruppen: FrauenLeben im Alter 70+ 88<br />
23.03.12 2168 Auslandspfarrdienst – Das interessiert mich 117<br />
23.03.12 2169 Frauen in Israel und Palästina – Studienreise 117<br />
23.03.12 2244 Personalverantwortung wahrnehmen 168<br />
23.03.12 2277 Gemeinsam an der Spitze im Kirchenvorstand 189<br />
24.03.12 2144 Wenn Kinder trauern – Studientag Trauerseelsorge 104<br />
26.03.12 2007 Muss der Tod Jesu als Sühneopfer verstanden werden 20<br />
26.03.12 2067 Lernwerkstatt: Bedeutung der eigenen Fragen beim Lernen 59<br />
26.03.12 2145 Einführung in Methoden des Psycho- und Monodramas 104<br />
26.03.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />
26.03.12 2245 Leitungsaufgabe Change Management 168<br />
27.03.12 2119 Train the Trainer – Erwachsenenbildung für die Praxis 89<br />
27.03.12 2120 Was brauchen Familien von der Kirche Grundlagen und<br />
Impulse 90<br />
28.03.12 2068 Religion von Anfang an 60<br />
April 2012<br />
02.04.12 2105 Stille Woche 81<br />
16.04.12 2084 Fachtagung „Toprope-Klettern“ 71<br />
16.04.12 2223 Gemeindebüro – Tagesseminar Open-Space 158<br />
17.04.12 2178 Öko-Faires Beschaffungswesen für <strong>EKHN</strong>-Küchen 124<br />
9
17.04.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />
19.04.12 2146 Systemisch orient. Seelsorge mit Kindern u. Jugendliche 105<br />
19.04.12 2179 Neue Wege gehen – Sozialraumorientierung als Perspektive<br />
für kirchliche und diakonische Arbeit 125<br />
19.04.12 2204 Ausbildung Gemeindebrief-Redakteur/in – Info-Abend 148<br />
20.04.12 2180 Kühe machen Mühe – Besuch eines Milchviehstalls 126<br />
20.04.12 2246 Kritikgespräche als Leitungskraft führen 169<br />
20.04.12 2260 Kommunizieren: Alte und neue Grundlagenmodelle 178<br />
21.04.12 2323 „Erwachsen glauben“ – Fortbildung für Anbieter/innen von<br />
Glaubenskursen 53<br />
21.04.12 2063 Qualitätsfacetten in KiTas der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für Trägervertretungen<br />
57<br />
23.04.12 2106 Ist das echt so passiert Wunder mit Kindern deuten und<br />
verstehen 81<br />
23.04.12 2147 Träume verstehen – ein Psychodrama-Seminar 105<br />
23.04.12 2195 Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – „Presencing“ 134<br />
23.04.12 2224 Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Spezialkurs I 158<br />
23.04.12 2253 Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und<br />
die Segel neu setzen 175<br />
25.04.12 2069 Qualitätsfacetten in KiTas in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für pädagogische<br />
Fachkräfte 61<br />
25.04.12 2085 Resilienz – Strategien für schwierige Zeiten 71<br />
25.04.12 2121 Familienzentren – Starke Partner in lokalen Netzwerken 91<br />
25.04.12 2122 Bildung zur Lebenskunst – Chancen für eine subjektorientierte<br />
Erwachsenenbildung 91<br />
26.04.12 2086 Veränderungen der Arbeit mit Ehrenamtlichen in der<br />
Kinder- und Jugendarbeit 72<br />
26.04.12 2087 Fachtag: Recht, Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung 72<br />
26.04.12 2123 Elternkurs aus ev. Perspektive „Wenn Kinder flügge werden“ 92<br />
26.04.12 2148 Die Aufgaben des Trauerns – Studientag Trauerseelsorge 106<br />
27.04.12 2041 Die Schätze des Gesangbuchs heben 41<br />
27.04.12 2247 Personalgespräche führen – Einführung für Personalverantwortliche<br />
im Dekanat 169<br />
27.04.12 2278 Büroorganisation und Schriftgutverwaltung in der KG –<br />
für ehrenamtl. Vorsitzende von Kirchenvorständen 190<br />
28.04.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />
Mai 2012<br />
02.05.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />
(Reihe KUGS) 80<br />
03.05.12 2070 Dienstplangestaltung u. neue Arbeitszeitmodelle in KiTas 61<br />
04.05.12 2196 Ergebnisse des Freiwilligensurveys – Folgerungen 135<br />
04.05.12 2248 Mitarbeitendengespräche führen als Leitungskraft 170<br />
05.05.12 2324 Hauskreistag – Die 5 Dimensionen der Hauskreisarbeit 54<br />
05.05.12 2205 Medienarbeit für Gemeindebrief-Redakteure 148<br />
05.05.12 2206 Stimme als Potential 149<br />
05.05.12 2279 Gemeindebrief III – Die Kirchengemeinde ins Bild gesetzt 190<br />
07.05.12 2058 Grundkurs Bibliolog: Verkündigung m.d. ganzen Gemeinde 54<br />
07.05.12 2149 Systemische Gesprächsführung in der Seelsorge 106<br />
07.05.12 2181 Milieugrenzen überspringen 126<br />
07.05.12 2225 Kommunikationszentrum Dekanatsbüro 158<br />
08.05.12 2182 Bedingungsloses Grundeinkommen – Eine Einführung 127<br />
10
09.05.12 2107 Neue pädag. Ansätze im KU unter Gender-Perspektive 82<br />
09.05.12 2108 Praxistag: Kompetenzorientiert unterrichten am Beispiel:<br />
Begleitet von Gottes Segen 82<br />
09.05.12 2124 Wie authentisch ist Ihr Auftreten 92<br />
10.05.12 2071 Wie Kinder in den ersten drei Lebensjahren lernen 62<br />
11.05.12 2008 Menschen- und Gottesvorstellungen des Alten Testaments 21<br />
11.05.12 2059 Werkkurs Biblische Erzählfiguren 55<br />
11.05.12 2261 Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg 179<br />
12.05.12 2060 Kirchenvorstandstag – Die acht Handlungsfelder geistlicher<br />
Gemeindeentwicklung 55<br />
12.05.12 2150 Wenn die alten Eltern sterben – Studientag Trauerseelsorge 107<br />
12.05.12 2183 Umweltmanagement in Kirchengemeinden 127<br />
14.05.12 2072 Als Erzieherinnen älter werden im Beruf 62<br />
14.05.12 2088 Management in Jugendarbeit, Gemeinde und diakonischen<br />
Einrichtungen 73<br />
21.05.12 2170 Ökumenische Studienreise London 118<br />
22.05.12 2184 Ethik in der Geldanlage von Gemeinden und Dekanaten 128<br />
22.05.12 2185 Medien als beständige Lebensbegleitung – Die Generation<br />
der Destrukturierten 128<br />
23.05.12 2102 Gottesvorstellungen beschreiben, deuten und verstehen<br />
(Reihe KUGS) 80<br />
23.05.12 2125 Kompetenzen für die Arbeit mit Gruppen – Teamentwicklung<br />
und Gruppendynamik 93<br />
23.05.12 2186 Regenerative, erneuerbare Energien 129<br />
29.05.12 2073 Die Kindertagesstätte als Teil meiner Gemeindearbeit 63<br />
30.05.12 2226 Seminar für Verwaltungsfachkräfte in den Dekanaten 159<br />
Juni 2012<br />
01.06.12 2089 Autorität durch Beziehung – Über die Entwicklung elterlicher<br />
und professioneller Präsenz 73<br />
02.06.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />
02.06.12 2060 Kirchenvorstandstag – Die acht Handlungsfelder geistlicher<br />
Gemeindeentwicklung 55<br />
02.06.12 2207 Publisher-Training für den Gemeindebrief 149<br />
02.06.12 2280 „Halbzeit“ im Kirchenvorstand 191<br />
05.06.12 2074 Bildungs-und Lerngeschichten für Kinder 63<br />
08.06.12 2053 Psalmen-Zeit – Ein geistliches Projekt im Alltag 48<br />
11.06.12 2090 Coaching in der Jugendarbeit – Tools für die Begleitung<br />
Ehrenamtlicher 74<br />
11.06.12 2151 Systemisch orient. Supervision – Modul SV-WB (DGfP/GOS) 107<br />
11.06.12 2152 Beratung und Rituale beim Thema Schuld und Vergebung 108<br />
12.06.12 2028 Küster Grundkurs 33<br />
13.06.12 2126 Fachtag Generationen vernetzen – Intergenerationelles<br />
Lernen in Gemeinden und Dekanaten 93<br />
13.06.12 2187 Ressource Wasser 129<br />
15.06.12 2153 „Atempause“ für Menschen in beratenden Berufen 108<br />
15.06.12 2281 Meine Rolle als Dekanatspräses – Workshop 191<br />
16.06.12 2060 Kirchenvorstandstag – Die acht Handlungsfelder geistlicher<br />
Gemeindeentwicklung 55<br />
16.06.12 2208 Gemeindebrief und gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit 150<br />
18.06.12 2227 Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Spezialkurs II 159<br />
11
19.06.12 2075 Qualitätsfacetten in KiTas der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für pädagogische<br />
Fachkräfte 64<br />
19.06.12 2127 Kreative Methoden in der Erwachsenenbildung.<br />
Veranstaltungen und Vorträge lebendig gestalten 94<br />
19.06.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />
21.06.12 2249 Strategieentwicklung – Fortbildung für Leitungskräfte 170<br />
21.06.12 2250 Teams leiten – Teams entwickeln (für Leitungen) 171<br />
22.06.12 2262 Achtsamkeit und Entschleunigung – Burn-out-Prävention 180<br />
23.06.12 2324 Hauskreistag – Die 5 Dimensionen der Hauskreisarbeit 54<br />
25.06.12 2054 Grundkurs Spirituelles Körperlernen 48<br />
25.06.12 2154 Mein Seelsorge-Leitbild – ein Psychodramaseminar 109<br />
25.06.12 2197 Formen der Kooperation über Gemeindegrenzen hinaus 135<br />
25.06.12 2228 Ideen- und Beschwerdemanagement 160<br />
29.06.12 2198 Einführung in das Verfahren QE KiTas für Referent/innen 136<br />
29.06.12 2263 Fit für den Beruf – Voraussetzung für Leistungsfähigkeit 180<br />
Juli 2012<br />
02.07.12 2009 Katholische Vielfalt. Gegenwärtiger Katholizismus in Rom 21<br />
03.07.12 2055 Einzelexerzitien im Haus der Stille 49<br />
14.07.12 2264 Studienkurs für Pfarrfamilien – „Und wo bleibe ICH“ 181<br />
August 2012<br />
06.08.12 2042 Eine musikalische ökumenische Bildungsreise nach Erfurt 41<br />
11.08.12 2091 Qualifizierung für Ehrenamtliche über 27 Jahren 74<br />
13.08.12 2229 Gemeindebüro – Kommunikation und Stressbewältigung 160<br />
16.08.12 2265 Gremien, Gruppen und Netzwerke moderieren 181<br />
17.08.12 2010 Theologie transparent (für Interssierte) 22<br />
18.08.12 2043 Orgelkurs für nebenamtliche Organist/innen – Registrierung,<br />
Artikulation und Raumakustik 42<br />
18.08.12 2199 Als Pfarrer/innen im Team arbeiten – es funktioniert! 136<br />
18.08.12 2209 Einführung in die Arbeit eines Pressesprechers: Pressearbeit<br />
für Zeitung und elektronische Medien 150<br />
20.08.12 2230 Gemeindebüro – Liedblätter, Plakate, Schaukasten 161<br />
22.08.12 2011 Reformatorische Einsichten zu unverzichtbaren<br />
Glaubensinhalten 22<br />
23.08.12 2282 Beziehungsreich älter werden – Aspekte des demographischen<br />
Wandels 192<br />
24.08.12 2012 Werkstatt Feministische Theologie 2012 23<br />
27.08.12 2155 Notfallseelsorge – Grundkurs 109<br />
29.08.12 2076 Das Demokratieprinzip: Kinder mitbestimmen lassen 64<br />
29.08.12 2128 Elternkurs aus evangelischer Perspektive „Vertrauen –<br />
spielen – lernen“ 94<br />
29.08.12 2188 Frauen leben länger – aber wovon Generationenvertrag 130<br />
29.08.12 2266 Selbstmanagement und Büroorganisation im Pfarramt 182<br />
30.08.12 2092 Deeskalation (für Erzieher/innen von 6–12-Jährigen) 75<br />
31.08.12 2129 Sprache aus der Perspektive geschlechtersensibler<br />
Bildungsarbeit 95<br />
September 2012<br />
01.09.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />
01.09.12 2109 Neue Modelle für die Konfirmandenarbeit 83<br />
01.09.12 2157 Ehrenamtliche in der Seelsorge – Seelsorge bei Demenz 110<br />
12
01.09.12 2231 Gemeindebüro – Neu: Tagesseminar in der Propstei NN 161<br />
03.09.12 2158 Lebenskunst, Umgang mit Stress und Burn-out 111<br />
04.09.12 2267 Rhetorik und Kommunikation in praktischer Anwendung 182<br />
05.09.12 2232 Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Lang gedient 161<br />
10.09.12 2159 Perspektiven aus Theorie und Praxis der Seelsorge 111<br />
11.09.12 2160 Systemisch orientierte Seelsorge – Grundkurs 112<br />
11.09.12 2268 Kommunikation und Konfliktmanagement 183<br />
12.09.12 2233 Gesundheitsbewusstes Sehen bei der Bildschirmarbeit 162<br />
14.09.12 2013 Jüdisch-christliches Auslandskolleg: Gericht und Gnade<br />
in der Liturgie von Neujahr und Versöhnungstag 23<br />
14.09.12 2029 Der Text und Ich (für Prädikant/innen) 33<br />
15.09.12 2200 Fachforum: Beratung und Supervision – Passgenau und<br />
flexibel im Zusammenspiel 137<br />
15.09.12 2210 Textwerkstatt für Print und Online 151<br />
15.09.12 2234 Gemeindebüro – Neu: Tagesseminar in der Propstei OH 162<br />
17.09.12 2014 500 Jahre Reformation 24<br />
17.09.12 2161 Beratung psychisch kranker Menschen 112<br />
18.09.12 2189 Familien in der Hand von Facebook und Co. 130<br />
19.09.12 2110 Über die eigene Religion Auskunft geben (Reihe KUGS) 83<br />
19.09.12 2251 Konfliktkompetenz für Leitungskräfte 171<br />
22.09.12 2283 Die Überraschungskirche – Lebendig, kräftig und schärfer 192<br />
24.09.12 2051 Kontemplative Einzelexerzitien in der Gruppe 47<br />
24.09.12 2068 Religion von Anfang an 65<br />
24.09.12 2093 Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen 76<br />
24.09.12 2094 Fachtagung „Kanu, Kajak und Kanadier“ 76<br />
24.09.12 2162 Konflikte und systemische Lösungen 113<br />
24.09.12 2163 Seelsorge im palliativen Bereich – Basiskurs 113<br />
24.09.12 2190 Milieugrenzen überspringen 131<br />
24.09.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />
25.09.12 2030 Bestattung (für Theologen) 34<br />
26.09.12 2015 Heterodoxe Formen des Islam. Unser Umgang im Alltag<br />
mit diesen Religionsgemeinschaften 24<br />
26.09.12 2130 Lernorte – Orte der Lernermöglichung 96<br />
26.09.12 2235 Fachtag für Verwaltungsfachkräfte in den Dekanaten 163<br />
26.09.12 2269 Den eigenen Worten folgen – Kreative Schreibwerkstatt 183<br />
27.09.12 2077 Bewegungsförderung für Kinder von 0–3 Jahren 65<br />
27.09.12 2131 Eunwanderungsgesellschaft: Bildungsarbeit mit Familien 96<br />
27.09.12 2164 Wenn ein Kind stirbt – Studientag Trauerseelsorge 114<br />
28.09.12 2053 Psalmen-Zeit – Ein geistliches Projekt im Alltag 48<br />
29.09.12 2044 „Very British“ Orgelworkshops an spätromantischen<br />
Orgeln für nebenamtliche Organist/innen 42<br />
29.09.12 2211 Stimme als Potential – Aufbaukurs 151<br />
Oktober 2012<br />
01.10.12 2056 Fortbildung für Menschen, die andere geistlich begleiten 49<br />
05.10.12 2031 Grundkurs Kindergottesdienst – Herbst 34<br />
06.10.12 2038 D-Kurs Gitarre 2012 39<br />
06.10.12 2044 „Very British“ Orgelworkshops an spätromantischen<br />
Orgeln für nebenamtliche Organist/innen 42<br />
08.10.12 2032 Küster Aufbaukurs A 34<br />
08.10.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />
09.10.12 2191 Leben mit Hartz IV 131<br />
13
10.10.12 2132 Symposium Intergenerationelles Lernen 97<br />
10.10.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />
12.10.12 2016 Dem Tod begegnen – Praktische-theologische Ensichten<br />
zur gegenwärtigen Bestattungspraxis 25<br />
13.10.12 2044 „Very British“ Orgelworkshops an spätromantischen<br />
Orgeln für nebenamtliche Organist/innen 42<br />
15.10.12 2017 Ethische Urteilsbildung am Beispiel Medizin- u. Sexualethik 25<br />
19.10.12 2252 Praxisimpulse aus der aktuellen Managementforschung<br />
der EHD – EURODIR Präsentationen 172<br />
28.10.12 2047 Einzelexerzitien im Kloster Bursfelde 45<br />
31.10.12 2111 Kompetenzorientiert unterrichten am Beispiel: Kirchenjahr 83<br />
31.10.12 2201 Wie Organisationen sich bilden, entwickeln, verändern 137<br />
November 2012<br />
01.11.12 2112 Mit Konfirmandinnen und Konfirmanden theologisieren 84<br />
02.11.12 2018 Das Markus-Evangelium 26<br />
02.11.12 2270 Training in Aufstellungsarbeit 184<br />
03.11.12 2057 Spiritualität im Alltag – Gottesdienst u. Leben verbinden 50<br />
03.11.12 2323 „Erwachsen glauben“ – Fortbildung für Anbieter/innen<br />
von Glaubenskursen 53<br />
03.11.12 2078 Förderung der frühkindlichen Entwicklung (0–3 Jahre)<br />
in Eltern-Kind-Gruppen 66<br />
05.11.12 2019 Aufbaukurs Katholizismus 26<br />
06.11.12 2020 Gottesbild und Menschenbild 26<br />
06.11.12 2113 Elementare Sprach- und Ausdrucksformen anwenden 84<br />
09.11.12 2284 Gemeinsam an der Spitze – Workshop für Dekanatspräsides<br />
und Dekane/Dekaninnen 193<br />
10.11.12 2324 Hauskreistag – Die 5 Dimensionen der Hauskreisarbeit 54<br />
10.11.12 2285 Der Kirchen- und Dekanatssynodalvorstand als AG 193<br />
10.11.12 2286 Wenn ich gefragt werde ... 194<br />
13.11.12 2171 Neue Entwicklungen in der Ökumene am Bsp. der Taufe 119<br />
14.11.12 2133 Fortbildung in kirchlichen Altenbildung 2012/14 97<br />
14.11.12 2271 Sich selbst und andere leiten. Eine Einführung in TZI 184<br />
15.11.12 2045 Kontemplation und Klang 43<br />
16.11.12 2061 Stufen des Lebens – Bo(o)tschaften, die ins Leben fallen 56<br />
17.11.12 2033 Gemeinsame Gottesdienste für Kinder und Erwachsene 35<br />
19.11.12 2219 winKITA on web – Basisschulung für Leitungen von KiTas 156<br />
20.11.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />
21.11.12 2220 winKITA on web – Workshop für die Leitungen von KiTas 157<br />
23.11.12 2046 Konzert und Seminar – Obertonsingen 43<br />
24.11.12 2212 Gute Gestaltung – Feedback auf eigene <strong>Publikation</strong>en 152<br />
26.11.12 2035 Altes Testament predigen 35<br />
26.11.12 2034 Weihnachtskurs: Zeiten der Verheißung und Erfüllung 36<br />
29.11.12 2079 Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren begleiten 67<br />
Dezember 2012<br />
03.12.12 2021 Was feiern wir an Weihnachten Gemeinsame Suche<br />
nach theologischen Beurteilungskriterien 27<br />
03.12.12 2052 An Leib und Seele grünen 47<br />
07.12.12 2202 Netzwerktreffen Qualitätsfacetten in Evagelischen KiTas 138<br />
14
ab Oktober 2012<br />
September 2012<br />
2036 Kulturelle Kompetenz und kreative Gestaltung – Ausbildung<br />
Theaterpädagogik 36<br />
2156 Ausbildung zur Ehrenamtlichen Mitarbeit in der Klinikseelsorge<br />
Mainz 110<br />
Termin bitte erfragen<br />
2062 Online-Glaubenskurs für Prädikant/innen, Lektor/innen<br />
und Kirchenvorstände in der Propstei Oberhessen 56<br />
2192 Fortbildung für ehrenamtlichen Ausbildungspat/innen 132<br />
Teilnahme nach Vereinbarung<br />
2037 Prädikantinnen- und Prädikantenausbildung 37<br />
2080 Kinder von 0–3 Jahren – ihre Bedürfnisse, ihre Kompetenzen,<br />
ihre Motivation 67<br />
2172 Im Dschungel der christlichen Kirchen, Konfessionen und<br />
Organisationen 119<br />
2173 Von blutigen Steinen im Kirchhof und Grabsteinen aus<br />
Kinderarbeit 120<br />
2174 Können Christen und Muslime gemeinsam beten 120<br />
Supervision für Leitende Ehrenamtliche 139<br />
Offene SV-Gruppe für (Ehe-)Partner/innen von Pfr/n. 139<br />
Supervision für Pfarrerinnen und Pfarrer 140<br />
Neu in der Leitung – SV zur Unterstützung des Anfangs 140<br />
Supervision für Mitarbeitende in der Verwaltung 141<br />
Supervision für Leitungskräfte 141<br />
Supervision für Dekaninnen und Dekane 142<br />
Gruppen-SV für Leitungskräfte von KiTas und Horten 142<br />
Kollegiale Beratung für Pfarrer/innen 143<br />
Kollegiale Beratung für Leitende und Mitarbeitende 143<br />
SV-Gruppe für Verw.-Leitungen u. Stellvertretungen 143<br />
Coaching für kommissarische und stellvertr. Dekani/nnen 144<br />
Coaching 144<br />
Coachinggruppe für Dekaninnen und Dekane 145<br />
Coaching 55 plus 145<br />
2213 Interview-Training für Mitarbeitende der Kirche 152<br />
2214 Crashkurs <strong>EKHN</strong> für neue Mitarbeitende 153<br />
2236 Zeitmanagement – Effiziente Verwaltung 163<br />
2237 Projektmanagement anwenden 163<br />
2238 Team – Leitung von Teams – f. Mitarbeitende u. Leitungen 164<br />
2287 Gemeinde gestalten, Schwerpunkte setzen, Entscheidungen<br />
treffen – für Kirchenvorstände 194<br />
2288 Lust aufs Ehrenamt – damit sie bleibt! 195<br />
2289 Projekte planen – Projekte erfolgreich durchführen 195<br />
2290 Reformiert, lutherisch, uniert: aber alle evangelisch – für<br />
Kirchenvorsteher/innen 195<br />
2291 Annäherung an den eigenen Glauben – für leitende<br />
Ehrenamtliche 196<br />
2292 Moderation als Leitungsaufgabe – für leitende Ehrenamtl. 196<br />
15
2293 Vom Umgang mit Konflikten – für leitende Ehrenamtliche 197<br />
2294 Gute Reden fallen nicht vom Himmel 197<br />
2295 Die <strong>EKHN</strong> in 150 Minuten 197<br />
2296 Die Neuen in der Gemeinde – Neuzugezogene begrüßen 198<br />
2297 Mit der Mitgliederorientierung die Gemeinde erkunden 198<br />
2298 Personal- und Mitarbeitendengespräche führen als ehrenamtliche<br />
Leitungskraft 198<br />
2299 Gemeindeversammlung! – Es geht auch anders! 199<br />
2300 Abendmahl verstehen und feiern 199<br />
2301 Wenn ich gefragt werde! 200<br />
2302 Auf ein gutes Miteinander des Kirchenvorstands 200<br />
2303 Die KiTa als Teil einer lebendigen Gemeinde(-arbeit) 201<br />
2304 Die KiTa – Handwerkszeug für KVs als ihre Träger 201<br />
2305 Theol. Grundlagen der <strong>EKHN</strong> – für Kirchenvorsteher/innen 201<br />
2306 Halten Sie doch mal die Andacht! 202<br />
2307 Etat, Budget, Haushalt in unserer Kirchengemeinde 202<br />
2308 Kollektenkassen 202<br />
2309 Spendenrecht 203<br />
2310 Fundraising – Wunderwaffe gegen leere Kassen 203<br />
2311 Offene Kirchen sind angesagt 204<br />
2312 Heilige Räume – Erinnerungsstätten und mehr 204<br />
2313 Die Zuständigkeiten im Leitungsteam Kirchenvorstand 204<br />
2314 Ehrenamtliche führen den Vorsitz – wir unterstützen Sie! 205<br />
2315 Ehrenamtliche gewinnen und begleiten 205<br />
2316 Was tun, wenn es kracht – für Kirchenvorstände 205<br />
2317 Der Gemeinde Orientierung geben – für Kirchenvorstände 206<br />
2318 Gemeinsam sind wir stark – für Kirchenvorstände 206<br />
2319 Unsere Sitzung endet Punkt 10 – für Kirchenvorstände 207<br />
Kennzeichnung in den Angeboten:<br />
Weiterbildungen<br />
Abkürzungen der Zielgruppen:<br />
Pfarrer/innen<br />
Gemeindepädagog/innen<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />
Mitarbeiter/innen in Verwaltung und Sekretariat<br />
Mitarbeiter/innen in Seelsorge und Beratung<br />
Mitarbeiter/innen in Erziehung und Bildung<br />
Inhaber/innen von Fach- und Profilstellen<br />
Pfr-n<br />
Gempäd<br />
EhrAmt<br />
Verw+Sekr<br />
See+Be<br />
Erz+Bi<br />
Fach+Prof<br />
16
Der Theologe ist der Anwalt der Gläubigen<br />
vor der Vernunft.<br />
Peter Sloterdijk<br />
2001<br />
23.01. – 03.02.12 Pullach, Theologisches Studienseminar<br />
„Leiden als Fels des Atheismus“<br />
Das Theodizeeproblem in Philosophie, Theologie und Gemeindepraxis<br />
„Wie kann Gott das zulassen, Frau Pfarrerin / Herr Pfarrer“ Diese Frage steht in<br />
der Gemeindepraxis immer wieder massiv im Raum – oft auch unausgesprochen.<br />
Und sie macht uns nicht selten hilflos: Sei es, weil die konkrete Leidenssituation<br />
jede denkbare Antwort verbietet, sei es, weil die Gefragten selbst an der Frage<br />
ver zweifeln. Für viele Menschen der Gegenwart – quer durch Schichten und<br />
Mi lieus – ist die Frage, wie ein Gott, der Liebe ist, ein solches Maß an Leiden zu lassen<br />
kann, auch der entscheidende Grund, nicht (mehr) an ihn glauben zu können<br />
oder zu wollen. Ist Leiden also der „Fels des Atheismus“ (Georg Büchner)<br />
Im Kurs werden wir verschiedene Antwortversuche, die in der Philosophie- (von<br />
Gottfried Wilhelm Leibniz über Immanuel Kant bis Odo Marquard) und in der<br />
Theologiegeschichte (von Martin Luther bis Dorothee Sölle) auch im Rückgriff auf<br />
die Bibel gewagt worden sind, auf ihre Tragfähigkeit überprüfen. Vor allem werden<br />
wir uns auf die Suche nach einem Umgang mit der Theodizeefrage machen,<br />
der dem eigenen Gefühl angemessen und im eigenen Denken verantwortbar ist<br />
und der nicht zur Preisgabe, sondern zur Vertiefung des Glaubens an Gott führen<br />
kann.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />
Leitung<br />
Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter<br />
Referent/innen Prof. Dr. Wilfried Härle, Heidelberg<br />
Tage / Kosten 12 Tage / 605,00<br />
Anmeldeschluss 09.12.11<br />
Theologie und Ethik 1<br />
17
1<br />
Theologie und Ethik<br />
2002<br />
23.01. – 26.01.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />
Gott 2.0 – Aspekte einer theologischen Medientheorie und -praxis<br />
(Werkstatt Kirchentheorie 2012)<br />
Der Strukturwandel der Öffentlichkeit vollzieht sich vor allen Augen. Der öffentliche<br />
Raum wird zurückgedrängt und zurückerobert. Dabei entstehen plurale<br />
Öffentlichkeiten. Immer neue Medien überlagern die alten und viele junge Leute<br />
wollen „was mit Medien“ machen. Im Medium vergewissern sich Menschen<br />
der Wirklichkeit: das Fernsehbild, das Foto von der Taufe, der Link in das soziale<br />
Netzwerk zeigen die Existenz an.<br />
Medientheoretische Überlegungen, die diese Veränderungen begleiten, sollen<br />
in dieser Werkstatt zum Ausgangspunkt theologischen Nachdenkens werden.<br />
„Medi alität“ bezeichnet demnach nicht moderne technische Apparate, sondern<br />
jede Kommunikation und Lebensäußerung. Ohne „Medien“ wie Engel, Sprache,<br />
Schriften, Bilder usw. könnte sich auch Gott nicht zugänglich machen. Die theologischen<br />
Überlegungen sollen für die kirchliche Praxis fruchtbar gemacht werden.<br />
Wie kann Gott in den sich wandelnden Öffentlichkeiten zugänglich werden Wie<br />
kann die Kirche Medium der Veröffentlichung Gottes sein In dieser Fortbildung<br />
wird versucht, kirchliche Praxis und theologische Theorie im gesellschaftlichen<br />
Horizont miteinander zu verknüpfen. Es soll prozessorientiert gearbeitet werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Peter Scherle, Heike Wilsdorf<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 280,00<br />
Anmeldeschluss 01.12.11<br />
2003<br />
03.02.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Schöpfungstheologie im (Klima-)Wandel<br />
Der Klimawandel stellt uns nicht nur vor große gesellschaftliche, politische<br />
und wirtschaftliche Aufgaben, sondern ist auch eine Herausforderung für<br />
die Theologie, die die Natur als Schöpfung Gottes betrachtet. Am Beispiel von<br />
ausgewählten Texten christlicher Theologie und Ethik, aber auch in der Auseinandersetzung<br />
mit Kunst und poetischen Texten sollen Möglichkeiten erfahrbar<br />
gemacht werden, wie mit dieser Herausforderung kreativ und visionsorientiert<br />
umgegangen werden kann.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof, Theolog/innen<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Dr. Hubert Meisinger<br />
Referent/innen PD Dr. Wolfgang Schürger, München/Erlangen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />
Anmeldeschluss 20.01.12<br />
18
2004<br />
09.03.12 Mainz, Johannes-Gutenberg-Universität<br />
Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />
Neue Predigtkonzepte und ihr Ertrag für die eigene Praxis<br />
Was hat sich getan auf dem Gebiet der Homiletik und Liturgik seit meiner eigenen<br />
Ausbildung Wohin gehen die Forschungstrends und welchen Ertrag kann<br />
ich daraus für meine eigene Gottesdienstpraxis ziehen<br />
Ausgehend von Ihren Fragen bietet der Studientag einen komprimierten Einblick<br />
in gegenwär tige Diskurse. Sie lernen u.a. die performative/dramaturgische Homiletik,<br />
den Bibliolog sowie den Ansatz der liturgischen Präsenz kennen. Sie testen<br />
die Modelle auf ihre Praxistauglichkeit und reflektieren, welche Impulse Sie in<br />
Ihre eigene Gottesdienstpraxis übernehmen wollen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Theolog/innen<br />
Veranstalter Johannes-Gutenberg-Universität Mainz<br />
Leitung<br />
Pfrn. Dr. Simone Mantei<br />
Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />
Theologie und Ethik 1<br />
2005<br />
12.03. – 23.03.12 Pullach, Theologisches Studienseminar<br />
Forschungsstand und Perspektiven der Christologie im 21. Jahrhundert<br />
„Wer sagt ihr, dass ich sei“ (Mt 16,15). Diese Frage beschäftigt Christen<br />
vom 1. Jahrhundert an bis heute. Was hat es auf sich mit dem jüdischen Wanderprediger,<br />
der zum Zentrum einer Weltreligion wurde Was können wir nach den<br />
Debatten über den „historischen Jesus“, das Selbstverständnis Jesu, die Heilsbedeutung<br />
seines Todes und die Wirklichkeit der Auferweckung theologisch verantwortet<br />
sagen Und wie kommen wir sachgemäß und zugleich wirkungsvoll<br />
dem Auftrag nach, das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen – vielfach<br />
Menschen, die (wenn überhaupt) mit dem Wanderprediger und Lehrer Jesus aus<br />
Nazareth etwas anfangen können, nicht aber mit dem gekreuzigten und aufer <br />
standenen Christus<br />
Der Kurs will die Teilnehmer/innen im Sinne der „Update-Theologie-Reihe“ auf<br />
den aktuellen Stand der neutestamentlichen und systematisch-theologischen<br />
Fachdiskussion bringen. Dafür stehen uns ausgewiesene Experten zur Verfügung<br />
(s.u.). Darüber hinaus kann eine eigene Posi tion gefunden, erweitert, vertieft<br />
und in die Diskussion eingebracht werden. Schließ lich wird es konkret und praktisch:<br />
Wie können wir Jesus Christus bei Gottes dienstbesuchern, Konfirmanden,<br />
Schülern angemessen thematisieren<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />
Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />
Leitung<br />
Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter<br />
Referent/innen Prof. Dr. Jens Schröter, Prof. Dr. Christiane Tietz<br />
Tage / Kosten 12 Tage / 605,00<br />
Anmeldeschluss 27.01.12<br />
19
1<br />
Theologie und Ethik<br />
2006<br />
21.03.12 Frankfurt am Main, EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum<br />
Nur Mut! Pfarrerinnentag der <strong>EKHN</strong><br />
Pfarrerinnen verbinden mit feministischer Theologie politische und eman <br />
zi patorische Anliegen. Wird dies im öffentlichen Auftreten einer Pfarrerin deutlich,<br />
provoziert es sowohl Zustimmung als auch Widerspruch. Nur Mut! – unter<br />
diesem Titel lädt der Studientag ein, zu fragen und zu diskutieren: Was ver steh en<br />
Pfarrerinnen unter politischem Handeln Wer und was ermutigt dazu, die politi<br />
sche Dimension des Evangeliums und der Theologie öffentlich deutlich zu<br />
machen Wie können unterstützende Netzwerke gegründet und gestaltet werden<br />
Wie können sich Pfarrerinnen gegenseitig stärken Was fördert das femi nistische<br />
Selbstbewusstsein<br />
Mehr Informationen unter www.pfarrerinnentag-ekhn.de<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, See+Be, Fach+Prof, Studentinnen, Vikarinnen, Theologinnen<br />
Veranstalter Pfarrerinnentag der <strong>EKHN</strong> c/o Eli Wolf<br />
Leitung<br />
Eli Wolf und Team<br />
Referent/innen Dr. Klara Butting, Dr. Kristina Augst<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00<br />
Anmeldeschluss 01.03.12<br />
2007<br />
26.03. – 28.03.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />
Theologische Studientage am Theologischen Seminar:<br />
Muss der Tod Jesu als Sühneopfer verstanden werden<br />
Was können, was sollen wir am Karfreitag predigen Warum fällt das immer<br />
schwerer und Ostern offenbar immer leichter Was ist das für ein Gott, der mit<br />
einem blutigen Opfer versöhnt werden will Warum musste Jesus sterben Wer<br />
sind seine Mörder War sein Sterben ein bedauerliches Missverständnis Starb<br />
er, um seine Lehre mit seinem Blut zu bekräftigen Essen und trinken wir im<br />
Abendmahl Jesu Fleisch und Blut Muss man eine neue Abendmahlsliturgie einfordern<br />
Über diese Fragen und die jeweiligen Antworten gab es in den letzten<br />
Jahren heftige innerkirchliche Auseinandersetzungen, auch in der <strong>EKHN</strong>. Die<br />
Fortbildung will mit Hilfe von Texten aus den kritischen Stimmen (feministische<br />
Theologie, Jörns) aus dem NT und der Dogmengeschichte klären, worum es in der<br />
sog. Sühneopfertheologie überhaupt geht und worum nicht. Die Stellungnahme<br />
des LGA, zwei Predigten und ein Unterrichtsentwurf, auch einer zum KU sind weitere<br />
Gesprächsgrundlagen. Ziel ist es, sich eine begründete Meinung zu bilden,<br />
um in der Gemeindearbeit und der Schule mit diesem schwierigen Thema besser<br />
umgehen zu können.<br />
IQ-Akkreditierung: 01168335<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, Theolog/innen<br />
Veranstalter Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Peter Steinacker<br />
Tage / Kosten 3 Tage / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />
20
2008<br />
11.05.12 Darmstadt<br />
Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />
Neue Forschungen zu Menschen- und Gottesvorstellungen des Alten<br />
Testaments<br />
In den letzten Jahren ist die anthropologische Forschung zum Alten Testament<br />
aufgeblüht, zahlreiche Studien und Neuansätze wurden vorgelegt. Worauf zielt<br />
die neuere Forschung zum Menschen im A.T. Was steht im Vordergrund Was<br />
sind die Themen Wie hängen die Forschungsergebnisse zum Alten Testa ment<br />
mit heutigen Fragestellungen und Anfragen zum Menschen zusammen Da das<br />
Reden von Gott im Alten Testament stark von der Vorstellung der Menschengestaltigkeit<br />
Gottes geprägt ist (Anthropomorphismus), ergeben sich auch auf<br />
diesem Gebiet interessante neue Einsichten.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter TU Darmstadt, Institut für Theologie und Sozialethik<br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Andreas Wagner M.A.<br />
Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />
Theologie und Ethik 1<br />
2009<br />
02.07. – 11.07.12 Rom, Italien<br />
Katholische Vielfalt. Gegenwärtigen Katholizismus in Rom kennenlernen<br />
Der Katholizismus ist nicht der hieratische Block, als der er häufig wahrgenommen<br />
wird. Dies kann man vor allem in Rom studieren, wo in der Vatikanstadt<br />
nicht nur der Sitz des Papstes und der römischen Kurie ist, sondern auch die Zentralen<br />
vieler Orden (z.B. Benediktiner, Jesuiten) und Gemeinschaften (z.B. San<br />
Egidio) sowie katholischer Einrichtungen (z.B. Malteser).<br />
Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der Vielfalt katholischer Gottesdienst<br />
formen, die in Rom auf dichtem Raum erlebbar sind. Neben der Hl. Messe,<br />
die hier in altem (sog. „tridentinischen“) und neuem lateinischen Ritus wie in<br />
öst lichen Riten gefeiert wird, begegnen sich verschiedene andere Gottesdienstformen<br />
traditioneller und jüngerer geistlicher Frömmigkeitsbewe gungen.<br />
Es werden Vorträge zu den fundamentaltheologischen Grundlagen des Katholizismus,<br />
zu Geschichte und Wesen des Papsttums und der Kurie, der Orden und<br />
Ge mein schaften, der liturgischen Traditionen und des katholischen Ökumene verständ<br />
nisses geboten. Besuche von Gottesdiensten, Exkursionen und Gespräche<br />
mit Mitarbeitern des Vatikans (z.B. Einheitsrat) sowie der Orden und Ein rich tungen<br />
sollen diese Vorträge vertiefen. Der Kurs richtet sich an Pfarrer/innen und<br />
Pfarrer, die einen Blick in diese katholische Vielfalt werfen wollen und Impul se<br />
für das eigene Handeln in Gottesdienst und ökumenischem Kontakt gewinnen<br />
möchten. Für Organisation und Kosten der An- und Abreise sind die Teilnehmenden<br />
selbst verantwortlich.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Konfessionskundliches Institut des Evangelischen Bundes<br />
Leitung<br />
Martin Bräuer D.D., Michael Jonas<br />
Tage / Kosten 10 Tage / 870,00 (EZ), 600,00 (DZ) jeweils inkl. Unterkunft/Frühstück<br />
und Programm ohne An- und Abreise<br />
Anmeldeschluss 01.02.12<br />
21
1<br />
Theologie und Ethik<br />
2010<br />
17.08.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Theologie transparent<br />
Was Theologie bedeuten kann und mit welchen Fragen sie sich beschäftigt,<br />
das können die Teilnehmenden an zwei Studiennachmittagen der Reihe<br />
„Theologie transparent“ erfahren. Kirchliche Mitarbeitende, die nicht Theologie<br />
studiert haben, sollen so Einblicke in theologische Grundgedanken und Zusammenhänge<br />
erhalten. Die Veranstaltungen können getrennt oder einzeln gebucht<br />
werden.<br />
1. Studientag: Gott und das Schicksal<br />
Eine Frage, die viele Menschen sowohl nach persönlichen Schicksalsschlägen<br />
als auch nach Katastrophen bewegt, lautet: „Wie kann Gott das zulassen“ Der<br />
Studientag geht verschiedenen Antwortversuchen der Theologie nach.<br />
2. Studientag: Gott und das Ende der Welt<br />
Auch für 2012 haben Esoteriker und Apokalyptiker/innen das Ende der Welt<br />
vorhergesagt. Der Studiennachmittag fragt: Welche Endzeitvorstellungen sind<br />
in der Bibel vorhanden und was ist eigentlich eine Apokalypse<br />
Zielgruppe<br />
Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Pfrn. Heike Wilsdorf<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 15,00 pro Studientag<br />
Weitere Termine 24.08.12<br />
Anmeldeschluss 03.08.12<br />
2011<br />
22.08.12 Gießen<br />
Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />
Womit die Kirche steht und fällt – Reformatorische Einsichten zu unverzichtbaren<br />
Glaubensinhalten<br />
Es wird heiß diskutiert in der Kirche. Trinitätslehre Sühneopfer Zwei-Naturen-<br />
Lehre – Alte Zöpfe, die angesichts postsäkularer Herausforderungen längst ab <br />
geschnitten gehören Theologische Lehrstücke, deren Entstehungsgeschichte<br />
diskus sionswürdig ist Glaubensinhalte, die historisch bedingt sind und mit der<br />
Bibel nichts zu tun haben Die niemandem mehr vermittelbar sind Die für das<br />
Seelenheil entbehrlich sind Was bis vor kurzem noch als unverzichtbarer Glaubensinhalt<br />
galt, wird nun in Frage gestellt. Doch was können, sollen, dürfen, ja<br />
müssen wir eigentlich glauben Woher haben wir Gewissheit in Bezug auf die<br />
Inhalte unseres Glaubens Mit welchen Überzeugungen bestehen wir in den<br />
Fragen unserer Zeit Was sollen wir in den Schulen lehren und auf den Kanzeln<br />
predigen Wie bewegen wir uns zwischen Anpassung und Bekenntnis<br />
Diese Probleme bewegen die Gemüter gerade in unserer Gegenwart, die einerseits<br />
geprägt ist von einer Rückkehr und andererseits von einer fortschreitenden<br />
„Ent öffentlichung“ der Religion. Sie haben die Gemüter aber auch in einer Zeit<br />
bewegt, als es wie in kaum einer anderen um die Frage nach dem rechten Glauben<br />
ging: in der Reformationszeit. Daher soll dieser Studientag mit dem Blick<br />
zurück Im pulse finden für das, was uns heute in Kirche und Theologie mit Recht<br />
beschäftigt.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Evangelische Theologie<br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Athina Lexutt<br />
Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />
22
2012<br />
24.08. – 26.08.2012 Kronberg-Schönberg, Religionspädagogisches Seminar<br />
Werkstatt Feministische Theologie 2012<br />
Die Werkstatt ermöglicht Ihnen, gemeinsam mit anderen Frauen erfrischend<br />
Theologie zu treiben und neue Impulse zu sammeln. Sie vermittelt Inhalte<br />
Femi nis tischer Theologie anhand ausgewählter Themen und bringt Sie ins<br />
Ge spräch mit den eigenen Erfahrungen. Den Kursort und Termin entnehmen Sie<br />
bitte der Inter netseite http://www.eva-frauenzentrum.de<br />
Zielgruppe<br />
Frauen<br />
Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />
Arbeitsgegmeinschaft für den Weltgebetstag<br />
Leitung<br />
Pfrn. Eli Wolf, Pfrn. Karin Böhmer, Kristin Flach-Köhler<br />
Tage / Kosten 180,00<br />
Theologie und Ethik 1<br />
2013<br />
14.09. – 23.09.12 Jerusalem<br />
Jüdisch-christliches Auslandskolleg: Gericht und Gnade in der Liturgie von<br />
Neujahr und Versöhnungstag<br />
Gnade und Gericht, Gesetz und Evangelium sind Grundkoordinaten evangelischer<br />
Theologie im akademischen Vollzug wie in der pastoralen Praxis. Zugleich<br />
sind hier mancherlei Irritationen zu verarbeiten: Wie reden wir in unserer Zeit<br />
er fahrungsnah und verantwortlich von Sünde und Gericht, von Vergebung und<br />
Versöh nung Es lohnt sich, in diesen Fragen einen Blick „über den Zaun“ zu<br />
werfen: zu den jüdischen Geschwistern und ihrem Zugang zu Grundfragen des<br />
bibli schen Glaubens. Nirgends sind jüdische Erfahrungen mit Gottes Gnade und<br />
seinem Gericht theologisch so eindrücklich konzentriert wie in den Gebeten von<br />
Neujahr und Versöhnungstag. Diese Gebete in Grundzügen wahrzunehmen, das<br />
Neujahrs fest in einer Jerusalemer Gemeinde mit zu feiern und gemeinsam mit<br />
jüdi schen Gesprächspartner/innen die theologischen Anstöße zu bedenken und<br />
zu vertiefen, die sich aus dieser Begegnung ergeben – dazu lädt dieses Kolleg ein.<br />
Es wird durchgeführt in Kooperation mit dem Programm „Studium in Israel II:<br />
Theologische Fortbildung in Jerusalem“ im Rahmen der Bildungsarbeit der EKD.<br />
Das Kolleg findet auf Deutsch und teilweise auf Englisch statt.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Ev. Predigerseminar Hofgeismar<br />
Leitung<br />
PD Dr. Martin Vahrenhorst, Dr. Manuel Goldmann<br />
Tage / Kosten 10 Tage / ca. 800,00 Unterkunft im EZ, Vollpension, (zzgl. Flugkosten)<br />
Anmeldeschluss 31.05.12<br />
23
1<br />
Theologie und Ethik<br />
2014<br />
17.09. – 20.09.12 Schloss Mansfeld<br />
500 Jahre Reformation<br />
Das Intensivseminar „Aufbaukurs 500 Jahre Reformation“ steht in der Reihe<br />
der Zertifikatsfortbildung „Berater/in für Konfessionskunde“ des Konfessionskundlichen<br />
Instituts des Evangelischen Bundes. Alle Kurse können auch einzeln<br />
belegt werden. Schwerpunkte des „Aufbaukurses 500 Jahre Reformation“ ist die<br />
Beschäftigung mit den theologischen und historischen Grundlagen der Reformation<br />
und der Reformationsjubiläen sowie religionspädagogische und didaktische<br />
Hinführungen zur Gestaltung der „Lutherdekade“ und der anstehenden<br />
Reformationsjubiläen. Das Seminar besteht aus Exkursionen u.a. nach Schloss<br />
Mansfeld, Lutherstadt Eisleben und Wittenberg.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, alle<br />
Veranstalter Konfessionskundliches Institut, Evangelischer Bund<br />
Leitung<br />
Pfr. Dr. Walter Fleischmann-Bisten M.A.<br />
Tage / Kosten 4 Tage / vsl. 250,00<br />
Anmeldeschluss 01.08.12<br />
2015<br />
26.09.12 Frankfurt am Main, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität<br />
Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />
Heterodoxe Formen des Islam (Aleviten, Alawiten, Drusen und Ahmadiyya)<br />
und unser Umgang im Alltag mit diesen Religionsgemeinschaften<br />
Seit mehreren Jahrzehnten lebt eine große Zahl von Muslimen unter uns. Die<br />
meisten von ihnen stammen aus der Türkei und gehören dem sunnitischen Islam<br />
an. Doch daneben finden sich weitere Formen des Islam, meistens schiitischer<br />
und nicht-türkischer Abstammung, die weit weniger bekannt sind, obwohl sie<br />
sich auch in Deutschland ausbreiten und zum Teil öffentlich stark in Erscheinung<br />
treten. Daher haben Pfarrerinnen und Pfarrer vor Ort vermehrt auch mit Gemeinden<br />
dieser Religionsgemeinschaften zu tun und müssen sich im interreligiösen<br />
Dia log sowie in theologischer Abgrenzung mit ihnen auseinandersetzen.<br />
Der Studientag soll dazu dienen, die theologischen Grundlagen dieser Formen des<br />
Islam zu erörtern und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszu finden,<br />
indem wir ihre Geschichte, ihre Situation in den Heimatländern, ihr Selbst verständnis<br />
und ihre religiöse Ausprägung besser kennenlernen, um zu einem dif <br />
fe renzierteren Blick auf die Muslime in Deutschland zu gelangen. Daran werden<br />
sich mögliche Aspekte des angesprochenen interreligiösen Dialogs an schlie ßen,<br />
indem wir unseren konkreten Umgang im Alltag mit diesen Reli gions gemeinschaften<br />
besprechen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Fachbereich Evang. Theologie<br />
Leitung<br />
Pfr. Dr. Kai Merten<br />
Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />
24
2016<br />
12.10.12 Mainz, Johannes-Gutenberg-Universität<br />
Theologische Studientage an den Fakultäten:<br />
Dem Tod begegnen – Praktische-theologische Ensichten zur gegenwärtigen<br />
Bestattungspraxis<br />
Am Umgang mit dem Tod, am Umgang mit den Toten zeigt sich Kultur. Die ge gen <br />
wärtige Bestattungskultur befindet sich in vielfacher Hinsicht im Umbruch<br />
und ver ändert auch die kirchliche Bestattungspraxis: Neue Bestattungsorte und<br />
-for men etablieren sich, der Anteil anonymer Bestattungen wächst, Gestal tungswün<br />
sche und Sinnbilder verändern sich. Wir bewegen uns zwischen Tradi tionsbrü<br />
chen und neuen Traditionsbildungen.<br />
Der Studientag erkundet das Feld zeitgenössischer Bestattungspraxis und markiert<br />
liturgische, homiletische und seelsorgerliche Perspektiven der gegenwärtigen<br />
praktisch-theologischen Diskussion. Zur Einstimmung dient ein Aufsatz<br />
als Vorbereitungslektüre, der Tag gliedert sich durch kürzere Impulsreferate mit<br />
anschließenden Gesprächsrunden, für eine Gesprächseinheit wird eine Bestatterin<br />
oder ein Bestatter eingeladen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Johannes Gutenberg Universität, Seminar für Praktische Theologie<br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Kristian Fechtner<br />
Tage / Kosten 1 Tag / frei f. Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 f. externe Pfarrer/innen<br />
Theologie und Ethik 1<br />
2017<br />
15.10. – 26.10.12 Pullach, Theologisches Studienseminar der VELKD, Pullach<br />
Die gewinnende Kraft des Guten – ethische Urteilsbildung am Beispiel –<br />
Medizin- und Sexualethik<br />
Menschen geraten immer wieder in schwierige Entscheidungssituationen:<br />
Die Versorgungsgeräte bei Sterbenden anlassen oder abschalten Den Embryo<br />
auf Erbkrankheiten untersuchen lassen oder nicht Eine zerrüttete Ehe weiterführen<br />
oder die Scheidung in die Wege leiten Den konkreten Entscheidungen<br />
in solchen Fällen liegen zahlreiche Voraussetzungen zugrunde. Dabei spielen<br />
Menschenbilder, Überzeugungen und Normen eine Rolle – aber welche, und welche<br />
zu Recht Wie gelangen Menschen auf nachvollziehbare und nachprüfbare<br />
Weise zu ethischen Urteilen<br />
Mit solchen grundlegenden Fragen werden wir in diesen „Intensivkurs Ethik“<br />
einsteigen. Im zweiten Teil des Kurses bilden konkrete Themen aus dem Bereich<br />
der Medizin- und Sexualethik den Schwerpunkt, die nach den Wünschen der<br />
Teilnehmenden ausgewählt werden. Ziel ist zu klären, wie auf der Grundlage<br />
evangelischen Glaubens Antworten auf die ethische Frage „Was soll ich tun“<br />
gefunden werden können. Welche Rolle spielen dabei das christliche Menschenbild,<br />
die biblischen Gebote, das Gewissen und die Vernunft Das soll möglichst<br />
praxisnah beantwortet werden, so dass es in eigenen Entscheidungssituationen<br />
und in der Seelsorge angewendet werden kann.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />
Leitung<br />
Dr. Rüdiger Gebhardt<br />
Referent/innen Prof. Dr. Wilfried Härle<br />
Tage / Kosten 12 Tage / 605,00<br />
Anmeldeschluss 28.09.12<br />
25
1<br />
Theologie und Ethik<br />
2018<br />
02.11. – 04.11.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />
Das Markus-Evangelium<br />
Menschensohn, Christus, Messias – das sind Hoheitstitel, mit denen Markus<br />
in seinem Evangelium die Person Jesus Christus bezeichnet. Er legt damit eine<br />
theo logische Deutung vor. Anhand dieser Titel wollen wir dieser Spur folgen und<br />
uns mit exemplarischen Texten aus dem Markus-Evangelium auseinandersetzen.<br />
Zielgruppe<br />
Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Dr. Christiane Braungart<br />
Referent/innen Pfr. i. R. Paul-Ulrich Lenz<br />
Tage / Kosten 3 Tage<br />
Anmeldeschluss 05.10.12<br />
2019<br />
05.11. – 08.11.12 Bensheim, Konfessionsk. Institut u. Christoffel-Blindenm.<br />
Aufbaukurs Katholizismus<br />
Das Intensivseminar „Aufbaukurs Katholizismus“ steht in der Reihe der<br />
Zertifikatsfortbildung „Berater/in für Konfessionskunde“ des Konfessionskundlichen<br />
Instituts des Evangelischen Bundes. Alle Kurse können auch einzeln belegt<br />
werden. Schwerpunkte des „Aufbaukurses Katholizismus“ sind Grundlagen<br />
katho li scher Theologie, Sozialethik, Leben und Frömmigkeit, Orden und Zusammen<br />
hänge der Ökumene. Dazu gehören Exkursionen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Konfessionskundliches Institut, Evangelischer Bund<br />
Leitung<br />
Martin Bräuer D.D., Dr. Paul Metzger<br />
Referent/innen Dr. Walter Schöpsdau u.a.<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 295,00<br />
Anmeldeschluss 01.10.12<br />
2020<br />
06.11.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />
Gottesbild und Menschenbild<br />
Menschsein wird zum Thema an biographischen Wendepunkten und bei<br />
allen Fragen, die mensch liches Leben betreffen: Wer bin ich – in meinem Ver <br />
hält nis zu andern Menschen, zu mir selbst zu meiner Umwelt Wer bin ich – in<br />
meinem Verhältnis zu Gott Das Seminar wird zum einen der Frage nach gehen,<br />
welche Antworten die Theologie geschichte auf diese Fragen bereit hält, zum<br />
andern wird es (ganz praktisch) nach der Relevanz dieser Befunde für Beratungspro<br />
zesse in sozialen Kontexten fragen. Denn wenn es stimmt, dass die biblische<br />
Botschaft konsequent daran fest hält, dass niemand seine ihm von Gott zugesprochene<br />
Würde je verlieren kann, dann muss die eigene Haltung in Beziehungsund<br />
Beratungsprozessen von dieser Er kenntnis geprägt sein und ihren adäquaten<br />
Aus druck finden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, in der Beratung Tätige<br />
Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />
Leitung<br />
Heike Wilsdorf<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 70,00<br />
Anmeldeschluss 28.09.12<br />
26
03.12. – 05.12.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />
Theologische Studientage am Theologischen Seminar:<br />
Was feiern wir an Weihnachten – Gemeinsame Suche nach theologischen<br />
Beurteilungskriterien für Predigt, Krippenspiel und Unterrichtsentwurf<br />
Weihnachten gilt in unserem Kulturkreis als das „Fest aller Feste“. Es hat das<br />
eigentlich zentrale Fest des Christentums, Ostern, in der Beliebtheit längst abgelöst.<br />
Der Gottesdienstbesuch ist hoch, und selbst für viele Menschen ohne religiöse<br />
Bindung gehört der Kirchgang immer noch irgendwie dazu. Aber was feiern<br />
wir am diesem Tag, bzw. in dieser Nacht, auf die sich der Akzent dieses Festes<br />
in den letzten Jahren deutlich verschoben hat Feiern wir die Menschwerdung<br />
Gottes Wie soll man sich das vorstellen oder denken Ist Inkarnation dafür ein<br />
geeigneter Begriff, und was meinen wir damit Wenn dieses Fest eine so hohe<br />
theologische Bedeutung hat, fragt man sich, weshalb nur zwei Evangelisten von<br />
den Ereignissen der Geburt Jesu überhaupt Notiz nehmen, alle anderen biblischen<br />
Autoren sich aber nicht dafür interessieren.<br />
Vor allem aber zeigt die Praxis, dass es nicht leichter wird, an diesem Fest zu predigen.<br />
Welche Lieder vermitteln welche Botschaft Krippenspiele für den Familiengottesdienst<br />
werden immer beliebter. Gibt es auch theologische Kriterien<br />
für ihre Auswahl, und was muss man auch dramaturgisch bei der Aufführung<br />
beachten Für den Religionsunterricht kann in der Adventszeit das Thema Weihnachten<br />
eine große Chance sein. Was soll dabei im Mittelpunkt stehen<br />
Feste haben ganz offensichtlich eine große Bedeutung für das Leben der Menschen<br />
in Raum und Zeit. Warum feiern wir sie überhaupt, und welche Bedeutung<br />
kommen dabei den Ritualen zu<br />
Diesen und aus der Praxis mitgebrachten Fragen soll in diesen Tagen gemeinsam<br />
nachgegangen werden. Das Ziel ist, anhand biblischer, dogmatischer und<br />
religions geschichtlicher Texte Beurteilungskriterien zu erarbeiten, mit deren Hilfe<br />
sodann eine Predigt oder eine Predigthilfe, ein oder zwei Krippenspiele und ein<br />
Unterrichtsentwurf analysiert werden sollen.<br />
Das Vorbereitungsmaterial wird Anfang November zugeschickt.<br />
IQ-Akkreditierung: 01168334<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Peter Steinacker<br />
Tage / Kosten 3 Tage / frei für Pfarrer/innen der <strong>EKHN</strong>, 50,00 für externe Pfarrer/<br />
innen<br />
2021<br />
Theologie und Ethik 1<br />
27
1<br />
Theologie und Ethik<br />
28
Alles was nach dem Worte Gottes geschieht,<br />
ist wahrer Gottesdienst.<br />
Martin Luther<br />
Angebote des Zentrum Verkündigung<br />
Die Angebote des Zentrums Verkündigung unterstützen Sie, wo es um Fragen<br />
des Gottesdienstes geht und Räume für die Begegnung mit Gott geschaffen<br />
werden: bei der Verkündigung am Sonntagmorgen auf der Kanzel und in der<br />
Kirchenmusik, im geistlichen Leben der Einzelnen und im Leben der Gemeinde,<br />
in der Begegnung von Kunst und Kirche ebenso wie durch eine Sprachschule des<br />
Glaubens.<br />
Gemeinsames Anliegen der Arbeit aller Mitarbeitenden des Zentrums ist es,<br />
Gaben zu entdecken und zu fördern, Kompetenzen auszubilden und zu stärken,<br />
Menschen auskunftsfähig zu machen über den eigenen Glauben.<br />
Dabei werden Gaben, Kräfte und Ressourcen geistlich und theologisch gebündelt<br />
und handwerklich entfaltet: Was können wir vor Ort tun oder lassen, und wie<br />
können wir das, was uns für unser gemeindliches Leben wichtig ist, auf gute und<br />
stimmige Weise tun. Unsere Kirche zukunftsweisend zu gestalten bedeutet für<br />
uns, die Arbeit zu konzentrieren, dabei die Handlungssicherheit aller Beteiligten<br />
zu stärken und nachhaltige Formen der Verkündigung zu entwickeln. Dabei werden<br />
das Tun und das Lassen sorgfältig abgewogen.<br />
Bei Interesse für unser Aus- und Fortbildungsangebot wenden Sie sich bitte an<br />
die jeweils Verantwortlichen oder an:<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Markgrafenstraße 14<br />
60487 Frankfurt am Main<br />
Hannelore Krieg<br />
Telefon: 069 - 71379-145<br />
Hannelore.Krieg@zentrum-verkuendigung.de<br />
Verkündigung / Gottesdienst / Kirchenmusik / Geistliches Leben / Glaubenskurse 2<br />
Aktuelle Veranstaltungshinweise, weitere Informationen zu unserer Arbeit sowie<br />
eine Möglichkeit, sich für unseren elektronischen Newsletter anzumelden, finden<br />
Sie im Internet unter:<br />
www.zentrum-verkuendigung.de<br />
29
2.1<br />
Verkündigung / Gottesdienst<br />
2022<br />
20.01. – 22.01.12 Kronberg-Schönberg, Religionspädagogisches Zentrum<br />
„Ich frage mich, ob ...“<br />
Einführung in Godly Play – Fachtagung Kindergottesdienst<br />
Godly Play ist ein Konzept zum spielerischen Entdecken von Bibel und Glauben.<br />
Es baut auf der Montessori-Pädagogik auf und möchte Kinder unterschiedlicher<br />
Altersstufen in der Entwicklung ihrer eigenen Spiritualität unterstützen. Godly<br />
Play verhilft den Kindern dazu, Gott, die Bibel und die liturgischen Handlungen<br />
spielerisch und kreativ kennen zu lernen und mit sich selbst in Verbindung zu<br />
bringen. Auf dieser Fachtagung bekommen Sie eine erweiterte Einführung in<br />
Godly Play, für die Sie eine offizielle GP-Bestätigung bekommen. Erweitert heißt,<br />
dass auch das Erzählen geübt und begleitet ausprobiert werden kann. Außerdem<br />
wollen wir auch der Frage nachgehen, welche Elemente des Godly Play in den<br />
ganz konkreten Kindergottesdienstsituationen Ihrer Gemeinden angewendet<br />
werden können. Außerdem soll auch wieder Zeit sein für: das Singen vieler KiGo-<br />
Lieder, das Stöbern auf dem Bücher- und Materialtisch, den Austausch untereinander<br />
und die Freude am Zusammensein.<br />
Die Fachtagung beginnt um 11.00 Uhr und teilnehmen kann nur, wer es möglich<br />
machen kann, pünktlich und bis zum Ende (13.00 Uhr) da zu sein. (Bescheinigungen<br />
für Schule und Arbeitgeber stellen wir gerne aus.)<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrin. Natalie Ende, Referentin für Gottesdienste mit Kindern<br />
Referent/innen Dr. Anita Müller-Friese<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 120,00 (EZ), 105,00 (DZ)<br />
Anmeldeschluss 22.11.11<br />
2023<br />
02.03. – 04.03.12 Schmitten, FamilienFerienstätte Dorfweil<br />
Geld regiert die Welt – Verkündigung zwischen Bibel und Tagesschau<br />
Geld regiert die Welt, so ein bekanntes Sprichwort. Spätestens seit dem Aus <br />
bruch der Finanzkrise ist den meisten Menschen bewusst, wie eng Politik und<br />
Wirt schaft mit den Finanzmärkten verflochten und wie stark sie von ihnen ab <br />
hän gig sind. In Europa wird über Hilfen für zahlungsunfähige EU-Mitglieder im<br />
Euro raum gestritten und weltweit geht es um unzureichende Instrumente bei der<br />
Be kämpfung von Kapitalflucht und Steuerhinterziehung.<br />
Was haben wir als Christen dem entgegenzusetzen Akzeptieren wir eher hilflos,<br />
dass Geld die Welt regiert oder glauben wir daran, dass Gott diese Welt (auch mit<br />
ihren Geldströmen) regiert Auch die Kirche geht mit Geld um. Wird sie darum<br />
auch von Geld regiert<br />
Von der Macht des Geldes, unserem Glauben und unserer Verantwortung im<br />
Um gang mit Geld – darum soll es in dieser Fortbildung gehen und damit einen<br />
Beitrag leisten für eine Verkündigung zwischen Bibel und Tages schau. Infos<br />
unter: http://www.zentrum-verkuendigung.de<br />
Zielgruppe<br />
Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtl. Verkündigung<br />
Referent/innen Dr. Brigitte Bertelmann, Referentin für Sozialpolitik<br />
Tage / Kosten 3 Tage<br />
Anmeldeschluss 03.02.12<br />
30
2024<br />
10.03.12 Darmstadt, Thomaskirche<br />
Anwesendsein in Raum – Zeit – und Handeln<br />
Viele beteiligen sich an Gemeindegottesdiensten. Für manche ist es dennoch<br />
ungewohnt, vor einer Gemeinde zu stehen und mit der eigenen Stimme<br />
den Raum zu füllen. Anspannung und Aufregung führen zur Unsicherheit oder<br />
auch zu dem Gefühl „das kann ich nicht!“. Mit der Pfarrerin, Tanztherapeutin und<br />
Trainerin für liturgische Präsenz Monika Kreutz aus Wiesbaden werden wir an<br />
diesem Tag den Umgang mit Segensformeln und das Präsentieren einer Lesung<br />
oder eines kurzen Textes üben. Gezielte Körperarbeit zu Haltung, Gang, Stimme<br />
und Atmung wird dies vorbereiten und unterstützen. Wir arbeiten an konkreten<br />
Situationen, die die Teilnehmenden in den Kurs einbringen können.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Elisabeth-Gemeinschaft Darmstadt e.V.<br />
Referent/innen Pfrn. Monika Kreutz<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />
2025<br />
10.03.12 Worms, Dreifaltigkeitskirche und Magnus-Kirche<br />
Ankommen und Ansprechen – Gestaltung einer offenen Kirche im<br />
Eingangsbereich<br />
Was begegnet mir, wer begegnet mir, wenn ich eine offene Kirche betrete Diesen<br />
Fragen widmet sich der 5. Studientag „Offene Kirchen sind angesagt“. Dabei wird<br />
es zum einen um die Gestaltung des Eingangs gehen: Wie macht die Kirche auf<br />
sich aufmerksam Was ist bei der Gestaltung zu beachten Zum anderen werden<br />
Kontaktaufnahme und Gespräche mit Besuchenden in den Blick genommen.<br />
Hier sind Zurückhaltung und Aufmerksamkeit abzuwägen. Wir wollen erörtern,<br />
wie das am besten gelingen kann. Dazu sind wir zu Gast in zwei Wormser<br />
Kirchengemeinden (Dreifaltigkeit und Magnus), von deren Erfahrungen wir lernen<br />
können.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, EhrAmt, Interessierte im Bereich offener Kirchen<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> in Kooperation mit der<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Dorothea Hillingshäuser, Pfr. Matthias Pape, Pfr. Dr. Markus Zink,<br />
Pfr. Gregor Ziorkewicz<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 Hauptamtliche, 15,00 Ehrenamtliche, (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 24.02.12<br />
Verkündigung / Gottesdienst 2.1<br />
31
2.1<br />
Verkündigung / Gottesdienst<br />
2026<br />
12.03.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Katharina-Zell-Haus<br />
Kollegiale Beratung feministisch-theologischer Praxis<br />
Viele Pfarrerinnen, Gemeindepädagoginnen oder Prädikantinnen gestalten<br />
Gottesdienste, liturgische Feiern und Bildungsveranstaltungen feministischtheologisch.<br />
Auch die meisten Absolventinnen des Fernstudiums Feministische<br />
Theologie sind im Bildungsbereich ihrer Kirchengemeinde oder ihres Dekanats<br />
tätig. Regelmäßige Treffen für Austausch und kollegiale Beratung sind dabei<br />
sinnvoll und unterstützend. Sie alle sind eingeladen zu Kollegialer Beratung feministisch-theologischer<br />
Praxis in einem verbindlichen Rahmen 4x jährlich.<br />
Die Treffen ermöglichen:<br />
••<br />
die eigene Praxis zu reflektieren<br />
••<br />
Konzepte für Angebote zu entwickeln<br />
••<br />
Praxisentwürfe zu erproben<br />
••<br />
den eigenen Standort zu bestimmen<br />
••<br />
zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, Prädikantinnen<br />
Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />
Arbeitsgegmeinschaft für den Weltgebetstag<br />
Leitung<br />
Kristin Flach-Köhler<br />
Tage / Kosten 4 Tage<br />
Weitere Termine 11.06.12, 10.09.12, 03.12.12<br />
2027<br />
16.03. – 18.03.12 Kronberg-Schönberg, Religionspädagogisches Zentrum<br />
Grundkurs Kindergottesdienst – Frühjahr<br />
Ein Wochenende, um sich mit den Grundlagen des Kindergottesdienstes<br />
vertraut zu machen:<br />
••<br />
Kennenlernen, wie ein Gottesdienst aufgebaut ist und Liturgie kindgerecht<br />
gestaltet werden kann,<br />
••<br />
den roten Faden einer biblischen Geschichte mit Hilfe einer einfachen Methode<br />
entdecken,<br />
••<br />
üben, die Geschichten der Bibel lebendig und anschaulich zu erzählen,<br />
••<br />
die eigene Spiritualität wahrnehmen und in einer gottesdienstlichen Feier entfalten.<br />
Außerdem singen wir viele „KiGo-Hits“ und lernen Methoden, mit Kindern<br />
Lieder mit Spaß und Bewegungen einzuüben. Ein vielfältiger Büchertisch bietet<br />
Gelegenheit zum Stöbern. Der Austausch und die Gemeinschaft während des<br />
Kurses bieten interessante Impulse für den eigenen Kindergottesdienst und<br />
Ermutigung Neues auszuprobieren. Dieser Kurs ist für erwachsene und jugendliche<br />
Ehrenamtliche geeignet. Auch Hauptamtliche sind willkommen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Natalie Ende, Referentin für Gottesdienste mit Kindern<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 95,00 (EZ), 85,00 (DZ)<br />
Anmeldeschluss 18.01.12<br />
32
2028<br />
12.06. – 15.06.12 Bad Orb, Evangelisches Bildungszentrum<br />
Küster Grundkurs<br />
Die Fortbildung hilft Küsterinnen und Küstern, ihre Aufgabe freundlich,<br />
sachgerecht und kompetent wahrzunehmen. Die Berufsanforderungen des<br />
Küsterberufes werden dargestellt und reflektiert. Ferner wird die geistlich-theologische<br />
Grundlage dargestellt, auch rechtliche, praktische und kommunikative<br />
Anforderungen kommen zur Sprache.<br />
Es werden ein Grundkurs und zwei Aufbaukurse angeboten. Die Teilnahme an<br />
allen Modulen ist für jede Küsterin und jeden Küster sinnvoll.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 300,00<br />
Anmeldeschluss 11.05.12<br />
Küsterinnen und Küster<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />
Küsterbund der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtl. Verkündigung<br />
Josef Voege und Volker Seip, Vertreter des Küsterbundes<br />
Verkündigung / Gottesdienst 2.1<br />
2029<br />
14.09. – 16.09.12 Kronberg-Schönberg, Tagungshaus RPZ<br />
Der Text und Ich<br />
Wer eine Predigt vorbereitet, steht unter Produktionsdruck. Sie/er sucht<br />
nach Beispielen und Materialien. Das ist notwendig. Wichtig ist aber auch die<br />
eigene Vergewisserung: Was sagt der Text mir selbst Es ist eine große Chance<br />
der Predigtarbeit, dass sie das spirituelle Wachstum der Predigerin und des Predigers<br />
fördert. Tiefe und Substanz einer Predigt entstehen in der Kombination<br />
von drei Verstehensebenen: dem intensiven Hören auf den Text auch in seinem<br />
Kontext und mit seiner Wirkungsgeschichte, dem Blick auf die eigene Per son<br />
und der Wahrnehmung der Hörerinnen und Hörer. Um eingespielte Produktionsgewohnheiten<br />
beiseite zu lassen, sollen im Seminar schwerpunktmäßig die ersten<br />
beiden Ebenen in den Blick kommen.<br />
Zielgruppe<br />
Prädikantinnen und Prädikanten<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtliche<br />
Verkündigung<br />
Referent/innen Pfr. i. R. Prof. Dr. Matthias von Kriegstein<br />
Tage / Kosten 3 Tage<br />
Anmeldeschluss 17.08.12<br />
33
2.1<br />
Verkündigung / Gottesdienst<br />
2030<br />
25.09. – 28.09.12 Bad Orb<br />
Bestattung<br />
Die Konfrontation mit dem Tod ist das „alltägliche Brot“ einer Pfarrerin und<br />
eines Pfarrers. Das ist emotionale Schwerstarbeit. Und doch gehört die Be stat tung<br />
zu den Kasualien mit den intensivsten Begegnungen. In diesem Kurs werden wir<br />
uns mit der eigenen Haltung zu Sterben und Tod beschäftigen. Denn sie bestimmt<br />
unser Reden und Handeln mit. Wir werden den Weg von der Aus segnung, sofern<br />
sie gewünscht wird, über das Trauergespräch bis zur Bestattung und einem eventuellen<br />
Nachgespräch beschreiten. Was ist seelsorglich „dran“ Welche Botschaft<br />
wollen wir verkündigen Und wie „froh“ kann sie sein Welche Rituale und<br />
Gebete sind stimmig Wie reden wir von Auf er steh ungshoffnung<br />
In Inputs und Übungen werden wir an Ansprachen, Liturgien und Symbolhandlun<br />
gen arbeiten, eigene „Werkstücke“ erstellen und im kollegialen Austausch ins<br />
Gespräch kommen. Wir werden ebenfalls der Frage nachgehen, wie eine sich verändernde<br />
Bestattungskultur kirchliche Bestattungen beeinflusst. Es wird Raum<br />
sein, eigene Fallbeispiele einzubringen. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12<br />
Personen beschränkt.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Pfarrvikare und Vikarinnen<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Doris Joachim-Storch, Referentin für Gottesdienst<br />
Referent/innen Dr. Raimar Kremer, Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 4 Tage / 320,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 23.07.12<br />
2031<br />
05.10. – 07.10.12 Kronberg-Schönberg, Religionspädagogisches Zentrum<br />
Grundkurs Kindergottesdienst – Herbst<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 32<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Natalie Ende, Referentin für Gottesdienste mit Kindern<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 95,00 (EZ), 85,00 (DZ)<br />
Anmeldeschluss 08.08.12<br />
2032<br />
08.10. – 10.10.12 Kronberg-Schönberg, Tagungshaus RPZ<br />
Küster Aufbaukurs A<br />
Aufbauend auf den Inhalten des Grundkurses werden die spezifischen An <br />
for derungen des Küsterdienstes vertieft. Weitere Themen sind u.a.: Entstehung<br />
der Bibel, Umwelt und Ökologie, Gestal tung von Außenanlagen. Insgesamt werden<br />
ein Grundkurs und zwei Aufbau kurse angeboten. Die Teilnahme an allen<br />
Modulen ist für jede Küsterin und jeden Küster sinnvoll.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 200,00<br />
Anmeldeschluss 07.09.12<br />
Küsterinnen und Küster<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> in Zusammenarbeit mit dem<br />
Küsterbund der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtl. Verkündigung<br />
Josef Voege und Volker Seip, Vertreter des Küsterbundes<br />
34
2033<br />
17.11.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />
Gemeinsame Gottesdienste von Monat zu Monat für Kinder und<br />
Erwachsene<br />
Viele Kirchengemeinden feiern inzwischen einen monatlichen Gottesdienst für<br />
Kinder und Erwachsene. Ein solches Angebot wollen wir an diesem Praxistag in<br />
den Blick nehmen:<br />
••<br />
Den geschlossenen Symbolzusammenhang des Kirchenjahres auch in einem<br />
monatlichen Rhythmus abbilden.<br />
••<br />
Durch Aufnahme des Monatsrhythmus der gesellschaftlichen und gemeindlichen<br />
Wirklichkeit Rechnung tragen und gleichzeitig die grundlegenden biblischen<br />
Texte in ihrem Bezug zum Jahreskreis berücksichtigen.<br />
••<br />
Generationenverbindende Gottesdienstformen finden, bei denen Kinder und<br />
Erwachsene gemeinsam feiern.<br />
••<br />
Das Elementarisieren für Ansprachen und liturgische Texte praktisch einüben.<br />
Mit diesem Praxistag wir das neue Materialbuch des Zentrums Verkündigung<br />
der <strong>EKHN</strong> zum Thema vorgestellt.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Natalie Ende, Referentin für Gottesdienste mit Kindern<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 08.11.12<br />
Verkündigung / Gottesdienst 2.1<br />
2034<br />
26.11.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />
Altes Testament predigen<br />
Durch die Predigt alttestamentlicher Texte können unsere Gottesdienste an<br />
Lebensnähe, Schönheit und Tiefe gewinnen. Andererseits verbirgt sich darin auch<br />
die Gefahr, dem Schema von Verheißung und Erfüllung oder der Vorstellung einer<br />
angeblichen „Überbietung“ des Alten durch das Neue Testament zu erliegen.<br />
Den Chancen und Gefahren der Predigt alttestamentlicher Texte wollen wir für<br />
die Advents- und Weihnachtszeit nachgehen. Anregungen werden wir uns dabei<br />
aus dem neuen, im christlich-jüdischen Kontext entstandenen Perikopenmodell<br />
„Die ganze Bibel zu Wort kommen lassen“ holen. Mit kreativen und spielerischen<br />
Elementen wollen wir uns den vorgeschlagenen alttestamentlichen Predigttexten<br />
in der Advents- und Weihnachtszeit nähern, sowie an konkreten Predigtideen<br />
arbeiten.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 10,00<br />
Anmeldeschluss 12.11.12<br />
Pfr-n<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Doris Joachim-Storch, Referentin für Gottesdienst<br />
Pfrn. Gabriele Zander, Vors. Ev. Arbeitskreis f. d. christl.-jüd. Gespräch in<br />
der <strong>EKHN</strong>, Pfr. i. R. Ulrich Schwemer, Vors. Lomdim<br />
35
2.1<br />
Verkündigung / Gottesdienst<br />
2035<br />
26.11. – 30.11.12 Bad Orb, Bildungszentrum<br />
Weihnachtskurs: ‚Seht, da ist euer Gott‘ – Zeiten der Verheißung<br />
und Erfüllung in der Advents- und Weihnachtszeit<br />
(mit gemeinsamen Vorbereitungen der Advents- und<br />
Weihnachtspredigten)<br />
In der Advents- und Weihnachtszeit steigen bei vielen Menschen tiefe Bedürfnisse<br />
nach Wärme und Licht und nach einer heilen Zukunft auf. Die Verheißungen<br />
der Propheten greifen diese Sehnsucht auf. Sie verkünden Wasser in der<br />
Wüste und ewige Freude, Frieden und Erlösung, aber auch Rache und Vergeltung.<br />
Die Verheißung tröstet, ermutigt und stärkt die Hoffnung auf die von Gott erwartete<br />
Zukunft. Zacharias jubelt über die Erfüllung der Verheißung. Doch Gott<br />
kommt mitunter anders als Menschen meinen. Die Erfüllung enttäuscht auch<br />
und die freimachende Wahrheit wird nicht von jedem erkannt. Der Kurs macht es<br />
sich zur Aufgabe diese Aspekte der Botschaft für die Predigten der Advents- und<br />
Weihnachtszeit zu erschließen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Doris Müller-Fisher, Pfr. Jürgen Seidl<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />
Anmeldeschluss 26.10.12<br />
2036<br />
ab Oktober 2012 Ort nach Vereinbarung<br />
Kulturelle Kompetenz und kreative Gestaltung – Ausbildung<br />
Theaterpädagogik<br />
Innerhalb des zweijährigen Ausbildungszeitraums (42 Tage) werden zeitgemäße<br />
spiel- und theaterpädagogische Methoden und entsprechende Hand lungs kompetenzen<br />
für alternative Gottesdienste und die Arbeit der Jugend kultur kir chen<br />
vermittelt. Während der Ausbildung stehen die Teilneh menden im Fokus. Es geht<br />
für die eigene Persönlichkeit um Handlungssicherheit in der Arbeit mit unterschiedlichen<br />
Zielgruppen und darum, eine eigene künstlerische Hand schrift zu<br />
entwickeln. Die Ausbildung ist in Modulen organisiert und findet an Wo chenenden<br />
statt. Nach acht Grundlagenwochenenden folgen genre über grei fende<br />
(Theater mit Spiel, Musik, Medien) Spezialisierungsangebote als Wahl angebote.<br />
Die Referent/innen der Ausbildung sind Regisseure, Theater päda goginnen und<br />
Schauspieler. Die Ausbildung ist bundesweit anerkannt und findet in Koope ration<br />
von vier Landeskirchen und der Universität Marburg statt.<br />
Das Abschlusszertifikat wird vom Bundesverband Kulturarbeit in der evangelischen<br />
Jugend e.V. ausgestellt. Der nächste Starttermin ist Oktober 2012. Infos<br />
unter http://www.modulausbildung.de<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Uwe Hausy, Referent für Spiel und Theater<br />
Carola Unser, Dresden; Lutz Pickardt, Dortmund; Karin Stölting, Bremen;<br />
Volkmar Hahn, Darmstadt; u.a.<br />
Tage / Kosten auf Anfrage (450,00 – 800,00 , je nach Belegung)<br />
Anmeldeschluss Juli 2012<br />
36
2037<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Prädikantinnen- und Prädikantenausbildung<br />
Die <strong>EKHN</strong> fördert Gemeindeglieder, die für den ehrenamtlichen Dienst der<br />
Wortverkündigung besonders begabt und befähigt sind. Zu Prädikantinnen und<br />
Prädikanten können evangelische Christinnen und Christen ausgebildet werden,<br />
die verschiedene Voraussetzungen erfüllen: u.a. Teilnahme am Gemeindeleben,<br />
Wählbarkeit in den Kirchenvorstand, Befürwortung durch die eigene Pfarrerin/<br />
den eigenen Pfarrer. Darüberhinaus ist die Teilnahme an einem zentralen Zu lassungstag<br />
Voraussetzung für den Besuch eines Prädikantenkurses, der in den<br />
Regionen (ein oder mehrere Dekanate) stattfindet. Die Ausbildung vermittelt<br />
Hintergrundwissen und Hilfen für Form und Gestaltung des Gottesdienstes, die<br />
Auslegung biblischer Texte und das selbständige Erarbeiten der Predigt, ergänzt<br />
durch praktische Übungen im liturgisch-homiletischen Rollenverhalten.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Referent/innen<br />
EhrAmt<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Ausbilder und Ausbilderinnen in den Dekanaten<br />
Verkündigung / Gottesdienst 2.1<br />
37
2.1<br />
Verkündigung / Gottesdienst<br />
38
2166<br />
13.01.12 Frankfurt am Main, Frauenbegegnungszentrum<br />
Musikwerkstatt zum Weltgebetstag der Frauen 2012<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 116<br />
2038<br />
21.01.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />
D-Kurs Gitarre 2012<br />
Den Gottesdienst mit der Gitarre begleiten. Geeignet ist die Ausbildung<br />
für Menschen, die über grundlegende Kenntnisse im Gitarrenspiel verfügen und<br />
bereit sind, sich auf einen kompakten Ausbildungsgang einzulassen. Der überregionale<br />
Kurs findet an 6 Samstagen im Zentrum Verkündigung in Frankfurt statt.<br />
Am Ende der Ausbildung besteht die Möglichkeit, die D-Prüfung abzulegen. Die<br />
Prüfung findet in einem Gottesdienst statt. Die Akkreditierung i.S. §65 Hessisches<br />
Lehrerfortbildungsgesetz ist beantragt.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi, Kirchenmusiker und -musikerinnen<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Wolfgang Diehl, Referent für Gitarre und Bandarbeit<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 20,00 Einzelkurstag / 100,00 kompl. Kurs (zzgl.<br />
Prüfungsgebühr)<br />
Weitere Termine oder 03.03.12 oder 28.04.12 oder 02.06.12 oder 01.09.12 oder 06.10.12<br />
Anmeldeschluss 07.01.12<br />
Verkündigung / Kirchenmusik 2.2<br />
2039<br />
04.02.12 Greifenstein<br />
Mit Lukas das Alte Testament lesen – Studientag zum Lukasevangelium,<br />
gelesen mit Amsterdamer Akzent<br />
„Wer ist Jesus Christus“ Dieser Frage stellt sich das Neue Testament. Der Evangelist<br />
Lukas gibt denen, die nach einer Antwort suchen, den Rat: „Beginne mit<br />
Mose und den Propheten“. Dort ist alles Wesentliche schon gesagt (Lk 16,31).<br />
Nach Lukas sagt das Neue Testament im Kern eigentlich nichts anderes als das<br />
Alte Testament – oder anders ausgedrückt: „Das Neue Testament ist das Alte<br />
Testament, und zwar so erzählt, dass der Christus darin greifbar wird.“ (Ben<br />
Hemelsoet). Mit dieser herausfordernden Leserichtung wollen wir uns an den<br />
beiden Studientagen beschäftigen und dazu ausgewählte Schlüsselstellen des<br />
Lukasevangeliums lesen und im gesamtbiblischen Kontext biblisch-theologisch<br />
hören. Dies soll mit der in den Niederlanden schon lange bewährten Weise des<br />
Bibellesens geschehen, die im Zusammenklang mit dazugehörigen Liedern<br />
und Gebeten kennengelernt werden soll. Dabei wird der Zusammenhang von<br />
Bibel und Liturgie und von Bibel und heutiger Existenz erfahrbar. Die beiden<br />
Kurstage bauen aufeinander auf. Die Kursinhalte sind aber so gestaltet, dass die<br />
Veranstaltungen auch unabhängig voneinander besucht werden können.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Christa Reich<br />
Referent/innen Dr. Benedikt Hensel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />
Weitere Termine oder 03.03.12<br />
Anmeldeschluss 21.01.12<br />
39
2.2<br />
Verkündigung / Kirchenmusik<br />
2040<br />
25.02.12 und weitere Termine (s.u.) Bad Nauheim, Frankfurt am Main<br />
D-Kurs Kinderchorleitung<br />
Das qualifizierte Singen mit Kindern gewinnt zunehmend an Bedeutung.<br />
Kirchengemeinden erkennen das Potential der Singarbeit mit Kindern. Der<br />
Wunsch nach Kindersingprojekten und der Gründung von Kinderchören in der<br />
<strong>EKHN</strong> steigt stetig. Oft fehlt es jedoch an ausgebildeten Kinderchorleiterinnen<br />
und Kinderchorleitern.<br />
Die eigene Freude am Singen und die Fähigkeit, Menschen zum Singen zu motivieren,<br />
bilden für eine Ausbildung eine gute Aus gang slage. Im Kurs werden<br />
Grund kenntnisse in den für die Chorleitung relevanten Gebieten wie Musik theorie,<br />
Stimmbildung und Dirigieren vermittelt. Des Weiteren wird Wert auf die kreative<br />
Vermittlung und Gestaltung von Liedern gelegt. Geeignet ist die Ausbildung<br />
für Menschen, die gerne (mit Kindern) singen, über grundlegende Kenntnisse im<br />
Gitarren- oder Klavierspiel verfügen und bereit sind, sich auf einen kompakten<br />
Ausbildungsgang einzulassen.<br />
Der Kurs findet statt am 25.02.12 in Frankfurt, am 24.03. und 21.04.12 in Bad<br />
Nauheim, am 19.05.12 in Frankfurt, am 23.06.12 in Bad Nauheim, am 25.08.und am<br />
29.09. in Frankfurt und am 03.11. und am 24.11.12 in Bad Nauheim statt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Ursula Starke, Referentin für Singen mit Kindern<br />
Elizabeth Neiman, Stephanshausen; Uwe Hausy, Zentrum<br />
Verkündigung; Maike Sommer, Bad Nauheim; N.N.<br />
Tage / Kosten 8 Tage / 200,00<br />
Weitere Termine 24.03.12, 21.04.12, 19.05.12, 23.06.12, 25.08.12, 29.09.12, 03.11.12, 24.11.12<br />
Anmeldeschluss 13.01.12<br />
2039<br />
03.03.12 Frankfurt am Main<br />
Mit Lukas das Alte Testament lesen – Studientag zum Lukasevangelium,<br />
gelesen mit Amsterdamer Akzent<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 39<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Christa Reich<br />
Referent/innen Dr. Benedikt Hensel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />
Anmeldeschluss 21.01.12<br />
40
2041<br />
27.04. – 29.04.12 Butzbach, Haus Bodenrod<br />
Die Schätze des Gesangbuchs heben<br />
Ein Gottesdienst ohne Lieder – nicht vorstellbar. Sie sind Ausdruck des Glaubens,<br />
sind Gebet, Anrufung, Fürbitte. Sie können auch Sprachschule des Glaubens<br />
sein. Viele Lieder sind uns lang vertraut, manche sind uns aber auch völlig unbekannt.<br />
Zum Jahr der Kirchenmusik wollen wir uns mit den Schätzen, die das<br />
Ge sang buch bereit hält, beschäftigen, mit alten und neuen Liedern, mit liturgischen<br />
Gesängen, Kanons und Singsprüchen. Das Kennenlernen im gemeinsamen<br />
Singen, Hören, Nachdenken, Fragen steht ganz oben auf dem Programm. Falls<br />
ge wünscht, können auch praxisbezogene Fragestellungen berücksichtigt werden:<br />
Wie stimme ich Lieder an Wie leite ich einen Kanon Wie wähle ich Lieder für<br />
den Gottesdienst aus Was mache ich, wenn der Organist ausfällt<br />
Zielgruppe<br />
Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Dr. Christiane Braungart, Referentin für Ehrenamtl. Verkündigung<br />
Referent/innen Prof. Dr. Christa Reich; Dorothea Monninger, Arbeitsgemeinschaft<br />
Musik und Gottesdienst in der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 3 Tage<br />
Anmeldeschluss 23.03.12<br />
Verkündigung / Kirchenmusik 2.2<br />
2042<br />
06.08. – 12.08.12 Erfurt, Augustinerkloster<br />
„Vertraut den neuen Wegen“ – eine musikalische ökumenische<br />
Bildungsreise<br />
„Reformation und Musik“ lautet der Jahresschwerpunkt 2012 der Reformationsdekade.<br />
Das Augustinerkloster in Erfurt, wo Martin Luther seit 1505 als Mönch<br />
lebte, ist hierfür ein unvergleichlicher Ort. Die Bedeutung der Musik, v.a. des<br />
Singens für die Reformation ist kaum hoch genug einzuschätzen. Wir möchten<br />
das Thema ökumenisch – und interreligiös – konjugieren (aber auch säkulare<br />
musikalische Kontexte aufsuchen) und uns mit Ihnen auf eine Reise mit vielfältigen<br />
Zugängen zu „Reformation und Musik“ begeben, auf der wir verschiedene<br />
Wege und Zugänge kennen lernen und ausprobieren können.<br />
Gelegenheit und Anregung zum eigenen Singen soll es ebenso geben wie das<br />
Erleben von Gottesdiensten unterschiedlicher Konfessionen und Religionen, vertiefende<br />
Informationen, aber auch Führungen und Exkursionen, vielleicht eine<br />
längere Wanderung, Gespräche mit Musikern u.v.a.m.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof, Alle an (Kirchen)Musik<br />
Interessierte<br />
Veranstalter Zentrum Ökumene<br />
Leitung<br />
Jörg Bickelhaupt<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 7 Tage / 395,00 (EZ) , 355,00 (D Z)<br />
Anmeldeschluss 31.05.12<br />
41
2.2<br />
Verkündigung / Kirchenmusik<br />
2043<br />
18.08.12 Oppenheim, Katharinenkirche<br />
Klangsinn – Orgelkurs für nebenamtliche Organistinnen und Organisten.<br />
Registrierung, Artikulation und Raumakustik als aufeinander bezogene<br />
Parameter<br />
„Was macht die gewählte Registrierung mit meinem Orgelspiel“<br />
Registrier-Werkstatt mit vier Elementen:<br />
••<br />
Einzelklänge und Klangmischungen suchen und finden<br />
••<br />
Stücke und Choräle im gefundenen Klang darstellen<br />
••<br />
strukturiertes Legato oder Non-legato<br />
••<br />
Orgelbauliche und hörpsychologische Erwägungen<br />
Dabei werden auch spieltechnische Hinweise und Anregungen zum eigenen<br />
Üben angeboten. Bringen Sie möglichst ein vorbereitetes Stück zur Klangerprobung<br />
mit. Repertoire: diverse Lied-/Choralbegleitsätze und -vorspiele sowie freie<br />
Orgelwerke verschiedenster Stilistik, bevorzugt 19. und 20. Jahrhundert.<br />
Zielgruppe<br />
nebenamtliche Organistinnen und Organisten<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Ralf Bibiella, Propsteikantor<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />
Anmeldeschluss 09.08.12<br />
2044<br />
29.09.12 Butzbach, Erbach, Nauheim<br />
Romantische Impressionen – „Very British“ Orgelworkshops an spätromantischen<br />
Orgeln für nebenamtliche Organistinnen und Organisten<br />
••<br />
Neue Literatur aus England für die gottesdienstliche Praxis<br />
••<br />
Tipps und Tricks im Umgang mit pneumatischen Orgeln<br />
••<br />
Realisierung selbstgewählter Werke (freie und choralgebundene Orgelwerke<br />
sowie Begleitsätze) verschiedener Epochen auf spätromantischen Orgeln<br />
Die Kurse finden in verschiedenen Regionen der <strong>EKHN</strong> statt, jeweils von 10.00 bis<br />
ca. 15.00 Uhr, am 29.09.12 in Butzbach, am 06.10.12 in Erbach und am 13.10.12 in<br />
Nauheim.<br />
Zielgruppe<br />
nebenamtliche Organistinnen und Organisten<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Thomas Wilhelm, Orgelsachverständiger der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Weitere Termine oder 06.10.12 oder 13.10.12<br />
Anmeldeschluss jeweils eine Woche vor Kursbeginn<br />
42
2045<br />
15.11. – 18.11.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />
Der Ton des Seins erklingt ohne Unterlass – Kontemplation und Klang<br />
Oft sind wir im Alltag taub für den Ton des Seins, das große „Ja“ zu uns und<br />
allem Lebendigen. In diesem Kontemplationskurs liegt ein Schwerpunkt auf dem<br />
Lauschen, dem Lauschen auf die Stille, dem Lauschen auf verklingende Töne, dem<br />
Lauschen auf den Klang des Herzens in uns.<br />
Hilfen auf diesem Weg sind: Sitzen in der Stille, Schweigen, Klangschalen, Tönen,<br />
Klangmassage, Stundengebete, Einzelgespräch, Vortrag. Für Eingeführte besteht<br />
die Möglichkeit zur Teilnahme ab Freitagabend.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Sven-Joachim Haack<br />
Referent/innen Elisabeth Volmer<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 323,00<br />
Anmeldeschluss 25.10.12<br />
2046<br />
23.11. – 25.11.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />
Mein Sonntagsohr, Konzert und Seminar<br />
Obertonsingen als Tor zu innerer Weite, Getragensein und Stille<br />
Mit Sonntagsohr bezeichne ich das seelenvolle und energetische Hören, das<br />
uns im Inneren jenseits von äußerem Verstehen oder Analysieren zu bewegen<br />
vermag. An diesem Wochenende lernen wir, Obertöne zu hören und zu singen<br />
und machen die Erfahrung, dass wir essentielle Klanggesetze in unserer Stimme<br />
ausdrücken können. Die besondere Wirkung obertonreicher Musik besteht darin,<br />
dass sie ein aktives Hören hervorbringt, das den ganzen Menschen erreicht. Diese<br />
Klänge erzeugen und wünschen sich jene Achtsamkeit, die die Grundhaltung<br />
jeder Meditation ist. Atem- und Präsenzübungen helfen uns, diese kostbare Stille<br />
als innere Kraftquelle zu erleben. In gemeinsamen Klangmeditationen erleben<br />
wir den Gleichklang mit anderen Menschen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Johannes Sell<br />
Referent/innen Reinhard Schimmelpfeng<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 218,00<br />
Anmeldeschluss 02.11.12<br />
Verkündigung / Kirchenmusik 2.2<br />
43
2.2<br />
Verkündigung / Kirchenmusik<br />
44
2047<br />
08.01. – 15.01.12 Kloster Bursfelde<br />
Einzelexerzitien<br />
Ein geistlicher Übungsweg für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sowie Interessierte. Die Exerzitien wollen das Hören auf Gottes leise Sprache<br />
unterstützen. Dabei werden folgende Elemente eine Rolle spielen: Durchgehendes<br />
Schweigen, Tagzeitengebete, tägliche Abendmahlsfeier, Zeiten der persönlichen<br />
Meditation, individuelle Begleitung, spirituelle Leiberfahrung.<br />
Voraussetzung: Bereitschaft und Offenheit, sich auf diese Form von Exerziten einzulassen<br />
und ein Vorgespräch mit der Begleiterin / dem Begleiter.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde<br />
Leitung Renate Dettke, Klaus Dettke, Silke Harms, Ellen Kubitza (Termin 1)<br />
Tage / Kosten 8 Tage / bitte beim Veranstalter erfragen<br />
Weitere Termine oder 28.10. – 02.11.12<br />
Anmeldeschluss bis spätestens zwei Wochen vor Beginn<br />
2048<br />
20.01. – 22.01.12 Waldhof Elgershausen, Haus der Stille<br />
Im Rückzug ganz präsent – Bibliodramatische Experimente und spirituelle<br />
Übungen zu kurzen Texten japanisch buddhistischer Mönche<br />
Hijiri-Mönche zogen sich vor achthundert Jahren aus der Gesellschaft zurück<br />
und lebten fernab weltlicher und klerikaler Rangordnungen – elementar, bisweilen<br />
grell, ungeschönt und der Welt und sich selbst ausgesetzt. Wo bleibt diese<br />
Bewegung fremd für uns Wo ist ihre Herausforderung für Leben hier und heute<br />
Wir nähern uns diesen Texten mit den Mitteln des Bibliodramas als einem Weg<br />
indirekter Selbsterfahrung: Es ist gleichermaßen text- und erfahrungsorientiert,<br />
kreativ, kritisch und meditativ.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Johannes Sell<br />
Referent/innen G. M. Martin<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 168,00<br />
Anmeldeschluss 30.12.11<br />
Verkündigung / Geistliches Leben 2.3<br />
45
2.3<br />
Verkündigung / Geistliches Leben<br />
2049<br />
25.01.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />
Zeichne einen Engel in bunte Pläne – Meditation im Alltag<br />
Wach und aufmerksam zu leben und dabei Erfahrungen mit Gott zu<br />
ma chen, das braucht Übung. Renate Voswinkel, Autorin des Buches „Aufgenommen<br />
im Gegenlicht – Meditation im Alltag“ wird in alltagstaugliche Übungen<br />
ein fü h ren und den Ansatz des Buches praxisnah verdeutlichen. Sie zeigt Wege<br />
auf, sich der Zusage Gottes zu öffnen und beschenkt und gelassen zu leben. Wege<br />
an diesem Tag sind: Übungen in der Gruppe und einzeln, Gespräch und Zeiten der<br />
Stille, Wohl spannungsübungen und Lesungen aus dem genannten Buch.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Dorothea Hillingshäuser, Referentin für Geistliches Leben<br />
Referent/innen Pfrn. i. R. Renate Voswinkel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 35,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 16.01.12<br />
2050<br />
31.01. – 03.02.12 Hofgeismar, Predigerseminar<br />
„Deine Treue ist mein Halt …“ – Exegese und Spiritualität der Psalmen<br />
Ob im Gemeindegottesdienst oder am Krankenbett, ob in Luthers Sprache<br />
oder einer neuen Übertragung, ob in der privaten Meditation oder im öffentlichen<br />
Raum: die Psalmen sind im pfarramtlichen Alltag ständig präsent. Für Viele eines<br />
der wichtigsten „Lebensmittel“ (D. Sölle), sind sie streckenweise durchaus „harte<br />
Kost“: mit ihrer oft fremden Bilder- und Vorstellungswelt und auch mit der unverblümten<br />
Art, in der sie Feinderfahrungen vor Gott bringen oder gar seine Strafe<br />
herbeiflehen können.<br />
Das Kolleg will dieser Fremdheit standhalten und die wesentlichen Glaubenserfah<br />
rungen in der manchmal harten Schale entdecken helfen. Dabei geht es um<br />
konzentrierte, exemplarische Begegnung mit einigen, wenigen Psalmentexten,<br />
um das Erproben verschiedener Zugangs- und Umgangsweisen und um die<br />
Arbeit an dabei aufbrechenden hermeneutischen und pastoralen Fragestellungen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Ev. Predigerseminar Hofgeismar<br />
Leitung<br />
Dr. Manuel Goldmann, Predigerseminar, Hofgeismar<br />
Referent/innen Prof. em. Dr. Jürgen Ebach, Kantorin Adelheid Böhme<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 190,00<br />
Anmeldeschluss 15.12.11<br />
46
2051<br />
22.02. – 26.02.12 Rengsdorf, Haus der Stille<br />
Begleitete Einzelexerzitien – Kontemplative Einzelexerzitien in der Gruppe<br />
Februar: „Ich mache jeden Tag einen neuen Anfang“ (Abba Poimen)<br />
Die Weisungen der Wüstenväter aus der Stille sind für uns in diesen Tagen Orientie<br />
rung: Sitze in der Stille! – Schweige und miss dich nicht mit Anderen! – So wirst<br />
du Ruhe finden und Gelassenheit erfahren.<br />
September: ,,Meide, was dir schadet. Strecke dich aus nach dem, was die Seele<br />
heilt (Weisheit der Wüstenväter).<br />
Die Weisungen der Wüstenväter sind Weisun gen aus der Stille. Sie sind in diesen<br />
Tagen für uns Orientierung, wie z.B. die Worte des Abba Poimen: ,,Wenn einer ein<br />
Haus bauen will, dann sammelt er vieles Notwendige, damit er das Haus bauen<br />
kann, und sammelt die verschie densten Dinge. So ist es auch mit uns (mit unserem<br />
Lebenshaus): Lasst uns etwas von den verschiedensten Dingen erwerben, die<br />
für die Seele heilsam sind.“<br />
Zugänge (für beide Angebote): Durchgängiges Schweigen, biblische Impulse, Gottesdienst,<br />
Morgen- und Abendgebete, täglich zwei kurze Impulsvorträge, Möglichkeit<br />
für ein tägliches Einzelgespräch, Sitzen in der Stille.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille (Rengsdorf)<br />
Leitung<br />
Karl Weckel<br />
Tage / Kosten 5 Tage / nach Selbsteinschätzung von 195,00 bis 315,00<br />
Weitere Termine oder 24.09. – 28.09.12<br />
Anmeldeschluss bis einen Tag vor Kursbeginn<br />
Verkündigung / Geistliches Leben 2.3<br />
2052<br />
24.02.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />
An Leib und Seele grünen<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer bieten anderen Menschen in vielen Situationen<br />
Stärkung und Begleitung. Sie unterstützen bei der Suche nach Kraftquellen im<br />
christlichen Glauben. Das kann auf Dauer nur, wer selbst ab und zu an der Quelle<br />
sitzt, innehält und Kraft schöpft, um an Leib und Seele zu grünen. Der Kurstag<br />
bietet eine bewusste Auszeit im Alltag.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Dorothea Hillingshäuser, Referentin für Geistliches Leben<br />
Referent/innen Pfrn. Lisa Neuhaus (Termin 1), Pfrn. Andrea Bauer (Termin 2)<br />
Tage / Kosten 1 Tag / keine<br />
Weitere Termine oder 03.12.12<br />
Anmeldeschluss 17.02.12 / 26.11.12<br />
47
2.3<br />
Verkündigung / Geistliches Leben<br />
2053<br />
08.06.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />
Psalmen-Zeit – Ein geistliches Projekt im Alltag<br />
Den Alltag heilsam unterbrechen, innehalten, einkehren in die Stille und in<br />
das Wort – das geschieht im Haus der Stille im Stundengebet. Herz des Stundengebetes<br />
sind die Psalmen: poetisches Wort Israels, auch von Jesus gesungen, uralt<br />
und zugleich von elementarer Frische. Wir laden Sie ein, für einen überschaubaren<br />
Zeitraum von vier Monaten regelmäßig auch in Ihrem Alltag die Psalmen<br />
zu Begleitern werden zu lassen und mit uns eine geistliche Weggemeinschaft<br />
zu sein. Zwei Treffen im Jahr sollen den Einstieg in das Projekt ermöglichen. Sie<br />
dienen der Einübung in den Umgang mit den Psalmen und dem Erfahrungsaustausch.<br />
Begleitmaterial und die monatlichen Psalmenabende im Haus der<br />
Stille können den eigenen Weg zusätzlich unterstützen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Johannes Sell<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />
Weitere Termine oder 28.09.12<br />
Anmeldeschluss 18.05.12, 07.09.12<br />
2054<br />
25.06. – 01.07.12 Hann. Münden, Kloster Bursfelde<br />
Grundkurs Spirituelles Körperlernen<br />
Dieser Kurs führt in den Ansatz des Spirituellen Körperlernens ein. Es zielt<br />
auf die Verbindung von körperlichen und spirituellen Dimensionen unseres leiblichen<br />
Daseins. Es schult die Achtsamkeit für die Qualität unserer Bewegungen<br />
und die Qualität der Begegnungen mit Anderen. Elemente aus der Feldenkraismethode,<br />
der Kinästhetik und der Eutonie bilden die Grundlage für eine christliche<br />
Form von Körperarbeit, die ganzheitlichen Formen kirchlicher Arbeit zugute<br />
kommt und eine mündige Existenz in Verbundenheit zur Welt stärkt.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde<br />
Leitung<br />
Ellen Kubitza, Silke Harms<br />
Tage / Kosten 7 Tage / bitte beim Veranstalter erfragen<br />
Anmeldeschluss voraussichtlich Ende April 2012<br />
48
2055<br />
03.07. – 08.07.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />
Einzelexerzitien<br />
In diesen Tagen des Schweigens geht jede/r den je eigenen Weg. Leiten werden<br />
uns dabei Texte, die von unserem Geschaffensein, unserer Erdverbundenheit<br />
erzählen. Begleitgespräche, Körperübungen und die Feier des Abendmahles vertiefen<br />
den Weg.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Matthias Schwarz<br />
Referent/innen Vera Speck<br />
Tage / Kosten 6 Tage / 375,00<br />
Anmeldeschluss 12.06.12<br />
2056<br />
01.10. – 04.10.12 Waldbreitbach, Bildungs- u. Tagungshaus<br />
Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge sind Gottes Geschenk –<br />
Fortbildungskurs für Menschen, die Andere geistlich begleiten<br />
Menschen geistlich zu begleiten ist eine besondere Kunst. Sowohl im Gespräch<br />
mit Einzelnen als auch bei Geistlichen Übungen im Alltag (Exerzitien) in einer<br />
Gruppe. Wie wirken das Thema und die Art und Weise der Gesprächsführung<br />
zusammen Welche Bilder, Texte und Symbole können Türen öffnen und Wege<br />
weisen Wie ordnet sich das Einzelgespräch in den Rahmen der Gruppen erfahrungen<br />
ein<br />
Eigene Erfahrungen, Reflexionen in der Gruppe, Übungselemente u.a. werden<br />
Anregungen für die Begleitenden geben und die Praxis bereichern.<br />
Zielgruppe<br />
für Menschen mit Erfahrung im Bereich geistliche Begleitung<br />
Veranstalter Pfrn. i. R. Renate Voswinkel<br />
Leitung<br />
Pfrn. i. R. Renate Voswinkel<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 210,00<br />
Anmeldeschluss 20.08.12<br />
Verkündigung / Geistliches Leben 2.3<br />
49
2.3<br />
Verkündigung / Geistliches Leben<br />
2057<br />
03.11.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />
Spiritualität im Alltag – 7 Schritte als Chance Gottesdienst und Leben zu<br />
verbinden<br />
Dieser Kurs ist einer von denen, die innerhalb der EKD-Kampagne „Erwachsen<br />
glauben“ als Glaubenskurs ausgewählt und empfohlen wurden (siehe auch Angebot<br />
„Erwachsen glauben“ 03.11.12, S. 53). Er ist in einer Mischung von Glaubenskurs,<br />
Gemeindaufbauprojekt und Einübungsweg zu sehen.<br />
„Spiritualität im Alltag“ orientiert sich an dem Grundgedanken von „caring<br />
com munity“ – einander tragende und füreinander sorgende Gemeinschaft. In 7<br />
Schritten, die liturgisch aufeinander aufbauen und miteinander eingeübt werden,<br />
entsteht eine Wegge meinschaft auf Zeit, die die Begegnung mit einem biblischen<br />
Text und das Handeln im Alltag aufeinander beziehen. Mündig wahrgenommene<br />
christliche Verantwortung wird ebenso gestärkt wie das Bewusstsein, Teil einer<br />
geistlichen Gemeinschaft zu sein. Diese Einführung in das gemeindebezogene<br />
Konzept ist eine gute Voraussetzung, um zu entscheiden, ob ein Gemeindeteam<br />
(2 Personen: Pfarrer/in und Gemeindemitglied) an einem sechstägigen Training<br />
teilnehmen möchte.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
alle<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Dorothea Hillingshäuser, Referentin für Geistliches Leben;<br />
Ellen Kubitza, Trainerin Projekt Spiritualität im Alltag<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Anmeldeschluss 26.10.12<br />
50
2320<br />
10.02. – 12.02.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />
Eine kleine Biblia – Ein Weg durch den Psalter<br />
„Eine kleine biblia“ hat Martin Luther den Psalter genannt, „darin alles aufs<br />
schönste und kürzeste, das in der ganzen Bibel steht, gefasst ist“. Der Psalter ist<br />
keine beliebig zusammengestellte Textsammlung, sondern ein sinnvoll geordnetes<br />
Ganzes, in dem Weltliteratur und Theologie, Sprache menschlicher Klage<br />
und menschlichen Jubels in einer Welt von Klang und Sinn zusammenfinden.<br />
Im Lesen und Hören, im Fragen und Singen wollen wir diesem Buch begegnen.<br />
Eine besondere Erfahrung wird dabei für die Teilnehmenden wohl die Übung<br />
sein, eine zusammenhängende Wanderung durch das ganze Buch, von Psalm 1 bis<br />
Psalm 150 zu unternehmen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Johannes Sell<br />
Referent/innen Prof. Dr. Christa Reich<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 138,00<br />
Anmeldeschluss 20.01.12<br />
Verkündigung / Glaubenskurse 2.4<br />
2321<br />
26.02. – 28.02.12 Bad Orb, Evangelisches Bildungszentrum<br />
Stufen des Lebens – Durch Krisen reifen (Mit Elia auf dem Weg)<br />
Mit Elia auf dem Weg (1.Könige 17–19) Krisen im Leben – wer kennt sie<br />
nicht Wenn die Beziehung scheitert, die Arbeit über einem zusammen stürzt,<br />
wenn die Lebensmitte erreicht ist oder eine Krankheit alles infrage stellt ... Krisen<br />
bahnen sich manchmal langsam und unmerklich an oder sie stürzen über uns<br />
herein wie ein Gewitter. Krisen lösen Veränderungen aus. Das erschreckt uns. Wir<br />
spüren, wie brüchig der Boden ist, auf dem wir stehen. Krisen gehören zu unserem<br />
Leben. In Krisenzeiten liegt aber auch eine Chance. Wir müssen Abschied<br />
nehmen und Wege zum Neuanfang suchen. Das ist schwer, birgt aber gleichzeitig<br />
die Möglichkeit, dass wir selbst dabei wachsen und reifen. Viele Menschen<br />
der Bibel machen ähnliche Erfahrungen. Eine markante Gestalt dabei ist Elia.<br />
Anhand seiner Geschichte aus dem Alten Testament können wir entdecken, was<br />
in Krisen geschieht und wie sie Spuren im Menschen hinterlassen. Dazu sind Sie<br />
in diesem Kurs herzlich eingeladen. Er wendet sich an Menschen, die offen sind<br />
für spirituelle Erfahrungen und innere Veränderungen, aber auch an mögliche<br />
Multiplikator/innen: Durch den Besuch wird eine eigenständige Durchführung<br />
der „Stufen“ ermöglicht.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 120,00<br />
Anmeldeschluss 12.02.12<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />
Gemeindeentwicklung<br />
Claudia Bode, Jutta Krüger<br />
51
2.4<br />
Verkündigung / Glaubenskurse<br />
2322<br />
12.03. – 14.03.12 Hofgeismar, Predigerseminar<br />
Über den Glauben reden – und dann<br />
Chancen und Grenzen von Glaubenskursen in der Gemeinde<br />
Wie können Erwachsene über ihren Glauben gesprächsfähig werden Ein Weg<br />
dazu sind Glaubenskurse. Dieses Kolleg nimmt die Arbeit solcher Ange bote aus<br />
hermeneutischer und kybernetischer Perspektive in den Blick: Was sind die Be <br />
dingungen dafür, dass das „Gespräch“ zwischen „Glauben“ und „Leben“ bei<br />
sol chen Veranstaltungen gelingt und Menschen ihre Erfahrungen im Licht des<br />
Evangeliums neu erschließen Was hat bei der Durchführung von Glaubenskursen<br />
dazu beigetragen, die Teilnehmenden mit ihren Fragen einzubinden Wie<br />
verändern Glaubenskurse Predigt und religiöse Sprachfähigkeit von Pfarrerinnen<br />
und Pfarrern Wie verändern sie eine Gemeinde und ihre Kommunikation Wie<br />
lassen sich Angebote zur Glaubenskommunikation mit bestehenden Arbeitsfeldern<br />
der Gemeinde so vernetzen, dass nicht noch mehr Arbeit entsteht Welche<br />
Erwartungen werden mit Glaubenskursen verbunden und was sind Kriterien für<br />
ihr „Gelingen“ Eingeladen sind Engagierte ebenso wie Neugierige, die Interesse<br />
haben an einem reflektierten Erfahrungsaustausch über unterschiedliche Wirkungen<br />
von Glaubenskursen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Ev. Predigerseminar Hofgeismar<br />
Leitung<br />
Reinhard Brand, Dr. Diethelm Meißner<br />
Referent/innen Prof. Dr. Beate Hofmann<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 132,00<br />
Anmeldeschluss 01.02.12<br />
52
2323<br />
21.04.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung/(Marburg)<br />
„Erwachsen glauben“ – Fortbildung für Anbieter/innen von<br />
Glaubenskursen<br />
Das Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> bietet eine gemeinsame Einführungsveran<br />
staltung für verschiedene Kurse des Projektes „Erwachsen glauben“ an.<br />
Diese Fortbildung bietet grundlegende Informationen zur Vorbereitung und<br />
Durchführung der einzelnen Kurse. Die Teilnahme verpflichtet zu nichts und<br />
kann auch als Entscheidungshilfe dienen, ob Sie einen Kurs anbieten wollen.<br />
Themen der Fortbildung sind:<br />
••<br />
Ziel und Inhalte der einzelnen Kurse<br />
••<br />
Didaktische Möglichkeiten<br />
••<br />
Fragen der Werbung und Finanzierung<br />
••<br />
Einbettung in das Gesamtgemeindekonzept<br />
••<br />
Kooperationsmöglichkeiten und Vernetzung<br />
Mögliche Folgeangebote:<br />
Angeboten werden am 21.4.12 folgende Kurse: Alpha-Kurs (Michelle Rath, 10 – 17<br />
Uhr), Emmaus (Svenja Neumann – ACHTUNG: in Marburg!), Expedition zum<br />
Ich (Stefan Kunkel oder Klaus Douglass, 12 – 17 Uhr), Glaube hat Gründe (Kathrin<br />
Douglass 12 – 17 Uhr), Perlen des Glaubens (Renatus Keller, 12 – 17 Uhr), Spur 8<br />
(Hermann Kotthaus, 10 – 17 Uhr)<br />
Angeboten werden am 03.11.12 folgende Kurse: Alpha-Kurs (Michelle Rath, 10 – 17<br />
Uhr), Emmaus (Svenja Neumann, 10 – 16 Uhr), Expedition zum Ich (Stefan Kunkel,<br />
12 – 17 Uhr), Glaube hat Gründe (Kathrin Douglass, 12 – 17 Uhr), Perlen des Glaubens<br />
(Renatus Keller, 12 – 17 Uhr), Spiritualität im Alltag (Dorothea Hillingshäuser, 12 – 17<br />
Uhr), Spur 8 (Oliver Albrecht, 10 – 17 Uhr).<br />
Die genaue Uhrzeit und Dauer differiert je nach Kurs. Evtl. Änderungen teilen wir<br />
Ihnen rechtzeitig vor Kursbeginn mit.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof, Kirchenvorsteher/innen und<br />
Prädikanten/innen<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />
Gemeindeentwicklung<br />
Kathrin Douglass, Renatus Keller, Hermann Kotthaus, Stefan Kunkel,<br />
Svenja Neumann, Michelle Rath u.a.<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 halbtags, 25,00 ganztags – (inkl. Verpflegung)<br />
Weitere Termine oder 03.11.12<br />
Anmeldeschluss 31.03.12 / 12.10.12<br />
Verkündigung / Glaubenskurse 2.4<br />
53
2.4<br />
Verkündigung / Glaubenskurse<br />
2324<br />
05.05.12 Griesheim, Frankfurt am Main, Alzey<br />
Hauskreistag – Die fünf Dimensionen der Hauskreisarbeit<br />
Für die einen sind Hauskreise eine Art „Kuschelclub der Frommen“, für<br />
die Anderen ein besonders zukunftsträchtiges Modell von Kirche. In gewisser<br />
Hinsicht haben beide Auffassungen ihr partielles Recht. Wie Hauskreise aufgestellt<br />
sein müssen, damit sie eine lebendige Gemeindeentwicklung wirklich<br />
fördern und wie Gemeinden sie dabei unterstützen können, ist Thema des diesjährigen<br />
Hauskreistages. Ziel ist es, eine gemeinsame Vision für Hauskreis- und<br />
Gemeindearbeit zu entwickeln. Das Referat für missionarisches Handeln und<br />
geistliche Gemeindeentwicklung im Zentrum Verkündigung bietet im jährlichen<br />
Rhythmus abwechselnd Hauskreis- und Kirchenvorsteher/innentage auf<br />
Propstei ebene an. Eingeladen zu der Veranstaltung „Die fünf Dimensionen der<br />
Hauskreisarbeit“ sind alle, die in Hauskreisen Verantwortung tragen oder übernehmen<br />
wollen, vor allem Ehrenamtliche.<br />
Starkenburg: 05.05.12 in Griesheim; Rhein-Main: 23.06.12 in Frankfurt; Rheinhessen:<br />
10.11.12 in Alzey; jeweils von 10.30 – 16.00 Uhr<br />
In den anderen drei Props teien finden dieses Jahr Tage für Kirchenvorsteher/<br />
innen statt (siehe S. 55).<br />
Zielgruppe<br />
EhrAmt, Hauptamtliche in Hauskreisverantwortung<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />
Gemeindeentwicklung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Weitere Termine oder 23.06.12 oder 10.11.12<br />
Anmeldeschluss 14 Tage vor dem jeweiligen Termin<br />
2058<br />
07.05. – 11.05.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />
Grundkurs Bibliolog: Weil jede/r was zu sagen hat – Verkündigung mit der<br />
ganzen Gemeinde<br />
Viele suchen nach kommunikativen Formen der Verkündigung oder der Bibelarbeit.<br />
Im Bibliolog wird ein persönlicher Zugang zur Bibel ermöglicht, in dem die<br />
Teilnehmenden angeleitet werden, sich in biblische Gestalten hineinzuversetzen<br />
und ihnen ihre Stimme zu leihen. Auf diese Weise beginnt – in Anlehnung an die<br />
jüdische Auslegungstradition des Midrasch – zwischen den Zeilen „weißes Feuer“<br />
zu lodern, das das „schwarze Feuer“ der Schrift erhellt.<br />
Ein Bibliolog dauert 15 bis 20 Minuten in der Grundform und ermöglicht so nieder<br />
schwellig und methodisch geklärt eine kreative Begegnung mit biblischen<br />
Tex ten in Gottesdienst, Schule und in der Gemeindearbeit. Der Grundkurs er <br />
schließt anwendungsorientiert mit vielen Übungen die methodischen Schritte<br />
zum Er ar beiten und Durchführen eines Bibliologs. Die Fortbildung schließt mit<br />
einem Zerti fikat ab.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Uwe Hausy, Referent für Spiel und Theater<br />
Referent/innen Pfr. Jens Uhlendorf, Trainer für Bibliolog; Pfrn. Sabine Fröhlich<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 420,00<br />
Anmeldeschluss 05.03.12<br />
54
2059<br />
11.05. – 13.05.12 Höchst im Odenwald, Kloster Höchst<br />
Werkkurs Biblische Erzählfiguren<br />
Mit den Erzählfiguren nehmen die Geschichten der Bibel Gestalt an. Indem<br />
wir die biblischen Szenen stellen und betrachten, werden die eigenen Lebenserfah<br />
rungen berührt. Die Bilder helfen uns, Fragen, Antworten und Botschaften<br />
zu entfalten, die neue Impulse geben für unser Denken, Fühlen und Verstehen.<br />
Bib lische Figuren sind ca. 30 cm groß, voll beweglich und standfest. Sie können<br />
viel fältige Körperhaltungen und Gebärden ausdrücken und ermöglichen so einen<br />
ungewöhnlichen und intensiven Zugang zu biblischen Geschichten. Biblische<br />
Erzählfiguren können im Gottesdienst, Kindergottesdienst, Schule, Kindergar ten,<br />
bei Andachten, im Konfirmandenunterricht ... und natürlich auch in der Weihnachtskrippe<br />
zum Einsatz kommen. Im Kurs werden zwei Figuren angefertigt und<br />
das erste Umgehen (Stellen) mit ihnen geübt.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Thomas Volz<br />
Referent/innen Sabine Jackwert, Pfrn. Helga Hecker<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 140,00 (EZ), zzgl. 22,00 Materialkosten pro Figur<br />
Anmeldeschluss 14.03.12<br />
Verkündigung / Glaubenskurse 2.4<br />
2060<br />
12.05.12 Herborn, Oestrich-Winkel, Laubach<br />
Kirchenvorstandstag – Die acht Handlungsfelder geistlicher<br />
Gemeindeentwicklung<br />
Dass es nicht nur auf die Anzahl der Gottesdienstbesuchenden ankommt, ist<br />
jedem klar. Aber woran misst man eigentlich, ob eine Gemeinde auf gutem<br />
Kurs ist Ist das lediglich Gefühls- oder Ansichtssache, oder lassen sich Krite rien<br />
einer geistlichen Gemeindeentwicklung benennen Der diesjährige Kir chen vor <br />
ste her/ innentag vermittelt acht Qualitätsmerkmale, an denen sich Ge mein de <br />
ver ant wortliche orientieren können und gibt konkrete Hilfe stel lun gen zu ihrer<br />
Umsetzung. Das Referat für missionarisches Handeln und geistliche Gemeinde<br />
ent wicklung im Zentrum Verkündigung bietet im jährlichen Rhythmus ab <br />
wech selnd Hauskreis- und Kirchenvorsteher/innentage auf Propsteiebene an.<br />
Einge la den zu der Veranstaltung „Die acht Handlungsfel der geistlicher Ge meinde<br />
ent wickung“ sind Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher, Pfarr per sonen sowie<br />
andere Men schen, die in einer Gemeinde Leitungsverant wortung tragen.<br />
Nord-Nassau: 12.05.12 in Herborn; Süd-Nassau: 02.06.12 in Oestrich-Winke; 16.06.12<br />
in Laubach; jeweils 10.30 – 16.00 Uhr. In den anderen drei Propsteien finden dieses<br />
Jahr Hauskreistage statt (siehe S. 54).<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />
Gemeindeentwicklung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Weitere Termine oder 02.06.12 oder 16.06.12<br />
Anmeldeschluss 14 Tage vor dem jeweiligen Termin<br />
55
2.4<br />
Verkündigung / Glaubenskurse<br />
2061<br />
16.11. – 18.11.12 Hohensolms, Evangelische Jugendburg<br />
Stufen des Lebens – Bo(o)tschaften, die ins Leben fallen<br />
Botschaften erreichen uns täglich: Worte, die motivieren, ermutigen oder<br />
lähmen. Jesus hat durch sein Reden und Handeln ins Leben vieler Menschen<br />
hineingesprochen. So konnten Vertrauen, Liebe und Hoffnung wieder wachsen.<br />
Texte aus dem Neuen Testament werden uns an diesem Wochenende begleiten<br />
– in der begründeten Hoffnung, dass die Worte Jesu eine ähnliche Wirkung<br />
auch im Leben der Teilnehmenden entfalten. Die „Stufen des Lebens“ sind ein<br />
Glaubenskurs, der auf besonders kreative Weise einen Zusammenhang zwischen<br />
Glaubens- und Lebensfragen der Teilnehmenden und biblischen Texten herstellt.<br />
Dadurch wird biografisches Lesen und Lernen ermöglicht.<br />
Der Kurs fasziniert durch kreativ, eindrucksvoll gestaltete Bodenbilder. Mit Hilfe<br />
von Symbolen und Naturmaterialien werden biblische Texte plastisch und le bensnah.<br />
Dies entspricht dem narrativen Charakter, der vielen biblischen Geschich ten<br />
inne wohnt, in besonderer Weise. Der Kurs wendet sich an Menschen, die offen<br />
sind für neue spirituelle Erfahrungen. Er wendet sich aber auch an mögliche<br />
Mul ti plikator/innen: Sie lernen durch die Kursinhalte auch das Material kennen,<br />
da durch wird die eigenständige Durchführung des Kurses ermöglicht.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 120,00<br />
Anmeldeschluss 02.11.12<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Fach+Prof<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche<br />
Gemeindeentwicklung<br />
Britta Laubvogel, Bildungsreferentin Dekanat Wetterau;<br />
Regina Vasserot-Kraus<br />
2062<br />
Termin und Ort bitte nachfragen<br />
Wann ist der Glauben fertig Online-Glaubenskurs für Prädikant /innen,<br />
Lektor/innen und Kirchenvorstände in der Propstei Oberhessen<br />
In drei gemeinsamen Präsenz-Treffen und mehreren online-Phasen während<br />
der Passionszeit werden wir ins Gespräch über 8 zentrale Themen des Glaubens<br />
kommen (Bibel, Taufe, Gemeinde, Ethik, Leid, Abendmahl, Karfreitag, Auferstehung).<br />
Auf einer Internetplattform stehen dann jeweils die Materialien und die<br />
Möglichkeiten für Austausch, Diskussion und Fragen bereit.<br />
Der Kurs findet während der Passionszeit 2012 (16.02. – 15.04.) statt. Zum Redaktionsschluss<br />
standen die genauen Termine und Orte für die drei Präsenztreffen<br />
noch nicht fest. Bitte in der Propstei Oberhessen nachfragen. Wir senden Ihnen<br />
dann gerne die Informationen zu.<br />
Zielgruppe<br />
Kirchenvorsteherinnen/-vorsteher, Prädikant/innen, Lektor/innen in<br />
Oberhessen<br />
Veranstalter Propstei Oberhessen in Zusammenarbeit mit Ehrenamtsakademie und<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Propst Matthias Schmidt; Pfrn. Edith Höll, Ehrenamtsakademie;<br />
Ralf Müller, Fachstelle Bildung Alsfeld und Team<br />
Anmeldeschluss 10.02.12<br />
56
Das ist sicher der beste Katechismus,<br />
den die Kinder ohne den Pfarrer verstehen.<br />
Johann Heinrich Pestalozzi<br />
2063<br />
21.01.12 Darmstadt<br />
Qualitätsfacetten in Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />
Trägervertretungen<br />
Es ist Aufgabe des Kirchenvorstandes dafür zu sorgen, dass die Kindertagesstätte<br />
Qualitätsentwicklung und -sicherung (QE) betreibt. Schon in den Leitlinien für die<br />
Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> wird diese Aufgabe für das Arbeitsfeld benannt.<br />
Im SGB VIII ist er ebenfalls in §22a formuliert. Zu den dort benannten Aufgaben<br />
ge hört die Entwicklung und der Einsatz einer pädagogischen Konzeption als<br />
Grund lage für die Erfüllung des Förderungsauftrags sowie der Einsatz von Instrumen<br />
ten und Ver fahren zur Evaluation der Arbeit in den Einrichtungen. Der<br />
Fach tag bie tet Pfarrerinnen und Pfarrern, Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteh<br />
ern<br />
••<br />
die Möglichkeit den Blick auf die eigene Rolle und die damit verbundenen<br />
Aufgaben im Prozess zu richten, z.B. zu der Frage, was benötigt die Kindertagesstätte<br />
an Unterstützung vom Träger,<br />
••<br />
Raum für kollegialen (Erfahrungs-)Austausch und Informationen über das<br />
Verfahren, und<br />
••<br />
das Kennenlernen der bereits erarbeiteten Qualitätsstandards, vor allem in den<br />
Bereichen Träger und Personalmanagement.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />
Anmeldeschluss 16.12.11<br />
Pfr-n, EhrAmt, Trägervertretungen von Kindertagesstätten<br />
Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Rosemarie Gruber, Jürgen Markmann, Günter Sczeponek, Ilse-Marie<br />
Strotkötter, Inge Wetter<br />
Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />
2240<br />
25.01. – 26.01.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Schulung für neue Leitungen zur Qualitätsentwicklung in<br />
Kindertagesstätten der <strong>EKHN</strong> und zum Projektmanagement<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 166<br />
57
2241<br />
22.02. – 23.02.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Meine Aufgaben als stellvertretende Leitung einer evangelischen<br />
Kindertagesstätte<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 166<br />
3.1<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />
2064<br />
25.02.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
KiTas und Kirchenvorstände – Kirchengemeindliche Konzepte für die Arbeit<br />
mit Kindern und deren Familien<br />
Wie sehen Bausteine und Konzepte für die Arbeit mit Kindern und deren Familien<br />
aus und welche Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten haben dadurch die<br />
Kirchengemeinden Wie und wo gibt es in den Kirchengemeinden Zusammenarbeitsformen<br />
von Kirchenvorsteher/innen, Kindertagesstätten, Kindergottesdienst,<br />
Kinder-, Eltern- und Familiengruppen zum „Wohle des Kindes“ Diesen<br />
Fragen wollen wir nachgehen und dabei Antworten suchen, die für die konkrete<br />
Arbeit vor Ort weiterhelfen können. Hierzu sollen kirchengemeindliche Tandems<br />
aus Kirchenvorsteher/innen und Mitarbeiter/innen in der Kindertagesstätten-,<br />
Eltern-Kind und der Arbeit mit Kindern angesprochen werden.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Günter Sczeponek<br />
Referent/innen Simone Reinisch, Regine Kober-Gerhard<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />
Anmeldeschluss 10.02.12<br />
2065<br />
07.03. – 09.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Pädag. Akad. Elisabethenstift, Darm.<br />
Praxisanleitung von Berufspraktikant/innen – Anleiten und Beraten in der<br />
Tageseinrichtung als Ausbildungsort<br />
Einrichtungen, die sich dafür entscheiden, Praktikant/innen zu beschäftigen,<br />
übernehmen damit auch Verantwortung für einen gelungen Theorie-Praxis-<br />
Transfer. Die Qualität des Anleitungsprozesses ist dabei von entscheidender<br />
Bedeutung. Schwerpunkte dieser Fortbildung: Vorbereitung und Rollenklärung,<br />
den Anleitungsprozess gestalten, Orientierung bieten, Gesprächskultur entwickeln,<br />
Planung erarbeiten, Kompetenzen stärken, Ziele setzen, realistischen<br />
Rückmeldungen geben, Beurteilungskriterien entwickeln, Ziele und Ergebnisse<br />
überprüfen, Abschlussbewertungen verfassen, Abschlussgespräche führen.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />
Referent/innen Ursel Heinze, Helga Mehring<br />
Tage / Kosten 8 Tage / 600,00 / <strong>EKHN</strong> 440,00<br />
Weitere Termine 04.06.– 06.06.12, 01.11. – 02.11.12<br />
Anmeldeschluss 25.01.2012<br />
58
2066<br />
10.03.12 Frankfurt am Main, Zentrum Verkündigung<br />
Musizieren in der KiTa – Ein Workshoptag für Erzieherinnen/Erzieher und<br />
Singpatinnen/Singpaten<br />
„Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: Denn sie ist die<br />
natürlichste und einfachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen<br />
können mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoff nungen.“<br />
Sir Yehudi Menuhin<br />
Das Singen mit den Kleinen spielt in den meisten Kindertagesstätten eine wichtige<br />
Rolle, bei FELIX-KiTas liegt darauf sogar ein Schwerpunkt. Manche KiTas<br />
arbeiten gerne und erfolgreich mit ehrenamtlichen Singpatinnen und Singpaten<br />
zusammen. Diese Fortbildung im Jahr der Kirchen musik beschäftigt sich u.a.<br />
mit den Bereichen Singen und Bewegen, Singen und Instrumentalbegleitung,<br />
Singen im Gottesdienst mit KiTa-Kindern und bietet dafür vielfältige Beispiele<br />
für die Praxis an. Es werden verschiedene Workshops angeboten, aus denen<br />
die Teilnehmenden zwei auswählen können. Singpaten/Singpatinnen und<br />
Erzieherinnen/Erziehern aus KiTas, die mit dem Felix ausgezeichnet sind, zahlen<br />
den ermäßigten Teilnahmebetrag.<br />
Zielgruppe<br />
EhrAmt, Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Ursula Starke, Referentin für Singen mit Kindern<br />
Referent/innen Pfr. Joachim Dietermann, Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, N.N.<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 bzw. 20,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Anmeldeschluss 10.02.12<br />
2067<br />
26.03. – 28.03.12 Pädagogische Akademie Elisabethenstift, Darmstadt<br />
Lernwerkstatt: Die Bedeutung der eigenen Fragen beim Lernen<br />
Wie wir alle wissen, Kinder sind ganz unterschiedlich in ihren Interessen,<br />
Bedürfnissen, Ressourcen, ihrem Lernen und auch in ihrem Frageverhalten. Wie<br />
müssen Lernbedingungen und die Rolle als Lernbegleitung gestaltet werden,<br />
damit selbstständige Lernprozesse angestoßen werden können und eigene Fragen<br />
entstehen<br />
Diese Lernwerkstatt beschäftigt sich mit den Fragen und den möglichen Antworten.<br />
Die Teilnehmer/innen können in dieser Lernwerkstatt die Bedeutung, die die<br />
eigenen Fragestellung oder das eigene Thema für das Lernen hat, selbst erfahren<br />
und unterschiedliche Lernsettings ausprobieren und reflektieren.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />
Leitung<br />
Monika Behringer<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 225,00 / <strong>EKHN</strong> 165,00<br />
Anmeldeschluss 13.02.2012<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />
59
3.1<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />
2068<br />
28.03. – 29.03.12 Wiesbaden-Biebrich<br />
Religion von Anfang an<br />
Religionspädagogik im Alltag von Kindern in den ersten Lebensjahren.<br />
Wenn sich Kindertagesstätten für Kinder von 0 – 3 Jahren öffnen, stellt sich<br />
die Frage nach einer angemessenen religionspädagogischen Begleitung dieser<br />
Altersgruppe:<br />
••<br />
Was sind Grundbedürfnisse kleiner Kinder<br />
••<br />
Was brauchen sie an Beziehung, Umgebung und Anregung<br />
••<br />
Wie lernen kleine Kinder Religion<br />
••<br />
Wie können Erzieher/innen die Kinder in ihrer religiösen Entwicklung wahrnehmen<br />
und fördern<br />
••<br />
Welche Rolle spielen die Eltern bei der religiösen Begleitung der Kleinen<br />
Die Fortbildung bietet Erzieher/innen die Möglichkeit, religiöser Bildung<br />
von Anfang an auf die Spur zu kommen. Die Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-<br />
Qualifizierungsprogramms „Kinder in den ersten drei Lebensjahren“.<br />
Zielgruppe<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Ute Weiß, Fachberatung<br />
Referent/innen Pfr. Joachim Dietermann<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 70,00<br />
Anmeldeschluss 01.03.12<br />
2063<br />
21.04.12 Gießen<br />
Qualitätsfacetten in Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />
Trägervertretungen<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 57<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 35,00<br />
Anmeldeschluss 23.03.12<br />
Pfr-n, EhrAmt, Trägervertretungen von Kindertagesstätten<br />
Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Thomas Dörr, Susanne Krüger, Andrea Maier, Mirjam Sütsch, Gerda<br />
Wied-Glandorf, Brigitte Winkel<br />
Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />
2121<br />
25.04.12 Pädagogische Akademie Elisabethenstift, Darmstadt<br />
Familienzentren – Starke Partner in lokalen Netzwerken<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 91<br />
60
2069<br />
25.04.12 Worms<br />
Qualitätsfacetten in Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />
pädagogische Fachkräfte<br />
Qualitätsentwicklung ist hilfreich zur Bewältigung der alltäglichen pädagogischen<br />
Arbeit in der Einrichtung, – sie gibt Struktur und hilft gemeinsame Abspra <br />
chen im Team zu treffen, die für alle verbindlich sind, – weil die Dokumen tatio nen<br />
der Arbeitsergebnisse gute Grundlagen für eine vertiefte Reflexion der täg lichen<br />
Arbeit sind, und – weil die Selbstbewertung dem Team wichtige Hin weise auf<br />
Weiterentwicklungspotentiale gibt. Der Fachtag bietet pädagogischen Fach kräften<br />
aus Kindertagesstätten Raum für kollegialen (Erfahrungs-)Aus tausch. Wie<br />
kann QE im Alltag umgesetzt werden Welchen Nutzen haben die Standards in<br />
der Erprobung für die einzelne Einrichtung Zu diesen und weiteren Frage stellungen<br />
geben Fachkräfte aus der Praxis Antworten und stellen Ergebnisse aus<br />
ihren Einrichtungen vor. Bei der Anmeldung kann darüber hinaus individueller<br />
Informationsbedarf von den Teilnehmenden benannt werden, auf den in einem<br />
Informationsblock eingegangen wird.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 55,00<br />
Anmeldeschluss 23.03.12<br />
2070<br />
pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten<br />
Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Rosemarie Gruber, Jürgen Markmann, Günter Sczeponek, Ilse-Marie<br />
Strotkötter, Inge Wetter<br />
Roberta Donath, Fachberaterin Qualitätsentwicklung EKKHN<br />
03.05. – 04.05.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Dienstplangestaltung und neue Arbeitszeitmodelle<br />
Dienstplangestaltung ist in Zeiten von neuen pädagogischen Herausforderungen<br />
und größer werdenden KiTas eine wichtige Steuerungsauf gabe von<br />
Lei tungskräften. Z.B. benötigen verschiedene Betreuungs- und Gruppenformen<br />
inner halb einer KiTa eine unterschiedliche Anzahl von Fachkräften oder unterschiedliche<br />
pädagogische Konzepte haben direkte Auswirkungen auf den Dienstplan.<br />
Was dies für die Praxis bedeutet und wie Sie diese Prozesse steuern können,<br />
wollen wir gemeinsam erarbeiten. Fragen, Ziele, Inhalte:<br />
••<br />
Gesetzliche Grundlagen für die Erarbeitung eines Dienstplanes<br />
••<br />
Differenzierte Dienstplangestaltung – z.B. Gestaltung eines Planes unter<br />
Berück sichtigung von Eingewöhnungskonzepten und/oder Nutzerfrequenz<br />
••<br />
Wie flexibel müssen pädagogische Fachkräfte zum Wohle des Kindes sein<br />
••<br />
Frühdienst, Mittagsdienst, Spätdienst, Vorbereitungszeit – Wie sind sie zu organisieren<br />
••<br />
Kollegialer Austausch<br />
••<br />
Kennen lernen von neuen Arbeitszeitmodellen<br />
••<br />
Beispielhafte Erarbeitung eines „idealen“ Dienstplanes<br />
Der Dienstplan der KiTa kann mitgebracht werden.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Jürgen Markmann, Ute Weiß<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 70,00<br />
Anmeldeschluss 01.04.12<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />
61
3.1<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />
2071<br />
10.05. – 11.05.12 Dautphetal, KiTa 3K<br />
Forschendes Lernen – Wie Kinder in den ersten drei Lebensjahren lernen<br />
Die ersten drei Jahre sind von hoher Bedeutung für das weitere Leben von<br />
Kindern, denn in diesem frühen Lebensabschnitt reift das kindliche Gehirn, erste<br />
Beziehungen werden erlebt und erste Konzepte der umgebenden Welt entstehen.<br />
Junge Kinder lernen mit Freude, sie lernen selbsttätig und handelnd, indem sie<br />
das Gelernte anwenden. Sie lernen in Alltagszusammenhängen, anschauungsund<br />
erfahrungsbezogen. Sie lernen in sicheren Beziehungen zu ihren Erwachsenen<br />
und im Dialog mit Erwachsenen und Kindern. Das Seminar setzt sich mit<br />
den neuronalen Grundlagen und Entwicklungsthemen der Kinder zwischen 2<br />
Monaten und 3 Jahren auseinander und stellt einen Bezug her zu einem Materialund<br />
Raumangebot, das Kindern das Forschen möglich macht. Dabei sollen folgende<br />
Themenbereiche besondere Beachtung finden:<br />
••<br />
Was passiert in kleinen Köpfen – neuronale Entwicklung von 0 – 3 Jahren<br />
••<br />
Mit allen Sinnen wachsen – Grundlagen der Wahrnehmung<br />
••<br />
Fühlen und Berühren<br />
••<br />
Bewegung und Gleichgewicht<br />
••<br />
Hören, hinhören, zuhören<br />
••<br />
„Das Auge erwacht …“<br />
••<br />
Mengen, Formen, Farben – erste Schritte in die Welt der Mathematik<br />
Diese Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-Qualifizierungsprogrammes „Kinder von 0 – 3<br />
Jahren“.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Gerda Wied-Glandorf<br />
Referent/innen Thea Pfeffer<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 110,00<br />
Anmeldeschluss 29.03.12<br />
2072<br />
14.05. – 16.05.12 Pädagogische Akademie Elisabethenstift, Darmstadt<br />
Als Erzieherinnen älter werden im Beruf<br />
Ob das älter werden Zustandsbeschreibung, Problemanzeige oder einfach<br />
Erleben und das Gewahrwerden von Veränderung ist – der Blick auf die persönliche<br />
und berufliche Biografie und auf den beruflichen Altag kann zum Innehalten,<br />
zum Kraftschöpfen und zur Selbstvergewisserung einladen. Schwerpunkte des<br />
Kurses: Wie sehe ich mich in meiner persönlichen und beruflichen Entwicklung<br />
Welche Fähigkeiten, Erfahrungen, Talente kann ich in die Arbeit mit Kindern,<br />
Eltern, Kolleginnen einbringen Was belastet mich, woran reibe ich mich im<br />
beruflichen Alltag Was fordert mich heraus, was reizt mich, was gibt mir Kraft<br />
Was will ich Neues lernen und was will ich fallen lassen oder verändern Wie<br />
sehe ich meine beruflichen Perspektiven und wie kann ich sie mit gestalten<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />
Referent/innen Angelika Cordt, Marei Hartlaub<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 225,00 / <strong>EKHN</strong> 165,00<br />
Anmeldeschluss 02.04.2012<br />
62
2073<br />
29.05. – 01.06.12 Kloster Jakobsberg<br />
Die Kindertagesstätte als Teil meiner Gemeindearbeit<br />
Die Institution „Kindergarten“ verstehen, die eigene Rolle als Pfarrerin oder<br />
Pfarrer wahrnehmen und die Formen der Zusammenarbeit von Kindertagesstätte<br />
und Kirchengemeinde klären – das sind Ziele dieses Kurses. Orientiert an der<br />
aktuellen Praxis der Teilnehmenden werden folgende Themen behandelt:<br />
••<br />
Profil der Evangelischen Kindertagesstätte als Aufgabe von Kirchenvorstand<br />
und KiTa-Team<br />
••<br />
Klärung der Rolle von Pfarrerin oder Pfarrer als Dienstvorgesetzte und religionspädagogisches<br />
Gegenüber zum Personal der Kindertagesstätte<br />
••<br />
Möglichkeiten religionspädagogischen Arbeitens in der Kindertagesstätte<br />
••<br />
Konzeptionsentwicklung (Qualitätssicherung, Trägerqualität, Gemeindekonzept,<br />
u.a.)<br />
••<br />
Verwaltungs- und Rechtsfragen (Unterschiede in den Bundesländern Hessen<br />
und Rheinland Pfalz)<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Pfr. Joachim Dietermann<br />
Referent/innen Inge Wetter, Fachberatung<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 190,00<br />
Anmeldeschluss 15.03.12<br />
05.06. – 06.06.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Elisabethenstift<br />
Bildungs- und Lerngeschichten für Kinder in den ersten drei Lebensjahren<br />
Die Bildungs- und Lerngeschichten(DJI) sind ein Verfahren welche besonders<br />
zur Beobachtung und Dokumentation sowie zur Unterstützung der Entwicklung<br />
von Kindern in den ersten drei Lebensjahren geeignet sind. Die Lernprozesse<br />
der Kleinsten finden in alltäglichen Handlungen statt und sind vielseitig und<br />
komplex. Im pädagogischen Alltag mit den Kleinsten ist es deshalb von großer<br />
Bedeutung die alltäglichen Handlungen der Kinder zu beobachten und zu<br />
be schreiben. Der Austausch im Team und mit den Eltern hilft gemeinsam zu entschlüsseln<br />
wie sich ein Kind entwickelt, was die Entwicklung des Kindes unterstützt<br />
und was hilfreich ist für die Gestaltung der Beziehung und Umgebung.<br />
Ziele und Inhalte:<br />
••<br />
Beobachtung als Beziehungsangebot an Kinder<br />
••<br />
Lerndispositionen und Entwicklungsthemen des Kindes entdecken<br />
••<br />
Beweggründe von kleinen Kindern wahrnehmen<br />
••<br />
Austausch mit dem Kind: Persönliche Beziehung und dialogischer Prozess<br />
••<br />
Neugier und Dialog stärken im Austausch mit Kolleginnen und Eltern<br />
Diese Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-Qualifizierungsprogrammes „Kinder von 0 – 3<br />
Jahren“.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Ute Weiß<br />
Referent/innen Elke Meyer<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 165,00<br />
Weitere Termine 12.08.12<br />
Anmeldeschluss 24.04.12<br />
2074<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />
63
3.1<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />
2075<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
19.06.12 Dautphetal-Wolfgruben<br />
Qualitätsfacetten in Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – Fachtag für<br />
pädagogische Fachkräfte<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 61<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 55,00<br />
Anmeldeschluss 18.05.12<br />
2198<br />
2076<br />
pädagogische Fachkräfte in Kindertagesstätten<br />
Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Thomas Dörr, Susanne Krüger, Andrea Maier, Mirjam Sütsch, Gerda<br />
Wied-Glandorf, Brigitte Winkel<br />
Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />
29.06.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Einführung in das Verfahren zur Qualitätsentwicklung für<br />
Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong> – für Referent/innen<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 136<br />
29.08. – 30.08.12 u. weit. Termine (s.u.) Päd. Akad. Elisabethenstift, Darmst.<br />
Das Demokratieprinzip: Kinder mitbestimmen und mitentscheiden lassen<br />
Bei der Demokratieerziehung im Kindergarten geht es um die Möglichkeit<br />
der Mitbestimmung und Mitentscheidung. Wie kann man aber Kinder an<br />
Entscheidungen in der Einrichtung beteiligen Wie können Bedingungen<br />
geschaffen werden, in denen sie frei und unabhängig entscheiden können In<br />
diesem Kurs werden sich die Teilnehmer/innen damit beschäftigen, demokratische<br />
Lernfelder in der Kita zu identifizieren und nach praxisnahen Möglichkeiten<br />
zu suchen, wie man Kinder stärker an Entscheidungen im Kita-Alltag beteiligen<br />
kann.<br />
Die Teilnehmer/innen gehen der Fragen nach, wie Kinder ihre Interessen äußern<br />
und aushandeln, wie Kinder Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen,<br />
wie Erwachsene Kinder bei einer demokratischen Entscheidungsfindung<br />
unterstützen können.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />
Referent/innen Magdalena Kladzinski<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 225,00 / <strong>EKHN</strong> 165,00<br />
Weitere Termine 08.11.12<br />
Anmeldeschluss 18.07.2012<br />
64
2068<br />
24.09. – 25.09.12 Herborn<br />
Religion von Anfang an<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 60<br />
Zielgruppe<br />
Erzieherinnen und Erzieher<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Ute Weiß, Fachberatung<br />
Referent/innen Pfr. Joachim Dietermann<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 70,00<br />
Anmeldeschluss 15.08.12<br />
2077<br />
27.09. – 28.09.12 Kaub, Jugendherberge<br />
Kleine Schritte mit großer Wirkung – Bewegungsförderung für Kinder in<br />
den ersten drei Lebensjahren<br />
Bereits vor ihrer Geburt sind Kinder in Bewegung und nehmen ihre Umwelt<br />
über das Gehör wahr. Lernen bedeutet in den ersten Lebensjahren insbesondere<br />
Sen si bilisierung der Sinne und Entwicklung der Motorik. Den Prozess, sinnliche<br />
Eindrücke zu ordnen und zu verarbeiten und mit Bewegung und Hand <br />
lung sinnvoll darauf zu antworten, nennt man sensorische Integration. Dies<br />
ist eine wichtige Grundlage für weiteres Lernen und unterstützt somit die<br />
kogni tive, emotionale und soziale Entwicklung der Kinder. Psychomotorische<br />
Bewe gungsangebote eignen sich in besonderem Maße, diese Entwicklung zu<br />
unter stützen. Im Kurs werden die theoretischen Grundsätze der Psychomotorik<br />
im eigenen praktischen Handeln erfahren. Sie erhalten Anregungen für psychomotorische<br />
Bewegungsangebote für Kinder in den ersten drei Jahren und<br />
entwickeln eigene Ideen für die Umsetzung. Diese Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-<br />
Quali fizierungsprogramms „Kinder von 0 – 3 Jahren“.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Ute Weiß<br />
Referent/innen Gitta Heinz<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 110,00<br />
Anmeldeschluss 13.08.12<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />
2131<br />
27.09.12 Frankfurt<br />
Bildungsarbeit mit Familien in der Einwanderungsgesellschaft –<br />
Interkulturelle Öffnung als Herausforderung<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 96<br />
65
3.1<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />
2078<br />
03.11.12 Bad Nauheim, Familien-Bildungsstätte<br />
Mit allen Sinnen lernen – mit Spiel und Spaß die Welt entdecken –<br />
Förderung der frühkindlichen Entwicklung (0 – 3 Jahre) in Eltern-Kind-<br />
Gruppen<br />
Kleine Kinder sind begierige Lerner. Sie wollen die Welt entdecken – mit all ihren<br />
Möglichkeiten und ausgestattet mit einem unglaublichen Potential an Fähigkeiten.<br />
Neue Ergebnisse aus Hirnforschung und Entwicklungspsychologie zeigen,<br />
was in den Gehirnen der kleinen Kinder vor sich geht und fordern uns dazu auf,<br />
dieses Potential mit geeigneten kleinkindgerechten Lernangeboten zu unterstützen.<br />
Hierzu bieten sich im Rahmen von Eltern-Kind-Gruppen, im Zusammenspiel<br />
von Eltern und Kindern, viele Möglichkeiten an. Inhaltliche Schwerpunkte des<br />
Fachtages:<br />
••<br />
Was beinhaltet eine ganzheitliche Intelligenzentwicklung (Kopf, Herz und<br />
Hand) für Kinder von 0 – 3 Jahren – neueste Ergebnisse aus der Hirnforschung<br />
••<br />
Welche Spiel- und Lernangebote eignen sich, um Kleinkinder in allen Entwicklungsbereichen<br />
– von der sprachlichen bis zur spirituellen Entwicklung – mit<br />
Freude und Spaß zu unterstützen<br />
••<br />
Was bedeutet dies für die Gestaltung von Eltern-Kind-Gruppen<br />
••<br />
Mit zahlreichen Spielen und Anregungen erleben Sie, wie spannend Lernen mit<br />
allen Sinnen für Kleinkinder sein kann und wie wir selbst kreativ damit umgehend<br />
können. Verständlich erklärte neueste Forschungsergebnisse bilden dabei<br />
den Hintergrund.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Leiter/innen von Eltern-Kind-Gruppen<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Paula G. Lichtenberger<br />
Referent/innen Katharina Bäcker-Braun, Dipl.-Päd., Referentin für ganzheitliche<br />
Frühpädagogik, Buchautorin<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Mittagessen)<br />
66
2079<br />
29.11. – 30.11.12 Dautphetal, KiTa 3K<br />
Sprachentwicklung in den ersten drei Lebensjahren begleiten<br />
Die Fähigkeit zu sprechen, bringen Kinder mit auf die Welt. Damit sie aber<br />
sprechen lernen, brauchen sie Menschen, die mit ihnen sprechen. Sprache entsteht<br />
in der sozialen Interaktion und Sprachentwicklung beginnt lange bevor ein<br />
Kind sein erstes Wort spricht. Sprache ist eine Schlüsselqualifikation für mehr<br />
Bildungschancen und eine wesentliche Grundlage für die weitere kognitive und<br />
sozial-emotionale Entwicklung der Kinder. Sprachförderung gelingt, wenn sie eingebunden<br />
ist in tragfähige Beziehungen, in alltägliche Handlungen, die durch die<br />
Sprache begleitet werden, wenn sie die Interessen der Kinder aufgreift und den<br />
Dingen und dem Tun eine Bedeutung gibt. Das Seminar gibt neben theoretischen<br />
Informationen auch Anregungen für den Alltag mit Kindern von 2 Monaten bis<br />
zum dritten Geburtstag:<br />
••<br />
Wie Kinder sprechen lernen – Sprachentwicklung von 0 – 3 Jahren<br />
••<br />
Sprache und Erzieherinnen-Kind-Beziehung<br />
••<br />
Sprache im pädagogischen Alltag<br />
••<br />
Mit der Sprache spielen: Reime, Fingerspiele, Sing- und Bewegungsspiele<br />
Diese Fortbildung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-Qualifizierungsprogramms „Kinder von 0 – 3<br />
Jahren“.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Gerda Wied-Glandorf<br />
Referent/innen Thea Pfeffer<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 110,00<br />
Anmeldeschluss 17.10.12<br />
2080<br />
Termin und Ort N.N.<br />
Kinder von 0 – 3 Jahren – ihre Bedürfnisse, ihre Kompetenzen, ihre<br />
Motivation<br />
5 tägige Grundqualifizierung für pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern in den<br />
ersten drei Lebensjahren arbeiten oder es in Zukunft planen. Einführung in das<br />
Konzept der einfühlsamen Pflege nach Emmi Pikler, Entwicklungspsychologie,<br />
Grundlagen der Bindungstheorie und Eingewöhnungskonzepte, Raumgestaltung<br />
und Zusammenarbeit mit Eltern sind Themen dieser 5 Tage. Ein Handbuch mit<br />
den Kursunterlagen wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für 16,00 zur<br />
Verfügung gestellt. Diese Schulung ist Teil des <strong>EKHN</strong>-Qualifizierungsprogramms<br />
„Kinder von 0 – 3 Jahren“ und wird an verschiedenen Orten der <strong>EKHN</strong> angeboten<br />
und kann ebenfalls als In House Schulung angefragt werden.<br />
Näheres zu Termin und Ort siehe auch http://www.zentrumbildung-ekhn.de<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Ute Weiß<br />
Referent/innen Elke Meyer, Gitta Heinz, Thea Pfeffer, Christian Kees, Helene Messer,<br />
Andrea Eitel, Margit Franz<br />
Tage / Kosten für Krippen der <strong>EKHN</strong> kostenfrei, für altersgemischte Gruppen 2 – 6<br />
Jahre 125,00 , alle Anderen 250,00<br />
Anmeldeschluss 6 Wochen vor Kursbeginn<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten 3.1<br />
67
3.1<br />
Erziehung und Bildung / Kindertagesstätten<br />
68
2081<br />
27.02. - 29.02.2012 u. weit. Termine s. u. Darmstadt, Evang. Hochschule<br />
Vertiefung gemeindepädagogischer Kompetenz in allen Handlungsfeldern<br />
– modulare Fortbildungsreihe<br />
Im Berufsalltag von Gemeindepädagoginnen und Gemeindepädagogen sind<br />
vielfältige Handlungskompetenzen gefordert. Die nachfolgenden Angebote bieten<br />
die Chance, auch exemplarisch an konkreten eigenen Herausforderungen zu<br />
arbeiten und vorhandene Grundkompetenzen zu vertiefen – insbesondere in der<br />
Berufseinstiegsphase.<br />
Termine Theorie-Praxiswerkstätten Dauer Lehrende<br />
27.02.12 – 29.02.12 Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit Heike<br />
biblischen Texten (Modul 16i) 3 Tage Wilsdorf<br />
20.03.12 – 21.03.12 Präsentation und Kommunikation/ Dietmar<br />
Öffentlichkeitsarbeit (Modul 16g) 2 Tage Burkhardt<br />
ab 22.03.12 u.w.<br />
Termine<br />
Supervision für Gemeindepädagog/<br />
innen in der Berufseinstiegsphase<br />
Termine ab 22.03.12 je 5 Sitzungen<br />
in Supervisionsgruppen (Modul 16j)<br />
Marion<br />
à 3 Std. Meurer-Pape<br />
17.04.12 – 19.04.12 Religionspädagogisches Handeln<br />
mit Kindern und Jugendlichen<br />
Birgit<br />
(Modul 16c) 3 Tage Heckelmann<br />
07.05.12 – 09.05.12 Seelsorglich-beraterisches Handeln<br />
(Modul 16d) 3 Tage Bernd Nagel<br />
03.09.12 – 04.09.12 Arbeit mit Ehrenamtlichen bzw.<br />
Leitungskompetenz/Struktur der<br />
Kirche/Versicherungsfragen<br />
Simone<br />
(Modul 16f) 2 Tage Reinisch<br />
05.10.12 – 07.10.12 Gottesdienstlich-liturgisches Handeln Andreas<br />
(mit einer Zielgruppe) (Modul 16e) 3 Tage Goetze<br />
Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche 3.2<br />
Die Kurse können auch als Berufseinstiegsbegleitung für Mitarbeitende im<br />
gemeindepädagogischen Dienst (Modul 16) – Seminarnummer: 111 500 der EHD-<br />
Fort- und Weiterbildung – genutzt werden.<br />
Die Anmeldung zu Modul 16 umfasst grundsätzlich die Teilnahme an allen<br />
aufgeführten Seminaren und ist nach der Anstellungsverordnung verpflichtende<br />
Voraussetzung zur Berufsanerkennung. In Ausnahmefällen und nach<br />
Rücksprache sind auch Einzelbelegungen möglich.<br />
Zielgruppe<br />
Gemeindepädagog/innen (in der Berufseinstiegsphase)<br />
Veranstalter Ev. Hochschule Darmstadt<br />
Kosten 210,00 , 140,00 für 2-Tages-Seminare<br />
Für Teilnehmer/innen im Rahmen der Berufseinstiegsbegleitung<br />
trägt das Referat Personalförderung und Hochschulwesen der<br />
Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong> die Kosten.<br />
69
3.2<br />
Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche<br />
2082<br />
16.01. – 20.01.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />
Mediation als Dienst der Versöhnung – Fortbildung zum Konfliktmittler<br />
/ zur Konfliktmittlerin in Gemeinde, Jugendarbeit und<br />
Sozialunternehmen<br />
Fortbildung in drei Modulen zum Mediator/zur Mediatorin in der Jugend- und<br />
Gemeindearbeit. Alle kirchlichen Ebenen brauchen Konfliktmittler und -mittlerinnen,<br />
die kleine oder elementare Konflikte in Jugendarbeit und Kirche prä zise<br />
analysieren und strukturieren können und es ferner verstehen, solche „Verwerfungen“<br />
angemessen zu bearbeiten oder zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln.<br />
Diese berufsbegleitende Fortbildung mit integrierten Praxisphasen zielt<br />
darauf ab, die Konfliktfähigkeit von Verantwortlichen in Beruf und Ehrenamt zu<br />
festigen und zu erweitern. Auch sollen mit Hilfe des Ansatzes der „Integrierten<br />
Mediation“ Kompetenzen für die Entwicklung einer „christlichen Streitkultur“<br />
gefördert werden. Die drei Module sind in aufsteigender Reihe auch einzeln<br />
belegbar.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Evangelische Landjugendakademie<br />
Leitung<br />
Werner-Christian Jung, Dozent für Theologie und Sozialarbeit<br />
Referent/innen Eberhard Kempf, Dipl.-Psychologe, Mediator<br />
Tage / Kosten 15 Tage / 450,00 (pro Modul)<br />
Weitere Termine 25.06. – 29.06.12 / 10.12. – 14.12.12<br />
Anmeldeschluss 15.12.11<br />
2083<br />
23.02.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Fachtag „Mit der Kommunikation stimmt was nicht!“<br />
Der Fachtag ermöglicht einen Einblick ins Spannungsfeld von Person und<br />
Organisation. Die Teilnehmenden haben die Chance szenisch und lösungsorientiert<br />
an konkreten und aktuellen Situationen aus ihrer Praxis zu arbeiten, um z.B.<br />
unterschiedliche Verhaltenserwartungen und Interessensgegensätze zu erkennen.<br />
Als besonders effektiv haben sich beim Klären von Rollen, Zielen, Aufträgen,<br />
Interessen, Rahmenbedingungen, Spannungen und Konflikten, die szenische<br />
Arbeitsformen aus Psychodrama, Aufstellungsarbeit und Szenischem Spiel erwiesen,<br />
die wir dafür nutzen werden.<br />
E-Mail-Anmeldung bitte an: nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Edith Schuster-Haug, Robert Mehr<br />
Referent/innen Andreas Fryszer<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 (inkl. Mittagessen)<br />
2065<br />
07.03. – 09.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Pädag. Akad. Elisabethenstift, Darm.<br />
Praxisanleitung von Berufspraktikant/innen – Anleiten und Beraten in der<br />
Tageseinrichtung als Ausbildungsort<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 58<br />
70
2084<br />
16.04. – 19.04.12 Dahner Felsenland (Pfälzer Wald)<br />
Fachtagung „Toprope-Klettern“<br />
Die Fachtagung befähigt die Teilnehmenden Toprope-Kletterstellen am<br />
Naturfels sowie an künstlichen Wänden, soweit dort bereits Sicherungen vorhanden<br />
sind, einzurichten und sie zu betreuen. Die Inhalte sind auf die Lehrvorschläge<br />
des übergeordneten Verbandes (Deutscher Alpenverein) abgestimmt und<br />
an die Kursdauer und Anforderung der Teilnehmenden angepasst.<br />
••<br />
Theorie, Prinzipien und Rechtsfragen im Klettersport (Die wichtigsten Kletterregeln)<br />
••<br />
Grundtechniken des Topropekletterns (Material und Knotenkunde, Sicherungstechniken<br />
und Sicherungspositionen, HMS-Methode, Absicherung des Sicherungsgeländes<br />
und der Umlenkung, Partnercheck und Selbstkontrolle)<br />
••<br />
Kombination von erlebnispädagogischen und spirituellen Erfahrungen<br />
E-Mail-Anmeldung bitte an: nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Robert Mehr<br />
Referent/innen Kooperation mit dem Deutschen Verband für Abenteuersport Region<br />
Pfälzerwald e.V.<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Übernachtung, Vollpension)<br />
2085<br />
25.04. – 27.04.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />
Resilienz – Strategien für schwierige Zeiten<br />
Resilienz entsteht aus verschiedenen Strategien, die, gebündelt eingesetzt,<br />
der Schlüssel sind, um Ihre persönliche Stärke zu aktivieren – Optimismus, Akzeptanz,<br />
Lösungsorientierung, die Opferrolle verlassen, Verantwortung übernehmen,<br />
Netzwerkorientierung und Zukunftsplanung.<br />
••<br />
Sie lernen das Resilienz-Modell und die sieben Schlüssel kennen und anwenden.<br />
••<br />
Sie üben diese Aspekte in realen Situationen bewusst ein, aktivieren sie gezielt<br />
und trainieren sie.<br />
••<br />
Sie tauschen sich in der Gruppe aus und erhalten individuelle Anregungen, mit<br />
denen Sie neue Fähigkeiten und größere Leichtigkeit gewinnen, in schwierigen<br />
oder herausfordernden Situationen wirkungsvoll zu reagieren.<br />
Sie können durch die Aufteilung des Kurses in zwei Module in den Monaten zwischen<br />
den Präsenzzeiten diese Erkenntnisse leicht auf konkrete Gegeben heiten<br />
Ihres Alltags übertragen.<br />
Im zweiten Teil ist dann Zeit für Vertiefung und Reflektion des Gelernten.<br />
Zielgruppe<br />
Beruflich Mitarbeitende in Jugendarbeit, Kirche und Diakonie<br />
Veranstalter Evangelische Landjugendakademie<br />
Leitung<br />
Anke Kreutz<br />
Referent/innen Monika Gruhl, Trainerin, Coach und Autorin<br />
Tage / Kosten 6 Tage / 640,00 (für beide Module)<br />
Weitere Termine 17.09. – 19.09.12<br />
Anmeldeschluss 15.03.12<br />
Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche 3.2<br />
71
3.2<br />
Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche<br />
2086<br />
26.04.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Veränderungen der Arbeit mit Ehrenamtlichen in der Kinder- und<br />
Jugendarbeit<br />
Sibylle Picot ist die Referentin für den Fachtag, ihr Spezialgebiet ist das freiwillige<br />
Engagement von Jugendlichen. Das freiwillige Engagement Jugendlicher ging<br />
zwischen 1999 und 2009 leicht zurück. Jugendliche Engagierte verwendeten<br />
weniger Zeit auf ihr Engagement, es bleibt aber eine verbindliche zeitliche wie<br />
emo tionale Größe in ihrem Leben. Zunehmende Zeitknappheit ist sicher ein<br />
Grund für geringeres Engagement einiger Jugendlicher. Angesichts der zunehmenden<br />
Entwicklung zur Ganztagsschule gilt das z.B. für Schüler/innen. Verkürzte<br />
Ausbildungszeiten in Schule und Studium setzen vor allem Gymnasiast/innen<br />
und Studierende unter Druck. Bestimmte Gruppen Jugendlicher sind im freiwilligen<br />
Engagement stark unterrepräsentiert. In sogar deutlich zunehmendem Maß<br />
gilt das für die Jugendlichen mit niedrigem Bildungsstand.<br />
An diesem Fachtag werden Sie informiert über die Ergebnisse des Freiwilligensurveys<br />
2009, besonders über die der Jugendauswertung. Im Workshop am<br />
Nach mit tag reflektieren Sie, welche Angebote aus welchen Gründen sehr gut<br />
ange nom men werden und andere weniger. Sie diskutieren, welche offenen Felder<br />
für die Zu kunftsfähigkeit angepackt werden sollen.<br />
Zielgruppe<br />
Gempäd, Erz+Bi, Ehrenamtliche in Leitungspositionen<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kinder- u. Jugendarbeit<br />
Leitung<br />
Simone Reinisch<br />
Referent/innen Sibylle Picot, Soziologin<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />
2087<br />
26.04.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Fachtag: Recht, Aufsichtspflicht, Haftung und Versicherung<br />
Der Fachtag bietet die Möglichkeit solides Grundwissen zu erwerben oder<br />
aufzufrischen. Die thematischen Stichpunkte reichen von den juristischen und<br />
pädagogischen Sichtweisen über rechtliche Grundlagen im Bürgerlichen Gesetzbuch,<br />
Reisebedingungen, Personenbeförderung, Prüfung der Sorgfaltspflicht, Fallbei<br />
spiele zur Erarbeitung von Tatbestandsmerkmalen, bis hin zu Aufsichts pflicht,<br />
Jugendschutz, Kindeswohl und Sexualstrafrecht. Erwartungen und Fragen können<br />
im Vorfeld mit der Anmeldung eingereicht werden.<br />
E-Mail-Anmeldung bitte an: nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Edith Schuster-Haug, Robert Mehr<br />
Referent/innen Elke Schlemm<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00 (inkl. Mittagessen)<br />
72
2088<br />
14.05. – 18.05.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />
Management in Jugendarbeit, Gemeinde und diakonischen Einrichtungen –<br />
Langzeitfortbildung in drei Modulen<br />
Unter anderem: Betriebswirtschaftliches Basiswissen, Grundzüge der steuerli chen<br />
Gemeinnützigkeit, Zeitmanagement, Marketing, Projektmanagement, Qua li täts <br />
ma nagement, Change Management und Instrumentarium zur Strategie ent wicklung,<br />
Personalführung, Fundraising, Marktforschung, Recht für Nicht-Juristen.<br />
Bitte fordern Sie unseren ausführlichen Flyer an.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof<br />
Veranstalter Evangelische Landjugendakademie<br />
Leitung<br />
Anke Kreutz<br />
Referent/innen Dieter Sonnentag<br />
Tage / Kosten 15 Tage / 985,00 (Gesamtkosten)<br />
Weitere Termine 10.09. – 14.09.12 / 26.11. – 30.11.12<br />
Anmeldeschluss 15.04.12<br />
2185<br />
2089<br />
22.05.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Die Generation der Destrukturierten – Medien als beständige<br />
Lebensbegleitung<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 128<br />
01.06.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />
Autorität durch Beziehung – Über die Entwicklung elterlicher und<br />
pro fessioneller Präsenz<br />
Jugendliche verhalten sich respektlos, Kinder ziehen sich in beängstigender<br />
Weise zurück, Jungen schlagen ihre Geschwister und Mädchen verweigern den<br />
Schul besuch. Immer häufiger fühlen Eltern, Lehrer/innen und Erzieher/innen sich<br />
hilflos angesichts solch destruktiven Verhaltens. Die Orientierungslosigkeit der<br />
Erwach senen begünstigt die Entwicklung schwieriger Familienbeziehungen oder<br />
von Pro blemen im Umfeld der Schule. Bei dem Versuch, die Kinder zu begrenzen,<br />
gera ten Eltern und Pädagog/innen oft in einen Kreislauf der Eskalation in einem<br />
Kampf, der nicht gewonnen werden kann.<br />
Wenn es keine Lösung gibt, geht es um Verbesserungen. Haim Omer und Arist<br />
von Schlippe haben Ideen entwickelt, die es Erwachsenen ermöglichen, die<br />
Be zieh ung zum Kind neu zu gestalten und wieder handlungsfähig zu werden.<br />
Neben einem ersten Überblick über das Konzept werden physische, emotionale<br />
und syste mische Präsenz, deren Bedeutung für das Kind und die erziehenden<br />
Er wach senen und erste Schritte zu deren Wiedererlangung Thema dieses eintägigen<br />
Work shops sein.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi<br />
Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />
Leitung<br />
Petra Girolstein<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 70,00<br />
Anmeldeschluss 20.04.12<br />
Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche 3.2<br />
73
3.2<br />
Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche<br />
2090<br />
11.06. – 13.06.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />
Coaching in der Jugendarbeit – Tools für die Begleitung Ehrenamtlicher<br />
In dieser dreiteiligen Fortbildungsreihe werden Coachingtools eingeführt,<br />
die aufzeigen, wie ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten und<br />
angeleitet werden können.<br />
••<br />
Sie lernen Methoden kennen, mit denen sie Anderen helfen, … sich ihre<br />
Wünsche bewusst zu machen und ihre Ziele klar zu formulieren.<br />
••<br />
Sie lernen, wie sie Andere dabei unterstützen können, ihre eigenen Ressourcen<br />
zu entdecken und gezielt zu lernen.<br />
••<br />
Sie lernen, innere Konflikte wahrzunehmen, versöhnlich zu kommunizieren<br />
und Altlasten zu entschärfen.<br />
Die Fortbildung dient als Modell für eine Mitarbeiterschulung<br />
Zielgruppe<br />
Gempäd, EhrAmt, alle<br />
Veranstalter Evangelische Landjugendakademie<br />
Leitung<br />
Hans-Heiner Heuser<br />
Referent/innen Renate Biebrach<br />
Tage / Kosten 9 Tage / 270,00 (pro Modul)<br />
Weitere Termine 17.09. – 19.09.12, 05.11. – 07.11.12<br />
Anmeldeschluss 28.05.12<br />
2091<br />
11.08.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Qualifizierung für Ehrenamtliche über 27 Jahren<br />
Sie sind über 27 Jahre alt und engagieren sich in der Evangelischen Kinderund<br />
Jugendarbeit Sie tun in ihrer Freizeit etwas Sinnvolles, möchten auch gerne<br />
dafür qualifiziert werden, stellen aber fest, dass es zumeist nur Qualifizierungen<br />
für jüngere Ehrenamtliche gibt Dann sind Sie bei unserem Fachtag genau richtig!<br />
An diesem Tag reflektieren Sie gemeinsam in einer kleineren Gruppe von Ehrenamtlichen<br />
über 27 Jahren Ihre Rolle in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.<br />
Sie lernen Leitungsstile kennen und Grundlagen zu Gruppenpädagogik und Gruppendynamik.<br />
Zielgruppe<br />
Ehrenamtliche über 27 Jahren<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kinder- u. Jugendarbeit<br />
Leitung<br />
Simone Reinisch<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />
74
2092<br />
30.08.12 Ort nach Vereinbarung<br />
Deeskalationstraining<br />
In diesem Seminar setzen Sie sich intensiv mit dem eigenen Umgang<br />
mit Gewalt und den Erfahrungen von Gewalt in der Arbeit mit Kindern und<br />
Jugendlichen auseinander. Sie lernen durch ein praxisorientiertes Training mit<br />
Interaktionsübungen und Rollenspielen. Mit erfahrungsorientierten Methoden<br />
werden Gewaltsituationen im geschützten Rahmen von Ihnen bearbeitet.<br />
Ziele des Seminars:<br />
••<br />
Die eigenen (heimlichen) Anteile von Gewalt zu erkennen<br />
••<br />
Eigene Erfahrungen in Bedrohungs- und Gewaltsituationen machen<br />
••<br />
Anmachen und Provokationstraining<br />
••<br />
Erkennen von eskalierenden und deeskalierenden Elementen<br />
••<br />
Darstellen von Konflikten und verbalen Bedrohungssituation<br />
••<br />
Stärkung der Wahrnehmung- und Handlungskompetenzen<br />
••<br />
Alternative Handlungsmöglichkeiten in Konflikt- und Bedrohungssituation entwickeln<br />
und ausprobieren<br />
••<br />
Reflektionsrunden, in denen die Intension der jeweiligen Übung und deren<br />
Umsetzung in der Arbeit mit Kindern besprochen werden.<br />
Zielgruppe<br />
Gempäd, Erz+Bi, Mitarbeiter/innen i. d. Arbeit m. Kindern v. 6 – 12 Jahren<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kinder- u. Jugendarbeit<br />
Leitung<br />
Simone Reinisch<br />
Referent/innen Sabine Battenberg, Robert Palm<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />
2189<br />
18.09.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Familien in der Hand von Facebook und Co.<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 130<br />
Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche 3.2<br />
75
3.2<br />
Erziehung und Bildung / Kinder und Jugendliche<br />
2093<br />
24.09. – 25.09.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />
Umgang mit psychisch auffälligen Jugendlichen<br />
Heranwachsende, Jugendliche und junge Erwachsene können starke psychische<br />
Auffälligkeiten zeigen. Wie sind diese Phänomene zu verstehen Geht es<br />
um eine mehr oder weniger notwendige Entwicklungskrise oder haben wir es<br />
mit einem Prozess der Desintegration zu tun Welche Rolle spielen individuelle<br />
Entwicklung und soziokulturelle Faktoren Mit dem Begriff der Adoleszenz werden<br />
aus psychoanalytischer Perspektive entwicklungspsychologische und soziokulturelles<br />
Aspekte beschrieben. Psychische Auffälligkeiten in der Adoleszenz<br />
können dann verstanden werden als große Verunsicherung und Wiederkehr<br />
miss lungener Bewältigungsversuche früherer Lebensbelastungen.<br />
Im Seminar wird es eine Einführung in neuere psychoanalytische Konzepte<br />
geben: Zur reflexiven Kompetenz (das Denken über das Denken, Fühlen, Wahrneh<br />
men Anderer) und zu Entwicklungsprozessen in der Adoleszenz. Anschließend<br />
soll anhand von Praxiserfahrungen und Fallbeispielen der Teilnehmer/<br />
innen gemeinsam ein psychodynamisches Verständnis erarbeitet werden. Darauf<br />
aufbau end können dann verschiedene Handlungsstrategien im Umgang mit psychisch<br />
auffälligen Jugendlichen diskutiert werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+B<br />
Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Holger Kirsch<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 140,00<br />
Anmeldeschluss 17.08.12<br />
2094<br />
24.09. – 28.09.12 Die Nahe bei Bad Kreuznach, Ev. Bildungsstätte Ebernburg<br />
Fachtagung „Kanu, Kajak und Kanadier“<br />
Die qualifizierten Teilnehmenden der Fachtagung sollen Gefahren einschätzen<br />
und ihre Gruppe sicher bei Kanutouren auf ausgewählten Gewässern<br />
begleiten können. Die Inhalte der Fachtagung sind auf die Lehrvorschläge des<br />
Deutschen Kanuverbandes abgestimmt und an die Kursdauer und Anforderung<br />
der Teilnehmenden angepasst. Sie entsprechen der Qualifikation, die in<br />
Rhein land-Pfalz von der Schulaufsicht vorgeschrieben ist, wenn mit Schülern<br />
kanusportliche Aktivitäten durchgeführt werden.<br />
Inhalte sind u.a.: Grundtechni ken für Kajak und Kanadier von Zahm- bis Wild <br />
wasser, Materialkunde, Verwal tungs- und Rechtsvorschriften, Sicherheits übungen,<br />
Naturschutz, Planung und Vorstellung eines kanusportlichen Projekts und<br />
die Kombination von erlebnispädagogischen und spirituellen Erfahrungen.<br />
E-Mail-Anmeldung bitte an: nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Robert Mehr<br />
Referent/innen Koop. mit Dtsch. Verband f. Abenteuersport Region Pfälzerwald e.V.<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 200,00 (inkl. Übernachtung, Vollpension)<br />
76
2095<br />
08.11. – 10.11.11 Kronberg, RPZ Tagungshaus<br />
Alles neu Alles anders Mit Methode(n) in die Kompetenzorientierung<br />
einsteigen<br />
Was bedeuten Kompetenzorientierung und Bildungsstandards für den Unterricht<br />
in der Grundschule und den Religionsunterricht im Besonderen Haben wir das<br />
nicht immer schon so gemacht Oder: War bisher alles falsch, wie wir unterrich tet<br />
haben Diesen Fragen wollen wir nachgehen und Herausforderungen und Grenzen<br />
bedenken. Die Chancen zur Weiterentwicklung von (Religions-)Unterricht<br />
werden diskutiert und an Beispielen reflektiert. Schüler/innen in ihren Denk- und<br />
Lernprozessen wahrnehmen, methodische Zugänge, die allgemeine und fachspezifische<br />
Kompetenzen fördern sowie eine offene Aufgabenkultur – dies gilt es bei<br />
der Planung von Unterricht zu berücksichtigen.<br />
Zielgruppe<br />
Lehrkräfte in der Grundschule<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong>; Brigitte Weißenfeldt, pti Kassel<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 60,00<br />
Weitere Termine Die gleiche Veranstaltung findet vom 19.09. – 21.09.2011 in der Kifas in<br />
Kassel statt.<br />
2096<br />
23.11.11 Darmstadt, Regionale Arbeitsstelle des RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Kompetent in Sachen Religion: Biblische Sprache bedenken, verstehen und<br />
gestalten<br />
Die Psalmen sind durch Halleluja gegliedert und eingerahmt. Kinder einer<br />
4. Klasse haben dem Halleluja nachgespürt und Händels Halleluja entdeckt. Sie<br />
haben Musik gehört und sich zum eigenen Singen und Musizieren anstecken<br />
lassen. Sie haben eigene Situationen für ein „Halleluja“ beschrieben. Die Unterrichts<br />
einheit sowie die Schülerprodukte werden vorgestellt und auf die eigene<br />
Schulpraxis hin reflektiert. Die Materialien stehen als Reader bzw. als CD zur<br />
Verfügung.<br />
Zielgruppe<br />
Lehrkräfte in der Grundschule<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 1 Tag / 5,00<br />
Anmeldeschluss 22.11.11<br />
Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden 3.3<br />
77
3.3<br />
Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden<br />
2097<br />
25.11.11 Darmstadt, Regionale Arbeitsstelle des RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Schwierige Situationen im Religionsunterricht meistern<br />
Es gibt keinen Unterricht ohne Störungen. Es gibt aber manchmal so viele<br />
Stö rungen, dass kein Unterricht mehr stattfindet. Welche Strategien und welche<br />
(inneren) Haltungen sind erfolgreich im Umgang mit derartigen Situationen Es<br />
werden unterschiedliche Zugänge zu Unterrichtsstörungen an Praxisbeispielen<br />
diskutiert. In kleineren Arbeitsgruppen werden mit unterschiedlichen Methoden<br />
der kollegialen Fallbesprechung konkrete Hilfestellungen für den Umgang mit<br />
eigenen Unterrichtsstörungen gegeben.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
für Unterrichtende in der Sek. I und Sek. II (Gym. und BBS)<br />
Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Dr. Harmjan Dam, RPI der <strong>EKHN</strong> Dietzenbach;<br />
Silvia Agde-Becke, Bad Vilbel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 20,00 (nicht für Schulpfarrer und EFH Kursteilnehmer)<br />
Anmeldeschluss 22.11.11<br />
2098<br />
05.12. – 08.12.11 Kronberg, RPZ Tagungshaus<br />
Paulus – der Erfinder des christlichen Glaubens Konkretisierungen für den<br />
Religionsunterricht in der Sekundarstufe I<br />
In der neueren Forschungen zur Geschichte des Christentums hat sich herausgebildet,<br />
dass sich die Botschaft Jesu, die in den Evangelien deutlich wird, durchaus<br />
von dem unterscheidet, was wir in den Briefen des Paulus über Jesus Christus<br />
und seine Bedeutung für den Glauben lesen. Damit ist die Aufgabe dieser Tagung<br />
schon vorgegeben: Was ist die zentrale Botschaft der Paulusbriefe und welches<br />
Bild von Jesus Christus wird darin deutlich Welche Entsprechungen und Unterschiede<br />
ergeben sich zu den Aussagen der Evangelien In der Tagung werden<br />
dazu Schlüsseltexte des Neuen Testaments bearbeitet, Folgerungen für den Religion<br />
s unterricht überlegt und konkrete Unterrichtsideen entwickelt.<br />
Zielgruppe<br />
für Unterrichtende in der Sek. I<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Gabriele Sies, RPI Frankfurt; Bernhard Böttge, pti der EKKW<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 90,00<br />
Anmeldeschluss 05.11.11<br />
78
2099<br />
10.02. – 12.02.12 Kronberg, RPZ Tagungshaus<br />
Lob und Klage mit Psalmen<br />
Die Psalmen sprechen vielstimmig von menschlichen Grunderfahrungen,<br />
von Freude und Dank, von Ängsten und tiefer Not. An erprobten Unterrichtsentwür<br />
fen wird vorgestellt, wie Kinder mit Psalmworten Sprache gewin nen kön nen.<br />
Die Do ku mentation eines Projektes zu Händels „Halleluja“ ermögl icht, den Kom <br />
pe tenzerwerb in den Blick zu bekommen. Die Erfahrungen werden auf die ei gene<br />
Schul situation hin reflektiert.<br />
Zielgruppe<br />
Lehrkräfte in der Grundschule<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 3 Tage / 60,00<br />
Anmeldeschluss 10.01.12<br />
2100<br />
10.02.12 Limburg, Adolf-Reichwein-Schule<br />
Abiturtraining mündliches Abitur<br />
In diesem Training werden Prüfungskompetenzen für das Abnehmen des<br />
mündlichen Abiturs eingeübt. Dabei geht es u.a. um die rechtlichen Bedingungen,<br />
die Rolle als Prüferin oder Prüfer, die Kriterien für einer gerechte Beurteilung. In<br />
einer Börse werden zudem geeignete Aufgaben für das mündliche Abitur gesucht<br />
und ausgetauscht.<br />
Zielgruppe<br />
Lehrer/innen und Schulpfarrer/innen im Gymnasium<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Dr. Harmjan Dam, RPI der <strong>EKHN</strong> Dietzenbach; Gabriele Neie, Offenbach<br />
Referent/innen Dr. Rosemarie zur Heiden, Staatl. Schulamt Gießen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />
2101<br />
15.02.12 Biedenkopf<br />
Sterben, Tod und Auferstehung – Medienpädagogischer Studientag<br />
Die Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Auferstehung gehört zu den<br />
zentralen Themen religionspädagogischer Arbeit in Schule und Gemeinde. In welchen<br />
Formen erscheinen Bilder vom Tod, Trauerprozesse oder Vorstellungen vom<br />
Leben nach dem Tod in den digitalen Medien Wie lassen sich die neuen Medien<br />
nutzen, um gemeinsam mit jungen Menschen den Umgang mit Trauer und Tod<br />
zu reflektieren und die Frage nach der Auferstehung gestalterisch umzusetzen<br />
Die Fortbildung soll Einblicke in die mediale Erfahrungswelt von Jugendlichen<br />
ermöglichen und Kenntnisse für eine medienpädagogische Herangehensweise an<br />
dieses Thema vermitteln.<br />
Zielgruppe<br />
interessierte Lehrkräfte Sek. I und KA<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Uwe Martini, Direktor des RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Referent/innen Peter Holnick, Geschäftsführer Institut für Medienpädagogik und<br />
Kommunikation; Pfr. Dr. Hans-Jörg Wahl, Usingen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen, Kaffee und Tagungsmaterial)<br />
Weitere Termine Diese Veranstaltung wird auch durchgeführt am 25.10.2011 in<br />
Dietzenbach und am 3.11.2011 in Bad Ems.<br />
Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden 3.3<br />
79
3.3<br />
Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden<br />
2102<br />
29.02.12 Frankfurt am Main, Mainz, Darmstadt, Gießen, Osthofen<br />
Kompetenzorientiert unterrichten (KUGS): Gottesvorstellungen beschreiben,<br />
deuten und verstehen (Reihe)<br />
Ausgehend von den Kompetenzbereichen „wahrnehmen und beschreiben“ und<br />
„verstehen und deuten“ wird eine Anforderungssituation aus dem Fragehorizont<br />
der Grundschulkinder entwickelt: „Merkt mich Gott Sieht er, was ich tue<br />
Greift er ein Und: Wie merke ich Gott“ Die didaktischen und methodischen<br />
Möglichkeiten mit der Arbeit am Bilderbuch „Ein Apfel für den lieben Gott“ werden<br />
vorgestellt, die benötigten Materialien werden als Reader und Download zur<br />
weiteren Bearbeitung für den eigenen Unterricht vorgehalten. In dieser neuen<br />
Reihe zu kompetenzorientiertem Religionsunterricht stehen pro Halbjahr ein<br />
oder zwei Kompetenzbereiche im Mittelpunkt – verknüpft mit einem Inhaltsfeld.<br />
Im Laufe von drei Jahren sollen Unterrichtsideen zu jeder Kompetenz vorgestellt<br />
und alle Inhaltsfelder einmal abgebildet werden. Diese Veranstaltung findet auch<br />
am 07.03.12 in Mainz, 14.3.12 in Darmstadt, am 2.5.12 in Gießen und am 23.05.12 in<br />
Osthofen statt.<br />
Zielgruppe<br />
Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 1 Tag / 5,00<br />
Weitere Termine oder 07.03.12 oder 14.03.12 oder 02.05.12 oder 23.05.12<br />
2103<br />
06.03.12 Darmstadt, Regionale Arbeitsstelle des RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Im Spiel für das Leben lernen – Ergänzungsworkshop<br />
Neue Spiel- und Erlebniswelten für den Religionsunterricht, Gruppenprozesse<br />
und das Schulleben – lebendig und praxisnah. Bewährte neue Interaktionsund<br />
Kooperationsspiele präsentiert und praktisch erprobt, die helfen können,<br />
das Klima in den Lerngruppen und Klassen nachhaltig zu verbessern und das<br />
Selbstbewusstsein und die Persönlichkeitsentwicklung einzelner Schüler/innen<br />
sowie ihre gegenseitige Wahrnehmung zu fördern. Übungen und Aufgaben, die<br />
dazu beitragen, elementare Einsichten für das eigene Leben sowie den Um gang<br />
miteinander zu lernen, werden anhand von erlebnis- und spielpädagogischen<br />
Impulsen aufgezeigt. Kriterien für die vorgestellten Übungen und Aufgaben sind:<br />
möglichst wenig Materialaufwand, bewältigbar in 45 Minuten, Flexibili tät im<br />
Einsatz unterschiedlicher Gruppenkonstellationen. Ergänzend zu dem Themenspektrum<br />
des Einstiegsworkshop werden wir kleine themenbezogene Gruppenakti<br />
vitäten, Kooperationsübungen, Aufgaben zur Konfliktklärung, Auf gaben zur<br />
Gruppendynamik, mit verschiedenen Spielen, Übungen und Aufgaben stellungen<br />
für Gruppen praktisch erleben, ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln<br />
sowie reflektieren.<br />
Zielgruppe<br />
interessierte Lehrkräfte Sek I / KA Fortgeschrittene<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Uwe Martini, Direktor des RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Referent/innen Reinhard Zarges, Darmstadt; Dirk Lammers, Mainz<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />
80
2104<br />
14.03.12 Frankfurt, Bibelmuseum<br />
Messias, Jesus, Christus. Das neu gestaltete Bibelhaus Erlebnismuseum<br />
Frankfurt<br />
Nach dem Umbau des Bibelhauses steht für Schulklassen ein neuer Erlebnisraum<br />
zur Verfügung, der anhand originaler Begegnung die Umwelt Jesu erlebbar<br />
macht. Die neue Dauerausstellung dreht sich um die Geschehnisse in Jerusalem.<br />
Dane ben ist ein neuer Bereich rund um das Jesus-Boot entstanden. In der Fortbildung<br />
werden die Möglichkeiten eines Gruppenbesuches, Materialien und die<br />
vielfältigen Anknüpfungspunkte an Inhaltsfelder und Stoffpläne vorgestellt und<br />
ausprobiert. In Zusammenarbeit mit dem RPI Frankfurt werden Anregungen zur<br />
Verknüpfung eines Besuches im Bibelhaus mit anderen Frankfurter Museen oder<br />
Institutionen gegeben.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00<br />
Anmeldeschluss 24.02.12<br />
2105<br />
Unterrichtende RU<br />
Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Gabriele Sies, RPI Frankfurt; Veit Dinkelaker, Referent für<br />
Religionspädagogik, Bibelhaus Erlebnismuseum Frankfurt<br />
02.04. – 05.04.12 Kronberg-Schönberg, RPZ Tagungshaus<br />
Stille Woche<br />
Motivationstext: Die ersten vier Tage der Karwoche sind eine ausgewiesene<br />
Zeit, um zur Ruhe zu finden. Jeder Tag ist gestaltet durch dreimal tägliche Gebetszeiten<br />
in der u.a. Ikonen eine Rolle spielen. Am Vormittag und am Abend findet<br />
meditative Körperarbeit statt. Die Mahlzeiten werden im Schweigen eingenommen.<br />
Vier Tage Zeit für sich, für Gott. Vier Tage in der die äußere Ordnung die<br />
innere Ordnung wiederherstellen kann.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 120,00<br />
Anmeldeschluss 02.03.12<br />
für Unterrichtende aller Schularten<br />
Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Dr. Harmjan Dam, RPI der <strong>EKHN</strong> Dietzenbach; Magdalene Lucas,<br />
Meditationsleiterin, Frankfurt<br />
Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden 3.3<br />
2106<br />
23.04. – 25.04.12 Kronberg-Schönberg, RPZ Tagungshaus<br />
Ist das echt so passiert Wunder mit Kindern deuten und verstehen<br />
In dieser Veranstaltung steht die Kompetenz „deuten und verstehen“ im<br />
Mittel punkt. Ein Unterrichtsprojekt mit offenen Methoden zu Wundern Jesu<br />
wird vorgestellt. Vielfältige Aufgaben, Nachdenk-Impulse und gestalterische<br />
Metho den und die entsprechenden Schülerergebnisse zeigen die Bandbreite der<br />
Ver stehens- und Deutungszusammenhänge und den Kompetenzerwerb. Erste<br />
Vorschläge für Beur teilung im kompetenzorientierten Unterricht werden auf ihre<br />
Brauchbarkeit hin befragt.<br />
Zielgruppe<br />
Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 3 Tage / 60,00<br />
Anmeldeschluss 23.03.12<br />
81
3.3<br />
Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden<br />
2107<br />
09.05. – 11.05.12 Hofgeismar, Predigerseminar<br />
Wild für Jungs, sanft für Mädchen – Neue pädagogische Ansätze im<br />
Konfirmandenunterricht unter der Perspektive der Genderthematik<br />
Dass Mädchen anders lernen als Jungen, ist in der Wissenschaft weithin bekannt:<br />
Neue Konzepte für den Unterricht in Schule und Konfirmandenarbeit nehmen<br />
diese Erfahrung auf. Sie sind zugeschnitten auf die unterschiedlichen Bedürfnisse<br />
von Jungen und Mädchen. So bringt der Lehrer für den Sprachunterricht der Jungen<br />
schon mal den Fußball mit in die Klasse, während die Mädchen beim Lernen<br />
ungeliebter Mathematikformeln klassische Musik hören. Auch der Unterricht<br />
in getrennten Lerngruppen erfährt eine ungeahnte Renaissance. Mit großem<br />
Er folg. Die Motivation zum Lernen ist hoch und Disziplinschwierigkeiten treten<br />
selten auf. Neue pädagogische Ansätze der Konfirmandenarbeit nehmen diese<br />
Er fah rung auf. Wie kann ein Konfirmandenunterricht aussehen, der sich an den<br />
unter schiedlichen Bedürfnissen von Jungen und Mädchen orientiert Ist es sinnvoll,<br />
Mäd chen und Jungen in getrennten Lerngruppen zu unterrichten Welche<br />
Modelle sind erprobt und können ohne großen Aufwand in den Unterricht einbezogen<br />
werden Auf diese Fragen wird das Kolleg Antworten geben.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 130,00<br />
Anmeldeschluss 30.03.12<br />
2108<br />
Pfr-n<br />
Ev. Predigerseminar Hofgeismar<br />
Elvira Ohlwein-Dräger, Predigerseminar, Hofgeismar<br />
Pfr. Rainer Franke, pti Nordelbien, Hamburg; Pfrn. Claudia Rudolff, aku,<br />
Kassel; Pfrn. Anne Vilmar, Hofgeismar<br />
09.05.12 Dietzenbach, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Praxistag – Kompetenzorientiert unterrichten am Beispiel – Begleitet von<br />
Gottes Segen<br />
Schülerinnen und Schüler einer vierten Klasse haben sich mit dem Übergang in<br />
die weiterführende Schule beschäftigt und überlegt, wie man mit Wünschen und<br />
Erwartungen, aber auch mit Enttäuschungen und Niederlagen umgehen könnte.<br />
Mit dem Erzählzyklus Jakob und Esau boten sich zahlreiche Identifikationsmöglich<br />
keiten an. Versprechen, gute Wünsche und Gottes Segen wurden mit offenen<br />
und kreativen Methoden bearbeitet und gestaltet. Wie in diesem unterricht li chen<br />
Kontext Kompetenzerwerb stattfinden kann, wird anhand von Schülerergebnissen<br />
aufgezeigt. Die Materialien zum Projekt sowie ein Entwurf für einen Schulabschlussgottesdienst<br />
werden bereitgestellt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />
Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
1 Tag / keine<br />
82
2109<br />
01.09.12 Frankfurt am Main, Jugendkulturkirche St. Peter<br />
Neue Modelle für die Konfirmandenarbeit<br />
Der Projekttag richtet sich an Mitarbeiter/innen in der Konfirmandenarbeit,<br />
die auf der Suche nach neuen Formen der KA sind. Nach einer grundlegenden<br />
Orien tierung können in einer Art „Börse“ verschiedene, in der <strong>EKHN</strong> prak ti zier te<br />
Modelle kennengelernt werden: Camps, Blockunterricht, Konfisamstage, Ferienprojekte,<br />
KU-3, KU-9 etc. Die Vor- und Nachteile der neuen Organisations modelle<br />
sollen diskutiert und ihre Folgen für die KA bedacht werden.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen in der Konfirmandenarbeit<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Thorsten Moos, Theol. Seminar Herborn; Dr. Andrea Knoche,<br />
Studienleiterin RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 1 Tag / 10,00 (zzgl. Mittagessen)<br />
2110<br />
19.09.12 Osthofen, Seebach-Grundschule<br />
Kompetenzorientiert unterrichten (KUGS): Über die eigene Religion<br />
Auskunft geben<br />
Kinder entdecken „ihre“ Kirche und nehmen an unterschiedlichen Räumen und<br />
Gegenständen „evangelisch“ und „katholisch“ wahr. Sie fragen gleichzeitig nach<br />
ihrer Konfession und der Bedeutung von „evangelisch sein“ bis hin zur Person<br />
Martin Luther und seiner reformatorischen Erkenntnis. Es wird aufgezeigt, wie<br />
die Kompetenz, über die eigene Religion auskunftsfähig wird, sich über die vier<br />
Schuljahre hin entwickeln kann. Bausteine, die vernetztes und nachhaltiges<br />
Lernen ermöglichen, werden vorgestellt. Die benötigten Materialien werden als<br />
Reader und Download zur weiteren Bearbeitung für den eigenen Unterricht vorgehalten.<br />
Zielgruppe<br />
Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 1 Tag / 10,00<br />
Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden 3.3<br />
2111<br />
31.10.12 Dietzenbach, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Praxistag – Kompetenzorientiert unterrichten am Beispiel Kirchenjahr<br />
Die alljährlichen Feste ermöglichen einen Kompetenzaufbau über vier<br />
Schul jahre hinweg. Am Beispiel Advent und Weihnachten wird aufgezeigt, wie<br />
die einzelnen Kompetenzbereiche eingebunden sind und von Jahr zu Jahr erweitert<br />
werden. Die Vernetzung von Wissen und Können sowie die Nachhaltigkeit<br />
des Lernens werden in den Blick genommen. Beispiele und Schülerprodukte aus<br />
der Praxis werden vorgestellt und weiterentwickelt. Die Materialien zum Projekt<br />
sowie ein Entwurf für eine Adventsfeier werden bereitgestellt.<br />
Zielgruppe<br />
Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />
83
3.3<br />
Erziehung und Bildung / Schule und Konfirmanden<br />
2112<br />
01.11. – 02.11.12 Herborn, Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong><br />
Mit Konfirmandinnen und Konfirmanden theologisieren<br />
In der Grundschule ist das Konzept längst angekommen: Mit Kinder theologisieren.<br />
Kinder entdecken ihre theologischen Fragen und Antworten und kommunizieren<br />
darüber. Diese Fortbildung versucht eine Weiterentwicklung in die<br />
Arbeit mit Konfirmand/innen. Ziel ist es, die Lebensrelevanz der Konfirmandenarbeit<br />
für die Jugendlichen zu erhöhen. Mit welchen Fragestellungen und Methoden<br />
erreiche ich, dass die Konfis sich aktiv und persönlich mit theologischen<br />
Gedan kengängen auseinandersetzen Was ändert sich durch das höhere Alter<br />
im Ver gleich zum Grundschulkonzept Didaktische Reflexion und die Arbeit an<br />
einem konkreten Stundenentwurf sollen die Fortbildung prägen.<br />
Zielgruppe<br />
für Mitarbeiter/innen in der Konfirmandenarbeit<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Thorsten Moos, Theol. Seminar Herborn; Pfr. Uwe Martini,<br />
Direktor des RPI der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 2 Tage / 30,00<br />
2113<br />
06.11. – 08.11.12 Höchst, Kloster Höchst<br />
Elementare Sprach- und Ausdrucksformen anwenden<br />
Wir gehen der Frage nach, was unter religiösen Sprach- und Ausdrucksformen<br />
zu verstehen ist und wie die im neuen Kerncurriculum verankerte Kompetenz<br />
im Unterricht entwickelt werden kann. Am konkreten Beispiel, einer Feier zu<br />
Erntedank im schulischen Rahmen, werden Lernaufgaben und Anregungen zur<br />
Umsetzung im Unterricht gezeigt. In Kleingruppen können dann entsprechende<br />
Lehr- und Lernprozesse auf andere christliche Feste und Feiern übertragen und<br />
konkretisiert werden. Die Dokumentation der Ergebnisse dient der Präsentation<br />
im Fachkollegium und der eigenen Unterrichtsarbeit.<br />
Zielgruppe<br />
Unterrichtende an Grund- und Förderschulen<br />
Veranstalter Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Anne Klaaßen, RPI der <strong>EKHN</strong>; Brigitte Weißenfeldt, pti Kassel<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 60,00<br />
84
Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
im Zentrum Bildung<br />
Was wir Ihnen bieten – kurz vorgestellt<br />
Wir bieten für Gemeinden, Dekanate und Einrichtungen der <strong>EKHN</strong> im Bereich<br />
der Evangelischen Erwachsenenbildung und Familienbildung Fort- und Weiterbildung,<br />
Fachberatung sowie fachliche Unterstützung an.<br />
Wir beraten Sie in allen Bereichen der Erwachsenenbildung und Familienbildung.<br />
Im Mittelpunkt unserer Beratung steht die Situation vor Ort. Gemeinsam sichten<br />
wir Bedarfe und entwickeln Handlungskonzepte für Ihre Region. Wir beraten zu<br />
praxisrelevanten Themen und geben Ihnen konkrete Empfehlungen. Wir unterstützen<br />
Sie bei der Konzeption von Fachtagen und Fortbildungen in Ihrer Region,<br />
die speziell an Ihre Bedarfe angepasst sind.<br />
Wir bieten Fort- und Weiterbildung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren<br />
an. Erwachsenenbildung und Familienbildung arbeiten dabei grundsätzlich prozess-<br />
und teilnehmenden orientiert. Fast alle Veranstaltungen des Fachbereichs<br />
sind öffentlich zugängig für Mitarbeitende anderer Trägereinrichtungen und dem<br />
kommunalen Bildungsbereich.<br />
Auf Anfrage halten wir Vorträge und fachlich aktuelle Impulsreferate in<br />
Pfarrkonventen, Dekanatssynoden oder in ihrem Bildungswerk.<br />
Wir erstellen Praxishilfen und Themenhefte, mit welchen wir Ihnen sowohl<br />
inhaltlich aufgearbeitetes Grundlagenwissen zur Verfügung stellen wollen als<br />
auch praktische Anregungen für Ihre Bildungspraxis geben können.<br />
Die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der<br />
<strong>EKHN</strong> finden sie bei uns. Sie erhalten hier Informationen zur Beantragung von<br />
Mitteln aus den Weiterbildungsgesetzen Hessen und Rheinland-Pfalz.<br />
Das Augenmerk unserer Arbeit liegt besonders auf den Bereichen:<br />
••<br />
Leitungskompetenz und Grundqualifikationen für die Bildungsarbeit<br />
••<br />
Religiöse und Theologische Bildung<br />
••<br />
Politische und Kulturelle Bildung<br />
••<br />
Persönlichkeitsbildung<br />
••<br />
Bildungsarbeit mit Zielgruppen, insbesondere Familien, Frauen und Männer,<br />
sowie älteren Menschen des dritten und vierten Lebensalters<br />
Bei uns finden Sie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für:<br />
••<br />
Gruppen- und Erwachsenenpädagogik<br />
••<br />
Familienpädagogik und Intergeneratives Lernen<br />
••<br />
Bildungstheoretische Ansätze für das Lebenslange Lernen (DQR / EQR)<br />
••<br />
Regionale Bildungsplanung (Sozialraumanalyse / Milieuorientiertes Lernen)<br />
••<br />
Genderdidaktik<br />
••<br />
Biographisches Lernen<br />
••<br />
Qualitätsmanagement und Kompetenzstufenorientiertes Lernen<br />
••<br />
Bildungsarbeit im Gemeindepädagogischen Dienst<br />
••<br />
Weiterbildungsgesetze der Länder<br />
••<br />
Bildungsurlaub<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />
85
Bei Interesse wenden Sie sich an:<br />
Fachbereich Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
im Zentrum Bildung<br />
Erbacher Straße 17<br />
64287 Darmstadt<br />
Telefon 06151 - 6690 190<br />
ebfb.zb@ekhn-net.de<br />
www.erwachsenenbildung-ekhn.de<br />
3.4<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />
2114<br />
06.02. – 07.02.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />
Altersbilder – Herausforderungen für Bildung und Lernen im Alter<br />
Die Lebensphase Alter ist jünger und länger geworden. Dieser Strukturwandel<br />
verändert das Altersbild hin zu einem aktiven, präsenten Alter(n). Ohne die<br />
Grenzen des Alters zu verleugnen, stehen hier die Potenziale älterer Menschen im<br />
Vordergrund. Kirchliche Altenarbeit ist aufgefordert, ihre Bildungsarbeit mit älteren<br />
Menschen entsprechend weiter zu entwickeln.<br />
••<br />
Wie sieht der Strukturwandel des Alters aus und wie beeinflusst er das Leben<br />
im Alter<br />
••<br />
Was folgt aus dem neuen Altersbild für das Lebenslange Lernen und die<br />
Altenbildung<br />
Die Tagung informiert über den Strukturwandel des Alters, geht auf die Folgen<br />
für die Bildungsarbeit ein und stellt innovative Projekte vor.<br />
Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Haus am Maiberg.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Martin Erhardt, Titus Möllenbeck<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 60,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
Anmeldung Haus am Maiberg, Ernst-Ludwig-Str. 19, 64646 Heppenheim,<br />
Tel.: 06252 - 930612<br />
86
2115<br />
17.02.12 Frankfurt, EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum<br />
„Schön bist du, meine Freundin!“ (Hohelied 4,1)<br />
Lebenskunst und Körperkunst: Impulse für die Religiöse Bildung<br />
Wir alle haben nicht nur einen Körper, wir sind Körper – wenn wir lachen und<br />
weinen, wenn wir fühlen und denken. Unser Körper beschert uns viele glückliche<br />
Momente, aber auch manches Leid: Wenn er nicht so funktioniert, wie wir wollen,<br />
wenn er krank ist, wenn wir die geltenden Schönheitsideale nicht erfüllen.<br />
Ein liebevoller, ein lebenskünstlerischer Umgang mit dem eigenen Körper – das<br />
ist ein Wunsch, den viele haben und der in unterschiedlichen Formaten Religiöser<br />
Bildung aufgegriffen werden kann. An diesem Fachtag für Multiplikator/innen in<br />
der Bildungsarbeit wollen wir folgenden Fragen nachgehen:<br />
••<br />
Welchen gesellschaftlichen Erwartungen und Normen sind wir mit unserem<br />
Körper ausgesetzt<br />
••<br />
Welche Rolle spielt der Körper in der christlichen Theologie und Spiritualität<br />
••<br />
Auf welche Weise und mit welchen Formen können wir in der Bildungsarbeit<br />
zu einem lebenskünstlerischen und liebevollen Umgang mit dem Körper beitragen<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00<br />
Anmeldeschluss 02.02.12<br />
2116<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung,<br />
EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum Frankfurt<br />
Angelika Förg, EVAngelisches Frauenbegegnungszentrum Frankfurt;<br />
Dr. Christiane Wessels, Zentrum Bildung<br />
Antje Rösener, Theologische Studienleiterin, Ev. Erwachsenenbildungswerk<br />
Westfalen und Lippe e.V.<br />
28.02.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Einführung in die Philosophie<br />
Wieviel Philosophie braucht der Mensch Adorno pflegte zu sagen, wir<br />
seien als Kinder alle Philosophen gewesen, aber dies sei uns später gründlich<br />
aus ge trieben worden. Das Kind fragt: „Was ist Rot“ „Eine Farbe“, antwortet der<br />
Erwach sene. Aber das hatte das Kind gar nicht gemeint, sondern: Was ist das<br />
Rote, was macht das Rote zum Roten Oder das Gute zum Guten, das Wahre zum<br />
Wah ren Philo sophisches Denken stellt das Ganze in Frage und geht fragend aufs<br />
Ganze. Es ist die Lust am Anfangenkönnen und der Zwang zum immer wieder<br />
neuen An fangenmüssen. An zwei Seminartagen werden philosophische Grundfragen<br />
vorgestellt und mögliche Antworten anhand von Beispielen aus der Philosophie<br />
geschichte vorgestellt.<br />
1. Studientag: Wieviel Philosophie braucht der Mensch<br />
2. Studientag: Die Entstehung des Menschenbildes der Moderne<br />
Die Studientage können auch einzeln gebucht werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Dr. Geert Hendrich, TU Darmstadt<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 pro Tag<br />
Weitere Termine oder 15.03.12<br />
Anmeldeschluss 13.02.12<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />
87
3.4<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />
2117<br />
21.03.12 Darmstadt, Das Offene Haus.<br />
„Erwachsen Glauben“ – Chancen und Grenzen von Theologie- und<br />
Glaubenskursen in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen<br />
In fast allen Landeskirchen der EKD werden in diesem und im kommenden Jahr<br />
Glaubenskurse im Rahmen der Initiative „Erwachsen-Glauben“ angeboten. Der<br />
Studientag will diese Kurse kritisch daraufhin befragen, welche Einsatz möglich<br />
keiten sie in der Erwachsenenbildungsarbeit bieten. Längst nicht alle Kurse<br />
entsprechen zum Beispiel den Kriterien der Evangelischen Erwachsenenbildung<br />
für religiöse Bildung im Rahmen ihrer öffentlichen Weiterbildungstätigkeit. Aber<br />
welche Kurse oder „Lehr“ansätze eigenen sich hier, welche weniger und warum<br />
Wie kann eine Verhältnisbestimmung von Mission und Bildung positiv gelingen<br />
und wo sind hingegen differenzierte Positionen nötig<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Pfrn. Heike Wilsdorf<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00 (inkl. Tagungsgetränke)<br />
Anmeldeschluss 07.03.12<br />
2118<br />
23.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Watzenborn, Limburg, Darmstadt, Limburg<br />
Gemeindegruppen: FrauenLeben im Alter 70+<br />
In den Gemeinden gibt es viele alte Frauengruppen, die für ihre Mitglieder<br />
eine hohe emotionale Bedeutung haben. Frauen mit 70+ befinden sich in einer<br />
Lebensphase, in der sie viele Herausforderungen – oft alleine – meistern. Umso<br />
wichtiger ist angesichts eingeschränkter Mobilität und ausgedünnter Kontakte<br />
für sie ein Ort, an dem sie Zugehörigkeit, Gemeinschaft und Teilhabe erleben.<br />
Diese anspruchsvolle Arbeit braucht Kenntnisse über den Prozess des Alter(n)s,<br />
Methodenvielfalt, interessante Themen und Abwechslung, Kenntnisse über Gruppenprozesse,<br />
die eigenen Möglichkeiten als Leiterin/Leiter und die gegenseitigen<br />
Erwartungen. Auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Weg und die spirituellen<br />
Wurzeln sind entscheidend für die Arbeit mit alten Frauen.<br />
Wir bieten 3 Module an:<br />
1. Modul: Meine Gruppe braucht Abwechslung<br />
2. Modul: Meine Gruppe und ihre Prozesse<br />
3. Modul: Lebensspuren entdecken und verstehen<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt<br />
Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />
Arbeitsgegmeinschaft für den Weltgebetstag<br />
Leitung<br />
Elisabeth Becker-Christ, Petra Hülpüsch, N.N.<br />
Referent/innen Renate Drevensek<br />
Tage / Kosten 3 Tage / je 20,00 / je 13,00 für Mitglieder<br />
Weitere Termine 20.04.12 / 07.09.12<br />
Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Beginn<br />
88
2119<br />
27.03. – 28.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Heppenheim, Wiesbaden, Darmstadt<br />
Train the Trainer 2012 – Kompetenzen trainieren, Know-how erweitern,<br />
Erwachsenenbildung für die Praxis<br />
TTT fördert Kommunikationsfähigkeit, Überzeugungskraft und Teamgeist. Die<br />
Teil nehmenden bauen ihre Leitungs- und Sozialkompetenz aus, um Bildungssitu<br />
a tionen und Bildungskontexte professionell zu gestalten. Für das von den<br />
Teil nehmenden selbst gewählte Projekt, erhalten sie umfassende Begleitung in<br />
Form von drei individuellen Coachings. Der Kurs endet am 03.12. mit der Projektprä<br />
sen tation.<br />
Modul 1: Überzeugend auftreten und präsentieren<br />
Es werden souveränes Reden vor der Gruppe, Stimme, Körperhaltung und<br />
Ausdruck geübt, Selbst- und Fremdwahrnehmung reflektiert. Kreative Methoden<br />
in der EB werden vorgestellt.<br />
Modul 2: Teamentwicklung und Gruppendynamik<br />
Die Teilnehmenden lernen typische Gruppenprozesse kennen und bekommen<br />
einen praxisbezogenen Einblick in Beziehungsdynamiken. Ein Schwerpunkt liegt<br />
dabei auf der Wahrnehmung und dem Umgang mit heterogenen Gruppen.<br />
Modul 3: Kommunikation und Konfliktmanagement<br />
Gute Kommunikation sorgt für Transparenz und Klarheit. Vermittelt wird, welche<br />
Faktoren und Zusammenhänge Kommunikation ermöglichen oder beeinträchtigen.<br />
Modul 4: Sich selbst und Andere leiten.<br />
Einführung in die Themenzentrierten Interaktion (TZI)<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof, Fachkräfte, die Bildungsmaßnahmen<br />
(Seminare, Kursabende, Trainings, Sitzungen) durchführen und leiten<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Dr. Diana Juhl<br />
Referent/innen Friederike Bracht, Joachim Grosch, Sonja Hachenberger,<br />
Dr. Michael Lipps<br />
Tage / Kosten 9 Tage / 580,00<br />
Weitere Termine 23.05. – 24.05.12 / 11.09. – 12.09.12 / 14.11. – 15.11.12 / 03.12. – 03.12.12<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />
89
3.4<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />
2120<br />
27.03.12 Mainz, Erbacher Hof<br />
Was brauchen Familien von der Kirche Grundlagen und Impulse einer<br />
familienorientierten Gemeindearbeit<br />
Familienorientierung ist nach Prof. Dr. Michael Domsgen keine Zusatzdimension<br />
gemeindlicher Arbeit, sondern eine Basis für kirchliches Handeln:<br />
„Familienorientierung heißt nicht Vergötterung der Familie. Es heißt ein Ernstnehmen<br />
der Bedeutung familialer Beziehungen für den Einzelnen. Familie ist<br />
eine überaus stark prägende Sozialinstanz. Sie bildet einen unwillkürlichen<br />
Deutungsrahmen, und das nicht nur in der Kindheits- und Elternphase, sondern<br />
ein ganzes Leben lang.“<br />
Im Rahmen dieses Fachtages erarbeiten wir schrittweise die Umsetzung der<br />
Dimen sion einer familienorientierten Gemeindarbeit vor Ort<br />
••<br />
Warum sollte Kirche die Familie stärker in das Blickfeld rücken (pädagogische<br />
und theologische Annäherung)<br />
••<br />
Was brauchen Familien und was ist das Ziel einer familienorientierten<br />
Gemeindearbeit<br />
••<br />
Welche Impulse ergeben sich aus der Familienperspektive für die Gestaltung<br />
konkreter Bildungsangebote.<br />
Prof. Dr. Domsgen begleitet den ganzen Tag mit Fachvorträgen zu theologischen<br />
Grundlagen von Familienarbeit und wissenschaftlichen Kriterien zur Konzeptentwicklung<br />
sowie Impulsen zur Erarbeitung konkreter Angebote für das jeweilige<br />
eigene Arbeitsfeld vor Ort.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Paula G. Lichtenberger, Zentrum Bildung; Ute Dettweiler, Pfälzische<br />
Landeskirche; Lothar Hoffmann, Inst. kirchl. Fortb. Landau<br />
Referent/innen Prof. Dr. Michael Domsgen, Professor für Ev. Religionspädagogik,<br />
Universität Halle<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Mittagessen)<br />
90
2121<br />
25.04.12 Pädagogische Akademie Elisabethenstift, Darmstadt<br />
Familienzentren – Starke Partner in lokalen Netzwerken<br />
Wenn Individualität hoch bewertet wird, braucht es vermehrte Anstrengungen<br />
für ein soziales Miteinander. Deshalb kommen auch Familienzentren<br />
als wichtiger Bestandteil einer Gemeinde – der kirchlichen wie der kommunalen<br />
– verstärkt in den Blick. Die Hoffnung ist, dass sich durch eine verstärkte Zusammenarbeit<br />
der Institutionen sowie durch die Aktivierung sozialer Netz werke im<br />
nachbarschaftlichen Sozialraum die Lebensbedingungen für Kinder und Familien<br />
verbessern lassen. Inhalt des Kurses: Wie wird ein Familienzentrum zum starken<br />
Partner und welche Strukturen braucht es, damit Netzwerke entstehen und halten<br />
Wel che Kontakte stärken Familien – auch im Blick auf Hilfe zur Selbsthilfe<br />
Analyse lokaler Ressourcen, Wahrnehmung möglicher Partner. Die Rolle von<br />
Schlüsselpersonen im Entwicklungsprozess. Qualifikation der Netzwerker/in nen<br />
und Koordinator/in im Familienzentrum. Diese Fachtagung ist ein Ko ope rations <br />
veranstaltung mit dem Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kin der tagesstätten<br />
und Fachbereich Erwachsenen- und Familienbildung<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 55,00<br />
Anmeldeschluss 14.03.2012<br />
2122<br />
EhrAmt, Erz+Bi, Kommunalpolitiker/innen<br />
Pädagogische Akademie Elisabethenstift, afw<br />
Sabine Herrenbrück, Paula G. Lichtenberger, Christine Lipp-Peetz,<br />
Expert/innen<br />
25.04.12 Frankfurt<br />
Bildung zur Lebenskunst – Chancen für eine subjektorientierte<br />
Erwachsenenbildung<br />
Können Menschen Lebenskunst lernen Wenn das möglich ist, dann tut sich hier<br />
ein interessantes Feld für eine subjektorientierte Erwachsenenbildung auf.<br />
Der Bamberger Pädagoge Sebastian Lerch sieht die Lebenskunstorientierung<br />
nicht nur als Chance für die Subjektorientierung in der Erwachsenenbildung, sondern<br />
auch für ein Verständnis vom lebenslangen Lernen jenseits einer ökonomischen<br />
Engführung.<br />
Zentrale Fragen dieses Fachtags sind:<br />
••<br />
Wie kann Erwachsenenbildung zu einer gelingenden Lebensführung der Subjekte<br />
beitragen<br />
••<br />
Was bedeutet „Lebenskunstorientierung“ für die professionelle Haltung in der<br />
Erwachsenenbildung<br />
Eine Veranstaltung des Fachbereichs Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
zum Jahresprojekt des Verbands Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.<br />
LebensKUNST – Wovon leben wir<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Dr. Christiane Wessels, Zentrum Bildung; Kristin Flach-Köhler, Ev.<br />
Frauen; Axel Guse, Ev. Dekanat Alzey, Oppenheim<br />
Dr. Sebastian Lerch, Universität Bamberg, Lehrstuhl Andragogik<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />
91
3.4<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />
2123<br />
26.04.12 Löhnberg, Mehrgenerationenhaus<br />
Elternkurs aus evangelischer Perspektive „Ich bin so frei – wenn Kinder<br />
flügge werden“<br />
Konzeptionell ausgerichtet auf das Zusammenspiel von Pädagogik, Religion und<br />
Werteerziehung setzt dieser Elternkurs bei den Fragen der Eltern an, lädt ein zum<br />
Reflektieren eigenen Handelns im Erziehungsalltag und bietet Orientierung. Das<br />
Modul II wendet sich an Eltern von 12–16-Jährigen. Besonderes Augenmerk liegt<br />
hier auf Fragen rund um die Pupertät und die damit einhergehende gegenseitige<br />
Loslösung und Neuorientierung im Eltern-Kind-Verhältnis. Auch die eigenen<br />
neuen Möglichkeiten als Frau und Mann, als Paar nach der intensiven Zeit der<br />
Elternschaft werden in den Blick genommen. Der Kurs eignet sich im kirchlichen<br />
Arbeitsfeld besonders in der Begleitung von (Konfirmanden)eltern. Der Fachtag<br />
bietet eine Einführung in die Materialien des Kursordners, der alle für die<br />
Durch führung des Elternkurses notwendigen Materialien und Infos sowie das<br />
Eltern material enthält. Sie werden mit dem Kursmaterial vertraut gemacht und<br />
probieren auch selbst exemplarisch einzelne Kurselemente aus. Pädagogische<br />
Grund lagen und Erfahrung in der Leitung von Erwachsenengruppen ist Vorausset<br />
zung für die Teilnahme.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Paula G. Lichtenberger<br />
Referent/innen Regine Kober-Gerhard<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00 (inkl. Ordner und Mittagessen)<br />
2124<br />
09.05.12 Darmstadt, Das Offene Haus.<br />
Anliegen – Auftritt – Ausstrahlung. Wie authentisch ist Ihr Auftreten<br />
Authentizität, stimmiger Auftritt und Ausstrahlung sind wichtig für Gruppenleitende,<br />
Trainerinnen und Trainer. Lehrende sind Mittler zwischen Thema<br />
und Teilnehmenden. Sie tragen wesentlich dazu bei, die Motivation zu fördern<br />
und Inhalte gut zu transportieren. Wir erinnern uns alle noch an Lehrer, die uns<br />
mit ihrer Begeisterung ansteckten, aber auch an solche, bei denen wir Mühe hatten<br />
uns für ihr Fach zu interessieren. Was ist das Geheimnis der Ausstrahlung<br />
Wie gelingt es persönliche Präsenz herzustellen und wie findet jeder seinen eigenen<br />
Stil Wie kann man mit Lampenfieber bei öffentlichen Auftritten oder vor<br />
Gruppen umgehen lernen Auf dem Studientag trainieren Sie:<br />
••<br />
anschaulich, sinnlich und lebendig mit Stoff bzw. mit dem Thema umzugehen<br />
••<br />
glaubwürdig und überzeugend aufzutreten<br />
••<br />
Präsenz und Haltung<br />
••<br />
Lampenfieber nutzbar zu machen<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
alle, Ehrenamtliche in Leitungsfunktionen<br />
Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Dr. Diana Juhl<br />
Arno Hermer, Dramaturg, Schauspieler, Autor; Marianne Jensen,<br />
Lehrerin, Theaterpädagogin<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 60,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
92
2125<br />
23.05. – 24.05.12 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus<br />
Teamentwicklung und Gruppendynamik. Kompetenzen für die Arbeit mit<br />
Gruppen<br />
Wer sich in einer Gruppe mit wem versteht und was sich in einer Gruppe entwickelt,<br />
ist selten vorherzusagen aber mitunter entscheidend für Arbeitsatmosphäre<br />
und Ergebnis. In diesem Kurs<br />
••<br />
lernen die Teilnehmenden typische Gruppenprozesse zwischen Anfang und<br />
Ende kennen und<br />
••<br />
bekommen sie einen praxisbezogenen Einblick in das Netzwerk Gruppe, seine<br />
Mitglieder und deren Beziehungsdynamiken.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Wahrnehmung und dem Umgang<br />
mit heterogen zusammengesetzten Gruppen: Was bedeutet es, wenn in einer<br />
Gruppe Jung und Alt zusammenarbeiten, Migrantinnen und Migranten sowie<br />
Einheimische, Männer und Frauen<br />
Zielgruppe<br />
EhrAmt, Mitarbeitende, die Bildungsmaßnahmen (Seminare,<br />
Kursabende, Trainings, Sitzungen) durchführen und leiten<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Dr. Diana Juhl<br />
Referent/innen Friederike Bracht, Dipl.-Päd., Gruppenanalytikerin<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
2126<br />
13.06.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Fachtag Generationen vernetzen – Intergenerationelles Lernen in<br />
Gemeinden und Dekanaten<br />
In den Kirchengemeinden und Dekanaten leben schon immer vielfältige Generationen<br />
miteinander. Dieses Miteinander der Generationen ist mehr und mehr<br />
geprägt durch die Ambivalenz von Aufeinanderangewiesensein und Isola tion.<br />
Für Gemeinden und Dekanate kann es deshalb eine spannende Aufgabe sein,<br />
Impulse für generationsübergreifende Lernprozesse zu setzen. Der Fachtag will<br />
deutlich machen, wie durch gezielt gestaltete intergenerationelle Lernarrangements<br />
die Begegnung und der Dialog der Generationen für alle Beteiligten fruchtbar<br />
werden. Im Fokus stehen folgende Fragen:<br />
••<br />
was versteht man heute unter dem Begriff „Generation“<br />
••<br />
wie sollten intergenerationelle Bildungsprozesse gestaltet sein<br />
••<br />
welche Stolpersteine gibt es und wie kann man sie umgehen<br />
Praktische Ideen und Konzepte zeigen, wie die vielfältigen Perspektiven,<br />
Sichtweisen und Orientierungen wahrnehmbar werden. Ansätze zur<br />
Konzeptentwicklung können bereits beim Fachtag besprochen werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Paula G. Lichtenberger, Dr. Diana Juhl<br />
Referent/innen Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann, kath. Hochschule NRW<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />
93
3.4<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />
2127<br />
19.06. – 21.06.12 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus<br />
Kreative Methoden in der Erwachsenenbildung. Veranstaltungen und<br />
Vorträge lebendig gestalten<br />
Wer Veranstaltungen, Seminare, Fortbildungen oder Vorträge lebendiger gestalten<br />
will, braucht einen Koffer voller erprobter und zündender Methoden und den Mut,<br />
Neues auszuprobieren. Auf dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmenden einen<br />
neuen für kreative und bewährte Methoden. Sie können diese Methoden selber<br />
ausprobieren, ihre Erfahrungen kritisch reflektieren und Anregungen für ihre Praxis<br />
mitnehmen. Eine Auffrischung mit Lust und Know-how für alle Semi nar leiterinnen,<br />
Seminarleiter und Mitarbeitende in der Erwachsenenbildung.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Haupt- und Ehrenamtliche, deren<br />
Aufgabe es ist, Sitzungen zu leiten, Fachwissen weiter zu geben<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Dr. Diana Juhl<br />
Referent/innen Zamyat M. Klein, Dipl.-Päd., freiberufliche Trainerin, Autorin<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 260,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
2128<br />
29.08.12 Mainz, Erbacher Hof<br />
Elternkurs aus evangelischer Perspektive „Vertrauen – Spielen – Lernen“<br />
Konzeptionell ausgerichtet auf das Zusammenspiel von Pädagogik, Religion<br />
und Werteerziehung setzt dieser Elternkurs bei den Fragen der Eltern an, lädt ein<br />
zum Reflektieren eigenen Handelns im Erziehungsalltag und bietet Orientierung.<br />
Das Modul I wendet sich an Eltern von 0–3-Jährigen. Besonderes Augenmerk liegt<br />
hier auf Fragen rund um die Findung der Elternrolle, Informationen zur kindlichen<br />
Entwicklung und zu wesentlichen Elementen der Eltern-Kind-Beziehung, damit<br />
wichtige Weichenstellungen von Anfang an gelingen. In kirchlichen Arbeit s feldern<br />
(wie Kindertagesstätten, Eltern-Kind-Gruppen in Kirchengemein den) kann<br />
der Kurs als ein Angebot der Elternbildung einbezogen werden. D er Fach tag bietet<br />
eine Einführung in die Materialien des Kursordners, der alle für die Durchführung<br />
des Elternkurses notwendigen Materialien und Infos sowie das Elternmaterial<br />
enthält. Sie werden mit dem Kursmaterial vertraut gemacht und probieren auch<br />
selbst exemplarisch einzelne Kurselemente aus.<br />
Pädagogi sche Grundlagen und Erfahrung in der Leitung von Erwachsenen gruppen<br />
sind Voraussetzung für die Teilnahme.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Paula G. Lichtenberger<br />
Referent/innen Regine Kober-Gerhard<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00 (inkl. Ordner und Mittagessen)<br />
94
2188<br />
29.08.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Frauen leben länger – aber wovon Wird der Generationenvertrag den<br />
Frauen gerecht<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 130<br />
2129<br />
31.08.12 Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />
Sprache aus der Perspektive geschlechtersensibler Bildungsarbeit<br />
Erfahren Sie, wie Sprache unser Bewusstsein formt und dass das auch um <br />
ge kehrt gilt: Sprache schafft Bewusstsein! Ob im Alltag oder im Beruf – in der<br />
alltäglichen Kommunikation spielt die Zuordnung zu einem Geschlecht eine<br />
wich tige Rolle. Oft unbewusst werden dabei auch Vorstellungen von Geschlechtern<br />
mittransportiert, die mit bestimmten Verhaltensweisen und Bewertungen<br />
einhergehen. Sprachforschung aus der Geschlechterperspektive liefert hier interessante<br />
Einsichten und lädt ein, den eigenen Umgang mit Sprache in den Blick zu<br />
nehmen.<br />
••<br />
Erfahren Sie mehr über das komplexe Wechselspiel zwischen Sprache und<br />
gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Strukturen und Hierarchien.<br />
••<br />
Lernen Sie jenseits von Geschlechterstereotypen und Klischees die vielfältigen<br />
Möglichkeiten geschlechtergerechter Sprache kennen.<br />
••<br />
Entdecken Sie durch kreativen Sprachgebrauch neue Handlungsspielräume für<br />
sich.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Dr. Christiane Wessels<br />
Referent/innen Dr. Friederike Braun, Genderlinguistik, Kiel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 20,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
2189<br />
18.09.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Familien in der Hand von Facebook und Co.<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 130<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />
95
3.4<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />
2130<br />
26.09.12 Frankfurt<br />
Lernorte – Orte der Lernermöglichung<br />
„Wo können welche Zielgruppen unter welchen Bedingungen am besten<br />
lernen“ Das ist eine typische Frage, die sich Lehrenden als Moderator/innen von<br />
Lernprozessen stellt. Die Beantwortung verlangt viel Fingerspitzengefühl und<br />
Kreativität. Hilfreich bei der Wahl des Lernortes und der didaktischen Gestaltung<br />
sind Erkenntnisse aus der Lebenswelt- und Milieuforschung.<br />
Die Referentin Dr. Jutta Reich-Claassen wird einen Einblick in die aktuelle Lernort<br />
forschung geben. In der Erwachsenenbildung gibt es neben dem klassischen<br />
Seminarraum vielfältige Orte des Lernens, die sich auch kombinieren lassen: der<br />
Betrieb als Lernort, Museen, Ausstellungen und Gedenkstätten, Stadtteile und<br />
Kirchenge bäude im Rahmen von Exkursionen, virtuelle Lernorte im E-Learning.<br />
Einige dieser Möglichkeiten werden exemplarisch in den Blick genommen unter<br />
der Fragestellung: „Welcher Lernort ist lernförderlich und somit passend für<br />
meine Zielgruppen“<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Dr. Christiane Wessels<br />
Dr. Jutta Reich-Claassen, Ludwig-Maximilians-Universität München,<br />
Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
2131<br />
27.09.12 Frankfurt<br />
Bildungsarbeit mit Familien in der Einwanderungsgesellschaft –<br />
Interkulturelle Öffnung als Herausforderung<br />
Familien mit einem so genannten Migrationshintergrund sind keine homogene<br />
Gruppe. Sie kommen aus verschiedenen Ländern, unterscheiden sich hinsichtlich<br />
ihrer sozialen und familiären Lebenssituation, ihres Bildungshintergrundes<br />
oder ihrer religiösen Anschauung. Sie sind ein Teil dieser Gesellschaft und damit<br />
ein Teil der Zielgruppe der Einrichtungen, die mit Familien arbeiten. Auch sie<br />
benötigen vielfach Unterstützung zur Stärkung der Erziehungskompetenz.<br />
Schulen und KiTas sowie die Eltern- und Familienbildung stehen daher vor der<br />
Herausforderung im Umgang mit dieser Diversität. Vor diesem Hintergrund werden<br />
bei dieser Tagung:<br />
••<br />
Lebenslagen von Familien mit Migrationshintergrund differenziert betrachtet,<br />
••<br />
Zielgruppenspezifische und interkulturelle Ansätze der Einrichtungen diskutiert<br />
und Wege der interkulturellen Öffnung aufgezeigt,<br />
••<br />
Konzepte von vernetztem, sozialraumorientiertem Handeln vorgestellt,<br />
••<br />
Ansätze zur differenzierten Zielgruppenansprache und für niedrigschwellige<br />
Zugänge zu Bildungsangeboten erarbeitet<br />
Kooperation: FB Erw.-u. Fam.bildung, Zentrum Bildung; Diak. Werk <strong>EKHN</strong>;<br />
Interkult. Beauftragte der <strong>EKHN</strong> und DWHN; Regionalverband Ffm; Verband binationaler<br />
Familien<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi, in Erw.-u. Fam.bild.einrichtungen, Kirchengem., KiTas,<br />
Beratungsstellen, Initiativen, Vereinen, Einrichtungen, Netzwerken<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Paula G. Lichtenberger<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Mittagessen)<br />
96
2132<br />
10.10.12 Darmstadt<br />
Symposium Intergenerationelles Lernen<br />
Der Fachbereich Erwachsenenbildung und Familienbildung plant für Oktober<br />
2012 ein Symposium zum Thema Intergenerationelles Lernen. Das Symposium<br />
fragt nach neuen Formen generationsübergreifender Bildungsarbeit und möchte<br />
über Sinn und Nutzen intergenerationeller Lernprozesse aufklären. Auch wenn<br />
man sich in vielen Familien einander hilft, sind beispielsweise das Verständnis<br />
und die Solidarität der Generationen untereinander in unserer Gesellschaft nicht<br />
selbstverständlich. Gleichzeitig verlieren traditionelle Formen der Begegnung<br />
zwischen jung und alt an Bedeutung. Damit droht auch ein Stück Miteinander<br />
der Generationen verloren zu gehen. Mit einem abwechslungsreichen Programm<br />
möchte das Symposium die bildungspolitische Dimension intergenerationeller<br />
Bildung transparent machen. Dabei bilden interessante Vorträge, spezielle<br />
Ausführungen über eine themenbezogene Methodik und Didaktik sowie die<br />
Präsentation innovativer Projekte und Best Practise Beispiele die Schwerpunkte<br />
dieser Veranstaltung.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten<br />
Anmeldeschluss<br />
2133<br />
alle Berufsgruppen, Ehrenamtliche in Leitungsfunktionen<br />
Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Dr. Diana Juhl, Martin Erhardt<br />
N.N.<br />
1 Tag / auf Anfrage<br />
frühzeitige Anmeldung erbeten<br />
14.11. – 16.11.12 und weitere Termine (s.u.) Landau und Heppenheim<br />
Alter(nativen) leben – Fortbildung in kirchlichen Altenbildung 2012/2014<br />
Kirchliche Altenarbeit befindet sich im Umbruch. Engagierte „Alte“ verweisen<br />
auf ein aktives Altersbild, das sich am Leben beteiligt und seine Kompetenzen<br />
einbringt. Somit sind neue Angebote für ein „jüngeres Alter“ gefragt. Die Fortbil<br />
dung beschäftigt sich kritisch mit Altersbildern, vermittelt gerontologi sches<br />
Wissen und stellt innovative Projekte kirchlicher Altenarbeit vor. Die Teilnehmenden<br />
sollen befähigt und ermutigt werden, die Themen einer neuen Altenarbeit<br />
aufzugreifen und umzusetzen. Die vier Kurse bauen aufeinander auf und<br />
können nur zusammen belegt werden.<br />
Kurs 1: Gesellschaft und Alter<br />
Kurs 2: Das hohe Alter<br />
Kurs 3: Kirchliche Alten arbeit<br />
Kurs 4: Gemeindepädagogische und konzeptionelle Ansätze<br />
Diese Fortbildung ist eine Kooperation mit der Ev. Kirche der Pfalz.<br />
Bitte fordern Sie unseren Sonderprospekt an!<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Martin Erhardt, Lothar Hoffmann<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 12 Tage / 400,00<br />
Weitere Termine 17.04. – 19.04.13 / 25.09 – 27.09.13 / 26.03. – 28.03.14<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien 3.4<br />
97
3.4<br />
Erziehung und Bildung / Erwachsene und Familien<br />
98
Die unbequemste Art der Fortbewegung<br />
ist das Insichgehen.<br />
Karl Rahner<br />
2134<br />
03.01 – 04.01.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />
Beratung zwischen Tür und Angel<br />
„Können Sie mir vielleicht mal einen Rat geben“ So lautet manche Anfrage<br />
nach Unterstützung. Der Fragende ist einerseits auf der Suche nach Orientierung,<br />
braucht andererseits nur eine kurzzeitige Unterstützung. Das Psychodrama bietet<br />
hierfür einige handlungsorientierte Techniken und Methoden, die die Entscheidungsfähigkeit<br />
von Ratsuchenden fördern. In dem Seminar werden diese Techniken<br />
und Methoden vermittelt und an mitgebrachten Beispielen erprobt. Dadurch<br />
wird die eigene Beratungskompetenz erweitert.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi<br />
Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />
Leitung<br />
Thomas Wittinger<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 140,00<br />
Anmeldeschluss 25.11.11<br />
2135<br />
09.01. – 17.02.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />
Klinische Seelsorge-Ausbildung – 6-Wochen-Langzeitkurs<br />
Zum Arbeitsprogramm der geschlossenen 6-Wochen-Kurse gehören tägli<br />
che Besuche in einem anderen, oft fremden Berufsfeld, nämlich Stationen von<br />
Kran kenhäusern oder Altenheimen. Außerdem werden Gottesdienste und An <br />
dachten für Patientinnen, Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner vorbe reitet,<br />
aufgezeichnet und besprochen. Weitere Elemente der Kurse sind Gesprächs ana lysen,<br />
Fallbesprechungen, Selbsterfahrung in der Gruppe (auch mittels Biblio drama,<br />
Körperwahrnehmung und anderen kreativen Elementen), Theorie vermitt lung<br />
und Einzelsupervision.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, See+B<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Prof. Gudrun Janowski, Lehrsupervisorin (DGfP);<br />
Pfr. Bernd Nagel, Studienleiter, Supervisor (DGfP)<br />
Tage / Kosten 40 Tage / 2.500,00 / Eigenbeitrag für <strong>EKHN</strong>-Mitarbeitende 550,00<br />
Anmeldeschluss 07.10.11<br />
Seelsorge und Beratung 4<br />
99
2136<br />
23.01. – 27.01.12 Frankfurt am Main, Im Mainfeld<br />
Aufstellungen: Beziehungen sichtbar machen – Einzelseminar systemisch<br />
orientierte Seelsorge<br />
Dieser Kurs setzt Grundkenntnisse in „Systemisch orientierter Seelsorge“ voraus.<br />
Es wird ein besonderes Gewicht auf Aufstellungen in Theorie und Praxis gelegt.<br />
Systemische Methoden werden an der Praxis der pastoralen Handlungsfelder<br />
angewendet. Insbesondere geht es um die Erweiterung des systemischen Blicks<br />
und des Einübens der Aufstellungsarbeit. Der Kurs kann als Baustein der Weiterbildung<br />
„Systemisch orientierte Seelsorge“ des ZSB anerkannt werden. Er umfasst<br />
32 Arbeitseinheiten (je 45 Min.)<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Hartmut Völkner, Lehrsupervisor (DGfP)<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />
Anmeldeschluss 31.10.11<br />
4<br />
Seelsorge und Beratung<br />
2137<br />
03.02. – 04.02.12 Darmstadt und Weiterstadt<br />
Schuld, Macht, Sinn – Die Begleitung von Schuldfragen im Trauerprozess –<br />
Vortrag und Studientag Trauerseelsorge<br />
Vortrag: Freitag, 03.Februar 2012, 19.00 Uhr obligatorisch für am Seminar Beteiligte,<br />
offen für alle Interessierte. Referentin: Chris Paul, Sozialpsychologin, Fach autorin,<br />
ihr gelingt es, auch komplizierte theoretische Zusammenhänge allgemein<br />
zugänglich zu machen. Sie setzt sich seit vielen Jahren für die angemessene<br />
Begleitung von Menschen mit erschwerter Trauer ein.<br />
Ort: Haus Stadtmission Darmstadt Merckstraße 24 in 64283 Darmstadt<br />
Studientag: Die Beschäftigung mit dem Thema Schuld ist für manche Hinterbliebene<br />
ein wesentliches Element der Verlustverarbeitung: Hätte der Tod verhindert<br />
werden können Habe ich mich, haben Andere sich falsch verhalten Vorwürfe<br />
gegenüber Anderen oder gegen sich selbst drängen sich häufig quälend auf. Was<br />
ist Schuld Wie umgehen mit Schuld Wie entstehen Schuldkonstruktionen, wie<br />
wirken sie und warum können sie für Trauernde manchmal sehr wichtig sein<br />
In diesem Seminar geht es darum, umfassende, ungewöhnliche und gerade da <br />
durch erhellende Klärungen zu einem oft so unsinnig und undurchsichtig er <br />
schei nenden Phänomen zu entdecken und zu erfahren, wie Schuldvorwürfen im<br />
Trauer prozess sinnvoll und hilfreich begegnet werden kann.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />
Systemische Seelsorge<br />
Chris Paul, Sozialpsychologin<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 60,00 (inkl. Mittagessen, Kaffee, Tee)<br />
Anmeldeschluss 16.01.12<br />
100
2138<br />
06.02. – 10.02.12 Hofheim im Taunus, Exerzitienhaus<br />
Paare und Familie in der Seelsorge – Einzelseminar systemisch orientierte<br />
Seelsorge<br />
In der Seelsorge treffen wir nicht nur auf Einzelne und ihre Anliegen, sondern<br />
ebenso auf Paare und Familien. Der Kurs stellt vor, wie systemisch orientierte<br />
Seelsorge mit Paaren und Familien arbeitet. Bezüglich der unterschiedlichen<br />
Anliegen, die im gemeinsamen Gespräch auftauchen, haben Seelsorgerin und<br />
Seelsorger bestimmte Aufgaben. Der Kurs zeigt weiterhin, wie man Beziehungen<br />
in Partnerschaft und Familie als Ressource nutzen kann. Der Kurs kann als Baustein<br />
der Weiterbildung „Systemisch orientierte Seelsorge“ des ZSB anerkannt<br />
werden. Der Kurs hat 32 Arbeitseinheiten (je 45 Min.).<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />
Anmeldeschluss 01.12.11<br />
2139<br />
Pfr-n, Fach+Prof<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfr. Günther Emlein, Syst. Paar- u. Familienth., Coach, Lehrsuperv. (DGfP);<br />
Pfrn. Rita Schaab, Syst. Paar- u. Familienth., Coach, Superv. (DGfP)<br />
27.02. – 08.03.12 u. weitere Termine (s.u.) Bad Orb, Evang. Bildungszentrum<br />
Klinische Seelsorge Ausbildung – Fraktionierter 6-Wochen-Kurs<br />
Arbeitsbereich der fraktionierten und der berufsbegleitenden KSA-<br />
Kurse ist das eigene Praxisfeld. In ihnen kommt es mehrere Monate lang zu<br />
einem kon tinuierlichen Wechsel zwischen Praxis, Reflexion und Erprobung. Sie<br />
bieten gute Möglichkeiten, im eigenen Berufsfeld Anderes, Neues zu entwickeln<br />
und auszuprobieren. Die einzelnen Elemente der Kurse entsprechen denen der<br />
Langzeitkurse.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, See+B<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Bettina Tarmann, Supervisorin (DGfP);<br />
Pfr. i.R. Dieter Roos, Lehrsupervisor (DGfP)<br />
32 Tage / 2.500,00 / Eigenbeitrag für <strong>EKHN</strong>-Mitarbeitende<br />
Tage / Kosten<br />
Weitere Termine 29.05. – 07.06.12, 17.09. – 27.09.12<br />
Anmeldeschluss 29.11.11<br />
Seelsorge und Beratung 4<br />
101
2140<br />
05.03. – 07.03.12 Bad Soden-Salmünster<br />
Achtsamkeit und Meditation im psychiatrischen Kontext<br />
Immer öfter wird Klinikseelsorge in Kliniken angefragt, Gruppen zu Meditation<br />
und Achtsamkeit anzubieten. Welche Ressourcen bringe ich mit und welche<br />
Kompetenzen benötige ich zusätzlich, um dies verantwortlich tun zu können. In<br />
dieser Fortbildung werden wir Erfahrungen mit einfachen Übungen zu Meditation<br />
und Achtsamkeit machen und überlegen, welche Auswirkungen sie auf<br />
unsere seelsorgerliche Haltung haben. Nach Möglichkeit und Interesse arbeiten<br />
wir an der Entwicklung eines eigenen Gruppenmodells.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 170,00<br />
Anmeldeschluss 27.01.12<br />
Pfr-n, See+Be, Fach+Prof, Personen die Erfahrungen mit psychisch<br />
erkrankten Menschen haben<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Manfred Wilfert, Supervisor (DGfP);<br />
Pfr. Sven-Joachim Haak, Klinikseelsorger, Lehrer<br />
4<br />
Seelsorge und Beratung<br />
2141<br />
08.03. – 10.03.12 Berlin, Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung<br />
„Verstehst du, was ich meine“ – Körpersprache und Stimme im Beratungsprozess<br />
bewusst einsetzen<br />
Können wir unsere eigene Körpersprache und den Einsatz unserer Stimme<br />
so beeinflussen, dass wir sie bewusst in der Beratung einsetzen können Die<br />
Fortbildung bietet den Teilnehmenden mit Hilfe von praktischen Aufgaben<br />
bis hin zu szenischen Übungen die Möglichkeit, eine Aufmerksamkeit für<br />
den Ausdruck des eigenen Körpers und der eigenen Stimme zu entwickeln.<br />
Ausführliche Ausschreibung unter: http://www.ezi-berlin.de<br />
Zielgruppe<br />
See+Be, Beratende aus Ehe-, Familien-, Erziehungs und Lebensberatungs-,<br />
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen<br />
Veranstalter Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung, Berlin<br />
Leitung<br />
Daniel Graf<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 280,00<br />
Anmeldung Tel.: 030 - 28395-270, Fax: 030 - 28395-222, Baerthel@ezi-berlin.de<br />
Anmeldeschluss 08.02.12<br />
102
2142<br />
19.03. – 23.03.12 und weitere Termine (s.u.) Enkenbach-Alsenborn u. Landau<br />
Systemisch orientierte Seelsorge (Weiterbildung)<br />
Seelsorgerinnen und Seelsorger haben ständig mit Familien, Gruppen<br />
und Organisationen zu tun: Bei Amtshandlungen, bei Hausbesuchen in Gesprächen<br />
mit Ratsuchenden, dem Kindergarten, dem Kirchenvorstand und in anderen<br />
Situ a tionen.<br />
Familientherapeutische Erkenntnisse und systemisches Denken eröffnen Zu gänge<br />
zur Komplexität, zur Vernetzung und Dynamik der in den genann ten Kon <br />
stel la tio nen auftretenden Prozesse, die für die Seelsorge neue Verstehens- und<br />
Hand lungs mög lich keiten erschließen. Der 6-wöchige Grundkurs führt in die<br />
grundl e gen den Ele mente von Theorie und Praxis der systemisch orien tierten<br />
Seel sor ge ein. Dazu gehören u.a.:<br />
••<br />
Selbsterfahrung und Selbstreflektion anhand von Genogrammarbeit, Aufstellungen,<br />
Skulpturen<br />
••<br />
Praxis der Gesprächsführung<br />
Voraussetzung für den Kurs ist die Teilnahme an allen Kurswochen sowie Durchführung,<br />
Vorstellung und Dokumentation eines Praxisprojektes.<br />
Ausführliche Ausschreibung unter: http://www.institut-kirchliche-fortbildung.de<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, Fach+Prof<br />
Institut für Fortbildung der Ev. Kirche der Pfalz<br />
Pfrn. Hannelore Lotz, Syst. Familienth., Supervisorin (DGfP/DGSF);<br />
Pfr. Klaus-Willi Schmidt, Syst. Familienth., Supervisor (DGfP/DGSF)<br />
Tage / Kosten 30 Tage / 2.200,00<br />
Weitere Termine 18.06. – 22.06.12, 20.08. – 24.08.12, 12.11. – 16.11.12, 18.02. – 22.02.13,<br />
15.04. – 19.04.13<br />
Anmeldeschluss 15.12.11<br />
Anmeldung<br />
Institut für kirchliche Fortbildung, Luitpoldstr. 8, 76829 Landau/Pfalz,<br />
Tel.: 06341 - 556805-70, Fax: 06341 - 556805-79, E-Mail: info@institutkirchliche-fortbildung.de<br />
Seelsorge und Beratung 4<br />
2143<br />
21.03.12 Darmstadt, Martinstraße 29<br />
„Wie bitte“ – Studientag Schwerhörigenseelsorge<br />
In einer aktiven Gemeinde trägt jedes einzelne Mitglied zu Vielfalt und<br />
Lebendigkeit bei. Wenn sich schwerhörige Menschen jedoch aus dem Gemeindeleben<br />
zurückziehen, weil sie schlecht verstehen oder sich schlecht verstanden<br />
fühlen, gehen wertvolle Gedanken und wichtige Beteiligung verloren.<br />
Der Studientag vermittelt Hintergrundwissen zur Situation schwerhöriger Menschen<br />
und zeigt anhand von Praxisbeispielen auf, mit welchen Kommuni ka tions <br />
mitteln und -hilfen sich die Teilhabe Schwerhöriger am Gemeindeleben ermög <br />
lichen lässt. Die exemplarische Entwicklung eines hörgeschädigten-gerechten<br />
An gebotes verdeutlicht, dass der bewusste und zugewandte Umgang miteinander<br />
allen Beteiligten zu Gute kommt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />
Anmeldeschluss 05.03.12<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+B<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Hans-Gunter Seifert, Gemeindepädagoge, Beauftragter für<br />
Schwerhörigenseelsorge; Sabine Auckenthaler, Sozialarbeiterin<br />
103
4<br />
2144<br />
24.03.12 Weiterstadt, Erica-Küppers-Haus<br />
Wenn Kinder trauern – Studientag Trauerseelsorge<br />
Im Umgang mit Kindern begegnet uns die ganze Palette des Lebens: Freude,<br />
Sorglosigkeit, Lachen, Spielen, das wollen wir den Kindern bieten. Doch auch<br />
Sor gen, Weinen, still in der Ecke sitzen und Trauer können oft zur Lebenswelt<br />
der Kinder gehören. Da stirbt die geliebte Oma, verunglückt der Vater, wird eine<br />
Schwester beerdigt oder auch das geliebte Meerschweinchen. Wie reagieren die<br />
Erwachsenen auf diese Kinder, wie die Kinder selbst Der Studientag soll die<br />
Ge legenheit bieten, sich mit eigenen Trauererfahrungen auseinander zu setzen<br />
und Mög lichkeiten aufzeigen, trauernden Kindern und ihren Familien in einer<br />
sicheren Haltung zu begegnen um sie ein Stück verstehen und begleiten zu können.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />
Systemische Seelsorge<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 05.03.12<br />
Seelsorge und Beratung<br />
2145<br />
26.03. – 29.03.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />
Rollentausch, Doppel/n, Spiegel, Empathisches Interview – Einführung in<br />
Methoden des Psychodramas und Monodramas<br />
Die Methoden, die im Psychodrama nach Jakob Levi Moreno zur Verfügung<br />
stehen, sind zahlreich. Sie in Übungen und theoretischen Impulsen kennen zu<br />
lernen und ihre Funktion und Wirkungsweise zu ergründen, ist Ziel des Kurses.<br />
Im Psy cho drama spielt die Gruppe eine wichtige Rolle. Gleichwohl lassen sich<br />
die Methoden des Psychodramas auch mit Gewinn in der Einzelseelsorge oder<br />
der Einzel beratung anwenden. Dies zu erfahren und einzuüben soll ebenfalls in<br />
diesem Kurs Raum haben. Der Kurs kann im Rahmen einer DGfP-Weiterbildung in<br />
den Sektionen GPP und KSA als Theorieseminar angerechnet werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, See+Be, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Helmut Kreller, Lehrsuperv. (DGfP u. DGSv), Psychodramaweiterb.;<br />
Pfr. Bernd Nagel, System. Coach, Supervisor, Psychodrama-Ass.<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 105,00 , (zzgl. U/V)<br />
Anmeldeschluss 03.02.12<br />
104
2146<br />
19.04. – 20.04.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />
Aufbruch ins Abenteuerland – Systemisch orientierte Seelsorge mit Kindern<br />
und Jugendlichen<br />
Wir möchten Ihren reichen Schatz an Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen<br />
erweitern, indem wir uns mit Ihnen auf den Weg ins Abenteuerland der seelsorgerlichen<br />
Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen machen. Wie gestalte<br />
ich seelsorgerliche Gespräche mit Kindern und Jugendlichen Welche altersgemäßen<br />
Hilfs- und Lösungsmöglichkeiten kann ich anbieten Es gibt eine Fülle<br />
an entwicklungsgemäßen Kommunikationsmöglichkeiten. Wir stellen Ihnen<br />
Impact Techniken vor, in denen durch kreative Bilder, Symbole und Metaphern<br />
Erkenntnisse und Lösungen ermöglicht werden. Auf fantasievolle Weise werden<br />
alle Sinne angesprochen, um bleibenden Eindruck zu gewinnen. Machen Sie sich<br />
mit uns auf den Weg, Kinder und Jugendliche auf ihrem spannenden, manchmal<br />
auch beängstigenden Weg durch das große Abenteuer des Lebens ein Stück weit<br />
zu begleiten. Wir freuen uns, wenn Sie zum Seminar Ihr inneres Kind mitbringen<br />
und Ihre jugendlichen Seiten aktivieren, dann können wir viele der kreativen<br />
Interventionstechniken miteinander ausprobieren. Es wird Raum sein für Ihre<br />
eigenen Fragen und Anliegen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 130,00<br />
Anmeldeschluss 13.02.12<br />
2147<br />
Pfr-n, Gempäd, See+B<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Sabine Kohlbacher, Familientherapeutin SG;<br />
Christoph Gürich, Sozialpädagoge, Familientherapeut<br />
23.04. – 25.04.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />
Träume verstehen – ein Psychodrama-Seminar<br />
Zu allen Zeiten haben Träume Menschen beschäftigt und angeregt. Sie<br />
galten als Sprachrohr Gottes oder Werk dunkler Mächte, als Folge von Verdauungsstörungen<br />
oder als Weg zur Selbsterkenntnis. Im Psychodrama wird der<br />
Traum als kreativer Akt verstanden, der ein innerpsychisches Geschehen abbildet<br />
und aus der Biografie gespeist wird. Mit der Methode des Psychodramas hat<br />
Jakob Moreno eine Möglichkeit entwickelt, Träume zu inszenieren und sie auf der<br />
Bühne zu erleben, wobei Deutung und Verstehen mit Hilfe der Gruppe erspielt<br />
werden. In der seelsorglichen Begegnung spielen Träume eine Rolle, je mehr<br />
Seel sorgerin und Seelsorger offen dafür sind. Dabei kann es sich um Nacht- oder<br />
Tagträume, Menschheitsträume oder den überlieferten religiösen Traum handeln.<br />
Der Kurs kann im Rahmen einer DGfP-Weiterbildung in den Sektionen GPP und<br />
KSA als Theorieseminar angerechnet werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, See+Be, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfrn. Johanna Wittmann, Lehrsuperv. u. Weiterbildn. f. Psychodr. (DGfP);<br />
Pfr. Bernd Nagel, System. Coach, Superv., Psychodr.-Ass.<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 80,00 , (zzgl U/V)<br />
Anmeldeschluss 20.02.12<br />
Seelsorge und Beratung 4<br />
105
4<br />
Seelsorge und Beratung<br />
2148<br />
26.04.12 Weiterstadt, Erica-Küppers-Haus<br />
Die Aufgaben des Trauerns – Studientag Trauerseelsorge<br />
Was machen Menschen nach einem Verlust durch Vor welche „Aufgaben<br />
sind sie gestellt Wie kann man diese Aufgaben bewältigen Was ist dabei hilfreich<br />
und was eher nicht Die von William Worden beschriebenen vier Traueraufgaben<br />
zeigen eine Psychologie der Trauer, die sich wohltuend von „Phasen“<br />
abhebt. Inzwischen erweitert auf sechs, sind sie ein versöhnlicher, lebens bejahender<br />
Prozess, der eine neue Lebensqualität ermöglicht. So bieten sie eine gute<br />
entlastende Strukturierung und Möglichkeit zur Reflektion für Betrof fene wie<br />
Begleitende. In diesem Studientag geht es darum, die verschiedenen Trauer aufgaben<br />
kennen zu lernen und sie näher zu beleuchten mit der Frage, wie sie in der<br />
Praxis hilfreich sein können. Eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit eigenen<br />
Trauererfahrungen wird vorausgesetzt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />
Systemische Seelsorge<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 10.04.12<br />
2149<br />
07.05. – 11.05.12 Hofheim/Taunus, Exerzitienhaus<br />
Systemische Gesprächsführung in der Seelsorge<br />
Immer wieder erleben Seelsorger/innen, dass sie in Gesprächen ins Stocken<br />
geraten und/oder keine Idee mehr haben, wie es weitergehen könnte! Manche<br />
Gesprächssituationen werden als ausgesprochen anstrengend empfunden und<br />
hinterlassen im Nachhinein noch das Gefühl der Unzufriedenheit. Durch die ressourcen-<br />
und lösungsorientierten Interventionen aus der systemischen Praxis<br />
werden uns und somit auch den Menschen aus den seelsorglichen Kontexten<br />
neue Handlungsmöglichkeiten eröffnet.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />
Anmeldeschluss 05.03.12<br />
Pfr-n, See+Be, Fach+Prof<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Hannelore Lotz, Supervisorin (DGfP);<br />
Pfr. Klaus-Willi Schmidt, Supervisor (DGfP)<br />
106
2150<br />
12.05.12 Weiterstadt, Erica-Küppers-Haus<br />
Wenn die alten Eltern sterben – Studientag Trauerseelsorge<br />
Wenn junge Menschen sterben, ist die Anteilnahme sehr groß. Sterben<br />
hin gegen die alten Eltern, wird dies kaum wahrgenommen. Es passt in den Lauf<br />
des Lebens und meist sind wir versöhnt damit. Doch der Tod der Eltern greift<br />
auch bei den erwachsenen Kindern massiv in ihr Leben ein. Die Eltern waren in<br />
der Re gel schon immer da und sterben sie, verlieren wir auch einen Teil unserer<br />
Vergan genheit. Man rückt eine Generation nach vorne, verliert mit den Eltern den<br />
fami liären Mittelpunkt, alte Rivalitäten in der Geschwisterreihe brechen neu auf,<br />
Trauer um eine sich nie erfüllte und doch ersehnte Liebe der Eltern können neu<br />
aufbrechen. Und, es gibt die Trauer um jemanden, der mir sehr wichtig war und<br />
den ich geliebt habe, egal wie alt dieser Mensch geworden ist. Wie umgehen, mit<br />
diesen trauernden „Kindern“<br />
Der Studientag bietet eine Auseinandersetzung mit der Trauer um die alten<br />
Eltern und will helfen, die eigene Haltung zu reflektieren um so Trauernden helfend<br />
begegnen zu können. Eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit eigenen<br />
Trauererfahrungen wird vorausgesetzt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, See+Be, Erz+Bi<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />
Systemische Seelsorge<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 24.04.12<br />
2151<br />
11.06. – 15.06.12 und weitere Termine (s.u.) Frankfurt am Main, Im Mainfeld<br />
Weiterbildung in Supervision, Modul: Systemisch orientierte<br />
Supervision (DGfP / GOS)<br />
Seit vielen Jahren gibt es systemisch orientierte Praxis in der Kirche: Seelsorge,<br />
Pädagogik, Leitungsaufgaben, Diakonie. Supervision ist eine der Qualitätssicherungsmaßnahmen.<br />
In vielen Arbeitsbereichen ist sie Standard. Der Ausbildungsteil<br />
„Systemisch orientierte Supervision“ in neun Seminarblöcken bezieht<br />
sich auf die Theorie sozialer Systeme und den Konstruktivismus. Zudem integriert<br />
sie pastorale Aspekte (Religiosität, Kirche als Organisation und als Gemeinschaft<br />
der Gläubigen).<br />
Das Modul ist in Umfang und Gestaltung an den aktuellen Standards (April<br />
2011) der Sektion „Gruppe-Organisation-System“ der Deutschen Ge sellschaft für<br />
Pastoralpsychologie (DGfP) orientiert. Es gehört in die Reihe der Module, die der<br />
Akkreditierung in der Sektion dienen. Zusammen ermöglichen die Module die<br />
Zulassung zu einem Kolloquium mit möglicher Zertifizierung als Supervisor/in<br />
DGfP. Zulassungsvoraussetzung zu diesem Ausbildungsteil ist u.a. die außerordentliche<br />
Mitgliedschaft DGfP/GOS.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Fach+Prof<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Rita Schaab, Syst. Paar- u. Familienth., Supervisorin (DGfP);<br />
Pfr. Günther Emlein, Syst. Paar- u. Familienth., Supervisor (DGfP)<br />
Tage / Kosten 30 Tage / 3.000,00 , Eigenbeitrag für <strong>EKHN</strong>-Mitarbeitende 800,00<br />
Weitere Termine 17.09. – 21.09.12, 19.11. – 23.11.12, 28.01. – 30.01.13, 22.04. – 24.04.13,<br />
24.06. – 26.06.13, 26.08. – 28.08.13, 16.09. – 18.09.13, 21.10. – 25.10.13<br />
Anmeldeschluss 01.12.11<br />
Seelsorge und Beratung 4<br />
107
2152<br />
11.06. – 15.06.12 Berlin, Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung<br />
Beratung und Rituale beim Thema Schuld, Schuldgefühl und Vergebung<br />
In Beratungen und Therapien spielen Schuld und Schuldgefühl immer wieder<br />
eine Rolle. Ratsuchende brauchen ein Gegenüber, das bereit ist, Fragen diesbezüglich<br />
aufzunehmen und zu besprechen. Die Fortbildung will den beraterischen<br />
Umgang mit Schuldthemen und das Einsetzen hilfreicher Rituale einüben.<br />
Ausführliche Ausschreibung unter http://www.ezi-berlin.de<br />
Zielgruppe<br />
See+Be, Beratende d. Ehe-, Familien- u. Lebensberatung, Schwangeren-/<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung, Psychotherapeut/innen<br />
Veranstalter Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung, Berlin<br />
Leitung<br />
Sabine Hufendiek, Prof. Dr. Michael Klessmann<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 320,00<br />
Anmeldung: Tel.: 030 - 28395-270, Fax: 030 - 28395-222, E-Mail: Baerthel@ezi-berlin.de<br />
Anmeldeschluss 11.05.12<br />
4<br />
Seelsorge und Beratung<br />
2153<br />
15.06. – 17.06.12 Berlin, Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung<br />
„Atempause“ für Menschen in beratenden/helfenden Berufen<br />
In der bewussten Wahrnehmung des Körpers und Atems in Ruhe und Be <br />
wegung kann sich der individuelle Atem zu einer Kraftquelle und Anzeiger der<br />
psycho-physischen Befindlichkeit entwickeln. Der Körper wird als „Resonanzkörper“<br />
für leibliches Übertragungsgeschehen erlebbar. Psychohygiene. Übungen<br />
(Atem-Körpertherapie nach Prof. I. Middendorf).<br />
Ausführliche Ausschreibung unter http://www.ezi-berlin.de<br />
Zielgruppe<br />
See+Be, Mitarb. d. Ehe-, Lebens-, Erziehungs-, Familien-, Schwangeren-/<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung, Diakonie<br />
Veranstalter Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung, Berlin<br />
Leitung<br />
Christian Großheim<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 240,00<br />
Anmeldung: Tel.: 030 - 28395-270, Fax: 030 - 28395-222, Baerthel@ezi-berlin.de<br />
Anmeldeschluss 15.05.12<br />
108
2154<br />
25.06. – 27.06.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />
Mein Seelsorge-Leitbild – ein Psychodrama-Theorieseminar<br />
Qualifizierte Seelsorge ist eine Kernaufgabe kirchlicher Mitarbeiter/in nen<br />
in Haupt- und Ehrenamt. Wer bin ich als Seelsorger/in und welche inneren Bilder<br />
leiten mich bei meinem Tun Treibe ich Seelsorge an Menschen im Auftrag der<br />
Kirche, im Auftrag Gottes oder weil ich einfach gerne helfe Welches Kirchen-,<br />
Gottes- und Selbstbild leiten mich dabei Bedeutet es etwas für mich, dass es den<br />
Begriff „Seelsorge“ in der Bibel gar nicht gibt Als was und wen sehe ich mein<br />
Gegenüber in der Seelsorge Von wem habe ich was über Seelsorge gelernt All<br />
diesen Fragen kann nachgegangen werden, um zu einem je eigenen Seelsorgeverständnis<br />
zu finden. Der Kurs kann im Rahmen einer DGfP-Weiterbildung in<br />
den Sektionen GPP und KSA als Theorieseminar angerechnet werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, See+Be, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Helmut Kreller, Lehrsuperv. (DGfP u. DGSv), Psychodramaweiterb.;<br />
Pfr. Bernd Nagel, Studienleiter, Supervisor, Psychodrama-Ass.<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 80,00 , (zzgl. U/V)<br />
Anmeldeschluss 11.05.12<br />
2155<br />
27.08. – 31.08.12 Frankfurt am Main, Im Mainfeld<br />
Notfallseelsorge – Grundkurs<br />
Ein plötzlicher Tod zerreißt Familienbande – nach einem Suizid verändert<br />
sich das Leben – Personen werden in Unfälle verwickelt und Todesnachrichten<br />
müssen überbracht werden. Menschen sind in der ersten Zeit nach dem Eintritt<br />
der ar ti ger Ereignisse oft ganz besonders auf Unterstützung und Hilfe von außen<br />
angewiesen: Das ist die Aufgabe von Notfallseelsorgerinnen und Notfall seelsor<br />
gern. Sie sind gefordert, Oasen der Geborgenheit inmitten eines unfassbaren<br />
Chaos zu schaffen. Sie müssen Halt und Sicherheit geben in Situationen, in denen<br />
alles zusammenzubrechen droht. Besondere Einsatzsituationen der Notfall seelsorge<br />
werden eingeübt und reflektiert.<br />
Der Anmeldung zu diesem Kurs ist eine Be für wortung des/der Leiters/Leiterin des<br />
zuständigen regionalen NFS-Teams bei zulegen.<br />
Zielgruppe<br />
EhrAmt, See+Be, Fach+Prof, Notfallseelsorger/innen<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung Pfrn. Ulrike Braun-Steinebach, Pfr. Andreas Mann, <strong>EKHN</strong>-Beauftragter f.<br />
Notfallseelsorge<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />
Anmeldeschluss 01.07.12<br />
Seelsorge und Beratung 4<br />
109
2156<br />
September 2012<br />
Mainz<br />
Ausbildung zur Ehrenamtlichen Mitarbeit in der Klinikseelsorge Mainz<br />
Das Angebot ist gerichtet an Menschen, die bereit sind zur ehrenamtlichen<br />
Arbeit in der Seelsorge in Krankenhäusern. Der Kurs dient den Teilnehmenden<br />
dazu, ihre Kompetenzen in der Begegnung mit Menschen zu entdecken und zu<br />
erweitern. Mit Hilfe unterschiedlicher Methoden werden sie für die Aufgaben<br />
ehrenamtlicher Seelsorge ausgebildet.<br />
Informationen und Anmeldung beim Ev. Pfarramt in den Unikliniken Mainz,<br />
Langenbeckstr. 1, 55101 Mainz, Tel. 06131 - 177219<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Weitere Termine<br />
EhrAmt<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
auf Anfrage<br />
4<br />
Seelsorge und Beratung<br />
2157<br />
01.09.12 – 30.06.13 Frankfurt am Main, Bad Soden-Salmünster<br />
Ehrenamtliche in der Seelsorge – Seelsorge bei Demenz<br />
Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die Interesse haben, in Gemeinden,<br />
Krankenhäusern, Altenheimen oder Hospizen seelsorglich tätig zu sein.<br />
Die Kurse bieten die Möglichkeit praktische Erfahrungen in der Seelsorge inten siv<br />
zu reflektieren und die seelsorglichen Fähigkeiten und Haltungen weiter zu entwickeln.<br />
Der Kurs findet an 15 Abenden à 3 Stunden und an Wochenenden statt.<br />
Zielgruppe<br />
See+Be, Haupt- und Ehrenamtliche in der Seelsorge<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Winfried Hess, Lehrsupervisor (DGfP);<br />
Pfr. Manfred Wilfert, Supervisor (DGfP)<br />
Kosten 250,00 Eigenbeitrag (zzgl. U/V)<br />
Weitere Termine Jeweils 15 Abende à 3 Stunden in Frankfurt am Main und Wochen enden<br />
in Bad Soden-Salmünster<br />
Anmeldeschluss 31.05.12<br />
110
2158<br />
03.09. – 05.09.12 Hofheim/Taunus, Exerzitienhaus<br />
Lebenskunst, Umgang mit Stress und Burn-out – Einzelseminar systemisch<br />
orientierte Seelsorge<br />
Stress und Burn-out machen vielen Menschen – auch in der Kirche – zu schaffen.<br />
Wie können Menschen mit Zeitdruck und zu vielen Terminen und Verpflich tungen<br />
so umgehen, dass sie nicht unter Stress geraten Das Seminar wird aus einer<br />
systemischen Perspektive auf die institutionellen Rahmenbedingungen und<br />
auf die innere Einstellung gestresster Menschen und ihre Erwartungshaltungen<br />
schauen, die äußeren Druck zum Stress werden lassen.<br />
Es werden systemische Inter ventionen vorgestellt, um gestresste Menschen<br />
er folg reich zu beraten, aber auch eigene Fragestellungen können eingebracht<br />
werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Wilfried Depnering, Systemischer Berater, Supervisor (DGfP)<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 170,00<br />
Anmeldeschluss 27.06.12<br />
2159<br />
10.09. – 21.09.12 Pullach, Theologisches Studienseminar<br />
Leidenschaft für Menschen – Aktuelle Perspektiven aus Theorie und Praxis<br />
der Seelsorge<br />
Seelsorge gehört zu den zentralen Aufgaben von Pfarrerinnen und Pfarrern. Aber<br />
was ist Seelsorge ihrem Wesen nach: Lebenshilfe, Begleitung, Therapie oder reli <br />
giöse Kommunikation Welche Bedeutung haben geistliche und leibliche Stärkung,<br />
Trost, Heilung oder geistliches Wachstum<br />
Diese Grundfragen stellen sich im Horizont veränderter gesellschaftlicher, sozialer<br />
und medialer Herausforderungen. Neue Konzepte sollen im Kurs vorgestellt<br />
und diskutiert werden: „energetische Seelsorge“ (Josuttis), „Seelsorge als religiöse<br />
Kommunikation“ (Karle), „Systemische Seelsorge“ (Morgenthaler), „Biblische“ und<br />
„Verhaltenstherapeutische Seelsorge“.<br />
Handlungsfelder wie Krankenhaus-, Notfall-, Schul- und Internetseelsorge sowie<br />
die Frage der Seelsorge durch Ehrenamtliche kommen in den Blick. Im Mittelpunkt<br />
steht die „ganz normale Gemeindeseelsorge“ im Zusammenhang mit<br />
Ka sua lien oder als Seelsorge an alten, kranken und sterbenden Menschen. Der<br />
Kurs will den gegenwärtigen Stand der poimenischen Diskussion vergegenwärtigen<br />
und vor diesem Hintergrund die eigene Seelsorge-Theorie und -Praxis<br />
zu reflek tieren, sich kollegial auszutauschen und anstecken lassen – zu neuer<br />
Leidenschaft für die Menschen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />
Leitung<br />
Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter, Pullach<br />
Referent/innen Prof. Dr. Manfred Josuttis<br />
Tage / Kosten 12 Tage / 605,00<br />
Anmeldeschluss 27.07.12<br />
Seelsorge und Beratung 4<br />
111
4<br />
Seelsorge und Beratung<br />
2160<br />
11.09. – 14.09.12 und weitere Termine (s.u.) Wetzlar<br />
Systemisch orientierte Seelsorge – Grundkurs<br />
Seelsorgerinnen und Seelsorger haben ständig mit Familien, Gruppen<br />
und Organisationen zu tun: Bei Amtshandlungen, bei Hausbesuchen, in Gesprächen<br />
mit Ratsuchenden, dem Kindergarten, dem Kirchenvorstand, in der Schule<br />
und in anderen Situationen.<br />
Familientherapeutische Erkenntnisse und systemisches Denken eröffnen Zu <br />
gän ge zur Komplexität, zur Vernetzung und Dynamik der in den genannten<br />
Kon s tel lationen auftretenden Prozesse, die für die Seelsorge neue Verstehensund<br />
Hand lungs möglichkeiten erschließen. Der 6-wöchige Kurs vermittelt einen<br />
Einblick in einige Grundelemente systemischer Therapie und in neue Interventions<br />
möglichkeiten, die in die seelsorgliche Praxis übersetzt werden können. Zu<br />
diesem Ansatz gehört auch ein neuer Blick auf die eigene Herkunftsfami lie der<br />
Seelsorgerin und des Seelsorgers. Besonderes Zulas sungsverfahren!<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Bernd Nagel, Studienleiter, Supervisor (DGfP);<br />
Pfr. Hartmut Völkner, Lehrsupervisor (DGfP)<br />
Tage / Kosten 23 Tage / 2.500,00 / Eigenbeitrag für Mitarbeitende der <strong>EKHN</strong> 550,00<br />
Weitere Termine 05.11. – 09.11.12, 21.01. – 24.01.13, 11.03. – 15.03.13, 13.05. – 17.05.13 sowie begleitende<br />
Kurstage<br />
Anmeldeschluss 22.06.12<br />
2161<br />
17.09. – 18.09.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />
Beratung psychisch kranker Menschen<br />
Ziel des zweitägigen Seminars ist es, den Teilnehmer/innen neue Ansatzpun<br />
kte und Ideen im Umgang mit ihrer Klientel zu geben und sie zu motivie ren,<br />
mit den Methoden der Handlungsorientierten Beratung neue Wege zu erpro ben.<br />
Auf dem Hintergrund der verschiedenen akuten/chronischen Krankheits bilder<br />
(von Psychosen bis Persönlichkeitsstörungen) sollen die Behandlungsmöglichkeiten<br />
aber auch die Grenzen von Interventionen im Rahmen der Sozialen Arbeit<br />
herausgearbeitet werden. Dabei ist es von Vorteil, dies an den Fallvignetten der<br />
Teil nehmer/innen zu erproben. Da die Arbeit mit dieser Klientel oft von be sonderen<br />
Belastungen begleitet ist, soll der Fokus nicht zuletzt auch auf der Befindlichkeit<br />
der Teilnehmer/innen liegen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi<br />
Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />
Leitung<br />
Edeltraud Beck<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 140,00<br />
Anmeldeschluss 10.08.12<br />
112
2162<br />
24.09. – 27.09.12 Hofheim im Taunus, Exerzitienhaus<br />
Konflikte und systemische Lösungen<br />
Konflikte können, in welcher Art auch immer, nicht isoliert betrachtet<br />
werden. Unter Beachtung der spezifischen Wechselwirkungen in komplexen<br />
Systemen sind grundsätzliche Veränderungen, Handlungsalternativen und<br />
neue Perspektiven möglich. Interventionsmöglichkeiten aus der ressourcenund<br />
lösungsorientierten systemischen Praxis können hilfreich sein und unser<br />
Handeln positiv beeinflussen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 210,00<br />
Anmeldeschluss 20.07.12<br />
Pfr-n, Fach+Prof<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Hannelore Lotz, Supervisorin (DGfP);<br />
Pfr. Klaus-Willi Schmidt, Supervisor (DGfP)<br />
2163<br />
24.09. – 28.09.12 Arnoldshain<br />
Seelsorge im palliativen Bereich – Basiskurs<br />
Die Entwicklungen im Gesundheitswesen sehen eine Stärkung der palliativen<br />
Versorgung vor. Seelsorge hat sich im ganzheitlichen Betreuungskonzept von<br />
Pallia tiv Care als eine eigenständige und dialogische Fachdisziplin zu bewäh ren<br />
und sieht sich vor neue Herausforderungen und Aufgaben gestellt.<br />
Im Rahmen der Fort bildung werden Wissen, Fähigkeiten und Haltungen vermittelt,<br />
die helfen, sich diesen neuen Aufgaben zu stellen.<br />
Inhalte der Veran staltung unter besonderer Berücksichtigung spiritueller und<br />
seelsorglicher Fragestellun gen und Auf gaben: Einführung in das Konzept der<br />
Palliativ Care, die Rolle der Seel sorge und ihre spezifischen Kompetenzen und<br />
Aufgaben im pallia tiven Team, Interprofessionalität und Interdisziplinarität,<br />
Betroffenen- und Bedürfnis orien tie rung und die damit verbundenen Kommunikationsformen,<br />
verschiedene Organi sationsformen von Palliativ Care, Reflexion<br />
der Erfahrungen der Teilnehmenden u.a.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 310,00<br />
Anmeldeschluss 16.07.12<br />
Pfr-n, EhrAmt, See+Be, Fach+Prof<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Pfrn. Beate Jung-Henkel, Hospizarbeit u. Klinikseelsorge, Master of<br />
Palliativ Care, Gestaltpädagogin<br />
aus Medizin, Pflege und Organisationsethik<br />
Seelsorge und Beratung 4<br />
113
4<br />
Seelsorge und Beratung<br />
2164<br />
27.09.12 Weiterstadt, Erica-Küppers-Haus<br />
Wenn ein Kind stirbt – Studientag Trauerseelsorge<br />
Gerät alles aus den Fugen, dann stürzt eine Welt ein. Das familiäre System<br />
gerät ins Wanken, was vieles nach sich ziehen kann: Beziehungsprobleme,<br />
Ge fühle der Schuld und des Versagens, Vernachlässigung der Geschwisterkinder,<br />
phy si sche und psychische Erkrankungen. Der Tod eines Kindes gehört zu den<br />
schwie rigsten Situationen, die Menschen sich vorstellen können und es macht<br />
diejenigen unsicher, die trauernden Eltern begegnen. Ist man doch selbst voller<br />
Fragen, keimt Angst auf vor dem Gedanken, dass man sein eigenes Kind nicht<br />
beschützen kann …<br />
Was geschieht in der Trauer um ein Kind, wie trauern Mütter, wie die Väter, wie<br />
die Geschwister, die Großeltern Wer in der Familie „darf“ trauern, wer muss stark<br />
sein Was ist Trauer überhaupt Was ist dabei hilfreich, was hinderlich<br />
Diesen und anderen Fragen soll in diesem Studientag nachgegangen werden, nach<br />
eigenen Erfahrungen im Umgang mit Trauer geschaut werden und Möglichkeiten<br />
einer sicheren Haltung gegenüber trauernden Familien entdeckt werden.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Haupt- und Ehrenamtliche in der Begleitung<br />
von Menschen<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong><br />
Tabitha Oehler, Gemeindepädagogin, Trauerseelsorge in der <strong>EKHN</strong>,<br />
Systemische Seelsorge<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 10.09.12<br />
2020<br />
06.11.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />
Gottesbild und Menschenbild<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 26<br />
114
Die Kirche hat nicht den Auftrag, die Welt zu<br />
verändern. Wenn sie aber ihren Auftrag erfüllt.<br />
verändert sie die Welt.<br />
Carl Friedrich von Weizsäcker<br />
2165<br />
06.01. – 08.01.12 u. weitere Termine (s.u.) Hofheim, Ilbenstadt, Heppenheim<br />
Weltgebetstag 2012 Malaysia<br />
Das Thema des Weltgebetstages am 02.03.12 lautet: „Steht auf für Gerechtigkeit“.<br />
Vorbereitet wurde er von Frauen aus dem südostasiatischen Land Malaysia.<br />
Die Malaysierinnen zeigen uns in ihrem Gottesdienst, warum wir gerade als<br />
Christinnen und Christen verpflichtet sind, gegen Ungerechtigkeit in unserer<br />
Ge sellschaft einzutreten und für Gerechtigkeit einzustehen. Wir werden auf den<br />
Tagungen<br />
••<br />
fundierte Informationen zu Geschichte, Wirtschaft, Politik, Religion, Situation<br />
der Frauen in Malaysia erarbeiten<br />
••<br />
beispielhaft das Thema Gerechtigkeit am Beispiel von Arbeitsnehmerinnenrechten<br />
aus der Perspektive von Hausangestellten kennen lernen und im globalen<br />
Zusammenhang betrachten<br />
••<br />
einen persönlichen Zugang zum Thema des Weltgebetstages und den Bibeltexten<br />
suchen<br />
••<br />
die Liturgie ausführlich kennen lernen<br />
••<br />
inhaltliche und methodische Elemente zur Gestaltung des Gottesdienstes sowie<br />
der Vor- und Nacharbeit erarbeiten.<br />
Der Kurs findet vom 06.01. – 08.01.12 in Hofheim und vom 13.01. – 15.01.12 zeitgleich<br />
in Ilbenstadt und Heppenheim statt.<br />
Zielgruppe<br />
alle, Multiplikator/innen<br />
Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />
Arbeitsgemeinschaft für den Weltgebetstag<br />
Leitung<br />
Ökumenischer Arbeitskreis Weltgebetstag<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 120,00<br />
Weitere Termine 13.01. – 15.01.12<br />
Anmeldeschluss ohne<br />
Ökumene 5<br />
115
2166<br />
13.01.12 Frankfurt am Main, Frauenbegegnungszentrum<br />
Musikwerkstatt zum Weltgebetstag der Frauen 2012<br />
Die Liturgie zum Weltgebetstag mit dem Titel „Steht auf für Gerechtigkeit“<br />
– kommt in diesem Jahr aus Malaysia. Neben den Texten lebt die Liturgie von der<br />
Musik und den Liedern der Frauen aus Asien. In der Musikwerkstatt haben Sie die<br />
Möglichkeit, die musikalische Seite des Weltgebetstags kennen zu lernen und sich<br />
auf die Lieder der Frauen aus Asien einzustimmen.<br />
Eingeladen zur Werkstatt sind Frauen, die in ihrer Gemeinde für die musikalische<br />
Gestaltung des Weltgebetstags verantwortlich sind. Darüber hinaus ist jede<br />
musikinteressierte Frau willkommen. Eigene Instrumente dürfen gerne mitgebracht<br />
werden.<br />
Zielgruppe<br />
EhrAmt, alle<br />
Veranstalter Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. und Ökumenische<br />
Arbeitsgemeinschaft für den Weltgebetstag<br />
Leitung<br />
Ute Hohmeier<br />
Referent/innen Ulrike Gerdiken<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 5,00<br />
5<br />
Ökumene<br />
2167<br />
05.03.12 und weitere Termine (s.u.) Frankfurt am Main, Zentrum Ökumene<br />
Grundkurs Religion: Tod und Sterben in den Religionen<br />
Die Frage nach der Bedeutung des Todes spielt in jeder Religion eine wichtige<br />
Rolle. Von ihrer Antwort hängt ab, wie Menschen sterben. In der multikultu<br />
rellen Gesellschaft Deutschlands treffen dabei unterschiedliche religiöse<br />
Vor stel lungen und kulturelle Bräuche aufeinander. Gerade in Krankenhäusern<br />
und Alten heimen wird dies besonders deutlich.<br />
In diesem Grundkurs sollen die Teil nehmenden die verschiedenen Verständnisse<br />
von Tod und Sterben in Christen tum, Judentum, Islam und Buddhismus kennenlernen.<br />
Das dabei vermittelte Grundwissen soll es den Teilnehmenden ermöglichen,<br />
Rituale und Bräuche zu verstehen und einzuordnen. Der Grundkurs<br />
besteht aus vier Teilen. In jedem soll zuerst in die Grundlagen eingeführt werden,<br />
an schließend werden Vertreter der unterschiedlichen Religionen im di rek ten<br />
Dialog mit den Teilnehmenden von ihren Vorstellungen, Erfahrungen und Tradi <br />
tio nen berichten. Ziel ist es, die Teilnehmenden dazu zu befähigen, ihre Erfahrungen<br />
mit anderen Religionen besser zu verstehen und bei Konflikt situationen<br />
zwischen den Angehörigen unterschiedlicher Religionen zu vermitteln.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Susanna Faust Kallenberg, Dr. Martin Repp<br />
Referent/innen Selcuk Dogruer, Petra Kunik, Jörg Bickelhaupt<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 100,00<br />
Weitere Termine 24.05.12, 03.09.12, 12.12.12<br />
Anmeldeschluss 25.02.12<br />
116
2168<br />
23.03.12 Frankfurt am Main, Zentrum Ökumene<br />
Auslandspfarrdienst – Das hat mich schon immer mal interessiert<br />
Das Interesse von Pfarrerinnen und Pfarrern, sich um einen Dienst im<br />
Ausland zu bewerben, hat in den letzten Jahren zugenommen. Lange wurde das<br />
Anliegen bewegt und dann liegt sie auf dem Tisch: die Ausschreibung einer interessanten<br />
Auslandspfarrstelle. Jetzt gibt es manches zu bedenken und zu klären,<br />
bevor eine Bewerbung auf den Weg gehen kann: in der Familie, in der <strong>EKHN</strong><br />
und mit der entsendenden Organisation. Fragen kommen erneut auf: Auf was<br />
lasse ich mich da ein Wie kann ich Kontakte halten Was werde ich aufgeben<br />
müssen Was erwartet die <strong>EKHN</strong> von mir Was wird mich erwarten, wenn ich<br />
zurück komme An diesem Tag soll Raum für diese Fragen und Überlegungen<br />
sein. Zu Gesprächen kommen auch Kolleginnen und Kollegen, die bereits von<br />
einem Auslandsdienst wieder in die <strong>EKHN</strong> zurückgekehrt sind. Eingeladen<br />
sind Pfarrerinnen und Pfarrer, die die Bewerbung um einen Auslandsdienst in<br />
Erwägung ziehen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />
Anmeldeschluss 02.03.12<br />
2169<br />
Pfr-n, Fach+Prof<br />
Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />
Ines Flemmig, Leiterin Referat Personalservice Kirchengemeinden und<br />
Dekanate; Detlev Knoche, Leiter Zentrum Ökumene<br />
23.03. – 02.04.12 Israel und Palästina<br />
Frauen in Israel und Palästina – Studienreise<br />
Der offizielle Friedensprozess ist seit langem ins Stocken geraten, aber dennoch<br />
gibt es vor Ort Menschen und Organisationen, die weiterhin für Frieden<br />
und Versöhnung eintreten. Dabei leisten gerade Frauenorganisationen wichtige<br />
Arbeit, indem sie über die Grenzen des Konflikts hinweg den Dialog mit Anderen<br />
suchen. In Jerusalem werden wir die Frauen in Schwarz, Machsom Watch, die<br />
Frauen an der Westmauer, eine Rabbinerin und eine Journalistin treffen, in<br />
Ra mal lah werden wir zwei Women-Empowerment-Projekte besuchen, in Givat<br />
Havi va das Centre for Women Studies der Jugendkibbuzbewegung und in Haifa<br />
die Women’s Coalition for Peace. Weitere Begegnungen werden wir in der Gruppe<br />
abspre chen, zu der jüdische, christliche und muslimische Frauen gehören. Die<br />
Unterkunft ist fünf Tage in der Altstadt Jerusalems und fünf Tage im Norden<br />
Israels.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter ImDialog. Evangelischer Arbeitskreis für das christlich-jüdische<br />
Gespräch in Hessen und Nassau<br />
Leitung<br />
Gabriele Zander, Ewa Alfred<br />
Tage / Kosten 11 Tage / ca.1.000,00<br />
Anmeldeschluss 20.01.12<br />
Ökumene 5<br />
117
5<br />
Ökumene<br />
2170<br />
21.05. – 22.05.12 und weitere Termine (s.u.) London<br />
Ökumenische Studienreise London<br />
Können Sie sich einen Bapisten oder Methodisten als ganz regulären Ortspfarrer<br />
ihrer landeskirchlichen Gemeinde vorstellen In den „Local Ecume nical<br />
Partnerships“ in Großbritannien sind solche Konstellationen keine Selten heit.<br />
Und dies ist nur ein Beispiel für die religiöse und christliche Vielfalt im Land.<br />
Es gibt wohl nur wenige Städte auf der Welt, die ein derartiges ökumenisches<br />
„Potential“ haben wie London. Innerhalb eines säkularen städtischen Umfeldes<br />
leben seit Jahrhunderten eine Vielzahl an Kirchen und kirchlichen Bewegungen<br />
zusammen, seit 1945 erweitert durch eine massive Einwanderung mit neuen<br />
Kirchen. Die anglikanische Kirche ist schon alleine ein bunter „ökumenischer<br />
Blumenstrauß“, eine Volkskirche mit vielfältigen heterogenen Glaubensformen.<br />
Ihre Gemeinden umfassen hochkirchliche Kathedralen mit „smells n bells“ –<br />
Weihrauch und Glockenläuten – und bis hin zu evangelikal-enthusiastischen<br />
„Happy-clappy“-Versammlungen, die in einer Turnhalle feiern. Diese Reise gibt<br />
einen Einblick in das kirchliche Leben, diakonische und missionarische Projekte<br />
im säkularisiertesten Land Europas. Sie wird gemeinsam mit dem Pastoralkolleg<br />
der EKKW durchgeführt. TN-zahl begrenzt. Die Teilnahme am vorbereitenden<br />
Studientag vom 21.05. – 22.05.12 in Hofgeismar ist Teilnahmevoraussetzung!<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Fach+Prof, Kirchenvorstände<br />
Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Dr. Kai Funkschmidt, <strong>EKHN</strong>; Pfr. Dr. Diethelm Meißner, EKKW<br />
Referent/innen Gesprächspartner vor Ort<br />
Tage / Kosten 12 Tage / 400,00 (plus ggf. Kosten für touristische Aktivitäten)<br />
Weitere Termine 04.09. – 13.09.12<br />
Anmeldeschluss 31.03.12<br />
2042<br />
06.08. – 12.08.12 Erfurt, Augustinerkloster<br />
„Vertraut den neuen Wegen“ – eine musikalische ökumenische<br />
Bildungsreise<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 41<br />
118
2171<br />
13.11.12 Frankfurt am Main, Diakonissenhaus<br />
Voneinander lernen – miteinander glauben – Neuere Entwicklungen in der<br />
Ökumene am Beispiel der Taufe<br />
Verbindet oder trennt die Taufe die Christenheit In den vergangenen Jahren<br />
wurden im ökumenischen Gespräch in der Tauffrage substantielle Fortschritte<br />
er zielt, nicht zuletzt durch die Magdeburger Tauferklärung von 2007, diese konnte<br />
jedoch nicht von allen Kirchen unterschrieben werden, unter anderem nicht von<br />
den sog. „täuferischen“ Freikirchen. Das sog. „BaLuBaG-Papier“ aus dem Jahr 2009<br />
wurde von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Evangelisch-Luthe rischen<br />
Landeskirche in Bayern und des Landesverbandes Bayern im „Bund Evan ge lisch-<br />
Freikirchlicher Gemeinden“ (Baptisten) formuliert – daher der Name „BaLuBaG“.<br />
Dessen Überschrift „Voneinander lernen – miteinander glauben“ greift der Titel<br />
dieses Tagesseminars auf. Wurde mit „BaLuBaG“ ein substantieller Fort schritt<br />
erzielt oder ist es eine Sackgasse auf dem Weg zur einer ökumenischen Konvergenz<br />
und Konvivenz in der Frage um Taufe und Glaube Wird es gelingen, in<br />
dieser Frage voneinander zu lernen um miteinander zu glauben Wie sieht es hier<br />
und generell aus um die Frage der kirchlichen und gemeindlichen Rezeption von<br />
öku me nischen Konvergenz(dokument)en<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 25,00<br />
Anmeldeschluss 15.10.12<br />
Pfr-n, Fach+Prof, alle an Ökumene bzw. an Theologie und Praxis der<br />
Taufe Interessierten<br />
Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />
Jörg Bickelhaupt<br />
Prof. Dr. Kim Strübind, Prof. Dr. Martin Rothkegel, Kirchenrat Ivo Huber,<br />
Dr. Walter Fleischmann-Bisten<br />
Ökumene 5<br />
2172<br />
Termine und Ort nach Vereinbarung<br />
Im Dschungel der christlichen Kirchen, Konfessionen und Organisationen<br />
Den ÖRK und die ACK kennen Sie vielleicht noch – aber kennen Sie auch die<br />
KEK, den EED, die GEKE, die MÖWE, die VEF, den EDJN, das EMS, den LWB oder die<br />
CCME Allein im christlichen Spektrum gibt es eine große Vielfalt unterschiedlicher<br />
ökumenischer „global“, „regional“ oder „local“ player – auch im Rhein-<br />
Main-Gebiet. Der Studientag vermittelt einen ersten Überblick, wen und was es<br />
da alles gibt, und in welchem Verhältnis die betreffenden Organisationen zur<br />
evangelischen Kirche stehen. Hierbei geht es um Kriterien für inhaltliche Nähe<br />
oder Distanz, aber auch um die Frage der Beziehung zu unseren kirchenleitenden<br />
Strukturen. Der Blick soll aber auch über den christlichen Bereich hinaus gehen:<br />
Welche wichtigen säkularen oder anders-religiösen Werke gibt es und in welchem<br />
Verhältnis stehen wir zu ihnen Sich einen ungefähren Überblick zu verschaffen<br />
über die verschiedenen (christlichen) Gemeinschaften, ökumeni schen<br />
Gremien und Netzwerke, Missionswerke ... ist für Haupt-, Neben- und Ehrenamtliche<br />
in Gemeinden in ihrer täglichen Praxis unabdingbar. Termin & Dauer<br />
nach Absprache.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, alle<br />
Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Dr. Hans Steubing, Pfr. Jörg Bickelhaupt<br />
Kosten 25,00<br />
119
5<br />
Ökumene<br />
2173<br />
Termine und Ort nach Vereinbarung<br />
Von blutigen Steinen im Kirchhof und Grabsteinen aus Kinderarbeit<br />
Immer mehr Natursteine kommen über den Seeweg aus Asien zu uns, sie<br />
werden verwendet um Plätze zu pflastern, Häuser zu bauen, Fassaden zu verkleiden.<br />
Rund zwei Drittel aller Grabsteine in Deutschland kommen inzwischen aus<br />
Indien oder China. Neben geringen Transportkosten macht vor allem die Arbeit<br />
von Kinderhänden dieses Geschäft rentabel. Kaum jemandem ist aber bewusst,<br />
woher diese Produkte kommen und unter welchen Rahmenbedinungen sie<br />
hergestellt werden. Und bei Entscheidungen – etwa zur Sanierung historischer<br />
Kirchengebäude oder hinsichtlich der Pflasterung eines Innenhofes – spielen<br />
bislang in der Regel allein Qualitäts- und Preisfragen eine Rolle. Die Frage nach<br />
der Einhaltung arbeitsrechtlicher Mindeststandards blieb dabei außen vor. Die<br />
Veranstaltung wendet sich daher an alle, die im Rahmen ihrer Mitarbeit im<br />
Kirchenvorstand oder als Gemeindepfarrer mit der Planung und Umsetzung von<br />
Bauvorhaben befasst sind und versucht, mögliche Alternativen für den Einsatz<br />
von Steinen aus Kinderarbeit aufzuzeigen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, Fach+Prof, Mitglieder von<br />
Bauausschüssen<br />
Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Pfr. Dr. Hans Steubing<br />
Kosten 25,00<br />
2174<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Lobet und preiset ihr Völker! Können Christen und Muslime gemeinsam<br />
beten<br />
2011 veröffentlichte das Zentrum Ökumene eine Orientierungshilfe zu religiösen<br />
Feiern mit Menschen muslimischen Glaubens. Diese beschäftigt sich mit der<br />
Frage nach dem einen Gott und dem gemeinsamen Gebet. Sie enthält Liturgien<br />
zu christlich-islamischen Trauungen und Beerdigungen, zu Gebeten am Krankenbett<br />
und im Gefängnis. Das Angebot möchte in diese Orientierungshilfe einführen.<br />
Dabei sollen die Teilnehmenden die theologischen Grundlagen dieser<br />
Orien tierungshilfe kennenlernen und zur Diskussion darüber angeregt werden.<br />
Nach einer Vorstellung der liturgische Materialien zu christlich-islamischen<br />
Trauungen und Beerdigungen sollen die Teilnehmenden in einem Workshop die<br />
Möglichkeit erhalten, eigene Konzepte zu entwickeln.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Susanna Faust Kallenberg<br />
Referent/innen Prof. Dr. Reinhold Bernhardt<br />
Kosten 20,00<br />
120
Wer an seinem Nächsten vorübergeht,<br />
geht auch an Gott vorüber.<br />
Martin Luther<br />
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Unser Auftrag<br />
„Aus christlicher Verantwortung vor Gott und den Menschen treten wir ein für eine<br />
gesellschaftliche Entwicklung, die sozial gerecht und ökologisch verträglich ist.“<br />
(aus dem Leitbild des Zentrums gesellschaftliche Verantwortung)<br />
Unsere Aufgaben<br />
Das Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung ist das gesamtkirchliche Unterstüt<br />
zungszentrum der <strong>EKHN</strong> für das Handlungsfeld Gesellschaftliche Verantwor<br />
tung und diakonisches Handeln. Die Referentinnen und Referenten arbeiten<br />
interdisziplinär und fachbezogen in den Bereichen: Ökonomie und Finanzpolitik,<br />
Arbeit und Soziales, Umwelt und Technologie, Ländlichern Raum, Jugend und<br />
Beruf. Dabei werden Arbeitslosenfragen ebenso behandelt, wie sozial- und familienpolitische<br />
Themen oder Themen der Umwelt- oder Wirtschaftsethik. Allen<br />
Arbeitsfeldern ist die Perspektive einer christlich verantworteten Sozialethik<br />
gemeinsam.<br />
Das Zentrum berät und begleitet die Dekanate mit Blick auf das Handlungsfeld<br />
und unterstützt sie bei der Konzipierung und Qualifizierung der Profil-/Fachstellen<br />
für Gesellschaftliche Verantwortung. Der Kirchenleitung steht das ZGV für<br />
fachliche Expertisen und Beratung zur Verfügung. Im Auftrag der Kirchen leitung<br />
nimmt es überdies die Kontakte und Kooperationen mit gesell schaftlichen<br />
Insti tutionen und Organisationen auf der Ebene der Bundes länder Hessen und<br />
Rhein land-Pfalz wahr, vor allem mit Ministerien, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften,<br />
Bündnissen und Initiativen. Impulse aus der Evangelischen Kirche in<br />
die öffentliche Debatte werden ebenso gefördert, wie die aktive Unterstützung<br />
des Fort- und Weiterbildungsprogramms der <strong>EKHN</strong>. Dabei arbeitet das Zentrum<br />
mit dem Diakonischen Werk in Hessen und Nassau e.V. sowie mit den anderen<br />
Zentren der <strong>EKHN</strong>, der Evangelischen Akademie und der Kirchenverwaltung<br />
zusammen.<br />
Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />
121
Konkrete Beispiele aus der Arbeit:<br />
Für Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher: Fach- und Studientage zu<br />
gesellschaftlich relevanten Themen (einschließlich Handreichungen und<br />
Themenmaterial)<br />
Für Pfarrkonvente: Themenseminare zu gesellschaftlich relevanten Themen (einschließlich<br />
Handreichungen und Themenmaterial)<br />
Für Erwerbslose: Seminare und Beratung<br />
Für Menschen in gesellschaftspolitischen Konflikten: christliche und ethische<br />
Orientierung zu Finanzkrise, Gentechnik, nachhaltiger Energienutzung.<br />
Für Jugendliche im Übergang von Schule und Beruf: Patenmodelle, Ausbildung<br />
Plus, Jugendwerkstatt Gießen<br />
OKR Christian Schwindt<br />
Adresse:<br />
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Albert-Schweitzer-Straße 113-115<br />
55128 Mainz<br />
Tel.: 06131-28744-0<br />
E-Mail: h.wiener@zgv.info<br />
www.zgv.info<br />
6<br />
Gesellschaftiche Verantwortung<br />
122
2003<br />
03.02.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Schöpfungstheologie im (Klima-)Wandel<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 18<br />
2175<br />
13.02.12 Mainz<br />
Wenn Eltern älter werden – Kompetenztraining für pflegende Angehörige<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen manchmal sehr plötzlich vor der<br />
Situation, dass Eltern/Schwiegereltern pflegebedürftig werden. Eine Situation,<br />
die vom Zeitumfang und der Dauer oft nicht zu kalkulieren ist, und deren zusätzliche<br />
Belastungen erstmal nicht abschätzbar ist. Unter diesem Blickwinkel<br />
ents teht eine neue Variante der Problematik von Vereinbarkeit von Beruf und<br />
Familie. In der Fortbildung werden dazu Fragen zu den Anforderungen an Pflege,<br />
zu den veränderten Rollen in der Familie und deren Auswirkungen auf das<br />
Privatleben und den Arbeitsplatz thematisiert. Darüber hinaus werden ebenso<br />
wichtige Informationen zu den rechtlichen und finanziellen Aspekten der Pflege<br />
(Altenhilfenetz, Pflegezeitgesetz) und deren Leistungen angesprochen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Heike Miehe, Referentin Arbeit und Soziales, ZGV; Rudi Imhof, GMAV<br />
Referent/innen Stefanie Steinfeld, eldercare Dipl. Sozialarbeiterin, Sozial-Betriebswirtin<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 60,00<br />
Anmeldeschluss 29.01.12<br />
2176<br />
01.03.12 Frankfurt am Main, Spenerhaus<br />
Ruhe braucht Rhythmus – Sonntagsschutz aktiv gestalten!<br />
2010 wurden in Hessen und in Rheinland-Pfalz auf Landesebene Allianzen<br />
für den freien Sonntag gegründet. Die <strong>EKHN</strong> ist als Mitgründerin in beiden Alli <br />
anzen vertreten. In seinem Grußwort zur hessischen Gründung schrieb Kir chenpräsident<br />
Jung: „Als Gründungsmitglied der „Allianz für den freien Sonn tag“<br />
in Hessen machen wir es uns zur Aufgabe, den freien Sonntag als Rechts- und<br />
Kulturgut zu schützen. Ein Blick zurück zeigt, dass 1991 gut 17 Prozent der ab hängig<br />
Beschäftigten sonntags arbeiteten, während es 2008 schon 26 Prozent waren.<br />
Weitere verkaufsoffene Sonntage werden künftig dazu führen, dass noch mehr<br />
Menschen arbeiten müssen. Wir aber möchten, dass der Sonntag für die Menschen<br />
als Insel der Ruhe erhalten bleibt.“<br />
Doch wie kann man sich als Kirchengemeinde für den Erhalt des arbeitsfreien<br />
Sonntags engagieren Was machen die jeweiligen Landesbündnisse Welche regionalen<br />
Bündnisse gibt es Wie kann man sie unterstützen, sich beteiligen Der<br />
Tag soll dazu dienen, sich über Möglichkeiten und Grenzen des Sonntagsschutzes<br />
auf den unterschiedlichen kirchlichen Ebenen zu informieren und auszutauschen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />
Anmeldeschluss 01.02.12<br />
Pfr-n, Fach+Prof, Pfarrkonvente, Kirchenvorstände<br />
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong>, Fachstelle gesellschaftliche<br />
Verantwortung, Dekanat Odenwald<br />
Marion Schick, Referentin für Arbeitslosenfragen, ZGV<br />
Larissa Divisch, Fachst. f. gesellschaft. Verantwortung, Dekanat Odenw.<br />
Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />
123
2177<br />
19.03. – 22.03.12 Gießen, Jugendwerkstatt<br />
Mit den Händen tätig sein!<br />
Bei vielen „Kopfarbeiter/innen“ reduziert sich die Arbeit mit den Händen<br />
auf die Bedienung elektronischer Geräte. Produktive Arbeit mit den Händen verändert<br />
meine Beziehung zu meiner Umgebung, zu den Gegenständen und den<br />
Menschen. Die Jugendwerkstatt bietet mit ihren Arbeitsbereichen (Holz werkstatt,<br />
Fahrradwerkstatt, Bauwerkstatt, Textilwerkstatt etc.) vielfältige Möglich keiten mit<br />
den Händen produktiv und kreativ zu arbeiten. Dabei gibt es neue Fähigkei ten zu<br />
entdecken und neue Erfahrungen zu machen.<br />
Für drei Tage steht je ein 8-Std.-Tag auf dem Programm. Nach Feierabend werden<br />
in gemeinsamen Run den die Erfahrungen ausgetauscht und diskutiert. Für<br />
Übernachtungen sind einfache Hotels in der Region vorhanden. Für Interessent/<br />
innen gibt es ein Vorbe reitungstreffen in der Jugendwerkstatt, in dem Interessen<br />
und Möglichkei ten abgeklärt werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Christoph Geist, Marion Schick<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 180,00<br />
Weitere Termine ein Vorbereitungstreffen Anfang 2012<br />
Anmeldeschluss 31.01.12<br />
6<br />
Gesellschaftiche Verantwortung<br />
2178<br />
17.04.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Öko-Faires Beschaffungswesen für <strong>EKHN</strong>-Küchen – Zukunft einkaufen!<br />
Alle <strong>EKHN</strong>-Einrichtungen sind Konsumenten von Lebensmitteln. Sie besitzen<br />
damit eine nicht zu unterschätzende Marktmacht. Die Glaubwürdigkeit der<br />
Kirchen wird auch daran gemessen, ob Wort und Tat überein stimmen.<br />
Es gibt viele einfache Möglichkeiten, den Lebensmitteleinkauf öko-fairer zu ge <br />
stal ten, Kosten niedrig zu halten und trotzdem nicht auf Genuss zu verzichten.<br />
Das Seminar bietet einen Überblick über die gesellschaftspolitische Bedeutung<br />
des nachhaltigen Beschaffungswesens. Es ermöglicht Orientierung im Kennzeich<br />
nungs-Dschungel. Praktische Hauswirtschafts-Tipps und sehr schmackhafte<br />
Verkos tungs proben aus der ZGV-Küche runden das Programm ab.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Dr. Maren Heincke<br />
Referent/innen Silvia Zerfaß<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Imbiss)<br />
Anmeldeschluss 30.03.12<br />
124
2179<br />
19.04.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Neue Wege gehen – Sozialraumorientierung als Perspektive für kirchliche<br />
und diakonische Arbeit<br />
Wie kann kirchliche und diakonische Arbeit so ausgerichtet sein, dass sie nicht<br />
nur punktuell hilft, sondern dazu beiträgt, dass sich die Lebensbedingungen und<br />
Teilhabechancen von Menschen nachhaltig verbessern Wie können diakonische<br />
Einrichtungen und Gemeinden effektivere Handlungsmöglichkeiten und neue<br />
Ressourcen entdecken und konkret gesellschaftliche Verantwortung übernehmen<br />
Wie können Kirche und Diakonie besser gemeinsam mit kommunalen und<br />
zivilgesellschaftlichen Partnern zusammenarbeiten<br />
Ein sozialraumorientierter Ansatz, der die spezifischen Bedarfe und Ressourcen<br />
von Menschen in einem Lebensraum wahrnimmt und zielgruppenübergreifend,<br />
vernetzend und aktivierend vorgeht, ist nicht nur in der klassischen Brennpunktarbeit<br />
sinnvoll. An allen Orten kirchlichen und diakonischen Engage ments (im<br />
Dorf ebenso wie in der Stadt) und in allen Arbeitsfeldern sozialer Arbeit (z.B. in<br />
Jugendarbeit oder Pflege, in Migrationsberatung oder der Mitwirkung in lokalen<br />
Bündnissen für Familie, in der Wohnungslosenhilfe oder wenn es um die<br />
Prävention von Armut geht) kann dieser Blick neue Perspektiven eröffnen.<br />
Ziel/Inhalt:<br />
••<br />
Grundlagen des sozialraumorientierten Ansatzes<br />
••<br />
Sensibilität für Veränderungen und Herausforderungen im Sozialraum entwickeln<br />
••<br />
Ausführlich: Gelungene praktische Beispiele sozialraumorientierter diakonischer<br />
und kirchlicher Arbeit (im Blick auf verschiedene Lebensräume und<br />
Arbeitsfelder)<br />
••<br />
Austausch, gemeinsam Ideen entwickeln und diskutieren<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Dr. Brigitte Bertelmann, ZGV; Dr. Alexander Dietz, DWHN<br />
Referent/innen Expert/innen aus Theorie und Praxis<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 12.04.12<br />
Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />
125
6<br />
2180<br />
20.04.12 Roßdorf, Karlshof<br />
Kühe machen Mühe – Besuch eines modernen Milchviehstalls<br />
Teil 1: Betriebsführung durch Betriebsleiter Michael Dörr,<br />
Teil 2: Agrarpoli tisches Seminar mit Dr. Maren Heincke<br />
Viele gesellschafts politische Konflikte stehen im Zusammenhang mit der modernen<br />
Nutztierhal tung. Häufig sind diese Auseinandersetzungen stark polarisiert.<br />
Was ist „Massen tierhaltung“ Wie hoch darf der Fleischkonsum sein Wie nah<br />
ist uns das Mitgeschöpf Tier Was sind faire Erzeugerpreise Wie steht es um die<br />
Umweltbelastungen<br />
Die fachkundige Führung über den Karlshof ermöglicht Einblicke in die moderne<br />
Haltung von Milchkühen. Ein Melkkarussell und eine Biogasanlage mit Blockheizkraftwerk<br />
sind zu besichtigen. Das umweltpädagogische Konzept des Betriebs<br />
wird vorgestellt.<br />
Im anschließenden Seminar soll über aktuelle Entwicklungen der EU-Agrarpolitik,<br />
Verbrauchermacht und Tierethik diskutiert werden. Voraussetzung für die Teilnahme<br />
ist die Bereitschaft, sich respektvoll mit unterschiedlichen Positionen in<br />
Bezug auf die Nutztierhaltung auseinanderzusetzen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Dr. Maren Heincke<br />
Referent/innen Michael Dörr<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 (inkl. Imbiss)<br />
Anmeldeschluss 30.03.12<br />
Gesellschaftiche Verantwortung<br />
2181<br />
07.05 – 10.05.12 Gießen, Jugendwerkstatt<br />
Milieugrenzen überspringen<br />
Die Segmentierung in unserer Gesellschaft trennt uns immer stärker in<br />
verschiedene soziale Milieus. Begegnungen über Milieugrenzen hinweg werden<br />
immer seltener. In der Jugendwerkstatt arbeiten Menschen, die in unserer<br />
Gesellschaft immer stärker an den Rand gedrängt werden. Gemeinsames<br />
Arbeiten verbindet und ermöglicht ungezwungene direkte Kommunikation. In<br />
einer Art „Arbeitspraktikum“ können Sie neue Erfahrungen machen und mit<br />
Menschen aus anderen sozialen Milieus in Kontakt kommen.<br />
Nach Feierabend werden in gemeinsamen Runden die Erfahrungen ausgetauscht<br />
und diskutiert. Für Übernachtungen sind einfache Hotels in der Region<br />
vorhanden. Für Interessent/innen gibt es ein Vorbereitungstreffen in der<br />
Jugendwerkstatt, in dem Interessen und Möglichkeiten abgeklärt werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Christoph Geist, Marion Schick<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 180,00<br />
Weitere Termine zusätzlich ein Vorbereitungstreffen<br />
Anmeldeschluss 31.03.12<br />
126
2182<br />
08.05.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Bedingungsloses Grundeinkommen – Eine Einführung<br />
Der Vorschlag, ein bedingungsloses Grundeinkommen einzuführen, wird<br />
in der Gesellschaft kontrovers diskutiert. Die Befürworter – insbesondere die<br />
Unterstützer des Ansatzes von Götz Werner, dem Begründer der Drogeriemarktkette<br />
dm – sehen darin einen notwendigen und sinnvollen Schritt, mit dem sie<br />
soziale Gerechtigkeit und die Lösung der Fragen nach den Sozialabgaben (die<br />
bis lang an den Faktor Arbeit gekoppelt sind) verbinden. Kritiker dieses Ansatzes<br />
befürchten durch ein Grundeinkommen die Verschärfung sozialer Diskrepanzen.<br />
Der Fortbildungstag zum Thema Grundeinkommen bietet Interessierten einen<br />
Überblick über die unterschiedlichen Ansätze der Grundeinkommensmodelle und<br />
stellt den Ansatz von Götz Werner ausführlich vor, um sich ein fundiertes Urteil<br />
darüber bilden zu können.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Siegfried Schwarzer, Erziehungswissenschaftler M.A.<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00 (inkl. Mittagessen)<br />
Anmeldeschluss 01.04.12<br />
2183<br />
12.05.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Der „Grüne Hahn“ – Umweltmanagement in Kirchengemeinden.<br />
Eine bundesweite Erfolgsgeschichte<br />
„Schöpfung bewahren – Kosten senken – Verantwortung übernehmen“: Der Grüne<br />
Hahn, auch Grüner Gockel genannt, ist ein Umweltmanagement mit System<br />
für Gemeinden, die ihre Umweltbelastungen dauerhaft deutlich verrin gern<br />
wol len. Er ist vergleichbar mit dem europäischen Umweltmanagement EMAS III.<br />
Die Komponenten dieses Instruments – z.B. umweltfreundlicher Einkauf, Verbrauchsverringerung<br />
von Strom, Heizung, Wasser und Abfall sowie das Thema<br />
Recht & Sicherheit – werden vorgestellt. Es wird gezeigt, wie sich eine Gemeinde<br />
auf den Weg machen kann, den Grünen Hahn einzuführen, um ihrer Schöpfungsverantwortung<br />
gerecht zu werden und dies auch nach außen sichtbar zu machen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Pfr-n, Gempäd, Fach+Prof, Küster/innen, Mitglieder von Umweltkreisen<br />
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong> in Kooperation<br />
mit Referatsgruppe kirchliches Bauwesen der Kirchenverwaltung<br />
Pfr. Dr. Hubert Meisinger, Dipl.-Ing. Burkhard Müller<br />
André Witthöft-Mühlmann, Karlsruhe; Willi Becker, Umweltrevisor<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00 (keine Kosten für Ehrenamtliche)<br />
Anmeldeschluss 21.04.12<br />
Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />
127
6<br />
Gesellschaftiche Verantwortung<br />
2184<br />
22.05.12 u. weit. Termine (s.u.) Mainz, Zentr. Gesellschaftl. Verantwortung<br />
Gute Verwalter der mancherlei Gaben – Ethik in der Geldanlage von<br />
Gemeinden und Dekanaten<br />
Menschen, die in der Kirche oder in kirchlichen Institutionen, in Vereinen etc.<br />
Verantwortung für die Anlage von Geld, z.B. von Rücklagen haben, sehen sich<br />
unterschiedlichen Anforderungen gegenüber.<br />
Nach dem Ausbruch der Krise wurde intensiv nach Alternativen zu den teilweise<br />
hochriskanten und ethisch umstrittenen Anlagemöglichkeiten gefragt, die sich<br />
als gefährlich und unverantwortlich erwiesen hatten. Der Markt reagiert darauf,<br />
dass ein Teil der Anleger nicht nur nach der Höhe der Zinsen fragt, sondern<br />
auch danach, was mit ihrem Geld darüber hinaus geschieht und was ihre Anlage<br />
bewirkt. Mit einem Sozialethiker ebenso wie mit Experten aus verschiedenen<br />
Bereichen des Bank- und Investmentgeschäfts können eigene Anlageziele und<br />
-strategien reflektiert und entwickelt werden. Dabei wird es auch um die potenziellen<br />
Zielkonflikte und Fallen in diesem komplexen Themenfeld gehen. Die Zahl<br />
der Teilnehmenden ist begrenzt, um den Workshopcharakter zu erhalten.<br />
In den Modulen dieses Workshops geht es um:<br />
••<br />
Grundlagen und Kriterien für ethisches und nachhaltiges Investment z.B.<br />
Darmstädter Erklärung, ethisches Konfliktpotenzial,<br />
••<br />
Ethik- und Nachhaltigkeitsrating,<br />
••<br />
Arten, Produkte und Möglichkeiten ethischer Geldanlage<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Finanzverantwortliche in Kirchenvorständen, Dekanatssynoden<br />
und kirchlichen Einrichtungen<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Dr. Brigitte Bertelmann<br />
Referent/innen Andreas Neukirch, Vorstand GLS und Vertreter weiterer Banken<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 80,00 (für beide Tage)<br />
Weitere Termine 14.06.12<br />
Anmeldeschluss 11.05.12<br />
2185<br />
22.05.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Die Generation der Destrukturierten – Medien als beständige<br />
Lebensbegleitung<br />
Kindheit und Jugend in der digitalisierten Welt 2012 unterscheidet sich in vielen<br />
Punkten von der Kindheit und Jugend, die wir Erwachsenen erlebt haben. Worin<br />
bestehen die Unterschiede Welche Rolle spielen in der Sozialisation – vor allem<br />
in der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben – digitale Medien Über verschiedene<br />
Methoden im Plenum und in Arbeitsgruppen soll sich der Beantwortung der<br />
Fragen genähert werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Dipl.-Soz. Michael Grunewald, ZGV<br />
Referent/innen Dipl.-Soz.-Päd. Angelika Beranek, Infocafe Neu-Isenburg<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Anmeldeschluss 20.04.12<br />
128
2186<br />
23.05.12 Mainz, Wörrstadt<br />
Regenerative, erneuerbare Energien<br />
Im Sommer 2011 wurde der politische Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie,<br />
als Folge der Katastrophen von Fukushima, beschlossen.<br />
••<br />
Wie sind die Entwicklungen zum Ausstieg und zur verstärkten Nutzung regenerativer<br />
und erneuerbarer in den bisherigen Monaten verlaufen<br />
••<br />
Was sind regenerative und erneuerbare Energien<br />
••<br />
Haben sich die Strukturen der Energieerzeugung und -verteilung verändert<br />
••<br />
Wie sieht der aktuelle Energiemix aus<br />
Dies sind mögliche zentrale Fragen einer theoretischer Betrachtungen am Vor mittag.<br />
Am Nachmittag werden während einer Exkursion herausragende Beispiele<br />
nachhaltiger Energieerzeugung und -nutzung erkundet.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Rudi Imhof<br />
Referent/innen Mitarbeiter der o.g. Unternehmen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />
Anmeldeschluss 28.03.12<br />
2187<br />
13.06.12 Mainz, Wiesbaden<br />
Ressource Wasser<br />
Wasser ist die Ressource, die nicht nur die Grundbedürfnisse der Menschen<br />
befriedigt und die Grundlage für deren Entwicklung bildet, sondern lebenswichtig<br />
und unverzichtbar für sämtliche Ökosysteme ist. In Nordeuropa scheint<br />
es, anderes als in vielen Teilen der Welt, keine Wasserknappheit und keine<br />
Probleme mit der Ressource Wasser zu geben. Im vertiefenden Blick wird aber<br />
deutlich, dass die Wasserqualität der europäischen Gewässer und die europäische<br />
Wasserbewirtschaftung jedoch bei weitem nicht zufrieden stellend sind.<br />
Während dieser Veranstaltung werden wir uns mit dieser Problematik auseinandersetzen.<br />
Zudem werden wir während einer Exkursion die Aufbereitung von<br />
Trinkwasser und/oder die Abwasserreinigung vor Ort begutachten.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Rudi Imhof<br />
Referent/innen Mitarbeiter der Wasserwerke<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />
Anmeldeschluss 18.04.12<br />
Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />
129
6<br />
Gesellschaftiche Verantwortung<br />
2188<br />
29.08.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Frauen leben länger – aber wovon Wird der Generationenvertrag den<br />
Frauen gerecht<br />
Die Gesellschaft wird älter, bunter und wir werden weniger. Der demografische<br />
Faktor wird oft als Argument herangezogen, um unser Sozialsystem zu reformieren.<br />
Welche Auswirkungen haben diese Veränderung für die soziale Absicherung<br />
der Frauen Altersarmut wird auch in Zukunft vor allem von Frauen betreffen,<br />
trotz steigender Erwerbstätigkeit von Frauen. Wir gehen den Fragen nach, welche<br />
Fol gen hat der Generationenvertrag für Frauen, wie können Frauen auch im Alter<br />
ihre eigene Existenz sichern.<br />
Neben Erfahrungen aus Deutschland wollen wir im Europäischen Jahr des „Aktiven<br />
Alterns“ auch die aus europäischen Nachbarländern mit einbeziehen und<br />
laden dazu Rentenexpert/innen ein. Es ist eine Kooperationsveranstaltung mit<br />
dem Verband „Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.“, der Evange lischen<br />
Erwachsenbildung Mainz und dem Evangelischen Dekanat Mainz sowie weiteren<br />
außerkirchlichen Partnern.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, Verw+Sekr, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof, alle,<br />
Multiplikator/innen in der Frauenarbeit und interessierte Frauen<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong> und Zentrum<br />
Bildung, Fachbereich Erwachsenenbildung<br />
Leitung<br />
Heike Miehe, Referentin Arbeit und Soziales, ZGV<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 1 Tag / keine<br />
Anmeldeschluss 17.08.12<br />
2189<br />
18.09.12 Mainz, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung<br />
Familien in der Hand von Facebook und Co.<br />
Soziale Netzwerke auf virtuellen Plattformen gewinnen für Jugendliche<br />
und Erwachsene, zunehmend aber auch für Kinder, beträchtlich an Bedeutung.<br />
Wie werden diese Netzwerke genutzt und wie prägen sie unser soziales Leben<br />
Über verschiedene Methoden im Plenum und in Arbeitsgruppen soll sich der<br />
Beantwortung der Fragen genähert werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, EhrAmt, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Dipl.-Soz. Michael Grunewald, ZGV<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Anmeldeschluss 17.08.11<br />
130
2190<br />
24.09. – 27.09.12 Alsfeld, Neue Arbeit Vogelsberg GmbH<br />
Milieugrenzen überspringen<br />
Die Segmentierung in unserer Gesellschaft trennt uns immer stärker in<br />
verschiedene soziale Milieus. Begegnungen über Milieugrenzen hinweg werden<br />
immer seltener. Bei der Neuen Arbeit Vogelsberg gGmbH arbeiten Menschen, die<br />
in unserer Gesellschaft immer stärker an den Rand gedrängt werden. Gemeinsames<br />
Arbeiten verbindet und ermöglicht ungezwungene direkte Kommunikation.<br />
In einer Art „Arbeitspraktikum“ können Sie neue Erfahrungen machen<br />
und mit Menschen aus anderen sozialen Milieus in Kontakt kommen. Nach Feier<br />
abend werden in gemeinsamen Runden die Erfahrungen ausgetauscht und<br />
dis kutiert. Für Übernachtungen sind einfache Hotels in der Region vorhanden.<br />
Für Interessent/innen gibt es ein Vorbereitungstreffen bei der Neuen Arbeit<br />
Vogelsberg, in dem Interessen und Möglichkeiten abgeklärt werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Gempäd, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Veranstalter Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Christoph Geist, Marion Schick<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 180,00<br />
Weitere Termine zusätzlich ein Vorbereitungstreffen<br />
Anmeldeschluss 15.08.12<br />
2191<br />
09.10.12 Frankfurt am Main, Ev. Luthergemeinde<br />
Leben mit Hartz IV<br />
Hartz IV ist in aller Munde und steht für Armut in unserem Land. Seit Einführung<br />
von Hartz IV gab es mehr als 40 Änderungen des Gesetzes. Das Bun desverfassungsgericht<br />
hat im Februar 2010 das Zustandekommen der Regel leis tung<br />
für verfassungswidrig erklärt. Nach langen Diskussionen auf politischer Ebene<br />
wurde die Höhe der Leistung neu geregelt. Doch auch nach den Änderungen<br />
sind nach Meinung vieler Sachverständiger die neu berechneten Regelsätze noch<br />
immer verfassungswidrig. Neue Klagen sind nur eine Frage der Zeit.<br />
Was genau verbirgt sich hinter Hartz IV Wie viele Menschen müssen in Hessen<br />
und Rheinland-Pfalz von Hartz IV leben Wie wird der Regelsatz berechnet Wo<br />
sehen Wohlfahrtsverbände und Kirchen Kritikpunkte an Hartz IV und was kann<br />
Kirche tun um Erwerbslose und ihre Familien in dieser Situation zu unterstützen<br />
Neben der Beantwortung dieser Fragen besteht die Möglichkeit mit Mitgliedern<br />
der Erwerbsloseninitiative Hilfe im Nordend e.V. (HIN) der Luthergemeinde zu<br />
sprechen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />
Anmeldeschluss 10. 09.12<br />
Pfr-n, Gempäd, Verw+Sekr, See+Be, Erz+Bi, Fach+Prof<br />
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong>; Hilfe im Nordend;<br />
Sozialdiakonischer Verein der Ev. Luthergemeinde e.V., Frankfurt<br />
Marion Schick, Referentin für Arbeitslosenfragen, ZGV<br />
Michael Eismann, Sozialarbeiter, HIN e.V.<br />
Gesellschaftliche Verantwortung 6<br />
131
2192<br />
Termin bitte erfragen<br />
Darmstadt<br />
Fortbildung für ehrenamtliche Ausbildungspatinnen und -paten<br />
In den letzten Jahren sind immer mehr Menschen aktiv geworden, um<br />
ihre Erfahrungen, die sie im Berufsleben gesammelt haben, an junge Menschen<br />
weiter zugeben. Sie unterstützen junge Menschen, eine Lehrstelle zu finden. Diese<br />
ehrenamtliche Tätigkeit ist sehr vielfältig und anspruchsvoll. Das ZGV fördert die<br />
Arbeit der Ehrenamtlichen, Jugendliche beim Übergang Schule – Beruf zu unterstützen<br />
und zu begleiten. Dazu bieten wir regelmäßig Einführungsworkshops für<br />
„Neue“ an (3 x im Jahr). Termine bitte erfragen. Im September 2012 findet außerdem<br />
für alle Patinnen und Paten ein Symposium statt, an dem sich auch Patinnen<br />
und Paten aus anderen Initiativen beteiligen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten<br />
Weitere Termine<br />
Anmeldeschluss<br />
EhrAmt, Fach+Prof<br />
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong><br />
Heike Miehe, Geschäftsführerin des Ausbildungsnetzwerk st.ar.k (ZGV)<br />
Christine Maurer, cope OHG<br />
keine, wird aus Spenden der Stiftung MitMenschen getragen<br />
Termine sind zu erfragen<br />
ist zu erfragen<br />
6<br />
Gesellschaftiche Verantwortung<br />
132
Eine Kirche, die ihren Schatz unter die Leute<br />
bringt, wird staunend entdecken, wie reich sie ist.<br />
Eberhard Jüngel<br />
2253<br />
30.01.12 und weitere Termine (s.u.) Friedberg<br />
Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und die Segel neu<br />
setzen<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 175<br />
2193<br />
29.02. – 03.03.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />
Systemische Organisationsentwicklung und Gemeindeberatung.<br />
Einführung und Zulassung zur Weiterbildung<br />
Organisationen sind komplexe soziale Systeme, die konkrete Aufgaben bewältigen<br />
sollen. Sie entwickeln ihre eigene Dynamik, Kultur und Geschichte. Wie funktionieren<br />
sie heute und unter welchen Bedingungen lassen sie sich verändern<br />
Der erste Teil des Seminars führt in diese Thematik unter dem Gesichtspunkt<br />
der Pro zessberatung/Organisationsberatung mit einem Schwerpunkt auf der<br />
Be ra tung in Kirche und Diakonie ein. Der Schwerpunkt liegt auf der Beratung<br />
in Kirche und Diakonie. Die Teilnehmenden kommen in Kon takt mit dem Beratungs<br />
ansatz der systemischen Prozessberatung und können prü fen, ob sie dieses<br />
Beratungsformat beim IPOS erlernen wollen.<br />
Im zweiten Teil des Seminars werden wechselseitig die Zugangsvoraussetzungen<br />
für die 3-jährige berufsbegleitende Ausbildung geprüft. Dabei handelt es sich um<br />
ein bewährtes Verfahren, das die kommunikativen Kompetenzen, ihre Entwicklungsmöglichkeiten<br />
und den berufsbiographischen Zeitpunkt zur Aufnahme der<br />
Ausbildung in den Mittelpunkt stellt.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Jutta Rottwilm<br />
ReferentInnen Wolfgang Kleemann, Organisationsberater, N.N.<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 450,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 29.11.11<br />
Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />
133
2194<br />
22.03.12 Friedberg<br />
Lust auf eine Entdeckungsreise – Aspekte einer kirchlichen<br />
Sozialraumanalyse<br />
Unsere Lebenswelt hat sich in den letzten Jahren rasant verändert, völlig unterschiedliche<br />
Lebensstile stehen nebeneinander, Lebenshaltungen haben sich<br />
gewan delt, völlig neue Formen der Kommunikation sind entstanden. Es lohnt<br />
sich, auf all das einen neuen Blick zu werfen und viele Entdeckungen zu machen.<br />
An diesem Fortbildungstag werden wir mit den Teilnehmenden gemeinsam<br />
das vorhandene Wissen über ihren spezifischen Sozialraum (Akteure, Stärken,<br />
Schwächen, Schwerpunkte, etc.) vertiefen. Darüber hinaus werden wir an diesem<br />
Tag einige Milieu- und Sozialdaten der Gemeinden/Kommunen/Dekanate<br />
der Anwesenden recherchieren und verstehen lernen. Gemeinsam wollen wir<br />
klären, wie Gemeinden und Dekanate sozialräumliche Erkenntnisse in ihre<br />
Zukunftsplanung einfließen lassen können.<br />
Diese Veranstaltung kann gerne auch regional in Dekanaten oder Propsteien<br />
ange boten werden.<br />
Zielgruppe<br />
Haupt- und Ehrenamtliche aus Gemeinden und Dekanaten<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Dr. Kerstin Söderblom, Dr. Steffen Bauer<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Weitere Termine nach Vereinbarung<br />
Anmeldeschluss 22.02.12<br />
7<br />
Organisationsentwicklung und Supervision<br />
2195<br />
23.04. – 24.04.12 Kronberg, RPZ<br />
Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des „Presencing“<br />
Dass Lernen aus der Zukunft nicht nur möglich ist, sondern auch Energie<br />
und Kreativität freisetzen kann, zeigt die Methode des Presencing, die von Claus<br />
Otto Scharmer entwickelt wurde: „Presencing ist eine Wortschöpfung aus den<br />
beiden englischen Wörtern sensing, also fühlen oder spüren, und presence, der<br />
Gegenwart.“ Die Chance und Faszination von Presencing ist es, Entwicklungen<br />
und Veränderungen nicht durch die Verlängerung der Vergangenheit, sondern<br />
durch Visionen aus der Zukunft zu gestalten und umzusetzen. Blockierte Energie<br />
und Motivation werden freigesetzt. Insofern ist die Methode nicht nur für das<br />
persönliche Leben sondern auch für die kirchliche Gemeindeentwicklung bedeutsam.<br />
Welche Ressourcen habe ich, welche Kompetenzen will ich ausbauen<br />
Wel che neuen Perspektiven könnten sich daraus für mich und meine Arbeit im<br />
kirchlichen Alltag ergeben<br />
In der Fortbildung werden Sie an einer eigenen Zukunftsfrage arbeiten, aus der<br />
Zukunft wahrnehmen und die Zukunft praktisch werden lassen. Sie werden dabei<br />
die Methode des Presencing kennen lernen und Ideen bekommen, wie mit Einzelpersonen,<br />
Teams und Organisationen wirksam mit Presencing gearbeitet werden<br />
kann.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Dr. Kerstin Söderblom, Irmtraud Weissinger<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (zzgl. ca. 40,00 Ü/F)<br />
Anmeldeschluss 06.03.12<br />
134
2196<br />
04.05.12 Friedberg<br />
Die Ehrenamtlichen sind ganz anders, Ergebnisse des Freiwilligensurveys –<br />
Folgerungen für Kirche und Gemeinden<br />
Die Befragungen bringen es klar zum Ausdruck: Keine Altersgruppe ist in Deutschland<br />
ehrenamtlich so engagiert wie die 35 – 49-jährigen Menschen und in keiner<br />
Altersgruppe ist der Anstieg des Freiwilligenengagements in den letzten zehn<br />
Jahren höher gewesen als bei den 65 – 69-Jährigen.<br />
Hört man sich aber in unserer Kirche um, so gewinnt man häufig einen ganz<br />
anderen Eindruck. Das „Mittelalter“, so die Klage, ist kaum vorhanden und den<br />
Seniorenkreisen fehlt der Nachwuchs. An diesem Tag wollen wir uns mit den<br />
Er kenntnissen des sogenannten „Freiwilligensurveys“ beschäftigen und Möglichkeiten<br />
nachspüren, wie Gemeinden und Kirche sich auf beide Altersgruppen besser,<br />
anders, neu einstellen könnten. (17.00 – 21.00 Uhr)<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00<br />
Anmeldeschluss 04.04.12<br />
Pfr-n, Kirchenvorstände<br />
IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision und<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Dr. Steffen Bauer<br />
N.N.<br />
2197<br />
25.06.12 Friedberg<br />
Formen der Kooperation über Gemeindegrenzen hinaus organisieren<br />
In vielen Gemeinden ist mittlerweile der Blick über die eigene Gemeindegren<br />
ze hinaus eingeübt. Viele Kirchenvorstände wollen auch ganz gezielt Formen<br />
der Zusammenarbeit, der Kooperation mit anderen Gemeinden eingehen. Ganz<br />
schnell stellen sich dabei dann Fragen wie: Was hat sich schon an anderen Orten<br />
bewährt Was ist überhaupt möglich Was ist rechtlich zu beachten An diesem<br />
Tag sollen Informationen und Erfahrungen über verschiedenen Formen der „Koope<br />
ration“ zwischen Gemeinden im Mittelpunkt stehen. Diese Veranstaltung<br />
kann gerne auch regional in Dekanaten oder Propsteien angeboten werden.<br />
(17.00 – 21.00 Uhr)<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Kirchenvorstände<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Dr. Steffen Bauer<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 30,00<br />
Anmeldeschluss 25.05.12<br />
Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />
135
2198<br />
29.06.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Einführung in das Verfahren zur Qualitätsentwicklung für Kindertagesstätten<br />
in der <strong>EKHN</strong> – für Referent/innen<br />
Mit diesem Angebot werden Referentinnen und Referenten, die in Fortbildung<br />
und Supervision, Kindertagesstätten begleiten und unterstützen, in das Verfahren<br />
der Qualitätsentwicklung der <strong>EKHN</strong> eingeführt. Dabei geht es um Grundlagen,<br />
Konzeption und Erfolgsfaktoren. Ebenso werden Stolpersteine angesprochen und<br />
Raum für fachlichen Austausch geschaffen. Mit diesem Angebot wird sichergestellt,<br />
dass möglichst viele, die Evangelische Kindertagesstätten fachlich begleiten,<br />
das Qualitätssystem kennen und inhaltlich berücksichtigen.<br />
Zielgruppe<br />
Referent/innen von PAE, IPOS und freie Referent/innen<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 1 Tag / keine<br />
Anmeldeschluss 25.05.12<br />
7<br />
Organisationsentwicklung und Supervision<br />
2199<br />
18.08.12 Friedberg<br />
Als Pfarrer/innen im Team arbeiten – es funktioniert wirklich!<br />
In den aktuellen Diskussionen tauchen die Stichworte „Teamarbeit“, „Teampfarramt“<br />
häufig auf. Dieser Tag soll in einer Art Konsultation Interessierte und<br />
schon in solchen Konstellationen arbeitende Kolleginnen und Kollegen in einen<br />
guten Austausch bringen. Im Mittelpunkt stehen dabei gelungene Beispiele aus<br />
Teampfarrämtern. Wir werden also auf die großen Möglichkeiten von Teamarbeit<br />
schauen, aber auch auf deren typischen Problemstellungen aus den verschiedenen<br />
Zeitabschnitten (Planung, Einrichtung, eingeschwungener Zustand, Neu besetzungen<br />
…). Rechtliche Informationen runden diesen Tag ab.<br />
Diese Veranstaltung kann gerne auch regional in Dekanaten oder Propsteien<br />
angeboten werden.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Dr. Steffen Bauer<br />
Referent/innen Mitglieder in Teampfarrämtern<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Anmeldeschluss 18.07.12<br />
2266<br />
29.08.12 Friedberg<br />
Selbstmanagement und Büroorganisation im Pfarramt<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 182<br />
136
2200<br />
15.09.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />
Fachforum: Beratung und Supervision – Passgenau und flexibel im<br />
Zusammenspiel<br />
Um in den vielfältigen Entwicklungen und Veränderungen in Organisationen<br />
neue Strukturen zu finden und Aufgaben und Rollen passend auszufüllen, werden<br />
von Leitungskräften und Mitarbeitenden häufig unterschiedliche Formen<br />
von Beratung genutzt.<br />
Die <strong>EKHN</strong> und das DWHN hat mit dem Fachbereich Supervision und dem Netzwerk<br />
Supervision eine spezielle Struktur der Verbindung geschaffen, die in dieser<br />
Fachtagung mit der Auswertung der 10-jährigen Praxis aus den verschiedenen<br />
Perspektiven dargestellt und in Diskurs mit Modellen in anderen Organisationen<br />
gebracht wird.<br />
Welche Form der Beratung ist die richtige für den jeweiligen Anlass Welche Ressourcen<br />
für Beratung sind für eine Organisation in Veränderung sinnvoll Was<br />
spricht für externe Beratung, was ist der Vorteil interner<br />
Diesen und angrenzenden Fragen wird auf dem Fachforum durch Fachvorträge<br />
und anhand von Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Organisationskulturen<br />
nachgegangen.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte, Supervisor/innen, coaches, Organisationsberater/innen<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Kersti Weiß<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 120,00 incl. Verpflegung<br />
Anmeldeschluss 15.08.12<br />
2201<br />
31.10. – 03.11.12 Heppenheim, Haus Am Maiberg<br />
Wie Organisationen sich bilden, entwickeln und verändern<br />
Organisationen sind komplexe soziale Systeme – das ist Alltagserfahrung.<br />
Aber wie funktionieren sie, wie lassen sich die Dynamiken im Inneren verstehen,<br />
wie kommen Person und Organisation zusammen Ausgehend von den Erfahrungen<br />
der Teilnehmenden selbst führt dieses Seminar im Horizont(system)theoretischer<br />
Grundannahmen in ein differenzierteres Verständnis der Wirkweisen<br />
und Entwicklungsmöglichkeiten von Organisationen ein.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Jutta Rottwilm<br />
Referent/innen Harald Gröschel, Organisationsberater, Supervisor (DGSV)<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 400,00<br />
Anmeldeschluss 31.07.12<br />
Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />
137
2202<br />
07.12.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Netzwerktreffen Qualitätsfacetten in Evangelischen Kindertagesstätten<br />
Treffen aller Referentinnen und Referenten aus Fortbildung und Supervision,<br />
die in das Verfahren zur Qualitätsentwicklung für Kindertagesstätten der<br />
<strong>EKHN</strong> eingeführt sind. Ziele dieses Treffens sind:<br />
••<br />
Erfahrungen der Teilnehmenden aus der Begleitung der Praxis austauschen<br />
und wichtige Hinweise für die Weiterentwicklung der Qualitätsentwicklung<br />
geben.<br />
••<br />
Klären offener Fragen zum Verfahren und der Implementierung im Feld<br />
Kindertagesstätten.<br />
••<br />
Informationen zur Weiterentwicklung der Qualitätsentwicklung aus dem<br />
Fachbereich Kindertagesstätten erhalten.<br />
Zielgruppe<br />
Referent/innen PAE, IPOS und freie Referent/innen<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Sabine Herrenbrück, Leiterin Fachbereich Kindertagesstätten;<br />
Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 1 Tag / keine<br />
Anmeldeschluss 09.11.12<br />
7<br />
Organisationsentwicklung und Supervision<br />
18.01.12 Friedberg<br />
Offene Supervisionsgruppe für Pfarrer/innen und Pfarrvikar/innen (FEA)<br />
Reflexion der beruflichen Arbeit anhand von konkreten Fragen aus der<br />
aktuellen Praxis, besonders im Blick auf das Wechselspiel zwischen Person und<br />
Rolle sowie das Zusammenspiel von Psychodynamik, Institutions- und Organisationsdynamik.<br />
Die Gruppe findet fortlaufend statt und ist offen für neue Mitglieder,<br />
wenn durch das Ausscheiden von Teilnehmenden Plätze frei werden.<br />
(Die Gruppe trifft sich monatlich mittwochs von 9.00 – 12.15 Uhr.)<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Jutta Lutzi<br />
Tage / Kosten 1 Tag / ca. 30,00 pro Person und Sitzung (3 Std.)<br />
Weitere Termine werden in der Gruppe vereinbart<br />
138
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Supervision für Leitende Ehrenamtliche<br />
Ehrenamtliche, besonders auch in Leitungsfunktionen, haben eine hohe<br />
Verantwortung und Aufgabenvielfalt, die ebenso eine gute Herausforderung wie<br />
auch Belastung sein kann. Fragen, Probleme und Konflikte, die in der Wahrnehmung<br />
der Aufgaben und in der Zusammenarbeit mit anderen Ehren amtlichen<br />
und Hauptamtlichen auftauchen, können in der Supervision besprochen und<br />
verstanden werden. Ziel ist es, Klärung und Entlastung zu schaffen und gemeinsam<br />
Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln, die zu den Personen, Rollen und<br />
Aufgaben passen.<br />
Sie haben Interesse an Supervision Dann wenden Sie sich bitte an Kersti Weiß,<br />
Tel.: 06031 - 1629-70 oder 1629-78, E-Mail: kersti.weiss.zos@ekhn-net.de<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche (in Gremien)<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong> und IPOS<br />
Kersti Weiß<br />
Die Kosten werden im Rahmen der vorhandenen Mittel von der <strong>EKHN</strong><br />
als Unterstützung des Ehrenamts übernommen.<br />
Termin N.N. Friedberg<br />
Offene Supervisionsgruppe für (Ehe-)Partner/innen von Pfarrer/innen<br />
Das Leben im Pfarrhaus ist eine besondere Herausforderung auch für die<br />
(Ehe-)Partner/innen von Pfarrerinnen und Pfarrern. Die Erwartungen von Ge <br />
mein de mitgliedern und die eigenen Vorstellungen vom Privatleben kollidieren<br />
häufig. In dieser Gruppe ist Gelegenheit, die eigene Rolle zu reflektieren und im<br />
Aus tausch mit anderen neue Handlungsmöglichkeiten zu finden. Die Treffen finden<br />
einmal monatlich am Vormittag nach Vereinbarung in Friedberg statt.<br />
(Die Supervisions gruppe wird gemeinsam mit der Pfarrfrauenvertretung angeboten.)<br />
Bitte erfragen Sie den nächsten Termin in der Geschäftsstelle.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
(Ehe)partner/innen von Pfarrer/innen<br />
IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Eva-Maria Reinhard<br />
Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />
139
Termin und Ort N.N.<br />
Neu in Leitungsfunktion – Supervision zur Unterstützung des Anfangs<br />
Der Beginn in einer neuen Funktion, in einer neuen Institution ist immer<br />
eine Herausforderung, besonders bei der Übernahme von Leitungsfinktionen:<br />
Was bedeutet Leitung in dieser speziellen Organisation<br />
••<br />
Wie wurde bisher gearbeitet<br />
••<br />
Welche Kultur der Arbeit und Kooperation gibt es bei den Mitarbeitenden<br />
••<br />
Gibt es Altlasten<br />
••<br />
Wie sieht die zur Aufgabe passende Leitungsrolle aus<br />
••<br />
Wie passe ich mit eigenen Vorstellungen in die Organisation<br />
Ziel ist es, Überblick über die neuen Aufgaben zu gewinnen und die eigene<br />
Rollen- und Handlungskompetenz als Leitungskraft durch Reflektion und informierte<br />
Klarheit weiterzuentwickeln.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Koordination: Kersti Weiß<br />
Referent/innen Supervisor/innen, die entsprechend der Anfrage vermittelt werden<br />
Tage / Kosten 60,00 / 60 Min. Einzel-SV, 80,00 / 60 Min. Gruppen-SV f. Gesamtgr.<br />
7<br />
Organisationsentwicklung und Supervision<br />
Termin und Ort N.N.<br />
Supervision für Pfarrerinnen und Pfarrer<br />
Pfarramtliche Aufgaben erfordern ein hohes Maß an Engagement, Flexibilität,<br />
Rollenklarheit, an seelsorgerlicher, theologischer und Leitungs-Kompetenz.<br />
Die vielfältigen Aufgaben passend zu gestalten und auftretende Schwierigkeiten<br />
mit der entsprechenden Spannungstoleranz zu halten und zu klären ist eine tägliche<br />
Herausforderung. Supervision unterstützt Pfarrerinnen und Pfarrer dabei,<br />
Rollen, Aufgaben und Strukturen zu klären und konflikthafte Situationen zu verstehen.<br />
Ziel ist, das notwendige Fachwissen, Werte, Denken, Fühlen und Handeln<br />
miteinander in Einklang zu bringen, um so eine effektive und situationsangemessene<br />
Arbeit zu fördern und so Klärung, Entlastung und neue Handlungssicherheiten<br />
zu schaffen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Koordination: Kersti Weiß<br />
Referent/innen Supervisor/innen, die entsprechende der Anfrage vermittelt werden<br />
Tage / Kosten 60,00 / 60 Min. Einzel-SV, 80,00 / 60 Min. Gruppen-SV f. Gesamtgr.<br />
140
Termin und Ort N.N.<br />
Supervision für Leitungskräfte<br />
Leitungsaufgaben erfordern ein hohes Maß an Rollenklarheit, an Kompetenz,<br />
Entwicklungen und Veränderungen aufgabenorientiert zu gestalten und<br />
auf tretende Schwierigkeiten mit der entsprechenden Spannungstoleranz zu<br />
halten und zu klären. Dazu bedarf es der Möglichkeit der Selbstreflexion, spezifischen<br />
Wissens, „handwerklicher Fähigkeiten“ und persönlicher Kompetenz.<br />
Super vision/Coaching unterstützt Leitungskräfte dabei, Rollen, Aufgaben und<br />
Struk turen zu klären und konflikthafte Situationen zu verstehen. Ziel ist, das<br />
not wen dige Fachwissen, Werte, Denken, Fühlen und Handeln miteinander in<br />
Ein klang zu bringen, um so eine effektive und situationsangemessene Arbeit zu<br />
fördern.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Koordination: Kersti Weiß<br />
Referent/innen Supervisor/innen, die entsprechend der Anfrage vermittelt werden<br />
Tage / Kosten 60,00 / 60 Min. Einzel-SV, 80,00 / 60 Min. Gruppen-SV f. Gesamtgr.<br />
Termin und Ort N.N.<br />
Supervision für Mitarbeitende in der Verwaltung<br />
Die Arbeit in Verwaltungen setzt die Fähigkeit zur Kommunikation voraus.<br />
Vielfältige Aufgaben gilt es zu bewältigen. Ständig gibt es neue Anforderungen<br />
und Veränderungen. Spannungsreiche Situationen und Gespräche bleiben da<br />
nicht aus und kosten Energie und Zeit. In der Supervision gibt es die Möglichkeit,<br />
über den beruflichen Alltag nachzudenken, die eigene Rolle und die Aufgaben<br />
deutlicher zu verstehen und zu klären. Dabei können die Anderen unterstützen<br />
und neue Lösungen für offene Fragen entwickeln. Die Gruppensupervision bietet<br />
außerdem die Chance des Austausches und das Aufbauen eines unterstützenden<br />
Netzwerks. Die Supervisionsgruppen finden in den Propsteien Rhein-Main,<br />
Rheinhessen und Oberhessen statt.<br />
Supervisorinnen:<br />
Rhein-Main: Karin Schöttler<br />
Rheinhessen: Manuela Kuchenbecker<br />
Oberhessen: Hildegard Pollak<br />
Zielgruppe<br />
Verw+Sekr<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Koordination: Kersti Weiß<br />
Referent/innen Karin Schöttler, Manuela Kuchenbecker, Hildegard Pollak<br />
Tage / Kosten 80,00 / 60 Min. für die Gesamtgruppe<br />
Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />
141
Termin und Ort N.N.<br />
Supervision für Dekaninnen und Dekane<br />
Die Aufgaben der Dekaninnen und Dekane sind vielfältig und in kontinuierlicher<br />
Veränderung. Rollenklarheit, Konfliktkompetenz und Entwicklungen und<br />
Veränderungen aufgabenorientiert zu gestalten sind gefragt. In der Verbindung<br />
des Selbstverständnisses als Theologe/Theologin und Führungskraft sind auftretende<br />
Schwierigkeiten mit der entsprechenden Spannungstoleranz zu halten<br />
und zu klären. Dazu bedarf es der Möglichkeit der Selbstreflexion, spezifischen<br />
Wissens, „handwerklicher Fähigkeiten“ und persönlicher Kompetenz. Supervision<br />
unterstützt dabei, Rollen, Aufgaben und Strukturen zu klären und konflikthafte<br />
Situationen zu verstehen. Ziel ist, das notwendige Fachwissen, Werte, Denken,<br />
Fühlen und Handeln miteinander in Einklang zu bringen, um so eine effektive<br />
und situationsangemessene Arbeit zu fördern.<br />
Supervisionsgruppen:<br />
Gruppe Nord, Leitung: Kersti Weiß<br />
Gruppe Nord/Süd, Leitung: Manuela Kuchenbecker<br />
Gruppe Rhein/Main, Leitung: Sigrid Düringer<br />
Gruppe Süd, Leitung: Günther Rothenberg<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Dekan/innen<br />
IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Koordination: Kersti Weiß<br />
Supervisor/innen, die passend zum jew. Anliegen vermittelt werden<br />
7<br />
Organisationsentwicklung und Supervision<br />
Termin und Ort N.N.<br />
Gruppensupervision für Leitungskräfte von Kindertagesstätten und Horten<br />
Die aktuellen Herausforderungen von Qualitätsentwicklung über Bildungsplan<br />
zur Entwicklung neuer Angebote (z.B. Kinder unter 3 Jahren) fordern immer<br />
aufs Neue und spannend Leitung und Führung der Kindertagesstätten. In der<br />
Supervision können die vielfältigen Aufgaben mit ihren Konflikten im komplexen<br />
System der KiTa verstanden werden. Es werden gemeinsam Handlungsmöglichkeiten<br />
entwickelt, die zu den Personen, Aufgaben und Rollen passen.<br />
Zielgruppe<br />
KiTa-Leitungen und ihre Stellvertretungen<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Koordination: Kersti Weiß<br />
Referent/innen Supervisor/innen, die entsprechend der Anfrage vermittelt werden<br />
Tage / Kosten 60,00 / 60 Min. Einzel-SV, 80,00 / 60 Min. Gruppen-SV f. Gesamtgr.<br />
142
Termin und Ort N.N.<br />
Supervisionsgruppe für Leitungen von Verwaltungen und ihre<br />
Stellvertretungen<br />
In der Gruppensupervision können neben den Verwicklungen und Konflikten<br />
des Leitungsalltags die speziellen Fragen der Dynamik in den Verwaltungen<br />
Thema werden. Dabei werden die speziellen Fragen der Veränderungsprozesse<br />
in den Organisationen ebenso reflektiert, wie die Integration des Leitungs- und<br />
Führungsstils und des persönlichen Profils in die Aufgaben der Organisation.<br />
Die Fragen der Einzelnen und der Gruppe werden besprochen und handelnd<br />
erforscht. Gemeinsam können neue Perspektiven und Wege entwickelt werden.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungen von Verwaltungen und ihre Stellvertretungen<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Kersti Weiß<br />
Tage / Kosten 80,00 / 60 Min. für die Gesamtgruppe<br />
Termin und Ort N.N.<br />
Kollegiale Beratung – eine Methode zur kollegialen Unterstützung und<br />
Kooperation von Pfarrerinnen und Pfarrern – Methodische Einführung und<br />
Training<br />
Kollegiale Beratung ist ein Beratungssystem unter Kolleg/innen, das die kollegiale<br />
Kompetenz, die Selbstreflexion und Selbstheilungskräfte nutzt und sie stärken<br />
kann. Sie schafft Klarheit, Entlastung im Berufsalltag, neue Sichtweisen und<br />
Hand lungsfreiheiten. Gegenstand Kollegialer Beratung sind die verschiedenen<br />
Fragen, Belastungen und Probleme im Berufsalltag. Dabei werden Fähigkeiten<br />
geübt wie sie in vielfältigen Situationen im Alltag gebraucht werden: Zuhören,<br />
Beraten und Spannungen aushalten. Ziel ist es, einzelne Kompetenzen der Kollegialen<br />
Beratung theoretisch und praktisch kennen zu lernen, auszuprobieren<br />
und als <strong>Gesamte</strong>s zu trainieren und die vertrauensvolle Kooperation zu fördern.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Kersti Weiß<br />
Tage / Kosten 600,00 pro Tag (für die gesamte Gruppe)<br />
Termin und Ort N.N.<br />
Kollegiale Beratung – eine Methode zur kollegialen Unterstützung und<br />
Kooperation für Leitende und Mitarbeitende<br />
Kursbeschreibung siehe oben<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Kersti Weiß<br />
Tage / Kosten 80,00 pro Tag (ohne U/V)<br />
Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />
143
Termin und Ort N.N.<br />
Coaching<br />
Coaching ist ein spezielles Beratungsangebot, das von fachlich qualifizierten<br />
Kräften aus dem Bereich Supervision, Organisationsentwicklung und Personal<br />
beratung angeboten wird. Es ist eine lösungs- und umsetzungsorientierte<br />
Begleitung von Menschen im beruflichen Umfeld. Es richtet sich an Mitarbei tende<br />
mit speziellen Funktionen und Herausforderungen.<br />
Es dient insbesondere der Stärkung und Stützung bei dem Erreichen der Ziele, die<br />
jeweils mit der entsprechenden beruflichen Aufgabe verbunden sind. Es begleitet<br />
und qualifiziert die Person in ihrer Handlungskompetenz.<br />
Es eignet sich zur Begleitung bei:<br />
••<br />
der Übernahme spezieller (oder neuer) Aufgaben<br />
••<br />
der Einführung neuer Arbeitsformen<br />
••<br />
der Klärung struktureller Veränderungsprozesse<br />
••<br />
der Entwicklung qualifizierter, stimmiger Führung<br />
••<br />
der persönlichen Lebens- und Karriereplanung<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Koordination: Jutta Rottwilm, Kersti Weiß<br />
ReferentInnen Coaches werden entspr. der Anfrage a. d. Netzwerk des IPOS vermittelt<br />
Tage / Kosten 80,00 / 60 Min. Einzelcoaching<br />
7<br />
Organisationsentwicklung und Supervision<br />
Termin N.N. Friedberg<br />
Coaching für kommissarische und stellvertretende Dekaninnen und Dekane<br />
Ist es schon nicht einfach, die Rolle einer Dekanin/eines Dekans gut auszufüllen,<br />
so steigen die Anforderungen, wenn diese Aufgabe kommissarisch, also<br />
oft plötzlich, in schwächerer Rolle, mit weniger Zeitressourcen etc., übernommen<br />
wird/werden muss. Eine besondere, Sensibilität wie Geschick, Engagement wie<br />
Zurückhaltung fordernde, bisher aber noch wenig beachtete und unterstützte<br />
Rolle ist die der Stellvertretung im Dekaneamt. Beiden Personengruppen wird<br />
hier ein Einzelcoaching angeboten, das punktuell, zielgerichtet und flexibel<br />
be son dere Führungssituationen begleiten will.<br />
Zielgruppe<br />
stellvertrende und kommisarische Dekan/innen<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Gerd Bauz<br />
Tage / Kosten 80,00 / 60 Min.<br />
144
Termin und Ort N.N.<br />
Coaching 55 plus<br />
Die letzte Berufsphase und der Übergang in den Ruhestand wird gerade von<br />
denen, die aktiv und engagiert im Beruf stehen, oft als krisenhaft empfunden. Das<br />
liegt nicht so sehr am Nachlassen geistiger oder körperlicher Fähigkeiten, sondern<br />
eher am drohenden Verlust der Anerkennung und Stabilität, die mit dem Beruf<br />
verbunden sind. Zugleich fasziniert die Möglichkeit, künftig über sein Leben und<br />
seine Zeit weitgehend selbst zu bestimmen. Ein Coaching, das diesen Übergang<br />
begleitet, kann helfen, Potentiale zu entdecken und Befürchtungen realistisch zu<br />
betrachten.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Dr. Lothar Helm, Coach<br />
Tage / Kosten 80,00 / 60 Min. Einzelcoaching<br />
17.01.12 Friedberg<br />
Coachinggruppe für Pfarrerinnen und Pfarrer<br />
Die Berufsrolle als Pfarrer/in scheint sich mit immer mehr Funktionen und<br />
Aufgaben anzureichern. Generalist/in oder/und Spezialist/in für Verkündigung,<br />
Seelsorge und Unterricht Gemeindemanager/in und/oder Gemeindeleitung<br />
Funktionsstelle und/oder angebunden an Gemeinde, Dekanat, Gesamtkirche<br />
Im Alltag gilt es, verschiedenste Rollensegmente auszubalancieren. In dieser Coachinggruppe<br />
wird deshalb sehr alltagspraktisch gearbeitet: an Zielen und Maßnahmen,<br />
an Planungsvorhaben und Mitarbeiter/innenführung, an Projekten und<br />
Steuerungsfragen, an Zeitmanagement und Arbeitsorganisation …<br />
Ausgangs punkt sind die Interessen, Fragen und Anliegen der Teilnehmenden.<br />
Im Zentrum steht der kollegiale Austausch und kurze Inputs anhand von Fallbeispielen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Jutta Rottwilm<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00 pro Termin<br />
Weitere Termine 4-5 weitere Termine werden in der Gruppe vereinbart<br />
Anmeldeschluss 16.12.11<br />
2090<br />
11.06. – 13.06.12 u. weit. Termine (s.u.) Altenkirchen, Ev. Landjugendakad.<br />
Coaching in der Jugendarbeit – Tools für die Begleitung Ehrenamtlicher<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 74<br />
Organisationsentwicklung und Supervision 7<br />
145
Termin N.N.<br />
Friedberg<br />
Coachinggruppe für Dekaninnen und Dekane<br />
Die Rolle einer Dekanin, eines Dekans der <strong>EKHN</strong> ist in der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland singulär: Sie sind eindeutig Vorgesetzte und – zusammen<br />
mit dem gesamten DSV – Verantwortliche für die Gestaltung der Kirche in der<br />
Region/der Stadt. Die damit verbundenen Herausforderungen sind so enorm wie<br />
reizvoll. Denn Führen heißt, das Unvorhersehbare bewältigen. Sie dabei zu unterstützen<br />
ist Anliegen der Coaching-Gruppe. Analysiert werden die immer neuen<br />
Situationen und eigenen Befindlichkeiten. Die stärkste Ressource ist der vertrauensvolle<br />
Austausch in der Gruppe. Der Coach greift auf die Führungsmethodiken<br />
und -haltungen aus dem „Unterstützungsprogramm 2003 – 2005“ zurück und<br />
erweitert sie fall- und aufgabenbezogen. Die Gruppe ist auch Anlaufstelle für alle<br />
Dekaninnen und Dekane, die neu im Amt sind.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Dekan/innen<br />
IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Gerd Bauz<br />
7<br />
Organisationsentwicklung und Supervision<br />
146
Selbst Gott braucht Werbung. Er hat Glocken.<br />
Aurelien Scholl<br />
2203<br />
02.03.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Arbeiten mit dem Web-Baukasten der <strong>EKHN</strong><br />
Das Medienhaus bietet für Gemeinden und Einrichtungen der <strong>EKHN</strong> einen<br />
Web-Baukasten an, mit dem auf einfache Weise eine Website erstellt werden<br />
kann. Für die Benutzerinnen und Benutzer des Baukastens ist von Vorteil, dass sie<br />
über keinerlei technische Kenntnisse im Programmieren von Websites verfügen<br />
müssen. Allerdings gilt auch beim Baukasten, dass allgemeine journalistische<br />
Grundsätze und Regeln beachtet werden sollten.<br />
Das Seminar gibt in einem ersten Schritt Tipps zur Handhabung des Web-Baukastens.<br />
Anschließend werden einige Grundsätze des Publizierens auf einer Website<br />
erläutert und erprobt. Neben redaktionellen Aspekten spielt dabei der Umgang<br />
mit Bildern und grafischen Gestaltungselementen eine wesentliche Rolle. Das Se <br />
minar richtet sich an Interessenten des Baukastens sowie an Kunden, die bereits<br />
erste Erfahrungen gesammelt haben.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Peter W. Bernecker, Rita Deschner<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />
Anmeldeschluss 17.02.12<br />
Öffentlichkeitsarbeit 8<br />
147
2204<br />
19.04.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Info-Abend zum Ausbildungskurs Gemeindebrief-Redakteur/in<br />
Der Ausbildungskurs Gemeindebrief-Redakteur/in bietet Ihnen einen<br />
kom pakten Überblick auf ein ganzes Arbeitsfeld: Sie lernen in unserem Einführungs<br />
kurs zum Beispiel, wie Sie journalistisch interessante Texte schreiben,<br />
ansprechend layouten und Fotos machen, die echte Hingucker sind. Sie bekommen<br />
das notwendige Handwerkszeug für Ihre Arbeit. Zusätzlich erfahren Sie,<br />
wie die Medien auf Sie neugierig werden, und mit welchen Aktionen Sie die<br />
Öffentlichkeit für Ihr Anliegen gewinnen.<br />
Der Info-Abend am 19.04.2012 informiert über Ablauf, Ziele und Möglichkeiten<br />
des Ausbildungspakets. Der Einführungskurs selbst beinhaltet sechs eintägige<br />
Workshops (Einführung in die Medienarbeit, Publisher-Training, Gemeindebrief<br />
und gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit, Textwerktstatt für Print und Online,<br />
Fotografie für Zeitung und Internet, Gute Gestaltung) und kostet 480,00 .<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Johan Helmer Hein<br />
Referent/innen Martin K. Reinel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / kostenlos<br />
Anmeldeschluss 18.04.12<br />
8<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
2205<br />
05.05.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Einführung in die Medienarbeit für Gemeindebrief-Redakteure<br />
Wer sich mit gemeindlicher Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzt, muss<br />
eine Menge Dinge beachten. Dazu gehören Fragen rund um den Gemeindebrief:<br />
Hier geht es nicht nur um die Recherche und das Verfassen von Beiträgen, sondern<br />
auch um Bildrechte, die Ziele der eigenen Arbeit sowie Fragen der Zusammensetzung<br />
des Teams und die eigene Position. Darüber hinaus sind Kenntnisse<br />
im Bereich der Internet- und Pressearbeit unerlässlich. Dieser Workshop richtet<br />
sich an alle, die ihre Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde optimieren wollen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Christian Lechelt<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />
Anmeldeschluss 20.04.12<br />
148
2206<br />
05.05.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Stimme als Potential<br />
Wie jemand geht, steht oder redet, sagt viel über die Person aus. Stimme<br />
und Körperhaltung transportieren Selbstkompetenz. Der Klang einer Stimme,<br />
die Spannung eines Körpers erreichen die Gefühle eines Zuhörers unmittelbar,<br />
das heißt ohne Umweg über den Intellekt. Zuhörerinnen und Zuhörer reagieren<br />
in den ersten fünf Sekunden ganz spontan und intuitiv auf die Stimme, den<br />
Aus druck und die Körperspannung eines Redners oder einer Rednerin. Ziel des<br />
Work shops ist es, das ‚Wie’ zu vermitteln und nicht das ‚Was’. Die Verpackung<br />
sozusagen. Es soll ein Bewusstsein für stimmliche und körperliche Probleme und<br />
Möglichkeiten geweckt werden. Es werden Techniken zur Verbesserung des Ausdrucks<br />
vorgestellt, damit die Teilnehmenden in Zukunft mit dem, was sie sagen,<br />
bei ihren Zuhörerinnen und Zuhörern besser ankommen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Anke Sevenich<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 190,00<br />
Anmeldeschluss 20.04.12<br />
2207<br />
02.06.12 Frankfurt am Main, Jugendkulturkirche St. Peter<br />
Publisher-Training für den Gemeindebrief<br />
Ein Workshop für alle, die bisher nur mit Textverarbeitungsprogrammen<br />
wie Word gearbeitet haben. Microsoft Publisher ist ein preiswertes Layoutprogramm<br />
zur Erstellung von Zeitungen, Broschüren, Flyern und Plakaten. Der eintägige<br />
Kurs vermittelt die Grundfunktionen des Programms und damit den Anstoß<br />
zu professioneller Gestaltung von Gemeindebriefen. Praktische Erfahrung mit<br />
einem Schreibprogramm (z.B. Word) sollten Sie mitbringen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Mikel Frieß<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 100,00<br />
Weitere Termine oder 29.09.12 oder 03.11.12<br />
Anmeldeschluss 16.05.12, 14.09.12, 19.10.12<br />
Öffentlichkeitsarbeit 8<br />
149
2208<br />
16.06.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Gut gedacht und gut gemacht – Gemeindebrief und gemeindliche<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Was macht einen guten Gemeindebrief aus Kriterien für gelungene Gemeindebriefe<br />
sind Originalität und Themenvielfalt, gute Gestaltung und interessante<br />
Artikel, Nähe zu den Lesenden und die Wiedererkennbarkeit als evangelische<br />
Gemeindezeitung. Das sind ziemlich hohe Erwartungen an ein von Ehrenamtlichen<br />
erstelltes Printprodukt, das auch noch in ein Gesamtkonzept gemeindlicher<br />
Öffentlichkeitsarbeit eingebunden werden soll.<br />
Dieser Workshop gibt Hilfen zu konzeptionellen Überlegungen für Gemeindebrief<br />
arbeit, gibt Tipps für gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit und informiert über<br />
Unterstützungsangebote der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (<strong>EKHN</strong>)<br />
für ihre Gemeinden.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Martin K. Reinel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />
Anmeldeschluss 01.06.12<br />
8<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
2209<br />
18.08.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Einführung in die Arbeit einer/s Pressesprecher/in: Pressearbeit für Zeitung<br />
und elektronische Medien<br />
Der Workshop gibt eine Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit: Wie kommt<br />
meine Meldung in Zeitung, Internet oder gar Radio und Fernsehen Wie gestalte<br />
ich meine Pressearbeit in Krisensituationen<br />
Erfolgreiche Pressearbeit gründet auf gute, vertrauensvolle Beziehungen zwischen<br />
Öffentlichkeitsarbeiter und Journalist. Es gilt regelmäßig attraktive Themen<br />
zu liefern, um fortlaufend bei den Journalisten im Gespräch zu bleiben. Dieser<br />
Workshop bereitet Sie auf eine gelungene Pressearbeit vor und richtet sich an<br />
Pressesprecher und Öffentlichkeitsarbeiter in Kirchengemeinden.<br />
Zielgruppe<br />
alle in der Öffentlichkeitsarbeit<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Christine Bode<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />
Anmeldeschluss 03.08.12<br />
150
2210<br />
15.09.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Wie gutes Schreiben gelingt – Textwerkstatt für Print und Online<br />
Lebendig und verständlich, interessant und abwechslungsreich und dabei<br />
das Wichtigste genau auf den Punkt gebracht. In der Textwerkstatt befassen wir<br />
uns mit den verschiedenen Formen des journalistischen Schreibens. Verfassen<br />
Meldung, Bericht und Reportage und lernen dabei den eigenen Schreibstil zu<br />
entwickeln. Wie aus Bandwurmsätzen flotte Formulierungen werden und wie ein<br />
guter Einstieg in einen Text gelingen kann, wird durch theoretische Inputs und<br />
praktische Übungen vermittelt.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Britta Jagusch<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />
Anmeldeschluss 31.08.12<br />
2211<br />
29.09.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Stimme als Potential – Aufbaukurs<br />
Ein intensiver Aufbaukurs für alle, die den Grundkurs besucht haben, die<br />
berufl ich und privat auf ihre Stimme angewiesen sind und die Freunde daran<br />
haben, neue Möglichkeiten im Umgang mit sich selbst zu erforschen. In diesem<br />
Work shop vertiefen die Teilnehmenden den Umgang mit ihrem Stimmapparat,<br />
lernen ihre persönliche, mittlere Sprechstimmlage kennen und Kraft, Volumen<br />
und Klang zu vereinen. Im Training werden ökonomischer Stimmgebrauch und<br />
zielgerichtetes Sprechen gelehrt.<br />
Ziel dieses Aufbau-Workshops ist es, den bewussten, verlässlichen Umgang mit<br />
der eigenen Stimme zu vermitteln. Nach einem profunden Warm-up lernen die<br />
Teilnehmenden in Übungen ihre persönliche mittlere Sprechstimmlage zu finden,<br />
Brust- und Kopfstimme zu nutzen und zu vereinen und so eine flexible und<br />
voll tönende Stimme zu entwickeln. Auf dieser Basis nähern wir uns dem Thema<br />
Authentizität und persönliche Ansprache. Die Teilnehmenden lernen, wie man<br />
präzise und subtil den Kontakt zum Hörer herstellt und es schafft durch lebendige<br />
Sprechweise zu fesseln.<br />
Zielgruppe<br />
alle, Personen in Sprechberufen<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Anke Sevenich<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 190,00<br />
Anmeldeschluss 14.09.12<br />
Öffentlichkeitsarbeit 8<br />
151
2212<br />
24.11.12 Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Gute Gestaltung – Feedback auf eigene <strong>Publikation</strong>en<br />
Gute Gestaltung wirkt. Aber was ist gute Gestaltung Und wie kann ich<br />
selbst meine Arbeit durch entsprechende Gestaltung auf- und nicht abwerten<br />
Wie schaffe ich es, dass Betrachter etwas gerne in die Hand nehmen Und warum<br />
brauche ich dazu nicht unbedingt hervorragende Computerkenntnisse<br />
Der Workshop richtet sich an alle, die schon eigene Broschüren (z.B. Gemeindebriefe),<br />
Flyer oder Plakate entworfen haben und sich nun eine konstruktive Kritik<br />
für ihre Arbeit wünschen.<br />
Im Verlauf des Tages erhalten die Teilnehmenden auch Feedback auf die journalistischen<br />
Inhalte ihrer Veröffentlichungen. Der kritische Blick auf Ihre Arbeiten<br />
– praxisnah und lehrreich für Zeitung, Plakat oder Flyer.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Christian Hahn, Johan Helmer Hein<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 90,00<br />
Anmeldeschluss 10.11.12<br />
8<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
2213<br />
Termin auf Anfrage Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Interview-Training für Mitarbeitende der Kirche<br />
Sage ich wirklich das, was ich zum Ausdruck bringen will Rede ich über<br />
Köpfe hinweg oder werde ich verstanden – und was macht den Unterschied zwischen<br />
beiden Formen aus Kann ich mich eigentlich auf eine Interviewsituation<br />
vorbe reiten oder muss ich einfach spontan gut sein Und überhaupt: Wie kann<br />
ich mein großes Hintergrundwissen gut portioniert in Worte fassen<br />
Dieses zweitägige Seminar hilft Ihnen, Ihre individuellen Kompetenzen in Sa chen<br />
Kom mu nikation zu entdecken und weiter zu entwickeln. Aspekte der Rede form<br />
werden trainiert sowie persönliche Präsenz und Körpersprache. In einer klei nen<br />
Gruppe von maximal 6 Personen analysieren wir Stärken und Heraus for de rungen,<br />
in Übungen vor der Kamera erproben wir Sprech- und Präsenta tions formen,<br />
und bei all dem gewinnen die Teilnehmenden Sicherheit. Das Trai ning qualifiziert<br />
Sie sowohl für das direkte Interview als auch für Ge sprächs runden wie eine<br />
Podiums diskussion oder eine Talksituation. Gerne können sich auch Gruppen und<br />
Teams zum Training anmelden.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Alrun Kopelke, Helwig Wegner-Nord<br />
Tage / Kosten 480,00<br />
152
Öffentlichkeitsarbeit 8<br />
2214<br />
Termin auf Anfrage<br />
Crashkurs <strong>EKHN</strong><br />
Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />
Welche Aufgaben hat eine Pröpstin Warum ist der Kirchenpräsident<br />
kein Bischof Wer war Martin Niemöller Womit beschäftigt sich eine Synode<br />
Wer macht was in der Kirchenverwaltung Was ist eigentlich ein Zentrum<br />
Wenn Sie mindestens zwei dieser Fragen nicht beantworten können, dann sollen<br />
Sie sich für die Infoveranstaltung „Crashkurs <strong>EKHN</strong>“ vormerken lassen.<br />
Der Crashkurs richtet sich an alle neuen Mitarbeitenden und vermittelt in 180<br />
Minuten alles Wichtige aus der Geschichte und Gegenwart der <strong>EKHN</strong>. Auch die<br />
Entwicklungsperspektiven kommen nicht zu kurz.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
alle<br />
Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />
Hochschulwesen<br />
Referat Persoanlförderung und Hochschulwesen<br />
N.N.<br />
153
8<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
154
Es darf nicht jeder tun, worin er recht hat,<br />
sondern sehen, was seinem Bruder nützlich<br />
und förderlich ist.<br />
Martin Luther<br />
2215<br />
31.01.12 Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />
Neuerungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht für Mitarbeitende<br />
der Verwaltung<br />
Inhalte und Neuerungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht werden an<br />
Praxisbeispielen erklärt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 160,00<br />
Anmeldeschluss 23.12.11<br />
Verw+Sekr, Mitarbeiter/innen der Regionalverwaltungen<br />
Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />
Hochschulwesen<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Haufeakademie<br />
2216<br />
13.02. – 16.02.12 Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Neu im Gemeindebüro<br />
Sie arbeiten noch nicht lange als Pfarramtssekretär/in im Gemeindebüro<br />
In dieser Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über Aufbau und Struktur der<br />
<strong>EKHN</strong> sowie eine vertiefende Einführung in Verwaltungsthemen, wie Schriftgutverwaltung,<br />
Aufbewahrungsfristen und Siegelwesen. Sie werden bei Fragestellungen<br />
zu netKim und KIBU unterstützt. Die Abwicklung von finanziellen<br />
An gelegenheiten und die Zusammenarbeit mit der Regionalverwaltung wird<br />
eben falls Thema sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und<br />
Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 19.12.11<br />
Kirchliche Verwaltung 9<br />
155
2217<br />
17.02.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />
Bilanzen lesen und verstehen<br />
Immer häufiger wird das Verstehen und Beurteilen kaufmännischer Unterlagen<br />
von Führungskräften in Nonprofit-Organisationen erwartet. Der zweitägige<br />
Kompaktkurs führt schnell und zielgerichtet in den Jahresabschluss ein und<br />
ermöglicht so die Beurteilung der zugrunde liegenden ökonomischen Tatsachen.<br />
Teil I: Grundlagen<br />
Systematik des internen und externen Rechnungswesens; Buchführungsroutine,<br />
Geschäftsvorfälle, Belegorganisation; Aufgaben der Buchführung und ihre recht <br />
lichen Grundlagen; Arten der Gewinnermittlung, Pflicht zur doppelten Buchhaltung;<br />
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB); Jahresabschluss<br />
Teil II: Bilanzen lesen<br />
Aufbau des Jahresabschlusses; Bilanzierungsgrundsätze und Bewertungsprinzipien;<br />
Bilanzkennzahlen; Bilanzen konkret: Fallbeispiele<br />
Bei Absolvierung dieses Kurses zusammen mit dem Seminar „Strategische<br />
Steuerung mit der Balanced Scorecard“ kann ein Zertifikat ausgestellt werden.<br />
Zielgruppe<br />
Fach- und Führungskräfte aus Non-Profit-Organisationen<br />
Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />
Leitung<br />
Thomas Schwarz<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 199,00<br />
Weitere Termine 23.03.12<br />
Anmeldeschluss 06.01.12<br />
9<br />
Kirchliche Verwaltung<br />
2218<br />
22.02. – 23.02.12 Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Kurzseminar<br />
Sie erhalten aktuelle Informationen zu KFM-Web, netKIM und KIBU sowie<br />
einen Überblick über das Kirchenjahr mit seinen Festen und Ritualen. Für den<br />
kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 85,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 06.01.12<br />
2219<br />
05.03. – 06.03.12 Regionalverwaltungsverbände<br />
winKITA on web – Basisschulung für die Leitungen von Kindertagesstätten<br />
Stammdatenverwaltung, Auswertungen, Serienbriefe<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat OIT<br />
Leitung<br />
Regionalverwaltungsverbände<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 80,00<br />
Weitere Termine oder 19.03. – 20.03.12 oder 26.03. – 27.03.12 oder 24.09. – 25.09.12 oder<br />
08.10 – 09.10.12 oder 19.11. – 20.11.12 / weitere Termine nach Vereinbarung<br />
156
2220<br />
07.03.12 Regionalverwaltungsverbände<br />
winKITA on web – Workshop für die Leitungen von Kindertagesstätten<br />
Abwicklung des Tagesgeschäftes, diverse Themen nach Absprache<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat OIT<br />
Leitung<br />
Regionalverwaltungsverbände<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Weitere Termine oder 21.03.12 oder 22.03.12 oder 17.04.12 oder 19.06.12 oder 10.10.12 oder<br />
20.11.12 oder 21.11.12 /22.11.12, weitere Termine nach Vereinbarung<br />
2221<br />
14.03.12 u. weit. Termine (s.u.) Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />
Arbeitsrecht für Pfarrer/innen und Sekretär/innen<br />
Personalführung bewegt sich in einem klaren, wenn auch zugleich dynamischen<br />
Rechtsrahmen. Sicherheit in der Vorgesetztenrolle braucht deshalb ein<br />
Funda ment in angemessenen Rechtskenntnissen. Diese Kenntnis wird genauso<br />
benötigt in den zuarbeitenden Sekretariaten und Verwaltungspositionen, allein<br />
schon wegen vielfältiger Fristwahrungen usw.<br />
Die zweitägige Fortbildung will deshalb erstens einen systematischen Überblick<br />
über arbeitsrechtliche Be stim mun gen geben: Was müßte ich kennen Hier geht<br />
es um die einzelnen Situ a tio nen von der Einstellung, Stellenbeschreibung, Urlaub,<br />
Krankheit, Arbeits zeit (redu zierung), über Konfliktkonstellationen wie Abmahnung<br />
bis zu Personal förde rung usw. Ebenso sind die zu beachtenden Rechte der<br />
MAVen Gegenstand. Eine Ver tiefung des Überblicks erfolgt jeweils an den von<br />
den Teilnehmenden eingebrachten Beispielen und Fällen.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Sekretär/innen, Vorgesetzte in allen Bereichen<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Dr. Petra Knötzele, Leiterin Referat Personalrecht der <strong>EKHN</strong><br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />
Weitere Termine 25.04.12<br />
Anmeldeschluss 14.02.12<br />
2222<br />
19.03. – 22.03.12 Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Büroorganisation und<br />
Kommunikation<br />
Ziele dieser Fortbildung sind, Unterstützung und Hilfen bei der Büroorganisation<br />
anzubieten. Darüber hinaus sollen Strategien entwickelt werden, die einen besseren<br />
und gelasseneren Umgang mit schwieriger Kommunikation zulassen. Sie<br />
erhalten einen Überblick über das Kirchenjahr und anstehende Fachthemen<br />
werden bearbeitet. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum<br />
vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 31.01.12<br />
Kirchliche Verwaltung 9<br />
157
2223<br />
16.04.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Tagesseminar Open-Space<br />
In diesem Tagesseminar haben Sie Gelegenheit, ganz gezielt Ihre Fragen<br />
zu Fachthemen der kirchlichen Verwaltungsarbeit im Rahmen eines „Open<br />
Space“ zu stellen. Fachleute zu den Themenfeldern netKIM, KIBU, KFM-Web,<br />
Schriftgutverwaltung und Mitarbeitervertretung werden Ihnen mit ihrem<br />
Fachwissen zur Verfügung stehen. Die endgültigen Themen können Sie vorher<br />
online auf der Homepage des IPOS abrufen. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch<br />
gibt es Gelegenheit.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Anmeldeschluss 15.03.12<br />
9<br />
Kirchliche Verwaltung<br />
2224<br />
23.04. – 26.04.12 Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Spezialkurs I<br />
Neben der Bearbeitung von anstehenden Fachthemen wird es Informationen<br />
zu neuen Medien und Internet, sowie der Pflege der Gemeindehomepage<br />
geben. Verwaltungsthemen wie Schriftgutverwaltung, NetKim und KFMWeb werden<br />
ebenfalls bearbeitet. Ein weiteres Thema wird „Spiritualität als Kraftquelle“<br />
sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 06.03.12<br />
2225<br />
07.05. – 09.05.12 und weitere Termine (s.u.) Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Dekanatsbüro<br />
Themen dieser 2-teiligen Fortbildung werden u.a. der Austausch über aktuelle<br />
Themen der kirchlichen Verwaltung sein, sowie Projektmanagement und<br />
Stressbewältigung. Die Auseinandersetzung und Reflektion der unterschiedlichen<br />
Facetten evangelischer Identität ist vorgesehen. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch<br />
ist Zeit und Raum vorhanden.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Dekanatsbüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 5 Tage / 250,00 (inkl. Ü/V)<br />
Weitere Termine 08.10. - 09.10.12<br />
Anmeldeschluss 21.03.12<br />
158
2226<br />
30.05. – 01.06.12 Kronberg, RPZ<br />
Seminar für Verwaltungsfachkräfte in den Dekanaten<br />
Ziel dieser Fortbildung ist, dass Sie als Verwaltungsfachkraft<br />
••<br />
notwendiges Fachwissen vertiefen können<br />
••<br />
den Überblick über wichtige Veränderungen in der Dekanatsverwaltung<br />
erhalten<br />
••<br />
über aktuelle Entwicklungen in der <strong>EKHN</strong> informiert werden<br />
••<br />
kirchliche und theologische Themen reflektieren und diskutieren können<br />
••<br />
persönliche Stärkung im Arbeitsalltag durch verschiedene Arbeitstechniken,<br />
auch durch kollegialen Austausch, erfahren<br />
Arbeitsschwerpunkte:<br />
1. Projektmanagement – Grundlagen und Instrumente<br />
2. Informationen zu Änderungen in KO/KGO und zur Pfarrstellenbemessung<br />
3. Theologische Reflektionen zum Handlungsfeld „Gesellschaftliche Verantwortung“<br />
4. Thema Kommunikation – Bedeutung von Gestik und Mimik<br />
Zielgruppe<br />
Verwaltungsfachkräfte der Dekanate<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Beate Sondermann<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 215,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 13.04.12<br />
2227<br />
18.06. – 21.06.12 Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Spezialkurs II<br />
Neben der Bearbeitung von anstehenden Fachthemen wird es Informationen<br />
zu neuen Medien und Internet, sowie der Pflege der Gemeinde home page<br />
geben. Verwaltungsthemen wie Schriftgutverwaltung, NetKim und KFMWeb werden<br />
ebenfalls bearbeitet. Ein weiteres Thema wird „Spiritualität als Kraftquelle“<br />
sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 03.05.12<br />
Kirchliche Verwaltung 9<br />
159
2228<br />
25.06.12 Friedberg<br />
Ideen- und Beschwerdemanagement<br />
„Eine Beschwerde ist ein Geschenk“ (Barnow, Moller)<br />
Mit Beschwerden positiv umgehen<br />
••<br />
Beschwerden sind Ideen für neue Felder<br />
••<br />
Interne Beschwerden ernst nehmen<br />
••<br />
Wie kann ich den Kontakt zum „Kunden“ verbessern<br />
••<br />
Wie kann ich durch die Beschwerde den „Kunden“ an mich binden<br />
••<br />
Was bedeutet das für das Qualitätsmanagement in meiner Organisation<br />
••<br />
Was erfahre ich selber über meine Organisation<br />
Diese Fragen stellen wir uns in dem eintägigen Seminar. Außerdem werden<br />
Detailfragen geklärt:<br />
••<br />
Wie die Beschwerden erfassen, auswerten und in Verbesserungen umsetzen<br />
••<br />
Wie ein „fehlerfreundliches“ Klima schaffen, damit diese vielleicht unangenehme,<br />
aber wertvolle Überprüfung der eigenen Arbeit genutzt werden kann<br />
Gearbeitet wird mit Eingaben und in kleinen Werkstattgruppen. Ausführliches<br />
Handout.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Stefan Hofer<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Anmeldeschluss 25.05.12<br />
9<br />
Kirchliche Verwaltung<br />
2229<br />
13.08. – 16.08.12 Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Schwierige Kommunikation und<br />
Stressbewältigung<br />
Themen dieser Fortbildung werden u.a. der Umgang und das Verhalten bei<br />
schwie riger Kommunikation sowie Stressbewältigung sein. Fragen zur Pflege der<br />
Gemein de homepage sollen beantwortet werden. Aktuelle Fachthemen werden<br />
bearbei tet und für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind Zeit und Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 200,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 27.06.12<br />
160
2230<br />
20.08. – 21.08.12 Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Liedblätter, Plakate,<br />
Schaukasten<br />
Schwerpunkt dieser Fortbildung wird das Thema Öffentlichkeitsarbeit sein. Wie<br />
erstellt man ein Liedblatt ansprechend Wie gestaltet man ein Plakat Was gehört<br />
in den Schaukasten Darüber hinaus werden aktuelle Fragen zu Fachthemen der<br />
kirchlichen Verwaltung bearbeitet. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch sind<br />
Zeit und Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 85,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 04.07.12<br />
2231<br />
01.09.12 Herborn, Theologisches Seminar<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – NEU: Regionales Tagesseminar<br />
in der Propstei Nord-Nassau<br />
Sie arbeiten noch nicht lange als Gemeindesekretär/in in der Propstei Nord-<br />
Nassau Schwerpunkt dieses Tagesseminars werden aktuelle Fragen zu den<br />
Ver wal tungs themen NetKim, KIBU, KFM-Web, Aktenführung und Schriftgut verwaltung<br />
sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch ist Zeit und Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 45,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Anmeldeschluss 02.07.12<br />
2232<br />
05.09. – 07.09.12 Kronberg, RPZ<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – Lang gedient<br />
Ziele dieser Fortbildung sind, anstehende Fachthemen zu bearbeiten und<br />
zu ver tiefen sowie Strategien zu entwickeln, um einen besseren und gelasseneren<br />
Umgang mit schwieriger Kommunikation und Konflikten zu erwerben. Die<br />
Frage nach der eigenen Spiritualität wird ebenso Thema sein. Für den kollegialen<br />
Erfahrungsaustausch ist Zeit und Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 140,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 20.07.12<br />
Kirchliche Verwaltung 9<br />
161
2233<br />
12.09.12 Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />
Gesundheitsbewusstes Sehen bei der Bildschirmarbeit<br />
Kennen Sie das auch – Müde oder trockene Augen – Zunehmende Fehlsichtigkeit,<br />
Kopf- und Rückenschmerzen – Schwierigkeiten mit der Brille<br />
Das geht vielen Menschen heute so, denn die Bildschirmarbeit ist anstrengend<br />
für den Körper und besonders für die Augen. In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten<br />
kennen dem entgegenzuwirken. Theorie und praktische Übungen für<br />
den Alltag werden Ihnen vermittelt, um ein entspanntes und dynamisches Sehen<br />
und Arbeiten am PC zu ermöglichen. Sie lernen, den Wert von kurzen, bewuss ten<br />
Aktiv-Pausen, ergonomisch Sitzen und Arbeiten zu schätzen.<br />
Inhalte sind: Augenübung zur Prävention, Entwicklung gesundheitsförderli cher<br />
Sehgewohnheiten, Augenentspannung, Entspannung des Nacken-Schulter gürtels,<br />
Vitalisieren von Augen und Körper.<br />
Zielgruppe<br />
Verw+Sekr<br />
Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />
Hochschulwesen<br />
Leitung<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Referent/innen Nina Berck, Heilpraktikerin<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />
Weitere Termine nach Bedarf<br />
Anmeldeschluss 10.08.12<br />
9<br />
Kirchliche Verwaltung<br />
2234<br />
15.09.12 Gießen, Propstei Oberhessen<br />
Kommunikationszentrum Gemeindebüro – NEU: Regionales Tagesseminar<br />
in der Propstei Oberhessen<br />
Sie arbeiten noch nicht lange als Gemeindesekretär/in in der Propstei Oberhes <br />
sen Schwerpunkt dieses Tagesseminars werden aktuelle Fragen zu den Verwaltungs<br />
themen netKim, KIBU, KFMWeb, Aktenführung und Schriftgutver wal tung<br />
sein. Für den kollegialen Erfahrungsaustausch ist Zeit und Raum vorgesehen.<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen im Gemeindebüro<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Ute Klausen-Pitz<br />
Referent/innen Fachleute aus der kirchlichen Verwaltung<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 35,00 (inkl. Getränke)<br />
Anmeldeschluss 15.08.12<br />
162
2235<br />
26.09.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />
Fachtag für Verwaltungsfachkräfte in den Dekanaten<br />
Da auf dem Fachtag immer ein für Sie aktuelles Thema aufgenommen wird,<br />
konnte dieses bei Redaktionsschluss noch nicht benannt werden. Sie können es<br />
aber ab ca. Juli 2012 im IPOS erfragen. Impulse der Teilnehmer und Teil nehmerinnen<br />
aus dem Seminar für Verwaltungsfachkräfte 2011 werden aufgegriffen.<br />
Zielgruppe<br />
Verwaltungsfachkräfte der Dekanate<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Beate Sondermann<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 65,00<br />
Anmeldeschluss 27.08.12<br />
2236<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Zeitmanagement – Effiziente Verwaltung<br />
Gutes Zeitmanagement, das Optimieren von Arbeitsabläufen ist immer<br />
auch von den Rahmenbedingungen und der effektiven Zusammenarbeit mit Kolle<br />
gen und Vorgesetzten abhängig. Wir empfehlen deshalb die Teilnahme ganzer<br />
Teams bzw. Arbeitsbereiche. Wir konzipieren, auf Anfrage, für Ihren jeweiligen<br />
Arbeitsbereich eine maßgeschneiderte Schulung.<br />
Zielgruppe<br />
Verw+Sekr<br />
Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />
Hochschulwesen<br />
Leitung<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 40,00<br />
2237<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Projektmanagement anwenden<br />
Wie leite ich Projekte erfolgreich Wie kann ich zum Erfolg eines Projektes<br />
beitragen Wie kann ich das rechte Maß bei der Steuerung eines Projektes finden<br />
Wie kann ich meine Mitarbeitenden für die Projektarbeit gewinnen ohne sie zu<br />
überfordern Wer muss vorher informiert werden Wie kann ich die Ergebnisse<br />
eines Projektes in die Alltagsarbeit integrieren Das Seminar gibt Ihnen wichtige<br />
Instrumente zur Steuerung von Projekten in die Hand und unterstützt Sie in<br />
der sinnvollen Verknüpfung der Projekt- mit der Linienarbeit. Nach Bedarf und<br />
Anfrage für ganze Projektteams.<br />
Zielgruppe<br />
Verw+Sekr<br />
Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />
Hochschulwesen<br />
Leitung<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 40,00<br />
Kirchliche Verwaltung 9<br />
163
2238<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Team – Leitung von Teams – Workshop<br />
Schwerpunkte dieser Fortbildung können u.a. sein:<br />
••<br />
Merkmale gut funktionierender Teams<br />
••<br />
Entwicklungsphasen von Teams<br />
••<br />
Ressourcen eines Teams<br />
••<br />
Teamkultur – Grundlagen effektiver Teamführung (Information, Kommunikation,<br />
Delegation etc.)<br />
••<br />
Teamrolle: u.a. der Umgang mit der Doppelrolle gleichzeitig Kollege, Kollegin<br />
und Teamleiter/in bzw. Vorgesetzte/r zu sein.<br />
Sinnvoll ist die Teilnahme ganzer Arbeitsbereiche bzw. Teams. Vorgesetzte sind<br />
aufgefordert, Bedarfe zu erkennen und weiterzuleiten. Wenden Sie sich zwecks<br />
Terminvereinbarung an unser Referat.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte, MA der Verwaltung<br />
Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />
Hochschulwesen<br />
Leitung<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Referent/innen N.N.<br />
Tage / Kosten 40,00<br />
9<br />
Kirchliche Verwaltung<br />
164
Nur Individuen können weise sein. Institutionen<br />
sind im günstigsten Fall gut konzipiert.<br />
Peter Sloterdijk<br />
2239<br />
24.01.12 Friedberg<br />
Diakoniestationen leiten – sozial kompetent führen in sozialer Arbeit<br />
Ihre Situation als Pflegedienstleitung einer Diakoniestation ist unser<br />
gemeinsames Thema: Wie lassen sich die vielfältigen Veränderungsprozesse<br />
steuern Wie sind Einsparzwänge zu bewältigen Wie finden Sie in der Fülle<br />
der Aufgaben Zeit zum Führen Wie bleiben Sie handlungsfähig und gesund<br />
Folgende Themen werden uns beschäftigen:<br />
••<br />
Führungsrolle im Berufsalltag<br />
••<br />
Zeitmanagement, Arbeitsorganisation und Selbstmanagement<br />
••<br />
Instrumente der Personalführung<br />
••<br />
Kollegiale Netzwerkbildung<br />
••<br />
Planung und Durchführung von Veränderungsprozessen<br />
Ausgangspunkt sind Ihre Interessen, Fragen und Anliegen. Im Zentrum stehen<br />
der kollegiale Austausch und kurze Inputs anhand von Fallbeispielen.<br />
Zielgruppe<br />
Pflegedienstleitungen Diakoniestationen<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Jutta Rottwilm<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Weitere Termine 4 – 5 weitere Termine werden in der Gruppe vereinbart<br />
Anmeldeschluss 09.01.12<br />
Leitung und Personalführung 10<br />
165
2240<br />
25.01. – 26.01.12 Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Schulung für neue Leitungen zur Qualitätsentwicklung in<br />
Kindertagesstätten der <strong>EKHN</strong> und zum Projektmanagement<br />
Im gesamten Qualitätsentwicklungsprozess hat die Leitung der Kindertagesstätte<br />
eine Schlüsselrolle. Sie muss den Nutzen, die Vorteile und die Notwendigkeiten<br />
des Verfahrens kennen. Sie ist verantwortlich für die Steuerung der Qualitätsent<br />
wick lungsmaßnahmen, die Durchführung der Selbstevaluation und Entwicklungs<br />
prozesse, Implementierung und Kontrolle. Diese zweitägige Veranstal tung<br />
richtet sich an neue Leitungen, in deren Kindertagesstätte Qualitäts ent wicklung<br />
bereits eingeführt ist. Sie erhalten eine Einführung in das Verfahren und die<br />
Materialien, nehmen die eigene Rolle in den Blick und klären Fragen zum vorgefundenen<br />
Prozess in der eigenen Einrichtung. Danach geht es um das Managen<br />
von Qualitätsprojekten, die ein wesentliches Herzstück der Qualitätsentwicklung<br />
darstellen: Formulieren von Zielen und Qualitätskriterien, Zeitplanung, Auswertung<br />
und Implementierung der Ergebnisse in die alltägliche Arbeit.<br />
Zielgruppe<br />
neue Leitungen von Kindertagesstätten in der <strong>EKHN</strong><br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Roberta Donath, Fachberaterin für Qualitätsentwicklung <strong>EKHN</strong><br />
Referent/innen Thea Pfeffer, Dipl.-Päd., PAE<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 70,00 (keine Übernachtung möglich!)<br />
Anmeldeschluss 09.12.12<br />
10<br />
Leitung und Personalführung<br />
2241<br />
22.02. – 23.02.12 und weitere Termine (s.u.) Darmstadt, Zentrum Bildung<br />
Meine Aufgaben als stellvertretende Leitung einer evangelischen<br />
Kindertagesstätte<br />
Der Kurs besteht aus zwei Modulen von je zwei Tagen. Im ersten Modul geht es<br />
um die Erarbeitung einer Stellenbeschreibung einer stellvertretenden Leitung in<br />
Abwesenheit oder in ständig bestellter Stellvertretung der Leitung. Das Thema<br />
des zweiten Moduls sind die gesetzlichen Grundlagen zur Führung einer evangelischen<br />
Kindertagesstätte.<br />
Zielgruppe<br />
Erz+Bi<br />
Veranstalter Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong>, Fachbereich Kindertagesstätten<br />
Leitung<br />
Rosemarie Gruber<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 80,00 pro Modul<br />
Weitere Termine 21.06. – 22.06.12<br />
Anmeldeschluss 31.01.12<br />
2275<br />
24.02. – 25.02.12 Niederweisel, Johanniter-Hotel<br />
Führungsaufgabe des Regionalverwaltungsvorstands – die Organisation<br />
auf das Umfeld ausrichten und Veränderungen managen<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 188<br />
166
2242<br />
02.03. – 04.03.12 Bayern, Frauenchiemsee<br />
Drei Minuten in Kontakt – Führung und Argentinischer Tango<br />
Darf ich bitten Der argentinische Tango wird als der „tiefgründigste Tanz<br />
der Welt“ bezeichnet, bei dem die Kommunikation zwischen den Tanzpartnern<br />
im Mittelpunkt steht. Fühlen, führen und geführt werden, Energie austauschen,<br />
gemeinsam die Musik spüren und darauf improvisieren. Mit dem argentinischen<br />
Tango haben Leitungskräfte die Möglichkeit, „am eigenen Leib“ zu spüren und zu<br />
reflektieren, wie sie führen und welche Erwartungen ihnen gestellt werden.<br />
Ziele sind:<br />
••<br />
Impulse für den Führungsalltag erhalten und reflektiert zu haben<br />
••<br />
eigene Maßnahmen zur Optimierung der eigenen Führung definiert zu haben<br />
und selbstverständlich<br />
••<br />
Basiskenntnisse im argentinischen Tangotanz erworben zu haben.<br />
Das Seminar beinhaltet in Abwechslung Tanz-, Reflexions-, Theorie- und Transfereinheiten.<br />
Darüber hinaus werden wir einen kleinen Tanzabend mit Auftritt<br />
erleben, dies am romantischen Chiemsee … (Mindestteilnehmerzahl 10 Personen:<br />
5 Frauen, 5 Männer).<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Leitungskräfte<br />
IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Karine Prato, systemische Beraterin, Führungskraft und Tangolehrerin<br />
Roberto Díaz, Tangolehrer und Musiker; Steffen Bauer, Studienleiter<br />
IPOS<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 440,00 (inkl. Vollpension)<br />
Anmeldeschluss 13.01.12<br />
2243<br />
19.03.12 Friedberg<br />
Gesund führen<br />
„Ich habe keine Grenzen gesetzt, mir selbst nicht und auch nicht meiner<br />
Umwelt, die zuweilen viel verlangt. Und das meiste von dem, was ich gemacht<br />
habe, hat mir tatsächlich Freude gemacht. … Aber ich habe in alledem nicht die<br />
aristotelische Mitte finden können zwischen dem ‚Zuviel‘ und dem ‚Zuwenig‘“.<br />
So schreibt Miriam Meckel in ihrem Buch „Brief an mein Leben, Erfahrungen mit<br />
einem Burnout“. Hier hat die Führungskraft eine Verantwortung sich selbst und<br />
den Mitarbeitenden gegenüber. Immer wichtiger wird es deshalb:<br />
••<br />
Warnzeichen erkennen, frühzeitig wahrnehmen und darauf reagieren zu können,<br />
••<br />
in der ‚eigenen‘ Organisationseinheit eine Kultur des achtsamen Umgangs mit<br />
sich selbst als Leitungskraft und mit den Mitarbeitenden leben zu lernen.<br />
••<br />
„Resilienz“ zu entwickeln, als diejenige Fähigkeit, sich selbst immer wieder ins<br />
innere Gleichgewicht zu bringen und es zu halten.<br />
Zu diesen Themen werden wir arbeiten an Ihren Alltagserfahrungen mit praktischen<br />
Übungen, inhaltlichen Inputs und Handreichungen.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Elizabeth Petzke, Irmtraud Weissinger<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Anmeldeschluss 17.02.12<br />
Leitung und Personalführung 10<br />
167
2277<br />
23.03. – 24.03.12 Dorfweil, Familienbildungsstätte<br />
Gemeinsam an der Spitze. Chancen und Herausforderungen unserer<br />
Doppelspitze im Kirchenvorstand<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 189<br />
2244<br />
23.03. – 24.03.12 Friedberg<br />
Personalverantwortung wahrnehmen<br />
Wer Vorgesetzte/r ist, trägt in vielerlei Hinsicht für die Mitarbeitenden<br />
Verantwortung.<br />
Was alles gehört dazu Wie gewinne ich die Sicherheit, „meine“ Mitarbeitenden<br />
auch in besonderen Situationen wie Krankheit, Krise, Burnout oder in Konfliktsituationen<br />
mit Kolleg/innen gut zu begleiten Wie lobe und fördere ich Wie kritisiere<br />
ich Wie erkenne ich Potentiale Wie kontrolliere ich die Leistung und was<br />
kann ich bei Leistungsmängeln verlangen Wie leite ich an, wie delegiere ich<br />
Was heißt Personalfürsorge In welchem rechtlichen und arbeitsvertraglichen<br />
Rahmen bewege ich mich Wo kooperiere ich mit der MAV usw.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Anna Lottmann<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (ohne Übernachtung)<br />
Anmeldeschluss 23.02.12<br />
10<br />
Leitung und Personalführung<br />
2245<br />
26.03. – 27.03.12 Kronberg, RPZ<br />
Leitungsaufgabe Change Management<br />
Kirchliche und soziale Arbeitsfelder müssen sich in schnellerem Rhythmus<br />
den Veränderungen im Umfeld anpassen. Unsicherheit und Widerstand entstehen.<br />
Die Balance zwischen Bewahren und Erneuern gerät aus dem Gleichgewicht.<br />
Prioritätensetzung ist unumgänglich. Wie kann ich den Veränderungsdruck aufnehmen,<br />
was muss ich beim Steuern beachten Wie kann ich Sicherheit geben<br />
und gleichzeitig Flexibilität fordern Wie viel Beteiligung ist notwendig und sinnvoll<br />
Wie gehe ich mit Widerstand, Ängsten oder Überforderung um Sie erhalten<br />
einen Einblick in die Prinzipien und Schritte des Veränderungsmanagements.<br />
Wir untersuchen die psychosozialen Anteile und Sie übertragen die Erkenntnisse<br />
anhand ausgewählter Praxisbeispiele auf die eigene Rolle in einem ziel- und ressourcenorientierten<br />
Vorgehen. Wir arbeiten im Wechsel von Input, Reflexion,<br />
Übungen und Erprobung an konkreten Beispielen aus Ihrer Praxis.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Monika Mannheim-Runkel<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 , zzgl. ca. 35,00 (Ü/F)<br />
Anmeldeschluss 13.02.12<br />
168
2246<br />
20.04.12 Friedberg<br />
Kritikgespräche als Leitungskraft führen<br />
Kritikgespräche konstruktiv und ergebnisorientiert zu führen, ist eine Herausforderung.<br />
Durch gemeinsam erarbeitete Handlungshilfen und Übungen<br />
er reichen Sie Sicherheit in der Gesprächsführung und finden eine für beide Seiten<br />
akzeptable Lösung. In diesem Seminar beschäftigen Sie sich mit der Abgrenzung<br />
zwischen Personal-, Feedback- und Kritikgesprächen.<br />
••<br />
Anlass und Ziel des Kritikgespräches<br />
••<br />
„Leitfaden“ zur Gesprächsführung<br />
••<br />
Wirkung des Gespräches<br />
••<br />
Positiver Abschluss, Vereinbarung und Dokumentation. Ab wann sind die<br />
Personalabteilung und die Mitarbeitendenvertretung einzuschalten<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Anna Lottmann<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Anmeldeschluss 20. 03.12<br />
2247<br />
27.04.12 Friedberg<br />
Personalgespräche führen – Einführung für Personalverantwortliche im<br />
Dekanat<br />
Das Personalgespräch dient der Bilanzierung der Arbeit. Fragen nach dem Ge lingen<br />
oder Misslingen von Geleistetem, Dank, Anerkennung und konstruktive<br />
Kritik haben hier ihren Platz. Der zweite Blick richtet sich nach vorne, hier geht<br />
es um die Verständigung über Perspektiven, Ziele und künftige Aufgaben. Zudem<br />
sind die persönliche berufliche Entwicklung und Qualifizierung der Mit arbei tenden<br />
Thema. Personalgespräche wollen die Selbstverantwortung der Mit arbeitenden<br />
fördern und zugleich die Kooperation stärken. Den Dekanaten ist die<br />
Führung von Personalgesprächen im Strukturgesetz verbindlich aufgegeben.<br />
Unser eintägiges Qualifizierungsangebot richtet sich an diejenigen im Dekanat,<br />
die in der Vorgesetztenrolle diese Gespräche verantwortlich führen.<br />
Zielgruppe<br />
Dekan/innen, Personalverantwortliche im Dekanat<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Anna Lottmann<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Anmeldeschluss 27.03.12<br />
Leitung und Personalführung 10<br />
169
2248<br />
04.05.12 Friedberg<br />
Mitarbeitendengespräche führen als Leitungskraft<br />
Das Mitarbeitendengespräch als ein Instrument der Personalentwicklung<br />
dient zunächst der Bilanzierung der Arbeit. Fragen nach dem Gelingen oder<br />
Misslingen, Dank, Anerkennung und konstruktive Kritik haben hier ihren Platz.<br />
Der zweite Blick richtet sich nach vorne, hier geht es um die Verständigung<br />
über Per spektiven, Ziele und künftige Aufgaben. Das Gespräch mündet in Zielver<br />
einbarungen. Zudem sind die persönliche berufliche Entwicklung und die<br />
Quali fizierung der Mitarbeitenden Thema. Die Gespräche wollen die Selbstverantwortung<br />
der Mitarbeitenden fördern und zugleich die Koopera tion stärken.<br />
Wenn in der <strong>EKHN</strong> Vorgesetzte in Gemeinden, Dekanaten, Einrichtungen, Ab teilungen<br />
usw. Mitarbeitendengespräche führen, wird vorausgesetzt, dass sie an<br />
dieser Einführung teilgenommen haben.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Anna Lottmann<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Anmeldeschluss 04.04.12<br />
2281<br />
15.06. – 16.06.12 Schönberg, Religionspädagogisches Studienzentrum<br />
Meine Rolle als Dekanatspräses. Workshop für Dekanatspräsides<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 191<br />
10<br />
Leitung und Personalführung<br />
2249<br />
21.06. – 22.06.12 Friedberg<br />
Strategieentwicklung – mit kühlem Kopf und Herzblut! – Fortbildung für<br />
Leitungskräfte<br />
Die Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre strategische Planung zu veranschaulichen<br />
und zu reflektieren. Die Weiterentwicklung Ihres Konzeptes,<br />
Ihrer Ziele und der Handlungsschritte sind ein Schwerpunkt dieses Seminars.<br />
Praxisnah haben Sie die Gelegenheit, mit Anderen Ihre Vorhaben aus der Distanz<br />
zu betrachten, zu bewerten und neue Ideen und Lösungen zu entwickeln.<br />
Strategieentwicklung heißt dabei z.B.:<br />
••<br />
die Zukunft hinsichtlich der Kernaufgaben zu planen,<br />
••<br />
sich im Klaren zu sein, wie Veränderungen fassbar und beschreibbar werden,<br />
••<br />
Beteiligungsverfahren in der Organisation zu verankern um strategisch sinnvolle<br />
Handlungsabsichten formulieren zu können,<br />
••<br />
die Balance zwischen Veränderung und Wahrung zu halten.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Manuela Kuchenbecker<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (ohne Übernachtung)<br />
Anmeldeschluss 21.05.12<br />
170
2250<br />
21.06.12 Friedberg<br />
Teams leiten – Teams entwickeln<br />
Im Vordergrund stehen Fragen der Teamarbeit und die Reflexion der eigenen<br />
Leitungsrolle. Was heißt es einerseits Kolleg/in und andererseits Vorge setz <br />
te/r, Sprecher/in oder Koordinator/in zu sein und wie balanciere ich in diesem<br />
Feld mit Blick auf die Aufgaben, die Einzelnen, die Gruppe und das Umfeld. Sie<br />
lernen Instrumente der Teamentwicklung kennen, diagnostizieren Ihr Team<br />
mit dem Ziel, bewusster in der eigenen Teamleitungsrolle zu agieren und erproben<br />
In strumente der Teamentwicklung. Wir reflektieren in praxisbezogenen<br />
Übungen, was in Ihrem Arbeitsbereich steuern, verantworten, fördern, entwickeln<br />
und zusammen gestalten heißt.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Monika Mannheim-Runkel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Anmeldeschluss 21.05.12<br />
2251<br />
19.09. – 21.09.12 Kronberg, RPZ<br />
Konfliktkompetenz für Leitungskräfte<br />
Problem, Konflikt oder Eskalation Im Führungsalltag werden die unterschiedlichen<br />
Interessens- und Bedürfnislagen ständig neu verhandelt. Manchmal<br />
ist kaum Zeit und Raum, um eine Analyse der spannungsreichen Situation vorzunehmen.<br />
Doch gilt es bei Konflikten einen kühlen Kopf zu bewahren und aus dem<br />
Abstand mit den geeigneten Handlungsinstrumenten die Situation zu begreifen,<br />
zu benennen und zu bearbeiten. Der persönliche Umgang mit Konflikten bildet<br />
deshalb auch in der Leitungsrolle ein wichtiges Trainingsfeld: Was „tickert“ mich<br />
an, wie reagiere ich, wie möchte ich reagieren, wenn ich selbst im Konflikt stehe<br />
Eine Prise Humor hilft den Abstand herzustellen und verhindert, selbst in dem<br />
Konfliktstrudel unterzugehen. Die Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, das<br />
Instrument der Konfliktdiagnose zu erlernen und im Rahmen des Kurses praxisnah<br />
anzuwenden. Schließlich geht es darum, beurteilen zu lernen, in welchen<br />
Konstellationen Sie Mediation oder Konfliktmoderation zuziehen.<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Doris Blank<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 240,00 , zzgl. ca. 35,00 (Ü/F)<br />
Anmeldeschluss 08.08.12<br />
Leitung und Personalführung 10<br />
171
2252<br />
19.10.12 Darmstadt, Evangelische Hochschule<br />
Gedankensplitter 2012 – Praxisimpulse aus der aktuellen<br />
Managementforschung – EURODIR Präsentationen<br />
Kaum eine Management-Weiterbildung bietet eine so große thematische Breite<br />
wie unsere Reihe Gedankensplitter. Hier präsentieren Absolvent/innen des<br />
Ma s ter stu diengangs „Management in Social Organisations“ ihre aktuellen For <br />
schungs er geb nisse und diskutieren diese mit der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit.<br />
Das Themenspektrum verändert sich naturgemäß jedes Jahr. Es reicht<br />
regel mäßig von Fragen des Personal-, Finanz- und Marketingmanagements bis<br />
zu Fragen des Rech nungs wesens. Themen der letzten Jahre bezogen sich auch auf<br />
Gender- und Machtfragen, Probleme des betrieblichen Gesundheitswesens sowie<br />
Aus wirkungen gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auf soziale Organisa tionen<br />
und die damit einhergehenden Herausforderungen für das Management. Der<br />
genaue Inhalt der Tagung wird einige Monate vor der Veranstaltung bekanntgegeben.<br />
Bitte lassen Sie sich als Interessent/in unter weiterbildung@eh-darmstadt.de<br />
registrieren, damit Sie automatisch informiert werden.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt<br />
Leitung<br />
Prof. Dr. Michael Vilain<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />
Anmeldeschluss 07.09.12<br />
2284<br />
09.11. – 10.11.12 Niederweisel, Johanniterhotel<br />
Gemeinsam an der Spitze. Workshop für Dekanatspräsides und Dekane/<br />
Dekaninnen<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 193<br />
10<br />
Leitung und Personalführung<br />
2285<br />
2314<br />
10.11.12 Frankfurt am Main, Spenerhaus<br />
Der Kirchenvorstand und der Dekanatssynodalvorstand als Arbeitgeber<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 193<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Ehrenamtliche führen den Vorsitz – wir unterstützen Sie!<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 205<br />
Termin N.N. Friedberg<br />
Coaching-Gruppe für Dekaninnen und Dekane<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 146<br />
172
Termin N.N.<br />
Friedberg<br />
Coaching für kommissarische und stellvertretende Dekaninnen und Dekane<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 144<br />
Termin und Ort N.N.<br />
Neu in Leitungsfunktion – Supervision zur Unterstützung des Anfangs<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 140<br />
Leitung und Personalführung 10<br />
173
10<br />
Leitung und Personalführung<br />
174
Denn die Weisheit wird in Dein Herz kommen und<br />
die Erkenntnis die Lust Deiner Seele sein.<br />
Sprüche 2, 10<br />
2253<br />
30.01.12 und 25.05.2012 und weitere Termine (s.u.) Friedberg<br />
Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und die Segel neu<br />
setzen<br />
Gerade im mittleren Berufsalter stellt sich vielen Pfarrerinnen und Pfarrern die<br />
Frage: Wie soll es weitergehen mit der Berufslaufbahn Viele Ideen sind umgesetzt,<br />
im Rückblick erinnern wir uns an Erfolgreiches, aber auch Enttäuschungen<br />
tauchen auf. Was ist aus unserer Berufsmotivation geworden, trägt sie noch, wird<br />
sie nachgefragt Wo wollten wir hin, wo stehen wir jetzt<br />
Die Fortbildung lädt Sie ein, Ihren beruflichen Standort sowie Ihre Potentiale<br />
und Ressourcen in Augenschein zu nehmen. Es schließen sich zwei individuelle<br />
Beratungstermine an sowie ein weiterer Seminartag, um die ersten neuen<br />
Schritte absichern zu können.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Heidrun Glänzer, Sylta Stautner<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 zzgl. 90,00 / 90 Min. Einzelberatung<br />
Weitere Termine 23.04.12 und 26.11.12<br />
Anmeldeschluss 19.12.11 bzw. 23.03.12<br />
2254<br />
14.02.12 Friedberg<br />
Projektmanagement als Methode<br />
Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes, nicht zur Routine gehörendes Entwicklungsvorhaben<br />
welches ressortübergreifend erledigt wird. Wie können Sie<br />
ihre Vorhaben als Projekt verstehen lernen und damit erfolgreicher machen<br />
Wie lassen sich Projekte aus der Leitungs rolle klar kontraktieren, planen, durchführen<br />
und überwachen Welche Herausforde rungen und Konflikte sind mit der<br />
Projektleitungsrolle verbunden und wie bewältige ich diese Wie wird im Projekt<br />
zielgerichtet kooperiert und kommuniziert, und wie wachsen Menschen zu<br />
erfolgreichen Projektteams zusammen Wir arbeiten in einer Mischung aus Input<br />
und Erprobung in kleinen Gruppen anhand ausgewählter Entwicklungsvorhaben<br />
aus Ihrer Praxis.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, EhrAmt, Leitungskräfte<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Monika Mannheim-Runkel<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00<br />
Anmeldeschluss 13.01.12<br />
Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />
11<br />
175
Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />
2255<br />
23.02. – 24.02.12 Altenstadt, Kloster Engelthal<br />
Ressourcen-orientiert Leben.<br />
Burn-out-Prozesse erkennen und ihnen entgegenwirken<br />
Sich erschöpft, müde und ausgepowert fühlen, kennen sicher viele Berufstätige.<br />
Stellt sich dann aber am Wochenende oder im Urlaub keine Erholung ein, kann<br />
das der Beginn einer Burn-out-Problematik sein. Burn-out-Prozesse sind erkennbar,<br />
lange bevor körperliche Symptome oder gar Depressionen festzustellen sind.<br />
Die Chance liegt darin, frühzeitig zu einer gesunden, stärkenden Lebenshaltung<br />
zurückzufinden. Ziel des Seminars ist, diese Anzeichen bei sich selbst oder bei<br />
Anderen zu erkennen und in konstruktiver Weise damit umzugehen.<br />
IPOS lädt Sie ein<br />
••<br />
sich über das Burn-out-Phänomen zu informieren,<br />
••<br />
das eigene Verhalten unter die Lupe zu nehmen,<br />
••<br />
Ihr Selbstmanagement zu verbessern,<br />
••<br />
neue Wege der Entlastung und Entspannung zu entdecken,<br />
••<br />
Ihre Ressourcen zu ergründen,<br />
••<br />
Ihre neu gewonnenen Einsichten in Ihren Alltag mitzunehmen und umzusetzen.<br />
Zwei Tage des Lernens und des Kontaktes mit Anderen ermöglichen Ihnen, neue<br />
Erfahrungen zu sammeln.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Elizabeth Petzke<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 210,00 (inkl. Ü/V)<br />
Anmeldeschluss 12.01.12<br />
2256<br />
29.02.12 und weitere Termine (s.u.) Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Spurensuche – die eigene(n) Lebensgeschichte(n) schreiben<br />
Sie wollen Ihre Autobiografie schreiben oder einzelne Geschichten aus<br />
Ihrem Leben festhalten Sie möchten Erinnerungen ordnen und dem Reichtum<br />
Ihres Lebens auf die Spur kommen Sie möchten ein Stück Familiengeschichte<br />
an Ihre Nachkommen weitergeben Im Biografie-Workshop begeben wir uns auf<br />
Spurensuche und spannen den Bogen von der autobiografischen Erfahrung bis<br />
hin zum literarischen Text. Methoden des biografischen und kreativen Schreibens<br />
unterstützen dabei, Erinnerungen wachzurufen, Lebensgeschichte(n) zu strukturieren<br />
und den eigenen Schreibstil zu entwickeln. Kreative Schreibimpulse helfen<br />
Schreibblockaden abzubauen und neue Erzählperspektiven einzunehmen. Die<br />
Aufarbeitung der Lebensgeschichte eröffnet oft auch den Blick auf Ressourcen,<br />
Kräfte und die eigene Lebensphilosophie.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Britta Jagusch<br />
Tage / Kosten 7 Tage / 245,00<br />
Weitere Termine 14.03.12, 28.03.12, 11.04.12, 25.04.12, 09.05.12, 21.09.12<br />
Anmeldeschluss 13.02.12<br />
176
2257<br />
15.03.12 Darmstadt, Kirchenverwaltung<br />
Yoga für die Wirbelsäule<br />
Immer mehr Berufstätige spüren die Belastung durch langes Sitzen, Fehlhal<br />
tung und Bewegungsmangel. In diesem Kurs erlernen Sie in Theorie und<br />
Praxis Selbsthilfemaßnahmen für eine rückengerechte Haltung im Alltag. Sie<br />
erfahren etwas über Ana tomie und Physiologie des Rückens und der Wirbelsäule<br />
und zu Dynami schem Sitzen und Ergonomie am Arbeitsplatz. Sie bekommen<br />
Übungen gezeigt und können diese ausprobieren, um sie dann in Ihren beruflichen<br />
Alltag zu integrieren.<br />
Zielgruppe<br />
Verw+Sekr<br />
Veranstalter Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Referent/innen Nina Berck, Heilpraktikerin<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 40,00<br />
Weitere Termine nach Bedarf<br />
Anmeldeschluss 17.02.12<br />
2258<br />
16.03.12 Mainz, Erbacher Hof<br />
Zeitmanagement. Zeit für sich gewinnen<br />
Gehören Sie zu den Menschen, die über Termindruck, steigende Arbeitsbelas<br />
tung und jede Menge unerledigter Aufgaben klagen Sie kennen das Gefühl,<br />
der Zeit permanent hinterher zu rennen und von einem Termin zum nächsten zu<br />
hetzen Sie haben sich bereits mit Zeitmanagement befasst und wünschen sich<br />
weitere Anregungen für Ihren Umgang mit der Zeit<br />
Erweitern Sie Ihre Zeitkompetenz jetzt, um souveräner mit den verschiedenen<br />
Zeitanforderungen in Beruf und Privatleben umgehen zu können. In diesem<br />
Semi nar wird nach einem Blick auf die klassischen Zeitmanagement-Methoden<br />
analysiert, wie Sie jetzt mit der Zeit und Ihrem Kalender umgehen und wie Sie die<br />
Metho den anwenden. In Übungen trainieren die Teilnehmenden ihr Zeitgefühl,<br />
lernen die Bedeutung von Geschwindigkeit kennen und nehmen die Unter schiede<br />
zwischen Effektivität und Effizienz wahr.<br />
Programminhalt:<br />
••<br />
Erfahrung bei der Umsetzung der klassischen Zeitmanagement-Methoden<br />
••<br />
Überblick über das umfassende Konzept „Zeitkompetenz“<br />
••<br />
Relativität von Geschwindigkeit<br />
••<br />
Übungen zum Zeitgefühl<br />
••<br />
Transfer in den Alltag<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Dr. Diana Juhl<br />
Referent/innen Dr. Andrea Baciu, Juristin und Trainerin<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 60,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />
11<br />
177
2259<br />
19.03. – 20.03.12 Kronberg, RPZ<br />
Bevor die Fetzen fliegen – Training der persönlichen Konfliktkompetenz<br />
Wirkliche Konflikte machen Angst, mobilisieren aber auch Kräfte. Bis zu<br />
einer Lösung mischen sich Chance und Risiko in unklarer Weise. Wie kann ich<br />
mich klug behaupten, ohne selbst ausfallend oder unfair zu werden Je nach<br />
Na tu rell, Biografie und Rang neigen die Menschen zu unterschiedlichen Reaktionen.<br />
Dieses Konfliktgeschehen bei sich und Anderen besser zu verstehen und<br />
seinen eigenen konstruktiven Weg darin zu finden, ist das Ziel des Tages: Die faire<br />
Aus einandersetzung um die beste Lösung statt Kampf, Flucht, Kälte oder sonstige<br />
ungute Gemengelagen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Doris Blank<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (zzgl. ca. 40,00 Ü/F)<br />
Anmeldeschluss 06.02.12<br />
Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />
2260<br />
20.04.12 u. weit. Termine (s.u.) Friedberg<br />
Kommunizieren: Alte und neue Grundlagenmodelle<br />
Stets und ständig wird im Arbeitsalltag kommuniziert – oft, aber nicht<br />
immer so verständlich und wirksam, wie es wünschenswert wäre. Wie lassen sich<br />
Miss verständnisse aushebeln Nach welchen Mechanismen verläuft die Kommunikation<br />
Die Teilnehmenden lernen grundlegende Kommunikationsmodelle<br />
kennen (Paul Watzlawik, Friedemann Schulz von Thun, Marshall B. Rosenberg)<br />
und neuere Aspekte aus der Neurowissenschaft. Eigene Praxisbeispiele und<br />
kleine Übungs einheiten helfen, für die Kommunikation im Arbeitsalltag sensibler<br />
zu werden, Muster zu erkennen und sie konstruktiv zu gestalten.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Jutta Rottwilm<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />
Weitere Termine 11.06.12<br />
Anmeldeschluss 20.03.12<br />
2253<br />
23.04.2012 Friedberg<br />
Als Pfarrer/in im mittleren Berufsalter – bilanzieren und die Segel neu<br />
setzen Kursbeschreibung siehe Seite 175<br />
2195<br />
23.04. – 24.04.12 Kronberg, RPZ<br />
Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des „Presencing“<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 134<br />
178
2196<br />
04.05.12 Friedberg<br />
Die Ehrenamtlichen sind ganz anders, Ergebnisse des Freiwilligensurveys –<br />
Folgerungen für Kirche und Gemeinden<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 135<br />
2124<br />
09.05.12 Darmstadt, Das Offene Haus.<br />
Anliegen – Auftritt – Ausstrahlung. Wie authentisch ist Ihr Auftreten<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 92<br />
2261<br />
11.05. - 13.05.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />
Endlich ich sein – Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg<br />
„Auf dich kann man sich nicht verlassen!“ ärgert sich der Wolf in uns. „Mir<br />
ist Verbindlichkeit wichtig“, erkennt die Giraffe in uns und wandelt den Vorwurf<br />
in eine klare Aussage. Wolf und Giraffe sind zwei Symboltiere in der Gewaltfreien<br />
oder Einfühlsamen Kommunikation. Ob Beruf oder Alltag, diese Fortbildung<br />
un ter stützt Sie dabei, sich Ihrer eigenen Bedürfnisse klarer zu werden und für sich<br />
selbst aufzukommen. Sie üben sich auch im einfühlsamen Zuhören. Was will mir<br />
der Andere von sich sagen, wenn er mir Vorwürfe macht. Körperspracheübungen<br />
stärken unsere Präsenz. Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, konkrete Übungsbei<br />
spiele aus dem Alltag einzubringen.<br />
Die Fortbildung eignet sich für Anfänger und Fort geschrittene. Methoden:<br />
Gewalt freie Kommunikation, Statuentheater, Körper spracheübungen, Entspannungs<br />
übun gen.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Dr. Isolde Macho Wagner<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 188,00<br />
Anmeldeschluss 20.04.12<br />
Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />
2125<br />
23.05. – 24.05.12 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus<br />
Teamentwicklung und Gruppendynamik. Kompetenzen für die Arbeit mit<br />
Gruppen Kursbeschreibung siehe Seite 93<br />
11<br />
179
Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />
2262<br />
22.06. – 24.06.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />
Achtsamkeit und Entschleunigung – Burn-out-Prävention<br />
Wir alle müssen uns mit der Realität anfreunden, dass sich unsere Welt in<br />
rasender Veränderung befindet. Wir müssen der zunehmenden Geschwindigkeit<br />
durch Entschleunigung, Ruhe und Achtsamkeit ein Gegengewicht setzen. Die<br />
Ruhe kann in unserem Innern wachsen. Wir können unser Hamsterrad ver las sen:<br />
Innere Stabilität in Zeiten ständiger Veränderungen – Sorgfältige Pflege des<br />
per sön lichen Energiehaushaltes – Kompetente Selbststeuerung und Selbst wirksamkeit<br />
– Loslösung von einschränkenden Denk- und Handlungsmustern –<br />
Geziel te Burn-out-Prävention<br />
Leitfragen des Seminares sind: Wie finde ich Zeit für das Wesentliche Wie kann<br />
ich meinen Tag besser strukturieren Wo sind meine Quellen von Kreativität und<br />
Intuition<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Dr. Thomas Wagner<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 188,00<br />
Anmeldeschluss 01.06.12<br />
2263<br />
29.06. – 30.06.12 Höchst, Kloster Höchst<br />
Fit für den Beruf – Körperliche und seelische Ausgeglichenheit als Voraussetzung<br />
für berufliche Leistungsfähigkeit<br />
1. Stressmanagement – Die Teilnehmer/innen reflektieren ihre individuellen<br />
Stress faktoren. Sie erweitern ihre Verhaltenskompetenzen in Belastungs situationen<br />
und lernen rechtzeitig gegenzusteuern.<br />
2. Work-life-balance in Bezug auf Gesund heit und Ernährung – Das Wissen um<br />
die Bedeutung gesunder Ernährung und Mög lichkeiten der Versorgung im<br />
Berufsalltag, schafft die Basis für körperliche und men tale Fitness. Sie erhalten<br />
Gesundheitstipps für spezielle, berufliche Anfor de rungen im Büroalltag.<br />
3. Praktische Übungen zur Verbesserung der Leistungs fähigkeit sowie der<br />
Entspannungsfähigkeit werden vorgestellt. In zahlreichen Übungen trainieren<br />
die Teilnehmer/innen die vorgestellten Methoden.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />
Anmeldeschluss 16.05.12<br />
Verwaltungsmitarbeitende<br />
Kirchenverwaltung der <strong>EKHN</strong>, Referat Personalförderung und<br />
Hochschulwesen<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Claudia Hartmann, Gesundheitsberaterin<br />
180
2264<br />
14.07. – 20.07.12 Pullach, Theologisches Studienseminar<br />
Und wo bleibe ICH – Studienkurs für Pfarrfamilien<br />
Druck und Tempo im Pfarramt haben vielerorts zugenommen. Die Veränderungen<br />
in Kirche und Gesellschaft verstärken die Anforderungen und die Rollen <br />
viel falt der Amtsträger/innen. Beruf, Ehe, Familie und eigene Interessen lassen<br />
sich nicht klar voneinander abgrenzen, ihr Zusammenspiel muss immer wieder<br />
neu bestimmt werden.<br />
Grund genug, sich eine Woche Zeit zu nehmen, um darüber miteinander ins<br />
Gespräch zu kommen: Wie machen es Andere Welche be währ ten Wege zum<br />
Umgang mit Belastungssituationen gibt es Welche Bedeu tung haben mein<br />
eigenes Amts-, Rollen- und Selbstverständnis, meine Lebens ziele Unter anderem<br />
werden wir uns mit Konzepten von „Life-Work-Balance“ beschäftigen:<br />
Welche Chancen und Grenzen haben sie für die praktische Lebens ge stal tung im<br />
Pfarrhaus Schließlich soll auch im Kurs selbst die Life-Work-Balan ce gehalten<br />
werden: So haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, eine Woche lang als<br />
Ehepaar und Familie innezuhalten, durchzuatmen und manches im Mün chner<br />
Umfeld miteinander zu erleben.<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, mit Ehepartner/in und Kinder<br />
Veranstalter Theologisches Studienseminar der VELKD<br />
Leitung<br />
Dr. Rüdiger Gebhardt, Studienleiter, Pullach<br />
Referent/innen Gastreferent an einem Vormittag: Werner Tiki Küstenmacher<br />
Tage / Kosten 7 Tage / 330,00<br />
Anmeldeschluss 01.06.12<br />
2265<br />
16.08. – 17.08.12 Kronberg, RPZ<br />
Gremien, Gruppen und Netzwerke moderieren<br />
Eine gute Moderation stellt Verständigung sicher, aktiviert Gesprächsteilneh<br />
mer/innen, nimmt unterschiedliche Interessen wahr und arbeitet dabei<br />
zielorien tiert. Das Wahrnehmen der Dynamiken in der Gruppe, das Eingehen<br />
auf die Wünsche der Einzelnen bei gleichzeitiger Ergebnisorientierung erfordert<br />
eine spezifische Haltung in der Moderation und Klarheit über die Rolle. Inhalte<br />
der Fortbildung sind des weiteren Vorbereitung und Planung einer Moderation,<br />
Phasen der Moderation von Anwärmen über Orientieren, Bearbeiten, Integrieren<br />
und Absprachen bis zum Abschließen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei<br />
der Visualisierung zu, die in Ergänzung zu verschiedenen Moderationstechniken<br />
und kreativen Formen das Erarbeitete festhält. Die Arbeitsweise geschieht im<br />
Wechselspiel von kurzen Inputs und praktischen interaktiven Übungen, die auf<br />
konkrete Vorhaben aus Ihrem Erfahrungsbereich bezogen sind und ausführlichem<br />
Feed-back zu Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Monika Mannheim-Runkel<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00 (zzgl. ca. 40,00 Ü/F)<br />
Anmeldeschluss 05.07.12<br />
Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />
11<br />
181
Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />
2266<br />
29.08.12 Friedberg<br />
Selbstmanagement und Büroorganisation im Pfarramt<br />
Sie haben Leitungsverantwortung und Sie haben den Eindruck, dass Ihnen<br />
die Arbeit immer wieder „über den Kopf“ wächst. Die Gründe dafür können sehr<br />
unterschiedlich sein. Patentrezepte, um das in den Griff zu bekommen, gibt es<br />
nicht. Aus diesem Grund haben wir ein besonderes Konzept entwickelt:<br />
Mit einem Seminartag starten wir – auf ihm werden Aspekte des Selbstmanagements<br />
wie auch einer guten Büroorganisation vorgestellt. Dann ermitteln die<br />
Teilnehmenden ihren persönlichen Weiterentwicklungsbedarf. Der Seminartag<br />
endet damit, dass Sie mit der Seminarleitung Ihre persönlichen Beratungstermine<br />
absprechen. Das heißt: Fortsetzung folgt in Ihrem Büro zu Ihrem Thema. (Ein<br />
Seminartag und drei individuelle Beratungstermine zu je zwei Stunden.)<br />
Zielgruppe<br />
Pfr-n, Pfarrvikar/innen<br />
Veranstalter IPOS – Inst. f. Personalberat., Organisationsentwickl. u. Supervision<br />
Leitung<br />
Beate Sondermann, Dr. Ernst-Georg Gäde<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 80,00 zzgl. 55,00 / 60 Min. für individuelle Beratungstermine<br />
Anmeldeschluss 27.07.12<br />
2267<br />
04.09. – 05.09.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />
Die richtigen Argumente in wichtigen Situationen. Rhetorik und<br />
Kommunikation in praktischer Anwendung<br />
Vielen Menschen fehlen zur rechten Zeit die rechten Worte. Manchmal möchten<br />
sie sich zu Wort melden, aber sie trauen sich nicht oder die passenden Argumente<br />
fehlen. Diese Fortbildung macht die Teilnehmenden mit den Grundlagen der<br />
Rhetorik vertraut. Sie können ohne Druck und im geschützten Rahmen Ihre<br />
persönliche Redegewandtheit trainieren. Dies umfasst: die Ebene der Phonetik<br />
(Intonation, Aussprache, Stimme) und die Ebene der Argumentationstechniken<br />
(Schlagfertigkeit, Prägnanz, Schnelligkeit, Klarheit).<br />
Die theoretischen Impulse werden in kleinen, einfachen Übungen umgesetzt. Die<br />
eigenen Anliegen können bearbeitet werden.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
ReferentInnen<br />
alle, Ehrenamtliche in Leitungsfunktion<br />
Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Dr. Diana Juhl<br />
Sonja Hachenberger, M.A., Soziologin und Medienwissenschaftlerin,<br />
Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeit<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
182
2268<br />
11.09. – 12.09.12 Wiesbaden-Naurod, Wilhelm-Kempf-Haus<br />
Kommunikation und Konfliktmanagement<br />
Der Umgang mit Konflikten gehört zu den schwierigsten Aufgaben im<br />
beruflichen Alltag. Oft werden Konflikte aus Angst vor einer Eskalation „unter<br />
den Teppich gekehrt“. Doch gerade dieses Verhalten kann zu problematischen<br />
Situationen führen. Zur kompetenten Konfliktbewältigung werden folgende<br />
Themen vorrangig angesprochen:<br />
••<br />
Eskalation / Deeskalation<br />
••<br />
verdeckter / offener Konflikt<br />
••<br />
Persönlichkeitsveränderung im Konflikt<br />
••<br />
Analyse des eigenen Konfliktverhaltens<br />
••<br />
Gesprächsführung im Konflikt mit Kursteilnehmenden<br />
••<br />
Teamkonflikte<br />
Es wird praxisorientiert gearbeitet. Die Erfahrungen der Teilnehmenden werden<br />
berücksichtigt.<br />
Zielgruppe<br />
EhrAmt, Fachkräfte, die Bildungsmaßnahmen (Seminare, Kursabende,<br />
Training, Sitzungen) durchführen und leiten<br />
Veranstalter Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Leitung<br />
Dr. Diana Juhl<br />
Referent/innen Joachim Grosch, Dipl.-Päd., Supervisor<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
2269<br />
26.09.12 und weitere Termine (s.u.) Frankfurt am Main, Medienhaus<br />
Den eigenen Worten folgen – Kreative Schreibwerkstatt<br />
Wie lassen sich lebendige Geschichten aufs Papier bringen Wie kann ich<br />
mein Schreiben phantasievoller gestalten Wie finde ich zu einer eigenen Erzählstimme<br />
Und was tun, wenn die guten Ideen immer vor dem weißen Blatt verschwinden<br />
Durch Methoden des Kreativen und Biografischen Schreibens nähern<br />
wir uns dem eigenen Schreibstil, überwinden Schreibblockaden und experimentieren<br />
mit dem eigenen Ausdruck. Spielerisch lassen wir Worte fließen und begeben<br />
uns auf eine Schreibreise zu fiktiven und biografischen Geschichten.<br />
Die Kreative Schreibwerkstatt bietet Schreibimpulse, Inspiration und Schreibtipps<br />
– für alle, die gerne schreiben oder gerne schreiben möchten. Termine jeweils von<br />
14.30 bis 17.30 Uhr.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter MEDIENHAUS GmbH<br />
Leitung<br />
Andreas Fauth<br />
Referent/innen Britta Jagusch<br />
Tage / Kosten 4 Tage / 195,00<br />
Weitere Termine 10.10.12, 24.10.12, 07.11.12<br />
Anmeldeschluss 10.09.12<br />
Selbstmanagement und Methodenkompetenz<br />
11<br />
183
2270<br />
02.11. – 04.11.12 Greifenstein, Haus der Stille<br />
Gut aufgestellt! Training in Aufstellungsarbeit<br />
Wir alle suchen nach Sinn und Glück inmitten unserer vielfältigen Verstrickungen.<br />
Aufstellungsarbeit hilft uns diese Verwicklungen zu klären. Sie<br />
er laubt es, familiäre und berufliche Probleme zu ordnen. Folgende Fragen werden<br />
im Mittelpunkt stehen: Bin ich gut aufgestellt Was ist mir wirklich wichtig<br />
Woran hängt mein Herz Was ist Erfolg für mich Wofür bin ich dankbar<br />
Aufstellungsarbeit zielt darauf, eine wertschätzende Lebenseinstellung, eine spirituell<br />
gegründete Haltung zum Beruf und zu (Familien-)Beziehungen zu entwickeln<br />
und stellt ein attraktives Angebot für die persönliche Entwicklung dar.<br />
Zielgruppe<br />
alle<br />
Veranstalter Haus der Stille<br />
Leitung<br />
Dr. Thomas Wagner<br />
Tage / Kosten 3 Tage / 188,00<br />
Anmeldeschluss 12.10.12<br />
Selbstmanagement und Methodenkompetenz 11<br />
2271<br />
14.11. – 15.11.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />
Sich selbst und Andere leiten. Eine Einführung in die Themenzentrierte<br />
Interaktion (TZI)<br />
Wer immer mit der Leitung von Gruppen – ob in Teams oder Gremien, in Lernoder<br />
Projektgruppen – betraut ist, sieht sich vor einer doppelten Aufgabe: sich<br />
selbst und Andere zu leiten. Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) bietet eine<br />
Methode, die auf aktives, schöpferisches und gestaltendes Arbeiten ausgerichtet<br />
ist. TZI fördert:<br />
sich und Andere im beruflichen und privaten Bereich aufmerksam wahrzunehmen<br />
– Selbständigkeit und Eigenverantwortung zu stärken, Bedürfnisse der<br />
Einzelnen zu beachten, – Kompetenzen zu heben, – Aufgaben ergebnisorientiert<br />
in Achtung vor den beteiligten Personen zu bearbeiten, – Prozesse zu verstehen<br />
und zu beeinflussen, – Bildungsveranstaltungen, Arbeitsbe spre chungen und<br />
Fach-Konferenzen im Sinne lebendiger Kommunikation zu leiten und Konkurrenz<br />
zugunsten von Kooperation zu nutzen.<br />
Der Kurs ermöglicht, sich mit Grundlagen der Themenzentrierten Interaktion<br />
bekannt zu machen und erste Schritte damit zu gehen. Voraussetzung für die Teilnahme<br />
ist die Bereitschaft, sich auf sich selbst und den Prozess der Kursgruppe<br />
einzulassen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
EhrAmt, Fachkräfte, die Bildungsmaßnahmen (Seminare, Kursabende,<br />
Trainings, Sitzungen) durchführen und leiten<br />
Zentrum Bildung, FB Erwachsenenbildung und Familienbildung<br />
Dr. Diana Juhl<br />
Pfr. Dr. Michael Lipps, Lehrbeauftragter für Themenzentrierte<br />
Interaktion am Ruth Cohn Institut<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 160,00<br />
Anmeldeschluss frühzeitige Anmeldung empfohlen<br />
184
Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefässen,<br />
damit die überschwängliche Kraft von Gott sei<br />
und nicht von uns.<br />
2. Kor 4,7<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Die Ehrenamtsakademie bietet Ehrenamtlichen, die in Leitungsgremien der <strong>EKHN</strong><br />
arbeiten, Qualifizierungsmaßnahmen an. (Ehrenamtsgesetz vom 26.11.03 § 8 und 9)<br />
Regionale Ehrenamtsakademie<br />
• Alsfeld – Vogelsberg<br />
• Bad Schwalbach – Idstein<br />
• Bergstraße (und Ried)<br />
• Biedenkopf – Gladenbach<br />
• Büdingen – Nidda – Schotten<br />
• Darmstadt-Stadt und -Land<br />
• Dillenburg – Herborn<br />
• Dreieich – Offenbach – Rodgau<br />
• Gießen – Hungen – Grünberg – Kirchberg<br />
• Hochtaunus – Maintaunus – Wetterau<br />
• Ingelheim – Wöllstein<br />
• Mainz – Wiesbaden<br />
• Odenwald u. Vorderer Odenwald<br />
• Rhein-Main<br />
• Rüsselsheim – Groß-Gerau<br />
• Runkel – Weilburg<br />
• Westerwald<br />
Weitere Standorte sind in<br />
Planung.<br />
Angebotsspektrum<br />
• Leitungskompetenz • Strategische Planung • Theologische Orientierung praktischen<br />
Leitungshandelns • Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising • Personal,<br />
Finanzen, Bau, Recht der <strong>EKHN</strong><br />
Leistungen der Ehrenamtsakademie<br />
• Die Ehrenamtsakademie baut in Kooperation mit Dekanaten ein Netz von regionalen<br />
Standorten auf.<br />
• Sie unterstützt die Planung und Durchführung von Fortbildungen für<br />
Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher an den Standorten.<br />
• Sie kooperiert mit den Inhabern/Inhaberinnen der Profil- und Fachstellen, die<br />
in der Regel die Veranstaltungen leiten.<br />
• Die Ehrenamtsakademie stellt Fortbildungsmodule zur Verfügung.<br />
• Sie vermittelt Referenten und Referentinnen und finanziert diese entsprechend<br />
der Honorarordnung der <strong>EKHN</strong>.<br />
• Sie unterstützt bei der Öffentlichkeitsarbeit und bei der Qualitätskontrolle.<br />
• Sie bietet überregionale Fortbildungsveranstaltungen an, insbesondere für<br />
Mitglieder der Kirchensynode und für spezielle Vorstände.<br />
• Fachlich arbeitet sie zusammen mit dem Institut für Personalberatung,<br />
Organisationsentwicklung und Supervision, den Arbeitszentren, der<br />
Kirchenverwaltung, dem Medienhaus u.a..<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
185
Programm der Ehrenamtsakademie:<br />
www.ehrenamtsakademie-ekhn.de und <strong>EKHN</strong>-Mitteilungen<br />
Kontakt:<br />
Helga Engler-Heidle<br />
Pfarrerin und Leiterin der Geschäftsstelle<br />
der Ehrenamtsakademie<br />
Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt<br />
Telefon: 06151 - 405-355<br />
E-Mail: ehrenamtsakademie@ekhn.de<br />
Auszug aus dem Kirchengesetz über die ehrenamtliche<br />
Arbeit in der <strong>EKHN</strong><br />
(Ehrenamtsgesetz – EAG) vom 26.11.2003<br />
§ 8. Fortbildung, Weiterbildung, Schulung, Supervision.<br />
(1) Ehrenamtliche haben Anspruch auf Fortbildung. Die Träger ehrenamtlicher<br />
Arbeit beteiligen sich angemessen an den Fortbildungskosten der<br />
Ehrenamtlichen.<br />
(2) Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau sorgt für die Bekanntgabe<br />
geeigneter Möglichkeiten der Fortbildung, Weiterbildung, Schulung<br />
und Supervision von Ehrenamtlichen.<br />
(3) Die Veranstaltungen sollen zeitlich so geplant werden, dass Ehrenamtliche<br />
auch neben Beruf und Familie daran teilnehmen können.<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
§ 9. Ehrenamtsakademie.<br />
(1) Die Gesamtkirche richtet eine Ehrenamtsakademie zur Förderung von<br />
Ehrenamtlichen in institutionellen Leitungsämtern ein. Die erforderlichen<br />
Mittel werden über den Haushalt bereit gestellt.<br />
(2) Die Ehrenamtsakademie entwickelt ein am Bedarf orientiertes Rahmenprogramm<br />
für Qualifizierungsmaßnahmen, initiiert und koordiniert<br />
Fortbildungsangebote bei verschiedenen Anbietern. Darüber<br />
hinaus beschäftigt sie sich mit Fragen der Weiterentwicklung des<br />
Ehrenamts in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.<br />
(3) Die Ehrenamtsakademie arbeitet mit der Kirchenverwaltung, den<br />
Ar beitszentren, der Evangelischen Akademie Arnoldshain und der<br />
Evangelischen Fachhochschule Darmstadt zusammen.<br />
(4) Ein Kuratorium aus Vertreterinnen und Vertretern von Kirchensyn o de<br />
und Kirchenleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ehrenamts akademie<br />
ihren Auftrag erfüllt.<br />
(5) Näheres über die Zusammensetzung des Kuratoriums, die Arbeit<br />
der Ehren amtsakademie und die Mittelvergabe wird durch eine Rechtsverordnung<br />
geregelt, die der Zustimmung des Kirchensynodalvorstandes<br />
bedarf.<br />
186
2025<br />
10.03.12 Worms, Dreifaltigkeitskirche und Magnus-Kirche<br />
Ankommen und Ansprechen – Gestaltung einer offenen Kirche im<br />
Eingangsbereich<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 31<br />
2272<br />
28.01.12 Frankfurt am Main, Dominikanerkloster<br />
Bewegt, aber nicht pathetisch – Texte zum Klingen bringen<br />
„Ich begrüße Sie herzlich zu diesem Gottesdienst!“ oder „Ich lese nun das<br />
Evangelium des heutigen Sonntags …“ – für manche ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />
oder Mitarbeiter im Gottesdienst ist das Sprechen vor der Gemeinde<br />
angstbesetzt. Was kann man hier alles falsch machen! Wie betone ich richtig<br />
Wie langsam oder schnell darf ich sprechen Was ist, wenn mir die Stimme<br />
plötz lich wegbleibt – überhaupt: bin ich denn wirklich die/der Richtige, im<br />
Gottes dienst meine Stimme zu erheben Die Schauspielerin Anke Sevenich ist<br />
Sprech er zieh erin, Stimm bildnerin und Kommunikationstrainerin. In einem<br />
Tages semi nar zeigt sie, wie man optimal mit der eigenen Stimme umgehen kann.<br />
Dazu gehört auch das Üben in einer Kirche. Die TN-Zahl ist auf 12 begrenzt.<br />
Zielgruppe<br />
Kirchenvorsteher/innen, Lektoren/Lektorinnen, Dekanatssynodale<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Helga Engler-Heidle<br />
Referent/innen Anke Sevenich, Sprecherzieherin, Schauspielerin<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 75,00 (inkl. Verpflegung)<br />
Anmeldeschluss 12.01.12<br />
2273<br />
06.02.12 Ortenberg<br />
Gestaltung von Kirchenräumen<br />
Wirkung und Wahrnehmung von Kirchenräumen und die Gestaltung des<br />
Altars für Gottesdienste und unter der Woche. In einem Einführungsreferat mit<br />
vielen Bildern suchen wir Antworten auf Fragen zum Kirchenraum: Wie wirken<br />
Kirchenräume auf Besucher Welchen Einfluss hat der Raum auf die Bewegungen<br />
der Besucher Wie lässt sich der Kirchenraum einladend gestalten In einem<br />
zweiten Teil wird praktisch gearbeitet. Die Teilnehmenden gestalten mit Hilfe der<br />
bereitliegenden Materialien einen Altar zu einem Gottesdienstthema.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten<br />
Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />
EEhrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />
Rita Stoll<br />
Pfrn. Ksenija Auksutat<br />
1 Tag<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
187
2274<br />
10.02.12 Darmstadt, Das Offene Haus.<br />
Lust und Last der Verwaltungsprüfung – Einführung für die Vorsitzenden<br />
von Kirchenvorständen und deren Stellvertretungen<br />
Sie werden vom Dekanat informiert, dass eine Verwaltungsprüfung in allen<br />
Kirchengemeinden Ihres Dekanates durchgeführt und eine Kommission auch<br />
Ihre Kirchengemeinde besuchen wird.<br />
Der Kirchenvorstand ist verantwortlich für die Bereitstellung der zu prüfenden<br />
Unterlagen und prompte Beantwortung der Fragen. Wie bereiten Sie sich und<br />
Ihre Kirchengemeinde stressfrei und kompetent darauf vor Was kann im Vorfeld<br />
bearbeitet werden und wie, so dass die Prüfung durch die Kommission nicht länger<br />
als zwei Stunden dauern muss. Wie verwerte ich die Ergebnisse der Prüfung<br />
für mich und meine Kirchengemeinde positiv, so dass wir gemeinsam daran<br />
wachsen können<br />
Zielgruppe<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Helga Engler-Heidle<br />
Referent/innen Birgit Dreuth, Petra Zander<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 für Ehrenamtliche, 30,00 für Hauptamtliche<br />
Anmeldeschluss 26.01.12<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
2275<br />
24.02. – 25.02.12 Niederweisel, Johanniter-Hotel<br />
Führungsaufgabe des Regionalverwaltungsvorstands – die Organisation<br />
auf das Umfeld ausrichten und Veränderungen managen<br />
Die Fortbildung wird sich mit folgenden Themenschwerpunkten befassen:<br />
••<br />
Blick in die künftigen Herausforderungen der Regionalverwaltungen<br />
••<br />
Umgang mit Veränderungen in Richtung Fusionen und Kooperationen<br />
••<br />
Veränderungen in Richtung Qualität der Dienstleistungen und Kundenerwartungen<br />
••<br />
die Aufgabe des Vorstandes und die der Geschäftsleitung in Veränderungsprozessen<br />
••<br />
worauf ist bei Veränderungsprozessen zu achten und wie sind Leitung und<br />
Mitarbeitende dabei zu begleiten<br />
Die Fortbildung wird Raum geben für ein bedarfsbezogenes, prozessorientier tes<br />
Vorgehen, in der die eigenen Erfahrungen und Fragestellungen zum Thema eingebracht<br />
werden. Begleitet durch Inputs zu Grundprinzipien des Veränderungsmanagements<br />
und Führung ist Raum zum miteinander / voneinander Lernen und<br />
mit Abstand die eigene Arbeit zu reflektieren.<br />
Zielgruppe<br />
Vorsitzende und Stellvertretende Vorsitzende der Regionalverwaltungsvorstände<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Edith Höll<br />
Referent/innen Monika Mannheim-Runkel<br />
Tage / Kosten 2 Tage / Nach Vereinbarung<br />
Anmeldeschluss 09.02.12<br />
188
2276<br />
10.03.12 Schotten, Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
Wie die Zeit verfliegt – Halbzeit im Kirchenvorstand<br />
Nahezu die Hälfte der Amtszeit im Kirchenvorstand ist schon vorbei – da ist<br />
es gut, innezuhalten und zu prüfen:<br />
••<br />
Was haben wir in dieser Zeit bereits erreicht, was haben wir bewegt<br />
••<br />
Wie hat sich unsere Zusammenarbeit entwickelt<br />
••<br />
Was wollen wir uns für die zweite „Halbzeit“ vornehmen<br />
Das Seminar gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönliche Auswertung zu machen<br />
– und dabei auch von Anderen zu lernen. Wie läuft es in anderen Kirchenvorständen<br />
Welche Ideen und Anregungen können wir mitnehmen Sie erhalten methodische<br />
Bilanzierungsvorschläge, die Sie in Ihren Kirchenvorstand einbringen<br />
können, und Planungshilfen für die zweite Hälfte Ihrer Amtszeit.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten<br />
Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />
Rita Stoll<br />
Kersti Weiß<br />
1 Tag<br />
2277<br />
23.03. – 24.03.12 Dorfweil, Familienbildungsstätte<br />
Gemeinsam an der Spitze. Chancen und Herausforderungen unserer<br />
Doppelspitze im Kirchenvorstand<br />
Unsere Kirche wird auf allen Ebenen von Haupt- und Ehrenamtlichen gemeinsam<br />
geleitet. Das gehört zur protestantischen Kirche, aber insbesondere auch zur<br />
<strong>EKHN</strong> wesenhaft dazu. Umso wichtiger aber ist, immer wieder innezuhalten und<br />
zu reflektieren, wie diese Doppelspitze im Alltag eigentlich funktioniert, wo sie<br />
sich wie bewährt, welche Herausforderungen und Schwierigkeiten auftauchen<br />
(können), was eingeübt werden muss, damit es ein gutes und gemeinsames<br />
Leiten geben kann.<br />
Wir wollen uns die Zeit nehmen, Erfahrungen zu besprechen, Rollen und Funktionen<br />
zu klären, Bewährtes herauszuarbeiten und weiterzugeben.<br />
Beginn: Freitag, 18.00 Uhr, Ende: Samstag, 16.00 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Kirchenvorstandsvorsitzende und stellvertretende Vorsitzende<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Edith Höll<br />
Referent/innen Dr. Steffen Bauer, IPOS<br />
Tage / Kosten 2 Tage / 35,00 für Ehrenamtliche, 70,00 für Hauptamtliche<br />
Anmeldeschluss 10.03.12<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
189
2278<br />
27.04.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />
Büroorganisation und Schriftgutverwaltung in der Kirchengemeinde –<br />
für ehrenamtliche Vorsitzende von Kirchenvorständen<br />
Ehrenamtliche Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende sind verantwortlich<br />
für eine termingerechte Bearbeitung postalischer und elektronischer<br />
Vorgänge sowie für deren Ablage nach der Schriftgutordnung. Sie arbeiten<br />
meistens außerhalb des Gemeindebüros und dessen Geschäftszeiten. Effiziente<br />
Verwaltungsabläufe unter Berücksichtigung der schriftguttechnischen rechtlichen<br />
Regelungen sind vonnöten: Wie wird die Eingangspost bearbeitet Welche<br />
Ablagekriterien und Aufbewahrungsfristen gibt es Wie sind Handakten zu<br />
führen Neben diesen Fragen ist allerdings von zentraler Bedeutung die gute<br />
Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Gemeindesekretärin. Es wäre fatal,<br />
ihr ins „Handwerk zu pfuschen“!<br />
Zielgruppe<br />
Kirchenvorsteher/Innen<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Edith Höll<br />
Referent/innen Birgit Dreuth<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00 für Ehrenamtliche, 30,00 für Hauptamtliche<br />
Anmeldeschluss 12.04.12<br />
eaA<br />
2279<br />
05.05.12 Nidda, Haus der Kirche und Diakonie<br />
Gemeindebrief III – Die Kirchengemeinde ins Bild gesetzt<br />
Die Veranstaltung lenkt den Blick auf Darstellungsmöglichkeiten in Wort<br />
und Bild, denn „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Zur Sprache kommen u.a.<br />
folgende Themen: Wie lässt sich das Beste aus Bildern herausholen Bilder auf<br />
der Titelseite, im Seitenlayout, die Fotoreportage. Wer „mit Worten überzeu gen“<br />
möchte, erhält Einblicke in die klassische Rhetorik. Auf dem Weg zum Kom men tar<br />
werden Fokus und Argumentation in den Blick genommen. Und die ge lungene<br />
Überschrift offenbart Inhalt und These. Mit zahlreichen Beispie len, Übun gen,<br />
Tipps und Checklisten eignet sich das Seminar besonders für Redak tions mit glieder,<br />
die ihrem Gemeindebrief noch mehr Pfiff verleihen möchten.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten<br />
Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />
Rita Stoll<br />
Gert Holle, PR-Berater, Theologe und Referent für Öffentlichkeitsarbeit<br />
1 Tag<br />
Ehrenamtsakademie<br />
190
2280<br />
02.06.12 Friedberg, Haus Friedberg<br />
„Halbzeit“ im Kirchenvorstand<br />
Ein Seminar für Vorsitzende von Kirchenvorständen und stellvertretende<br />
Vorsitzende. lm November 2012 werden die Kirchenvorstände die ,,Halbzeit“ ihrer<br />
Amtsperiode erreicht haben. Das könnte ein Anlass sein, auf die vergangenen drei<br />
Jahre zurückzublicken:<br />
••<br />
Was hatten wir uns vor drei Jahren alles vorgenommen<br />
••<br />
Was konnten wir anpacken und realisieren<br />
••<br />
Was ist liegengeblieben<br />
••<br />
Wie hat sich das ,,Team Kirchenvorstand“ entwickelt<br />
Und aus der Bilanz können sich dann auch ldeen und Pläne für den zweiten Teil<br />
der Amtsperiode entwickeln. Das Seminar gibt den Teilnehmenden mehrere Verfahren<br />
mit unterschiedlichen Akzentuierungen in die Hand, wie mit einfachen<br />
Mitteln eine Bilanz gezogen werden kann. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der<br />
Gemeindearbeit, auf der Arbeitsweise des Kirchenvorstandes oder dem Aspekt,<br />
wie sich der Kirchenvorstand als Gruppe entwickelt hat. Einige der Verfah ren<br />
werden auch im Laufe des Seminars getestet bzw. eingeübt, damit die Teil nehmen<br />
den ein Gespür dafür bekommen, wie sie sich ,,anfühlen“.<br />
Zielgruppe<br />
Ehrenamtliche Vorsitzende bzw. ehrenamtliche Stellvertreter/innen<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Helga Engler-Heidle<br />
Referent/innen Dr. Ernst-Georg Gäde<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00<br />
Anmeldeschluss 21.05.12<br />
2281<br />
15.06. – 16.06.12 Schönberg, Religionspädagogisches Studienzentrum<br />
Meine Rolle als Dekanatspräses. Workshop für Dekanatspräsides<br />
••<br />
Wie gestalte ich mein Leitungshandeln<br />
••<br />
In welchem rechtlichem Rahmen bewege ich mich<br />
••<br />
Welche Modelle der Delegation sind möglich oder sinnvoll<br />
••<br />
Wie bereite ich Entscheidungen vor<br />
••<br />
Wie organisiere ich die Arbeit<br />
Nah an Ihren Erfahrungen werden Sie sich in diesem Workshop diesen Themen<br />
mit verschiedenen Methoden und Inputs nähern. Außerdem wird Zeit sein zum<br />
Austausch und zu kollegialer Beratung.<br />
Zielgruppe<br />
Dekanatspräsides<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Helga Engler-Heidle<br />
Referent/innen Pfrn. Jutta Rottwilm, Organisationsberaterin, Coach<br />
Tage / Kosten 2 Tage / übernimmt die <strong>EKHN</strong><br />
Anmeldeschluss 31.05.12<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
191
2282<br />
23.08.12 Büdingen<br />
Beziehungsreich älter werden – Aspekte des demographischen Wandels<br />
Die Veranstaltung widmet sich den Folgen des demografischen Wandels.<br />
Dabei sollen Chancen und Möglichkeiten für die kirchengemeindliche Arbeit zur<br />
Sprache kommen: „Jeder will alt werden, niemand will alt sein“ Für Menschen<br />
im Lebensabschnitt Alter werden immer wieder neue Begriffe kreiert: Senioren,<br />
„Jungsenioren“, Ruheständler, Menschen im dritten Alter. Dies zeigt, wie schwierig<br />
es ist, diese Personengruppen anzusprechen, da sich viele Menschen dieser<br />
Gruppen nicht „alt“ fühlen und nicht zu „den Alten“ gehören wollen.<br />
Wie sieht die Wahr nehmung von „alten“ Menschen in unseren Kirchengemeinden<br />
aus Alt ist nicht gleich alt! – Sind die Angebote den tatsächlichen Interessen<br />
der „Alten“ angemessen Veränderungen im Alter – Chance oder Verlust Belastungen<br />
und Entwick lungsaufgaben beim Älterwerden. Beziehungsreich älter<br />
werden:<br />
••<br />
Jung und alt begegnen sich in der Gemeindearbeit.<br />
••<br />
Der Versuch: Der Einsatz von Kurzfilmen in der „Seniorenarbeit“<br />
••<br />
Mit Kurzeinführung, Diskussion, Tipps und Beispielen<br />
Das Seminar richtet sich an Alle, die sich mit dem Wandel in unserer Gesellschaft<br />
auseinandersetzen wollen – besonders an die, die Impulse für die Arbeit mit älter<br />
werdenden Menschen suchen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten<br />
Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />
Rita Stoll<br />
Gert Holle, Wolfgang Luley<br />
1 Tag<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
2283<br />
22.09.12 Nidda<br />
Die Überraschungskirche – Lebendig, kräftig und schärfer<br />
Eine gottesdienstliche Gemeinde für jedes Alter – ein Traum Warum nicht<br />
einmal der Kreativität in der Gottesdienstgestaltung freien Lauf lassen Das<br />
Ganz tagesseminar für Kirchenvorsteher/innen will Möglichkeiten erarbeiten: mit<br />
allen Altersgruppen gemeinsam Gottesdienst zu feiern, die von Gott geschenkte<br />
Kreativität auszuleben, Begegnungsräume zu gestalten.<br />
Gottesdienst, wie wir ihn kennen – Unser Gottesdienstverständnis: Liturgische<br />
Elemente, die Gestaltung, die Predigt.<br />
Gottesdienst einmal anders – Der Mut zur Veränderung: Von der Freude an der<br />
Liturgie, es muss nicht immer nur Gospel sein, das Wort Gottes in der Predigt:<br />
lebendig, kräftig und schärfer. Gottesdienst gestalten und gemeinsam feiern.<br />
Die Teilnehmenden erwartet ein Vortrag, Workshops und die Feier eines Gottesdiens<br />
tes. Das Seminar richtet sich an Alle, die etwas Neues in ihrer Gemeinde<br />
wagen wollen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten<br />
Pfr-n, EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />
Rita Stoll<br />
Pfrn. Erni Stock-Hampel; Daniela Brinkmann, Kantorin; Birgit Fischer,<br />
Jugendreferentin; Gert Holle, PR-Berater<br />
1 Tag<br />
192
Ehrenamtsakademie eaA<br />
2284<br />
09.11. – 10.11.12 Niederweisel, Johanniterhotel<br />
Gemeinsam an der Spitze. Workshop für Dekanatspräsides und Dekane/<br />
Dekaninnen<br />
Zwei Jahre an der Spitze im Dekanatssynodalvorstand. Zeiten voller Herausforderungen,<br />
Freuden und vielleicht auch einiger Enttäuschungen liegen hinter Ihnen.<br />
Sie sind eingeladen, eine erste Bilanz zu ziehen, um über die gemeinsame Leitung<br />
im Dekanat nachzudenken. Es wird Raum sein für die Arbeit an den eigenen<br />
Lei tungsmodellen, für den Blick in die Zukunft Ihres Dekanats und für den Austausch<br />
mit den Kollegen und Kolleginnen aus anderen Dekanaten. Besonders<br />
gewinn bringend werden die beiden Tage, wenn Sie – Dekanatspräses und Dekan/<br />
Dekanin – den Workshop gemeinsam besuchen.<br />
Zielgruppe<br />
Dekanatspräsides und Dekane/Dekaninnen<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Helga Engler-Heidle<br />
Referent/innen Gerd Bauz, Organisationsberater<br />
Tage / Kosten 2 Tage / übernimmt die <strong>EKHN</strong><br />
Anmeldeschluss 29.10.12<br />
2285<br />
10.11.12 Frankfurt am Main, Spenerhaus<br />
Der Kirchenvorstand und der Dekanatssynodalvorstand als Arbeitgeber<br />
Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände haben vielfach Arbeitgeberfunktion.<br />
Solange alles reibungslos verläuft, ist das kaum ein Thema. Kommt<br />
es aber zu Konflikten, gibt es oft ein unsanftes Erwachen. Die Veranstaltung führt<br />
in Grundfragen des Arbeitsrechts ein (von Abmahnung über Dienst- und Fachauf<br />
sicht bis zum Mitarbeitervertretungsrecht, neues kirchliches Arbeitsrecht –<br />
KDAVO).<br />
Zielgruppe<br />
Kirchenvorstandsvorstände, Dekanatssynodalvorstände<br />
Veranstalter Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Leitung<br />
Helga Engler-Heidle<br />
Referent/innen Dr. Petra Knötzele<br />
Tage / Kosten 1 Tag / 15,00<br />
Anmeldeschluss 26.10.12<br />
193
2286<br />
10.11.12 Schotten, Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
Wenn ich gefragt werde ...<br />
„Ach, du bist doch im Kirchenvorstand, was ich dich schon immer mal fragen<br />
wollte …“. Kirchenvorsteher/innen werden immer mal wieder zu Fragen nach<br />
Theologie und Kirche angesprochen. „Warum feiern wir den Gottesdienst / das<br />
Abendmahl in dieser Weise, warum nicht anders Wie hältst du es mit dem<br />
Beten“ Manche Fragen betreffen auch die Rolle als Kirchenvorsteher/in: „Wie<br />
könnt ihr nur so entscheiden“ Und schon ist man persönlich herausgefordert,<br />
Antworten zu finden und eine Position einzunehmen. Das Seminar bietet die<br />
Möglichkeit, sich mit Glaubensfragen auseinander zu setzen, persönliche Antwort<br />
zu finden und eine eigene Position einzunehmen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Referent/innen<br />
Tage / Kosten<br />
EhrAmt, Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie Büdingen – Nidda – Schotten<br />
Rita Stoll<br />
Pfr. i. R. Paul-Ulrich Lenz<br />
1 Tag<br />
2271<br />
14.11. – 15.11.12 Heppenheim, Haus am Maiberg<br />
Sich selbst und Andere leiten. Eine Einführung in die Themenzentrierte<br />
Interaktion (TZI)<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 184<br />
2062<br />
Termin und Ort bitte nachfragen<br />
Wann ist der Glauben fertig Online-Glaubenskurs für Prädikant /innen,<br />
Lektor/innen und Kirchenvorstände in der Propstei Oberhessen<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 56<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
2287<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Gemeinde gestalten, Schwerpunkte setzen, Entscheidungen treffen<br />
Ideen, wie man Gemeinde gestalten kann gibt es oft genügend, motivierte<br />
Mitarbeitende auch. Und dennoch, manchmal verlaufen die Ideen im Sande, die<br />
Mitarbeitenden sind schnell frustriert, wir kennen das Ziel gar nicht so genau<br />
oder wir verzetteln uns in vielen Einzelaktionen. Wo wollten wir eigentlich mal<br />
hin Wie kann Gemeindearbeit so gestaltet und strukturiert werden, dass sie<br />
nicht nur zum Vor- und Rückwärtstanz wird Wie kann es ein Miteinander der<br />
verschiedenen Ideen und Ansätze geben und trotzdem ein gemeinsamer Schwerpunkt<br />
gesetzt werden Ausgehend von diesen Fragen werden in diesem Seminar<br />
Entscheidungshilfen angeboten für die eigene Gemeinde.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
194
2288<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Lust aufs Ehrenamt – damit sie bleibt!<br />
Mit viel Elan, Ideen und Begeisterung tritt man ein Ehrenamt an, doch<br />
wie oft bleibt die Motivation schon nach kurzer Zeit auf der Strecke. Woran<br />
liegt das Was kann ich tun, damit meine ehrenamtlichen Mitarbeiter und<br />
Mitarbeiterinnen und ich selbst nicht nach kurzer Zeit wieder das Handtuch<br />
werfen Bei diesem Workshop geht es um Methoden und persönliche Hilfen, wie<br />
man seinen Platz in der Gemeinde im Kirchenvorstand so finden und ausfüllen<br />
kann, dass die Freude bleibt oder wieder neu aufkommt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2289<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Projekte planen – Projekte erfolgreich durchführen<br />
Vom Gemeindefest über Kirchenvorstandswahlen bis hin zum Flohmarkt<br />
– Projekte in einer Kirchengemeinde sind zahlreich und vielfältig. Oft wird<br />
die Vorbereitung zum Kraftakt. – Wie sehen bei aller Unterschiedlichkeit von<br />
Projekten vorbereitende Schritte aus – Worauf muss geachtet, was bedacht werden<br />
Neben Erfahrungsaustausch und dem Versuch eines Leitfadens steht das<br />
konkrete Üben an einem ausgesuchten Gemeindeprojekt im Mittelpunkt der<br />
Veranstaltung. Eingeladen sind Kirchenvorsteher/innen, Pfarrer/innen und alle,<br />
die Projekte in der Gemeinde leiten und durchführen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Pfr-n, Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2290<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Reformiert, lutherisch, uniert – aber alle evangelisch. Ein kirchengeschichtliches<br />
und theologisches Seminar für Kirchenvorsteher/innen<br />
Was verbindet die unterschiedlichen Bekenntnisse, was unterscheidet sie Was<br />
sind die zentralen Grundlagen des Protestantismus Was sind die wesentlichen<br />
Unterschiede zum Katholizismus, wo bewegen sich die beiden großen christlichen<br />
Konfessionen aufeinander zu Das Seminar lädt dazu ein, sich der eigenen<br />
religiösen Wurzeln zu versichern und sie kritisch zu reflektieren.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
195
2291<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Meine Hoffnung und meine Freude – Annäherung an den eigenen Glauben<br />
Mit unterschiedlichen Zugängen nähern wir uns dem eigenen Glauben:<br />
– dem, was uns trägt und hält, – dem, was uns Hoffnung gibt und motiviert<br />
für unsere Arbeit im Kirchenvorstand. In Begegnungen mit biblischen Texten,<br />
im Besinnen und Nachdenken und im Gespräch mit Anderen suchen wir nach<br />
Worten, um unserem Glauben eine Sprache zu geben und Perspektiven zu entwickeln<br />
für unser Engagement in der Kirche.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2292<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Moderation als Leitungsaufgabe<br />
Wie gestalten Vorsitzende von Leitungsgremien ihre besondere Führungsverpflichtung,<br />
die sie regelmäßig im Gremium selbst (Kirchenvorstand), in<br />
Ge mein deversammlungen und in den vielfältigsten Konstellationen von Mitar<br />
beitendenberatungen, Konfliktgesprächen usw. qua Amt einfach haben<br />
Eine Möglichkeit ist, dies als „Moderation“ anzulegen. Wie unterscheiden sich<br />
Sitzungs-Leitung und Sitzungs-Moderation Welche Rolle wird dabei eingenommen<br />
und wie geht das im Einzelnen Wo geht es nicht Wie kann Moderation<br />
delegiert werden Welche Verhandlungsstrategien fließen situationsgerecht ein<br />
Kirchenvorstandsvorsitzende sind hier besonders gefordert – haben aber auch<br />
besondere Gestaltungs- und Vorbildmöglichkeiten!<br />
Gearbeitet wird mit Eingaben, Übungen und im Lernen voneinander, so soll diese<br />
Fortbildung, hart an den Fragen und Bedarfslagen der Teilnehmenden, helfen, das<br />
eigene Verhaltensrepertoire zu erweitern.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Supervision für Leitende Ehrenamtliche<br />
Kursbeschreibung siehe Seite 139<br />
196
2293<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Vom Umgang mit Konflikten<br />
In der alltäglichen Kommunikation treten immer wieder Konflikte auf.<br />
Wenn sie verschleppt werden oder „aus dem Ruder laufen“ wirken sie lähmend.<br />
Wichtige Energien gehen verloren. Auch knapper werdende Ressourcen können<br />
zu Konkurrenzen und Konflikten führen. Wie behält hier der Kirchenvorstand die<br />
Übersicht und sorgt für einen produktiven Umgang mit Konflikten<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2294<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Gute Reden fallen nicht vom Himmel<br />
Kirchenvorsteherinnen oder Kirchenvorsteher sind ab und zu gefragt, bei<br />
offiziellen Anlässen eine kurze Rede oder ein Grußwort zu sprechen. Wie kann<br />
eine Rede sinnvoll strukturiert werden Wie gehe ich mit Lampenfieber um Wie<br />
wirke ich auf Zuhörer/innen Das Seminar gibt praktische Anregungen und Tipps<br />
zur Gestaltung von Grußworten und kleinen Reden.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2295<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Die <strong>EKHN</strong> in 150 Minuten<br />
Welche Aufgaben hat eine Pröpstin Warum ist der Kirchenpräsident kein<br />
Bischof Wer war Martin Niemöller Womit beschäftigt sich eine Synode Was ist<br />
eigentlich ein Zentrum Wenn Sie mindestens zwei dieser Fragen nicht beantworten<br />
können, dann sollten Sie sich für diese Informationsveranstaltung anmelden.<br />
Hier erfahren Sie alles Wichtige aus Geschichte und Gegenwart der <strong>EKHN</strong>. Auch<br />
die Entwicklungsperspektiven kommen nicht zu kurz.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen, Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Keine<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
197
2296<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Die Neuen in der Gemeinde – Neuzugezogene begrüßen<br />
Der neue Wohnort, die neue Umgebung – die Kirchengemeinde stellt sich<br />
den Neuzugezogenen vor. Gleichzeitig ist das eine gute Gelegenheit, sich bei den<br />
neuen Mitgliedern ins Gespräch zu bringen. Womit und wie macht man das Die<br />
Mitgliederorientierung stellt dazu verschiedene Methoden vor.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2297<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Reichweite – mit der Mitgliederorientierung die Gemeinde erkunden<br />
Nah bei den Menschen sein – das ist ein Ziel und Wunsch vieler Mitarbeiter/innen<br />
in den Kirchengemeinden. Aber wie nähern wir uns den Menschen<br />
Mit welchen Mitteln und Methoden können wir sie erreichen Die Mitgliederorientierung<br />
bietet mit verschiedenen Methoden und Perspektiven eine Mög lichkeit,<br />
den Menschen in der Kirchengemeinde näher zu kommen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
2298<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Personal- und Mitarbeitendengespräche führen als ehrenamtliche<br />
Leitungskraft<br />
Das Personal- und Mitarbeitendengespräch dient zunächst der Bilanzierung<br />
der Arbeit und ist ein Instrument der Personalentwicklung. Fragen nach dem<br />
Gelingen oder Misslingen, Dank, Anerkennung und konstruktive Kritik haben<br />
hier ihren Platz. Außerdem geht es um die Verständigung über Perspektiven,<br />
Ziele und zukünftige Aufgaben. Themen sind auch die berufliche Entwicklung<br />
und die Qualifizierung der Mitarbeitenden. Am Ende des Gesprächs stehen<br />
Zielvereinbarungen. In dem Einführungsseminar beschäftigen sich Vorgesetzte<br />
mit Fragen der Abgrenzung von anderen Gesprächsformen und mit der Reflektion<br />
der eigenen Rolle.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
198
2299<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
Gemeindeversammlung! – Es geht auch anders!<br />
„Der Kirchenvorstand soll wenigstens einmal im Jahr eine Gemeindeversammlung<br />
einberufen.“ So heißt es in der Kirchenordnung. Die Wirklichkeit sieht<br />
oft anders aus. Gemeindeversammlung als Pflichtveranstaltung trägt den Keim<br />
der Langeweile in sich, Gemeindeversammlung als Forum für Beteiligung und<br />
Ideenentwicklung kann dagegen sehr lebendig sein. Die Themen dieser Fortbildung:<br />
Bestandsaufnahme, erprobte Modelle kennen lernen und neue Ideen für<br />
die eigene Situation entwickeln.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2300<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Abendmahl verstehen und feiern<br />
Der Kirchenvorstand ist zuständig für die geistliche Leitung der Gemeinde.<br />
Diese betrifft auch Fragen des Abendmahls und der Abendmahlpraxis. Diese stellen<br />
uns immer wieder neu vor Herausforderungen:<br />
••<br />
Was geschieht, wenn wir Abendmahl feiern<br />
••<br />
Was brauchen wir als Vorbereitung<br />
••<br />
Wie gestalten wir das Mahl und nehmen wir Einzel- oder Gemeinschaftskelch<br />
••<br />
Welche Worte sprechen wir und welche Theologie verbindet sich damit<br />
Eingeladen sind alle Kirchenvorsteherinnen und -vorsteher, die über die Abendmahlspraxis<br />
in der eigenen Gemeinde nachdenken wollen. Die Fortbildung gibt<br />
praktische und theologische Impulse.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
199
2301<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Wenn ich gefragt werde!<br />
Kirchenvorsteher/innen werden immer mal wieder angesprochen: „Ach,<br />
du bist doch im Kirchenvorstand, was ich dich schon immer mal fragen wollte ...“<br />
Und dann kommen Fragen nach Theologie und Kirche. Manche Fragen betreffen<br />
auch die Rolle als Kirchenvorsteher/in: „Wie könnt Ihr nur so entscheiden“ Und<br />
schon ist man persönlich herausgefordert. In diesem Seminar soll deshalb das<br />
Selbstbewusstsein und das Selbstverständnis als Kirchenvorsteher/in gestärkt<br />
und geklärt werden, um mit der Position in der Öffentlichkeit einer Gemeinde<br />
angemessen umgehen zu können.<br />
Die Teilnehmenden erkennen unterschiedliche Ebenen und Motivationen der<br />
Fragenden und lernen Techniken, angemessen zu reagieren. Die Teilnehmenden<br />
lernen, eine persönliche Antwort zu geben. Sie lernen einzuschätzen, wie weit<br />
sie sich dabei öffnen möchten. Neben einem Vortrag wird es in Kleingruppen<br />
die Möglichkeit gehen, Beispiele aus dem Kirchenvorstands-Alltag einbringen zu<br />
können.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
eaA<br />
2302<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Von der Macht des Kirchenvorstands oder: Auf ein gutes Miteinander<br />
Artikel 6 der Kirchenordnung formuliert es knapp und präzise: „Der Kirchen<br />
vorstand leitet nach der Schrift und gemäß dem Bekenntnis die Gemeinde<br />
und ist für das gesamte Gemeindeleben verantwortlich.“ In Kirchenordnung und<br />
Kirchengemeindeordnung wird das dann weiter entfaltet und konkretisiert. Dann<br />
gibt es das Begriffspaar „kirchengemeindliche“ und „pfarramtliche“ Verwaltung –<br />
wie die beiden Pole in einer Ellipse. Die Doppelrolle der Pfarrerrinnen und Pfarrer<br />
wird hier deutlich. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die „geregelte Zu <br />
sam menarbeit“ im Kirchenvorstand und vermittelt Impulse, wie mit den anderen<br />
Bereichen konstruktiv umgegangen werden kann.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
Ehrenamtsakademie<br />
200
2303<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Die Kindertagesstätte als Teil einer lebendigen Gemeinde(-arbeit)<br />
KiTas werden von Kirchenvorständen immer wieder zwiespältig erlebt. Da<br />
wird gestöhnt, wenn es Personalprobleme gibt, und dann sind Kirchenvorstände<br />
wieder ganz angetan von den Beiträgen der KiTa auf dem Gemeindefest oder im<br />
Familiengottesdienst. Das ist die alltägliche Spannung, in der sich Kirchenvorstände<br />
befinden, wenn es um die KiTa geht. In der Veranstaltung wollen wir aus <br />
loten, welche Chancen in einer evangelisch profilierten KiTa stecken, wenn sie<br />
von einem Kirchenvorstand als wesentlicher Teil der Gemeinde(-arbeit) verstanden<br />
wird. Dazu gehört auch der nüchterne Blick auf die KiTa als einem kleinen<br />
Un ternehmen, das sich an gesetzlichen Vorgaben orientieren muss, für das<br />
Fi nanz mittel zu besorgen sind, das Personal benötigt, das unter Umständen auch<br />
mit Kon kurrenz vor Ort zu tun hat – und für das der Kirchenvorstand die letzte<br />
Verantwortung trägt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2304<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Die KiTa – Handwerkszeug für Kirchenvorstände als ihre Träger<br />
Träger von Kindertagesstätten sehen sich immer wieder konfrontiert mit<br />
neuen Gesetzen, Richtlinien, Bildungsplänen, Qualitätsentwicklungssystemen<br />
und vielem mehr. Dieses Seminar will eine erste Orientierung geben. Wo finde<br />
ich was geschrieben Woher bekomme ich Unterstützung Wer ist für welche<br />
Bereiche zuständig<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2305<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Theologische Grundlagen der <strong>EKHN</strong><br />
Im Versprechen des Kirchenvorstandes steht: „… gemäß dem Bekenntnis<br />
und nach den Ordnungen unserer Kirche und Gemeinde“. Was heißt das nun<br />
genau Und welche Auswirkung hat das auf unsere Arbeit Eine kleine theologische<br />
Grundorientierung.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
201
2306<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Andachten finde ich am Wegesrand – oder: Halten Sie doch mal die<br />
Andacht!<br />
Die Mitglieder des Kirchenvorstandes sind für die geistliche Leitung der Ge meinde<br />
zuständig. Viele beklagen sich darüber, dass sie wegen vieler Verwal tungsund<br />
Personalfragen nicht zum „Eigentlichen“ kommen. Der Andacht kommt in<br />
diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu. Sie erinnert daran, auf<br />
welcher Basis und mit welcher Ausrichtung die Arbeit getan werden soll und<br />
wodurch ein Kirchenvorstand sich unterscheidet von dem Vorstand eines Sportoder<br />
Kultur vereins. Wenn dann die Frage kommt: Könnten Sie die Andacht halten,<br />
kann sich enormer Druck aufbauen. Dabei liegen die Ideen für eine Andacht<br />
manch mal einfach am Wegesrand. Der Kurs will motivieren und anregen, An <br />
dach ten selber zu gestalten. Dazu werden grundsätzliche Fragen geklärt, praktische<br />
An regungen zur Andachtsgestaltung gegeben, geeignetes Material und<br />
Lite ra tur vorgestellt und praktische Umsetzungsvorschläge erprobt.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände und Dekanatssynodalvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2307<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Geld regiert ... auch in unserer Kirchengemeinde Etat – Budget – Haushalt<br />
Jede Gemeinde hat ein festes Budget, das ihr zugewiesen wird von der Landeskirche.<br />
Welche Gestaltungsmöglichkeiten hat der Kirchenvorstand Wie können<br />
wichtige Vorhaben trotz knapper werdender Mittel finanziert werden In der<br />
Veranstaltung erhalten Sie Tipps für die Haushaltsaufstellung.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
2308<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Kollektenkassen<br />
Gesetzliche Grundlagen, Buchführung, Abschlüsse, Kollektennachweise,<br />
Prüfung von Niederschriften, Beispiele aus der Praxis.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
202
2309<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Spendenrecht<br />
Grundsätzliches und Spezielles zum Spendenabzug und zwecks Ausstellung<br />
von Spendenbescheinigungen bei Geld-, Sach-, und Aufwandsspenden.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2310<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Fundraising – Wunderwaffe gegen leere Kassen oder gegen rückläufige<br />
Kirchensteuern<br />
Die Lebendigkeit und die Vielfältigkeit unserer kirchlichen Arbeit wollen wir<br />
dauerhaft erhalten. In der Praxis geht es dabei um vielerlei Maßnahmen. Ob es<br />
die Renovierung der Orgel betrifft, die Neugestaltung des Außengeländes der<br />
Kindertagesstätte oder das neue Dach für die Kirche – die Liste von sinnvollen<br />
Projekten, die nur bei ausreichenden finanziellen Ressourcen umzusetzen sind,<br />
lässt sich scheinbar endlos fortsetzen. Das Zauberwort Fundraising (der englische<br />
Begriff für Spendenwerbung) verbreitet sich rasant. Aber was steckt wirklich<br />
dahinter und was bedeutet es für Kirchengemeinden, wenn sie sich diesem<br />
Thema widmen wollen Was ist Spendenwerbung und wie finden Sie Spendende<br />
Welche Fundraising Methoden gibt es und welche passen zu Ihrer Gemeinde<br />
Dieses Seminar gibt Ihnen einen kurzen Einblick in die Welt des professionellen<br />
Spendeneinwerbens.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
203
2311<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Offene Kirchen sind angesagt<br />
Auch evangelische Kirchen können ein täglich offener Ort sein, an dem man<br />
zur Besinnung kommen kann, inne halten darf – einfach mal SEIN kann. Doch<br />
die „Offene Kirche“ will gestaltet sein. Hier gibt es einen Raum für Er fah rungsaus<br />
tausch für Ehrenamtliche, die sich für „Offene Kirche“ in ihrer Ge meinde /im<br />
Dekanat engagieren und für solche, die sich mit der Idee tragen.<br />
Eine geöffnete Kirche als Zeichen einer gastfreundlichen Gemeinde erfordert<br />
Auf merk sam keit und liebevolle Gestaltung. Vieles hängt von den personellen<br />
und ört lichen Gegebenheiten ab: Was man grundsätzlich bedenken sollte – Erfahrungen<br />
und Tipps aus der Praxis – Anregungen zur Gestaltung des Kirchen raums<br />
– Vorstellung von Materialien zu „Offenen Kirche“. Bitte bringen Sie, soweit vorhanden,<br />
Fotos und Materialien aus Ihrer „Offenen Kirche“ mit.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
2312<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Heilige Räume – Erinnerungsstätten und mehr<br />
Der Kirchenvorstand beschäftigt sich häufig mit den Gebäuden und Räumen<br />
der Gemeinde. Dabei geht es meist um Renovierungsmaßnahmen oder<br />
Finanzen. Es fehlt die Zeit, die „Heiligen Räume“ zu entdecken als spirituelle<br />
Kraft orte und als Orte der Regionalgeschichte. In der Veranstaltung geht es um<br />
Spurensuche und Wertschätzung vergessener, verdrängter oder ungenutzter<br />
„Heiliger Räume“ und um Stärkung des „Wir-Gefühls“ in der Gemeinde / Region.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Leitende Ehrenamtliche in Gremien<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
Nach Vereinbarung<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
2313<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
„Damit die Räder ineinander greifen“ – Die Zuständigkeiten im<br />
Leitungsteam Kirchenvorstand<br />
Fachleute sprechen von „kirchengemeindlicher Verwaltung“ und „pfarramtli cher<br />
Verwaltung“: So werden einmal die Verantwortungsbereiche des Kirchenvor standes<br />
als Gremium und zum anderen die der Pfarrerinnen und Pfarrer be zeich net.<br />
Was gehört nun in welchen „Topf“ Was ist Sache des Leitungsteams Kirchen vorstand,<br />
was Sache der Pfarrerinnen und Pfarrer Was ist klar getrennt, wo sind sie<br />
auf einander angewiesen Die Fortbildung gibt einen Überblick über die kir chen <br />
rechtlichen Regelungen und vermittelt Impulse, wie das Zusammen spiel beider<br />
Partner zum Wohl der Gemeinde gelingen kann.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorsteher/innen<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
Referent/innen des IPOS<br />
Nach Vereinbarung<br />
204
2314<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Ehrenamtliche führen den Vorsitz – wir unterstützen Sie!<br />
Ehrenamtliche Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende in den Kirchenvorständen<br />
und deren Ausschüssen sind gefordert in Koordination, Kooperation,<br />
Konfliktmanagement und Teamfähigkeit. Sie müssen darauf achten, dass Ziele für<br />
die Arbeit formuliert werden, Sie haben Sitzungen vorzubereiten und zu moderieren.<br />
Schließlich haben sie vielfach auch Vorgesetztenfunktion und haben dann<br />
z.B. auch Personalgespräche zu führen.<br />
Wir wollen „schwierige“ wie auch alltägliche Situationen in der Kirchenvor stands <br />
arbeit reflektieren, analysieren und dann auch gemeinsam Lösungen erarbeiten.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
nach Vereinbarung<br />
2315<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Ehrenamtliche gewinnen und begleiten<br />
Gelingende kirchliche Arbeit lebt vom Engagement der Ehrenamtlichen.<br />
In Leitungsaufgaben genauso wie in der Zielgruppen-, der Projekt- und Freizeitarbeit,<br />
im Besuchsdienst, der Gottesdienstvorbereitung, der Redaktion, der Homepagepflege<br />
usw. Die Ehrenamtlichen investieren Zeit, Persönlichkeit und Talent<br />
für andere Menschen, für ihre Gemeinde, ihr Dekanat. Viel selbstbewusster als<br />
früher fordern sie heute Begleitung und Qualifizierung ein, werden mit diesem<br />
Anliegen aber nicht immer gehört. Das Seminar gibt einen Überblick über Inhalte<br />
und Methoden einer gelingenden Arbeit mit Ehrenamtlichen. Was davon kann<br />
Ihnen nützlich sein als Kirchenvorsteher/in, Pfarrer/in, DSV-Mitglied<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
alle<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
nach Vereinbarung<br />
2316<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Was tun, wenn es kracht<br />
In welchem Kirchenvorstand, in welcher Synode kann das nicht vorkommen<br />
Eine Diskussion wird immer hitziger, ein Wort ergibt das andere und plötzlich<br />
ist er mitten im Raum: der Streit, der Konflikt. Manchmal handelt es sich nur<br />
um ein Missverständnis, oft genug liegen die Ursachen aber tiefer. Da geht es um<br />
bislang nicht angesprochene Rollenklärungen, um Fragen der Macht, um (Un-)<br />
Möglichkeiten der Veränderungen.<br />
Das Ziel des Seminars ist es, Einblicke in die Dynamik von Gruppen zu vermitteln<br />
und mögliche Blockierungen zu erkennen. Die Teilnehmenden sollen aber auch<br />
hilfreiche und die Zusammenarbeit fördernde Grundlagen für die gemeinsame<br />
Arbeit bekommen.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
nach Vereinbarung<br />
Ehrenamtsakademie eaA<br />
205
2317<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Der Gemeinde Orientierung geben<br />
„Der Kirchenvorstand leitet die Kirchengemeinde nach Schrift und Bekenntnis<br />
…“ (Kirchenordnung Artikel 13). Dieser Artikel bringt es knapp und präzise<br />
auf den Punkt: der Kirchenvorstand leitet gemeinsam, er hat die Verantwortung.<br />
Und diese Verantwortung meint nicht nur, Personalentscheidun gen zu fällen,<br />
die Finanzen im Auge zu behalten, die Gemeindearbeit zu planen und zu koordinieren<br />
und vieles mehr. Diese Verantwortung umschließt auch die geistliche<br />
Dimension von Gemeindeleitung. Gerade in heutiger Zeit suchen viele Menschen<br />
Orientierung in einer unübersichtlichen Welt. Auch die Kirchenvorsteher/innen<br />
selbst stellen die Frage, wie sie ihre Leitung nach „Schrift und Bekenntnis“ wahrnehmen<br />
sollen. Woher bekommen sie Orientierung In diesem Seminar wird<br />
dieser Frage ebenso nachgegangen wie auch der je eigene Leitungsstil reflektiert<br />
wird.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
nach Vereinbarung<br />
2318<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Gemeinsam sind wir stark<br />
In vielen Gemeinden ist mittlerweile der Blick über die eigene Gemeindegrenze<br />
hinaus eingeübt. Viele Kirchenvorstände wollen auch ganz gezielt Formen<br />
der Zusammenarbeit, der Kooperation mit anderen Gemeinden eingehen. Ganz<br />
schnell stellen sich dabei dann Fragen wie: Was hat sich schon an anderen Orten<br />
bewährt Was ist überhaupt möglich Was ist rechtlich zu beachten<br />
In diesem Seminar soll deutlich werden, dass Formen der Kooperation das eigene<br />
Gemein deleben bereichern können, dass sie Entlastung für Haupt- und Ehrenamtliche<br />
mit sich bringen können, dass sie Mut machen zur eigenen Schwerpunktsetzung<br />
und Profilbildung.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
nach Vereinbarung<br />
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
206
Ehrenamtsakademie eaA<br />
2319<br />
Termin und Ort nach Vereinbarung<br />
Unsere Sitzung endet Punkt 10<br />
Wer kennt das nicht Nicht enden wollende Kirchenvorstandssitzungen<br />
nach einem ohnehin schon langen Tag, endlose Debatten, unklare Beschlüsse,<br />
die Unzufriedenheit wächst. So hatte man sich das nicht vorgestellt. In diesem<br />
Seminar bieten wir vielfältiges Handwerkszeug an, das helfen kann, Sitz ungen<br />
besser zu strukturieren, sinnvoll und abwechslungsreich zu gestalten. Kirchenvorstandsarbeit<br />
kann und soll durchaus Freude machen. Und dabei spielen eigene<br />
Erfahrungen der Anwesenden jeweils auch eine große Rolle. Sie gehören zum<br />
Prozess einer guten Entscheidungsfindung dazu.<br />
Zielgruppe<br />
Veranstalter<br />
Leitung<br />
Tage / Kosten<br />
Kirchenvorstände<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong><br />
N.N.<br />
nach Vereinbarung<br />
207
eaA<br />
Ehrenamtsakademie<br />
208
Stichwortverzeichnis<br />
Stichwortverzeichnis<br />
A<br />
Abendmahl verstehen 199<br />
Abiturtraining mündliches Abitur 79<br />
Adventszeit 36<br />
Altersarmut von Frauen 130<br />
Altes Testament<br />
anthropologische Forschung 21<br />
predigen 35<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen, in der Kinderund<br />
Jugendarbeit 72<br />
Arbeitspraktikum f. Erwachsene 124, 126, 131<br />
Arbeitsrecht f. Pfarrer/innen, Sekretär/innen<br />
157<br />
Arbeits- und Sozialversicherungsrecht für<br />
Verwaltungs-Mitarbeitende 155<br />
„Atempause“ f. Menschen in helfenden<br />
Berufen 108<br />
Aufsichtspflicht in der Kinder- und<br />
Jugendarbeit 72<br />
Ausbildungspatenschaft 132<br />
Auslandspfarrdienst 117<br />
authentisches Auftreten<br />
92<br />
Autorität durch Beziehung 73<br />
B<br />
Bekenntnisse 195<br />
Beratung<br />
psychisch kranker Menschen 112<br />
Thema Schuld und Vergebung 108<br />
zwischen Tür und Angel 99<br />
Beratung und Supervision, Fachforum 137<br />
Berufsmotivation 175<br />
Berufsorientierung 62<br />
Beschwerdemanagement 160<br />
Bestattung 34<br />
Bestattungspraxis 25<br />
Bewegungsförderung (Kinder 0-3 Jahre) 65<br />
Bibelhaus Erlebnismuseum Frankfurt, f.<br />
Schulklassen 81<br />
Bibliodrama 45<br />
Bibliolog<br />
Grundkurs 54<br />
Biblische Erzählfiguren, Werkkurs 55<br />
Bilanzen lesen 156<br />
Bildschirmarbeit und (Augen)Entspannung<br />
162<br />
Bildungsarbeit mit Familien, interkulturelle<br />
Öffnung 96<br />
Bildungs- und Lerngeschichten (1-3 Jahre) 63<br />
Bildung und Lernen im Alter 86<br />
biografisches Schreiben 176<br />
buddhistische Texte 45<br />
Burn-out-Prävention, Achtsamkeit 180<br />
Burn-out-Prozesse erkennen 176<br />
Büroorganisation im Pfarramt 182<br />
C<br />
Change Management 168<br />
christlich-islamische Trauungen u.<br />
Beerdigungen, theolog./liturgisches<br />
Material 120<br />
Christologie 19<br />
Coaching<br />
55 plus 145<br />
Dekan/innen 144, 146<br />
in der Jugendarbeit 74<br />
Pfarrer/innen 144, 145<br />
stvtr. Dekan/innen 144<br />
Coachinggruppe<br />
Dekan/innen 146<br />
Pfarrer/innen 145<br />
Crashkurs <strong>EKHN</strong> 153<br />
D<br />
Deeskalationstraining, in der Arbeit mit<br />
Kindern (6-12 Jahre) 75<br />
Dekanatsbüro, Verwaltung/<br />
Projektmanagement 158<br />
Dekanatspräses, Rolle 191<br />
Dekanatssynodalvorstand, Doppelspitze im<br />
Dekanat 193<br />
demographischer Wandel, Ältere in der<br />
Kirchengemeinde 192<br />
Demokratieprinzip in KiTas 64<br />
Diakoniestation leiten 165<br />
Dienstplangestaltung in KiTas 61<br />
E<br />
Ehrenamt, Gesetz<br />
186<br />
Ehrenamtliche 135, 179<br />
Ehrenamtliche gewinnen 205<br />
Ehrenamtliche über 27 Jahren,<br />
Qualifizierung 74<br />
209
Einzelexerzitien 49<br />
Einzelexerzitien in der Gruppe 47<br />
<strong>EKHN</strong> kompakt 197<br />
Eltern-Kind-Gruppe 66<br />
Elternkurs<br />
von 0-3-Jährigen 94<br />
von 12-16-Jährigen 92<br />
erneuerbare Energien 129<br />
„Erwachsen glauben“ für Anbieter/innen<br />
von Glaubenskursen 53<br />
Ethik in der Geldanlage von Gemeinden 128<br />
ethische Urteilsbildung 25<br />
EU-Agrarpolitik am Bsp. der<br />
Nutztierhaltung 126<br />
F<br />
familiäre und berufliche Probleme neu ordnen,<br />
Aufstellungsarbeit 184<br />
familienorientierte Gemeindearbeit 90<br />
Familienzentren 60, 91<br />
Feedback auf eigene <strong>Publikation</strong>en 152<br />
Feministische Theologie 23<br />
feministisch-theologische Praxis 32<br />
Fit für den Beruf, für<br />
Verwaltungsmitarbeitende 180<br />
Förderung der frühkindlichen Entwicklung<br />
(0-3 Jahre) 66<br />
forschendes Lernen (Kinder 0-3 Jahre) 62<br />
Frauen 130<br />
Frauen 70+ 88<br />
Frauen in Israel und Palästina, Studienreise<br />
117<br />
Freiwilligensurveys 135, 179<br />
Führung und Tango 167<br />
Fundraising 203<br />
G<br />
geistliche Begleitung 49<br />
geistliche Gemeindeentwicklung -<br />
Kirchenvorstandstag 55<br />
Geldanlage 128<br />
Gemeindeberatung 133<br />
Gemeindebrief 190<br />
Gemeindebrief-Redakteur/in<br />
Ausbildung 148<br />
Medienarbeit 148<br />
Öffentlichkeitsarbeit 150<br />
Publisher-Training 149<br />
Gemeindebüro<br />
Büroorganisation, Kommunikation 157<br />
im Rahmen eines „Open Space“ 158<br />
Kommunikation, Stressbewältigung 160<br />
Kurzseminar 156<br />
lang gedient 161<br />
Neu im 155<br />
Öffentlichkeitsarbeit 161<br />
Propstei Nord-Nassau 161<br />
Propstei Oberhessen 162<br />
Spezialkurs I 158<br />
Spezialkurs II 159<br />
Gemeinde gestalten 194<br />
Gemeindegruppen<br />
Arbeit mit Frauen 70+ 88<br />
Gemeindeversammlung 199<br />
Gesangbuch, seine Schätze 41<br />
Gesund führen 167<br />
Gewaltfreie Kommunikation, M. Rosenberg<br />
179<br />
Gitarre, D-Kurs 39<br />
Glauben 30<br />
Glaubenskurse<br />
Chancen und Grenzen 52<br />
Godly Play 30<br />
Gottesbild und Menschenbild 26<br />
Gottesdienst<br />
für Kinder und Erwachsene 35<br />
Gottesdienstgestaltung, Kreativität 192<br />
Grundeinkommensmodelle 127<br />
Grundqualifizierung, für die Arbeit mit<br />
Kindern (0-3 Jahre) 67<br />
Gruppendynamik 93<br />
Gruppenprozesse 93<br />
H<br />
Haftung, in der Kinder- und Jugendarbeit 72<br />
Hartz IV 131<br />
Hauskreisarbeit 54<br />
heilige Räume 204<br />
I<br />
Ideen- und Beschwerdemanagement 160<br />
intergenerationelles Lernen<br />
in Gemeinden 93<br />
Symposium 97<br />
interkulturelle Öffnung in der<br />
Bildungsarbeit 96<br />
Interview-Training 152<br />
Islam, heterodoxe Formen 24<br />
J<br />
Jüdisch-christliches Auslandskolleg in<br />
Jerusalem 23<br />
Jugendwerkstatt Gießen 124, 126<br />
210
K<br />
Kanutouren, Fachtag 76<br />
Katholizismus<br />
Aufbaukurs 26<br />
gegenwärtiger in Rom 21<br />
Kinderchorleitung, D-Kurs 40<br />
Kindergottesdienst, Grundkurs 32, 34<br />
Kindertagesstätte als Teil der Gemeinde(-<br />
arbeit) 201<br />
Kirchenräume 187<br />
Kirchenvorstand<br />
Andachten selbst gestalten 202<br />
Büroorganisation 190<br />
Coaching für Ehrenamtliche 205<br />
die eigene Position 194, 200<br />
die KiTa und ihr Träger 201<br />
Doppelspitze 189<br />
eigenen Glaube 196<br />
Gemeinde-Kooperation 206<br />
geregelte Zusammenarbeit 200<br />
Grußworte und kleine Reden 197<br />
Halbzeit 189, 191<br />
Haushaltsaufstellung 202<br />
Kenntnisse des Protestantismus 195<br />
Kollektenkassen 202<br />
Konflikt- und Rollenklärung in der<br />
Gruppe 205<br />
Leitung nach „Schrift und Bekenntnis“<br />
206<br />
produktiver Umgang mit Konflikten 197<br />
Sitzungen strukturieren 207<br />
theologische Grundlagen der <strong>EKHN</strong> 201<br />
Zuständigkeiten im Team 204<br />
Kirchenvorstandstag 55<br />
Kirchenvorstand und<br />
Dekanatssynodalvorstand als Arbeitgeber<br />
193<br />
kirchliche Altenbildung, Fortbildung<br />
2012/2014 97<br />
kirchliche und diakonische Arbeit 125<br />
KiTa<br />
und Gemeindearbeit 63<br />
und Kirchenvorstand 58<br />
Klären von Rollen, Zielen, Aufträgen<br />
in der Kinder- und Jugendarbeit 70<br />
Klettersport 71<br />
Klimawandel 18<br />
Klinikseelsorge Mainz Ausbildung<br />
ehrenamtliche Mitarbeit 110<br />
Klinische Seelsorge Ausbildung<br />
fraktionierter 6-Wochen-Kurs 101<br />
Langzeitkurs 99<br />
kollegiale Beratung<br />
Leitende und Mitarbeitende 143<br />
Pfarrer/innen 143<br />
Kommunizieren, Grundlagenmodelle 178<br />
Kompetenzorientiert unterrichten<br />
Gottes Segen 82<br />
Gottesvorstellungen 80<br />
Kirchenjahr 83<br />
über Religion Auskunft geben 83<br />
Kompetenzorientierung<br />
Psalmen, Grundschule 77<br />
Unterricht in der Grundschule 77<br />
Konfirmandenarbeit, neue Modelle 83<br />
Konfirmandenunterricht und<br />
Genderthematik 82<br />
Konflikte und systemische Lösungen 113<br />
Konfliktkompetenz<br />
für Leitungskräfte 171<br />
persönliche 178<br />
Konfliktmanagement 183<br />
Kontemplation und Klang 43<br />
Kooperation zwischen Gemeinden 135<br />
Körpersprache und Stimme, im<br />
Beratungsprozess 102<br />
Kraftquellen im Glauben 47<br />
Kreative Methoden in der<br />
Erwachsenenbildung 94<br />
Kritikgespräche 169<br />
Küster<br />
Aufbaukurs 34<br />
Grundkurs 33<br />
L<br />
Leitung<br />
Kindertagesstätte 166<br />
Leitungskräfte<br />
Konfliktkompetenz 171<br />
strategische Planung 170<br />
Lernortforschung aktuell 96<br />
Lernwerkstatt 59<br />
liturgische Präsenz 31<br />
Lukasevangelium mit Amsterdamer Akzent<br />
39, 40<br />
M<br />
Macht des Geldes 30<br />
Managementforschung, aktuell 172<br />
Management, in Jugendarbeit, Gemeinde 73<br />
Markus-Evangelium 26<br />
Medialität 18<br />
Mediator/in in der Jugend- und<br />
Gemeindearbeit 70<br />
211
Medienpädagogischer Studientag, RU u.<br />
KA 79<br />
Medientheorie, theologisch 18<br />
Meditation im Alltag 46<br />
Meditation im psychiatrischen Kontext 102<br />
Menschwerdung Gottes 27<br />
Milieugrenzen überspringen 126<br />
Mitarbeitendengespräch 170<br />
Mitgliederorientierung 198<br />
Mitgliederorientierung, die Neuen in der<br />
Kirchengemeinde 198<br />
Moderation<br />
von Gremien, Gruppen, Netzwerken 181<br />
Moderation als Leitungsaufgabe 196<br />
Motivation für das Ehrenamt 195<br />
Musizieren in der KiTa 59<br />
N<br />
Neue Arbeit Vogelsberg 131<br />
Notfallseelsorge, Grundkurs 109<br />
O<br />
Obertonsingen 43<br />
offene Kirche 204<br />
offene Kirche, Gestaltung 31<br />
Öko-faires Beschaffungswesen 124<br />
Ökumene Bsp. Taufe, neuere Entwicklungen<br />
119<br />
Ökumenische Studienreise London 118<br />
Online-Glaubenskurs, Propstei Oberhessen<br />
56, 194<br />
Organisationen, Wirkweisen von 137<br />
Organisationsberatung 133<br />
Orgelkurs für Nebenamtliche 42<br />
Orgelworkshops an spätromantischen<br />
Orgeln für Nebenamtliche 42<br />
P<br />
Personalentwicklung, Ehrenamt 198<br />
Personalgespräche, im Dekanat 169<br />
Personal- und Mitarbeitendengespräche f.<br />
leitende Ehrenamtliche 198<br />
Personalverantwortung 168, 169<br />
Pfarrer/in, mittleres Berufsalter, Bilanz 175,<br />
178<br />
Pfarrerinnentag 20<br />
Pfarrfamilien, Life-Work-Balance 181<br />
pflegende Angehörige 123<br />
Philosophie, Einführung 87<br />
Planung von Bauvorhaben, keine Steine aus<br />
Kinderarbeit 120<br />
Prädikant/innen-Ausbildung 37<br />
Praxisanleitung 58, 70<br />
Predigtkonzepte, neue 19<br />
Predigtvorbereitung 33<br />
Presencing 134<br />
Pressearbeit für Zeitung und elektronische<br />
Medien 150<br />
Projektmanagement<br />
als Methode 175<br />
anwenden 163<br />
Projektorganisation 195<br />
Psalmen, Exegese und Spiritualität 46<br />
Psalmen-Zeit 48<br />
Psalmwort, Unterrichtsentwürfe 79<br />
Psalter, Klang und Sinn 51<br />
psychisch auffällige Jugendliche 76<br />
Psychodrama<br />
Einführung in Methoden 104<br />
Seminar „Träume“ 105<br />
Theorieseminar „Seelsorge-Leitbild“ 109<br />
Q<br />
Qualitätsentwicklung in KiTas<br />
Einführung für Referent/innen 136<br />
für pädagogische Fachkräfte 61, 64<br />
für Trägervertretungen 57, 60<br />
Netzwerk Referent/innen 138<br />
neue Leitung, Schulung 166<br />
R<br />
„rechter“ Glaube - reformatorische<br />
Einsichten 22<br />
Recht in der Kinder- und Jugendarbeit 72<br />
Reformation<br />
Aufbaukurs 24<br />
und Musik in Erfurt 41<br />
Reformationszeit 22<br />
Regionalisierung 206<br />
Regionalverwaltungsvorstand,<br />
Führungsaufgabe 188<br />
Religionspädagogik<br />
Kinder von 0-3 Jahre 65<br />
Kinder von 0-3 Jahren 60<br />
Religionsunterricht<br />
schwierige Situationen 78<br />
Sekundarstufe I „Paulus“ 78<br />
Spiel- und Erlebniswelten 80<br />
religiöse Bildung, Lebenskunst und<br />
Körperkunst 87<br />
religiöse Sprach- und Ausdrucksformen, in<br />
Grund- und Förderschulen 84<br />
212
Resilienz 71<br />
Ressourcen-orientiert Leben 176<br />
Ressource Wasser 129<br />
Rhetorik und Kommunikation, praktisch 182<br />
S<br />
Schöpfungstheologie 18<br />
Schreibwerkstatt, kreativ 183<br />
Schwerhörigenseelsorge, Studientag 103<br />
Seelsorge<br />
aktuelle Theorie und Praxis 111<br />
bei Demenz, Ehrenamtliche in der<br />
Seelsorge 110<br />
im palliativen Bereich, Basiskurs 113<br />
systemische Gesprächsführung 106<br />
Sonntagsschutz 123<br />
Sozialisation und digitale Medien 128<br />
Sozialraumanalyse, kirchlich 134<br />
Sozialraumorientierung 125<br />
Spendenrecht 203<br />
Spiel- und Erlebniswelten für den<br />
Religionsunterricht 80<br />
Spiritualität im Alltag für Gemeindeteams<br />
50<br />
Spirituelles Körperlernen, Grundkurs 48<br />
Sprachentwicklung (0-3 Jahre) begleiten 67<br />
Sprache und geschlechtersensible<br />
Bildungsarbeit 95<br />
Stille Woche 81<br />
Stimmbildung 187<br />
Stimme als Potential<br />
Aufbaukurs 151<br />
besser ankommen 149<br />
Strategieentwicklung 170<br />
Stufen des Lebens<br />
durch Krisen reifen 51<br />
Glaubenskurs 56<br />
subjektorientierte Erwachsenenbildung 91<br />
Sühneopfertheologie 20<br />
Supervision<br />
Dekan/innen 142<br />
(Ehe-)Partner/innen von Pfarrer/innen<br />
139<br />
leitende Ehrenamtliche 139<br />
Leitungskräfte 141<br />
Mitarbeitende 141<br />
neue Leitungskräfte 140<br />
Pfarrer/innen 140<br />
Pfarrer/innen (FEA) 138<br />
Supervision, Gruppen-<br />
Leitungskräfte KiTas 142<br />
Kurs-Leitung und<br />
Referenten<br />
Supervisionsgruppe<br />
für (stvtr.) Verwaltungsleitungen 143<br />
systemisch orientierte Seelsorge<br />
Aufstellungen 100<br />
Grundkurs 112<br />
Kinder und Jugendliche 105<br />
Paare und Familie 101<br />
Umgang mit Stress 111<br />
Weiterbildung 103<br />
systemisch orientierte Supervision,<br />
Weiterbildung 107<br />
T<br />
Teamentwicklung 164, 171<br />
Teamleitung 171<br />
Teampfarrämter, Bsp. aus 136<br />
Teams in der Verwaltung, Workshop 164<br />
Textwerkstatt 151<br />
Theaterpädagogik, Ausbildung 36<br />
Themenzentrierte Interaktion, Einführung<br />
184, 194<br />
Theodizee 22<br />
Theodizeefrage 17<br />
Theologie<br />
mit Konfirmand/innen 84<br />
transparent 22<br />
Theologie- und Glaubenskursen iin der<br />
Erwachsenenbildung 88<br />
Tod und Sterben in in den Weltreligionen<br />
Grundkurs 116<br />
Toprope-Klettern 71<br />
Train the Trainer, Erwachsenenbildung in<br />
der Praxis 89<br />
Trauerseelsorge Studientag 104<br />
Schuldfragen 100<br />
Traueraufgaben 106<br />
Trauer um die alten Eltern 107<br />
Trauer um ein Kind 114<br />
U<br />
Überblick zu christlichen Kirchen,<br />
Konfessionen und Organisationen 119<br />
Umweltmanagement in Kirchengemeinden<br />
127<br />
V<br />
Verantwortung 30<br />
Vereinbarkeit von Beruf und Familie 123<br />
Verwaltungsfachkräfte<br />
in den Dekanaten 159, 163<br />
213
Verwaltungsprüfung in Kirchengemeinde<br />
188<br />
virtuelle Netzwerke und Familienleben 130<br />
W<br />
Web-Baukasten 147<br />
Weihnachten 27<br />
Weihnachtskurs 36<br />
Weltgebetstag Malaysia 115<br />
Weltgebetstag Malaysia, Musikwerkstatt 116<br />
winKITA on web<br />
Basisschulung 156<br />
Workshop für Leitungen 157<br />
Wunder, mit Kindern deuten 81<br />
Y<br />
Yoga für die Wirbelsäule 177<br />
Z<br />
Zeitkompetenz 177<br />
Zeitmanagement 177<br />
Zeitmanagement, effiziente Verwaltung 163<br />
214
Kursleitungs- und Referent/innen-Verzeichnis<br />
A<br />
Agde-Becke, Silvia 78<br />
Alfred, Ewa 117<br />
Auckenthaler, Sabine 103<br />
Augst, Dr. Kristina 20<br />
Auksutat, Ksenija 187<br />
B<br />
Baciu, Dr. Andrea 177<br />
Bäcker-Braun, Katharina 66<br />
Battenberg, Sabine 75<br />
Bauer, Andrea 47<br />
Bauer, Dr. Steffen 134, 135, 136, 189<br />
Bauer, Steffen 167<br />
Bauz, Gerd 144, 146, 193<br />
Beck, Edeltraud 112<br />
Becker-Christ, Elisabeth 88<br />
Becker, Willi 127<br />
Behringer, Monika 59<br />
Beranek, Angelika 128<br />
Berck, Nina 162, 177<br />
Bernecker, Peter W. 147<br />
Bertelmann, Dr. Brigitte 30, 125, 128<br />
Bibiella, Ralf 42<br />
Bickelhaupt, Jörg 41, 116, 119<br />
Biebrach, Renate 74<br />
Blank, Doris 171, 178<br />
Bode, Christine 150<br />
Bode, Claudia 51<br />
Böhmer, Karin 23<br />
Böttge, Bernhard 78<br />
Bracht, Friederike 89, 93<br />
Brand, Reinhard 52<br />
Bräuer D.D., Martin 21, 26<br />
Braun, Dr. Friederike 95<br />
Braungart, Dr. Christiane 26, 30, 33, 34, 41<br />
Braun-Steinebach, Ulrike 109<br />
Brinkmann, Daniela 192<br />
Burkhardt, Dietmar 69<br />
Butting, Dr. Klara 20<br />
C<br />
Cordt, Angelika 62<br />
D<br />
Dam, Dr. Harmjan 78, 79, 81<br />
Depnering, Wilfried 111<br />
Deschner, Rita 147<br />
Dettke, Klaus 45<br />
Dettke, Renate 45<br />
Dettweiler, Ute 90<br />
Díaz, Roberto 167<br />
Diehl, Wolfgang 39<br />
Dietermann, Joachim 59, 63, 65<br />
Dietz, Dr. Alexander 125<br />
Dinkelaker, Veit 81<br />
Divisch, Larissa 123<br />
Dogruer, Selcuk 116<br />
Domsgen, Prof. Dr. Michael 90<br />
Donath, Roberta 60, 61, 64, 136, 138, 166<br />
Dörr, Michael 126<br />
Dörr, Thomas 60, 64<br />
Douglass, Dr. Klaus 51, 53, 54, 55, 56<br />
Douglass, Kathrin 53<br />
Dreuth, Birgit 188, 190<br />
Düringer, Sigrid 142<br />
E<br />
Ebach, Prof. em. Dr. Jürgen 46<br />
Eismann, Michael 131<br />
Eitel, Andrea 67<br />
Emlein, Günther 101, 107<br />
Ende, Natalie 30, 32, 34, 35<br />
Engler-Heidle, Helga 187, 188, 191, 193<br />
Erhard, Martin 97<br />
Erhardt, Martin 86, 97<br />
F<br />
Faust Kallenberg, Susanna 116, 120<br />
Fauth, Andreas 147, 148, 149, 150, 151, 152,<br />
176, 183<br />
Fechtner, Prof. Dr. Kristian 25<br />
Fischer, Birgit 192<br />
Flach-Köhler, Kristin 23, 32, 91<br />
Fleischmann-Bisten, Dr. Walter 119<br />
Fleischmann-Bisten M.A., Dr. Walter 24<br />
Flemmig, Ines 117<br />
Förg, Angelika 87<br />
Franke, Rainer 82<br />
Franz, Margit 67<br />
Frieß, Mikel 149<br />
Frieters-Reermann, Prof. Dr. Norbert 93<br />
Fröhlich, Sabine 54<br />
Fryszer, Andreas 70<br />
Funkschmidt, Dr. Kai 118<br />
215
G<br />
Gäde, Dr. Ernst-Georg 182, 191<br />
Gebhardt, Dr. Rüdiger 17, 19, 25, 111, 181<br />
Geist, Christoph 124, 126, 131<br />
Gerdiken, Ulrike 116<br />
Girolstein, Petra 73<br />
Glänzer, Heidrun 175<br />
Goetze, Andreas 69<br />
Goldmann, Dr. Manuel 23, 46<br />
Graf, Daniel 102<br />
Gröschel, Harald 137<br />
Grosch, Joachim 89, 183<br />
Großheim, Christian 108<br />
Gruber, Rosemarie 57, 61, 166<br />
Gruhl, Monika 71<br />
Grunewald, Michael 128, 130<br />
Gürich, Christoph 105<br />
Guse, Axel 91<br />
H<br />
Haack, Sven-Joachim 43<br />
Haak, Sven-Joachim 102<br />
Hachenberger, Sonja 89, 182<br />
Hahn, Christian 152<br />
Hahn, Volkmar 36<br />
Härle, Prof. Dr. Wilfried 17, 25<br />
Harms, Silke 45, 48<br />
Hartlaub, Marei 62<br />
Hartmann, Claudia 180<br />
Hausy, Uwe 36, 40, 54<br />
Heckelmann, Birgit 69<br />
Hecker, Helga 55<br />
Heincke, Dr. Maren 124, 126<br />
Hein, Johan Helmer 148, 152<br />
Heinze, Ursel 58<br />
Heinz, Gitta 65, 67<br />
Hendrich, Dr. Geert 87<br />
Hensel, Dr. Benedikt 39, 40<br />
Hermer, Arno 92<br />
Herrenbrück, Sabine 91, 138<br />
Hess, Winfried 110<br />
Heuser, Hans-Heiner 74<br />
Hillingshäuser, Dorothea 31, 46, 47, 50<br />
Hofer, Stefan 160<br />
Hoffmann, Lothar 90, 97<br />
Hofmann, Prof. Dr. Beate 52<br />
Hohmeier, Ute 116<br />
Höll, Edith 56, 188, 189, 190<br />
Holle, Gert 190, 192<br />
Holnick, Peter 79<br />
Huber, Ivo 119<br />
Hufendiek, Sabine 108<br />
Hülpüsch, Petra 88<br />
I<br />
Imhof, Rudi 129<br />
J<br />
Jackwert, Sabine 55<br />
Jagusch, Britta 151, 176, 183<br />
Janowski, Prof. Gudrun 99<br />
Jensen, Marianne 92<br />
Joachim-Storch, Doris 34, 35<br />
Jonas, Michael 21<br />
Josuttis, Prof. Dr. Manfred 111<br />
Juhl, Dr. Diana 89, 92, 93, 94, 97, 177, 182,<br />
183, 184<br />
Jung-Henkel, Beate 113<br />
Jung, Werner-Christian 70<br />
K<br />
Kees, Christian 67<br />
Keller, Renatus 53<br />
Kempf, Eberhard 70<br />
Kirsch, Prof. Dr. Holger 76<br />
Klaaßen, Anne 77, 79, 80, 81, 82, 83, 84<br />
Kladzinski, Magdalena 64<br />
Klausen-Pitz, Ute 156, 157, 158, 159, 160, 161,<br />
162<br />
Kleemann, Wolfgang 133<br />
Klein, Zamyat M. 94<br />
Klessmann, Prof. Dr. Michael 108<br />
Knoche, Detlev 117<br />
Knoche, Dr. Andrea 83<br />
Knötzele, Dr. Petra 157, 193<br />
Kober-Gerhard, Regine 58, 92, 94<br />
Kohlbacher, Sabine 105<br />
Kopelke, Alrun 152<br />
Kotthaus, Hermann 53<br />
Kreller, Helmut 104, 109<br />
Kremer, Dr. Raimar 34<br />
Kreutz, Anke 71, 73<br />
Kreutz, Monika 31<br />
Kriegstein, Prof. Dr. Matthias von 33<br />
Krüger, Jutta 51<br />
Krüger, Susanne 60, 64<br />
Kubitza, Ellen 45, 48, 50<br />
Kuchenbecker, Manuela 141, 142, 170<br />
Kunik, Petra 116<br />
Kunkel, Stefan 53<br />
Küstenmacher, Werner Tiki 181<br />
216
L<br />
Lammers, Dirk 80<br />
Laubvogel, Britta 56<br />
Lechelt, Christian 148<br />
Lenz, Paul-Ulrich 26, 194<br />
Lexutt, Prof. Dr. Athina 22<br />
Lichtenberger, Paula G. 66, 90, 91, 92, 93,<br />
94, 96<br />
Lipp-Peetz, Christine 91<br />
Lipps, Dr. Michael 89, 184<br />
Lottmann, Anna 168, 169, 170<br />
Lotz, Hannelore 103, 106, 113<br />
Lucas, Magdalene 81<br />
Luley, Wolfgang 192<br />
Lutzi, Jutta 138<br />
M<br />
Maier, Andrea 60, 64<br />
Mann, Andreas 109<br />
Mannheim-Runkel, Monika 168, 171, 175,<br />
181, 188<br />
Mantei, Dr. Simone 19<br />
Markmann, Jürgen 57, 61<br />
Martin, G. M. 45<br />
Martini, Uwe 79, 80, 84<br />
Maurer, Christine 132<br />
Mehring, Helga 58<br />
Mehr, Robert 70, 71, 72, 76<br />
Meisinger, Dr. Hubert 18, 127<br />
Meißner, Dr. Diethelm 52, 118<br />
Merten, Dr. Kai 24<br />
Messer, Helene 67<br />
Metzger, Dr. Paul 26<br />
Meurer-Pape, Marion 69<br />
Meyer, Elke 63, 67<br />
Miehe, Heike 123, 130, 132<br />
Möllenbeck, Titus 86<br />
Monninger, Dorothea 41<br />
Moos, Prof. Dr. Thorsten 83, 84<br />
Müller, Dipl.-Ing. Burkhard 127<br />
Müller-Fisher, Doris 36<br />
Müller-Friese, Dr. Anita 30<br />
Müller, Ralf 56<br />
N<br />
Nagel, Bernd 69, 99, 104, 105, 109, 112<br />
Neie, Gabriele 79<br />
Neiman, Elizabeth 40<br />
Neuhaus, Lisa 47<br />
Neukirch, Andreas 128<br />
Neumann, Svenja 53<br />
O<br />
Oehler, Tabitha 100, 104, 106, 107, 114<br />
Ohlwein-Dräger, Elvira 82<br />
P<br />
Palm, Robert 75<br />
Pape, Matthias 31<br />
Petzke, Elizabeth 167, 176<br />
Pfeffer, Thea 62, 67, 166<br />
Pickardt, Lutz 36<br />
Picot, Sibylle 72<br />
Pollak, Hildegard 141<br />
Prato, Karine 167<br />
R<br />
Rath, Michelle 53<br />
Reich-Claassen, Dr. Jutta 96<br />
Reich, Prof. Dr. Christa 39, 40, 41, 51<br />
Reinel, Martin K. 148, 150<br />
Reinisch, Simone 58, 69, 72, 74, 75, 137<br />
Repp, Dr. Martin 116<br />
Roos, Dieter 101<br />
Rösener, Antje 87<br />
Rothenberg, Günther 142<br />
Rothkegel, Prof. Dr. Martin 119<br />
Rottwilm, Jutta 133, 137, 144, 145, 165, 178, 191<br />
Rudolff, Claudia 82<br />
S<br />
Schaab, Rita 101, 107<br />
Scherle, Prof. Dr. Peter 18<br />
Schick, Marion 123, 124, 126, 131<br />
Schimmelpfeng, Reinhard 43<br />
Schlemm, Elke 72<br />
Schmidt, Klaus-Willi 103, 106, 113<br />
Schmidt, Matthias 56<br />
Schöpsdau, Dr. Walter 26<br />
Schöttler, Karin 141<br />
Schröter, Prof. Dr. Jens 19<br />
Schürger, Dr. Wolfgang 18<br />
Schuster-Haug, Edith 70, 72<br />
Schwarzer, Siegfried 127<br />
Schwarz, Matthias 49<br />
Schwarz, Thomas 156<br />
Schwemer, Ulrich 35<br />
Sczeponek, Günter 57, 58, 61<br />
Seidl, Jürgen 36<br />
Seifert, Hans-Gunter 103<br />
Seip, Volker 33, 34<br />
Sell, Johannes 43, 45, 48, 51<br />
Sevenich, Anke 149, 151, 187<br />
Sies, Gabriele 78, 81<br />
217
Söderblom, Dr. Kerstin 134<br />
Sommer, Maike 40<br />
Sondermann, Beate 159, 163, 182<br />
Speck, Vera 49<br />
Starke, Ursula 40, 59<br />
Stautner, Sylta 175<br />
Steinacker, Prof. Dr. Peter 20, 27<br />
Steinfeld, Stefanie 123<br />
Steubing, Dr. Hans 119, 120<br />
Stock-Hampel, Erni 192<br />
Stoll, Rita 187, 189, 190, 192, 194<br />
Stölting, Karin 36<br />
Strotkötter, Ilse-Marie 57, 61<br />
Strübind, Prof. Dr. Kim 119<br />
Sütsch, Mirjam 60, 64<br />
Wilsdorf, Heike 18, 22, 26, 69, 88<br />
Winkel, Brigitte 60, 64<br />
Witthöft-Mühlmann, André 127<br />
Wittinger, Thomas 99<br />
Wittmann, Johanna 105<br />
Wolf, Eli 20, 23<br />
Z<br />
Zander, Gabriele 35, 117<br />
Zander, Petra 188<br />
Zarges, Reinhard 80<br />
Zerfaß, Silvia 124<br />
Zink, Dr. Markus 31<br />
Ziorkewicz, Gregor 31<br />
zur Heiden, Dr. Rosemarie 79<br />
T<br />
Tarmann, Bettina 101<br />
Tietz, Prof. Dr. Christiane 19<br />
U<br />
Uhlendorf, Jens 54<br />
Unser, Carola 36<br />
V<br />
Vahrenhorst, PD Dr. Martin 23<br />
Vasserot-Kraus, Regina 56<br />
Vilain, Prof. Dr. Michael 172<br />
Vilmar, Anne 82<br />
Voege, Josef 33, 34<br />
Völkner, Hartmut 100, 112<br />
Volmer, Elisabeth 43<br />
Volz, Thomas 55<br />
Voswinkel, Renate 46, 49<br />
W<br />
Wagner, Dr. Isolde Macho 179<br />
Wagner, Dr. Thomas 180, 184<br />
Wagner M.A., Prof. Dr. Andreas 21<br />
Wahl, Dr. Hans-Jörg 79<br />
Weckel, Karl 47<br />
Wegner-Nord, Helwig 152<br />
Weißenfeldt, Brigitte 77, 84<br />
Weissinger, Irmtraud 134, 167<br />
Weiß, Kersti 137, 139, 140, 141, 142, 143, 144,<br />
189<br />
Weiß, Ute 60, 61, 63, 65<br />
Wessels, Dr. Christiane 87, 91, 95, 96<br />
Wetter, Inge 57, 61, 63<br />
Wied-Glandorf, Gerda 60, 62, 64, 67<br />
Wilfert, Manfred 102, 110<br />
Wilhelm, Thomas 42<br />
218
Von Antrag bis Zuschuss – so funktioniert es<br />
„WISSEN s WERTE“ ist das offizielle Angebot für die berufliche Fortbildung aller<br />
kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der <strong>EKHN</strong>. Wesentliche<br />
Gesichtspunkte zur Anmeldung und Beantragung von Fortbildungsurlaub und<br />
Zuschuss haben wir hier für Sie auf einen Blick zusammengestellt.<br />
Anspruch<br />
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jährlich Anspruch auf 7 Tage<br />
Fortbildungsurlaub. Bis zu 4 Tage werden auf das folgende Jahr übertragen. Für<br />
Weiterbildungen kann Fortbildungsurlaub bis zu 6 Jahren im Voraus gewährt<br />
werden.<br />
In der Ausschreibung wird die Dauer der Veranstaltung genannt, die Anzahl der<br />
anzurechnenden Fortbildungstage kann davon abweichen.<br />
Fortbildung<br />
In „WISSEN s WERTE“ geht es um Veranstaltungen zur beruflichen Fortbildung.<br />
Nur für diese kann Fortbildungsurlaub gewährt werden. Berufliche Fortbildung<br />
setzt immer einen erkennbaren Bezug zum eigenen Arbeitsbereich voraus. Für<br />
andere Veranstaltungen können Sie ggf. „Bildungsurlaub“ nach den jeweiligen<br />
Landesgesetzen beantragen.<br />
Weiterbildung<br />
Weiterbildungen sind über einen längeren Zeitraum angelegte berufsbegleitende<br />
Maßnahmen, die eine intensive Schwerpunktbildung in einem bestimmten<br />
Bereich des bestehenden Arbeitsfeldes ermöglichen oder in bestimmten<br />
Fällen Perspektiven für die weitere berufliche Zukunft öffnen. Auch für<br />
Weiterbildungen kann der Anstellungsträger einen Zuschuss gewähren. Bei einigen<br />
Weiterbildungskursen gibt es Zulassungsverfahren.<br />
Antragstellung<br />
Fortbildungsurlaub wird bei den Anstellungsträgern beantragt. Zuständig ist<br />
jeweils die/der Dienstvorgesetzte.<br />
Für die meisten Pfarrerinnen und Pfarrer gilt, dass die Genehmigungen von<br />
Fortbildungen aus „WISSEN s WERTE“ durch die Dekanate erfolgen, die Genehmigung<br />
aller Weiterbildungen sowie die Anerkennung von Fort- und Weiter bil dungen<br />
durch das Referat Personalförderung und Hochschulwesen der Kirchenverwaltung<br />
Supervision und Coaching<br />
Es gelten die Regelungen zur Beantragung und Gewährung von Supervision und<br />
Coaching für kirchliche Mitarbeitende.<br />
219
Zielgruppen<br />
Sie finden in diesem Heft bei den einzelnen Kursen unter der Rubrik „Zielgruppe“<br />
einen Hinweis, für welche Mitarbeitendengruppen die Veranstaltung anerkannt<br />
ist. Sollten Sie an einer Veranstaltung teilnehmen wollen, die nicht für Ihr Berufsfeld<br />
ausgewiesen ist, verständigen Sie sich bitte mit dem Veranstalter und Ihrem<br />
Anstellungsträger, ob im Einzelfall eine Teilnahme möglich ist. Für ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter/innen gilt das gleiche.<br />
Anerkennung anderer Veranstaltungen<br />
Für nicht in „Wissenswerte“ aufgeführte Kurse können Sie nur dann Fortbil dungs <br />
urlaub und Zuschuss erhalten, wenn die Veranstaltung vor Beginn als be rufliche<br />
Fortbildung anerkannt wurde. Bitte beantragen Sie die Anerkennung beim Re ferat<br />
Personalförderung und Hochschulwesen der Kirchenverwaltung – auch bei<br />
Veranstaltungen kirchlicher Träger, frühzeitig und formlos unter Vor lage des<br />
Programms.<br />
Kosten und Zuschüsse<br />
Beim jeweiligen Kurs finden Sie Angaben zu den Kosten einer Veranstaltung. Die<br />
Kosten für die Fortbildung (Kursgebühren, Unterkunft und Verpflegung) werden<br />
bis zu einem Tageshöchstsatz von 60,00 und bis zu einem Jahres höchst betrag<br />
von 240,00 vom Anstellungsträger gegen Vorlage einer Teilnahme bescheinigung<br />
und Zahlungsnachweisen bezuschusst.<br />
Anstellungsträger können bei höheren Kurskosten einen weiteren Zuschuss<br />
ge währen, bei Mitarbeitenden der Entgeltgruppen E1 bis E8 sollen sie dies. Als<br />
Höchst betrag für den weiteren Zuschuss wird 30,00 pro Tag, höchstens jedoch<br />
120,00 pro Jahr festgelegt.<br />
Für Weiterbildungen können Anstellungsträger Zuschüsse gewähren oder Darlehen<br />
geben. Voraussetzung ist, dass es sich um eine anerkannte Weiterbildung<br />
handelt und die Mitarbeiterin/der Mitarbeiter mindestens ein Drittel der Kurskosten<br />
selbst trägt (§ 5 Abs.5 PfördVO).<br />
Bitte beachten Sie, dass der angegebene Preis sich verändern kann. In diesem<br />
Fall können Sie Ihre Anmeldung zurückziehen, sobald Ihnen eine Erhöhung mitgeteilt<br />
wird. Wir empfehlen, dass ehrenamtliche Mitarbeiter/innen von ihren<br />
Auftraggebern die gleichen Zuschüsse für anerkannte Fortbildungen bekommen<br />
wie Hauptamtliche.<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Die „Personalförderungsverordnung“ regelt in § 5 die allgemeinen „Teilnahmebedingungen“,<br />
die Sie mit einer Anmeldung zu einer Veranstaltung aus<br />
„WISSEN s WERTE“ anerkennen. Danach sind Sie als Teilnehmer/in „Vertragspartner/in“<br />
des jeweiligen Veranstalters. Vor allem bei einem nicht rechtzeitigen<br />
Rücktritt von einer Veranstaltung haften Sie u.U. für die entstehenden Kosten.<br />
Die Bedingungen der einzelnen Veranstalter sind unterschiedlich. Informieren<br />
Sie sich deshalb im Zweifelsfall dort. Sollten Sie (oder Ihr Kind) krank werden<br />
oder Ihr Anstellungsträger kurzfristig Ihre Anwesenheit am Arbeitsplatz anordnen,<br />
gelten Sonderregelungen (§ 5 PfördVO).<br />
Anmeldungen<br />
Anmeldungen richten Sie bitte mit dem Anmeldeformular direkt an den<br />
Veranstalter. Am besten klären Sie zuvor mündlich mit dem Veranstalter, ob<br />
220
....................................................................................................................................................................<br />
....................................................................................................................................................................<br />
(Genehmigungsvermerke umseitig)<br />
die Veranstaltung stattfindet oder evtl. schon ausgebucht ist. Klären Sie ebenfalls<br />
zuvor mit Ihrem Anstellungsträger, ob Sie Fortbildungsurlaub und einen<br />
Zuschuss erhalten.<br />
Informationen<br />
Nähere Informationen zu den einzelnen Kursen erhalten Sie bei den Veranstaltern<br />
(siehe S. 227 ff). Von dort erhalten Sie auch nach Ihrer Anmeldung eine<br />
Anmeldebestätigung und weitere Hinweise. Bei Fragen zur An- oder Abmeldung<br />
und Informationen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an den Veranstalter<br />
(siehe S. 227 ff).<br />
Bei Fragen zu Fortbildungsurlaub, Zuschuss und Anerkennung wenden Sie sich<br />
bitte an das Referat Personalförderung und Hochschulwesen:<br />
Hartmuth Scheible<br />
Telefon 06151 - 405-408, Fax 06151 - 405-555-408<br />
E-Mail wissenswerte@ekhn-kv.de<br />
170<br />
Genehmigungsvermerke<br />
bei Pfarrerinnen / Pfarrern:<br />
Vermerk der Pröpstin / des Propstes<br />
Ich bin mit der Teilnahme<br />
einverstanden, weil .........................................................................................................................<br />
Auf dem Dienstweg an Dienstvorgesetzte/n bzw. Anstellungsträger<br />
..............................................................................................................................................................................................<br />
Ich beantrage für die Teilnahme an dem Seminar Nr. ...................................<br />
nicht einverstanden, weil .........................................................................................................<br />
Ich beantrage für die Teilnahme am Kurs Nr. ............................................................................<br />
Titel ........................................................................................................................................................<br />
..............................................................................................................................................................................................<br />
Titel .............................................................................................................................................................................................<br />
Datum, Unterschrift ...................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................................................................<br />
Veranstalter ....................................................................................................................................<br />
falls erforderlich, Vermerk des Religionspädagogischen Veranstalter .......................................................................................................................................................................<br />
Amtes:<br />
vom ................................................................. bis .............................................................................<br />
Ich bin mit der Teilnahme<br />
vom ..................................................................................... bis .............................................................................................<br />
Fortbildungsurlaub und Zuschuss gemäß dem Fortbildungsgesetz.<br />
einverstanden, weil .........................................................................................................................<br />
Fortbildungsurlaub und -zuschuss gemäß dem Personalförderungsgesetz<br />
..............................................................................................................................................................................................<br />
der Name, <strong>EKHN</strong>. Vorname ...........................................................................................................................<br />
nicht einverstanden, weil .........................................................................................................<br />
Straße ...................................................................................................................................................<br />
..............................................................................................................................................................................................<br />
Name, Vorname ...........................................................................................................................................................<br />
PLZ, Ort ................................................................................................................................................<br />
Datum, Unterschrift ...................................................................................................................................<br />
Straße .......................................................................................................................................................................................<br />
Telefon .................................................................................................................................................<br />
PLZ, Ort ....................................................................................................................................................................................<br />
Kopiervorlage<br />
für alle Berufsgruppen / auch Pfarrerinnen E-Mail ...................................................................................................................................................<br />
und Pfarrer:<br />
Vermerk der / des Dienstvorgesetzten: Telefon .....................................................................................................................................................................................<br />
Ich bin mit der Teilnahme<br />
175<br />
Antrag auf Fortbildungsurlaub auf und -zuschuss<br />
Bitte lesen Sie zunächst die Informationen zur Antragstellung auf S. 203 ff.<br />
Bei Weiterbildungen notieren Sie die Gründe für Ihre Entscheidung bitte<br />
Fortbildungsurlaub<br />
auf der Rückseite.<br />
und Zuschuss<br />
Kopiervorlage<br />
Tätigkeit / Funktion ....................................................................................................................<br />
E-Mail .......................................................................................................................................................................................<br />
einverstanden, weil .........................................................................................................................<br />
Dienstanschrift ............................................................................................................................<br />
Tätigkeit / Funktion .................................................................................................................................................<br />
..............................................................................................................................................................................................<br />
Dienstanschrift .............................................................................................................................................................<br />
..............................................................................................................................................................................................<br />
tagsüber erreichbar unter Telefon ......................................................................<br />
nicht einverstanden, weil ............................................................................................................................................................................................................<br />
..............................................................................................................................................................................................<br />
tagsüber erreichbar unter Telefon ..........................................................................................................<br />
Datum, Unterschrift .................................................................................................................<br />
..............................................................................................................................................................................................<br />
Datum, Unterschrift ..................................................................................................................................<br />
Datum, Unterschrift ................................................................................................................................................<br />
1<br />
Geneh m ig u ngsver merk u mseitig<br />
207<br />
auf dem Dienstweg<br />
an die/den Dienstvorgesetzte/n<br />
bzw. Anstellungsträger<br />
Bitte beachten Sie die Erklärungen auf S. xxx ff<br />
Anmeldung<br />
(Informationen zur Antragstellung)<br />
Bitte direkt an den Veranstalter schicken (siehe Liste auf S. xxx).<br />
Ich melde mich an zum Seminar Nr. ............................................................................<br />
Ich melde mich an zum Seminar Nr. ....................................................................................................<br />
Titel ........................................................................................................................................................<br />
Titel ..............................................................................................................................................................................................<br />
....................................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................................................................<br />
vom ............................................................... bis ...............................................................................<br />
vom ..................................................................................... bis .............................................................................................<br />
Name, Vorname ...........................................................................................................................<br />
Name, Vorname .............................................................................................................................................................<br />
Straße ...................................................................................................................................................<br />
Straße ........................................................................................................................................................................................<br />
PLZ, Ort ................................................................................................................................................<br />
PLZ, Ort .....................................................................................................................................................................................<br />
Telefon .................................................................................................................................................<br />
Telefon ......................................................................................................................................................................................<br />
E-Mail ...................................................................................................................................................<br />
Tätigkeit E-Mail ........................................................................................................................................................................................<br />
/ Funktion ....................................................................................................................<br />
Dienstanschrift Tätigkeit / Funktion ..................................................................................................................................................<br />
....................................................................................................................................................................<br />
Dienstanschrift ............................................................................................................................................................................................................<br />
Kopiervorlage<br />
177<br />
tagsüber erreichbar unter Telefon ......................................................................<br />
tagsüber erreichbar unter Telefon ...........................................................................................................<br />
Ich übernachte in der Tagungsstätte Ja Nein<br />
Ich übernachte in der Tagungsstätte Ja Nein<br />
Datum, Unterschrift .................................................................................................................................................<br />
auf dem Dienstweg<br />
direkt an Veranstalter<br />
171<br />
221
222
Antrag auf Fortbildungsurlaub und -zuschuss<br />
Bitte lesen Sie zunächst die Informationen zur Antragstellung auf S. 219 ff.<br />
Bei Weiterbildungen notieren Sie die Gründe für Ihre Entscheidung bitte<br />
auf der Rückseite.<br />
Auf dem Dienstweg an Dienstvorgesetzte/n bzw. Anstellungsträger<br />
Ich beantrage für die Teilnahme am Kurs Nr. ............................................................................<br />
Titel .............................................................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................................................................<br />
Veranstalter .......................................................................................................................................................................<br />
vom ..................................................................................... bis .............................................................................................<br />
Fortbildungsurlaub und -zuschuss gemäß dem Personalförderungsgesetz<br />
der <strong>EKHN</strong>.<br />
Name, Vorname ...........................................................................................................................................................<br />
Straße .......................................................................................................................................................................................<br />
PLZ, Ort ....................................................................................................................................................................................<br />
Telefon .....................................................................................................................................................................................<br />
Kopiervorlage<br />
E-Mail .......................................................................................................................................................................................<br />
Tätigkeit / Funktion .................................................................................................................................................<br />
Dienstanschrift .............................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................................................................<br />
tagsüber erreichbar unter Telefon ..........................................................................................................<br />
Datum, Unterschrift ................................................................................................................................................<br />
Geneh m ig u ngsver merk u mseitig<br />
223
Bei Weiterbildungen notieren Sie bitte hier kurz die Gründe für Ihre<br />
Entscheidung:<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
Genehmigungsvermerk<br />
Vermerk der/des Dienstvorgesetzten<br />
bei Pfarrerinnen und Pfarrern der Dekanin / des Dekans<br />
Ich bin mit der Teilnahme<br />
einverstanden, weil .......................................................................................................................................<br />
Kopiervorlage<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
nicht einverstanden, weil .......................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
...........................................................................................................................................................................................................<br />
Datum, Unterschrift .................................................................................................................................................<br />
224
Anmeldung<br />
Bitte beachten Sie die Erklärungen auf Seite 219 ff (Informationen zur<br />
Antragstellung).<br />
Bitte direkt an den Veranstalter schicken (siehe Liste auf Seite 227).<br />
Ich melde mich an zum Kurs Nr. ...............................................................................................................<br />
Titel ..............................................................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................................................................<br />
vom ..................................................................................... bis .............................................................................................<br />
Name, Vorname .............................................................................................................................................................<br />
Straße ........................................................................................................................................................................................<br />
PLZ, Ort .....................................................................................................................................................................................<br />
Telefon ......................................................................................................................................................................................<br />
E-Mail ........................................................................................................................................................................................<br />
Kopiervorlage<br />
Tätigkeit / Funktion ..................................................................................................................................................<br />
Dienstanschrift ..............................................................................................................................................................<br />
............................................................................................................................................................................................................<br />
tagsüber erreichbar unter Telefon ...........................................................................................................<br />
Ich übernachte in der Tagungsstätte Ja<br />
Nein<br />
Datum, Unterschrift .................................................................................................................................................<br />
225
226
Anschriften der Veranstalter<br />
Ehrenamtsakademie Büdingen/Nidda/Schotten 06042 - 9534986<br />
Brunostr. 7, 63654 Büdingen<br />
edith.hoell@ekhn-kv.de<br />
Ehrenamtsakademie der <strong>EKHN</strong> 06151 - 405-355<br />
www.ehrenamtsakademie-ekhn.de -357<br />
ehrenamtsakademie@ekhn.de<br />
Elisabeth-Gemeinschaft-Darmstadt e.V. 06151 - 3914619<br />
Nieder-Ramstädter-Str. 56, 64287 Darmstadt<br />
www.elisabeth-gemeinschaft.de<br />
info@elisabeth-gemeinschaft.de<br />
Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. 06151 - 6690-152<br />
Erbacher Str. 17, 64287 Darmstadt<br />
www.evangelischefrauen.de<br />
marlies.klinge@evangelischefrauen.de<br />
Evangelische Hochschule Darmstadt 06151 - 8798-74<br />
Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt<br />
www.eh-darmstadt.de<br />
weiterbildung@eh-darmstadt.de<br />
Evangelische Landjugendakademie 02681 - 9516-11<br />
Dieperzbergweg 13-17, 57610 Altenkirchen<br />
www.lja.de<br />
info@lja.de<br />
Evangelisches Predigerseminar Hofgeismar 05671 - 881-268<br />
Gesundbrunnen 10, 34369 Hofgeismar<br />
www.ekkw.de/predigerseminar<br />
predigerseminar@ekkw.de<br />
Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung 030 - 28395200<br />
Auguststr. 80, 10117 Berlin<br />
www.ezi-berlin.de<br />
ezi@ezi-berlin.de<br />
Geistliches Zentrum Kloster Bursfelde 05544 - 1688<br />
Klosterhof 5, 34346 Hann. Münden OT Bursfelde<br />
www.kloster-bursfelde.de<br />
dorothea.hillingshaeuser@zentrum-verkuendigung.de<br />
227
Haus der Stille 06449 - 6798<br />
Waldhof Elgershausen, 35753 Greifenstein<br />
www.hausderstille.net<br />
info@hausderstille.net<br />
Haus der Stille 02634 - 920510<br />
Melsbacher Hohl 5, 56579 Rengsdorf<br />
www.ekir.de/haus-der-stille<br />
anmeldung.hds@ekir.de<br />
ImDialog. Evangelischer Arbeitskreis<br />
für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen und Nassau<br />
siehe Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong><br />
Institut für Fortbildung 06341 - 556805-70<br />
der Evangelischen Kirche der Pfalz<br />
Luitpoldstr. 8, 76829 Landau/Pfalz<br />
www.institut-kirchliche-fortbildung.de<br />
fortbildung@evkirchepfalz.de<br />
Institut für Personalberatung, Organisationsentwicklung 06031 - 162970<br />
und Supervision -73<br />
Kaiserstr. 2, 61169 Friedberg<br />
www.ipos-ekhn.de<br />
ipos@ekhn-net.de<br />
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt 069 - 79832940<br />
Fachbereich Evangelische Theologie<br />
Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt<br />
www.evtheol.uni-frankfurt.de<br />
merten@em.uni-frankfurt.de<br />
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 06131 - 3920-733<br />
Forum Universitates 4, 55099 Mainz 3926-186<br />
www.ev.theologie.uni-mainz.de<br />
sekretariatfechtner@uni-mainz.de<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen 0641 - 9927120<br />
Institut für Ev. Theologie<br />
Karl-Glöckner-Str. 21 H, 35394 Gießen<br />
www.uni-giessen.de<br />
marianne.rueppel@theologie.uni-giessen.de<br />
228
Kirchenverwaltung<br />
der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 06151 - 405-0<br />
Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt<br />
www.ekhn.de<br />
Referat Organisation und Informationstechnologie 06151 - 405-115<br />
florian.heisig@ekhn-kv.de<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen 06151 - 405-105<br />
lydia.foerster@ekhn-kv.de<br />
Konfessionskundliches Institut des Evangelischen Bundes 06251 - 8433-0<br />
Ernst-Ludwig-Str. 7, 64625 Bensheim<br />
www.ki-bensheim.de<br />
alexander.gemeinhardt@ki-eb.de<br />
Medienhaus GmbH 069 - 92 107 223<br />
Rechneigrabenstr. 10, 60311 Frankfurt am Main<br />
www.ev-medienhaus.de<br />
seminare@ev-medienhaus.de<br />
Pädagogische Akademie Elisabethenstift 06151 - 4095-326<br />
Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung (afw)<br />
Stiftstr. 41, 64287 Darmstadt<br />
www.elisabthenstift.de<br />
werner@afw.elisabethenstift.de<br />
Pfarrerinnentag der <strong>EKHN</strong> 069 - 920-7080<br />
c/o Eli Wolf<br />
Saalgasse 15, 60311 Frankfurt am Main<br />
www.pfarrerinnentag-ekhn.de<br />
buero@eva-frauenzentrum.de<br />
Propstei Oberhessen 0641 - 7949610<br />
Lonystr. 13, 35390 Gießen<br />
www.oberhessen.ekhn.org<br />
propstei.oberhessen@ekhn.de<br />
Religionspädagogisches Institut der <strong>EKHN</strong> 06074 - 48288-0<br />
Theodor-Heuss-Ring 52, 63128 Dietzenbach<br />
www.rpi-ekhn.de<br />
katja.engel@rpi-ekhn.de<br />
Technische Universität Darmstadt 06151 - 163212<br />
Hochschulstr. 3<br />
64289 Darmstadt<br />
www.theologie.tu-darmstadt.de<br />
iths@theol.tu-darmstadt.de<br />
229
Theologisches Seminar der <strong>EKHN</strong> 02772 - 4717-0<br />
Nassaustr. 36, 35745 Herborn<br />
www.theologisches-seminar-herborn.de<br />
verwaltung@theologisches-seminar-herborn.de<br />
Theologisches Studienseminar der VELKD 089 - 74485290<br />
Bischof-Meiser-Str. 6, 82049 Pullach<br />
www.velkd.de/pullach<br />
info@velkd-pullach.de<br />
Pfarrerin i.R. Renate Voswinkel 02634 - 7334<br />
Im Schauinsland 35, 56579 Rengsdorf<br />
dorothea.hillingshaeuser@zentrum-verkuendigung.de<br />
Zentrum Bildung der <strong>EKHN</strong> 06151 - 6690-100<br />
Erbacher Str. 17, 64287 Darmstadt<br />
www.zentrumbildung-ekhn.de<br />
info.zb@ekhn-net.de<br />
Fachbereich Kindertagesstätten 06151 - 6690-210<br />
http://kita.zentrumbildung-ekhn.de<br />
info.kita.zb@ekhn-net.de<br />
Fachbereich Kinder- und Jugendarbeit 06151 - 6690-110<br />
www.ev-jugendarbeit-ekhn.de -115<br />
ev-kinderundjugendarbeit.zb@ekhn-net.de<br />
nina.krichbaum.zb@ekhn-net.de<br />
Fachbereich Erwachsenen- u. Familienbildung 06151 - 6690-190<br />
http://ebfb.zentrumbildung-ekhn.de<br />
ebfb.zb@ekhn-net.de<br />
angela.heine.zb@ekhn-net.de<br />
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der <strong>EKHN</strong> 06131 - 28744-33<br />
Albert-Schweitzer-Str. 113 – 115, 55128 Mainz<br />
www.zgv.info<br />
h.wiener@zgv.info<br />
Zentrum Ökumene der <strong>EKHN</strong> 069 - 976518-21<br />
Praunheimer Landstr. 206, 60488 Frankfurt am Main<br />
www.zoe-ekhn.de<br />
info@zoe-ekhn.de<br />
Zentrum Seelsorge und Beratung der <strong>EKHN</strong> 06031 - 162950<br />
Kaiserstr. 2, 61169 Friedberg<br />
www.zsb-ekhn.de<br />
margarete.schacherl.zsb@ekhn-net.de<br />
Zentrum Verkündigung der <strong>EKHN</strong> 069 - 71379-0<br />
Markgrafenstr. 14, 60487 Frankfurt am Main<br />
www.zentrum-verkuendigung.de<br />
willkommen@zentrum-verkuendigung.de<br />
230
Ansprechpartnerinnen und -partner<br />
im Referat Personalförderung<br />
und Hochschulwesen<br />
Referatsleitung<br />
Oberkirchenrat Jens Böhm, Pfarrer<br />
Telefon 06151 - 405-381<br />
E-Mail jens.boehm@ekhn-kv.de<br />
Angebotsentwicklung und Fortbildung<br />
Kirchenrätin Nori Seelbach, Referentin<br />
Telefon 06151 - 405-367<br />
E-Mail nori.seelbach@ekhn-kv.de<br />
Kirchenrätin Doreen Kubisch, Referentin<br />
Telefon 06151 - 405-568<br />
E-Mail doreen.kubisch@ekhn-kv.de<br />
Hartmuth Scheible<br />
Sachbearbeiter für Pfarrer/innen-Fortbildung und<br />
Angebotsentwicklung<br />
Telefon 06151 - 405-408<br />
E-Mail hartmuth.scheible@ekhn-kv.de<br />
Lydia Förster<br />
Sachbearbeiterin für Verwaltungsmitarbeitendenfortbildung<br />
und Angebotsentwicklung interner Schulungen<br />
Telefon 06151 - 405-105<br />
E-Mail lydia.foerster@ekhn-kv.de<br />
Edeltraud Fritzsche<br />
Sachbearbeiterin für Supervision<br />
Telefon 06151 - 405-380<br />
E-Mail edeltraud.fritzsche@ekhn-kv.de<br />
Personalförderung und Ausbildung pädagogischer Berufe<br />
Roland Lieske, Referent<br />
Dipl. Religionspädagoge<br />
Telefon 06151 - 405-558<br />
E-Mail roland.lieske@ekhn-kv.de<br />
Edeltraud Fritzsche<br />
Sachbearbeiterin<br />
Telefon 06151 - 405-380<br />
E-Mail edeltraud.fritzsche@ekhn-kv.de<br />
231
Impressum<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Evangelische Kirche in Hessen und Nassau<br />
Kirchenverwaltung, Dezernat 2<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Paulusplatz 1, 64285 Darmstadt<br />
Gestaltung: Studio Korflür, Darmstadt<br />
Verantwortlich: Kirchenrätin Nori Seelbach<br />
Druck: Ph. Reinheimer GmbH, Darmstadt<br />
232
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau<br />
Kirchenverwaltung, Dezernat 2<br />
Referat Personalförderung und Hochschulwesen<br />
Paulusplatz 1<br />
64285 Darmstadt<br />
Telefon 06151 - 405-408<br />
Fax 06151 - 405-555-408<br />
E-Mail wissenswerte@ekhn-kv.de